DE930302C - Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl von Wickelrollen - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl von Wickelrollen

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DE930302C
DE930302C DEG12916A DEG0012916A DE930302C DE 930302 C DE930302 C DE 930302C DE G12916 A DEG12916 A DE G12916A DE G0012916 A DEG0012916 A DE G0012916A DE 930302 C DE930302 C DE 930302C
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DE
Germany
Prior art keywords
winding
photocell
diameter
winding roll
speed
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Expired
Application number
DEG12916A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Roeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOEBEL AG
Original Assignee
GOEBEL AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE930302C publication Critical patent/DE930302C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/005Sensing web roll diameter

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl von Wickelrollen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl von Wickelrollen durch Abtasten des Wickeldurchmessers mittels auf eine Fotozelle wirkender Lichtstrahlen, bei der die Abtasteinrichtung ihre Lage entsprechend der Durehmesseränderung während des Abtastvorganges verändert. Es ist bekannt, die Drehzahl von Wickelrollen durch solche Abtasteinrichtungen zu regeln, bei denen die Lichtquelle an der einen Seite der Wickelrolle und die Fotozelle an der anderen Seite der Wickelrolle angebracht ist und die Strahlen parallel zur Rollenachse verlaufen. Sowohl die Lichtquelle als auch die Fotozelle ist auf einer Spindel verschiebbar, und sie werden entsprechend dem veränderlichen Durchmesser der Wickelrolle so verstellt, daß die Lichtstrahlen stets parallel zur Achse bleiben. Sie werden dabei von der Wickelrolle teilweise abgedeckt, und je größer die Wickelrolle wird, desto mehr Lichtstrahlen werden abgedeckt und damit auf die Fotozelle unwirksam.
  • Das hat eine entsprechende Änderung des Fotozellenstromes zur Folge, die das Ansprechen eines Verstärkergerätes bewirkt und dadurch einen Hilfsmotor einschaltet, der sowohl die Lichtquelle als auch die Fotozelle verstellt, so daß der ursprüngliche Grad der Abdeckung wieder erreicht wird. Durch die Verstellung wird die Einstellung eines Regelwiderstandes im Felderregerstromkreis des Wickelmotors geändert, wodurch dessen Drehzahl herabgesetzt und die Laufgeschwindigkeit der aufzuwickelnden Papierbahn ebenfalls auf den ursprünglichen Wert herabgesetzt wird.
  • Die Anordnung der Lichtquelle auf der einen und der Fotozelle auf der anderen Seite der Wickelrolle und die dadurch bedingte Notwendigkeit, beide Teile durch getrennte Einrichtungen zu verstellen, erfordert einen verhältnismäßig großen Aufwand an Obertragungswellen, Spindeln u. dgl.
  • Dadurch wird außerdem die freie Zugänglichkeit der Wickelrolle behindert.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die ganze Abtasteinrichtung um eine zur Wickelwelle parallele Achse schwenkbar ist, und daß ihre Lichtstrahlen etwa tangential zu dem jeweiligen Rollenumfang verlaufen. Zu diesem Zweck werden Lichtquelle und Fotozelle auf einer gemeinsamen Leiste oder Stange angebracht, die an ihrem einen Ende um eine parallel zur Wickelwelle liegende Achse schwenkbar ist. Diese Abtasteinrichtung wird so eingestellt, daß die Lichtstrahlen anfangs den Umfang der Wickelrolle tangieren. Vergrößert sich der Durchmesser der Wickelrolle, dann veranlaßt die dadurch hervorgerufene Abdeckung der Lichtstrahlen eine Änderung des Fotozellenstromes und diese sowohl eine entsprechende Schwenkung der Abtasteinrichtung als auch die Verstellung eines Getriebes, das zwischen den Antriebsmotor und die Wickelwelle eingeschaltet ist. Die Schwenkbewegung und die Verstellung des Getriebes dauert so lange, bis die Lichtstrahlen wieder tangential am Rollenumfang vorbeilaufen und die Fotozelle mit ihrer ursprünglichen Intensität belichten.
