DE1148390B - Einrichtung zur UEberwachung der auf der Vorratsspule eines Magnettongeraetes befindlichen Bandmenge - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung der auf der Vorratsspule eines Magnettongeraetes befindlichen Bandmenge

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DE1148390B
DE1148390B DEA37294A DEA0037294A DE1148390B DE 1148390 B DE1148390 B DE 1148390B DE A37294 A DEA37294 A DE A37294A DE A0037294 A DEA0037294 A DE A0037294A DE 1148390 B DE1148390 B DE 1148390B
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DE
Germany
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tape
monitoring
light beam
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supply reel
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Pending
Application number
DEA37294A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaus Stuelpner
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ASSMANN GmbH WOLFGANG
Original Assignee
ASSMANN GmbH WOLFGANG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/12Masking of heads; circuits for Selecting or switching of heads between operative and inoperative functions or between different operative functions or for selection between operative heads; Masking of beams, e.g. of light beams
    • GPHYSICS
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/16Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing presence, absence or position of record carrier or container
    • GPHYSICS
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    • G11B31/00Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Überwachung der auf der Vorratsspule eines Magnettongerätes befindlichen Bandmenge Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Überwachung des Bandvorrates auf der Vorratsspule eines Magnettongerätes. Diese Überwachung ist notwendig bei der Aufzeichnung einmaliger Ereignisse, die z. B. zu Dokumentationszwecken oder zur Auswertung auf Magnetband gespeichert werden sollen, wenn das Aufnahmegerät nicht ständig durch das Bedienungspersonal überwacht wird. Kurz vor Ablauf des Magnetbandes kann durch ein Signal das Bedienungspersonal herbeigerufen werden und/oder automatisch auf ein zweites betriebsbereites Magnettonaufnahmegerät umgeschaltet werden. Auch bei Wiedergabemagnettongeräten, die z. B. zur Erzeugung von Hintergrundmusik dienen, kann eine automatische Weiterschaltung auf ein zweites Gerät oder die Umschaltung auf eine andere Magnetspur unter gleichzeitiger Richtungsumkehr des Magnetbandes erwünscht sein.
  • Überwachungseinrichtungen für diese Aufgaben sind an sich bekannt. So wird z. B. ein Tastarm mit einem Laufrad verwendet, welches auf einem Bandwickel läuft und kurz vor dem Bandende mittels eines mit dem Tastarm gekuppelten Schalters einen entsprechenden Signalkontakt schließt bzw. öffnet. Diese mechanische Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß sich bei unsachgemäßer Bedienung der Tastarm leicht verbiegt und sich dann die Einstellung des Schalters ändert. Außerdem muß bei schnellem Umspulen der Tastarm abgehoben werden, damit das Band durch das darüberlaufende Laufrad nicht beschädigt wird.
  • Eine andere bekannte Ausführungsform verwendet ein von der Bandspule angetriebenes Getriebe zur Betätigung des Signalkontaktes. Diese Anordnung ist jedoch mechanisch sehr aufwendig und besitzt außer- ; dem den Nachteil, daß das Getriebe jeweils neu eingestellt werden muß, sobald der Bandteller einmal durch zu spätes Abschalten des Gerätes eine Zeitlang ohne Band gelaufen ist.
  • Ebenfalls bekannt ist die Verwendung von Schaltband, welches als metallbelegte Folie oder als dünnes Metallband an das Ende des Magnettonbandes geklebt wird. Jedoch ist hier keine allzu große Schaltsicherheit gegeben, da die Kontakte, die durch das Schaltband überbrückt werden sollen, während der Betriebszeit des Gerätes durch Bandabrieb, Verschmutzen oder sogar Verschmieren funktionsunfähig werden können. Außerdem ist bei der Verwendung von Schaltband eine überlappung der Aufzeichnung während der Umschaltzeit auf das zweite Gerät unmöglich. Diese überlappung ist aber sehr oft, insbesondere bei der Dokumentation von Nachrichten, eine unerläßliche Bedingung, da in der Regel kein einziges Wort verlorengehen darf.
