DE914654C - Elektrische Registriereinrichtung - Google Patents

Elektrische Registriereinrichtung

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DE914654C
DE914654C DET4645A DET0004645A DE914654C DE 914654 C DE914654 C DE 914654C DE T4645 A DET4645 A DE T4645A DE T0004645 A DET0004645 A DE T0004645A DE 914654 C DE914654 C DE 914654C
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Ing Hans Herzan
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Telephon und Telegraphen Fabriks AG Kapsch und Soehne
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Telephon und Telegraphen Fabriks AG Kapsch und Soehne
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/04Arrangements for displaying electric variables or waveforms for producing permanent records

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Elektrische Registriereinrichtung Die Erfindung betrifft elektrische Einrichtungen zur gleichzeitigen I(ontrolle vieler elektrisch erfaßbarer Vorgänge durch Aufzeichnungen und Signalisierungen. Ihr wesentliches Merkmal besteht darin, daß eine durch einen Antrieb regelmäßig verstellte elektrische Meßeinrichtung oder mehrere die gleichzeitig zu überwachenden Vorgänge als bei deren Abtasten nacheinander entstehende elektrische Impulse erfassen und daß diese Meßiampulse in mechanisch oder elektrisch synchronisierten Einrichtungen zur zeilenweisen Aufzeichnung Aufzeichnungselemente in annähernd mikrographischen Dimensionen erzeugen, die sich durch den Zeilenvorschub zu Registrierspuren zusammensetzen.
  • In mechanisch oder elektrisch synchronisierten Umschalteeirichtungen können die Meßimpulse an bestimmten Stellen der kontrollierten Reihe von Vorgängen, z. B. die einzelnen Frequenzen des Spektrums elektromagneti&cber Wellen, zur Signalisierung bezüglich des Auftretens, Ausbleibens oder bestimmter Intensitätsunterschiede einzelner Vorgänge dienen.
  • Die Folge der Meßimpulse, die sich aus der Zahl der regelmäßigen Verstellungen der Prüf- und Meßeinrichtungen ergibt, kann so groß gewählt werden, daß während der Veränderung eines Vorganges jeweils mehrere Impulse vorliegen, die alle Veränderungen der kontrollierten Vorgänge vollständig erfassen.
  • Um den zeitlichen Verlauf aller überwachten Vorgänge in übersichtlicher Form zu zeigen, werden die in den Form-, Licht- oder Farbwerten von den Meßimpulsen beeinflußten Aufzeichnungselemente in annähernd mikrographischen Dimensionen festgehalten.
  • Als Beispiel einer Ausführungsform wird die Anwendung der Erfindung für die Aufzeichnung der elektromagnetischen Wellen eines Wellenbereiches, z. B. zur Nachrichtenübermittlung, dargestellt. Die Aufzeichnungselemente halten die Empfangsintensitäten in den einzelnen Punkten des Wellenspektrums als ersten Meßwert fest. Der zweite Meßwert in der Aufzeichnung ist als Entfernung der Aufzeichnungselemente von einem Eichpunkt der Zeile ein Maß für die Frequenz. Als dritter Meßwert ist die Zeit durch den Zeilenvorschub gegeben.
  • Als Prüf- und Meßeinrichtung ist ein selektiver Empfänger vorgesehen, der durch die Abstimmung als Verstelleinrichtung stetig auf die Frequenzkanäle des Hochfrequenzspektrums eingestellt wird.
  • Im Gleichlauf damit wird ein Aufzeichnungsorgan, z. B. ein Schreibstift oder ein Lichtstrahl, in einer Zeilenbewegung auf einer Aufzeichnungsfläche verschoben. Die Empfangsintensität wird in den Aufzeichnungselementen als Meßwert festgehalten.