  • Damit die Schwenkbewegung der Durchmesservergrößerung der Wickelrolle in praktisch ausreichendem Maße proportional ist, wird die Schwenkachse für die Abtasteinrichtung zwecl<-mäßigerweise so angeordnet, daß die Lichtstrahlen dann etwa senkrecht zu einer zwischen ihrem Berührungspunkt am Rollenumfang und der Wickelachse angenommenen Verbindungslinie verlaufen, wenn die Wickelrolle ihren halben Durchmesser erreicht hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Die Wickelrolle I sitzt auf der Wickelwelle 2, die von einer Welle 3 über die Kegelräder 4 und 5 angetrieben wird. Die Welle 3 erhält ihre Antriebsbewegung von einem Motor 6 über ein Getriebe 7, das zweckmäßigerweise als stufenloses Getriebe ausgebildet ist. Das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 7 ist durch einen Hilfsmotor 8 regelbar, der das Einstellrad für die Größe des Übersetzungsverhältnisses über ein Schneckengetriebe g einstellt.
  • Die Welle zwischen dem Hilfsmotor 8 und dem Schneckengetriebeg ist über das Getriebe hinaus verlängert und treibt über ein Kegelradgetriebe I0 eine weitere Schnecke II an, die in ein strichpunktiert angedeutetes Schneckenrad 12 eingreift. Dieses Schneckenrad 12 sitzt fest auf einer Achse 13, an der auch eine Leiste 14 befestigt ist, die bei Drehung des Schneckenrades 12 geschwenkt wird.
  • An dem äußeren Ende der Leiste 14 ist ein Gehäuse 15 befestigt, das eine Lichtquelle enthält, deren Strahlen beispielsweise durch eine optische Einrichtung in einer Richtung austreten, die durch eine strichpunktierte Linie I6 angedeutet ist. Die Strahlen fallen dabei, soweit sie nicht abgedeckt werden, auf eine Fotozelle, die in dem Gehäuse I7 untergebracht ist.
  • Die im Gehäuse I7 befindliche Fotozelle ist durch eine Doppelleitung I8 mit einem Verstärkergerät 19 verbunden, das in bekannter Weise an eine Stromquelle angeschlossen ist. Bei einer bestimmten Intensität der Lichtstrahlen, die auf die Fotozelle fallen, bleibt der dadurch hervorgerufene Fotozellenstrom innerhalb des Verstärkergerätes 19 ohne Wirkung. Vermindert sich jedoch dessen Intensität, dann hat das in bekannter Weise ein Ansprechen des Gerätes 19 zur Folge, wodurch der über die Leitung 20 angeschlossene Schütz 2I eingeschaltet wird. Dadurch erhält der über eine Stromquelle angeschlossene Hilfsmotor 8 Strom und betätigt sowohl die Verstellung des Getriebes 7 als auch die Schnecke II, wodurch die Abtasteinrichtung verschwenkt wird.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Nach Einschaltung der in dem Gehäuse 15 untergebrachten Lichtquelle, deren Stromzuführung in der Zeichnung nicht dargestellt ist, wird die Leiste I4 so eingeschwenkt, daß die Lichtstrahlen den Umfang der Wickelrolle I gerade tangential berühren. Diese Einstellung kann durch Drehen der Schnecke II ausgeführt werden, die zu diesem Zweck erforderlichenfalls vor ihrer Verbindung mit dem Hilfsmotor 8 entkuppelt werden kann. Der Wickelvorgang wird dann durch Einschalten des Motors 6 eingeleitet, wobei sich nach kurzer Zeit der Durchmesser der Wickelrolle I so weit vergrößert hat, daß der Strahlengang zwischen der Lichtquelle und der Fotozelle mehr oder weniger abgedeckt wird. Das bewirkt die schon beschriebene Einschaltung des Hilfsmotors 8, der gleichzeitig das Getriebe 7 verstellt und die Abtasteinrichtung nach links schwenkt. Dadurch können die Lichtstrahlen wieder mit der ursprünglichen Intensität auf die Fotozelle auftreffen, so daß das Ansprechen der Verstärkereinrichtung 19 aufhört und der Hilfsmotor 8 stehenbleiht. Dieser Vorgang wiederholt sich mit steigendem Durchmesser der Wickelrolle I ständig, so daß auch eine immerwährende Nachstellung des Ubersetzungsverhältnisses im Getriebe 7 stattfindet. Bei richtiger Wahl der Übersetzungsverhältnisse im Schnecke getriebe g und zwischen der Schnecke 11 und dem Schneckenrad I2 kann auf diese Weise erreicht werden, daß die Laufgeschwindigkeit und Spannung der aufzuwickelnden Papierbahn stets konstant gehalten wird.
