DE2229610B2 - Frequenzanalysator - Google Patents
FrequenzanalysatorInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft einen Frequenzanalysator mit einer ersten, das Eingangsfrequenzband mit Hilfe eines
von einem frequenzsteuerbaren ersten Oszillator erzeugten Umsetzersignals auf eine erste Zwischenfrequenz
umsetzenden Mischstufe, welche erste Zwischenfrequenz in einer zweiten Mischstufe mit einer ersten
Festfrequenz in eine zweite Zwischenfrequenz umgesetzt wird, Ήϊί einem der zweiten Mischstufe nachgeschalteten
Schmalbandfilter mit nachgeschaltetem Hiillkurven-Demodulator
zur Erfassung der Hüllkurve des in die Frequenzebene transponierten Eingangssignals.
Frequenzanalysatoren sind an sich bekannte Vorrichtungen,
wie beispielsweise die Druckschrift »Hewlett-Packard journal«, 1969, April, Ba.nd 20, Nr. 8, Seite
14—19, zeigt, in welcher Druckschrift ein Frequenzanalysator
der eingangs genannten Art beschrieben wird.
Auch in den US-Patentschriften 26 30 528 und 33 66 877 werden Freqnenzanalysatoren beschrieben, so
die jeweils einen Hochfrequenzempfänger aufweisen, in welchen das aufgenommene zu analysierende Hochfrequenzsignal
zunächst mit einem ersten Oszillatorsignal gemischt und das dabei entstehende Zwischenfrequenzsignal
nach Verstärkung in einer weiteren Mischstufe mit dem Ausgangssignal eines spannungssteuerbaren
Oszillators gemischt wird, dessen Frequenz durch eine Ablenkspannung verändert wird, wobei diese Ablenkspannung
außerdem den X-Ablenkplatten eines Oszillographen
zugeführt wird, an dessen K-Platten das
entstehende Frequenzspektrum angelegt wird. Der so aufgebaute Frequenzanalysator ermöglicht die Zerlegung
des Eingangssignals in die einzelnen Frequenzkomponenten, so daß die Grundwelle und deren
Modulationsprodukte getrennt gemessen und berechnet « werden können. Die bekannten Einrichtungen stellen
somit frequenzmäßig rbstimmbare Spannungsmesser hoher Selektivität und hoher Empfindlichkeit dar. wobei
die Messung entweder durch Betrachtung des Oszillographenschirms oder durch Ablesung der Auslenkung
eines Zeigers eines Spannungsmessers erfolgt
Die bekannten Frequenzanalysatoren erfüllen ihren Zweck, sind jedoch in ihrem Aufbau verhältnismäßig
kompliziert und besitzen nur eine begrenzte Empfindlichkeit Außerdem ist die Anwendungsmöglichkeit
nicht vielseitig genug, insbesondere fehlt die Möglichkeit der Fernsteuerung und die der Verbindbarkeit mit
einer Digitalsteuerung oder mit einem Digitalrechner.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Frequenzanalysator
der eingangs genannten Art zu schaffen, der beispielsweise durch einen Rechner oder auch durch
andere programmierbare Einrichtungen ferngesteuert werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine digitale, der Signalquelle für die erste Festfrequenz
nachgeschaltete Schaltung, die im Takte des zugeführten zweiten Festfrequenzsignals Impulse mit einer
veränderlichen, ansteigenden Impulsbreite erzeugt wobei die Impulsbreitenstaffelu^ sich periodisch
wiederholt und durch einen der digitalen Schaltung und dem ersten Oszillator nachgeschalteten Digitalanalogwandler
zur Umsetzung des Impulszuges in eine linear veränderliche Gleichspannung zur Steuerung der
Frequenz des ersten Oszillators.
Durch die Digitalisierung und die besondere Schaltungsanordnung wird die Möglichkeit eröffnet den
Frequenzanalysator fernzusteuern, beispielsweise durch einen Digitalrechner. Eine solche Möglichkeit wird
beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 22 29 609 beschrieben, die einen durch einen Rechner
gesteuerten Hochfrequenz-Rausch- und Modulationsanalysator zum Gegenstand hat
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in den
Zeichnungen dargestellt ist
Es zeigt
F i g. 1 in einem Blockschaltbild eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Frequenzawlysators,
Fi g. 2 in einem Blockschaltbild die digitale Schaltung
zur Durchstimmung des Oszillators gemäß F i g. 1,
F i g. 3 ein detaillierteres Blockschaltbild der Schaltung gemäß F i g. 2,
F i g. 4 ein Schemadiagramm der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Verknüpfungsschaltung und
Fig.5 ein Signaldiagramm zur Erläuterung des Betriebs der digitalen Schaltung zur Durchstimmung
des Oszillators gemäß F i g. 2 und 3.
Gemäß Fig. 1 ist ein durchstimmbar Oszillator 10
vorgesehen, dessen Ausgangsfrequenz in einer ersten Mischstufe 12 mit eitlem Eingangssignal überlagert
vird, das beispielsweise ein neben einer Trägerfrequenz liegendes Rauschsignal sein kann. Das Rauschrignal
wird einer Klemme 14 zugeführt und über einen Impedanzwandler 16 an eine Mischstufe 12 geleitet
welcher Impedanzwandler beispielsweise ein Verstärker in EmittertO'fjerschaltung sein kann. Der durchstimmbare
Oszillator 10 umfaßt einen spannungssteuerba^en Multivibrator (VFO), der beispielsweise mittels
einer linearen Sägezahnspannung über eir.en Bereich von 500 —75OkHz durchstimmbar sein mag, wobei die
lineare Sägezahnspannung in einer noch zu beschreibenden Weise erzejgt werden kann. Es sei angenommen,
daß das Eingangssignal ein Rauschsignal mit einer Bandbreite von 1 kHz darstellt und daß die erste
Mischstufe 12 an ihrem Auseane ein oberes und ein
unteres Seitenband liefert, das I kHz über bzw. unter
der Ausgangsfrequenz des Oszillators 10 liegt. Diese Seitenbandfrequenzen werden direkt einer zweiten
Mischstufe 18 zugeführt, die als weiteren Eingang ein sehr stabiles Rechteckwellensignal fester Frequenz
aufnimmt, das nachfolgend als Taktsignal bezeichnet wird. Dieses Taktsignal kann aus einer Oszillatorfrequenz
von 8 MHz mit Hilfe eines Oszillators 20 abgeleitet werden. Der Ausgang des Oszillators 20 wird
im vorliegenden Fall einer digitalen Teilerschaltung 22 soigeführt, die beispielsweise ein Teilungsverhältnis von
I : 16 haben kann, so daß am Ausgang des Teilers eine Taktfrequenz von 500 kHz zur Verfugung steht. Diese
Taktfrequenz wird dem zweiten Gingang der zweiten Mischstufe 18 zugeführt.
Da die Taktfrequenz von 500 kHz im Durchstimmbereich (500 kHz bis 750 kHz) des spannungsgesteuerten
Oszillators liegt und dessen untere Grenze darstellt, ergeben sich am Ausgang der zweiten Mischstufe 18
zwei weitere Seitenbandfrequenzen, von denen die eine der Eingangsfrequenz von I kHz entspricht. Durch ein
Schmalbandfilter 21, das an den Ausgang der zweiten Mischstufe 18 angeschlossen ist, wird nur dieses
Frequenzband von I kHz durchgelassen, während alle anderen Frequenzkomponenten zurückgehalten werden.
Das Schmalbandfilter 21 ist beispielsweise ein aktives Filter mit im wesentlichen mehreren miteinander
verbundenen Verstärkerstufen mit einer Bandbreite von beispielsweise 500 Hz und einer Mittenfrequenz
von beispielsweise 800 Hz, das hier nicht näher erläutert zu werden braucht, da es dem Durchschnittsfachmann
bekannt ist. Das vom Schmalbandfilter 21 gelieferte Ausgangsfrequenzband von 1 kHz wird dann einem
Hüllkurven-Demodulator 23 zugeführt, der seinerseits eine Gleichspannung abgibt, die der Amplitude des zu
analysierenden Rauscheingangssignals entspricht, das der Eingangsklemme 14 zugeführt wird. Diese Gleichspannung
läßt sich mittels einer Meßvorrichtung messen, beispielsweise mit Hilfe eines Digitalvoltmeters
24, das eine direkte Ablesung des Meßsignalpegels ermöglicht
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform läßt sich durch eine externe Steuerspannung automatisch
steuern, indem der frequenzsteuerbare Oszillator 10 mittels dieser von Ferne zugeführten Spannung
angesteuert und durchgestimmt wird. Zu diesem Zweck ist eine digitale Schaltung 26 vorgesehen und derart
angeschlossen, daß sie das Taktsignal von 500 kHz aufnimmt, das am Ausgang des Frequenzteilers 22 zur
Verfügung steht. Die Schaltung 26 erzeugt einen Rechteckimpulszup. dessen Impulsbreite schrittweise
und gleichförmig über das vorbestimmte Zeitintervall hinweg zunimmt. Beispielsweise könnte die Impulsbreite
in Schritten von zwei Mikrosekunden von 0—8192
Mikrosekunden während eines Zeitraums von 33,5 Sekunden zunehmen. Der digitale Durchstimmbereich
umfaßt dann 4095 Rechteckimpulse mit schrittweise zunehmender Impulsbreite. Die Einrichtung zur Erzeugung
dieser Impulssignale ist in den Fig.2—5 näher
erläutert Es sei wiederholt, daß die Impulsbreite um
einen konstanten Betrag während des Zeitintervalls von 333 Sekunden stetig zunimmt
Durch Digitalanalogumwandlung des Ausgangssignals der Digitalschaltung 26 wird eine lineare
Sägezahnspannung erzeugt, die zur Steuerung des Oszillators i0 dient und so dessen Frequenz über einen
Bereich von 50OkHz bis 75OkHz durchstimmt Der Digitalanalogumsetzer 28 besitzt zwei Digitaleingänge,
wobei der eine mit dem Ausgang der digitalen Schaltung
26 verbunden ist, welche die periodischen, breitengesteuerten Rechteckimpulse abgibt, während der andere
Eingang ein digitales Signal aufnimmt, das von einem monostabilen Multivibrator 30 erzeugt wird, der mittels
eines digitalen Signals getriggert wird, das von einer dritten Mischstufe 32 abgegeben wird. Einer der zwei
Eingänge dieser Mischstufe 32 ist mit dem Ausgang des Oszillators 10 verbunden, während der andere mit der
ίο Teilerschaltung 22 in Verbindung steht und so die
Taktsignale aufnimmt. Wie schon erwähnt kann der Oszillator 10 einen spannungsgesteuerten Multivibrator
enthalten, dessen Frequenz von 500 kHz bis 750 kHz in Abhängigkeit vom jeweiligen Zeitwert der Amplitude
r> des zugeführten Sägezahnsignals spannungsgesteuert
wird.