  • Dies stellt einen wesentlichen Unterschied gegenüber Punktschreiberaufzeichnungen dar, wo nur eine dauernd gleichbleibende Kennzeichnung der einzelnen Kurven vorgesehen ist. Im vorliegenden Beispiel wirkt sich die Empfangsintensität, den Abstimmkurven entsprechend, in der Strichlänge bzw. der Strichstärke der Aufzeichnungselemente und direkt durch die Schwärzung (bei photographischer Aufzeichnung) aus. Eine ähnliche Ausführungsform der Aufzeichnungseinrichtung kann auch zur Überwachung des Frequenzspektrums. z. B. einer Ultraschall- oder andersartigen Strahlung, Anwendung finden, wenn die Ultraschallschwingungen in einer bekannten Weise in elektrische Schwingungen umgewandelt und als solche der Prüf- und Meßeinrichtung des gegenständlichen Registriergerätes zugeführt werden oder direkt ohne Umwandlung in elektrische Qualitäten zur mittelbaren Beeinflussung der Schreibeinrichtung, z. B. durch Variation der Lichtstärke des aufzeichnenden Lichtstrahles in der Aufzeichnungseinrichtung, ausgenutzt werden. Auch die zeitabhängige Überwachung eines zwei- oder dreidimensionalen Temperaturfeldes ist ein Beispiel für die vielfache Anwendbarkeit des Erfindungsgegenstandes.
  • Die Frequenz wird, wie schon erwähnt, durch die Entfernung der Aufzeichnungselemente von einem Eichpunkt in der Zeile als zweiter Meßwert festgehalten. In dem vorliegenden Beispiel ist die Zeit der dritte Meßwert, der durch den Vorschub des Aufzeichnungsträgers erfaßt wird. Die Zahl der im Mittelwellen-Rundfunkbereich überstrichenen Wellenkanäle beträgt mehr als 100, im Kurzwellenbereich mehr als 1000. Die Gesamtzahl der an einem Empfangsort aufzunehmenden Wellen übersteigt I5000. Auch für Verkehrsmessungen auf Leitungen ergeben sich Notwendigkeiten zur gleichzeitigen Aufzeichnung von etwa 100 Leitungsbelegungen im Gruppenwähler vielfach, etwa 2000 Anschlüsse innerhalb einer Gruppe und noch weit größerer Leitungszahlen, wenn man den Überblick über den Gesamttelephonverkehr einer großen Stadtzentrale oder einer ganzen Stadt gewinnen will.
  • Es ist daher notwendig, möglichst viele Aufzeichnungen auf der Aufzeichnungsfläche unterzubringen. Dies wird durch gute Ausnutzung des Auflösevermögens mittels mikrographischer Aufzeichnung durch besonders kleine Aufzeichnungselemente erreicht. So ist in einer Ausführungsform die Aufzeichnung von 100 Wellenkanälen in einer Zeilenlänge von 50 mm mit einem Vorschub von 24 mm für 24 Stunden vorgesehen. Durch eine Vergrößerung 1 : 5 kann das Registrierbild als Empfangsübersicht über 24 Stunden samt den zugehörigen Skalen auf einem Blatt im Normformat A 4 (2I0 X 297 mm) mit vielen Einlzelr heiten gut überblickt werden. Vergrößerungen 1 :20 und 1 :40 dienen zur Auswertung der Einzelheiten von Bildausschnitten.
  • Fig. I zeigt eine schematische Darstellung der Ronstruktionselemente eines Ausführungsbeispieles.
  • Durch den Antrieb I (hier ist beispielsweise ein Elektromotor angedeutet) werden entweder eine Abstimmeinrichtung 2 eines selektiven Verstärkers 3 oder eine Umschalteinrichtung 4 über eine Kurvenscheibe 5, Schubstange 6 und Vorgelege7, 8 (hier beispielsweise als Zahnstangenantrieb dargestellt) in eine hin und her gehende Bewegung versetzt und die zu kontrollierenden jeweiligen Stellungen der Abstimmeinrichtung 2 bzw. die zu kontrollierenden Schaltstellungen der Umschalteeinrichtung 4 mit der jeweiligen Stellung eines Aufzeichnungsorgans 9, 10 starr gekuppelt.
  • Mit dieser Bewegung wird das Schreiborgan 9 in einer Zeilenbewegung über eine Aufzeichnungsfläche II hinweggeführt. In der in Fig. I gezeichneten Variante (Stellung X eines Schalters I2) werden die Schreibimpulse von der Abstimmeinrichtung 2 des Gerätes 3 dem Aufzeichnungsorgan g zugeführt; in der durch die Schalterstellung B gekennzeichneten Variante führt der Weg der Impulse von den einzelnen nacheinander abgetasteten Schalterstellungen der Umschalteeinrichtung 4 über ein Gerät I3 zum Aufzeichnungsvorgang. Jeder Stellung der Abstimm- bzw. Umschalteeinrichtung 2 bzw. 4 entspricht daher eine bestimmte Stellung des Aufzeichnungsmittels 10 (z. B. Schreibstift, Lichtstrahl, Schreibrolle u. welches gegebenenfalls den geprüften Zustand durch ein Aufzeichnungselement auf den Aufzeichnungsträger I I markiert.
