DE1270190B - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung einer spiralfoermigen Abtastbewegung des Elektronenstrahls von Speicherroehren - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung einer spiralfoermigen Abtastbewegung des Elektronenstrahls von Speicherroehren

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DE1270190B
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DEP1270A
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Inventor
John A Buckbee
Frank E Taylor
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Raytheon Co
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Raytheon Co
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    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIj
Deutsche Kl.: 21g-13/40
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1270 190
P 12 70 190.5-33
23. August 1958
12. Juni 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Erzeugung einer spiralförmigen Abtastbewegung des Elektronenstrahls von Speicherröhren und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren, mit welchem mehrere ineinanderliegende Spiralspuren mittels eines Elektronenstrahls getastet werden können.
Insbesondere in bestimmten Anwendungsfällen der Radartechnik ist es wünschenswert, als Fernanzeiger ein Speichergerät zu verwenden.
Bei derartigen Speichergeräten wird die Bildinformation während eines hierfür zur Verfügung stehenden Teils der Radar-Impulslaufzeit in den Speicher eingeschrieben und während einer Zeitspanne, die jeweils zwischen der betreffenden Radar-Impulslaufzeit und der Auslösung des jeweils nächsten Radar-Impulses liegt, aus dem Speicher herausgelesen. Die für die Herauslesung der Bildinformation zur Verfügung stehende Zwischenperiode darf nicht zu lang sein, wenn nicht der Meßbereich der Radaranlage in unerwünschtem Maß begrenzt sein soll.
Andererseits müssen aber die Zwischenperioden möglichst gut ausgenutzt werden, um die gewünschte Bildauflösung zu erreichen, die im allgemeinen in der Größenordnung von 500 Zeilen liegt.
Es hat sich gezeigt, daß mit Bezug auf die Ausnutzung der Auslesezwischenperioden die Abtastung nach einem Spiralraster gegenüber dem normalen Fernsehraster verschiedene Vorteile aufweist. Die Spiralabtastung ist an sich in der Kathodenstrahlröhrentechnik allgemein bekannt. Sie wird dadurch erzielt, daß den Horizontal- bzw. Vertikalablenkmitteln der Kathodenstrahlröhre jeweils zueinander orthogonale Strahlablenksignale in Form sinusförmiger Schwingungen zugeführt werden, die mittels einer Sägezahnspannung moduliert werden.
Insbesondere sind Anordnungen für die Übertragung von Bildaufzeichnungen bekanntgeworden, mittels welcher eine Abtastung der Bildfläche in einer viele Windungen aufweisenden Spirale erfolgt. Im Zusammenhang mit diesen bekannten Anordnungen ist auch schon die Möglichkeit angedeutet worden, das Zeilensprungverfahren auch auf die Spiralabtastung anzuwenden, also eine Abtastung entsprechend einer zweigängigen Spirale zu erzeugen (USA.-Patentschrift 2 534 610).
Eine wesentliche Schwierigkeit bei der Fernübertragung der Bildinformationen von Speicherröhren besteht jedoch darin, daß der Bandbreitebedarf zur Übertragung der Ablenkimpulse außerordentlich groß ist und insbesondere bei der Übertragung über Kabel breitbandige Ausführungen erforderlich macht.
Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung einer
spiralförmigen Abtastbewegung des
Elektronenstrahls von Speicherröhren
Anmelder:
Raytheon Company, Lexington, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Holzer, Patentanwalt,
8900 Augsburg, Philippine-Welser-Str. 14
Als Erfinder benannt:
Frank E. Taylor, Newton, Mass.;
John A. Buckbee, Wellesley, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. August 1957 (680 343)
Diese Schwierigkeiten haben bereits zu Versuchen geführt, durch die geklärt werden sollte, wie man bei der Fernübertragung von Radarbildern zu einer Kompression der Bandbreite ohne Verlust an Informationsinhalt gelangen könnte. Über diese Versuche ist in der Zeitschrift »Radio Mentor«, 1955, S. 384 und 386, berichtet.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei sehr feiner Bildauflösung den Frequenzbandbedarf der Ablenkspannungen herabzusetzen.
Im Sinn der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung einer spiralförmigen Abtastbewegung des Elektronenstrahls von Speicherröhren mittels einer Sinussteuerspannung mit sägezahnförmig zunehmender Amplitude, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß durch periodisch sich wiederholende Schaltimpulse einerseits eine Auslösung eines jeweils einen Sinuswellenstoß abgebenden Sinuswellenoszillators und andererseits mittels eines η-stufigen Stufenwellengenerators und eines mit dessen Ausgangsstufenspannung gespeisten Verzögerungskreises mit spannungsabhängiger Verzögerungszeit eine Auslösung eines Sägezahngenerators erfolgt, so daß dessen Einsatzzeit gegenüber den Schaltimpulsen fortgesetzt um in «Schritten linear zunehmende, periodisch sich wiederholende Zeitabschnitte verzögert ist, und daß in an sich bekannter Weise eine Überlagerung der Sägezahnim-
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pulse mit den Sinuswellenstößen zu einer spiralför- andauert und jeweils in den. 3000 Mikrosekunden
migen. Abtastbewegung des Elektronenstrahls erfolgt. zwischen je zwei Radar-Ortungsimpulsen auftritt, je-
Auf diese Weise wird eine der betreffenden Anzahl weils 30 Umläufe erzeugt werden, so daß nur acht
von Verzögerungsstufen entsprechende Vielgängig- solcher Sinuswellenstöße benötigt werden, um einen fceit des Spiralabtastrasters erzielt. 5 Raster zu erzeugen, mit welchem ein Durchmesser
Zur Vereinfachung der Beschreibung sei ein Zah- der Bildröhre voraussetzungsgemäß 480mal geschnitlenbeispiel vorausgeschickt. Selbstverständlich ist die ten würde. Dieses Ergebnis ist dadurch begründet, Erfindung nicht auf die im Zuge dieses Zahlenbei- daß bei acht ineinanderliegenden Spiralen von jespiels angegebenen Werte beschränkt. Es sei also weils 30 Windungen sich im ganzen 240 Kreistastunbeispielsweise vorausgesetzt, daß die Impulswieder- io gen ergeben, wobei ein Durchmesser bei jedem Umholungsfrequenz 333 Impulse je Sekunde betrage, lauf der Tastspur zweimal geschnitten wird, was was einem Impulszwischenraum von 3000 Mikro- einem Raster von 480 Zeilen gleichkommt. Anderersekunden entspricht, wobei die der Auslesezeitspanne seits können durch eine Abtastung nach einem norentsprechende, zwischen den einzelnen Radar-Or- malen Fernsehraster, bei welchem die Abtastung tungsimpulsen liegende Zwischenperiode jeweils 15 einer Zeile 60 Mikrosekunden in Anspruch nimmt, 1000 Mikrosekunden betrage und wobei ferner eine im Höchstfall während jeder Leseperiode nur sech-Bildauflösung von 480 Zeilen zugrunde gelegt werde. zehn Zeilen gelesen werden, so daß dreißig solcher Es sei ferner angenommen, daß nach dem erfindungs- Perioden erforderlich sind, um jeweils den gleichen, gemäßen Abtastverfahren η ineinanderliegende Spira- 480zeiligen Raster zu tasten, welcher erfindungsgelen erzeugt werden sollen. Das Ineinanderliegen der 20 maß in nur acht Tastperioden getastet werden kann, einzelnen Spiralen wird also gemäß der Erfindung da- ohne daß eine Erhöhung der Zeilenfrequenz notdurch erreicht, daß die Auslöseimpulse jeweils einen wendig ist.
Zeirverzögerungsgenerator bzw. ein Zeiterverzöge- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Spiral-
rungsschaltglied erregen, dessen Konstruktion so ge- tastung gegenüber der Tastung eines normalen Fern-
wählt ist, daß die Auslösung von jeweils η von einem 25 sehrasters ergibt sich aus der Form der vom Ziel
Sägezahngenerator erzeugten Sägezahnwellen jeweils zurückgestrahlten Impulse bei der üblichen Plan-
um diejenige Zeitspanne verzögert wird, die erforder- positionswiedergabe. Bei einer derartigen Wiedergabe
lieh ist, um die Sinuswellenkomponenten der Spirale hängt die Entfernungsauflösung des Radargeräts von
um 360° vorzuschieben Das Veivöserungsschalt- der !mindsKiigB des Radarimpulses ab, während die um ___ vorzuschieben. Das Verzogerungsscnalt go α^^^ο^^ eine Funktion der Radar-Strahlglied wird seinerseits mittels eines Stufengenerators breite darstellt. In vielen Fällen sind in der Plangesteuert, der η verschiedene Spannungsstufen er- positionswiedergabe wegen der verhältnismäßig grozeugt, mit deren Hilfe einzelne Verzögerungselemente ßen Strahlbreite der Antennen die vom Ziel rückgeauf die Dauer verschiedener Zeitspannen nichtleitend strahlten Impulse in der Entfernungsrichtung kurz gemacht werden. Eine sich wiederholende Folge von 35 und scharf, während sie in der Azimutrichtung verjeweils η Sägezahnwellen, die durch die entspre- hältnismäßig breit sind. Wird nun für die Bildüberchende Einstellung der jeweiligen Verzögerungs- tragung ein Fernsehraster angewendet, so überfährt elemente an den jeweils richtigen Zeitpunkten ausge- der Abtaststrahl Zielbilder, die im Bereich im welöst wird und einer jeweils gleichen Zahl sich wieder- sentlichen vertikaler Durchmesser der Speicher-Planholender Auslöseimpulsgruppen entspricht, dient zur 40 positionswiedergabe liegen, in Richtung ihrer größ-Modulation der entsprechenden Sinuswellenstöße, die ten Länge, während der Abtaststrahl bei dieser Wiemittels des impulsgesteuerten Oszillators erzeugt wer- dergabe diejenigen Zielbilder, die sich im Bereich den. Die modulierten Signale werden sodann mittels horizontaler Durchmesser befinden, längs ihrer küreines Phasenteilers in jeweils zwei gegeneinander um zesten Abmessungen entsprechend der Entfernungs-90° elektrisch phasenverschobene Komponenten auf- 45 auflösung bestreicht. Die Bandbreite der die Ausgeteilt, deren eine jeweils dem Horizontal-Ablenkver- gangssignale der Speicherröhre verarbeitenden Verstärker des Speichergeräts und deren andere dem stärker muß infolgedessen genügend groß sein, um entsprechenden Vertikal-Ablenkverstärker des Spei- die hohen Frequenzen erfassen zu können, die sich chergeräts zugeführt wird. Diese zueinander ortho- dann ergeben, wenn die kleinsten Abmessungen der gonalen Ablenkspannungssignale haben die Form 50 gespeicherten Spur bestrichen werden. Im Gegensatz sinusförmiger Schwingungen, deren Amplitude je- dazu wird bei der erfindungsgemäßen Spiraltastung weils während der Dauer der Sägezahnwellen linear ein Zielbild stets längs seiner größeren Länge überansteigt und die bewirken, daß der Elektronenstrahl laufen. Die Bandbreite der Ausgangsverstärker kann des Speichergerätes jeweils in Form einer Folge von infolgedessen bei Anwendung der Erfindung bedeueinzelnen Spiralspuren abgelenkt wird. Wegen der 55 tend kleiner gemacht werden, ohne daß die Bildaufjeweils verschiedenen Verzögerung des Beginns der lösung leidet, da die Bandbreite bei der erfindungseinzelnen Spiralen bedeckt jede dieser Spiralen einen gemäßen Spiralabtastung keine Funktion der Entferanderen Flächenbereich auf dem Speicherröhren- nungsauflösung ist, sondern lediglich eine Funktion schirm, was zur Folge hat, daß eine Folge-von inein- der Zahl der Spiralspuren, welche den Durchmesser anderliegenden Spiralen getastet wird> die in glei- 60 der Bildröhre schneiden.
chen Abständen voneinander liegen, vorausgesetzt, Ein wesentlicher, oben bereits angesprochener Vor-
daß das Gesamtverzögerungsintervall, welches jeweils teil der erfindungsgemäßen Spiralabtastung ergibt
einer Periode der Sinuswellenform entspricht, in eine sich aus dem Umstand, daß die Spiralspur grundsätz-
Anzahl gleicher Teile unterteilt ist, was mittels des Hch mittels einer Sinuswelle von konstanter Frequenz
Verzögerungsschaltgliedes geschieht. 65 erzeugt werden kann, während bei der üblichen
Bei Verwendung einer Spirale mit einer Wieder- Tastung von Fernsehrastern Sägezahnwellenformen
holungsfrequenz von 33,3 kHz können mit jedem verwendet werden müssen, die hochfrequente und
Sinuswellenstoß, der jeweils 1000 Mikrosekunden niederfrequente Komponenten aufweisen. Die An-
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forderungen an die Ansprechfähigkeit der Ablenk- Multivibrators nichtleitend wird, was zur Folge hat,
mittel der Speicherröhre und der Wiedergaberöhre daß die Anodenspannung an der linken Abteilung
mit Bezug auf verschiedene Frequenzen sind infolge- des Multivibrators 21 ansteigt. Die Anodenspannung
dessen bei Anwendung der erfindungsgemäßen hat die Form einer in Fig. 4b dargestellten Recht-
Spiraltastung wesentlich niedriger als bei bekannten 5 eckwelle, deren Dauer jeweils der Zeitspanne zwi-
anderen Tastsystemen. sehen zwei aufeinanderfolgenden Abtast-Auslöse-
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung er- impulsen entspricht. Während die linke Abteilung
geben sich aus der Beschreibung eines Ausführungs- des Multivibrators 21 nichtleitend ist, leitet die rechte
beispieles der Erfindung unter Bezugnahme auf die Abteilung desselben. Infolgedessen fließt über den
Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigt io Widerstand 25 im Anodenkreis ein Strom, dessen
F i g. 1 eine Wiedergabe von nach dem erfindungs- Stärke vom Parameter des Multivibrators abhängig
gemäßen Verfahren erzeugten ineinanderliegenden ist, was zur Folge hat, daß an diesem Widerstand
Spiral-Abtastspuren, eine Spannung auftritt, deren Höhe als η Volt be-
F i g. 2 ein Blockschema eines Abtastgenerators zeichnet sei. Diese Spannung wird einer festen Vor-
zur Erzeugung der in F i g. 1 dargestellten inein- 15 spannung überlagert, die an einem Spannungsteiler
anderliegenden Spiralspuren, 30 anliegt, wodurch die erste Stufe der in Fig.4g
Fig. 3 ein Schaltschema des in Fig. 2 als Block- dargestellten Stufenwellenform gebildet wird. Wäh-
bild dargestellten Abtastgenerators und rend dieser Zeitspanne sind die rechten Abteilungen
Fig. 4a bis 4q verschiedene Wellenformen, mit- der Multivibratoren 22 und 23 nichtleitend. Die in tels welcher die Tätigkeit der in Fig. 3 dargestellten 20 Fig. 4b dargestellte Wellenform stellt den Span-Schaltung erläutert wird. nungsabfall am Widerstand 25 dar. Diese Wellen-
Fig. 4a der Zeichnungen zeigt eine Gruppe von form wird, wie bereits erwähnt, der festen Spannung Auslöseimpulsen, die an den Zeitpunkten tt ... t8 am Punkt 26 des Spannungsteilers 30 überlagert. Die auftreten, wobei diese einzelnen Zeitpunkte zeitlich an der Anode der linken Abteilung des Multivibrain gleichen Abständen voneinander liegen. Diese 25 tors 21 herrschende Spannung wird dem Steuergitter Auslöseimpulse, die im allgemeinen mit Abtast-Aus- des Multivibrators 22 über eine Differentiationsschallöseimpulse bezeichnet werden, werden in festen tung zugeführt, welche von einem Widerstand 33 und Zeitintervallen jeweils nach Abgabe der Haupt- einem Kondensator 34 im Gitterkreis des Multivibra-Radar-Auslöseimpulse abgegeben, welch letztere in tors 22 gebildet wird, wodurch eine Wellenform er-F i g. 4 a durch die längeren Impulsspitzen angedeutet 30 zeugt wird, die in F i g. 4 c dargestellt ist. Der zweite sind. Die Intervalle zwischen der Ankunft der Haupt- Multivibrator 22 schlägt nur beim Auftreten der Radar-Auslöseimpulse und der Abtast-Auslöseim- negativen Spitzimpulse der in F i g. 4 c dargestellten pulse stellen die aktiven Perioden des Radarsystems Wellenform in seinen anderen Schaltzustand um. dar, während welcher die Bildinformation in eine Wird vorausgesetzt, daß die linke Abteilung des Speicherröhre eingeschrieben wird. Die Länge der 35 Multivibrators 22 normalerweise leitend ist, so wird Schreibeperioden ist natürlich jeweils von dem groß- während jedes Auftretens eines negativen Spitzimpulten Meßbereich abhängig, innerhalb welchem das ses der in F i g. 4 c dargestellten Wellenform eine jeweilige Radarsystem Anwendung finden soll. Die positive Rechteckwelle erzeugt, die in Fig. 4d darjeweils kürzeren Perioden zwischen der Ankunft der gestellt ist und die jeweils so lange andauert, bis der Abtast-Auslöseimpulse (der in F i g. 4 a durch die 40 jeweils nächste Abtast-Auslöseimpuls auftritt. Nunkürzeren Impulsspitzen angedeuteten Impulse) und mehr fließt durch die beiden Widerstände 25 und 36, dem Beginn der jeweils nächsten Radarimpulse wer- deren Widerstandswert im wesentlichen gleich ist, den zum Herauslesen der Bildinformation aus der Strom durch die rechte Abteilung des Multivibrators Speicherröhre benutzt. Während dieser Zeitspanne 22. Wenn der Stromfluß im Multivibrator 22 gleich werden gemäß der Erfindung die ineinanderliegenden 45 demjenigen im Multivibrator 21 ist, dann wird die Spiralspuren in einer Weise erzeugt, die nunmehr am Widerstand 36 anliegende Spannung während des unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 der Zeich- Durchlasses der rechten Hälfte des Multivibrators 22 nungen im einzelnen erläutert wird. am Widerstand 25 als Spannungsabfall dann auf-
Die negativen Abtast-Auslöseimpulse (s. Fig. 4a) treten, wenn die rechte Abteilung des Multivibrators
werden als Eingangsimpulse dem Eingangskreis eines 50 21 leitend ist.
