DE2213996A1 - Frequenzselektiver, insbesondere im wobbelbetrieb einsetzbarer daempfungsmessplatz - Google Patents

Frequenzselektiver, insbesondere im wobbelbetrieb einsetzbarer daempfungsmessplatz

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Description

Frequenzselektiver, insbesondere im Wobbelbetrieb einsetzbarer Dämpfungsmeßplatz
Die Erfindung bezieht sich auf einen frequenzselektiven, insbesondere im Wobbeibetrieb einsetzbaren Dämpfungsmeßplatz, bestehend aus einem ein Meßobjekt mit einem Meßsignal variabler Frequenz speisenden Sendeteil und einem auf die Meßfrequenz abstimmbaren sowie insbesondere mit der Abstimmung des Sendeteils synchronisierbaren Empfangsteil mit einer Einrichtung zum Auswerten einer über das Meßobjekt aus dem Meßsignal abgeleiteten Spannung, insbesondere in Form einer Frequenzkurvendarstellung.
Bei derartigen Meßplätzen besteht die Aufgabe, die erhaltenen Meßergebnisse von dem Eigenfehler der Meßschaltung zu befreien. Dieser ist einerseits durch Kennwerteveränderungen einzelner Schaltungsteile bedingt, andererseits aber vor allem durch die frequenzabhängigen Schwankungen der Übertragungseigenschaften d-er Eingangs- und Mischstufe, des selektiven Empfangsteils, zu denen in erster Linie Amplitudenfehler " zählen.
Eine neuere Entwicklung auf dem Gebiet der selektiven Pegelmeßtechnik (vgl. NTZ, 1969, Heft 4, Seite 237,. Bild 3) löst die genannte Aufgabe mit Hilfe einer sogenannten automatischen Eichung, die darin besteht, daß dem Empfangsteil eines Pegelmessers die zu messende Spannung abwechselnd mit einer Eichspannung zugeführt wird, wobei innerhalb jeder Eichphase eine selbsttätige Nacheichung des Pegelmessers mit Hilfe eines Regelverstärkers erfolgt. Die fortwährende Umschaltung zwischen Meßspannung und Eichspannung bewirkt hierbei zwar eine relativ weitgehende Ausschaltung des Eigenfehlers der Meßanordnung, '
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sofern dessen zeitliche Schwankungen gegenüber einer Umschaltperiodendauer hinreichend langsam erfolgen, doch sind hiermit auch Nachteile verbunden, die insbesondere bei schnelleren Meßfrequenzänderungen, wie sie z.B. im Wobbeibetrieb oftmals wünschenswert sind, in Erscheinung treten. Bei höheren Frequenzablaufgeschwindigkeiten führt nämlich die wegen der selektiven Ausbildung der Meßschaltung und der damit verbundenen Einschwingzeit des Pegelmessers gegebene obere Grenze der Umschaltfrequenz dazu, daß für die Frequenzkurvendarstellung auf dem zugeordneten Sichtgerät zu wenig Bildpunkte bereitgestellt werden. Würde man die obere Grenze der Umschaltfrequenz überschreiten, so wäre" jeder dargestellte Bildpunkt mit einem nicht mehr zu tolerierenden, systematischen, von der Prequenzablaufgeschwindigkeit abhängigen Fehler behaftet.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Eigenfehler bei Meßplätzen der eingangs genannten Art auszuschalten und dabei gleichzeitig die einander widersprechenden Forderungen nach ein? r hohen Selektivität der Meßschaltung und ihrer Funktionsfähigkeit bei schnellen Meßfrequenzänderungen möglichst weitgehend zu erfüllen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Serienschaltung des Meßobjekts und eines ersten Modulators über den ersten Ausgang einer Verzweigungsschaltung. mit dem Ausgang des Sendeteils und über den ersten Eingang einer Additionsschaltung mit dem Eingang des Empfangsteils verbunden ist, daß der zweite Ausgang der Verzweigungsschaltung mit dem zweiten Eingang der Additionsschaltung über einen zweiten Modulator verbunden ist, dessen Übertragungseigenschaften dem ersten entsprechen, daß beiden Modulatoren Hilfsspanriungen solcher Frequenz zugeführt werden, daß einzelne oder mehrere der jeweils entstehenden Seitenbandfre-