  • Auch die Verwendung von photoelektrischen Wandlern in Verbindung mit einer Lichtquelle zur Überwachung des Bandvorrates ist an sich bekannt. Bei solchen bekannten Ausführungsformen wird der auf den photoelektrischen Wandler gerichtete Lichtstrahl durch das Magnetband in der Weise unterbrochen, daß Lichtquelle und Wandler auf verschiedenen Seiten des Magnetbandes angeordnet sind. Ist das Band zu Ende, so kann der von der Lichtquelle ausgehende Lichtstrahl ungehindert zum photoelektrischen Wandler gelangen.
  • Eine solche Anordnung gestattet somit erst dann die Umschaltung bzw. Signalgabe, wenn das Band bereits abgelaufen ist. Dadurch erfolgt, wie bereits oben erwähnt, eine kurzfristige Unterbrechung der Aufzeichnung oder Wiedergabe.
  • Auch das Anbringen eines kleinen Fensters im Magnetband, z. B. durch Entfernen der magnetischen Schicht, ist bekannt. Diese Maßnahme gewährleistet aber auch keine lückenlose Überlappung, da in der Regel an der Stelle, an der die Magnetschicht entfernt ist, keine Aufzeichnung erfolgt. Außerdem muß das Magnetband besonders für diese Einrichtung vorbereitet sein.
  • Ferner sind photoelektrische Einrichtungen bekannt, deren Aufgabe es ist, den Banddurchhang zwischen zwei Transportrollen in Form einer Bandschleife abzutasten. Hierzu wird eine Lichtschranke verwendet. Der Durchhang des Bandes ist dabei ein Maß für die Steuerspannung an der photoelektrischen Einrichtung, so daß beispielsweise eine Regelung auf konstanten Durchhang bzw. konstanten Zug möglich ist. Schließlich ist auch eine Einrichtung zur Regelung der Drehzahl von Wickelrollen bekannt, bei denen der Winkeldurchmesser mittels auf eine Photozelle wirkender Lichtstrahlen abgetastet wird. Bei dieser Einrichtung ist die Abtasteinrichtung um eine zur Wickelwelle parallele Achse schwenkbar, und die Lichtstrahlen verlaufen etwa tangential zum jeweiligen Rollenumfang. Eine derartige Vorrichtung ist zur Überwachung einer auf der Vorratsspule eines Magnettongerätes befindlichen Bandmenge jedoch nicht geeignet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein in an sich bekannter Weise tangential zum Bandwickel der Bandvorratsspule gerichteter Lichtstrahl von einer Lichtquelle auf einen photoelektrischen Wandler gerichtet ist,-wobei Blenden zwischengeschaltet sind und die Lichtquelle im Tangierungspunkt des Lichtstrahls an dem Bandwickel derart abgebildet ist, daß der Lichtstrahl, der bei genügendem Bandvorrat in an sich bekannter Weise abgedeckt wird, erst dann am Bandwickel vorbeiläuft, wenn sich der Bandvorrat auf ein vorbestimmtes Minimum vermindert hat.
  • Um eine völlig lückenlose Aufzeichnung zu erreichen, kann somit die überlappungszeit der beiden Aufnahmegeräte ohne Schwierigkeit beliebig lang eingestellt werden. Das Magnetband erfordert auch keine besondere Vorbereitung, Kennzeichnung od. dgl. Eine Beeinflussung der magnetischen Aufzeichnung oder Wiedergabe ist ebenfalls ausgeschaltet, da die magnetische Schicht des Magnetbandes durch die lichtelektrische Überwachung in keiner Weise beeinflußt wird.