Multivibrators 21 mit zwei stabilen Schaltzuständen Bei Ankunft des zweiten Abtast-Auslöseimpulses zugeführt, der zusammen mit zwei weiteren Multi- ist die rechte Abteilung des Multivibrators 21 nichtvibratoren 22 und 23 einen Stufenwellengenerator 10 leitend geworden, während die rechte Abteilung des bildet. Dieser Stufengenerator arbeitet nach dem Multivibrators 22 leitend wird. Infolgedessen fließt Prinzip der Addition der Ausgangsspannungen einer 55 Strom durch die in Serie geschalteten Widerstände Anzahl von Multivibratoren mit Rechteck-Ausgangs- 25 und 36, wodurch an jedem Widerstand ein Spanwellen in einer Widerstandsschaltung. Wie allgemein nungsabfall von η Volt hervorgerufen wird, was einer bekannt, schlagen die einzelnen Multivibratoren 21, Spannung von 2 η Volt gleichkommt, die der festen 22 und 23 mit jeweils zwei stabilen Schaltzuständen Vorspannung am Punkt 26 des Ausgangswiderstanjeweils bei Ankunft eines negativen Eingangsimpulses 60 des 30 überlagert wird. Auf diese Weise wird die von einem Schaltzustand in den jeweils anderen zweite Stufe der in F i g. 4 g dargestellten Stufenwel-Schaltzustand um. Zum Zweck der Erläuterung sei lenform erzeugt.
vorausgesetzt, daß die Multivibratoren sich in Schalt- Bei Ankunft des dritten Abtast-Auslöseimpulses
zuständen befinden, in welchen jeweils ihre in der fließt der Strom wieder durch die rechte Seite des
Zeichnung linken Abteilungen leitend wären. Wird 65 Multivibrators 21 und fließt weiter durch die rechte
dem Gitter der rechten Abteilung des Multivibrators Seite des Multivibrators 22. Außer dem Stromfluß
21 ein negativer Eingangs-Auslöseimpuls zugeführt, durch den Widerstand 25 vom Multivibrator 21 her
so bewirkt dieser, daß die betreffende Abteilung des fließt auch noch Strom durch den gleichen Wider-
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stand vom Multivibrator 22 her. Außerdem fließt wieder leitend, während die rechten Abteilungen der Strom durch, den Widerstand 36 im Anodenkreis des Multivibratoren 22 und 23 leitend bleiben. Nunmehr Multivibrators 22. Die rechte Seite des Multivibrators fließt Strom durch alle drei Multivibratoren und den 23 ist hingegen nichtleitend. Infolgedessen entsteht Widerstand 25, weiterhin von den Multivibratoren 22 an den in Serie geschalteten Widerständen 35 und 36 5 und 23 über den Widerstand 36 und vom Multivibraein Spannungsabfall 3 η Volt, welcher sich als dritte tor 23 über den Widerstand 41. Die sich ergebende Spannungsstufe der in Fig. 4g wiedergegebenen Spannungsstufe, welche am Punkt 26 des Spannungs-Stufenwelle darstellt. teilers 30 überlagert wird, beträgt infolgedessen nun-
Die in Fig. 4d dargestellte, an der Anode der mehr 7 κ Volt.
rechten Abteilung des Multivibrators 22 auftretende io Bei Ankunft des achten Abtast-Auslöseimpulses positive Rechteckwelle wird den Eingangskreisen des werden endlich die rechten Abteilungen aller Multi-Multivibrators 23 über eine Differentiationsschaltung vibratoren nichtleitend, so daß die Summe der Spanzugeführt, die von einem Widerstand 38 und einem nungen an den in Serie geschalteten Widerständen Kondensator 39 gebildet wird, wodurch sich die in 25, 36 und 41 gleich Null ist. Die Ausgangsspannung F i g. 4 e dargestellte Wellenform ergibt. Die nega- 15 am Punkt 26 des Spannungsteilers 30 entspricht also tiven Spitzimpulse dieser Eingangswellenform des nunmehr einfach der festen Vorspannung, welche Multivibrators 23 bewirken die Erzeugung einer in am Spannungsteiler 30 anliegt. Fig. 4f dargestellten Rechteckwelle, die an der Die oben im einzelnen beschriebene Folge der
Anode der linken Abteilung des Multivibrators 23 Ereignisse wiederholt sich so lange, wie an der Einauftritt. Es wird bemerkt, daß der Multivibrator 23 20 gangsklemme des Stufengenerators 10 Abtast-Auserst dann auf Stromfluß in seiner rechten Abteilung löseimpulse ankommen. Es ist natürlich möglich, die umgeschaltet wird, wenn der vierte Abtast-Auslöse- Stufenwellenform auch durch Umschaltung der jeimpuls auftritt. weils rechten Abteilungen der Multivibratoren im
Beim Auftreten des vierten Abtast-Auslöseimpul- nichtleitenden Zustand zu erhalten, anstatt, wie oben ses wird die rechte Abteilung des Multivibrators 23 25 beschrieben, die jeweils linken Abteilungen umzuleitend, was zur Folge hat, daß nunmehr Strom über schalten. Es ergibt sich dabei dieselbe Folge der eineinen Widerstand 41 fließt, dessen Widerstandswert zelnen Schaltstufen mit der einzigen Ausnahme, daß zweimal so groß ist wie der Widerstandswert der die erste Stufe der in Fig. 4g dargestellten Wellen-Widerstände 25 und 36. Während des Durchlasses form bei Null beginnt, anstatt bei η Volt zu beginnen, der rechten Abteilung des Multivibrators 23 ist in- 30 Die in Fig. 4g dargestellte Stufenwellenform wird folgedessen der Spannungsabfall am Widerstand 41 einem Generator bzw. einem Schaltglied 11 mit verzweimal so groß wie der Spannungsabfall an den änderlicher Verzögerung zugeführt, welchem außer-Widerständen 25 und 36 während des Durchlasses dem gleichzeitig die bereits erwähnten Abtast-Ausvon Strom durch diese Widerstände, d. h., der Span- löseimpulse zugeführt werden. Ein Schaltglied 11 mit nungsabfall beträgt nunmehr 2 η Volt. Es ergibt sich, 35 veränderlicher Verzögerung ist beispielsweise als sodaß bei Ankunft des vierten Abtast-Auslöseimpulses genannter Phantastron dargestellt, welcher eine Pennur die rechte Abteilung des Multivibrators 23 lei- todenstufe41 und eine Kathodenfolgestufe 42 auftend ist und Strom durch die in Serie geschalteten weist. Die in F i g. 4 a dargestellten Auslöseimpulse Widerstände41, 36 und 25 fließt, was einer Span- und die in Fig.4g dargestellte Stufenwellenform nung von 4 π Volt gleichkommt. Diese Spannungs- 40 werden zusammen der Anode 44 der Pentode 41 über stufe stellt die vierte Stufe der in Fig. 4g dargestell- eine Diode45 zugeführt. Die Verzögerungsschaltung ten Stufenwellenform dar. erzeugt eine veränderliche Zeitverzögerung, welche
