DE2511954A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung der schaer- und baeumgeschwindigkeit an einer konus-schaermaschine mit baeumeinrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung der schaer- und baeumgeschwindigkeit an einer konus-schaermaschine mit baeumeinrichtung

Info

Publication number
DE2511954A1
DE2511954A1 DE19752511954 DE2511954A DE2511954A1 DE 2511954 A1 DE2511954 A1 DE 2511954A1 DE 19752511954 DE19752511954 DE 19752511954 DE 2511954 A DE2511954 A DE 2511954A DE 2511954 A1 DE2511954 A1 DE 2511954A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cone
speed
warping
warp
attack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752511954
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Koslowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DE19752511954 priority Critical patent/DE2511954A1/de
Priority to CH328576A priority patent/CH603850A5/xx
Publication of DE2511954A1 publication Critical patent/DE2511954A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines
    • D02H3/02Sectional warpers

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Schär- und Bäumgeschwindigkeit an einer Konus-Schärmaschine mit Bäumeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Schär- und Bäumgeschwindigkeit an einer Konus-Schärmaschine mit Bäumeinrichtung.
  • Bisher wurde die Schärgeschwindigkeit durch Abtasten der Umfangsgeschwindigkeit der Wicklung oder durch von der Fadenschar angetriebene Umlenkwalzen ermittelt und nach Sollwertvergleich zur Steuerung herangezogen. Dabei ergeben sich jedoch Nachteile, weil die Wicklung nie ideal zylindrisch ist, bzw die Fadenschar durch die Umlenkwalzen beansprucht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerung der Schär- und Bäumgeschwindigkeit von den Zufälligkeiten der Oberflächenbeschaffenheit des Wickels und den bei der Beanspruchung der Fadenschar sich ergebenden Störeinflüssen unabhängig zu machen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Größe des gewählten Anstellwinkels des Konus bzw. der Konuslineale und die Länge des Vorschubes des Schärbandes zur Regelung der Drehzahl der Schärtrommel oder des Kettbaums verwendet werden in der Weise, daß sich eine konstante Schär- bzw. Bäumgeschwindigkeit ergibt. Dabei wurde von der Erkenntnis ausgegangen, daß der Wickeldurchmesser aus den Einstellwerten von Vorschub und Konuswinkel errechenbar ist und die Aufwickeleigenschaften ein und derselben Partie unter gleichbleibenden klimatischen Bedingungen reproduzierbar sind.
  • Vorteilhaft werden die zur Regelung der Drehzahl dienenden Meßwerte in elektrische Größen umgewandelt und laufend mit einem der gewünschten Schärgeschwindißeit äquivalenten Sollwert verglichen.
  • Erwünscht ist eine gleichbleibende Schärgeschwindigkeit und beim Bäumen ebenfalls eine gleichbleibende Bäumgeschwindigkeit. Es wird daher in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, während der Regelung die dem Produkt aus Schärwickeldurchmesser, einer sich aus der Zahl Pi und einer Stoffkonstanten zusammensetzenden Konstanten und der Schärtrommeldrehzahl äquivalenten elektrischen Größen zumindest angenähert konstant zu halten.
  • Die Stoffkonstante ist ein Erfahrungswert, der sich aus der jeweiligen zu verarbeitenden Partie ergibt.
  • Vorteilhaft werden die dem Schärwickeldurchmesser äquivalenten elektrischen Größen laufend aus Summenwerten umgewandelt, deren- Summanden aus dem Schärtrommeldurchmesser einerseits und dem doppelten Produkt aus der Länge des Vorschubes des Schärbandes und dem Tangens des Anstellwinkels des Konus bzw. der Konuslineale andererseits zusammengesetzt sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird außerdem vorgeschlagen, daß der Vorschub des Schärbandes, in an sich bekannter Weise mittels eines durch einen verfahrbaren Support axial und radial zur Schärtrommel geführten Schärblattes erfolgt, das das Fahrwerk des Supports mit wählbarem Übersetzungs -verhältnis gleichlaufend mit der Schärtrommel angetrieben oder gesteuert wird und das Schärblatt bei einer Änderung des Anstellwinkels des Konus bzw. der Konuslineale selbsttätig nach Maßgabe des Anstellwinkels verstellt wird.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, der Konus 5 chärmas chine eine Meßwertverarb eitungseinrichtung zur Erfassung der sich aus der Größe des gewählten Anstellwinkels des Konus bzw. der Konuslineale, der Länge des Vorschubes des Schärbandes und der Drehzahl der Schärtrommel ergebenden Meßgrößen, zur Umwandlung dieser Meßgrößen in elektrische Größen, zum Vergleich der elektrischen Größen mit Sollwerten und zur Ausgabe einer die Drehzahl der Schärtrommel bzw. des Kettbaumes regelnden Stellgröße zuzuordnen.
  • Der Anstellwinkel des Konus bzw. der Konuslineale beeinflußt direkt den Vorschub des Schärbandes. Es wird daher in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß zur Erfassung der sich aus der Größe des gewählten Anstellwinkels des Konus bzw. der Konuslineale und der Länge des Vorschubes des Schärbandes ergebenden Meßgröße und zur gleichzeitigen Umwandlung dieser Meßgröße in eine elektrische Größe ein elektrischer Geber angeordnet ist.
  • Damit das Schärblatt bei einer Änderung des Anstellwinkels selbsttätig eingestellt und zugleich die dem Anstellwinkel äquivalente elektrische Größe selbsttätig verändert wird, ist vorteilhaft der Konusverstelleinrichtung der Schärtrommel ein Impuls geber zur Übermittlung einer dem wählbaren Anstellwinkel des Konus bzw. der Konuslineale äquivalenten Impulskette und ein Impuls aufnehmer zugeordnet, der über eine Impulsleitung mit einem Schrittmotor verbunden ist, der eine Verstelleinrichtung für das Schärblatt und zugleich einen Geber für eine dem Anstellwinkel äquivalente elektrische Größe betätigt.
  • Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß die Steuerung der Schär- und Bäumgeschwindigkeit genau und reproduzierbar durchgeführt wird und nicht durch Zufälligkeiten der Oberflächenbeschaffenheit des Wickels oder der Beanspruchung der Fadenschar durch Abtaster gestört werden kann.
  • Anhand der Zeichnung soll ein Beispiel der Erfindung näher erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch die Erfindung und diejenigen Teile einer Konus-Schärmaschine mit Bäumeinrichtung, denen die Erfindung zugeordnet ist. Dabei ist der funktionelle Zusammenhang hervorgehoben, der mechanische Zusammenhang der Teile jedoch im Interesse einer größeren Klarheit der Darstellung dort, wo es angebracht erschien, aufgegeben worden.
  • Die Darstellung zeigt eine Konus-Schärmaschine mit einer Schärtrommel 11, einer Bäumeinrichtung 12 und einem Support 13 für das Schärblatt 14.
  • Die Bäumeinrichtung 12 besitzt einen Kettbaum 14 mit einer Welle 15, die in Lagern 16, 17 drehbar gelagert ist. Die Lager 16 und 17 sind Teile eines Kettbaumsupportes 18, der in Lagern 19, 20 verschiebbar gelagert und mittels einer Spindel 21 in Verbindung mit einer am Support befestigten Mutter 22 verschoben werden kann. Der Kettbaum 14 besitzt zwei Flansche 23, 24 und ein Antriebsrad 25, die Spindel 21 ein Antriebsrad 26.
  • Die Schärtrommel 11 besitzt eine Welle 27, die in einem Lager 28, und eine Hohlwelle 29, die in einem Lager 30 drehbar gelagert ist. Außerdem besitzt die Schärtrommel 11 ein Antriebsrad 31 und eine Mehrzahl verstellbarer Konuslineale, von denen die Konuslineale 32> 33 sichtbar sind. Auf der Welle 27 ist ein Treibrad 34 angeordnet, das eine Wirkverbindung 57 zu einem Drehzahlwandler 35 besitzt und auf dem das Antriebsrad 36 eines Tachogenerators 37 abrollt.
  • Im Inneren der Schärtrommel 11 befindet sich eine Trennwand 38 mit einem zentralen Lager 39, in dem eine Welle 40 gelagert ist, die sich in einer Spindel 41 fortsetzt. Die Spindel 41 ist durch die Hohlwelle 29 nach außen geführt, wo sie ein Antriebszahnrad 42 besitzt, das mit dem Zahnrad 43 eines Stellmotors 44 kämmt.
  • Das Antriebszahnrad 42 besitzt einen Impuls geber 45, der zum Beispiel ein Zapfen aus magnetisierbarem Werkstoff sein kann.
  • In der Nähe der vom Impulsgeber 45 bestrichenen Kreisbahn ist ein Impuls aufnehmer 46 angeordnet, der über eine Impulsleitung 47 mit der Anschlußklemme 48 eines zweipoligen Schalters 49 verbunden ist.
  • Schärtrommel 11 und Kettbaum 14 besitzen einen gemeinsamen Antriebsmotor 50; dessen Welle 51 eine schaltbare Kupplung 52 besitzt, mit deren Hilfe wahlweise das Treibrad 53 oder 54 antreibbar ist. Das Treibrad 53 besitzt eine Wirkverbindung 55 zum Antriebsrad 25 des Kettbaums 14 und das Treibrad 54 eine Wirkverbindung 56 zum Antriebsrad 31 der Schärtrommel 11.
  • Der Drehzahlwandler 35 besitzt weitere Wirkverbindungen, und zwar die Wirkverbindung 58 zum Antriebsrad 26 der Spindel 21 und die Wirkverbindung 59 zum Antriebs rad 60 einer langen Keilwelle 61, die in den Lagern 62 und 63 stationär gelagert ist.
  • Mittels Lagerbuchsen 65, 66 ist das Gehäuse 64 des Supports 13 auf der Keilwelle 61 verschiebbar gelagert. Mittels eines Schalthebels 67 ist das Übersetzungsverhältnis zwischen der treibenden Welle 27 und der getriebenen Keilwelle 61 bzw. dem getriebenen Antriebs rad 26 feinstufig einstellbar.
  • Mittels der Keilnut 68 ist das Treibrad 69 einer schaltbaren Kupplung 70 auf der Keilwelle 61 längsverschiebbar so gelagert, daß es formschlüssig von der Welle angetrieben wird. Das Antriebszahnrad 71 der Kupplung 70 kämmt mit dem Antriebszahnrad 72 eines Differentialgetriebes 73. Die Drehbewegung des Antriebszahnrades 72 wird im Differentialgetriebe 73 über eine Hohlwelle 74, ein auf der Hohlwelle 74 befestigtes Zahnrad 75, ein mit der Welle 76 verbundenes und im Gehäuse 77 gelagertes Räderpaar 78, 78', ein auf der Hohlwelle 79 befestigtes Zahnrad 80 und ein auf der gleichen Hohlwelle befestigtes Zahnrad 81 auf das Supportzahnrad 82 übertragen, das mit einer Zahnstange 83 kämmt und auf dieser Zahnstange abrollt.
  • Die Hohlwelle 84 des Gehäuses 77 ist auf der Hohlwelle 74 und die Hohlwelle 85 des Gehäuses 77 auf der Hohlwelle 79 drehbar gelagert. Auf der Hohlwelle 85 ist ein Zahnrad 86 befestigt, das mit einem Zahnrad 87 kämmt, dessen Welle 88 durch das Gehäuse 64 nach außen geführt und mit einem Handrad 89 verbunden ist.
  • Solange das Handrad 89 feststeht, kann das Gehäuse 77 des Differentialgetriebes 73 sich nicht drehen und die Welle 76 des Räderpaares 78, 78' bleibt ortsfest, die Übersetzung des Differentialgetriebes 73 somit konstant. Zum Zweck der Korrektur, insbesondere der Korrektur des Schärbandansatzes, wird das Handrad 89 gedreht und damit kurzzeitig die Übersetzung des Differentialgetriebes 73 geändert.
  • In Lagerbuchsen 90 und 91 des Gehäuses 64 und in den Hohlwellen 74 und 79 ist eine Welle 92 drehbar gelagert, auf der das Treibrad 93 einer schaltbaren Kupplung 94, 94' befestigt ist.
  • Die Welle 92 ist mit einem Getriebemotor 95 über eine Schiebekupplung 96 verbunden. Auf der Abtriebsseite der schaltbaren Kupplung 94 ist ein Zahnrad 97 angeordnet, das mit einem Zahnrad 98 kämmt, dessen Welle 99 eine Meßtrommel 100 trägt, die auf nicht näher dargestellte Weise der Messung der Fadenlänge dient. Das Zahnrad 98 kämmt zugleich mit einer Zahnstange 101, an deren Ende ein Drehgelenk 102 für den Halter 103 und ein weiteres Drehgelenk 124 für eine Parallelführungsstange 123 des Schärblattes 14 angeordnet ist. Außerdem trägt die Zahnstange 101 an einer Traverse 104 einen elektrischen Geber 105, der aus einem Schiebewiderstand 106 und einem Schieber 107 besteht.
  • Der Schieber 107 ist mittels einer Isolierstange 108 betätigbar.
  • Das untere Ende 103) des Halters 103 ist verschiebbar in der Bohrung 109 einer Welle gelagert. Die Welle 110 ist drehbar in einem Schieber 111 angeordnet, der mittels einer Spindel 112 in Richtung des Doppelpfeiles 113 verschiebbar ist. Ein Zeiger 114 zeigt auf einer Skala 115 den Stand des Schiebers 111 an.
  • Die Spindel 112 wird durch einen Schrittmotor 11-6 angetrieben, der über eine Impulsleitung 47) mit dem Kontakt 48 des Schalters 49 verbunden ist. Am Gehäuse 64 ist außerdem ein Endschalter 117 befestigt, auf dessen Funktion später noch eingegangen wird.
  • Die Konuslineale 32 und 33 besitzen Streben 119, 120. Gleiehartige Streben sind auch an den anderen Konuslinealen angeordnet.
  • Am Ende der Streben 119, 120 sind Rollen 121, 122 angeordnet, die auf der Oberfläche einer konischen Mutter 125 abrollen, Durch einen Steg 126 ist verhindert, daß Konuslineale, Streben und Rollen sich in Umfangsrichtung um die konische Mutter 125 drehen bzw. in Umfangsrichtung auf ihr gleiten können.
  • Solange die Schärtrommel 11 sich dreht, ist die Hohlwelle 29 gegen die Spindel 41 arretiert, so daß Spindel 41, konische Mutter 125 und Antriebszahnrad 42 mit der Drehzahl der Schärtrommel 11 rotieren. Dabei kann das Zahnrad 43 im Eingriff bleiben, so daß auch der Läufer des Motors 44 leer mitläuft, oder das Zahnrad 43 wird außer Eingriff gebracht.
  • Die Verstellung des Winkels°< der Konuslineale wird nur bei Stillstand der Schärtrommel 11 vorgenommen. Zu diesem Zweck wird die Arretierung zwischen Hohlwelle 29 und Spindel 41 aufgehoben, wie es die Abbildung zeigt. Wird jetzt der Schalter 49 geschlossen, erhält der Stellmotor 44 über den Kontakt 127 elektrische Energie zugeführt. Sobald das Zahnrad 43, das Antriebszahnrad 42 und die Spindel 41 rotieren, wird die konische Mutter 125 nach Wahl in der einen oder anderen Richtung des Doppelpfeiles 128 verschoben, was über die Teile 121 und 119 eine Verstellung des Konuslineals 32 und über die gleichartigen Teile der anderen Konuslineale auch deren Verstellung und damit eine Anderung des Winkels zur Folge hat.
  • Die der Konus-Schärmaschine zugeordnete erfindungsgemäße Meßwertverarbeitungs einrichtung besitzt einen Multiplizierer 129, ein Anzeigegerät 130, zwei Sollwertvergleicher 131, 132, einen zweipoligen Umschalter 133, einen Übertrager 134 und einige bereits erwähnte Teile, nämlich den Tachogenerator 37, den Impulsaufnehmer 46 und den Geber 105.
  • Zur Vorbereitung des Schärens, bevor also der Schärwickel 135 vorhanden ist, werden zunächst die Konuslineale auf den gewünschten Anstellwinkel 0 eingestellt. Das wird, wie bereits erwähnt, durch den Stellmotor 44 besorgt. Zu diesem Zweck wird der zweipolige Schalter 49 eingeschaltet. Je nach der eingestellten Polarität dreht der Stellmotor 44 die Spindel 41 rechts oder links herum, wobei sich die Konuslineale 32 und 33 um ihre Drehpunkte 136 und 137 drehen und sich dabei entweder heben oder senken.
