DE1441840C3 - Überlagerungsempfänger - Google Patents
ÜberlagerungsempfängerInfo
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- DE1441840C3 DE1441840C3 DE19641441840 DE1441840A DE1441840C3 DE 1441840 C3 DE1441840 C3 DE 1441840C3 DE 19641441840 DE19641441840 DE 19641441840 DE 1441840 A DE1441840 A DE 1441840A DE 1441840 C3 DE1441840 C3 DE 1441840C3
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- 229910052904 quartz Inorganic materials 0.000 claims 3
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- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 3
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims 2
Description
1 44 i Ö4U
3 4
schaltung zum Vergleich der Intervalloszillatorfre- sich bekannter Weise Vorumsetzerstufen 9 vorgequenz
mit der Vergleichsfrequenz der Mischstufe 5 sehen sind, deren Frequenzlagen entweder oberhalb
vorgesehen ist oder gemäß obigem Vorschlag ein oder unterhalb des Empfänger-Empfangsbandes
Frequenzdiskriminator, kann auch sehr leicht als gewählt sind, würde der Nachteil auftreten, daß die
exakt arbeitender Frequenzmesser verwendet wer- 5 Anzeigeskalen des Empfängers je nach der Lage der
den. Für diesen Fall ist es lediglich erforderlich, Vorumsetzerfrequenzen in ihrem Frequenzwert in
daß an einem, z. B. an dem letzten Zwischen- unterschiedlicher Richtung verlaufen, d. h. für das
frequenzverstärker 10 eine entsprechende Meßein- eine Band die Skala von links nach rechts steigende
richtung 11 eingeschaltet wird, mit welcher die Frequenzwerte aufweist, während für das andere
exakte Zuordnung des in die Zwischenfrequenz um- ιυ Band umgekehrt für die gleiche Beschriftung ein
gesetzten Empfangssignals zu der Nennfrequenz Skalenverlauf mit von rechts nach links steigender
der Zwischenfrequenz bestimmt wird. Eine der- Wertigkeit vorliegt. Um auch für diesen Fall stets
artige Meßeinrichtung 11 kann beispielsweise ein ein und dieselbe Skalenbeschriftung verwenden zu
Frequenzdiskriminator sein. Es ist jedoch auch jede können, erfolgt auch die Umsetzung der Hauptandere geeignete Frequenzmeßeinrichtung geeignet, 15 Oszillatorfrequenz in die Intervalloszillatorfrequenz
in welcher das Empfangssignal mit einer Normal- mittels einer Quarzfrequenz, die entsprechend der
frequenz verglichen wird. Vorumsetzerfrequenz oberhalb bzw. unterhalb der Bei einem Überlagerungsempfänger gemäß Haupt- Hauptoszillatorfrequenz liegt. Dadurch wird gewährpatent
oder einem Überlagerungsempfänger mit den leistet, daß für jedes Frequenzband die gleiche Skala
oben aufgezeigten Weiterbildungen, bei dem in an 20 verwendbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 6 schaltung ein Frequenzdiskriminator ist.
des Patentes 977 780, dadurch gekenn- 5 Gemäß einer zweiten Weiterbildung des Überzeichnet,
daß die Vergleichsschaltung ein lagerungscnipfängers nach dem Hauptpatent wird
Frequenzdiskriminator ist. erfindungsgeinäß vorgeschlagen, bei einem Über-
2. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 1 lagerungsempfänger dieser Art in einer Zwischendes
Patentes 977 780 und insbesondere nach dem frequenzstufe eine Meßeinrichtung anzuordnen, mit
vorhergehenden Anspruch 1, dadurch gekenn- io welcher die Zuordnung des in die Zwischenfrequen/.
zeichnet, daß in einer Zwischenfrequenzstufe umgesetzten F.mpfangssignals zu der Zwischenfreeine
Meßeinrichtung angeordnet ist, mit welcher quenz-Ncnnfrequenz bestimmt wird. Vorzugsweise ist
die Zuordnung des in die Zwischenfrequenz um- dabei diese Meßeinrichtung ein Frequenzdiskriminagesetzten
Empfangssignals zu der Zwischen- tor, dessen Ausgangsspannung die Frequenzabweifrequenz-Nennfrequenz
bestimmt wird. 15 chung des Enipfangssignals von einem einstellbaren
3. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 2, Frequenzsollwert angibt. Durch diese Maßnahme
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung kann der Überlagerungsempfänger nach dem Hauptein
Frequenzdiskriminator ist, dessen Ausgangs- patent auch als Frequenzmesser verwendet werden,
spannung die Frequenzabweichung des Emp- Schließlich hat sich in dritter Weiterbildung des
fangssignals von einem einstellbaren Frequenz- 20 Überlagerungsempfängers nach dem Hauptpatent die
Sollwert angibt. erfindungsgemäße Verbesserung als vorteilhaft er-
4. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 6 wiesen, daß zur Erhaltung gleichen Skalenverlaufs
des Patentes 977 780 und insbesondere nach bei Betrieb mit Vorumsetzerstufen, in welchen die
einem der vorhergehenden Ansprüche I bis 3, Vorumsetzfrequenzen wahlweise oberhalb oder
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhaltung glei- 25 unterhalb des Empfangsfrequenzbandes liegen, auch
chen Skalenverlaufes bei Betrieb mit Vor- die zur Umsetzung der Hauptoszillatorfrequenz in
umsetzerstufen, in welchen die Vorumsetzfre- die Intervalloszillatorfrequenz dienende Quarzfrequenzen
wahlweise oberhalb oder unterhalb des quenz oberhalb bzw. unterhalb der Frequenz dieses
Empfangsfrequenzbandes liegen, auch die zur Hauptoszillators liegt.