quenzen den Empfangsteil bis zu einem Zwischenfrequenzausgang gemeinsam durchlaufen, daß zwischen diesen und die nachfolgende Stufe des Empfangsteils bzw. der Auswerteeinrichtung ein lediglich eine der Seitenbandfrequenzen des ersten Mo-
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delators in Zwischenfrequenzlage durchlassendes Filter, insbesondere Bandpassfilter, eingefügt'ist, daß diesem Filter ein zweites eingangs&eitig .parallelgeschaltet ist, das Ie-. » diglich eine der Seitenhandfrequenzen des zweiten Modulators in Zwischenfrequenzlage durchläßt, und daß die Amplitude der Ausgangsspannung des zweiten Filters einem Vergleich mit einer Referenzspannung unterworfen und mittels eines dem Zwischenfrequenzausgang vorgeschalteten Regelverstärkers auf einen vorgegebenen Wert nachgeregelt wird,
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil liegt also inshe-sondere darin» daß' die Befreiung der Meßergebnisse von dem Eigeiifehler der Meßschaltung auch "bei relativ schnellen Änderungen, der Meßfrequenz, wie sie z.B. "bei höheren Frequenz,·^ ablaufgeschwindigfceiten im Wohbelhetrieb oder "bei einer schnellen Umschaltung .auf vorgegebene. Einzelfrequenz, en im Falle einer digitalen und insbesondere automatischen Steuerung vorkommen, trotz einer hohen Selektivität gewährleistet ist, Außerdem werden bei einem nach der Erfindung ausgebildeten Meßplatz sehnellere Schwanlcungen des Eigenfehlers ausgeglichen als bei. der intermittierend· eichendenden,, bekannten Anordnung.
Bach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Ausgangsspannung des zweiten Filters nach umsetzung in die Frequenzlage der Ausgangsspannung des ersten der Auswerteeinrichtung zusätzlich als Bezugssignal zuführbar, das zur zusätzlichen Ermittlung weiterer tiber,tragungseigenschaften des Meßobjekts, insbesondere des komplexen Übertragungsmaßes (Ortskurve) und seiner einzelnen Komponenten in Abhängigkeit von der Frequenz sowie mit Hilfe einer Phasenmeßeinriehtung auch seiner Phasenlaufzeit,, dient. Damit ist der Vor-^ teil verbunden, daß der Dämpfungsmeßpiatz ohne eine zusätzliche Verbindung zwischen dem Sende- und Empfang3-teil für Messungen eingerichtet werden kann, die eine Aus-
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wertung der über das Meßobjekt abgeleiteten Spannung nur in Verbindung mit einer von der Sendeseite übertragenen Bezugsspannung gestatten,
Aus der deutschen Patentschrift 1 104 562 ist eine Schaltungsanordnung zur Messung von Fernnebensprecheigenschaften an Übertragungsleitungen bekannt, bei der die Ausgangsspannungen der speisenden Leitung und die der beeinflußten Leitung nach einer gegenseitigen Frequenzverschiebung den Eingang einer quotientenbildenden Regelschaltung gemeinsam zugeführt werden. Die Ausgangsspannung der speisenden Leitung wird hierbei durch Rückwärtsregelung auf einem konstanten Pegel gehalten, während die Ausgangsspannung der beeinflußten Leitung nach dem Durchlaufen des Regelverstärkers dem Quotienten aus beiden Spannungen entspricht und zusammen mit der geregelten Ausgangsspannung der speisenden Leitung einer Auswerteeinrichtung mitgeteilt wird, die einen amplituden- und phasenmäßigen Vergleich zum Zwecke einer Ortskurvendarstellung des komplexen Nebensprechkopplungsvektors durchführt. Hierbei geht es jedoch nicht um die Ausschaltung des Eigenfehlers eines Dämpfungsmeßplatzes, der insbesondere durch die Frequenzumsetzungsstufen der Eingangs- und Zwischenfrequenzschaltungsteile innerhall: des Empfängers hervorgerufen wird, bei gleichzeitig optimaler Erfüllung der Bedingungen einer hohen Selektivität und einwandfreien Funktionsfähigkeit der Schaltung bei schnellen Meßfrequenzänderungen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Der mit 1 bezeichnete Sendeteil eines Dämpfungsmeßplatzes liefert ein Meßsignal U variabler Frequenz f über den ersten Ausgang einer Verzweigungsschaltung 2 an den Eingang eines Meßobjekts 3» dessen Dämpfungsverhalten bestimmt werden soll.
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In Serie zu 3 liegt ein Modulator 4·, dessen Ausgang mit dem ersten Eingang einer Additionsstufe 5 verbunden ist. Der zweite Ausgang der Verzweigungsschaltung 2 ist über einen Modulator 6, der in seinen Übertragungseigenschaften dem Modulator 4 weitestgehend angeglichen ist, mit dem zweiten Eingang der Additionsstufe.5 verbunden. Die Ausgangsspannung von 5 wird dem Eingang 7 des frequenzselektiven Empfangsteils des Dämpfungsmeßplatzes zugeführt, der eine Frequenzumsetzungsstufe 9 aufweist, in der das an 7 auftretende Signalgemisch in eine Zwischenfrequenzlage umgesetzt wird. Die Umsetzungsstufe 9 enthält einen Modulator, dem eine gegenüber der Meßfrequenz f um einen festen Betrag verschobene Überlagerungsfrequenz f zugeführt wird, und ein nachgeschaltetes Bandpassfilter, das die Zwischenfrequenzen selektiert und die Übertragungsbandbreite für die umgesetzten Signale festlegt. Die Überlagerungsfrequenz f wird entweder über eine Verbindungsleitung 10 aus dem 'Sendeteil 1 abgeleitet oder von einem Überlagerungsoszillator 11 erzeugt. Der Sendeteil 1 und/oder der Überlagerungsoszillator 11 besitzen zweckmäßigerweise Frequenzsteuereingänge la bzw. 11a, über die Frequenzsteuerspannungen bzw. -befehle U . bzw. U .' analoger oder digitaler Art zuführbar sind, welche von Steuereinheiten 12 bzw. 13 erzeugt werden, die gegebenenfalls über eine Meßablaufsteuerung 14 in Funktion gesetzt werden.
Die über das Meßobjekt 3 aus dem Meßsignal U abgeleitete, an der Klemme 3a abgreifbare Spannung wird im Modulator 4 mit einer Hilfsspannung U, ., der Frequenz f; . moduliert, die ihrerseits über einen Frequenzteiler 15 von einer Hilfsspannungsquelle 16 abgeleitet ist. Analog,hierzu wird das dem Modulator 6 zugeführte Meßsignal U mit einer über den Frequenzteiler 17 abgeleiteten Hilfsspannung TJ, ρ moduliert. Die Frequenzen f^-j und f, 2 .sind dabei so gewählt, daß wenigstens die in den Modulatoren entstehenden Seitenbandfrequenzen fm ± f, ι und f + f, ρ im Durchlaßbereich des in der Umsetzungs-
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stufe. 9 enthaltenen Bandfilters liegen.
Die von 9 abgegebenen Zwischenfrequenzsignale gelangen ü^ einen Regelverstärker 18 zu einem Zwischenfrequenzausgang der mit zwei einander eingangsseitig parallelgeschalteten Bandpaßfiltern 20 und 21 beschaltet ist. Deren Selektionskurven sind so bemessen, daß von 20 lediglich eine Seitenbandfrequenz .des Modulators 4 in Zwischenfrequenzlage durchgelassen wird und von 21 lediglich eine Seitenbandfrequenz des Modulators 6, ebenfalls in zwischenfrequenter Lage. Dabei sind die durchgelassenen Frequenzen weder miteinander identisch noch liegen sie soweit auseinander, daß ihre Spannungen bzw. Phasen beim gemeinsamen Durchlaufen der zwischen den •Punkten 7 und 19 liegenden Schaltungsteile in unterschiedlicher Weise verändert werden. ' · ·
Dem Bandpaßfilter 20 folgt die im einzelnen nicht uargestellte nächste Stufe des Empfangsteils, deren Ausgangsspannung dem Eingang 23 einer in herkömmlicher Weise aufgebauten Auswerteeinrichtung 24 zugeführt wird. In dieser wird das Dämpfungsverhalten des Meßobjekts 3 entweder anhand einer Meßwertanzeige an einem Instrument 25, einer digitalen Anzeige in einem Ziffernfeld 26 oder auch bei einer automatischen und insbesondere periodischen Meßfrequenzänderung anhand einer den Dämpfungsverlauf charakterisierenden, auf dem Schirm eines Sicht- oder -Registriergerätes 27 aufgezeichneten Frequenzkurvendarstellung ermittelt..Dabei wird die Frequenzablenkeinrichtung des Gerätes 27 entweder mit der Frequenzsteuer— spannung bzw. den Frequenzsteuerbefehlen U . des Sendeteils beaufschlagt oder mit einem Signal, das aus der Meßspannung TJ über einen Frequenz-Spannungs-Umsetzer ableitbar ist. Gegebenenfalls kann die Auswerteeinrichtung 24 auch so ausgebildet sein, daß sie einige oder alle der genannten Auswertearten gleichzeitig erlaubt.
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Die ausgangsseitig vom Bandpaßfilter 21 auftretende Spannung wird in einem nachgeordneten Gleichrichter 28 gleichgerichtet und dem ersten Eingang eines Differenzverstärkers 29 zu- ' geführt, dessen zweiter Eingang mit einer Referfinzspannung Ur "belegt ist. In Abhängigkeit von der Differenz "beider Eingangsspannungen ergibt sich dann eine Aus gangs spannung U^, die dem Regelverstärker 18 als Regelspannung zugeführt wird und eine Nachregelung seiner Ausgangsspannung auf einen solchen Wert bewirkt, daß die Eingangsspannungen von 29 einander möglichst weitgehend angeglichen werden* Die Spannung U-, kann jedoch in Abweichung hiervon auch zu einer entsprechenden ITachregelung des Ausgangspegels des Sendeteils 1 benutzt werden, was dann über eine in der Zeichnung gestrichelt dargestellte und an den Regeleingang 31 geführte Leitung 30 erfolgt.
Um auch solche Übertragungseigenschaften des Meßobjekts 3 ermitteln zu können, die aus einem Vergleich der an der Klemme 23 abgreifbaren, die Meßinformation enthaltenen Spannung mit einer Bezugs spannung gewonnen werden·, bietet sieh bei einem Dämpfungsmeßplatz nach der Erfindung eine Möglichkeit, die Bezugsspannung von der Empfangsseite der Schaltung her abzuleiten. Zu diesem Zweck wird die Ausgangsspannung des Bandpaßfilters 21 mittels eines. Frequenzumsetzers 32 in die Frequenzlage der von 20 durchgelassenen Seitenbandfrequenz umgesetzt und dem Eingang 33 der Aus wer te einrichtung 24 als die genannte Bezugsspannung zugeführt. Die dem Umsetzer 32 über eine Leitung 34 zur Yerfügung gestellte.Umsetzungsfrequenz f ' wird dabei zweckmäßigerweise über einen Mischer 35 aus den Hilfsspannungen U,.. und U-,,-, durch. Summenoder Differenzbildung gewonnen.
Die Auswertung der an der Klemme 23 auftretenden, die Meß-. Information enthaltenen Spannung- in Verbindung mit der an der Klemme 33 erhaltenen Bezugsspannung erfolgt dabei in her-
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kömmlioher Weise. So können diese Spannungen z.B. mit Hilfe zweier Phasentrücken zur Ableitung zweier Spaniiungskomponenten "benutzt werden, die jeweils den Real- und Imaginärteil des Übertragungsmaßes des Meßobjekts 3 darstellen. Werden diese. Komponenten der vertikalen Ablenkeinrichtung des Gerätes 27 getrennt zugeführt, wobei die horizontale Ablenkeinrichtung in der beschriebenen Weise frequenzabhängig gesteuert wird, so kann der Frequenzverlauf des Real- bzw. Imaginärteils des Übertragungsmaßes dargestellt werden. Wird andererseits jede dieser Spannungskomponenten einer Ablenkeinrichtung des Gerätes 27 zugeführt, so ergibt sich eine Abbildung der Ortskurve des Übertragungsmaßes. Ferner besteht auch die Möglichkeit, die an den Klemmen 23 und 33 abgreifbaren Spannungen einem Phasenmesser zuzuführen, der die Phasenlaufzeit von 3 mißt und auf dem Wege einer analogen Anzeige bei 25» einer digitalen Anzeige bei 26 oder einer frequenzabhängigen Bildkurvendarstellung bei 27 auswertet. Außerdem kann auch noch für genaue Dämpfungsmessungen der Regelrestfehler des aus den Baugruppen 18, 21, 28, 29 und 38 gebildeten Regelkreises eliminiert werden, .wenn eine Pegeldifferenzmessung zwischen den an den Klemmen 23 und 33 abgreifbaren Signalen ausgeführt wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann zusätzlich eine Absoluteichung des Empfangsteils des Meßplatzes vorzugsweise unter Einbeziehung der dem Zwischenfrequenzausgang 19 nachgeordneten Schaltungsteile durchgeführt werden. Zu diesem Zweck wird beispielsweise am Empfängereingang 7 eine Umschaltung von der Ausgangsspannung der Additionsstufe 5 auf eine Eichwechselspannung U vorgenommen, die von einem Eichspannungsgenerator 36 erzeugt wird. Der hierbei an einem bestimmten' Punkt der Empfangsschaltung erhaltene Spannungspegel oder eine z.B. bei 25 erhaltene Meßwertanzeige wird dann in an sich bekannter Weise mit dem zugeordneten Sollwert verglichen und eine dabei festgestellte, etwaige Ablage
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des Istwertes durch eine entsprechende Änderung der Amplitude von Ur kompensiert. Die Zugriffsmöglichkeit zur Nachstellung der Referenzspannungsamplitude ist durch die Eingangsklemme 37 an der Referenzspannungsquelle 38 symbolisch angedeutet. Es ist selbstverständlich, daß die Feststellung der Ablage des Istwertes und die nachfolgende Kompensation auch mit Hilfe eines Regelkreises automatisch erfolgen kann,, dem eine dem Sollwert entsprechende Führungsgröße eingegeben wird.. ·
Einer bevorzugten Ausbildung des Erfindungsgedankens zufolge sind die zur Trennung, Zusammenführung und getrennten Modulation der MeßSignalkomponenten erforderlichen, zwischen dem Sendeteil 1 und dem Eingang 7 des Empfangsteils vorgesehenen Schaltungsteile in einem Zusatzgerät zusammengefaßt, daß in der Zeichnung durch die strichpunktierte Begrenzung angedeutet ist. Ebenso können die dem Zwisehenfrequenzausgang nachgeordneten, zur Trennung der beiden Seitenbandfrequenzen in Zwischenfrequenzlage vorgesehenen Filter (z.B. Bandpaßfilter) 20 und' 21 und die dem letzteren nachgeordneten, zur Ableitung der Regelspannung U, dienenden Schaltungsteile in einem Zusatzgerät 40 vereinigt sein. Die in den Trennungslinien 39 und 40 liegenden Verbindungsstellen zu der übrigen Schaltung des Meßplatzes können beispielsweise in Form von Steckverbindungen realisiert sein,. Weiterhin können auch die Teilschaltungen 39 und 40 in einem einzigen Zusatzgerät zusammengefaßt sein.
