DE1466222C3 - Verfahren zur Erhöhung der Einstellgenauigkeit eines Überlagerungsempfängers mit digitaler Anzeige - Google Patents

Verfahren zur Erhöhung der Einstellgenauigkeit eines Überlagerungsempfängers mit digitaler Anzeige

Info

Publication number
DE1466222C3
DE1466222C3 DE19651466222 DE1466222A DE1466222C3 DE 1466222 C3 DE1466222 C3 DE 1466222C3 DE 19651466222 DE19651466222 DE 19651466222 DE 1466222 A DE1466222 A DE 1466222A DE 1466222 C3 DE1466222 C3 DE 1466222C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate frequency
frequency
signal
heterodyne receiver
digital display
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19651466222
Other languages
English (en)
Other versions
DE1466222B2 (de
DE1466222A1 (de
Inventor
Herbert Blieske
Walter Weidemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Plath GmbH Nautisch Elektronische Technik
Original Assignee
C Plath GmbH Nautisch Elektronische Technik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Plath GmbH Nautisch Elektronische Technik filed Critical C Plath GmbH Nautisch Elektronische Technik
Publication of DE1466222A1 publication Critical patent/DE1466222A1/de
Publication of DE1466222B2 publication Critical patent/DE1466222B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1466222C3 publication Critical patent/DE1466222C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/02Indicating arrangements
    • H03J1/04Indicating arrangements with optical indicating means
    • H03J1/045Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like
    • H03J1/047Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like using electronic means, e.g. LED's
    • H03J1/048Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like using electronic means, e.g. LED's with digital indication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Einstellgenauigkeit eines mit digitaler Anzeige, vorzugsweise Ziffernanzeigeröhren, ausgestatteten breitbandigen Überlagerungsempfängers, bei dem mittels eines entsprechend dem Zwischenfrequenzwert voreingestellten Zählers zur Anzeige der Empfangsfrequenz die Oszillatorfrequenz in periodischen Abschnitten ausgezählt und das Zwischenf requenzsignal mit einem quarzgenauen Signal der Soll-Zwischenfrequenz verglichen wird.
Beim Überlagerungsempfänger liegt bekanntlich die Oszillatorfrequenz um die Zwischenfrequenz unter oder über der Empfangsfrequenz:
Es ist bekannt, die Empfangsfrequenz von Überlagerungsempfängern dadurch einzustellen, daß zu deren Anzeige ein an den in der Frequenz einstellbaren Oszillator des Überlagerungsempfängers angeschalteter Frequenzzähler vorgesehen ist, wobei die Ausgangsstellung dieses Zählers unter Berücksichtigung der Zwischenfrequenz so gewählt ist, daß die auf Grund der Zählung der Oszillatorfrequenz in vorgegebenen Zeitabschnitten erreichte Stellung des Zählers den Wert der Eingangsfrequenz des Überlagerungsempfängers angibt (deutsche Auslegeschriften 1191 441, 1190 552).
Die auf diese Weise gewonnene Anzeige ist jedoch nur für aus der Überlagerung entstandene Zwischenfrequenzsignale der Soll-Zwischenfrequenz /z richtig. Alle anderen Empfangssignale innerhalb der Zwischenfrequenzbandbreite Δ fz werden falsch angezeigt. Die bekannten Verfahren sind demnach nur dann genau, wenn der verwendete Überlagerungsempfänger eine Bandbreite afE (fE = Empfangsfrequenz) aufweist, die entsprechend klein oder Null ist. In der Praxis werden jedoch mit Ausnahme von Spezialempfängern oder Funkpeilempfängern, die beispielsweise nur eine Bandbreite von einigen 100 Hz haben, auch Empfänger mit Bandbreiten von mehreren kHz verwendet. Grundsätzlich stört dann die Tatsache, daß die bekannten Verfahren zur digitalen Anzeige nur eine Genauigkeit ermöglichen, die durch die Zwischenfrequenzbandbreite des Empfängers gegeben ist. Insbesondere bei Verwendung von Zwischenfrequenz-Bandfiltern mit rechteckiger Durchlaßkurve kann nach der Abstimmung auf einen empfangenen HF-Träger ohne besondere Hilfsmittel nicht angegeben werden, wie weit die durch Überlagerung entstandene Zwischenfrequenz von der Soll-Zwischenfrequenz, im allgemeinen also von der Mitte der Zwischenfrequenz-Durchlaßkurve, abweicht. Damit kann die an sich große Genauigkeit des digitalen Verfahrens aber nicht voll ausgenutzt werden. Die Anwendung der bekannten Verfahren bleibt deshalb auf Empfänger mit extrem kleiner Bandbreite beschränkt.
