DE2612720B1 - Abstimmbarer, selektiver ueberlagerungsempfaenger - Google Patents

Abstimmbarer, selektiver ueberlagerungsempfaenger

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Description

Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem abstimmbaren, selektiven Überlagerungsempfänger, bei dem ein eingangsseitig empfangenes Signal über einen ersten Empfangskanal mit zwei oder mehreren Umsetzungsstufen geführt ist und dabei in ein erstes und gegebenenfalls weitere Zwischenfrequenzbänder umgesetzt wird. Der Bereich, in dem die Frequenz des empfangenen Signals liegen kann, wird dabei als Abstimmbereich des Überlagerungsempfängers bezeichnet.
Zur Vermeidung des Empfangs von unerwünschten Spiegelfrequenzen, d.h. von Frequenzen, die um den doppelten Betrag der ersten Zwischenfrequenz oberhalb des Abstimmbereiches liegen, wählt man die erste Zwischenfrequenz im allgemeinen so hoch, daß sie oberhalb des Abstimmbereiches liegt. Man kann sie z. B.
um den Faktor 2 gegenüber der oberen Grenze des Abstimmbereiches anheben und den sich hieraus ergebenden relativ großen Abstand zwischen dem Abstimmbereich und dem Spiegelfrequenzband in der Weise ausnutzen, daß ein der ersten Umsetzungsstufe vorgeschaltetes Tiefpaßfilter, das mit seiner Grenzfrequenz zwischen dem Abstimmbereich und der ersten Zwischenfrequenz bzw. dem Spiegelfrequenzband liegt, in wenig aufwendiger Weise einerseits wegen der erforderlichen Spiegelwellensicherheit mit einer großen Sperrdämpfung und andererseits mit einer möglichst ebenen Durchlaßkurve ausgebildet wird.
Die erste Umsetzungsstufe wird zum Zwecke der Abstimmung des Überlagerungsempfängers auf ein beliebiges Signal mit der einstellbaren Trägerfrequenz eines ersten Trägeroszillators beaufschlagt. Bei einem vorgegebenen Abstimmbereich muß dieser Trägeroszillator zwischen folgenden Grenzwerten variierbar sein: einem unteren Grenzwert, der um den Betrag der unteren Abstimmbereichsgrenze über der ersten Zwischenfrequenz liegt und einem oberen Grenzwert, der um den Betrag der oberen Abstimmbereichsgrenze über der ersten Zwischenfrequenz liegt. Die hohe Frequenzlage des ersten Trägeroszillators bringt es aber mit sich, daß sich seine Frequenzunsicherheit, die bei einem quarzkontrollierten Oszillator z. B. 1 · 10~5 beträgt, bei der Umsetzung von Signalen aus dem unteren und untersten Teil des Abstimmbereiches relativ stark bemerkbar macht. Wird die erste Zwischenfrequenz
beispielsweise zu 24 MHz gewählt und die untere Grenze des Abstimmbereiches auf 10 kHz gelegt, so ergibt sich bei der Umsetzung eines Signals von 10 kHz eine absolute Frequenzunsicherheit von 240 Hz. Dies stellt, bezogen auf 10 kHz, bereits einen Frequenzfehler von 2,4% dar. Würde man den Abstimmbereich nach unten bis auf etwa 1 kHz erweitern, so würde bei der Frequenzumsetzungeines 1-kHz-Signals ein Frequenzfehler von 24% auftreten, was praktisch in den meisten Anwendungsfällen nicht mehr toleriert werden könnte.
Nach obigem ist also dem Abstimmbereich eines Überlagerungsempfängers eine untere Grenze gesetzt, die sich aus dem noch zulässigen Frequenzfehler bei der Umsetzung und der Frequenzlage des ersten Trägeroszillators ergibt. Es ist leicht einzusehen, daß insbesondere Empfänger hoher Selektivität beim Überschreiten des noch zulässigen Frequenzfehlers bzw. beim Unterschreiten des Abstimmbereiches immer wieder nachgestimmt werden müssen, um ein eingangsseitig anliegendes Signal überhaupt noch ungestört empfangen zu können. Für den Fall, daß die Amplitude des empfangenen Signals in einer dem Überlagerungsempfänger nachgeschalteten Auswerteeinrichtung gemessen werden soll (Pegelmesser), führt der genannte Frequenzfehler zu einem Fehler bei der Zuordnung der gemessenen Amplitudenwerte zu den entsprechenden Werten der Signalfrequenz. Eine automatische stufenweise Umschaltung des Empfängers auf eine vorgegebene Reihe von Meßfrequenzen kann beim Überschrei-• en des maximal zulässigen Frequenzfehlers überhaupt nicht mehr durchgeführt werden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den durch die genannten Bedingungen gegebenen Abstimmbereich eines Überlagerungsempfängers in Richtung auf niedrigere Frequenzen zu erweitern, ohne daß gleichzeitig eine größere Frequenzunsicherheit bei der Umsetzung des empfangenen Signals in Kauf genommen werden muß.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß trotz einer um einen wesentlichen Faktor erfolgenden Erweiterung des Abstimmbereiches in Richtung auf niedrigere Frequenzen der Frequenzfehler, der der unteren Grenze des normalen Abstimmbereiches entspricht, nicht überschritten wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die von den Trägeroszillatoren erzeugten Rauschspannungen, die in der Umgebung der sich erregenden Frequenz amplitudenmäßig stärker hervortreten und daher bei kleiner werdenden Abstimmfrequenzen immer mehr in den Durchlaßbereich des Überlagerungsempfängers fallen, weniger stark in Erscheinung treten als bei den herkömmlichen Überlagerungsempfängern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger bevorzugter, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 einen nach der Erfindung ausgebildeten Überlagerungsempfänger mit zweifacher Frequenzumsetzung,
F i g. 2 die Erweiterung der Schaltung nach F i g. 1 auf einen Überlagerungsempfänger mit dreifacher Frequenzumsetzung und
F i g. 3 eine Weiterbildung des Erfindungsprinzips in Verbindung mit einem Überlagerungsempfänger mit vierfacher Frequenzumsetzung.
In F i g. 1 ist der Eingang 1 eines Überlagerungsempfängers über einen in der Schaltstellung I befindlichen Umschalter Si mit dem Eingang einer ersten Mischstufe 2 verbunden, die mit der Trägerfrequenz /1 eines ersten Trägeroszillators 3 beaufschlagt ist. In einem nachgeschalteten Bandpaßfilter 4 wird das die Differenzfrequnz beider eingangsseitiger Frequenzen aufweisende Mischprodukt ausgesiebt und sodann einer zweiten Mischstufe 5 zugeführt, in der es mit einer Trägerspannung der Frequenz /2 gemischt wird, die von einem zweiten Trägeroszillator 6 erzeugt ist. Der
ι ο Ausgang von 5 ist über einen Umschalter S 2, der mit S1 synchron arbeitet, an ein zweites Bandpaßfilter 7 geführt, das das in 5 gebildete Mischprodukt mit der Differenzfrequenz der eingangsseitigen Frequenzen selektiert (Hauptselektion). Dieses Mischprodukt wird einem Zwischenfrequenzverstärker 8 zugeführt, dem z. B. ein Spannungsmesser 9 nachgeschaltet ist. Der Schaltzweig. Der Schaltzweig 1,51,2,4,5, S 2,7 und 8 wird im folgenden als der erste Empfangskanal des Überlagerungsempfängers bezeichnet.
In der Schaltstellung II von S1 und 5 2 ist der Eingang 1 nicht mehr mit der Mischstufe 2, sondern über eine Leitung 10 mit einer weiteren Mischstufe 11 verbunden, die mit einer Trägerfrequenz ft beaufschlagt ist. Diese wird aus der Trägerspannung des Oszillators 3 mittels eines Frequenzteilers 12 hergeleitet. Im folgenden wird der aus der Leitung 10 bestehende, die Mischstufe 11 enthaltende Schaltzweig als zweiter Empfangskanal des Überlagerungsempfängers bezeichnet.
In der Schaltstellung I von Sl und S 2 wird der Überlagerungsempfänger mittels einer entsprechenden Einstellung des frequenzvariablen Trägeroszillators 3 auf jedes eingangsseitig anliegende Signal Ue abgestimmt, dessen Frequenz fe sich innerhalb seines Abstimmbereiches befindet. Hierbei wird das Signal Ue zunächst in ein durch das Bandpaßfilter 4 selektiertes, erstes Zwischenfrequenzband ZFB1 und anschließend in ein durch das Bandpaßfilter 7 bestimmtes, zweites Zwischenfrequenzband ZFB 2 umgesetzt. Das in dieser Weise umgesetzte und selektierte Signal Ue' gelangt nach einer Verstärkung im Zf-Verstärker 8 zu dem Spannungsmesser 9, der es amplitudenmäßig auswertet. Unter der Annahme, daß der erste Trägeroszillator 3 zwischen 10 und 15 MHz variierbar ist und die Mittenfrequenz des ersten Zwischenfrequenzbandes ZFB auf 10 MHz liegt, ergibt sich ein eingangsseitiger Abstimmbereich des Überlagerungsempfängers von 5 kHz bis 5 MHz, wobei sich die untere Grenze dieses Abstimmbereiches bei einer Frequenzunsicherheit des Trägeroszillators 3 von etwa 1 · IO-5, d. h. 100 Hz, aus einem maximal zulässigen Frequenzfehler von 2% errechnet. Eine vom Trägeroszillator 6 gelieferte Frequenz /2 von 9,9 MHz bewirkt dann eine weitere Umsetzung von Ue in ein zweites Zwischenfrequenzband ZFB 2, dessen Mittenfrequenz 100 kHz beträgt.
Zur Erweiterung des Abstimmbereiches auf niedrigere Frequenzen fe werden die Umschalter S1 und £2 in die Schaltstellung II gebracht. Dabei wird Ue unter Umgehung der Mischstufen 2 und 5 des ersten Empfangskanals nach einer Mischung in 11 mit der Trägerspannung der Frequenz ft dem Bandpaßfilter 7 zugeführt und erscheint an dessen Ausgang v/ieder als umgesetztes und selektiertes Signal Ue'. Damit Ue'd&s Zwischenfrequenzband ZFB 2 mit einer Mittenfrequenz von 100 kHz passieren kann, muß die Frequenz ft um einen Teilungsfaktor kleiner sein als /1, der der Zwischenfrequenz-Untersetzung in dem durch den zweiten Empfangskanal ersetzbaren Teil des ersten Empfangskanals entspricht. Diese beträgt bei dem
angegebenen Beispiel
10 MHz
100 kHz
= 100,
so daß der Frequenzteiler 12 mit einem Teilungsfaktor von 100 arbeiten muß. In diesem Betriebsfall des Überlagerungsempfängers ergibt sich für die Frequenz Fe ein Abstimmbereich, dessen untere Grenze bei 50 Hz liegt, wenn man einen relativen Frequenzfehler von 2%, d. h. in diesem Fall 1 Hz, noch zuläßt Dieser Wert ergibt sich aus der Frequenzunsicherheit des Trägeroszillators 3 von 1 · 10-5, die jedoch durch den Teiler 12 auf 1 Hz reduziert wird. Die obere Grenze des Abstimmbereiches liegt dann wieder bei dem halben Wert der in diesem Betriebsfall erhaltenen ersten Zwischenfrequenz und somit bei 50 kHz.
Die Anzeige der Abstimmfrequenz kann in der Stellung I von S1 und S 2 an einer dem Trägeroszillator 3 zugeordneten Einstellskala erfolgen. Die gleiche Skala ist aber auch in der Stellung II verwendbar, sofern die abgelesenen Skalenwerte mit dem Teilungsfaktor des Teilers 12 oder allgemein mit der Zwischenfrequenz-Untersetzung in dem durch den zweiten Empfangskanal ersetzbaren Teil des ersten Empfangskanals multipliziert werden. Verwendet man dabei einen Teilungsfaktor von 10", so muß lediglich der Dezimalpunkt des abgelesenen Skalenwertes verschoben werden. Bei einer digitalen Anzeige der Abstimmfrequenz wird die Frequenz des Trägeroszillators 3 in einem Frequenzzähler 14 gezählt und der konstante Frequenzversatz der Abstimmfrequenz gegenüber der Frequenz /1 z. B. in herkömmlicher Weise durch eine Voreinstellung des Zählers berücksichtigt Bei der Umschaltung in den Betriebsfall II muß dann wieder eine entsprechende Verschiebung des Dezimalpunktes vorgenommen werden. In analoger Weise kann auch die am Ausgang des dekadischen. Teilers 12 auftretende Frequenz Ft zum Zwecke einer digitalen Anzeige der Abstimmfrequenz mittels eines voreingestellten Zählers gezählt werden.
Das umgesetzte und selektierte Signal Lfe'kann auch z. B. in einem Phasenmesser bezüglich seiner Phase ausgewertet werden oder für den Fall, daß es als Träger zum Zwecke einer Nachrichtenübertragung benutzt und entsprechend moduliert wird, von dem Ausgang 8a des Zwischenfrequenzverstärkers 8 einer im zwischen- oder niederfrequenten Bereich arbeitenden Einrichtung 13, z. B. einem Demodulator, zugeführt werden.
In Abweichung von dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Trägerspannung der Frequenz Ft auch von einem eigenen Oszillator erzeugt werden, wobei die Abstimmfrequenz ini Betriebsfall II an einer diesem zugeordneten Skala abgelesen oder nach einer Zählung seiner Ausgangsfrequenz digital angezeigt wird.
Die Schaltung nach Fig.2 unterscheidet sich im Prinzip lediglich dadurch von Fig. 1, daß im ersten Empfangskanal eine dritte Mischstufe 15 vorgesehen ist, die dem Bandpaßfilter 7 nachgeschaltet ist und mit einer von einem Trägeroszillator 16 erzeugten Trägerspannung der Frequenz /3 beaufschlagt wird. Dies ist erforderlich, da Fi in diesem Fall zwischen tOO und 150 MHz variiert wird, die Mittenfrequenz von ZFBi 100 MHz beträgt, /2 zu 99 MHz gewählt ist und das zweite Zwischenfrequenzband ZFB 2 eine Mittenfrequenz von 1 MHz aufweist Diese Anhebung um den Faktor 10 gegenüber den entsprechenden, allerdings nur beispielsweise angegebenen Zahlenwerten von F i g. 1 führt einerseits im Betriebsfall I zu einem Abstimmbereich von 50 kHz bis 50 MHz, andererseits muß das zweite Zwischenfrequenzband ZFB 2 mittels einer Trägerfrequenz /3 von 0,9 MHz in ein drittes durch ein Bandpaßfilter 17 bestimmtes Zwischenfrequenzband ZFB 3 mit einer Mittenfrequenz von 100 kHz umgesetzt werden, um die weitere Auswertung des umgesetzten und selektierten Signals Ue' wieder so vornehmen zu können wie in Fi g. 1. Im Betriebsfall II ergibt sich dann ein Abstimmbereich von 500 Hz bis 500 kHz.
Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem insgesamt vier Empfangskanäle vorgesehen sind, von denen der zweite, dritte und vierte jeweils unterschiedliche Teile des ersten Empfangskanals wahlweise ersetzen. Der mit 18 bezeichnete Eingang des
Überlagerungsempfängers ist mit einem Schalter 53 verbunden, der das eingangsseitig empfangene Signal Ue in den Schaltstellungen I bis IV nacheinander auf die entsprechend numerierten Empfangskanäle schaltet. Der erste Empfangskanal enthält vier Mischstufen 19 bis 22, die jeweils mit den Trägerfrequenzen /1 bis FA beaufschlagt werden. Zur Erzeugung der letzteren dienen Trägeroszillatoren 23 bis 26. Den Mischstufen 19 bis 22 jeweils nachgeschaltete Bandpaßfilter 27 bis 30 selektieren die in den Mischstufen gebildeten Mischprodukte, die die Differenzfrequenz der eingangsseitigen Signale aufweisen, und definieren dabei die Zwischenfrequenzbänder ZFB1 bis ZFB 4. Das in das Zwischenfrequenzband ZFB 4 umgesetzte und selektierte Signal Ue' wird dann entsprechend den F i g. 1 und 2 einem Zwischenfrequenzverstärker 8 und über dessen Ausgang 8a einem Spannungsmesser 9 oder gegebenenfalls einer anderen Einrichtung 13, z. B. einem Demodulator, zugeführt.
Unter der Annahme, daß Fi in einem Frequenzbereich von 100 bis 150 MHz variierbar ist und ZFB1 eine Mittenfrequenz von 100 MHz aufweist, ergibt sich ein Abstimmbereich I am Eingang 18 von 50 kHz bis 50 MHz. Eine Frequenz /2 von 90 MHz bewirkt eine weitere Umsetzung in das Zwischenfrequenzband ZFB 2 mit einer Mittenfrequenz von 10 MHz, während eine Trägerfrequenz /3 von 9 MHz das Siganl Ue in ein Zwischenfrequenzband ZFB 3 mit der Mittenfrequenz von 1 MHz umsetzt und eine Trägerfrequenz /4 von 0,9 MHz schließlich eine Umsetzung in das Zwischenfrequenzband ZFB 4 mit einer Mittenfrequenz von 100 kHz bewirkt.
In der Schaltstellung II von S3 wird der die Mischstufen 19 und 20 enthaltende Teil des ersten Empfangskanals durch den zweiten Empfangskanal 31 ersetzt, der in der gestrichelt gezeichneten Lage eines Umschalters 54 vor dem Bandpaßfilter 28 in den ersten Empfangskanal einmündet. Der zweite Empfangskanal 31 enthält eine Mischstufe 32, die mit einer Trägerfrequenz Ft 1 beaufschlagt ist. Letztere wird über einen Frequenzteiler 33 aus der Trägerfrequenz /I des Trägeroszillators 23 abgeleitet. Im vorstehenden Zahlenbeispiel ist der Teilungsfaktor von 33 mit 10 festgelegt.
In der Schaltstellung III von S3 ersetzt ein dritter Empfangskanal 34 den die Stufen 19 bis 21 enthaltenden Teil des ersten Empfangskanals. Dabei nimmt ein Umschalter 55 die gestrichelt dargestellte Schaltstellung ein. Wird eine Mischstufe 35 mit einer Trägerfrequenz Ft 2 beaufschlagt, die über den Frequenzteiler 33 und einen weiteren Frequenzteiler 36 mit einem Teilungsfaktor von 10 aus Fi abgeleitet ist so erfolgt eine Umsetzung des Signals Ue direkt in das Zwischenfrequenzband ZFB 3. Schließlich erfolgt eine
Umsetzung des Signals Ue in der Schaltstellung IV von S3 in der gestrichelten Lage eines Umschalters 56 mit Hilfe einer in den vierten Empfangskanal 37 eingefügten Mischstufe 38, die mit einer Trägerfrequenz Λ3 beaufschlagt ist, direkt in das Zwischenfrequenzband ZFB4. Bei den in Fig.3 angegebenen Zahlenwerten muß ft 3 um den Teilungsfaktor 1000 kleiner sein als ft. Sieht man hierbei eine aus den Frequenzteilern 33 und 36 und einem weiteren Frequenzteiler 39 bestehende Teilerkette vor, so weist jeder dieser Teiler einen Teilungsfaktor von 10 auf.
In Fig.3 ergeben sich bei einer Einschaltung der Empfangskanäle 31,34 und 37 in den Schaltstellungen II bis IV von S3 bei den dargestellten Zahlenwerten jeweils Abstimmbereiche am Eingang 18 von 5 kHz bis 5 MHz (II), 500 Hz bis 500 kHz (IH) und 50 Hz bis 50 kHz (IV), ohne daß hierbei der bei der unteren Grenze des in Schaltstellung I festgelegten Abstimmbereiches auftre-
tende Frequenzfehler überschritten wird. Die jeweilige Abstimmfrequenz des Überlagerungsempfängers kann wieder an einer dem Trägeroszillator 23 zugeordneten Einstellskala abgelesen oder mittels eines /1 zählenden Zählers 40 ermittelt und digital angezeigt werden. Wenn die Frequenzteiler 33, 36 und 39 Teilungsfaktoren von 10" aufweisen, können anstelle von /1 auch die Trägerfrequenzen ft I, ft 2 oder ft3 gezählt werden.
Es ist bei einer Vergrößerung der Anzahl der Umsetzungs- bzw. Mischstufen im ersten Empfangskanal auch möglich, noch weitere Empfangskanäle vorzusehen, wobei theoretisch jede beliebige Anzahl von Mischstufen des ersten Empfangskanals durch einen dieser Zahl zugeordneten weiteren Empfangskanal wahlweise ersetzbar ist. Die Trägeroszillatoren 25 und 26 können auch durch eine Frequenzteilerkette ersetzt werden, die die Trägerfrequenzen /3 und /4 aus /2 herleitet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 508/387

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Abstimmbarer, selektiver Überlagerungsempfänger, bei dem ein eingangsseitig empfangenes Signal über einen ersten Empfangskanal mit zwei oder mehreren Umsetzungsstufen geführt ist und dabei in ein erstes und gegebenenfalls weitere Zwischenfrequenzbänder umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Empfangskanal (10) vorgesehen ist, der den ersten im Bereich seiner ersten (2) und einer oder mehrerer der nachfolgenden Umsetzungsstufen (5) wahlweise ersetzt und sodann in den ersten Empfangskanal einmündet, daß das Signal (Ue) wahlweise vom ersten auf den zweiten Empfangskanal (10) umschaltbar ist und daß dieser eine weitere Umsetzungsstufe (11) enthält, deren Trägerfrequenz (ft) um einen Teilungsfaktor, der der Zwischenfrequenz-Untersetzung in dem ersetzbaren Teil (2, 5) des ersten Empfangskanals entspricht, niedriger ist als die Trägerfrequenz (ft) der genannten ersten Umsetzungsstufe (2).
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Umsetzungsstufe (11) in dem zweiten Empfangskanal (10) zugeführte Trägerfrequenz (ft) über einen Frequenzteiler (12) aus der der ersten Umsetzungsstufe (3) des ersten Empfangskanals zugeführten Trägerfrequenz (ft) abgeleitet ist.
3. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem zweiten (31) noch weitere Empfangskanäle (34, 37) vorgesehen sind, die den ersten Empfangskanal jeweils im Bereich der ersten (19) und einer ihnen zugeordneten Anzahl von nachfolgenden Umsetzungsstufen (20 bis 22) wahlweise ersetzen, jeweils nach der letzten von ihnen ersetzten Umsetzungsstufe in den ersten Empfangskanal einmünden, wahlweise mit dem eingangsseitig empfangenen Signal (Ue) belegbar sind und jeweils eine Umsetzungsstufe (32, 35, 38) enthalten, deren Trägerfrequenz (ftt bis /f3) um einen Teilungsfaktor, der der Zwischenfrequenz-Untersetzung in dem von ihnen ersetzbaren Teil des ersten Empfangskanals entspricht, niedriger ist als die Trägerfrequenz (ft) der genannten ersten Umsetzungsstufe (23) (F ig. 3).
4. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Umsetzungsstufen (32,35,38) in dem zweiten (31) und sämtlichen weiteren Empfangskanälen (34, 37) zugeführten Trägerfrequenzen (ftt bis ft3) über eine Teilerkette (33, 36, 39) aus der der ersten Umsetzungsstufe (23) des ersten Empfangskanals zugeführten Trägerfrequenz (ft) abgeleitet sind.
5. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfrequenz-Untersetzungen im ersten Empfangskanal jeweils Teilungsfaktoren von l0"(n— 1,2, 3...) entsprechen.
6. Empfänger nach einem der Ansprüche 1,2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmfrequenz (te) des Überlagerungsempfängers bei alleiniger Anschaltung des ersten Empfangskanals sowie bei wahlweiser Anschaltung eines der weiteren Empfangskanäle an einer dem Trägeroszillator (3, 23) der ersten Umsetzungsstufe (2, 19) des ersten Empfangskanals zugeordneten Einstellskala ablesbar ist, gegebenenfalls unter Berücksichtigung des Teilungsfaktors, der der Trägerfrequenz (ftt, ft2, ft 3) in dem betreffenden weiteren Empfangskanal zugeordnet ist
7. Empfänger nach einem der Ansprüche 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine digitale Anzeige der Abstimmfrequenz (fe) des Überlagerungsempfängers bei alleiniger Anschaltung des ersten Empfangskanals sowie bei wahlweiser Anschaltung eines der weiteren Empfangskanäle durch Zählung der der ersten Umsetzungsstufe (2,19) des ersten Empfangskanals zugeordneten Trägerfrequenz (ft) oder einer durch Teilung aus ihr abgeleiteten Frequenz erfolgt, gegebenenfalls unter Berücksichtigung des Teilungsfaktors, der der Trägerfrequenz (ftt, ft2, ft3) in dem betreffenden weiteren Empfangskanal zugeordnet ist.
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