  • Der hierbei-zugleich mitrotierende Impuls geber 45 veranlaßt im Impuls aufnehmer 46 eine der Änderung des Winkels Ol der Konuslineale äquivalente Impulsfolge, die über die Impulsleitungen 47, 47', gegebenenfalls nach vorheriger Verstärkung, dem Schrittmotor 116 zugeleitet wird. Der Schrittmotor 116 verstellt entsprechend dieser Impulsfolge die Spindel 112, die den Schieber 111 so verschiebt, daß sein Zeiger 114 auf der Skala 115 den Winkel oc anzeigt, denn die Skala ist zweckmäßig in einem Winkelmaß unterteilt. Gleichzeitig wird die Winkellage des Halters 103 verändert, weil sein unteres Ende 103' in der Bohrung 109 der Welle 110 des Schiebers 111 geführt ist. Über eine am Schieber 111 gelenkig befestigte Schaltstange 140 wird zugleich auch der Schieber 107 des Gebers 105 verstellt, und zwar mittels eines Hebels 141, der um den am Gehäuse 64 fixierten Drehpunkt 142 drehbar ist und an dem sowohl die Schaltstange 140 als auch die Isolierstange 108 des Schiebers 107 gelenkig befestigt sind. Die Einstellung des Gebers 105 folgt also auch nach der Stellung der Konuslineale.
  • Zu Beginn des Schärens steht der Support 13 etwas weiter links, das Drehgelenk 102 steht in der mit 138 und das Schärblatt 14 in der mit 139 bezeichneten Lage.
  • Die Vorschublänge S des Schärbandes ergibt sich aus der Größe des Anstellwinkels dC der Konuslineale und aus dem Durchmesser des Schärwickels. Aus den Materialwerten der zu verarbeitenden Partie wird ermittelt, wieviel Windungsfagen einen bestimmten Wickeldurchmesser ergeben. Entsprechend wird am Drehzahlwandler 35 ein festes Übersetzungsverhältnis zwischen der Drehzahl der Schärtrommel 11 und der Drehzahl der Keilwelle 61 eingestellt.
  • Vor dem Einschalten des Antriebsmotors 50 wird seine Welle 51 an das Treibrad 54 gekuppelt und mittels des Umschalters 133 der Sollwertvergleicher 131, wie dargestellt, über die Leitung 145 mit dem Übertrager 134 verbunden. Während die Schärtrommel 11 sich dreht, erfolgt der Vorschub des Supportes 13 in Richtung des Pfeiles 144 vorn Antriebsrad 60 über das Treibrad 69, die eingeschaltete Kupplung 70, die Antriebs räder 71 und 72, das Differentialgetriebe 73 und das auf der Zahnstange 83 abrollende Supportzahnrad 82. Gleichzeitig wird über die eingeschaltete Kupplung 94, das Treibrad 93 und die eingeschaltete Kupplung 94J das Zahnrad 97 angetrieben, das mit dem Zahnrad 98 kämmt. Da das Zahnrad 98 außer der Meßtrommel 100 auch die Zahnstange 101 antreibt, wird diese Zahnstange gemäß der Zeichnung in Richtung des Pfeiles 143 langsam und konform mit der wachsenden Fülle des Schärwickels 135 von der Schärtrommel 11 entfernt, was lediglich wegen der zeichnerischen Darstellung wie in Senken der Zaimstange aussieht.
  • Dabei nimmt die Zahnstange 101 den Geber 105 mit, wobei eine der Vorschublänge S äquivalente Relativbewegung zwischen dem Schiebewiderstand 106 und dem Schieber 107 auftritt.
  • Der Geber 105 addiert zu einer dem konstanten Durchmesser der Schärtrommel 11 äquivalenten Spannung eine dem doppelten Produkt aus der Länge des Vorschubes des Schärbandes und dem Tangens des Anstellwinkels der Konuslineale äquivalente Spannung und gibt daher über die Leitung 146 eine dem Durchmesser des Schärwickels äquivalente Spannung an den Multiplizierer 129. Der Tachogenerator 37 gibt über die Leitung 147 eine der Drehzahl der Schärtrommel 11 äquivalente Spannung an den Multiplizierer 129. Der Multiplizierer 129 bildet das Produkt aus beiden eingehenden Spannungen und leitet es über die Leitung 148 an den Sollwertvergleicher 131 und über die Leitung 149 an das Anzeigegerät 130 weiter. Der Sollwertvergleicher vergleicht die eingehende, der Schärgeschwindigkeit äquivalente Spannung mit einem vorher eingestellten Sollwert der gewünschten Schärgeschwindigkeit. Bei einer Sollwertabweichung wird über den Kontakt 150 des Umschalters 133 und die Leitung 145 eine der Regelabweichung entsprechende Spannung an den Übertrager 134 geleitet, die dort verstärkt und als Stellgröße über die Leitung 151 dem regelbaren Antriebsmotor 50 zugeführt wird.
  • Nach Fertigstellung des ersten Schärbandes werden gegebenenfalls weitere Schärbänder angesetzt. Zu diesem Zweck wird die Schärtrommel zunächst einmal zum Stillstand gebracht. Dann wird der Getriebemotor 95 eingeschaltet, der über die Schiebekupplung 96, die Welle 92, das Treibrad 93, die Kupplung 94, das Antriebsrad 72, das Differentialgetriebe 73 und das auf der Zahnstange 83 abrollende Supportzahnrad 82 den Support 13 so weit gegen die Richtung des l?Geiles 144 fährt, bis der Endschalter 117 gegen einen in Richtung des Pfeiles 152 für jedes Schärband einzeln einstellbaren Linealanschlag 151 gefahren ist und über eine nicht dargestellte Leitung die Kupplung 94 ausschaltet und die Kupplung 94' einschaltet.
  • Nun wird über die Kupplung 94' und die Zahnräder 97 und 98 die Zahnstange 101 und die Meßtrommel 100 wieder in ihre Ausgangslage gefahren und der Getriebemotor 95 wieder ausgeschaltet.
  • Die Kupplung 70 war während dieser Zeit ausgeschaltet. Der Bandansatz des neuen Schärbandes wird mit Hilfe des Handrades 89, wie bereits erwähnt, korrigiert. Der weiter oben beschriebene Schärvorgang kann nun von neuem beginnen.
  • Beim Abzug der Kette von der Schärtrommel 11 auf den Kettbaum 14 wird die Kupplung 52 auf Bäumantrieb umgeschaltet, wodurch die Welle 51 des Antriebsmotors 50 mit dem Treibrad 53 verbunden wird. Der Drehzahlwandler 35 wird zusätzlich auf die Wirkverbindung 58 geschaltet. Der Vorschub des Kettbaumes 14 erfolgt, wie bereits erwähnt, über die Spindel 21. Der Umschalter 133 wird ebenfalls auf Bäumantrieb umgeschaltet, wobei der Kontakt 150 geöffnet und der Kontakt 153 geschlossen wird.
  • Da beim Bäumen die Schärtrommel 11 durch die nicht dargestellte ablaufende Fadenschar mit umgekehrter Drehrichtung angetrieben wird, erfolgt auch der Vorschub des Supportes 13 in umgekehrter Richtung. Die Regelung der Abzugsgeschwindigkeit erfolgt in gleicher Weise wie die Regelung der Schärgeschwindigkeit mit dem Unterschied, daß nunmehr die der Bäumgeschwindigkeit äquivalente Spannung über die Leitung 153 dem Sollwertvergleicher 132 eingegeben wird und daß dieser die der Regelabweichung äquivalente Spannung zum Übertrager 134 leitet.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Steuerung der Schär- und Bäumgeschwindigkeit an einer Konus-Schärmaschine mit Bäumeinrichtung, dadur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Größe des gewählten Anstellwinkels (der) des Konus bzw. der Konuslineale (32, 33) und die Länge (s) des Vorschubes des Schärbandes zur Regelung der Drehzahl der Schärtrommel (11) oder des Kettbaums (14) verwendet werden in der Weise, daß sich eine konstante Schär- bzw. Bäumgeschwindigkeit ergibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Regelung der Drehzahl dienenden Meßwerte in elektrische Größen umgewandelt und laufend mit einem der gewünschten Schärgeschwindigkeit äquivalenten Sollwert verglichen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Regelung die dem Produkt aus dem Durchmesser des Schärwickels (135), einer sich aus der Zahl Pi und einer Stoffkonstanten zusammensetzenden Konstanten und der Drehzahl der Schärtrommel (11) äquivalenten elektrischen Größen zumindest angenähert konstantgehalten werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Durchmesser des Schärwickels (135) äquivalenten elektrischen Größen laufend aus Summenwerten umgewandelt werden, deren Summanden aus dem Durchmesser der Schärtrommel (11) und dem doppelten Produkt aus der Länge (s) des Vorschubes des Schärbandes und dem Tangens des Anstellwinkels (2) des Konus bzw. der Konuslineale (32, 33) zusammengesetzt sind.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Schärbandes in an sich bekannter Weise mittels eines durch einen verfahrbaren Support (13) axial und radial zur Schärtrommel (11) geführten Schärblattes (14) erfolgt, daß das Fahrwerk des Supports (13) mit wählbarem Übersetzungsverhältnis gleichlaufend mit der Schärtrommel (11) angetrieben oder gesteuert wird und das Schärblatt (14) bei einer Änderung des Anstellwinkels ) des Konus bzw. der Konuslineale 32, 33) selbsttätig nach Maßgabe des Anstellwinkels (O9 verstellt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Konusschärmaschine eine Meßwertverarbeitungseinrichtung (37, 46, 105, 129, 131, 132, 133, 134) zur Erfassung der sich aus der Größe des gewählten Anstellwinkels () des Konus bzw. der Konuslineale (32, 33) der Länge (s) des Vorschubes des Schärbandes und der Drehzahl der Schärtrommel (11) ergebenden Meßgrößen, zur Umwandlung dieser Meßgrößen in elektrische Größen, zum Vergleich der elektrischen Größen mit Sollwerten und zur Ausgabe einer die Drehzahl der Schärtrommel (11) bzw. des Kettbaumes (14) regelnden Stellgröße zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung der sich aus der Größe des gewählten Anstellwinkels (oc) des Konus bzw. der Konuslineale (32, 33) und der Länge (s) des Vorschubes des Schärbandes ergebenden Meßgröße und zur gleichzeitigen Umwandlung dieser Meßgröße in eine elektrische Größe ein elektrischer Geber (105) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Konusverstelleinrichtung (41, 42, 125) der Schärtrommel (11) ein Impulsgeber (45) zur Übermittlung einer dem wählbaren Anstellwinkel (C6) des Konus bzw. der Konuslineale (32, 33) äquivalenten Impulskette und ein Impulsaufnehmer (46) zugeordnet ist, der über eine Impulsleitung (47, 472 ) mit einem Schrittmotor (116) verbunden ist, der eine Verstelleinrichtung (103, 103, 110, 111, 112) für das Schärblatt (14) und zugleich einen Geber (105) für eine dem Anstellwinkel (C) äquivalente elektrische Größe betätigt.
    L e e r s e i t e
DE19752511954 1975-03-19 1975-03-19 Verfahren und vorrichtung zur steuerung der schaer- und baeumgeschwindigkeit an einer konus-schaermaschine mit baeumeinrichtung Pending DE2511954A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752511954 DE2511954A1 (de) 1975-03-19 1975-03-19 Verfahren und vorrichtung zur steuerung der schaer- und baeumgeschwindigkeit an einer konus-schaermaschine mit baeumeinrichtung
CH328576A CH603850A5 (de) 1975-03-19 1976-03-16

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752511954 DE2511954A1 (de) 1975-03-19 1975-03-19 Verfahren und vorrichtung zur steuerung der schaer- und baeumgeschwindigkeit an einer konus-schaermaschine mit baeumeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2511954A1 true DE2511954A1 (de) 1976-09-30

Family

ID=5941767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752511954 Pending DE2511954A1 (de) 1975-03-19 1975-03-19 Verfahren und vorrichtung zur steuerung der schaer- und baeumgeschwindigkeit an einer konus-schaermaschine mit baeumeinrichtung

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH603850A5 (de)
DE (1) DE2511954A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752477A1 (de) * 1976-12-17 1978-06-22 Benninger Ag Maschf Einrichtung zum steuern der bewegungen des das schaerblatt tragenden schaerschlittens einer schaermaschine beim schaeren eines wickels
FR2401245A1 (fr) * 1977-08-26 1979-03-23 Benninger Ag Maschf Procede d'ourdissage d'une chaine sur le tambour d'un ourdissoir sectionnel a cone reglable et appareil pour sa mise en oeuvre
DE3219132A1 (de) * 1982-05-21 1983-12-01 Mayer Fa Karl Verfahren zum regelen der schaergeschwindigkeit und direktschaermaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3302425A1 (de) * 1983-01-26 1984-08-02 Maschinenfabrik Benninger AG, Uzwil Einrichtung zum verstellen des schaerblattes einer schaermaschine entsprechend dem schaerbandauftrag
US5107574A (en) * 1989-10-09 1992-04-28 Benninger Ag Cone section warping machine and method of warping
CN102146602A (zh) * 2011-04-20 2011-08-10 绍兴县群方机械有限公司 分条整经机羊角板集体调节装置