Wenn der fünfte Abtast-Auslöseimpuls ankommt, eine lineare Funktion der Steuerspannung ist, im dann ist die rechte Abteilung des Multivibrators 21 vorliegenden Fall eine lineare Funktion der vom wieder leitend, während die rechte Abteilung des 45 Generator 10 gelieferten Stufenspannung. Die in Multivibrators 23 ebenfalls noch leitend ist. Der F i g. 3 schematisch angedeutete Verzögerungsschal-Strom beider Multivibratoren 21 und 23 fließt also rung entspricht der als Phantastron bezeichneten nunmehr durch den Widerstand 25, während der Schaltung, welche auf S. 57-2 des »Handbook Strom des Multivibrators 23 durch die Widerstände PREFERRED CIRCUITS, Navy Aeronautical Elec-25, 36 und 41 fließt. Daraus ergibt sich eine Span- 50 uronic Equipment, NAVAER 16-1-519«, herausgenung 5 η Volt, wie dies in Form der fünften Stufe der geben vom National Bureau of Standards, Departin Fig. 4g dargestellten Stufenwellenform angegeben ment of Commerce, for Bureau of Aeronautics, Deist, partment of the Navy, veröffentlicht am 1. September Wenn der sechste Abtast-Auslöseimpuls ankommt, 1955, dargestellt und auf den Seiten 57-3 bis 57-6 ist die rechte Abteilung des Multivibrators 22 leitend, ss^dieser Druckschrift beschrieben ist. Die Erholungswährend die rechte Abteilung des MultivibratorsJS Zeitspanne der Verzögerungsschaltung wird dadurch immer noch leitend ist. Die rechte Abteilung" des wesentlich verkürzt, daß der Kondensator 46 zwi-Multivibrators 21 ist jedoch nichtleitend. Infolge- sehen die Anode und das Steuergitter der Pentode dessen fließt Strom von beiden Multivibratoren 22 41 über eine Kathodenfolgeschaltung 42 geschaltet und 23 über beide Widerstände 25 und 36, während 60 ist. Die Verwendung einer Kathodenfolgeschaltung Strom vom Multivibrator 23 durch jeden der Wider- zur Darstellung eines niederohmigen Wiederaufstände 25, 36 und 41 fließt. Der sich ergebende ladungszweiges für den Kondensator der Schaltung Strom entspricht also nunmehr dem Wert von ist außerdem in Fig. 5, 48 der Veröffentlichung Volt, wie dies in Form der sechsten Stufe der in »Wave Forms« von Chance et al, S. 199, erste F i g. 4 g dargestellten Stufenwellenform angedeutet 65 Ausgabe, veröffentlicht 1949 von Mc Graw-Hill ist. Book Company Inc., dargestellt (diese Veröffent-Beim Auftreten des siebten Abtast-Auslöseimpul- lichung bildet den Band 19 der »M.I.T. Radiation ses wird die rechte Abteilung des Multivibrators 21 Laboratory Series«). Die Dauer der von der Ver-
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zögerungsschaltung gelieferten Ausgangswellenform gangsimpulses der in Fig. 4k dargestellten Rechtist jeweils proportional der Größe der in Fig. 4g eckwellenform sollte mindestens gleich und besser dargestellten Stufenwellenform, welche dem Anoden- etwas größer sein als die Länge der hier zur Erörtekreis der Pentode 41 zugeführt wird. Die an der rung stehenden, vom Sägezahngenerator abgeleiteten Anode der Röhre 41 erzeugte Spannung ist in 5 Sägezahnwellenform, wobei noch eine Mindestver-Fi g. 4 h dargestellt. Es sei darauf hingewiesen, daß zögerungsperiode von etwa 50 Mikrosekunden hinzuder Zeiitmaßstab für die in Fig. 4h dargestellte zuzählen ist, die sich aus der Verzögerungs-Pentoden-Wellenform und für die in den Fig. 4i bis 4q dar- schaltung 41 ergibt. Das Ende der in Fig. 4k dargestellten Wellenformen im Vergleich zu den in den gestellten Wellenform ist in F i g. 4 als veränderlich vorhergehenden Wellenschemen verwendeten Zeit- io dargestellt.
maßstäben wesentlich vergrößert ist, um eine genaue Eine vom Sägezahnschaltglied 12 gelieferte positive
Wiedergabe der in Fig. 4h und den folgenden Rechteckwelle 4h wird dem Gitter einer Kathoden-Figuren dargestellten Wellenbilder zu ermöglichen. folgeschaltung 13 zugeführt. Eine hinsichtlich PoIa-Die Mindestdauer der in Fig. 4h dargestellten rität und Form der vom Gitter des Sägezahnschalt-Wellenform beträgt beispielsweise etwa 50 Mikro- 15 gliedesl2 gelieferten Ausgangswellenform 4 k ähnsekunden, während das Intervall zwischen den Aus- liehe Rechteckwellenform wird von der Kathodenlöseimpulsen von der Größenordnung einer MiIIi- folgeschaltung 13 abgegriffen und dem Sägezahnsekunde sein kann, was natürlich davon abhängt, was generator 14 zugeführt, wobei der letztere beispielsfür Anforderungen jeweils an die Schaltung nach der weise in Rückkoppelungsschaltung dargestellt ist. Erfindung gestellt werden. Wenn also beispielsweise 20 Die von der Kathodenfolgeschaltung 13 gelieferte eine Radaranlage vorausgesetzt wird, welche eine Rechteckwelle macht die normalerweise leitende Impulswiederholungszeit von 1000 Mikrosekunden Diode 62 nichtleitend und gestattet dem Kondensator besitzt, dann würde das Intervall zwischen den ein- 64, sich über den Anodenwiderstand 66 der Diode 62 zelnen Auslöseimpulsen die Dauer von einer Milli- aufzuladen. Dadurch wird die an der Anode der Sekunde haben. Der verbleibende Teil der Periode 25 Diode 62 herrschende Spannung vergrößert. Um die der in Fig. 4h dargestellten Wellenform ist durch gewünschte Linearität zu erhalten, wird die Rückgestrichelte Linien angedeutet. Der Spannungspegel, koppelungswirkung der Kathodenfolgeschaltung 68 bei welchem der abfallende Teil der einzelnen Im- ausgenutzt. Die Kathodenfolgeschaltung verläuft über pulse der in Fig. 4h dargestellten Wellenform be- die linke Abteilung einer Doppeltriode70. Die von ginnt, wird zum Teil durch die Diode 45 bestimmt. 30 der Kathodenfolgeschaltung 68 gelieferte Ausgangs-Die Gitterspannung am Schirmgitter 48 der Pentode wellenform wird über einen Kondensator 72 an den 41 ist in Fig. 4i angegeben und besteht im wesent- Anodenkreis der Diode 62 rückgekoppelt. Wenn der liehen aus einer Rechteckwelle von allmählich ab- Kondensator 64 sich aufzuladen beginnt, dann wird nehmender Dauer entsprechend der Länge der ein- der Potentialanstieg an der Anode der Diode 62 dem zelnen Impulse, die an der Anode der Pentode auf- 35 Steuergitter der Kathodenfolgeschaltung mitgeteilt, treten (Fig. 4h). Die am Schirmgitter 48herrschende Der nunmehr vergrößerte Anodenstrom der Ka-Spannung wird mittels eines Kondensators 51 und thodenfolgeschaltung 68 bewirkt einen Anstieg des eines von einem Widerstand 53, einem Potentiometer Kathodenpotentials um etwa denselben Betrag. Die 54 und einem Widerstand 55 gebildeten Spannungs- Kathode der Kathodenfolgeschaltung speist infolgeteilers52 differenziert, wodurch die in Fig. 4j dar- 40 dessen über den Kondensator 72 etwa denjenigen gestellte Wellenform erzeugt wird. Diese Wellenform Potentialanstieg zurück, welchen die Anode der Diode weist negative Impulsspitzen auf, die mit Bezug auf 62 ursprünglich als Potentialabfall einbüßte. Infolgedie entsprechenden Auslöseimpulse um für jede Stufe dessen bleibt die am Widerstand 66 anliegende Spander Stufenwellenform jeweils andere Beträge verzögert nung im wesentlichen konstant, und der über den ist. Aus konstruktiven Gründen ist es nicht möglich, 45 Widerstand 68 fließende Ladestrom bleibt fast über mit der in der Verzögerungsschaltung 11 enthaltenen die ganze Dauer des Strahlsteuerintervalls konstant. Pentode 41 eine Nullverzögerung zu erreichen, so daß Die Strahlsteuerspannung erscheint an der Kathode eine Mindestverzögerung von etwa 50 Mikrosekunden der Kathodenfolgeschaltung 68 in Form einer positivhingenommen werden muß. läufigen Sägezahnwelle, die im wesentlichen linear Die in Fig. 4j dargestellten Spitzimpulse werden 50 verläuft. Sie ist in Fig. 41 dargestellt. Die Diode74 sodann der Anode eines Sägezahnschaltgliedes 12 zu- behält die Spannung bei, welche am Verbindungsgeführt, in welchem ein weiterer Pentodenkreis 47 punkt des Widerstandes 66 mit dem Kondensator enthalten sein kann, der eine Pentode 59 enthalten 64 herrscht und welche zwischen den einzelnen kann und welcher ähnlich der eine Pentode enthalten- Strahlsteuerungen im wesentlichen konstant ist. den Verzögerungsschaltung gebaut sein kann, die in 55 Am Verbindungspunkt der Kathodenwiderstände dem Generator 12 mit veränderlicher Verzögerung 75 und 76 der Kathodenfolgeschaltung 68 kann ein verwendet wird, jedoch mit der Ausnahme, daß die Ausgangsimpuls abgegriffen werden, der im wesent-Kathodenfolgeschaltung weggelassen werden kann, liehen gleich der am Gitter der Röhre herrschenden da an diesen Stromkreis bezüglich Linearität und Wellenform ist, die ihrerseits in Fig. 41 dargestellt Wiederaufladungszeit keine so strengen Anforderun- 60 ist. Diese Sägezahn-Ausgangswellenform wird dem gen gestellt werden. Die Pentodenschaltung des Säge- Gitter 77 ernes phasengleichen Verstärkers 78 zugezahnschaltgliedes 14 wird durch die negativen Spitz- führt, welcher die rechte Abteilung der Doppeltriode impulse der in Fig. 4k dargestellten Wellenform 70 bildet und dazu dient, zwei Sägezahn-Ausgangsausgelöst. Die jeweilige Dauer der in Fig. 4k darge- wellenformen zu erzeugen, die jeweils dem Anodenstellten und am Schirmgitter 61 abgegriffenen Recht- 65 kreis und dem Kathodenkreis zugeordnet sind und eckwelle wird durch die Einstellung des Potentio- entgegengesetzte Polarität haben, wie dies in den meters 54 in der Spannungsteilerschaltung 52 be- Fig. 41 und 4m angedeutet ist. Fig. 4η stellt erne stimmt. Die Impulsdauer des Rechteckwellen-Aus- auseinandergezogene Ansicht der in Fig. 41 darge-
stellten Sägezahnwellenform entsprechend dem siebten Auslöseimpuls dar.
Die weiter oben erwähnten Eingangs-Auslöseimpulse werden außerdem der Anode eines impulsgesteuerten Oszillatorschaltgliedes 15 zugeführt, welches hier beispielsweise als Schaltung ausgebildet ist, deren grundsätzlicher Aufbau und grundsätzliche Wirkungsweise gleich derjenigen ist, welche mit Bezug auf den entsprechenden Schaltungsteil in dem Sägeein Ausgangssignal abgegriffen, das ähnlich dem Ausgangsimpuls ist, der vom impulsgesteuerten Oszillator 16 geliefert wird.
Die von der Kathodenfolgeschaltung 17 gelieferte Sinuswellenform wird gleichzeitig mit den beiden vom Sägezahngenerator 14 gelieferten Sägezahnwellenformen 41 und 4 m einem Diodenmodulator 18 zugeführt. Die von dem impulsgesteuerten Oszillator 16 gelieferten Sinusschwingungen werden dem Modu-
zahnschaltglied 12" beschrieben wurden. Das impuls- io lator 14 über einen Kondensator 98 zugeführt, wähgesteuerte Oszillatorschaltglied weist ein Steuer- rend die Sägezahnwellenformen dem Modulator 18 potentiometer 81 auf, welches wiederum Teil einer über Kondensatoren 101 und 102 zugeführt werden. Schirmgitter-Spannungsteilerschaltung 82 ist, die dazu
dient, die Steuergleichspannung am Schirmgitter 84
der Pentode 85 zu verändern und damit die Dauer der Rechteckwellenform, die an der Kathode dieser Röhre abgegriffen wird, zu ändern. Diese Wellenform ist in Fig. 4ο dargestellt, deren Zeitmaßstab ähnlich der in Fig. 4η dargestellten Wellenform vergrößert ist.