Umsetzung der Hauptoszillatorfrequenz in die 30 Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer
Intervalloszillatorfrequenz dienende Quarzfre- schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeiquenz
oberhalb bzw. unterhalb der Frequenz spiel näher erläutert.
dieses Hauptoszillators liegt. Wie in dem Hauptpatent näher beschrieben, be
steht ein Überlagerungsempfänger nach diesem 35 Hauptpatent aus einer ersten Mischstufe 1, in der
das beispielsweise über einen Vorkreis bzw. eine
Vorumsetzerstufe 9 zugeführte Empfangssignal mit der Frequenz eines Hauptoszillators 2 zu einer ersten
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Überlage- Zwischenfrequenz umgesetzt wird, die wiederum
rungsempfänger mit in ein oder mehrere Teilbereiche 40 durch weitere Frequenzumsetzung in einer zweiten
aufgeteiltem Empfangsbereich und einem ein vor- Mischstufe 3 auf eine zweite Zwischenfrequenz gebestimmtes
Frequenzintervajl überstreichenden Inter- bracht werden kann. Die Ausgangsfrequenz des
valloszillator, der digital in Schritten, insbesondere Hauptoszillators 2 wird mit einer konstanten, aus
dekadisch, in der Frequenz einstellbar ist und dessen dem Quarzsteuerteil 4 abgeleiteten Frequenz even-Frequenzschritte
höchstens gleich einem Drittel der 45 tuell nach Vervielfachung in einer weiteren Misch-Zwischenfrequenzbandbreite
des Empfängers ge- stufe 5 zu einer Vergleichsfrequenz umgesetzt. Diese wählt sind, und der einen einzigen Einstellknopf Vergleichsfrequenz wird weiterhin mit der hochaufweist,
von dessen Bewegung Fortschaltimpulse konstanten Steuerfrequenz eines schrittweise umabgeleitet
werden, mittels welcher je nach Drehsinn schaltbaren Intervalloszillators 6 einer Vergleichsein
elektronischer Zähler in seinem Zählerstand zu 50 einrichtung zugeführt. Der Intervalloszillator ist gehöheren
oder niedrigeren Werten eingestellt wird maß dem Hauptpatent in so kleine Schritte, bei-
und in Abhängigkeit von dessen Zählerstand der spielsweise dekadisch, unterteilt, daß sich bei der
digital in Schritten einstellbare Intervalloszillator schrittweisen Weiterschaltung der Eindruck einer
entsprechend quasi-kontinuierlich abgestimmt wird. kontinuierlichen Oszillatorabstimmung ergibt.
In Weiterbildung (Anspruch 6 des Hauptpatentes) 55 Die Vergleichseinrichtung umfaßt einen Frequenzdieses Überlagerungsempfängers wird die Überlage- diskriminator 7, in welchem die Frequenz des Interrungsfrequenz in einem einstellbaren Hauptoszillator valloszillators 6 mit der bei Bedarf umgesetzten erzeugt, dessen Frequenz mit einer Quarzfrequenz Frequenz des Hauptoszillators 2 verglichen wird, oder einer aus ihr abgeleiteten Frequenz in die Die Ausgangsspannung des Frequenzdiskrimina-Frequenzlage des Intervalloszillators mit quasi- 6° tors 7 dient zu einer derartigen Nachsteuerung des kontinuierlicher Frequenzabstimmung umgesetzt ist; Hauptoszillators 2, daß sich die Intervalloszillatorferner werden die so gewonnene Frequenz und die frequenz bei der Umsetzung der Hauptoszillatorfre-Intervalloszillatorfrequenz einer Phasenvergleichs- quenz bis auf einen unvermeidbaren Restfehler ergibt, schaltung zugeführt, deren Ausgangsspannung zu Dieser Restfehler kann durch entsprechenden Aufeiner derartigen Steuerung des Hauptoszillators 65 wand beliebig klein gehalten werden,
dient, daß sich die Intervalloszillatorfrequenz bei Der Überlagerungsempfänger gemäß der Figur, bei
In Weiterbildung (Anspruch 6 des Hauptpatentes) 55 Die Vergleichseinrichtung umfaßt einen Frequenzdieses Überlagerungsempfängers wird die Überlage- diskriminator 7, in welchem die Frequenz des Interrungsfrequenz in einem einstellbaren Hauptoszillator valloszillators 6 mit der bei Bedarf umgesetzten erzeugt, dessen Frequenz mit einer Quarzfrequenz Frequenz des Hauptoszillators 2 verglichen wird, oder einer aus ihr abgeleiteten Frequenz in die Die Ausgangsspannung des Frequenzdiskrimina-Frequenzlage des Intervalloszillators mit quasi- 6° tors 7 dient zu einer derartigen Nachsteuerung des kontinuierlicher Frequenzabstimmung umgesetzt ist; Hauptoszillators 2, daß sich die Intervalloszillatorferner werden die so gewonnene Frequenz und die frequenz bei der Umsetzung der Hauptoszillatorfre-Intervalloszillatorfrequenz einer Phasenvergleichs- quenz bis auf einen unvermeidbaren Restfehler ergibt, schaltung zugeführt, deren Ausgangsspannung zu Dieser Restfehler kann durch entsprechenden Aufeiner derartigen Steuerung des Hauptoszillators 65 wand beliebig klein gehalten werden,
dient, daß sich die Intervalloszillatorfrequenz bei Der Überlagerungsempfänger gemäß der Figur, bei
einer Umsetzung der Hauptoszillatorfrequenz mit dem entweder laut deai Vorschlag des Hauptpatents
einer Quarzfrequenz exakt ergibt. als Vergleichseinrichtung eine Phasenregelungs-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT881663 | 1963-07-06 | ||
DER0037477 | 1964-03-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1441840C3 true DE1441840C3 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=
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