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH635622A5 (en) * 1979-04-05 1983-04-15 Benninger Ag Maschf Apparatus for adjusting the angle of incidence of a warping cone formed by cone blades and belonging to a cone-warping machine
DE3744920C2 (de) * 1987-10-06 1996-12-19 Mayer Textilmaschf Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Musterketten u. dgl. auf einer Konusschärmaschine

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752477A1 (de) * 1976-12-17 1978-06-22 Benninger Ag Maschf Einrichtung zum steuern der bewegungen des das schaerblatt tragenden schaerschlittens einer schaermaschine beim schaeren eines wickels
FR2401245A1 (fr) * 1977-08-26 1979-03-23 Benninger Ag Maschf Procede d'ourdissage d'une chaine sur le tambour d'un ourdissoir sectionnel a cone reglable et appareil pour sa mise en oeuvre
DE3219132A1 (de) * 1982-05-21 1983-12-01 Mayer Fa Karl Verfahren zum regelen der schaergeschwindigkeit und direktschaermaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3302425A1 (de) * 1983-01-26 1984-08-02 Maschinenfabrik Benninger AG, Uzwil Einrichtung zum verstellen des schaerblattes einer schaermaschine entsprechend dem schaerbandauftrag
US5107574A (en) * 1989-10-09 1992-04-28 Benninger Ag Cone section warping machine and method of warping
CN102146602A (zh) * 2011-04-20 2011-08-10 绍兴县群方机械有限公司 分条整经机羊角板集体调节装置
CN102146602B (zh) * 2011-04-20 2012-06-27 绍兴县群方机械有限公司 分条整经机羊角板集体调节装置

Also Published As

Publication number Publication date
CH603850A5 (de) 1978-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0087644B1 (de) Mehrfach-Wickelwendemaschine
DE2511954A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung der schaer- und baeumgeschwindigkeit an einer konus-schaermaschine mit baeumeinrichtung
DE4304956A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schären von Fäden
DE1172221B (de) Vorrichtung zum Regeln der Querschnittsflaeche oder Form von Walzgut
DE8315218U1 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln einer materialbahn auf rollenkerne
DE3539730A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von schraubenfedern
CH669409A5 (de)
DE2545534C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum abgestimmten Verlängern einer sich bewegenden Materialbahn
EP0006852B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden eines aus mehreren Streifen aus Papier, Pappe od.dgl. schraubenförmig gewickelten Rohres in einzelne Abschnitte
DE930302C (de) Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl von Wickelrollen
DE2220984B1 (de) Einrichtung an schaelmaschinen fuer stranggut wie beispielsweise walzdraht
EP0754937A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wuchten von Prüflingen
DE2632132C2 (de) Vorrichtung zum Schraubenschneiden einer Schlauchware
DE102012210792B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Rollenträgers einer Rollenrotationsdruckmaschine
EP2734369B1 (de) Verfahren zum einziehen zumindest einer materialbahn in eine verarbeitungsvorrichtung
DE2153697B2 (de) Vorrichtung zum lagenweisen wickeln von spulen
DE4015738C2 (de) Verfahren zur Vergleichmäßigung der Abzugsgeschwindigkeit eines Materialstranges beim Abwickeln von einem Wickel und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
WO2013079276A1 (de) Vorrichtung zum längsschneiden von laufenden materialbahnen, insbesondere kunststofffolien
DE2409519A1 (de) Vorrichtung zum fuehren eines schneidoder schweissbrenners
DE2549761C2 (de) Einrichtung zum Steuern der Greifer und Falzmesser an Falzapparaten
DE1024472B (de) Regelantrieb fuer einen beispielsweise mit einer Strangpresse zusammenarbeitenden Drahthaspel
DE2827536A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum baeumen von faeden
DE2759421C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schraubennahtrohren
DE1449667C (de) Vorrichtung zum registerhaltigen Antrieb einer Registermarken aufweisenden Bahn
DE3938534A1 (de) Verstelleinrichtung fuer falztaschenanschlag

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee