DE1466222C3 - Verfahren zur Erhöhung der Einstellgenauigkeit eines Überlagerungsempfängers mit digitaler Anzeige - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der Einstellgenauigkeit eines Überlagerungsempfängers mit digitaler AnzeigeInfo
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/02—Indicating arrangements
- H03J1/04—Indicating arrangements with optical indicating means
- H03J1/045—Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like
- H03J1/047—Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like using electronic means, e.g. LED's
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Einstellgenauigkeit eines mit digitaler Anzeige,
vorzugsweise Ziffernanzeigeröhren, ausgestatteten breitbandigen Überlagerungsempfängers, bei dem
mittels eines entsprechend dem Zwischenfrequenzwert voreingestellten Zählers zur Anzeige der Empfangsfrequenz
die Oszillatorfrequenz in periodischen Abschnitten ausgezählt und das Zwischenf requenzsignal
mit einem quarzgenauen Signal der Soll-Zwischenfrequenz verglichen wird.
Beim Überlagerungsempfänger liegt bekanntlich die Oszillatorfrequenz um die Zwischenfrequenz
unter oder über der Empfangsfrequenz:
Es ist bekannt, die Empfangsfrequenz von Überlagerungsempfängern dadurch einzustellen, daß zu
deren Anzeige ein an den in der Frequenz einstellbaren Oszillator des Überlagerungsempfängers angeschalteter Frequenzzähler vorgesehen ist, wobei die
Ausgangsstellung dieses Zählers unter Berücksichtigung der Zwischenfrequenz so gewählt ist, daß die
auf Grund der Zählung der Oszillatorfrequenz in vorgegebenen Zeitabschnitten erreichte Stellung des
Zählers den Wert der Eingangsfrequenz des Überlagerungsempfängers angibt (deutsche Auslegeschriften
1191 441, 1190 552).
Die auf diese Weise gewonnene Anzeige ist jedoch nur für aus der Überlagerung entstandene Zwischenfrequenzsignale
der Soll-Zwischenfrequenz /z richtig. Alle anderen Empfangssignale innerhalb der Zwischenfrequenzbandbreite
Δ fz werden falsch angezeigt. Die bekannten Verfahren sind demnach nur dann
genau, wenn der verwendete Überlagerungsempfänger eine Bandbreite afE (fE = Empfangsfrequenz)
aufweist, die entsprechend klein oder Null ist. In der Praxis werden jedoch mit Ausnahme von Spezialempfängern
oder Funkpeilempfängern, die beispielsweise nur eine Bandbreite von einigen 100 Hz haben,
auch Empfänger mit Bandbreiten von mehreren kHz verwendet. Grundsätzlich stört dann die Tatsache,
daß die bekannten Verfahren zur digitalen Anzeige nur eine Genauigkeit ermöglichen, die durch die
Zwischenfrequenzbandbreite des Empfängers gegeben ist. Insbesondere bei Verwendung von Zwischenfrequenz-Bandfiltern
mit rechteckiger Durchlaßkurve kann nach der Abstimmung auf einen empfangenen
HF-Träger ohne besondere Hilfsmittel nicht angegeben werden, wie weit die durch Überlagerung entstandene
Zwischenfrequenz von der Soll-Zwischenfrequenz, im allgemeinen also von der Mitte der
Zwischenfrequenz-Durchlaßkurve, abweicht. Damit kann die an sich große Genauigkeit des digitalen
Verfahrens aber nicht voll ausgenutzt werden. Die Anwendung der bekannten Verfahren bleibt deshalb
auf Empfänger mit extrem kleiner Bandbreite beschränkt.
Um auch bei normalen Überlagerungsempfängern beliebiger Bandbreite eine digitale Anzeige mit
großer Genauigkeit durchführen zu können, ist bereits vorgeschlagen worden, einen Vergleich des aus
der. Mischstufe entnommenen Zwischenfrequenzsignals mit dem Signal eines Hilfsoszillators vorzunehmen,
der quarzgenau auf der Soll-Zwischenfrequenz des Empfängers schwingt. Die beiden zu
vergleichenden Signale werden dabei in bekannter Weise den Plattenpaaren einer Braunschen Röhre
zugeführt. Entsprechend diesem Vorschlag muß die Oszillatorfrequenz des Empfängers von Hand so
lange nachgestellt werden, bis die angezeigte Abweichung zu Null wird.
Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß am Schirm der Braunschen Röhre an Hand einer
Lissajouschen Figur beobachtet werden muß, ob die empfangene Zwischenfrequenz von der Soll-Zwischenfrequenz
abweicht. Abgesehen davon, daß dies zeitraubend ist, kann auch weder die Richtung der
Frequenzabweichung noch deren Größe festgestellt werden. Überdies ist, sowohl zur Abstimmung als
auch zur Überwachung ständig eine Person erforderlich. Damit läßt sich dieser Vorschlag für den
praktischen Betrieb eines Empfängers nicht verwenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und somit ein Verfahren anzugeben, mit dem auch bei beliebig breitbandigen Überlagerungsempfängern der beschriebenen Art die digitale Anzeige selbsttätig so weit berichtigt wird, daß sich eine sehr genaue Einstellung ergibt. Auf diese Weise soll die bei digitaler Anzeige der Empfangsfrequenz theoretisch mögliche hohe Genauigkeit auch im praktischen Betrieb eines Überlagerungsempfängers erreicht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und somit ein Verfahren anzugeben, mit dem auch bei beliebig breitbandigen Überlagerungsempfängern der beschriebenen Art die digitale Anzeige selbsttätig so weit berichtigt wird, daß sich eine sehr genaue Einstellung ergibt. Auf diese Weise soll die bei digitaler Anzeige der Empfangsfrequenz theoretisch mögliche hohe Genauigkeit auch im praktischen Betrieb eines Überlagerungsempfängers erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch.die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lehre werden durch
die Ansprüche 2 bis 6 erfaßt.
Erfindungsgemäß wird also die Größe der Abweichung zwischen den beiden ZF-Signalen bestimmt.
Hierzu ist eine Überlagerung der beiden Signale untereinander erforderlich, wozu diese einer Vergleichsstufe
zugeführt werden, aus der in an sich bekannter Weise ein Signal mit der Differenzfrequenz
entnommen wird. Der Frequenzwert dieses Signals entspricht der Abweichung zwischen der digitalen
Anzeige und der in Wirklichkeit vom Empfänger aufgenommenen Empfangsfrequenz.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es ermöglicht, mit dem Wert der Frequenzabweichung
direkt die digitale Anzeige der Empfangsfrequenz des Überlagerungsempfängers zu berichtigen, so daß das
sonst erforderliche Ablesen beider Zahlenwerte und anschließende umständliche Addieren oder Subtrahieren
entfällt. Dazu wird aus dem vorzeichenrichtigen Wert der Frequenzabweichung ein entsprechender
binärer Wert gebildet. Damit erfolgt in bekannter Weise eine Korrektur der Vorwahl des innerhalb der
digitalen Anzeigeeinrichtung vorhandenen Zählers, so daß dieser jeweils in seiner Endstellung sofort die
berichtigte Empfangsfrequenz anzeigt. Erst durch diese Anordnung ist die Anzeigegenauigkeit der letzten
Stellen der digitalen Anzeigeeinrichtung eines Empfängers garantiert.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens ist wahlweise auch eine automatische Nachsteuerung des
Oszillators möglich, so daß damit alle oben beschriebenen Maßnahmen zum Ablesen oder Berücksichtigen
der Frequenzabweichung entfallen können. Dazu wird aus dem Differenzsignal, wie bereits oben
beschrieben, ein analoger oder digitaler Wert gebildet, der in an sich bekannter Weise dazu benutzt
wird, elektronisch oder mechanisch mittels Servomotor den Oszillator des Empfängers nachzustimmen,
bis die Abweichung zwischen dessen digitaler Anzeige und der wirklich empfangenen Frequenz
zu Null wird. Eine solche Anordnung ist besonders in den Fällen anwendbar, in denen eine Empfangsfrequenz von vornherein nicht festgelegt ist, also
beispielsweise bei Suchempfängern.
Durch die bisher beschriebenen Maßnahmen ist jedoch noch nicht die Richtung der Frequenzabweichung
berücksichtigt, denn es wird lediglich die Größe der Abweichung angegeben. Um mit einfachen
Mitteln eine vorzeichenrichtige Ermittlung der Differenzfrequenz zu ermöglichen, ist nach weiterer
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Hilfsoszillator nicht auf der Soll-Zwischenfrequenz
schwingt, sondern auf einer Frequenz, die um die Hälfte der ZF-Bandbreite niedriger liegt; es gilt also
die Gleichung:
JZH=JZ
—
Durch diese Maßnahme entfällt für den Meßwert der Frequenzabweichung der Nulldurchgang in der
Mitte der ZF-Bandbreite, und damit auch eine Vorzeichenangabe. Bei der Auswertung des entsprechenden
Korrektursignals muß lediglich der Bereich um die halbe ZF-Bandbreite versetzt werden.
Bei impulsgetasteten Sendern steht am ZF-Ausgang kein kontinuierliches Signal zur Verfügung, so
daß bei der Anwendung des obigen Verfahrens unter Umständen Schwierigkeiten bestehen. Nach
einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird deshalb am ZF-Ausgang eine speichernde Einrichtung
vorgesehen, die auch bei Impulssignalen dauernd die Träger- bzw. Mittenfrequenz des ZF-Signals an die
Vergleichsstufe liefert. Dazu wird unter beispielsweiser Anwendung eines selbsttätig nachlaufenden
Filters (Tracking-Filter) ein impulsgetastetes ZF-Signal während der Impulspause jeweils so lange
gespeichert, bis ein neuer Impuls ankommt. Es ist dabei erforderlich, das beschriebene Filter mit einem
entsprechenden Zeitkonstantenglied zu versehen, das ao ein Nachlaufen des Filters nur während eines empfangenen
Impulses ermöglicht.
Weiterhin kann das genaue Zwischenfrequenz-Vergleichssignal durch Vervielfachung und Mischung
der Frequenz für die Zeitbasis des Zählers gebildet as werden. Damit werden zusätzliche Fehler durch Differenzen
zwischen der Quarzfrequenz des Zählers, die im allgemeinen eine große Genauigkeit besitzt,
und dem Hilfsoszillator vermieden.
Eine schematische Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der
Abbildung wiedergegeben.
Nach diesem Ausführungsbeispiel besteht der Überlagerungsempfänger
aus Vorstufe 1, Oszillator 2, Mischstufe 3 und Zwischenfrequenzverstärker 4. An
den Oszillator 2 ist in bekannter Weise ein durch die Einrichtung 5 auf den direkten bzw. komplementären
Wert der Zwischenfrequenz (ZF) des Empfängers vorgewählter Zähler 6 mit seiner Ziffernanzeige 7
angeschlossen.
Das vom Verstärker 4 abgegebene ZF-Signal wird
in einer Vergleichsstufe 8 mit der Soll-Zwischenfrequenz des quarzstabilen Oszillators 9 verglichen.
Die Abweichung vom Sollwert der ZF wird hier zusätzlich durch eine analoge Einrichtung, nämlich ein
Instrument 11 angezeigt, dessen Skala in Hz oder kHz
geeicht ist. Die Anzeige kann weiterhin digital, beispielsweise mittels Ziffernanzeige erfolgten. Der von
der Vergleichsstufe 8 abgegebene Wert wird hier dazu benutzt, über eine Korrekturstufe 12 die Vorwähleinrichtung
5 so zu beeinflussen, daß der Zähler 6 in seiner jeweiligen Endstelluug die korrigierte,
also richtige Empfangsfrequenz anzeigt. Dies könnte beispielsweise durch Bildung eines binären Wertes
aus dem Ablagewert erfolgen, der vor jedem Zählzyklus additiv bzw. subtraktiv bei der Vorwahl des
Zählers berücksichtigt wird.
Wahlweise kann in Abhängigkeit von der Größe der Frequenzabweichung ein richtungsabhängiger
Spannungswert gebildet werden, der über die Steuerstufe 10 den Oszillator 2 nachstimmt. Dies kann sowohl
mechanisch mittels Servomotor als auch elektrisch erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Erhöhung der Einstellgenauigkeit eines mit digitaler Anzeige, vorzugsweise
Ziffernanzeigeröhren, ausgestatteten breitbandigen Überlagerungsempfängers, bei dem mittels
eines entsprechend dem Zwischenfrequenzwert voreingestellten Zählers zur Anzeige der Empfangsfrequenz
die Oszillatorfrequenz in periodischen Abschnitten ausgezählt und bei dem das Zwischenfrequenzsignal mit einem quarzgenauen
Signal der Soll-Zwischenfrequenz verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz
dieser beiden Frequenzen ermittelt und mit dem dieser Differenz entsprechenden Differenzsignal
der Meßwert der Empfangsfrequenz des Überlagerungsempfängers selbsttätig berichtigt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Differenzsignal die
digitale Anzeige der Empfangsfrequenz berichtigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Differenzsignal der Oszillator des Überlagerungsempfängers selbsttätig
nachgestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das quarzgenaue
Signal der Soll-Zwischenfrequenz um die Hälfte der Zwischenfrequenz-Bandbreite höher oder
niedriger als die Zwischenfrequenz liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine speichernde
Einrichtung die Zwischenfrequenz auch in Impulspausen eines empfangenen Trägers an eine
Vergleichsstufe (8) liefert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das quarzgenaue
Signal der Soll-Zwischenfrequenz aus der Zeitbasis des Zählers (6) entnommen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0037915 | 1965-10-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1466222A1 DE1466222A1 (de) | 1969-06-12 |
DE1466222B2 DE1466222B2 (de) | 1972-11-09 |
DE1466222C3 true DE1466222C3 (de) | 1974-03-21 |
Family
ID=7375579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651466222 Expired DE1466222C3 (de) | 1965-10-20 | 1965-10-20 | Verfahren zur Erhöhung der Einstellgenauigkeit eines Überlagerungsempfängers mit digitaler Anzeige |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1466222C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913172A1 (de) * | 1979-04-02 | 1980-10-09 | Siemens Ag | Empfaenger fuer hochfrequente elektromagnetische schwingungen mit einer frequenznachregelung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2217967C2 (de) * | 1972-04-14 | 1984-03-08 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Schaltungsanordnung zur Frequenznachregelung eines freischwingenden Oszillators |
US4247950A (en) * | 1978-03-13 | 1981-01-27 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Display for frequency received by radio receiver |
DE3618782A1 (de) * | 1986-06-04 | 1987-12-10 | Blaupunkt Werke Gmbh | Hochfrequenzempfaenger mit einer digitalen anzeige der empfangsfrequenz |
-
1965
- 1965-10-20 DE DE19651466222 patent/DE1466222C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913172A1 (de) * | 1979-04-02 | 1980-10-09 | Siemens Ag | Empfaenger fuer hochfrequente elektromagnetische schwingungen mit einer frequenznachregelung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1466222B2 (de) | 1972-11-09 |
DE1466222A1 (de) | 1969-06-12 |
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