  • Als solche Aufzeichnungselemente können z. B.
  • Striche dienen, bei denen die Meßgrößen durch die Strichlängen festgehalten werden. Es kann aber auch jede andere definierte Veränderung, wie z. B. die der Lichtdurchlässigkeit oder des Grau- oder Farbwertes, verwendet werden. Durch den Vorschub vorzugsweise senkrecht zur Zeile werden die Aufzeichnungselemente zu Spuren aneinandergereiht (I4 bis I8). Regelmäßigkeiten im Auftreten der kontrollierten Vorgänge und eventuelle Zusammenhänge werden von den Registrierspuren für die vergleichende Auswertung auch in dicht belegten Bereichen selbst über die Aufzeichnungsspuren einer größeren Zahl von Kanälen hinweg augenfällig aufgezeigt (z. B. 14 und I8). Die Spuren I6 und I7 halten die Meßgrößen durch die Strichlänge und damit durch die Spurbreite fest.
  • Um der Notwendigkeit einer spielfreien Kupplung zwischen Verstelleinrichtung und Aufzeichnungsorgan aus dem Wege zu gehen, ist es in den meisten Fällen zweckmäßig, den Schreibvorgang nur in der einen Richtung der Zeilenbewegung vor sich gehen zu lassen und denselben beim Rücklauf des Schreiborgans 10 zu unterdrücken. Außer durch unmittelbare mechanische Kupplung kann der Gleichlauf auch durch elektrische Mittel bewirkt und damit Fernmessungen, insbesondere zur zentralen Zusammenfassung der Aufzeichnungen, erreicht werden.
  • Die Fig. 2 bis 5 geben die Erfindung in verallgemeinerter Form wieder. Der Antrieb I mit Getriebe 5 stellt die Meßeinrichtung g über die Verstelleinrichtung 2, 3 und das Vorgelege 7, 8 auf die aufzuzeichnenden Vorgänge ein, wobei die Aufzeichnungsfläche 1 1 über einen Antrieb mit Vorgelege 20 und eine Transporteinrichtung 2I bewegt wird. Die Ablesung der Zeit kann z. B. an einer dem Zeilenvorschub entsprechenden Teilung oder an einer Gradation der Aufzeichnungsfläche in gewohnter Weise vorgenommen werden. Im genannten Beispiel sind besondere Zeitmarken 19 durch den Aufzeichnungsvorgang selbst geschrieben, so daß die Ablesung der Zeitwerte durch Interpolation zwischen zwei verhältnismäßig nahen Marken) mit großer Genauigkeit und weitgehend unabhängig von Unregelmäßigkeiten des Vorschubes erfolgen kann. Der Vorschub ist nur beispielsweise als zeitabhängig beschrieben, er kann ebenso in Abhängigkeit von der Zurücklegung einer Strecke, von einem Zählvorgang oder von anderen Faktoren bewirkt werden. In der Zeichnung können die Zeitwerte für die Spurlänge und für die Pausen an der durch die Eichmarken 19 gebildeten Skala sowohl als Relativwie auch als Absolutwerte abgelesen werden. Durch den Vergleich der Zeitwerte, der in der graphischen Darstellung der Aufzeichnungsergebnisse vielfach schon visuell möglich ist, können zeitliche Regelmäßigkeiten und z. B. auch Zusammenhänge zwischen verschiedenen Vorgängen erkannt werden.
  • So sieht man, daß die in der Spur I8 festgehaltenen Vorgänge in den Pausen der Spur 14 auftreten, daß also zwischen diesen beiden Vorgängen ein Zusammenhang besteht bzw. der gleiche Vorgang möglicherweise immer hintereinander an zwei Stellen in Erscheinung tritt.
  • Wenn die Aufzeichnungselemente nicht immer an der gleichen Stelle der Zeile geschrieben werden, zeigt die Aneinanderreihung der Aufzeichnungselemente das Bild einer Kurve, wie z. B. in Spur I5.
  • Durch Ablesemarken a bis e können dafür Idie gleichen Ableseerleichterungen wie beim Vorschub erreicht werden. Eine solche Darstellungsmöglichkeit hat z. B. für die spektrale Kontrolle von Frequenzkanälen besondere Bedeutung, weil dadurch Frequenzschwankungen mit hoher Genauigkeit festgehalten werden können.
  • Auch sprungweises Wechseln des Frequenzkanals wird in ähnlicher Weise wie z. B. durch die Spuren I4 und I8 deutlich gezeigt. Auch für jede andere Art von Vorgängen kann diese Darstellung Meßgrößen festhalten oder zumindest Anderungen er kennen lassen, sofern diese Vorgänge nur in funktionalem Zusammenhang mit instrumentell erfaßbaren Meßgrößen gebracht werden können.
  • In Spur I6 ist ein mit veränderlicher Stärke auftretender Vorgang durch veränderliche Breite der Aufzeichnungselemente festgehalten. Die Spur zeigt in ihrer äußeren Begrenzung den Verlauf desselben. Eine rasche Intensitätszunahme bei a ist von einer allmählich bis zum Verschwinden der Spur verlaufenden Abnahme b gefolgt. Eine Unterbrechung bei c zeigt, daß die Intensität augenscheinlich unter die Reizschwelle der Aufnahmeeinrichtung gesunken ist. Schließlich entsteht die Spur wieder rasch und bleibt dann gleichmäßig.
  • Die hier vorliegende Unterbrechung c unterscheidet sich sehr wesentlich von den z. B. in Spur 14 gezeigten geradlinig und scharfkantig begrenzten Stellen, welche mit großer Sicherheit auf ein Aussetzen des Vorganges schließen lassen.
  • Die Spur I6 zeigt symmetrisch sich auswirkende Breitenänderungen. Für manche Anwendungen, z. B. für Einrichtungen mit schrittweiser Weiterschaltung, werden jedoch Spuren mit einseitiger Spurbreitenänderung, wie I7 zeigt, zweckmäßig sein. Es kann aber auch, wie bereits angeführt, jede andere definierte Veränderung der Aufzeichnungselemente, wie z. B. der Lichtdurchlässigkeit, der Helligkeit, des Grau- oder Farbwertes oder anderer Art, verwendet werden. An Stelle des im dargestellten Beispiel vorgesehenen Lichtstrahles 10 kann die Aufzeichnung auch mit sichtbarer Schrift auf Registrierpapier, auf Wachs oder Rußschichten, auf chemischem Wege oder auf jede andere Art erfolgen, wobei zur Erleichterung der Betrachtung eine optische Vergrößerung vorgesehen sein kann.
  • Die bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen es, wie schon erwähnt, in der Zeilenrichtung, im Vorschub und in den Aufzeichnungselementen drei Meßgrößen in ihrer gegenseitigen Abhängigkeit festzuhalten.
  • Da die Aufzeichnungsergebnisse in vielen Fällen eine weitgehende Gleichmäßigkeit der Registrierspuren zeigen, ist die Möglichkeit gegeben, eine zusätzliche Meßgröße dadurch festzuhalten, daß außer der Verstelleinrichtung noch eine die aufgezeichneten Meßgrößen beeinflussende Einrichtung periodisch eine Veränderungsskala gleichmäßig durchläuft. Ein praktisches Ergebnis wird an dem Beispiel des Richtempfanges von elektromagnetischen Wellen oder von Strahlen gezeigt. Die Verstelleinrichtung 2, 3 ist in Fig. 2 und 3, wie oben beschrieben, das Einstellorgan einer Empfangseinrichtung für elektromagnetische Wellen (z. B. Drehkondensator, veränderliches Filter oder eine andere stetig wirkende Verstelleinrichtung).
  • Eine Umschalteeinrichtung zur schrittweisen Einstellung verschiedener Frequenzkanäle oder Strahlenbereiche kann ebenso verwendet werden. Wird eine Empfangseinrichtung für Richtempfang verwendet und der Aufnahmewinkelbereich dieser Einrichtung (z. B. 0 ... 3600) während einer entsprechenden Zahl von Zeilendurchgängen gleichmäßig bestrichen, so entstehen an Stelle durchlaufender Spuren, deren Seitenbegrenzung in Fig. 4 mit 22 und 23 gestrichelt angedeutet ist, nur kurzzeitige Aufzeichnungen, wenn der Aufnahlmlewinkel erreicht ist, unter welchem die von der Abstimmeinrichtung eingestellten Frequenzen eintreffen. Die Ablesung der Peilrichtung erfolgt an der zwischen den Eichmarken 19 festgelegten Winkelskala. Die Eichmarken werden beim Durchgang durch Anfangs- und Endpunkt der Peilskala aufgezeichnet.
  • Die Spuren 24 in Fig. 5 zeigen das Aufzeichnungsergebnis eines weiteren Ausführungsbeispieles für Ri chtempfangskontroUeinri cbtungen.
  • Die Aufzeichnung 25 in Fig. 5 stellt ein vergrößertes Bild einer Spur (z. B. 14 in Fig. 3) dar.
  • Wenn nun die Einrichtung schon während des Durchganges durch die Breite einer Registrierspur (z. B. in der Breite eines Frequenzkanals) mehrere Male den Pleilbereich durchläuft, so wird diese Spur in schmale Spuren 24 aufgelöst, welche an der durch die Eichmarken 19 festgehaltenen Peilskala die Ablesung des Peilwinkels ermöglichen.
  • Fig. 6 zeigt die konstruktive Ausbildung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, das neben der selbständigen Verwendung als vielfach anwendbares Bauelement in automatischen Kontrollsystemen, wie z. B. für die Überwachung des gesamten Hochfrequenzspektrums elektromagnetischer Wellen oder des jeweils an den dem Fernsprech-bzw. Fernschreib- oder Telegraphieverkehr dienenden Leitungen anliegenden Potentials zur Registrierung ihres Belegungszustandes, ausgenutzt werden kann.
  • Der folgenden Beschreibung liegt die Anwendung des Gerätes für die Überwachung eines Ausschnittes des Hochfrequenzspektrums elektromagnetischer Wellen mit Hilfe eines für diesen Zweck geeigneten Empfängers zugrunde, dessen Empfangskreis über das aufzuzeichnende Frequenzgebiet verstellt wird. Die vom Empfänger 3 während eines ganzen Verstellzyklus seiner frequenzbestimmenden Kreise 2 beim Überstreichen der einzelnen Wellen empfangenen Impulse werden verstärkt und der Aufzeichnungseinrichtung 9, 10 zugeführt.
  • Im Ausgangskreis des im Empfänger 3 enthaltenen Verstärkers liegt die Wicklung 26 eines Elelitromagneten 27, der einen Drucl;bügel 28 betätigt.
  • Dieser wirkt auf einen Schreibarm2g, der einen Schreibstift 30 trägt; der Schreibstift 30 ritzt im niedergedrückten Zustand die Oberfläche des über die Schreibtrommel 3 I geführteii Regi strierstreifens 32 und erzeugt dadurch die Aufzeichnungselemente als Punkte oder Striche von einer vom Zeitablauf und vom Schreibdruck abhängigen Form. Der Schreibarm 29 sitzt auf einem in gerader Linie längs der Zeilenrichtung geführten Schreibschlittens 33, der auf einem fest gelagerten Führungsstab 34 hin und her gleitet. Am Schreibschlitten 33 sitzt ein drehbar gelagerter Führungsstift 35, der ein in die Nuten des Gewindes einer Kreuzgewindespindel 36 passendes Führungsstück trägt und in dasselbe eingreift. Ein Motor 37 treibt die Kreuzgewindespindel 36 über Zahnräder 38, 39 an und bewirkt dadurch die hin und her gehende Zeilenbewegung des Schreibschlittens 33.
  • Am Ende des Rücklaufes der Zeilenbewegung stößt ein auf dem Schreibschlitten angebrachter Arm 40 an eine Klaue 4I, die ihrerseits den Vorschub des Registrierstreifens 32 über StoBklinke42, Klinkenrad 43, Schnecke 44 und Schneckenrad 45 sowie über die Welle 46 der Schreibtrommel 3I bewirkt. Der Registrierstreifen 32 läuft dabei von einer Vorratsrolle 47 ab und wird durch die Druckwalze 48 an die Schreibtrommel 3I angepreßt.
  • Der ablaufende Registrierstreifen 32 steht bei kleinen Ablaufgeschwindigkeiten unter der Vorspannung einer Gewichtsbelastung. Bei größeren Ablaufgeschwindigkeiten, für längeren Dauerbetrieb ohne Entnahme des Registrierstreifens und für nicht stationäre Ausführungen wird der ablaufende Streifen von einer Ablaufrolle 49 mit Spannvorrichtung aufgenommen.
  • In festem Abhängigkeitsverhältnis von der Zeilenbewegung des Schreiborgans 29, 30, 33 wird ein frequenzbestimmender Teil des Empfangskreises des HF-Empfängers verstellt, wie oben bereits erwähnt, z. B. ein Drehkondensator 2. Dessen Drehachse ist mit einer Welle 50 starr gekuppelt, deren Drehbewegung von der hin und her gehenden Zeilenbewegung des Schreibschlittens 33 unter Vermittlung einer an dem Arm 51 sitzenden Rolle 52 über Kurvenlineale 53 erfolgt, die ihrerseits wieder auf einem Zylinder 54 befestigt sind, der auf der Welle 50 sitzt. Die Form der Kurvenlineale 53 hängt von der Art des gewünschten funktionalen Zusammenhangs der Zeilenelongation von der unabhängigen Veränderlichen, hier z. B. der Frequenz ab. Eine Feder 55 sorgt für den sicheren Kraftschluß zwischen dem jeweils in Verwendung stehenden Kurvenlineal 53 und der Rolle 52, so daß der eindeutig feste Zusammenhang zwischen Verstellbewegung und Zeilenbewegung gewahrt ist.
  • Mit dieser Konstruktion ist es durch entsprechende Formgebung der Kurvenlineale 53 z. B. möglich, eine lineare Abhängigkeit der Schreibstiftelongation im Zeilenweg von der Frequenz zu erzielen, gleichgültig welchen Frequenzverlauf die Plattenschnittform des angewendeten Drehkondensators 2 ergibt.
  • Eine andere Ausführung dieses Teiles der erfindungsgemäßen Anordnung ist gemäß Fig. 7 durch Nuten 53 zur Führung der Rolle 52 gekennzeichnet, die in die Mantelfläche des Zylinders 54 eingefräst sind und die Kurvenlineale 53 gemäß Fig. 6 ersetzen können.
  • Während in der bisher beschriebenen Anwendung die Meßimpulse sich durch stetige Verstellung einer selektiven Aufnahmeeinrichtung 2 innerhalb des Meßbereiches (Wellenbereiches) ergeben, ist in anderen Fällen die Umschaltung über feste Meßkreise 4 erforderlich, um den Meßbereich zu überstreichen, wie bereits in Fig. I angedeutet. Auf dem Gebiet der Trägerfrequenztechnik kann es z. B. erforderlich sein, den zu kontrollierenden Frequenzbereich sowohl in der beschriebenen Art durch stetig verstellte selektive Empfangseinrichtungen 2 als auch durch nacheinander erfolgende Einschaltung in die Frequenzkanäle 4 meßtechnisch zu überwachen. Zur Durchführung von vergleichenden Verkehrsmessungen in Fernsprechleitungen und in Nachrichtenverbindungen über Wähler ist in gleicher Weise ein vielteiliger Umschalter 4 erforderlich.
  • Diese Umschalteeinrichtung 4 besteht in der beispielsweise angegebenen Ausführungsform aus einem Bürstensatz 56, der in dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel aus vier Bürsten a, b, c, d zusammengesetzt ist, die je nach Erfordernis unter bestimmten Winkeln gegeneinander versetzt sind. Die Kreuzgewindespindel 36 treibt den ganzen Bürstensatz 56 vermittels der Welle 57 an, wobei die Bürsten 56a bis 56d die ihnen, zugeordneten Kontaktlamellenreihen a bis d der Kontaktbank 58 bestreichen. Je nach Erfordernis enthält die Kontaktbank 58 für jede Bürste 56a bis 56d eine bestimmte Anzahl von Lamellen 59. In der Ausführung der Erfindung gemäß Fig. 6 mit vier Bürsten im Satz 56 überstreichen deren je zwei bei jeder Umdrehung der Welle 57 die zugehörigen Lamellenreihen der Kontaktbank 58. Zu einem vollen Zeilenweg (einschließlich Rücklauf des Schreibstiftes 30) sind aber je nach der Ausführung des Kontrollgerätes mehrere Umdrehungen der Kreuzgewindespindelwelle 57 nötig, so daß zur eindeutigen Zuordnung des jeweiligen Ortes des Schreibstiftes 30 auf dem Aufzeichnungsträger 32 und des jeweils überwachten Stromkreises, also der in dieser Stellung abgetasteten Lamelle 59, eine Zuordnung der Bürsten 56 bis 56d zu dem Stellungsbereich des Schreibstiftes 30 erforderlich ist, der den von einer Bürste 56 überstrichenen Lamellen zugeordnet ist. Zu diesem Zweck ist in der beispielsweisen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes nach Fig. 6 eine weitere Umschalteeinrichtung 60 vorgesehen, die mit einer passenden Übersetzung 6I, 62 von der Kreuzgewindespindelwelle57 angetrieben wird und so viele Lamellen 63 enthält, als die Umschalteeinrichtung 4 Bürsten trägt, im gegenständlichen Ausführungsbeispiel also vier, mit a bis d bezeichnet. Diese sind mit den entsprechenden Bürsten 561' bis gGd gleichsinnig verbunden, und die umlaufende Bürste der Umschalteeinrichtung liegt am Schalter 12 an dessen Stellung B, wie schon in Fig. I angedeutet. Mit der besdriebenen Anordnung ist es möglich, während eines vollen Zeilenweges des Schreibstiftes 30 und dessen Rücklaufes über die Bürsten 56 und 60 bestimmte elektrisch leitende Verbindungswege für gewisse beabsichtigte Schaltmaßnahmen herzustellen.
  • Es bestehen viele Möglichkeiten der Ausnutzung der erfindungsgemäßen Konstruktion für die mannigfachsten Verwendungszwecke, von denen im folgenden noch einige Beispiele angegeben werden.
  • Da die Welle 50 des Zylinders 54, der die Kurvenlineale 53 trägt, zum Antrieb stetig veränderbarer selektiver Aufuahmeelemente, z. B. des erwähnten D rehkondensators 2, dient, die U*nschalteeinrichtung 4 hingegen eine größere Anzahl von Anschlüssen an den Lamellen 59 der Kontaktbänke 58 überstreicht, also jeweils bestimmte Stromkreise durch diese Schaltmaßnahme beeinflußt, ist sie unter anderem auch dazu geeignet, in Telephonzentralen vergleichende Verkehrsmessungen zu ermöglichen.
  • In diesem Falle sind die zu prüfenden Leitungen an die Lamellen 59 der Kontaktbänke 58 angeschlossen.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet besteht in Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen in der Fließbandfertigung. Kontrolleinrichtungen von Maschinen können in gleicher Weise, wie oben für die Verkehrsmessungen in Telephonzentralen beschrieben, in der Umschalteeinrichtung 4 an die Lamellen 59 der Kontaktbänke 58 angeschlossen werden und zu Aufzeichnungsergebnissen führen, welche als Grundlage für Maßnahmen zur Rationalitätssteigerung dienen können.
  • Die im Registrierempfänger ausgelösten und verstärkten Impulse können über ihre Aufzeichnung hinaus auch noch anderweitige Verwendung erfahren, z. B. zur Signalisierung bestimmter Vorgänge verwendet werden. So können z. B. die bei der Aufzeichnung von elektromagnetischen Wellen an einem bestimmten Punkt des Wellenbereiches beim Überstreichen des betreffenden Frequenzgebietes im Registrierempfänger ausgelösten Impulse über die in der betreffenden Stellung von einer Bürste 56a bis 56d der Umschalteeinrichtung 4 berührte Lamelle 59 der zugehörigen Kontaktbank 58a bis 58d einem in der Abbildung nicht gezeichneten (weil nicht zum Erfindungsgegenstand gehörigen) Signalkreis zugeleitet werden', der dann in an sich bekannter Weise ein Signal gibt. So können z. B.
  • Signale ausgelöst werden durch Ein- bzw. Ausschalten der Trägerfrequenz, durch wesentliche Anderungen der Feldstärke oder durch andere Maßnahmen.
  • Eine Form dieses Signals kann auch darin bestehen, das Aufzeichnungsgerät anzuhalten. Zu diesem Zweck sitzt eine Anhaltevorrichtung 64 auf der Kreuzgewindespindel 57. Die Anhaltevorrichtungbesteht aus einer Stufenscheibe 64, welche starr mit der Kreuzgewindespindelwelle 57 verbunden ist und in deren Stufe 65 eine Klaue 66 eingreift.
  • Diese ist durch einen Elektromagneten 67 angezogen und aus der Stufe 65 ausgehoben, solange die Wicklung 68 von einem genügend starken Strom durchflossen ist. Das obenerwähnte Anhaltesignal besteht in der Unterbrechung dieses Stromkreises.
  • Dann fällt die Klaue 66 ab und hält die Kreuzgewindespindelwelle 57 nach Einfall in die Stufe 65 der Stufenscheibe 64 an. Der Motor kann weiterlaufen, da im Antrieb eine Rutschkupplung 69 vorgesehen ist. Die Anhaltevorrichtung kann auch als elektromagnetisch betätigte Bremse ausgeführt werden.
  • Für die Anbringung von Eichmarken 19 als Abszissenlinien auf dem Registrierpapier (wie z. B. in Fig. 5) sind ferner feste Schreibstifte 70 (Fig. 6) vorgesehen, welche die entsprechenden Linien 19 auf dem Registrierpapier einritzen.
  • PATENTANSPROCHE: I. Elektrische Registriereinrichtung zur übersichtlichen meßtechnischen Erfassung vieler gleichzeitig elektrisch erfaßbarer Vorgänge, gekennzeichnet durch eine oder mehrere mittels eines Antriebes (I) regelmäßig verstellbare oder umschaltbare Prüf- oder Meßeinrichtungen (3, 13), welche die gleichzeitig zu überwachenden Vorgänge als bei deren Abtasten nacheinander entstehende elektrische Impulse erfassen und eine mit der Abtastbewegung synchronisierte Einrichtung (g) zur meßtechnischen Erfassung der elektrischen Impulse, welche in zeilenweiser Aufzeichnung auf einem in Abhängigkeit vom überwachten Vorgang bewegten Träger (I I) mittels eines von den elektrischen Impulsen gesteuerten Aufzeichnungsorban,s (I0) Registrierspuren in annähernd mikrographischen Dimensionen hervorrufen, welche den Ablauf der überwachten Vorgänge in übersichtlicher Form zeigen.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüf- oder Meßeinrichtung (3) Empfangsgeräte für elektromagnetische Wellen verwendet werden, welche im Verlauf der regelmäßigen Verstellung oder Umschaltung, die in dem überstrichenen Wellenspektrum auftretenden Hocbfrequenzspannungen durch die mechanisch oder elektrisch im Gleichlauf gehaltene zeilenweise Aufzeichnung in den Abstimmkurven entsprechenden Registrierspuren (I4 . . . I8) festgehalten, welche die drei Meßgrößen Frequenz, Amplitude und Zeit des Empfanges als übersichtliche Zusammenfassung zeigen.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Prüf-oder Meßeinrichtungen (I3) Um,schalteeinrichtungen (4) verwendet werden, welche im Verlauf der stetigen Verstellbewegung durch die mechanisch oder elektrisch im Gleichlauf gehaltene zeilenweise Aufzeichnung eine in den jeweils angeschalteten Stromkreisen auftretende elektrische Meßgröße in entsprechenden Registrierspulen (14 . . . I8) fesilialten.
    4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Überwachung der erfaßten Vorgänge zusätzlich beeinflussende Einrichtung die Aufzeichnung einer weiteren Meßgröße, z. B. bei Richtempfang. bewirkt, wobei diese während einer Anzahl von unmittelbar aufeinanderfolgenden Zeilen eine Veränderungsskala gleichmäßig durchläuft, die in der Aufzeichnung (22, 23 in Fig. ) besonders markiert ist.
    5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Aufzeichnung der erfaßten Vorgänge zusätzlich beeinflussende Einrichtung die Aufzeichnung einer weiteren Nießgröße bewirkt. wobei diese Einrichtung während der Zeitspanne der Aufzeichnung eines einzelnen Elementes, in der dieses ohne diese Beeinflussung aufgezeichnet würde, periodisch mindestens einmal die ganze Verstellskala durchläuft, die in der Aufzeichnung (24) besonders markiert ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aus demselben Meßimpulsgeber (3, I3) gespeiste Aufzeichnungsgeräte (Fig. 6) miteinander gekuppelt sind, welche die Impulse in wechselseitiger Folge unter veränderbaren Bedingungen aufzeichnen.
    7. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zeilenbewegung ausführende Schreiborgan (30) auch die in Zeilenrichtung verlaufenden Koordinatenlinien (I9) als volle oder als absatzweise unterbrochene Linien oder als Punktreihen, die senkrecht zur Zeilenrichtung verlaufenden Koordinatenlinien als durch Eichwerte in regelmäßigen Abständen aufgezeichnete kurze Striche oder Punkte schreiben oder daß in entsprechenden Abständen fest angebrachte Schreibstifte (70) die senkrecht zur Zeilenrichtung verlaufenden Koordinatenlinien (I9) als nicht unterbrochene Linien schreiben,
DET4645A 1951-07-18 1951-08-01 Elektrische Registriereinrichtung Expired DE914654C (de)

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