  • Anstatt den Bandvorrat auf der Bandvorratsspule durch den tangential auftreffenden Lichtstrahl zu messen, d. h. also festzustellen, wann der Bandvorrat auf dieser Vorratsspule nahezu vollständig verbraucht ist, ist es auch möglich, die Lichtschranke an der Aufwickelspule vorzusehen und die Einrichtung so auszulegen, daß eine Unterbrechung des Lichtstrahles dann erfolgt, wenn diese Aufwickelspule nahezu voll bewickelt ist. Auch hier wird somit auf sehr einfache Weise wiederum die Überlappungszeit, nämlich das Umschalten auf das andere Gerät beliebig einstellbar.
  • In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei läuft das Magnetband l von der Bändvorratsspule 2 über die Magnetköpfe 3, 4 und 5 und die Tonrolle 6 zur Bandspule 7. Die Optik 8 wirft das von der Lampe 9 kommende Licht auf den photoelektrischen Wandler 10. Zur Ausblendung von Streulicht befinden sich vor dem Wandler 10 noch Blenden 11 und 11'. Die Lichtstrahlen 12 und 12' tangieren den Bandwickel an einem Kreis mit einem Durchmesser, der einem fast leeren Winkel entspricht. Bei genügend großem Bandvorrat ist das Licht durch das Magnetband unterbrochen. Geht das auf der Vorratsspule 2 befindliche Magnetband zu Ende, so kann das Licht von der Lichtquelle 9 ungehindert zum photoelektrischen Wandler 10 gelangen, der über einen Verstärker 13 ein Relais 14 betätigt. Die Optik 8 kann so ausgebildet sein, daß die Lichtquelle 9 auf dem Wandler 10 abgebildet wird.
  • Zweckmäßig ist auch die Abbildung der Lichtquelle 9 im Tangierungspunkt 15, so daß sich bei kleiner räumlicher Ausdehnung der Lichtquelle, wie sie sich z. B. bei Verwendung einer Punktlichtlampe ergibt, alle Lichtstrahlen im Tangierungspunkt 15 schneiden. Dadurch wird eine exakte Unterbrechung des Lichtstrahles erreicht, und das Relais 14 wird nicht schleichend ein- oder ausgeschaltet. Außerdem ergibt sich für die Optik 8 durch diese Art der Lichtführung eine wesentliche Vereinfachung, da die Optik nur aus einer Sammellinse besteht.
  • Die Lichtschranke mit den Elementen 8, 9, 10, 11 und 11' kann auch an der Bandspule 7 angebracht werden. Der Tangierungspunkt 15 muß dann auf einem Kreis mit größerem Durchmesser liegen, der einem fast vollen Bandwickel entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Überwachung der auf der Vorratsspule eines Magettongerätes befindlichen Bandmenge, um vor Erreichen des Bandendes automatisch eine Umschaltung auf ein zweites betriebsbereites Magnettongerät und damit eine lückenlose Überlappung zu erzielen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein tangential zum Bandwickel der Bandvorratsspule gerichteter Lichtstrahl (12) von einer Lichtquelle (9) auf einen photoelektrischen Wandler (10) fällt, wobei Blenden (11) zwischengeschaltet sind und die Lichtquelle (9) im Tangierungspunkt des Lichtstrahls an dem Bandwickel abgebildet ist, derart, daß der Lichtstrahl, durch genügenden Bandvorrat in bekannter Weise abgedeckt, erst dann am Bandwickel vorbeiläuft, wenn sich der Bandvorrat auf ein vorbestimmtes Minimum vermindert hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 930 302; USA.-Patentschrift Nr. 2 379132; französische Patentschrift Nr. 1.91204.
DEA37294A 1961-04-27 1961-04-27 Einrichtung zur UEberwachung der auf der Vorratsspule eines Magnettongeraetes befindlichen Bandmenge Pending DE1148390B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2379132A (en) * 1943-07-28 1945-06-26 Westinghouse Electric Corp Control system
DE930302C (de) * 1953-10-25 1955-07-14 Goebel A G Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl von Wickelrollen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE930302C (de) * 1953-10-25 1955-07-14 Goebel A G Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl von Wickelrollen

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