DE2249928C3 - Selektiver Pegelmesser mit einem trägen Anzeigeinstrument - Google Patents

Selektiver Pegelmesser mit einem trägen Anzeigeinstrument

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Werner 7410 Reutlingen Rauscher
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Wandel & Goltermann & Co 7412 Eningen GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen selektiven Pegelmesser, bei dem am Ausgang eines Zwischenfrequenzteils ein von einem Zwischenfrequenzgleichrichter gespeistes Drehspulinstrument oder ein ähnlich träges Anzeigemittel angeordnet ist.
Selektive Pegelmesser dienen u.a. dazu, ein Frequenzspektrum auf die Lage und Höhe seiner Spektrallinien hin zu analysieren. Hierzu wird der Pegelmesser in dem zu untersuchenden Frequenzband kontinuierlich durchgestimmt Dabei wird erwartet, daß sich eine Spektrallinie während des Durchstimmens durch einen erkennbaren Zeigerausschlag bemerkbar macht.
Das Entstehen eines erkennbaren Zeigerausschlages hängt jedoch davon ab, ob die beim Durchstimmen über die Frequenz (»Überqueren«) einer Spektrallinie auf das Anzeigeinstrument gelangende Impulsenergie genügend groß ist. Die Impulsenergie ist umso größer, je kleiner die beim Durchstimmen vorhandene Frequenzveränderungsgeschwindigkeit im Vergleich zur Bandbreite des Pegelmessers ist. Dabei ist die Bandbreite durch die gewünschte Frequenzauflösung der Analyse vorgegeben. Will man also bei der Analyse eines Frequenzgemisches sicher gehen, daß alle Spektrallinien erkannt werden, so muß man entsprechend langsam durchstimmen. Je nach Breite des zu untersuchenden Frequenzbandes kann dies jedoch zu einem
betäehtlichen Zeitaufwand führen.
Bei bekannten Pegelmessern wird zum Suchen 'unbekannter Spektrallinien die Empfindlichkeit des Pegelmessers so weit erhöht daß das Grundrauschen den Empfänger noch nicht übersteuert und über das Grundrauschen hinausragende Einzellinien noch erkannt werden können. Durch die zu messenden Spektrallinien wird dann der Empfänger übersteuert, und dem Anzeigeinstrument wird ein Maximum an
Energie zugeführt, da durch diese Obersteuerung der gesamte Aussteuerbereich der Empfangsschaltung ausgenützt wird. Eine wesentliche Erhöhung der maximal zulässigen Durchstimmgeschwindigkeit ergibt sich jedoch nur dann, wenn der Empfänger genügend Aussteuerungsreserve besitzt und wenn die Amplituden der zu entdeckenden Spektrallinien weit über das Grundrauschen hinausragen. Letztere Voraussetzung liegt aber häufig bei der wichtigen Anwendung selektiver Pegelmesser in der trägerfrequenten Nach richtentechnik nicht vor, bei der das Frequenzband eines gesprächsbelasteten Vielkanalsystems nach vorhandenen Oberpegeln (Störspannungen) abgesucht wird, die z. T. nur wenige dB über dem Gesprächsniveau liegen.
Die bekannten Pegelmesser haben bei Anwendung der Übersteuerung beim Suchen unbekannter Spektrallinien den weiteren Nachteil, daß jedesmal nach Erfassen einer Spektrallinie der Meßbereichsschalter des Pegelmessers in Richtung kleinerer Werte verstellt werden muß, damit die Meßspannung in den Anzeigebereich kommt. Dies ist lästig und führt auch zu erhöhter Abnutzung des Meßbereichsschalters.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abstimmhilfe zu schaffen, mit der dieser Zeitaufwand beim schnellen
J5 Durchstimmen von Hand wesentlich herabgesetzt wird, ohne daß sich die Sicherheit der Erkennung von Spektrallinien unbekannter Frequenz und Amplitude verringert, und bei der keine Notwendigkeit besteht, den Meßbereichsschalter ständig zwischen zwei ver schiedenen, für das Erkennen und das Messen von Spektrallinien geeigneten Stellungen umschalten zu müssen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß am Ausgang des Zwischenfrequenzteiles oder des Zwi schenfrequenzgleichrichlers der Eingang eines Schwell wertdiskriminators angeschlossen ist, dessen Ausgang ein Monoflop ansteuert, das eine als; Abstimmhilfe dienende Anzeigevorrichtung mindestens während einer zur Wahrnehmung ausreichenden Zeit betätigt.
so Auf diese Weise gelingt es, jede auch nur sehr kurzzeitige Pegelüberschreitung deutlich wahrnehmbar zu signalisieren.
Aus der DE-PS 12 89182 ist nun zwar eine Wobbeieinrichtung mit voreinstellbarem Frequenzmar kengeber bekannt, bei der ebenfalls der Ausgangsimpuls eines mit einer Referenzspannung und einer zu beobachtenden Spannung beaufschlagten Schwellwertdiskriminators einen einen längeren Impuls erzeugenden Impulsformer beaufschlagt, doch handelt es sich
6u dabei um eine von der Erfindung verschiedene Anordnung, der eine andere Aufgabe zugrundeliegt und die andersartige Spannungen auswertet, so daß sie keine Anregung zur Erfindung gibt.
Aus radio fernsehen elektronik 21 (1972) Heft 4, Seite
hr> 133 ist eine Schwellwertschaltung mit Signalgenerator bekannt, die einen zur Überwachung von Füllständen, Grenzteniperaturen, Helligkeit oder ähnlichen »statischen» Signalen dienenden, selbsttätig akustisch oder
optisch AJarrn gebenden Grenzwertmelder darstellt
Aus Electronics, October 14, 1968, VoI 41, Heft 21, Seiten 115 und 116 ist die Verwendung von Yttrium-Eisen-Granat als Material für magnetisch abstimmbare Filter hoher Güte bekannt, die z. B. in einem Panoramaempfänger als ZF Filter bzw. in einer automatischen Mikrowellen-Frequenzmeßeinrichtung als abstimmbares Bandfilter eingesetzt sind. Im letzteren Falle gelangt aus einem zu untersuchenden Frequenzspektrum über das Bandfilter je nach dessen momentaner Abstimmung, die ein zu jeder Zeit anhaltbarer Sägezahngenerator periodisch vornimmt, eine Spektrallinie zu einem am Ausgang des Bandfilters liegenden Schwellwertdetektor mit einstellbarem Schwellwert, dessen bei Eintreffen einer empfangswürdigen Spektrallinie auftretendes Ausgangssignal den Sägezahngenerator vorübergehend anhält, wobei die dabei auftretende momentane Größe des Sägezahns als Maß für die Frequenz der betreffenden Spektrallinie angezeigt wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Anzeigevorrichtung eine Signallampe ist. Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung dient das vom Zwischenfrequenzgleichrichter gespeiste Drehspulinstrument gleichzeitig als Anzeigevorrichtung.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Monoflop ein- und ausgangsseitig jeweils an einem Eingang einer ODER-Schaltung liegt, deren Ausgang die Anzeigevorrichtung betätigt. Auf diese Weise ergibt sich bei Schwellwertüberschreitungen, deren Dauer langer als die Standzeit des Monoflops ist, eine entsprechend lange Betätigung der Anzeigevorrichtung.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Schwellwertdiskriminalor eine an den Pegelbercich angepaßte und gegebenenfalls mit diesem umschaltbare Ansprechschwelle hat. Dabei empfiehlt es sich, daß die Ansprechschwelle etwa dem Pegelwert entspricht, der in jedem Pegelbereich bei etwa 10% des Skalenbogens des Drehspulinstruments liegt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt.
Ein selektiver Pegelmesser besitzt einen Eingangsspannungsteiler 1, der von einem Meßbeieichsschalter betätigbar ist, einen Eingangsverstärker 2, einen Mischer 3, einen diesen speisenden abstimmbaren Oberlagerungsoszillator 4, einen Zwischenfrequenzteil 5, der ein ZF-Filter, einen vom Meßbereichsumschalter betätigbaren ZF-Spannungsteiier und einen ZF-Verstärker enthält, einen Zwischenfrequenzgieichrichter 6 und ein von diesem gegebenenfalls über einen Tiefpaß 7 gespeistes, der Pegelanzeige dienendes Drehspulinstrument 8. An einen Ausgang 9 des Zwischenfrequenzgleichrichters 6 ist ein Schwellwertdiskriminator angeschlossen, der aus einem Spannungsvergleicher 10 und einem eine einstellbare Referenzspannung liefernden, mit dem Meßbereichsschalter gekuppelten und von einer festen Referenzspannungsquelle 11 gespeisten Potentiometer 12 besteht Ein Ausgang des Spannungsvergleichers 10 ist unmittelbar mit einem ersten Eingang einer ODER-Schaltung 13 und über eine monostabile Kippschaltung 14 mit einem zweiten Eingang der ODER-Schaltung 13 verbunden, deren Ausgang eine Signallampe 15 speist.
Die Spannung der Referenzspannungsquelle U und die mit dem Meßbereichsschalter in jedem Pegelmeßbereich einschaltbaren Abgriffe des Potentiometers 12 sind so gewählt, daß die an den Eingang des Spannungsvergleichers 10 gelangende einstellbare Referenzspannung etwa dem Pegelwert entspricht, der in dem betreffenden Pegelbereich bei etwa 10% des Skalenbogens des Drehspulinstruments 8 liegt. Es ist dann bei der Untersuchung des Frequenzbandes eines gesprächsbelasteten Vielkanalsystems nach vorhandenen Überpegeln (Störspannungen), die zum Teil nur wenige dB über dem Gesprächsniveau liegen, möglich, einen Pegelmeßbereich einzuschalten, bei dem die
J1S Ansprechschwelle des Schwellwertdiskriminators nur wenig über dem Gesprächsniveau liegt, so daß beim »Überfahren« einer Störspannungskomponente die Anzeigelampe 15 anspricht.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, bei nicht zu hoher Zwischenfrequenz bzw. bei ausreichend flinkem Ansprechen des Spannungsvergleichers 10 dessen Eingang unmittelbar mit einem Ausgang 9a des Zwischenfrequenzteils 5 zu verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Selektiver Pegelmesser, bei dem am Ausgang eines Zwischenfrequenzteils ein von einem Zwischenfrequenzgleichrichter gespeistes Drehspulinstrument oder ein ähnlich träges Anzeigemittel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang (9a bzw. 9) des Zwischenfrequenzteils (5) oder des Zwischenfrequenzgleichrichters (6) der Eingang eines Schwellwertdiskriminators (10, U, 12) angeschlossen ist, dessen Ausgang ein Monoflop (14) ansteuert, das eine als Abstimmhilfe dienende Anzeigevorrichtung mindestens während einer zur Wahrnehmung ausreichenden Zeit betätigt.
2. Selektiver Pegelmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung eine Signallampe (IS) ist
3. Selektiver Pegelmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Zwischenfrequenzgleichrichter (6) gespeiste Drehspulinstrument (8) gleichzeitig als Anzeigevorrichtung dient
4. Selektiver Pegelmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Monoflop (114) ein- und ausgangsseitig jeweils an einem Eingang einer ODER-Schaltung (13) liegt, deren Ausgang die Anzeigevorrichtung (15) betätigt.
5. Selektiver Pegelmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertdiskriminalor (10, 11, 12) eine an den Pegelbereich angepaßte und gegebenenfalls mit diesem umschaltbare Ansprechschwelle hat.
6. Selektiver Pegelmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechschwelle etwa dem Pegelwert entspricht, der in jedem Pegelbereich bei etwa 10% des Skalenbogens des Drehspulinstruments (8) liegt.
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