Je nach der Art, in der die Überlagerungsfrequenz f„ bereitgestellt wird und die Meßfrequenz f variiert wird, kann man vier Betriebszustände des beschriebenen Dämpfungsmeßplatzes unterscheidens wird f über die Verbindungsieitung 10 vom Sendeteil 1 bezogen, handelt es sich um einen synchronisierten Betrieb. Ist die Leitung 10 nicht vorhanden und übernimmt der Überlagerungsoszillator 11 die Erzeugung von fu, so unter-
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scheidet man den nicht synchronisierten Betrieb. Ferner kann die Frequenzvariation von f von Hand erfolgen (Handa"bStimmung) oder bei einer elektrischen Frequenzsteuerung mit Hilfe der Frequenzsteuerspannung bzw. der Frequenzsteuerbefehle üq4-> die von der Steuerspannungseinheit 12 erzeugt wird. Für automatische Steuervorgänge eignen sich hierbei Sägezahn-oder Dreieckspannungen sowie Treppenspannungen, die ein aufeinanderfolgendes Erfassen mehrerer vorgegebener Meßfrequenzen gestatten. Dabei kann insbesondere im letzteren Fall die Ein- bzw. Umschaltung von 12 in Abhängigkeit von einer Meßablaufsteuerung 14 erfolgen. Im Falle einer automatischen Frequenzsteuerung im nichtsynchronisierten Betrieb muß eine entsprechende Steuerung des Überlagerungsoszillators 11 mit Hilfe des Generators 13 erfolgen. Dabei ist es insbesondere zweckmäßig, auch den Steuerspannungsgenerator in Abhängigkeit von der Meßablausteuerung 14 ein- bzw. umzuschalten. Es" ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, daß ein nach ihr ausgebildeter Dämpfungsmeßplatz in allen diesen Betriebszuständen in gleicher Weise einerseits schnelle Schwankungen des Eigenfehlers kompensiert und andererseits seine volle Funktionsfähigkeit bezüglich schneller Meßfrequenzänderungen behält'.
7 Patentansprüche
1 Figur
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Claims (5)

Pa t ent ans p'rüche
1. Frequenzselektiver, insbesondere im Wobbeibetrieb einsetzbarer Dämpfungsmeßplatz, bestehend aus einem ein Meßobjekt mit einem Meßsignal variabler Frequenz speisenden Sendeteil, einem auf die Meßfrequenz abstimmbaren und insbesondere mit der Abstimmung des Sendeteils synchronisierbaren Empfangsteil und einer Einrichtung zur Auswertung einer über das Meßobjekt aus dem Meßsignal abgeleiteten Spannung, insbesondere in Form einer Frequenzkurvendarstellung, dadurch g\\e k en nze lehnet , daß die Serienschaltung des Meßobjekts (3) "und eines ersten Modulators (4) über den ersten Ausgang einer Verzweigungsschaltung ,(2) mit dem Ausgang des Sendeteils (1) und über den ersten Eingang einer Additionsstufe (5) mit dem Eingang (7) des Empfangsteils verbunden ist, daß der zweite Ausgang der Verzweigungsschaltung (2) mit dem zweiten Eingang der Additionsstufe (5) über einen zweiten Modulator (6) verbunden ist, dessen Übertragungseigenschaften dem ersten (4) entsprechen, daß beiden Modulatoren (4, 6) Hilfsspannungen (Uj1-I j Uy1 p) solcher Frequenz zugeführt werden, daß einzelne oder mehrere der entstehenden Seitenbandfrequenzen den Empfangsteil bis zu einem Zwischenfrequenzausgang (19) gemeinsam durchlaufen, daß zwischen diesen und die nachfolgende Stufe des Empfangsteils bzw. der Auswerteeinrichtung (24) ein lediglich eine der Seitenbandfrequenzen des ersten Modulators (4) in Zwisehenfrequenzlage durchlassendes Filter, insbesondere Bänd-' passfilter, (20) eingefügt ist, daß diesem Filter (20) ein zweites (21) eingangsseitig parallelgeschaltet ist., das lediglich eine der Seitenbandfrequenzen des zweiten Modulators (6) in Zwisehenfrequenzlage durchläßt, und daß die Amplitude der Ausgangsspannung des zweiten Filters (21) einem Vergleich mit einer Referenzspannung (II )
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unterzogen und mittels eines dem Zwischenfrequenzaus-• gang (19) vorgeschalteten Regelverstärkers (18) auf einen vorgegebenen Wert nachgeregelt wird.
2. Dänipfungsmeßplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des zweiten Filters (21) nach Umsetzung in die Frequenzlage der Ausgangsspannung des ersten (20) der Auswerteeinrichtung (24) zusätzlich als Bezugssignal zuführbar ist (33)» das zur zusätzlichen Ermittlung weiterer Übertragungseigenschaften des Meßobjekts (3), insbesondere des komplexen Übertragungsmaßes (Ortskurve) und seiner einzelnen Komponenten in Abhängigkeit von der Frequenz sowie mit Hilfe einer Phasenmeßeinrichtung zur Bestimmung seiner Phasenlaufzeiteigenschaften, verwendbar ist oder gegebenenfalls gemeinsam mit der über das Meßobjekt abgeleiteten Spannung zur Durchführung einer Pegeldifferenzmessung dient.
3. Dämpfungsmeßplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die den Modulatoren (4, 6) zugeführten Hilfsspannungen (^-1» ^y1?) aus einer gemeinsamen Hilfsspannungsquelle (16) insbesondere über Frequenzteiler (15, 17) abgeleitet sind.
4. Dämpfungsmeßplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Umsetzung der Aus gangs spannung des zweiten Filters (21.) mittels einer aus den Hilf s spannungen (U-u-i j ^y1?) abgeleiteten Umsetzungsfrequenz (f,,1) erfolgt.
5. Dämpfungsmeßplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daß der Regelverstärker (18). die Amplitude des dem Meßobjekt (3) zugeführten Meßsignals (U ) beeinflußt.
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Dämpfungsmeßplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Absoluteichung des Empfangsteils unter vorzugsweiser Einbeziehung der dem Zwischenfrequenzausgang (19) nachgeordneten Schaltungsteile in der Weise durchführbar ist, daß beim Anlegen einer definierten Eichwechselspannung (U ) etwaige Abweichungen des hierbei erhaltenen Istwertes einer auf einen beliebigen Schaltungspunkt·, 'des Empfängers bezogenen elektrischen Große von dem zugeordneten Sollwert durch eine Änderung der Amplitude der Referenzspannung (U) kompensiert werden.
Dämpfungsmeßplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die für die Trennung, Zusammenführung und getrennten Modulation der ,Meßsignalkomponenten erforderlichen, zwischen dem Sende- und Empfangsteil eingefügten Schaltungsteile (2, 4, 5, 6) sowie vorzugsweise auch die zur Trennung beider Seitenbandfrequenzen und zur Nachregelung einer derselben erforderlichen,' dem Zwischenfrequenzausgang (19) nachgeordneten Schaltungsteile (20, 21, 28, 29, 38, 32) in Zusatzgeräten (39» 40) zusammengefaßt sind, die mit dem restlichen Teil der Schaltung des Dämpfungsmeßplatzes insbesondere über Steckverbindungen zusammenschaltbar sind.
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