Die von dem impulsgesteuerten Oszillatorschaltglied 15 gelieferte Wellenform wird dem Eingangskreis eines impulsgesteuerten Oszillators 16 zugeführt, der schaltungsmäßig einem sogenannten impuls-
Die vom impulsgesteuerten Oszillator 16 gelieferten Sinuswellenstöße werden der Kathode der Diode 104 des Modulators 18 und der Anode der Diode 105 zugeführt. Diese Dioden sind normalerweise leitend und stellen infolgedessen im Zweig der Widerstände 111 und 112 relativ niedrige Impedanzen dar. Der größte Teil des Spannungsabfalls erscheint sodann am Widerstand 107, der einen verhältnismäßig großen Widerstandswert aufweist, so daß am Verbindungspunkt des Widerstandes 107 und der beiden Dioden kein merklicher Impulsausgang zur Verfügung steht. Jede der beiden Dioden wird jeweils durch eine an
gesteuerten Hartley-Öszillator entsprechen kann, des- 25 dere Hälfte der vom impulsgesteuerten Oszillator 16 sen Bauart in Fig. 4, 46 auf S. 143 der Veröffent- gelieferten Sinuswelle abgeschaltet. Die Dioden 114
und 115 wirken infolgedessen als Sperrdioden, welche das richtige Bezugspotential für die Dioden 104 und 105 aufrechterhalten. Da die beiden vom Sägezahn-
lichung »Wave Forms« von Chance et al, Bd. 19
der M. I. T. Radiation Laboratory Series, Ausgabe
1949, veröffentlicht von McGraw-Hill Book Company Inc., dargestellt ist. Die Stirnen der negativen 3° generator 14 gelieferten Sägezahnspannungen an-Rechteckschaltwellen 4 o, die dem Gitter der linken steigende Amplitude aufweisen, nimmt der in den
betreffenden Dioden fließende Strom ab, so daß der größere Teil des Spannungsabfalls am Verbindungspunkt der Widerstände 107 und der Dioden 104 und 35
Abteilung 86 der Oszillatorröhre 88 zugeführt werden, lösen Sinussschwingungen aus, die durch die in Fig. 4p dargestellte Wellenform angedeutet sind. Die an dem abgestimmten Schaltkreis 90 auftretende Spannung wird dem Gitter der rechten Abteilung 87 der Röhre 88 zugeführt, welche als Kathodenfolgeschaltung geschaltet ist. Die Kathode dieser Kathodenfolgeschaltung ist über einen Widerstand 93 und ein
liefert.
Die sich am Diodenmodulator 18 ergebende Wellenform wird durch die Wirkung der Dioden 104
105 auftritt, je nachdem, welche der beiden Dioden wirksam ist. Die von dem impulsgesteuerten Oszillator 16 gelieferten Sinusschwingungen stellen also Schwingungen dar, die mittels der Sägezahnwellen amplitudenmoduliert sind. Es wird bemerkt, daß der
Potentiometer 94 zur Mittelanzapfung einer Spule 91 40 Modulator 14 bei Abwesenheit von modulierenden des abgestimmten Schaltkreises 90 rückgekoppelt. Sägezahnwellenformen keine Ausgangswellenform Mittels der Kathodenfolgeschaltung wird eine Dämpfung der Sinuswellen auf Grund der im Anodenwiderstand 96 der Oszillatorabteilung 86 auftretenden
Energieverluste ausgeglichen. Das Potentiometer 94 45 und 105 etwas beschnitten. Infolgedessen wird die kann so eingestellt sein, daß Schwingungen von kon- vom Modulator 18 gelieferte Wellenform dem Steuergitter eines abgestimmten Verstärkers 19 zugeführt, welcher einen abgestimmten Schaltkreis 117 im Anodenkreis aufweist, der auf dieselbe Frequenz ab-50 gestimmt ist wie der impulsgesteuerte Oszillator 16. Die Harmonischen des vom Modulator 18 gelieferten Signals werden mittels des abgestimmten Verstärkers ausgesiebt, so daß ein in Fig. 4q wiedergegebenes, sinusförmiges und linear ansteigendes Signal erhalten
der Röhre 88 wieder leitend, und die Schwingungen 55 wird. Dieses an der Anode des abgestimmten Verwerden infolge des niedrigen Kathodenwiderstandes stärkers 19 dargebotene Signal wird über einen Kondensator 118 einem Phasenteiler 20 zugeführt, welcher eine Triode aufweist, die zwei jeweils von einem Ohmschen Widerstand und einer Kapazität gebildete Phasenschieberschaltungen 121 und 122 aufweist, die im Kathodenkreis dieser Schaltung liegen. Die eine Phasenschieberschaltung 121 weist einen Kondensator 124 und einen Ohmschen Widerstand 125 auf und liefert an der Klemme 130 eine Ausgangswellenform, die mit Bezug auf das vom abgestimmten Verstärker 19 gelieferte modulierte Signal um 45° in der Phase vorverschoben ist. Die andere dieser beiden Phasenschieberschaltungen 122 besteht aus einem
stanter Amplitude erhalten werden. Die Abstimmung des abgestimmten Schaltkreises 90 auf eine bestimmte Frequenz hängt von der Zahl der Windungen der gewünschten Spiraltastung ab. Unter Bezugnahme auf das eingangs erwähnte Beispiel kann diese Frequenz beispielsweise 33,333 kHz betragen. Jeweils am Ende der Fig. 4ο entsprechenden negativen Rechteckschaltwellenimpulse wird die Abteilung 86
der Röhrenabteilung 86 rasch gedämpft. Eine vom impulsgesteuerten Oszillator 16 gelieferte Sinuswelle ist in Fig. 4p dargestellt.
Es wird bemerkt, daß die Sinuswellenstöße jeweils gleichzeitig mit den entsprechenden Auslöseimpulsen beginnen, im Gegensatz zu den Sägezahnwellen, die, wie in den Fig. 41 und 4m angedeutet, jeweils in verschiedenen Intervallen nach Ankunft der jeweiligen Auslöseimpulse beginnen. Die vom impuls- gesteuerten Oszillator 16 gelieferte Ausgangswellenform wird einer Kathodenfolgestufe 17 zugeführt. Von der Kathode der Kathodenfolgeschaltung 17 wird
Kondensator 126 und einem Ohmschen Widerstand 127 und verschiebt die Phase des vom Verstärker 19 gelieferten Signals um 45° in der entgegengesetzten Richtung, so daß die Phase des an der Klemme 131 dargebotenen Signals um 45° hinter dem modulierten Signal liegt, welches der abgestimmte Verstärker 19 liefert. Die an den Klemmen 130 und 131 dargebotenen modulierten Signale sind infolgedessen um 90° gegeneinander phasenverschoben. Diese beiden, gegeneinander phasenverschobenen Signale werden in Fig. 2 dargestellten Horizontal- und Vertikal-Ablenkverstärkern zugeführt, die ihrerseits wiederum die Ablenkspulen 145 einer Kathodenstrahlröhre bzw. Speicherröhre 150 speisen. Die sich aus der Zuführung dieser Signale zu den Ablenkspulen der Röhre ergebende Form der Strahltastung ist die in Fig. 1 wiedergegebene Spiraltastung. Jedesmal nach Auftreten eines Auslöseimpulses wird mittels des impulsgesteuerten Oszillators 16 eine Anzahl von Sinuswellenstößen erzeugt, welche die Zahl der Windungen jeweils einer Spirale bestimmen. Die Dauer der Spiraltastung wird durch die Impulslänge der vom Sägezahngenerator 14 gelieferten Sägezahnwellen bestimmt.
Der jeweilige Betrag der Verzögerung der einzelnen Sägezahnwellen 41 und 4 m jeweils nach Ankunft des entsprechenden Auslöseimpulses hängt, wie bereits erwähnt, von der Größe der in Fig. 4g wiedergegebenen Steuerspannung ab. Um ein genaues Ineinanderliegen der einzelnen Spiralen zu erzielen, sollten die Spannungsstufen zwischen den einzelnen Steuerspannungen jeweils gleich groß sein, so daß die Verzögerungsperiode sich jeweils um gleiche Beträge von einem Mindestwert im Fall der achten Stufe der Wellenform der Fig. 4g zu einem Höchstwert im Fall der siebten Stufe dieser Wellenform ändert. Wie bereits oben bemerkt, läßt sich eine Mindestverzögerung in dem Generator 11 mit veränderlicher Verzögerung nicht vermeiden, wobei diese Mindestverzögerung etwa 50 Mikrosekunden beträgt. Die größte Verzögerungszeitspanne ist gleich der Periode einer Sinusschwingung der Ausgangswelle des impulsgesteuerten Oszillators 16 plus dieser Mindestverzögerung, die vom Generator mit veränderlicher Verzögerung herrührt. Wenn N in gleichem Abstand voneinander angeordnete Spiralen getastet werden sollen, dann muß das Zeitintervall zwischen der geringsten Verzögerung und der Höchstverzögerung in N gleiche Teile unterteilt werden. Wird also beispielsweise vorausgesetzt, daß der die Sinuswellenform liefernde Oszillator mit 33 333 Hz betrieben wird, so ergibt sich eine Periode von 30 Mikrosekunden, wenn acht ineinanderliegende Spiralen getastet werden sollen, wobei der erste Sägezahn um eine Zeitspanne von einem Achtel von 30 Mikrosekunden, d. h. um eine Zeitspanne von 3,75 Mikrosekunden plus die Mikroverzögerung verzögert ist. Der zweite Sägezahn muß dann zwei Achtel von 30 Mikrosekunden bzw. um 7,5 Mikrosekunden plus die feste Mindestverzögerung verzögert werden usw. Die einzelnen Verzögerungszeitspannen der Sägezahnwellenform mit Bezug auf die jeweilige Auslösung der Sinuswellenstöße, d. h. mit Bezug auf das Auftreten der einzelnen Abtast-Auslöseimpulse, bemessen sich also für das gegebene Beispiel wie folgt: Auslöseimpuls-Nr.
2
3
4
5
6
7
Maß der Verzögerung der Sägezahnwellenform jeweils nach Auslösung der Sinuswellenform
53,75 Mikrosekunden
57,5 Mikrosekunden
61,25 Mikrosekunden
65,0 Mikrosekunden
68,75 Mikrosekunden
72,5 Mikrosekunden
76,25 Mikrosekunden
50,0 Mikrosekunden
Es versteht sich natürlich von selbst, daß der Betrag der Verzögerung jeweils einerseits von der Betriebsfrequenz des die Sinuswellenform liefernden Oszillators 16 und andererseits von der Zahl der jeweils ineinanderzulegenden Spiralen abhängig ist. Wenn beispielsweise sechzehn Spiralen ineinandergelegt werden sollen, dann muß die Gesamtverzögerungszeitdauer in sechzehn gleiche Teile unterteilt werden.
Die durch die verschiedenen in Fig. 4q dargestellten Wellenformen erzeugten Spiralen sind in Fig. 1 dargestellt. Die verschiedenen, während einer einzelnen Folge von acht Auslöseimpulsen getasteten Spiralen sind durch die Bezugsziffern 161 bis 168 bezeichnet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzeugung einer spiralförmigen Abtastbewegung des Elektronenstrahls einer Speicherröhre mittels einer Sinussteuerspannung mit sägezahnförmig zunehmender Amplitude, dadurch gekennzeichnet, daß durch periodisch sich wiederholende Schaltimpulse einerseits eine Auslösung eines jeweils einen Sinuswellenstoß abgebenden Sinuswellenoszillators und andererseits mittels eines n-stufigen Stufenwellengenerators und eines mit dessen Ausgangsstufenspannung gespeisten Verzögerungskreises mit spannungsabhängiger Verzögerungszeit eine Auslösung eines Sägezahngenerators erfolgt, so daß dessen Einsatzzeit gegenüber den Schaltimpulsen fortgesetzt um in η Schritten linear zunehmende, periodisch sich wiederholende Zeitabschnitte verzögert ist, und daß in an sich bekannter Weise eine Überlagerung der Sägezahnimpulse mit den Sinuswellenstößen zu einer spiralförmigen Abtastbewegung des Elektronenstrahls erfolgt.
2. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung einer sich wiederholenden Folge einer bestimmten Anzahl einzelner, zeitlich voneinander getrennter Auslöseimpulse (4 α), die ihrerseits die Auslösung der einzelnen Sinuswellenstöße (4p) und der einzelnen, jeweils um verschiedene Zeitspannen verzögerten Sägezahnwellen (41, 4 m) bewirken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 534 610;
Radio Mentor, 1955, Bd. 1, S. 382 bis 386.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 559/382 5.68 ® Bundesdruckerei Berlin
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