  • Bei Beendigung des Wickelvorganges erreicht die Wickelrolle I den gestrichelt angedeuteten Durchmesser, und die Abtasteinrichtung hat dann eine Lage erreicht, die in der Zeichnung ebenfalls gestrichelt angegeben ist.
  • Man kann die Schwenkbewegung der Abtasteinrichtung dazu benutzen, daß sie in einer bestimmten Stellung einen Endschalter betätigt, der den Antriebsmotor 6 stillsetzt. Dadurch kann der Wickelvorgang je nach der Einstellung des Endschalters bei einem ganz bestimmten Durchmesser der Wickelrolle selbsttätig beendet werden.
  • Die Vorrichtung ist nicht nur für das Aufwickeln von Rollen aus Papier, Karton, Gewebe od. dgl. verwendbar, sondern auch für das Abwickeln solcher Materialien. In diesem Falle wird der Hilfsmotor zweckmäßigerweise dazu verwendet, die auf die Abwickelrolle oder Abwickelwelle wirkende Bremse entsprechend dem Durchmesser der Rolle zu beeinflussen.
  • PATENTANSPROCHE I. Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl von Wickelrollen durch Abtasten des Wickeldurchmessers mittels auf eine Fotozelle wirkender Lichtstrahlen, bei der die Abtasteinrichtung ihre Lage entsprechend der Durchmesseränderung während des Abtastvorganges verändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung um eine zur Wickelwelle (2) parallele Achse (I3) schwenkbar ist, und daß ihre Lichtstrahlen etwa tangential zu dem jeweiligen Rollenumfang verlaufen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Achse (13) für die Abtasteinrichtung, daß die Lichtstrahlen dann etwa senkrecht zu einer zwischen ihrem Berührungspunkt am Rollenumfang und der Wickelwelle (2) angenommenen Verbindungslinie verlaufen, wenn die Wickelrolle (I) ihren halben Durchmesser erreicht hat.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines einstellbaren Endschalters, der von der Abtasteinrichtung in einer bestimmten Stellung ausgeschaltet wird und dadurch den Antriebsmotor (6) der Wickelwelle (2) stillsetzt.
DEG12916A 1953-10-25 1953-10-25 Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl von Wickelrollen Expired DE930302C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053529B (de) * 1957-01-31 1959-03-26 Albert Schnellpressen Papierbahnspannungsregler an Rotationsdruckmaschinen
DE1090622B (de) * 1956-11-02 1960-10-13 Erhard Kenk Vorrichtung zum Einfuehren eines Gewebes in eine Gewebeputz- und Schermaschine
DE1106403B (de) * 1955-04-21 1961-05-10 Miehle Goss Dexter Inc Einrichtung zum Anschliessen einer von einer Rolle ablaufenden Bahn an eine neue Bahn, insbesondere fuer den Papierrollenwechsel an Rotationsdruckmaschinen
DE1148390B (de) * 1961-04-27 1963-05-09 Wolfgang Assmann G M B H Einrichtung zur UEberwachung der auf der Vorratsspule eines Magnettongeraetes befindlichen Bandmenge
DE1191197B (de) * 1961-01-16 1965-04-15 Gaston Louis Pourtier Vorrichtung zur Speisung von Aufnahmespulen und Trommeln fuer elektrische Draehte und Kabel
DE1258230B (de) * 1964-12-10 1968-01-04 Vnii Stekljannogo Wolokna Praezisionsspulen-Aufwickelvorrichtung

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