Um auch bei normalen Überlagerungsempfängern beliebiger Bandbreite eine digitale Anzeige mit großer Genauigkeit durchführen zu können, ist bereits vorgeschlagen worden, einen Vergleich des aus der. Mischstufe entnommenen Zwischenfrequenzsignals mit dem Signal eines Hilfsoszillators vorzunehmen, der quarzgenau auf der Soll-Zwischenfrequenz des Empfängers schwingt. Die beiden zu vergleichenden Signale werden dabei in bekannter Weise den Plattenpaaren einer Braunschen Röhre zugeführt. Entsprechend diesem Vorschlag muß die Oszillatorfrequenz des Empfängers von Hand so lange nachgestellt werden, bis die angezeigte Abweichung zu Null wird.
Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß am Schirm der Braunschen Röhre an Hand einer Lissajouschen Figur beobachtet werden muß, ob die empfangene Zwischenfrequenz von der Soll-Zwischenfrequenz abweicht. Abgesehen davon, daß dies zeitraubend ist, kann auch weder die Richtung der Frequenzabweichung noch deren Größe festgestellt werden. Überdies ist, sowohl zur Abstimmung als auch zur Überwachung ständig eine Person erforderlich. Damit läßt sich dieser Vorschlag für den praktischen Betrieb eines Empfängers nicht verwenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und somit ein Verfahren anzugeben, mit dem auch bei beliebig breitbandigen Überlagerungsempfängern der beschriebenen Art die digitale Anzeige selbsttätig so weit berichtigt wird, daß sich eine sehr genaue Einstellung ergibt. Auf diese Weise soll die bei digitaler Anzeige der Empfangsfrequenz theoretisch mögliche hohe Genauigkeit auch im praktischen Betrieb eines Überlagerungsempfängers erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch.die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lehre werden durch die Ansprüche 2 bis 6 erfaßt.
Erfindungsgemäß wird also die Größe der Abweichung zwischen den beiden ZF-Signalen bestimmt. Hierzu ist eine Überlagerung der beiden Signale untereinander erforderlich, wozu diese einer Vergleichsstufe zugeführt werden, aus der in an sich bekannter Weise ein Signal mit der Differenzfrequenz entnommen wird. Der Frequenzwert dieses Signals entspricht der Abweichung zwischen der digitalen Anzeige und der in Wirklichkeit vom Empfänger aufgenommenen Empfangsfrequenz.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es ermöglicht, mit dem Wert der Frequenzabweichung direkt die digitale Anzeige der Empfangsfrequenz des Überlagerungsempfängers zu berichtigen, so daß das sonst erforderliche Ablesen beider Zahlenwerte und anschließende umständliche Addieren oder Subtrahieren entfällt. Dazu wird aus dem vorzeichenrichtigen Wert der Frequenzabweichung ein entsprechender binärer Wert gebildet. Damit erfolgt in bekannter Weise eine Korrektur der Vorwahl des innerhalb der digitalen Anzeigeeinrichtung vorhandenen Zählers, so daß dieser jeweils in seiner Endstellung sofort die berichtigte Empfangsfrequenz anzeigt. Erst durch diese Anordnung ist die Anzeigegenauigkeit der letzten Stellen der digitalen Anzeigeeinrichtung eines Empfängers garantiert.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens ist wahlweise auch eine automatische Nachsteuerung des Oszillators möglich, so daß damit alle oben beschriebenen Maßnahmen zum Ablesen oder Berücksichtigen der Frequenzabweichung entfallen können. Dazu wird aus dem Differenzsignal, wie bereits oben beschrieben, ein analoger oder digitaler Wert gebildet, der in an sich bekannter Weise dazu benutzt wird, elektronisch oder mechanisch mittels Servomotor den Oszillator des Empfängers nachzustimmen, bis die Abweichung zwischen dessen digitaler Anzeige und der wirklich empfangenen Frequenz zu Null wird. Eine solche Anordnung ist besonders in den Fällen anwendbar, in denen eine Empfangsfrequenz von vornherein nicht festgelegt ist, also beispielsweise bei Suchempfängern.
Durch die bisher beschriebenen Maßnahmen ist jedoch noch nicht die Richtung der Frequenzabweichung berücksichtigt, denn es wird lediglich die Größe der Abweichung angegeben. Um mit einfachen Mitteln eine vorzeichenrichtige Ermittlung der Differenzfrequenz zu ermöglichen, ist nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Hilfsoszillator nicht auf der Soll-Zwischenfrequenz schwingt, sondern auf einer Frequenz, die um die Hälfte der ZF-Bandbreite niedriger liegt; es gilt also die Gleichung:
JZH=JZ