Die dritte Mischstufe 32 liefert dann ein Ausgangsrechteckwellensignal,
das der Frequenzdifferenz zwischen dem Ausgangssignal des Oszillators 10. das
2n zwischen 50OkHz und 75OkHz liegt, und dem
Taktsignal von 500 kHz entspricht, so daß das Ausgangssignal der dritten Mischstufe 32 in Abhängigkeit
vom jeweiligen Zeitwert der Frequenz des Oszillators 10 zwischen 0 und 250 kHz liegt Der
r> monostabile Multivibrator 30 wird überlicherweise
derart betrieben, daß er mit jeder Triggerung eine Rechteckwelle von vorbestimmter konstanter Impulsbreite
ab-riht. Das Ausgangssignal des Multivibrators 30
kann daher eine Impulsfolge sein, die aus einzelnen
in Impulsen mit einer Breite von 4 Mikrosekunden und einer Impulsratenfrequenz besteht die zwischen 0 und
250 kHz liegt. Das so erzeugte digitale Signal wird dem anderen Eingang des Digitalanalogwandlers 28 zugeführt,
der durch Operationsverstärker derart aufgebaut
ii werden kann, daß er an seinem Ausgang eine lineare,
analoge Ausgangsgleichspannung abgibt die dem Mittelwert der Differenz der beiden zugeführten
Impulsspannungen entspricht, also einerseits der von der Digitalschaltung 26 gelieferten, ein digitales
»Wobbel-Signal« darstellenden periodisch breitengesteuerten
Rechteckimpulssignalspannung, andererseits der Ausgangssignalspannung des Multivibrators 30. Die
die Mischstufe 32 und den monostabilen Multivibrator 30 umfassende Regelschleife stellt somit eine Frequenz-
4t regelschleife dar, deren Frequenz von dem als
Führungsgröße dienenden Ausgangssignal der Digitalschaltung 26 festgelegt wird, das auch als digitales
»Wobbel-Signal« bezeichnet werden könnte. Wird zu einem bestimmten Zeitpunkt die Wobbelung angehalten,
wird auch die vom Oszillator 10 gelieferte Ausgangsfrequenz auf einen bestimmten Wert ffc 'ert
Dadurch, daß die Impulsbreite des Wobbel-Signals während eines bestimmten Zeitintervalls kontinuierlich
ansteigt entsteht am Ausgang des Digitalanalogwandlers
eine Sägezahnspannung, die in einem invertierenden Verstärker 34 invertiert wird, derart, daß das dem
spannungsgesteuerten Multivibrator 10 zugeführte Signal eine ansteigende Sägezahnspannung ist, die die
Oszillatorfrequenz von 500 kHz auf 750 kHz erhöht
Am Ende des Zeitintervalls von 33,5 Sekunden,
innerhalb dem die Impulsbreite des Ausgangs der Digitalschaltung 26 auf 8192 Mikrosekunden ansteigt,
schaltet die Digitalschaltung 26 automatisch um und liefert nun eine Impulsfolge mit ständig um den gleichen
Inkrementwert wie vorher abnehmender Impulsbreite, bis eine Impulsbreite von 128 Mikrosekunden erreicht
ist woraufhin das Wobbel-Signal auf »0« zurückgestellt wird.
Jedesmal dann, wenn ein die Durchstimmung des
Oszillators 10 anhaltendes Signal der digitalen Schaltung 26 zugeführt wird, gibt diese eine Impulsfolge
konstanter Impulsbreite ab, wobei diese Impulsbreite der Impulsbreite entspricht, die gerade bei Auftreten r>
des Stopp-Befehls vorhanden war. Mit Aufhören des Stopp-Signals setzt die Digitalschaltung ihre »Frequenz-
w,'}bbelung« fort. Der Stopp-Befehl wird von
einer Schwellwertstufe 36 abgegeben, die mit dem Hüllkurven-Demodulator 23 verbunden ist. Falls während
des Durchstimmvorganges des Oszillators 10 der Demodulatorausgang einen vorbestimmten Spannungspegel überschreitet, der entweder von Hand oder
ferngesteuert einstellbar ist, wird er Digitalschaltung 26 der erwähnte Stopp-Befehl zugeführt. Der Stopp-Befehl ι ■>
gelangt auch an eine Klemme 39, die zum Beispiel mit einer Anzeigevorrichtung verbunden sein kann, die den
Stopp-Befehl anzeigt. Wird während der Durchstimmiing
des Oszillators 10 jedoch der vorbestimmte Schwellwert nicht überschritten, wird an eine andere
Klemme 40 ein Signal abgegeben, das mit einer Anzeigevorrichtung verbunden sein kann, die ein
entsprechendes Signal für die Fortsetzung des Betriebs liefert. Wird also der Schwellwert nicht erreicht,
wiederholt sich der Durchstimmvorgang. Wird von der Schwellwertstufe 36 ein Stopp-Befehl an die Digitalschaltung
26 geliefert, bleibt die Ausgangsfrequenz des Oszillators 10 auf dem Wert stehen, der dem
Frequenzwert des zu hohen Rauschsignals entspricht. Verbindet man mit dem Ausgang des Oszillators 10,
Klemme 42, einen Frequenzzähler, erhält man sofort die dem zu großen Rauschsignal entsprechende Frequenz,
wenn man nur die Grundfrequenz von 500 kHz von der Frequenz des an der Klemme 42 anstehenden Signals
abzieht. is
Da der Oszillator 10 im wesentlichen durch das digitale Ausgangssignal der Digitalschaltung 26 gesteuert
wird, ist die Anordnung besonders einfach extern digital zu beeinflussen. Dies sei anhand der
Beschreibung des Betriebs der digitalen Schaltung 26 ausführlicher dargelegt, wobei F i g. 2 in Blockdiagrammform
die Anwendung der digitalen Schaltung 26 zur Durchstimmung des Oszillators darstellt, während
Fig.3 eine detailliertere Erläuterung der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform ermöglicht. «5
Aus den F i g. 2 und 3 ergibt sich in Verbindung mit F i g. 5, die die in der Schaltung entstehenden Signale in
ihrer Zeitabhängigkeit wiedergibt, daß der Oszillator 20 und der Frequenzteiler 22 gemäß F i g. 1 eine Rechteckimpulsfolge
mit einer Impulsbreite von 1 Mikrosekunde und einer Wiederholungsfrequenz von 500 kHz erzeugen,
siehe die Kurve a in Fig.5. Dieses Signal von 500 kHz stellt das Taktsignal dar. Das Taktsignal wird
zunächst einem P-Signal-Generator 38 zugeführt, der
drei Frequenzteiler 40, 42 und 44 sowie ein diesen Teilern nachgestaltetes Verknüpfungsglied 46 umfaßt,
siehe F i g. 3. Von diesem Verknüpfungsglied 46 wird ein P-Signal erzeugt, das einen Impuls von 1 Mikrosekunde
Impulsbreite umfaßt, der alle 8192 Mikrosekunden
auftritt, wie durch die Welle b der Fig.5 angedeutet
wird.
Das P-Signal wird der ersten Stufe 48 zugeführt, die
zusätzlich noch das Taktsignal aufnimmt und eine erste Rechteckimpulsfolge erzeugt, deren Impulsbreite von 2
Mikrosekunden bis 16 Mikrosekunden in Schritten von 2 Mikrosekunden ansteigt Diese Impulsfolge äst mit FF·,
bezeichnet und als Welle c in Fig.5 dargestellt
Zusätzlich erzeugt diese erste Stufe 48 auch eine Folge von zeitlich derart abgestimmten Impulsen mit einer
Impulsbreite von I Mikrosekunde, daß die Rückflanken dieser Impulse zeitlich mit der Rückflanke der Impulse
des Signals FF\ zusammenfallen. Dieses weitere Signal ist mit Fi bezeichnet und in F i g. 5 als Welle d
dargestellt.
Um die gegenseitige Beziehung zwischen den Impulsfolgen FFi und Fi näher zu erläutern, sei auf
F i g. 3 verwiesen, wo auch die erste Stufe 48 in größeren Einzelheiten dargestellt ist. Wie zu erkennen ist, weist
die Stufe 48 einen Adressenzähler 50 auf, dem die Taktimpulsfolge von 500 kHz zugeführt wird, außerdem
einen Datenzähler 52, dem das P-Impuls-Signal
zugeleitet wird. Zusätzlich gelangt das P-Signal an den Setzeingang (S) einer Kippstufe 54, deren Ausgangssignal
die vorgenannte Impulsfolge FFi darstellt. Dieses Signal wird zur Rückstellung des Adressenzählers 50
verwendet und ist außerdem mit der folgenden oder zweiten Stufe 56 verbunden, die eine Impulsfolge
abgeben kann, hei der die Impulsbreite von 16 Mikrosekunden bis 128 Mikrosekunden in Stufen von 16
Mikrosekunden veränderlich ist.
Bezüglich der ersten Stufe 48 ist noch hinzuzufügen, daß der Datenzähler 52 mit einer Binär-Oktal-Dekodierschaltung
58 verbunden ist, die acht Ausgangsleitun · gen aufweist, welche einer digitalen Multiplexschaltung
60 zugeführt werden. Durch diese Anordnung wird das Binär-Signal in ein Oktal-Signal umgesetzt. Die
Multiplexschaltung 60 kann als einpoliger Schalter mit acht Stellungen realisiert werden, die nacheinander
abgetastet werden, um den Dateninhalt in jeder Stellung schrittweise zu erfassen. Wenn ein binärer Impuls an
einer dieser Stellungen auftritt, wird er mit dem Rückstelleingang der Kippstufe 54 verbunden, so daß
diese Kippstufe ihren Zustand ändert. Auf diese Weise ergibt sich die Synchronisierung zwischen den Wellen
Fi und FF\ (d bzw. c) gemäß F i g. 5. Der Impuls am
Ausgang der Multiplexschaltung 60, der auch das Signal Fi umfaßt, wird auch einer Verknüpfungsschaltung 62
zugeführt, wie noch erläutert wird. Ein Verknüpfungsglied 64 gibt außerdem ein Ausgangssignal ab, wenn die
Multiplexschaltung von der letzten der acht Leitungen der Dekodierschaltung 58 auf die erste Leitung
zurückschaltet. Die Vorderflanke des P-Signals für den Datenzähler 52 ändert den Zustand des Zählers um eine
Zählstufe. Die Rückflanke des P-Signals setzt außerdem die Kippstufe 54, wie schon erläutert wurde, wodurch
wiederum der Adressenzähler 50 betätigt wird. Das dem Adressenzähler 50 zugeführte Taktsignal wird so lange
gezählt, bis die Kippstufe 54 durch das Ausgangssignal Fi der Multiplexschaltung 60 abgeschaltet wird. Wenn
ein Impuls des Signals FFi mit einer Breite von 16 Mikrosekunden zu einer Zeit erzeugt wird, zu der die
Multiplexschaltung 60 mit der letzten Leitung der Dekodierschaltung 58 verbunden ist, leitet das Verknüpfungsglied
64 ein Signal an den Datenzähler 66 der zweiten Stufe 56. Während die Kippstufe 54 das
P-Signal aufnimmt liegt am Setzeingang einer ähnlichen Kippstufe 68 der Impulszug FFi.
Die zweite Stufe 56 weist ebenfalls einen Adressenzähler 70, eine Binär-Oktal-Dekodiersehaltung 72, eine
Multiplexschaltung 74 und einen Verknüpfungsschaltkreis 76 wie die erste Stufe 48 auf. Die zweite Stufe
arbeitet in ähnlicher Weise wie die erste Stufe 48 und gibt einen Impulszug ab, bei dem die Impulsbreite in
Inkrementen von 16 Mikrosekunden auf 128 Mikrosekunden
entsprechend dem Signal FF2 mit der Wellenform
e in F i g. 5 zunimmt In gleicher Weise wird ein
Impuls F2 mit einer Impulsbreite von 1 Mikrosekunde
gemäß Kurvenform /'synchron zur Hinterflanke jedes der den Impulszug FF2 bildenden Impulse abgeleitet.
Der Impuls Fi mit der Impulsbreite von 1 Mikrosekunde wird auch der Verknüpfungsschaltung 62 zugeführt.
Eine dritte Stufe 78 ist identisch zur zweiten Stufe 66 und ebenfalls mit der Verknüpfungsschaltung 62
verbunden. Sie erzeugt einen Impulszug, der bezüglich der Impulsbreite von 128 MikroSekunden bis 1024
Mikrosekunden in Schritten von 128 MikroSekunden gemäß der Kurve g in F i g. 5 veränderlich ist. Auch hier
wird der Verknüpfungsschaltung 62 ein Impuls mit einer Breite von 1 Mikrosekunde zugeführt, der eine mit der
Hinterflanke der Impulse der Kurve g zeitlich zusammenfallende Hinterflanke aufweist und mit F]
bezeichnet ist, siehe in F i g. 5 die Kurvenform h.
Schließlich ist eine Stufe 80 vorgesehen, die ähnlich der vorhergehenden Stufen aufgebaut ist, mit der
Ausnahme, daß die Verknüpfungsschaltung zur Erkennung des Überschreitens der Achter-Folge fortgelassen
ist. Die vierte Stufe weist jedoch einen Adressenzähler 82, einen Datenzähler 84 und einen Binär-Oktal-Dekodierer
86 sowie eine Multiplexschaltung 88 auf und erzeugt eine Impulsfolge, deren Einzelimpulse eine
Impulsbreite besitzen, die in Stufen von 1024 Mikrosekunden zwischen 1024 Mikrosekunden und 8192
Mikrosekunden veränderlich ist. Diese maximale Impulsbreite stellt die Zeitspanne zwischen den
einzelnen Impulsen des P-Impulszuges dar (Kurve b in
F i g. 5). Das Ausgangssignal mit veränderlicher Impulsbreite der vierten Stufe 80 umfaßt das Signal FFt, das in
F i g. 5 als Kurve 1 dargestellt ist, während die Kurve j der zeitlich abhängige Impuls F4 mit einer Impulsbreite
von 1 Mikrosekunde ist.
Die beschriebenen vier Stufen 48,56,78 und 80 bilden
eine Art Schieberegister, bei dem dann, wenn eine Stufe ihr Signal maximaler Impulsbreite erzeugt, diese Stufe
zurückgeschaltet und gleichzeitig die nachfolgende Stufe veranlaßt wird, ihre entsprechende Signalfolge zu
erzeugen. Auf diese Weise wird eine Kombination von vier getrennten Impulszügen erzeugt, die zu einem
einzigen ununterbrochenen Ausgangsimpulszug von 4095 sich nicht wiederholenden Impulsen verbunden
werden können, welche bezüglich der Impulsbreite von 2 Mikrosekunden bis 8192 Mikrosekunden in Schritten
von 2 Mikrosekunden veränderlich sind.
Würde man die Impulsfolgen von FF\, FF2, FFj und
FFa beispielsweise lediglich einem logischen ODER-Verknüpfungsglied
zuführen, könnten beim Übergang zwischen entsprechenden Impulsfolgen Umschaltspitzen
auftreten. Um diese Spitzen in der Ausgangswelle zu vermeiden, ;st die Verknüpfungsschaltung 62 gemäß
Fig.4 mit einer Ausgangskippstufe 82 verbunden und besteht selbst aus vier NAND-Verknüpfungsgliedern
84, 86, 88 und 90, deren einem Eingang die Impulse Fi, F2, F] und Fa zugeführt werden, die bezüglich der
Hinterflanke mit der der Impulse in den Impulsfolgen FFi, FF2, FF3 bzw. FF4 zusammenfallen. Der Ausgang
der NAND-Verknüpfupgsglieder 84 bis 90 ist mit dem Eingang eines fünften NAND-Verknüpfungsgliedes 92
verbunden, dessen Ausgang mit einem K-Eingang der Kippstufe 82 verbunden ist. Stellt der K Eingang einen
Rückstelleingang dar, und ist ein /-Eingang als Setzeingang für die Kippstufe 82 vorgesehen, und
sprechen diese Eingänge auf negative Impulsflanken des Takteinganges C an, löst die abfallende Flanke eines
eingehenden Taktimpulses sowie ein P-Signal am /-Eingang der Kippstufe 82 einen Ausgangsimpuls am
(^-Ausgang beim nächsten Taktimpuls aus. Der Ausgangsimpuls bei Qwird durch einen Rückstellimpuls
am /C-Eingang von der Verknüpfungsschaltung 62 sowie
durch die abfallende Flanke des folgenden am Anschluß C zugeführten Taktimpulses beendet. Die Kippstufe 82
erzeugt somit mit Hilfe des P-Signals sowie aufgrund des zusammengesetzten Signals der Impulse F, ... F*
eine Impulsfolge ohne Umschaltspitzen und mit Flanken, die mit den Flanken des 500-kHz-Taktsignals
zusammenfallen. Dieser Impulszug bildet das Ausgangssignal der Digitalschaltung 26 zum Durchstimmen des
Oszillators 10 gemäß F i g. 1 und ist als Wellenform k in F i g. 5 dargestellt.
Die Datenzähler 52, 66, ... 84 stellen in der Praxis Vorwärts/Rückwärtszähler dar, die es ohne weiteres
ermöglichen, die Ausgangsimpulsfolge zu veranlassen, hinsichtlich der Impulsbreite abzunehmen, sobald ein
Impuls mit der Impulsbreite von 8192 Mikrosekunden erzeugt wurde, so daß sich die Abfolge umkehrt und die
Impulsbreite wieder bis zu einem vorbestimmten Wert von beispielsweise 128 Mikrosekunden abnimmt.
woraufhin die Erzeugung von Impulsen aufhört und die Schaltung auf 0 zurückgestellt wird Diese Umkehrungsschaltung
ist bei der dargestellten Ausfuhrungsform nicht im einzelnen erläutert, da sie dem Durchschnittsfachmann geläufig ist.
Die beschriebene Anordnung stellt somit einen Analysator für elektrische Signale, insbesondere
Rauschsignale dar, der auf digitale Weise arbeitet und einen Oszillator aufweist, dessen Frequenz mittels einer
Analogspannung steuerbar ist, wobei das Analogsignal von einer digitalen Schaltung abgeleitet wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Frequenzanalysator mit einer ersten, das
Eingangsfrequenzband mit Hilfe eines von einem frequenzsteuerbaren ersten Oszillator erzeugten
Umsetzersignals auf eine erste Zwischenfrequenz umsetzenden Mischstufe, weiche erste Zwischenfrequenz
in einer zweiten Mischstufe mit einer ersten Festfrequenz in eine zweite Zwischenfrequenz ι ο
umgesetzt wird, mit einem der zweiten Mischstufe nachgeschalteten Schmalbandfilter mit nachgeschaltetem
Hüllkurven-Demodulator zur Erfassung der
Hüllkurve des in die Frequenzebene transponierten Eingangssignals, gekennzeichnet durch f.*
eine digitale, der Signalquelle (20, 22) für die erste Festfrequenz nachgeschalteten Schaltung (26), die
im Takte des zugeführten zweiten Festfrequenzsignals Impulse mit einer veränderlichen, ansteigenden
(bzw abfallenden) Impulsbreite erzeugt, wobei die ImpuLsbreitenstaffelung sich periodisch wiederholt,
und durch einen der digitalen Schaltung (26) und dem ersten Oszillator (10) nachgeschalteten
Digitalanalogwandler (28) zur Umsetzung des Impulszuges in eine linear veränderliche Gleich- 2s
spannung zur Steuerung der Frequenz des ersten Oszillators (10).
2. Frequenzanalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich eine dem Demodulator
(23) nachgeschaltete Einrichtung (24) zum Messen und Anzeigen der Amplitude des HüIIkurvensignals
and damit der Energie der Spektrallinien sowie eine ebenfalls dem D- ,nodulator (23) nachgeschaltete
Schwellenstufe (36) aufweist, die bei Oberschreiten eines vorgegebV len Schwellenwertes
die Impulsbreitensteuerung in der digitalen Schaltung (26) auf dem jeweils erreichten Wert der
Impulsbreite anhält
3. Frequenzanalysator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der frequenzsteuerbare
erste Oszillator (10) und die Signalquelle (20, 22) for die erste Festfrequenz digitale Rechteckausgangssignale
erzeugen und daß der Frequenzbereich des frequenzsteuerbaren ersten Oszillators (10)
Frequenzen einschließt, die im wesentlichen nahe der Ausgangsfrequenz der Signalquelle (20, 22) für
die Festfrequenz liegen.
4. Frequenzanalysator nach einem der Ansprüche 1 -3, gekennzeichnet durch eine dritte mit dem
Ausgang der Signalquelle (20, 22) für die erste so Festfrequenz und dem Ausgang des frequenzsteuerbaren
ersten Oszillators (10) verbundenen dritten Mischstufe (32) zur Abgabe einer die Differenzfrequenz
der zugeführten Frequenzen aufweisenden Ausgangswellenform, durch einen der dritten Mischstufe
(32) nachgeschalteten monostabilen Multivibrator (30), der durch die Rechteckausgangsspannung
mit der Differenzfrequenz getriggert wird und ein Ausgangsimpulssignal konstanter Impulsbreite
und einer der Differenzfrequenz entsprechenden Wiederholungsfrequenz abgibt, und durch eine
Schaltverbindung zwischen dem Ausgang des monostabilen Multivibrators (30) und dem Digitalanalogwandler
(28), wobei der Digitalanalogwandler derart arbeitet, daß er die Differenz der Impulsspan- 6'
nungen des monostabilen Multivibrators (30) sowie der digitalen Schaltung (26) bildet und das sich
ergebende Spannungssignal mittelt, so daß sich mit steigender Breite der von der Digitalschaltung (26)
gelieferten Impulse die vom Digitalanalogwandler gelieferte Spannung sägezahnförmig verringert bzw,
mit abnehmender Impulsbreite erhöht,
5. Frequenzanalysator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Digitalanalogwandler
(28) und dem frequenzsteuerbaren ersten Oszillator (10) ein invertierender Verstärker (34)
angeordnet ist
6. Frequenzanalysator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der frequenzsteuerbare erste
Oszillator (10) einen spannungsgesteuerten Multivibrator (10) aufweist
7. Frequenzanalysator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Schaltung (26) eine
erste Schaltung (38) aufweist, die mit der Signalquelle (20,22) für die erste Festfrequenz (a) verbunden ist
und einen Ausgangsimpulszug (b) mit einer vorbestimmten konstanten Impulswiederholungsfrequenz
abgibt, eine zweite Schaltung (48) der ersten Schaltung sowie der Signalquelle (20, 22) für die
erste Festfrequenz nachgeschaltet ist zur Erzeugung eines Impulszuges (d) konstanter Impulsbreite und
linear zunehmender Zeitverzögerung bezüglich des Ausgangsimpulszuges (b) der ersten Schaltung (38)
und eines ersten Impulszuges (c) mit linear zunehmender. Impulsbreite zwischen einem ersten
Impulsbreitenwert und einem zweiten Impulsbreitenwert in zeitliche Beziehung zu dem Ausgangsimpulszug
(b) und dem ersten Impulszug konstanter Impulsbreite (d), eine dritte Schaltung (56) der
zweiten Schaltung (48) und der Signalquelle (20,22) für die erste Festfrequenz nachgeschaltet ist zur
Erzeugung eines zweiten Impulszuges #? konstanter Impulsbreite und linear zunehmender Zeitverzögerung,
die größer als die Zeitverzögerung des ersten Impulszuges (d) konstanter Impulsbreite ist, und
eines zweiten Impulszuges (e) mit linear zunehmender Impulsbreite zwischen dem zweiten Impulsbreitengrenzwert
und einem dritten Impulsbreitengrenzwert in zeitliche Beziehung zu dein Ausgangsimpulszug
(b) und dem zweiten Impulszug (f) konstanter Impulsbreite, daß eine vierte Schaltung
(78) der dritten Schaltung (56) und der Signalquelle (20,22) für die erste Festfrequenz nachgeschaltet ist
zur Erzeugung eines dritten Impulszuges (h) konstanter Impulsbreite mit linear zunehmenden
Zeitverzögerungen, die größer als die Zeitverzögerungen des zweiten Impulszuges (!) konstanter
Impulsbreite sind, und eines dritten Impulszuges (g) linear zunehmender Impulsbreite zwischen dem
ersten Impulsbreitengrenzwert und einem vierten Impulsbreitengrenzwert der zeitlich auf den Ausgangsimpulszug
(b) und den dritten Impulszug (h) konstanter Impulsbreite bezogen ist, eine fünfte
Schaltung (80), die der vierten Schaltung (78) und der Signalquelle (20, 22) für die erste Festfrequenz zur
Abgabe eines vierten Impulszuges Q) konstanter Impulsbreite und linear zunehmender Zeitverzögerung
nachgeschaltet ist, die größer als diejenige des dritten fmpulszuges (h) konstanter impulsbreite ist,
und eines vierten Impulszuges (i) linear zunehmender Impulsbreite von dem vierten Impulsbreitengrenzwert
bis zu einem fünften Impulsbreitengrenzwert, und daß eine Schaltung (62) vorgesehen ist, die
ausgewählte Impulszüge der zweiten, dritten, vierten und fünften Schaltung (38, 48, 56, 78 bzw. 80)
aufnimmt und einen einzigen Impulszug (k) mit
linear zunehmender Impulsbreite abgibt, dessen Impulsbreite zwischen dem ersten Impulsbreitengrenzwert
und dem fünften Impulsbreitengrenzwert schwankt
8. Frequenzanalysator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (62) eine
Verknüpfungsschaltung mit jeweils einem Eingang für den ersten, zweiten, dritten und vierten
Impulszug konstanter Impulsbreite (d, f, h, i) sowie
eine Kippstufe (82) mit Setz- und Rückstelleingang ι ο (j, k) sowie einen Ausging (q) sowie eine Schaltung
zur Verbindung des Setzeinganges Q) mit dem Ausgangsimpulszug (b, P-Signal) der ersten Schaltung
(38) und zur Verbindung des Rückstelleinganges (k)m\t dem Ausgang der Verknüpfungsschaltung
(62) aufweist, wobei die Ausgangsklemme (q) der
Kippstufe (82) einen einzigen Impulszug abgibt
9. Frequenzanalysator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Ausgangsimpulszug (b.
P-Signal) der ersten Schaltung (38) eine Frequenz (zweite Festfrequenz) aufweist die im wesentlichen
kleiner als die erste Festfrequenz (20,22) i~t
10. Frequenzanalysator nach einem der Ansprüche 1 —9, dadurch gekennzeichnet daß die Digitalschaltung
(26) im Takte des zugeführten zweiten Festfrequenzsignals wechselnd Impulse mit einer
zunächst ansteigenden und dann wieder abfallenden Impulsbreite erzeugt
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