Durch diese Maßnahme entfällt für den Meßwert der Frequenzabweichung der Nulldurchgang in der Mitte der ZF-Bandbreite, und damit auch eine Vorzeichenangabe. Bei der Auswertung des entsprechenden Korrektursignals muß lediglich der Bereich um die halbe ZF-Bandbreite versetzt werden. Bei impulsgetasteten Sendern steht am ZF-Ausgang kein kontinuierliches Signal zur Verfügung, so daß bei der Anwendung des obigen Verfahrens unter Umständen Schwierigkeiten bestehen. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird deshalb am ZF-Ausgang eine speichernde Einrichtung vorgesehen, die auch bei Impulssignalen dauernd die Träger- bzw. Mittenfrequenz des ZF-Signals an die Vergleichsstufe liefert. Dazu wird unter beispielsweiser Anwendung eines selbsttätig nachlaufenden Filters (Tracking-Filter) ein impulsgetastetes ZF-Signal während der Impulspause jeweils so lange gespeichert, bis ein neuer Impuls ankommt. Es ist dabei erforderlich, das beschriebene Filter mit einem entsprechenden Zeitkonstantenglied zu versehen, das ao ein Nachlaufen des Filters nur während eines empfangenen Impulses ermöglicht.
Weiterhin kann das genaue Zwischenfrequenz-Vergleichssignal durch Vervielfachung und Mischung der Frequenz für die Zeitbasis des Zählers gebildet as werden. Damit werden zusätzliche Fehler durch Differenzen zwischen der Quarzfrequenz des Zählers, die im allgemeinen eine große Genauigkeit besitzt, und dem Hilfsoszillator vermieden.
Eine schematische Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Abbildung wiedergegeben.
Nach diesem Ausführungsbeispiel besteht der Überlagerungsempfänger aus Vorstufe 1, Oszillator 2, Mischstufe 3 und Zwischenfrequenzverstärker 4. An den Oszillator 2 ist in bekannter Weise ein durch die Einrichtung 5 auf den direkten bzw. komplementären Wert der Zwischenfrequenz (ZF) des Empfängers vorgewählter Zähler 6 mit seiner Ziffernanzeige 7 angeschlossen.
Das vom Verstärker 4 abgegebene ZF-Signal wird in einer Vergleichsstufe 8 mit der Soll-Zwischenfrequenz des quarzstabilen Oszillators 9 verglichen. Die Abweichung vom Sollwert der ZF wird hier zusätzlich durch eine analoge Einrichtung, nämlich ein Instrument 11 angezeigt, dessen Skala in Hz oder kHz geeicht ist. Die Anzeige kann weiterhin digital, beispielsweise mittels Ziffernanzeige erfolgten. Der von der Vergleichsstufe 8 abgegebene Wert wird hier dazu benutzt, über eine Korrekturstufe 12 die Vorwähleinrichtung 5 so zu beeinflussen, daß der Zähler 6 in seiner jeweiligen Endstelluug die korrigierte, also richtige Empfangsfrequenz anzeigt. Dies könnte beispielsweise durch Bildung eines binären Wertes aus dem Ablagewert erfolgen, der vor jedem Zählzyklus additiv bzw. subtraktiv bei der Vorwahl des Zählers berücksichtigt wird.
Wahlweise kann in Abhängigkeit von der Größe der Frequenzabweichung ein richtungsabhängiger Spannungswert gebildet werden, der über die Steuerstufe 10 den Oszillator 2 nachstimmt. Dies kann sowohl mechanisch mittels Servomotor als auch elektrisch erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erhöhung der Einstellgenauigkeit eines mit digitaler Anzeige, vorzugsweise Ziffernanzeigeröhren, ausgestatteten breitbandigen Überlagerungsempfängers, bei dem mittels eines entsprechend dem Zwischenfrequenzwert voreingestellten Zählers zur Anzeige der Empfangsfrequenz die Oszillatorfrequenz in periodischen Abschnitten ausgezählt und bei dem das Zwischenfrequenzsignal mit einem quarzgenauen Signal der Soll-Zwischenfrequenz verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz dieser beiden Frequenzen ermittelt und mit dem dieser Differenz entsprechenden Differenzsignal der Meßwert der Empfangsfrequenz des Überlagerungsempfängers selbsttätig berichtigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Differenzsignal die digitale Anzeige der Empfangsfrequenz berichtigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Differenzsignal der Oszillator des Überlagerungsempfängers selbsttätig nachgestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das quarzgenaue Signal der Soll-Zwischenfrequenz um die Hälfte der Zwischenfrequenz-Bandbreite höher oder niedriger als die Zwischenfrequenz liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine speichernde Einrichtung die Zwischenfrequenz auch in Impulspausen eines empfangenen Trägers an eine Vergleichsstufe (8) liefert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das quarzgenaue Signal der Soll-Zwischenfrequenz aus der Zeitbasis des Zählers (6) entnommen wird.
DE19651466222 1965-10-20 1965-10-20 Verfahren zur Erhöhung der Einstellgenauigkeit eines Überlagerungsempfängers mit digitaler Anzeige Expired DE1466222C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0037915 1965-10-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1466222A1 DE1466222A1 (de) 1969-06-12
DE1466222B2 DE1466222B2 (de) 1972-11-09
DE1466222C3 true DE1466222C3 (de) 1974-03-21

Family

ID=7375579

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651466222 Expired DE1466222C3 (de) 1965-10-20 1965-10-20 Verfahren zur Erhöhung der Einstellgenauigkeit eines Überlagerungsempfängers mit digitaler Anzeige

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1466222C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913172A1 (de) * 1979-04-02 1980-10-09 Siemens Ag Empfaenger fuer hochfrequente elektromagnetische schwingungen mit einer frequenznachregelung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2217967C2 (de) * 1972-04-14 1984-03-08 ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Schaltungsanordnung zur Frequenznachregelung eines freischwingenden Oszillators
US4247950A (en) * 1978-03-13 1981-01-27 Sanyo Electric Co., Ltd. Display for frequency received by radio receiver
DE3618782A1 (de) * 1986-06-04 1987-12-10 Blaupunkt Werke Gmbh Hochfrequenzempfaenger mit einer digitalen anzeige der empfangsfrequenz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913172A1 (de) * 1979-04-02 1980-10-09 Siemens Ag Empfaenger fuer hochfrequente elektromagnetische schwingungen mit einer frequenznachregelung

Also Published As

Publication number Publication date
DE1466222B2 (de) 1972-11-09
DE1466222A1 (de) 1969-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2555602C3 (de) Schaltungsanordnung zur frequenzselektiven Auswertung der Amplituden eines oder mehrerer Signale
DE2233533A1 (de) Eichbarer ueberlagerungsempfaenger
DE2333851A1 (de) Verfahren und anordnungen zur selbsttaetigen nachregelung der mit einer abstimmanordnunggeingestellten oszillatorfrequenz eines ueberlagerungsempfangsteils einer bild und/oder tonwiedergabeanordnung
DE2544037C3 (de) Schaltungsanordnung für die Abstimmanzeige eines Funkgeräts und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE1466222C3 (de) Verfahren zur Erhöhung der Einstellgenauigkeit eines Überlagerungsempfängers mit digitaler Anzeige
DE1240989C2 (de) Anordnung zum eichen der pegelanzeige eines selektiven pegelmessers
DE2151048B2 (de) Schaltung zur Demodulation frequenz modulierter elektrischer Hochfrequenz schwingungen und zur Gewinnung einer Spannung fur eine Frequenznachstellung
DE2556181C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Messen der Ganggenauigkeit einer elektronischen Uhr
DE2553705B1 (de) Schaltungsanordnung zur frequenzselektiven auswertung der amplituden eines oder mehrerer signale
DE1591814C3 (de) Frequenzdekadengenerator
DE3689556T2 (de) Gerät und Verfahren zur Umwandlung einer Spannung in einen digitalen Zählwert.
DE2119898C3 (de) Selektiver Pegelmesser mit mindestens zweimaliger Frequenzumsetzung und mit Kalibriereinrichtung
DE1190522B (de) UEberlagerungsempfaenger
DE2019280C3 (de) Elektrische Schaltungsanordnung zur Sprachsignalanalyse
DE1441840C3 (de) Überlagerungsempfänger
DE2163287A1 (de) Zweikanalpeiler
DE1961329A1 (de) Digital einstellbarer frequenzgeregelter Schwingungserzeuger
DE2457416C3 (de) Vorrichtung zum Abgleich paralleler Signalwege
DE2909323C1 (de) Funkueberwachungsstation mit einem Spektralanalyseempfaenger
AT217097B (de) Einstell- bzw. Meßanordnung zur genauen Abstimmung oder zur genauen Bestimmung der eingestellten Empfangsfrequenz eines Überlagerungsempfängers
DE2164015A1 (de) Verfahren und anordnung zur abstimmung von hf-empfangsgeraeten, insbesondere fernsehempfaengern
DE2147860C3 (de) Frequenzselektiver Wechselspannungs-, insbesondere Pegelmesser
DE2106406A1 (en) Characteristic frequency measuring circuit - is for four-pole networks and uses only one regulated precision generator
DE1441840B2 (de) Ueberlagerungsempfaenger
DE1195371B (de) Verfahren zur genauen Bestimmung bzw. zur genauen Einstellung einer Empfangsfrequenz eines UEberlagerungsempfaengers

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee