DE1190684B - Verfahren zur Darstellung von seismischen Schwingungszuegen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von seismischen Schwingungszuegen

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DE1190684B
DE1190684B DEP26824A DEP0026824A DE1190684B DE 1190684 B DE1190684 B DE 1190684B DE P26824 A DEP26824 A DE P26824A DE P0026824 A DEP0026824 A DE P0026824A DE 1190684 B DE1190684 B DE 1190684B
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Dipl-Ing Karl Weissensteiner
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PRAKLA GmbH
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PRAKLA GmbH
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GOIc
Deutsche Kl.: 42 c-42
Nummer: 1190 684
Aktenzeichen: P 26824 DC b/42 c
Anmeldetag: 24. März 1961
Auslegetag: 8. April 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung von seismischen Schwingungszügen wahlweise in unsymmetrischer oder symmetrischer Flächenschrift oder in Dichteschrift mit Hilfe eines vor einer Elektronenstrahlröhre vorbeibewegten lichtempfindlichen oder elektrostatisch beeinflußbaren Films.
Die verschiedenen Schriftarten werden in der Geophysik zur leichteren Deutung von Seismogrammen in zunehmendem Maße angewandt. Die bisher bekannten Vorrichtungen zur Umwandlung reproduzierbar registrierter Schwingungszüge in andere Darstellungsarten arbeiteten meist mit optisch-mechanischen Anordnungen, welche jeweils für eine bestimmte Umwandlungsart konstruiert waren. So ist es z. B. bekannt, einen Schwingungszug dadurch in unsymmetrischer Flächenschrift abzubilden, daß ein auf einen Galvanometerspiegel auftreffender Lichtstrahl zur Hälfte abgeblendet wird, so daß sich auf einem vorübergezogenen Film ohne angelegtes Signal ein schwarzweißer Streifen abbildet, dessen Trennungslinie zwischen Schwarz und Weiß auf der Mitte der Spur liegt. Bei einem an die Galvanometerspule angelegten, z. B. dem seismischen Signal entsprechenden elektrischen Schwingungszug tritt eine entsprechende Auslenkung des Galvanometerspiegels ein, so daß ein Schwingungszug registriert wird, dessen untere Hälfte geschwärzt ist. Andere bekannte Geräte verwenden zur Erzeugung einer Registrierung mit veränderlicher Dichte bewegliche, in den Lichtweg eingeschaltete Graukeile. Bei weiteren Anordnungen werden mit den Nulldurchgängen des Schwingungszuges übereinstimmende, z. B. durch Übersteuerung und Begrenzung gewonnene Lichtblitze abgebildet, so daß sich auf dem Registrierpapier eine aus geschwärzten Rechtecken variabler Breite bestehende Sprossenschrift abbildet. Die für bestimmte Auswertungen günstigere Därstellungsart durch Sprossen-, Dichte- oder Flächenschrift ist teilweise durch eine gegenüber der normalen Amplitudenschrift bessere Betonung der Nulldurchgänge bedingt, so daß Übereinstimmungen zwischen den einzelnen Spuren eines oder mehrerer Seismogramme leichter ermittelt werden können.
Weiterhin ist es bekannt, auf einem Kathodenstrahloszillographen Schwingungsvorgänge in X-Y-Koordinaten darzustellen und die erhaltenen Bilder fotografisch festzuhalten. Außer der Darstellung von seismischen Signalen auf einer oder mehreren Spuren eines Oszillographen durch Anlegen einer Zeitablenkungsspannung ist es schließlich auch bekanntgeworden, den Elektronenstrahl nach Art eines Fernsehbildrasters durchzusteuern und die einzelnen Spu-
Verfahren zur Darstellung von seismischen
Schwingungszügen
Anmelder:
PRAKLA Gesellschaft für praktische
Lagerstättenforschung G. m. b. H.,
Hannover, Haarstr. 5
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Karl Weißensteiner,
Ahlem über Hannover
ren eines Seismogramms durch entsprechende HeIl-Dunkel-Steuerung des Strahles abzubilden. Dieses Verfahren gibt ein sehr unscharfes Bild, da auf der einen Seite der Raster die Auflösung bestimmt, auf der anderen Seite das Schirmbild nicht beliebig groß gemacht werden kann.
Da die jeweils günstigste Darstellungsart von den geologischen Gegebenheiten, von der Aufgabenstellung und den benutzten Aufnahmegeräten abhängig ist, ist es wünschenswert, daß ein universelles einfaches Abspielgerät vorhanden ist, mit dem durch einfache Umschaltung jede der gewünschten Darstellungsarten erzeugt werden kann, wobei gleichzeitig ein scharfes und eine genaue Auswertung ermöglichendes Bild erzeugt wird.
Das Verfahren nach der Erfindung der eingangs geschilderten Art löst diese Aufgabe, indem der Elektronenstrahl der Elektronenstrahlröhre mit einer im Vergleich zur aufzuzeichnenden Frequenz des seismischen Signals hohen Frequenz periodisch mit konstanter Amplitude in einer zur Bewegungsrichtung des Films senkrechten Koordinate abgelenkt und entsprechend der gewählten Darstellungsart in der Strahlstärke proportional der Amplitude des seismischen Signals moduliert wird.
Zur Erzeugung einer Abbildung in unsymmetrischer Flächenschrift wird die seismische Signalspannung einer Spannungsvergleichsschaltung zugeführt und in dieser gegen eine sägezahnförmige Ablenkspannung für den Elektronenstrahl verglichen.
Der Ausgang dieser Schaltung steuert die Stärke des Elektronenstrahles so, daß je für die dem Momentanwert der anliegenden Amplitude entsprechende
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3 4
Strecke des Ablenkweges der Elektronenstrahl frei- Man erkennt an dem dargestellten Beispiel, daß sich gegeben wird. die Dichteschrift 2 besonders gut zum Erkennen der Zur Darstellung einer symmetrischen Flächen- großen Zusammenhänge eignet, da Schwingungen schrift wird die seismische Signalspannung" gegen geringerer Amplitude nur noch wenig in dem Geeine dreieckförmige Spannung verglichen, die mit der 5 samtbild hervortreten.
Ablenkspannung für den Elektronenstrahl synchroni- Die Darstellung eines Seismogramms in unsymsiert ist, wobei der vom Vergleich abgeleitete Impuls metrischer Flächenschrift 3 ergibt infolge der schardie Strahlstärke des Elektronenstrahles steuert. fen Schwarzweißbegrenzung der Grenzlinie und dem Zweckmäßig wird die dreieckförmige Spannung aus im praktischen Falle engeren Abstand zwischen den der sägezahnförmigen Ablenkspannung des Elek- io Spuren eine sehr starke optische Auflösung für auf tronenstrahles abgeleitet, indem dem einen Eingang allen Spuren gleichzeitig erscheinende Schwingungen, einer Oderschaltung die sägezahnförmige Ablenk- da sich diese als geschwärztes, scharf begrenztes spannung und dem anderen Eingang eine in einer Band 3 quer über das Seismogramm erstrecken. Phasenkehrstufe von dieser abgeleitete komplemen- Zweckmäßigerweise wird die Nullmie nicht direkt täre Spannung zugeführt wird. 15 an den Rand des Spurstreifens, sondern etwa in das Zur Erzeugung einer Dichteschrift wird die Signal- erste Viertel des Streifens gelegt, so daß bei kleinen spannung so an ein Gitter der Elektronenstrahlröhre Schwingungsamplituden auch noch die negativen angeschlossen, daß eine entsprechende Steuerung der Halbwellen mitgezeichnet werden. Strahlstärke eintritt. Vorteilhaft werden für die ein- Schließlich zählt noch die symmetrische Flächenzelnen Darstellungsarten zur weiteren Vereinfachung 20 schrift 4 zu den meistbenutzten Darstellungsarten für der Vorrichtung mehrere Schaltelemente oder Seismogramme. Im »Kein-Signal«-Zustand wird hier- -gruppen gemeinsam verwandt, so daß die Umschal- bei ein symmetrisch zur Nullinie liegendes schwarzes tang zwischen den einzelnen Darstellungsarten ledig- Band abgebildet, das in der Breite durch die darzulich die Betätigung eines einzigen Schalters erfordert. stellende Schwingung amplitudenmoduliert wird. Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung 25 Diese Darstellungsart enthält neben der guten Erergeben sich an Hand der Darstellung eines Ausfüh- kennbarkeit gleichzeitig auftretender Schwingungsrungsbeispieles in der Zeichnung und deren zugehö- züge großer Amplitude die volle Information der riger Beschreibung. Es zeigt Schwingungszüge kleiner Amplitude.
Fig. 1 eine vergleichende Nebeneinanderstellung In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
von Teilen eines Seismogramms in den verschiedenen 30 im Zusammenwirken mit einer Magnetbandeinheit
Darstellungsarten, dargestellt. Auf einer gemeinsamen Welle 11, die von
F i g. 2 ein schematisches Bild nebst Blockschalt- einem Motor 13 in konstante Umdrehung versetzt
bild der Vorrichtung nach der Erfindung, wird, sind eine Magnetbandtrommel 10, eine FiIm-
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild der Anord- walze 12 sowie ein nicht weiter dargestelltes Getriebe
nung zur Erzeugung dreieckförmiger Signale zum 35 angeordnet, welches nach jeder Umdrehung die der
Spannungsvergleich und Filmwalze 12 gegenüberstehende Braunsche Röhre
Fig.4 ein schematisches Schaltbild der Anord- 14 sowie einen Magnetbandabtastkopf 20 um eine
nung zum Spannungsvergleich. Aufzeichnungsbreite in axialer Richtung 16 zur FiIm-
Bei der Gegenüberstellung der einzelnen Darstel- walze 12 verschiebt. Auf der Magnetbandtrommel
lungsarten für Seismogramme in F i g. 1 ist die unter- 40 10 ist in bekannter Weise ein Magnetband aufge-
schiedliche Betonung einzelner Eigenschaften der spannt, auf welches z.B. ein 24spuriges Seismo-
Aufzeichnung gut erkennbar. Das in Amplituden- gramm aufgezeichnet ist. Der Abtastkopf 20 fühlt bei
schrift, z. B. durch Aufzeichnung mittels Spiegel- jeder Umdrehung der Trommel eine Spur des Seismo-
galvanometern, auf lichtempfindlichem Papier erhal- gramms ab. Das vom Abtastkopf kommende Signal
tene übliche Seismogramm 1 zeichnet sich zwar durch 45 erscheint nach Durchlaufen eines Verstärkers 21 am
eine exakte Wiedergabe der einzelnen empfangenen Ausgang des Demodulators 22 als niederfrequentes
Schallwellenzüge aus, jedoch leidet darunter natur- seismisches Signal.
gemäß die Heraushebung charakteristischer Teile. Die Y-Ablenkplatten 17 der Braunschen Röhre 14 Ohne Signal besteht die Amplitudenschrift 1 ledig- sind geerdet, während die X-Ablenkplatten 18 an lieh aus den geraden Linien α, welche als Spur des 5° den Ausgang eines Gegentaktverstärkers 19 angevon den in der Nullage stehenden Spiegelgalvano- schlossen sind. Das Gitter 33 ist mit der einen Konmetern oder im vorliegenden Falle von dem nicht taktbahn a, b, c, d des Schalters 31 verbunden, wähabgelenkten Kathodenstrahl auf das lichtempfind- rend der Eingang des Gegentaktverstärkers 19 mit liehe Papier geworfenen Lichtpunktes erzeugt werden. der entsprechenden Kontaktbahn des Schalters 32
Bei der Dichteschrift 2 entspricht dem »Kein- 55 verbunden ist.
Signak-Zustand α ein mittlerer Helligkeitswert, wäh- Ein Sägezahngenerator 23 von im Vergleich zur rend die Schallwellenzüge 2 entsprechend ihrer Am- aufzuzeichnenden seismischen Signalfrequenz, z. B. plitude für positive Amplituden eine entsprechende bis 200 Hz hohen Frequenz, z. B. von 3 kHz, ist mit Schwärzung, negative Amplituden dagegen eine ent- einem Teil der Kontakte des Schalters 32 direkt versprechende Aufhellung der jeweiligen Spur der 60 bunden. Weiterhin wird die Sägezahnspannung einer Dichteschrift zur Folge haben. Zweckmäßig wird die Umkehrstufe 29, einer Oder-Schaltung 28 und einem Breite jeder Aufzeichnungsspur so gewählt, daß sich Impulsformer 25 zugeführt. Vom Demodulator 22 eine vollständige Überdeckung des Seismogramms wird das seismische Signal dem α-Kontakt der Schaltergibt. Da der Abstand einer Spur von der anderen bahn 32 und einer Kathodenfolgestufe 24 zugeleitet, entsprechend den jeweiligen Abständen der Geophon- 65 von welcher es auf den &-Kontakt der Schaltbahn 31 gruppen im Gelände einstellbar ist, kann eine An- gelangt. Außerdem kann das seismische Signal zu passung der Breite der Aufzeichnungsspur von Auf- einer Spannungsvergleichsschaltung 27 gelangen, zeichnung zu Aufzeichnung vorgenommen werden. deren anderer Zugang mit den c- und ^-Kontakten
der Schaltbahn 30 verbunden ist. Eine Schaltstufe 26 ferner erreichen, daß dem Signalpegel 0 Volt eine steht schließlich mit dem c-Kontakt der Schaltbahn Grenzlinie 3 α entspricht, die oberhalb der Grund-31 in Verbindung. linie der jeweiligen Spur liegt, so daß auch noch
Zur Erzeugung von Linienschrift 1 stehen die kleinere negative Amplituden der Signalspannung Schalter der Schaltbahnen 30, 31 und 32 auf dem 5 vollständig abgebildet werden. Anstatt der Verwena-Kontakt. Damit ist über den Kontakt 31a das Git- dung einer bistabilen Kippschaltung 26 kann die ter 33 der Braunschen Röhre auf Erdpotential gelegt, Spannungsvergleichsschaltung, wie im Beispiel der so daß der Elektronenstrahl mit konstanter Stärke F i g. 4 gezeigt, auch so ausgelegt werden, daß direkt fließt. Die von dem Magnetkopf 20 abgenommene ein entsprechender Rechteckimpuls erzeugt wird. Spur der Magnetbandtrommel 10 gelangt nach Vor- io In der Schaltstellung 30 d, 31 d und 32 d erzeugt verstärkung und Demodulation als Niederfrequenz- die Vorrichtung schließlich eine symmetrische spannung über den Schalter 32 a auf den Gegentakt- Flächenschrift. Hinsichtlich der Funktion und Wirverstärker 19 und damit auf das waagerechte Platten- kungswiese der mit den Schaltbahnen 31 und 32 paar 19. Der Lichtfleck 15 wird also im Takt der verbundenen Elemente ergibt sich dabei kein Unter-Niederfreuqenz waagerecht um seine Mittellage 15 schied gegen den vorbeschriebenen Fall der unschwingen und damit das vor dem Leuchtschirm vor- symmetrischen Flächenschrift. Über den Kontakt beigezogene lichtempfindliche Papier in Form der 3OJ wird der Spannungsvergleichschaltung 27 jetzt Linienschrift belichten. Nach je einer Umdrehung jedoch ein dreieckförmiger periodischer Impuls zuder Welle 11 werden der Magnetkopf 10 und die geführt. Dieser Impuls wird über eine Oder-Braunsche Röhre 14 um eine Spurbreite in axialer 20 Schaltung 28 erzeugt, der die Sägezahnspannung 23 Richtung verstellt, so daß die nächste Aufzeichnung direkt und über die Phasenumkehrstufe 29 mit komerfolgen kann. plementärem Verlauf zugeführt wird. Dadurch ergibt
Zur Erzeugung der Dichteschrift 2 werden die sich am Ausgang der Oder-Schaltung als Impulsform Schaltbahnen 31 und 32 auf die Kontakte b gestellt. ein symmetrisches Dreieck. Die Spanmmgsvergleichs-Über den Kontakt 31 b erhält das Gitter 33 der 25 stufe liefert nun jeweils bei Spannungsgleichheit zwi-Braunschen Röhre 14 das niederfrequente seismische sehen dem seismischen Signal und einem der Äste Signal, während über den Kontakt 32 b die dem- des Dreiecksignals einen positiven oder negativen gegenüber höherfrequente Sägezahnspannung des Impuls, der über die bistabile Stufe die Einschalt-Generators23 in vorbestimmter Amplitude auf die dauer des Elektronenstrahles auf seinem Aushorizontalen Ablenkplatten 18 einwirkt. Die Hellig- 30 lenkungsweg 15 bestimmt.
keit des Lichtfleckes 15 ist dabei so eingestellt, daß Bei der in F i g. 3 gezeigten Schaltung zur Er-
im »Kein-Signal«-Zustand auf dem Film 12 ein mitt- zeugung eines symmetrischen dreieckförmigen Spanleres Grau entsteht. Durch die Helligkeitsmodulation nungsimpulses, der zur Ableitung der symmetrischen am Gitter 33 entsteht eine Schrift veränderlicher Flächenschrift als Vergleichsspannung der Span-Dichte, deren Aufzeichnungsbreite von der Ampli- 35 nungsvergleichsstufe zugeführt wird, sind zwei Katude der Sägezahnspannung 23 bestimmt ist. thodenfolgestufen 40 und 42 und eine Phasenkehr-
In der Schalterstellung 30, 31 und 32 (Kontakt c) stufe 41 mit einer Oder-Schaltung 48, 49 verbunden, liefert die Vorrichtung eine Seismogrammaufzeich- Die Kathodenfolgestufe 40 ist über einen Spannungsnung in unsymmetrischer Flächenschrift. An den Ab- teiler 43 mit der Gitterkombination 44, 45 der lenkplatten 18 liegt dabei die Sägezahnspannung des 40 Phasenkehrstufe 41 verbunden, deren Anoden-Generators 23, so daß der Auftreffpunktl5 des Elek- wechselspannung über die Kopplung 46 der zweiten tronenstrahles weiterhin eine gerade Linie ist. Die Kathodenfolgestufe 42 zugeführt wird. Die Ausgänge Aufhellung der Linie 15 wird durch die am Gitter 33 der Kathodenfolgestufen 40 und 42 sind über je eine liegende Spannung bestimmt. Über den Kontakt 30 c Diode 48 und 49 mit dem Ausgang 51 der Odergelangt die Sägezahnspannung des Generators 23 in 45 Schaltung verbunden. Die Kathoden der Dioden 48 die Spannungsvergleichsschaltung 27, in der ein Ver- und 49 sind schließlich über den Widerstand 50 mit gleich mit der Signalspannung in der Weise statt- Erde verbunden.
findet, daß ein Ausgangsimpuls in dem Augenblick Eine dem Gitter der Röhre 40 zugeführte sägeabgegeben wird, in dem beide Spannungen gleich zahnförmige Wechselspannung gelangt einmal direkt sind. Der Ausgangsimpuls gelangt weiter auf den so von der Kathode auf die Anode des Gleichrichters einen Eingang einer bistabilen Kippschaltung 26, die 49, zum anderen über den Spannungsteiler 43 und durch diesen Impuls in die andere stabile Lage ge- den Koppelkondensator 45 auf das Gitter der langt. Die Kippschaltung 26 verbleibt in dieser Lage, Phasenumkehrstufe 41.
bis sie durch einen über einen Impulsformer 25 von Über die aus dem Anodenwiderstand und der
dem Rücklauf der Sägezahnspannung 23 abgeleiteten 55 Gitterkombination 46 bestehende Kopplung wird Impuls wieder in die Ausgangslage zurückgestellt die gegen die Eingangssägezahnschwingung komplewird. Von der bistabilen Schaltstufe gelangt über den mentäre Sägezahnschwingung der Kathodenfolge-Schalter 31c ein Signal auf das Gitter 33, welches stufe 42 zugeleitet und gelangt von deren Kathodenden Elektronenstrahl jeweils vom Ende des Säge- widerstand 47 auf die Anode der Diode 48. zahnimpulses (Rückstellung) bis zur Umschaltung So Es sei zunächst angenommen, daß die an den der bistabilen Stufe durch den Spannungsgleichheits- Anoden der Dioden 48 und 49 anliegenden Spanimpuls der Vergleichsstufe 27 fließen läßt. Somit er- nungen gleich groß und positiv sind. Dann ist das gibt sich auf dem Film 12 eine Darstellung in un- Potential der Ausgangsklemme 51 ebenfalls gleich symmetrischer Flächenschrift, indem der Elektronen- der an den Dioden anliegenden Spannung, da beide strahl jeweils bis zu einem der anliegenden Ampli- 65 Dioden leitend sind. Dieser Zustand entspricht etwa tude entsprechenden Punkt der Sägezahnspannung der Mitte der ansteigenden Flanke der zugeführten fließt. Durch entsprechende Wahl der Vergleichs- Sägezahnspannung und der unteren Spitze der abvorspannung der Vergleichsstufe 27 läßt es sich gegebenen Dreieckspannung. Steigt die Sägezahn-
spannung weiter an, so steigt auch die positive Spannung an der Diode 49 weiter an, während die an der Diode 48 liegende Spannung entsprechend komplementär absinkt. Die Ausgangsklemme 51 weist jetzt das an der Diode 49 liegende positivere Potential auf, während die Diode 48 gesperrt ist. Am Ende der ansteigenden Flanke der Sägezahnspannung ist somit über die leitende Diode 49 das Potential an der Ausgangsklemme 51 auf seinen höchsten Wert gestiegen. Es ist darauf zu achten, daß die Sägezahnspannung einen möglichst steilen Abfall aufweist, da von dieser Flanke an sich ein wenn auch zeitlich stark zusammengedrängtes dreieckförmiges Ausgangssignal erzeugt wird, welches in der dargestellten Ausgangswechselspannung als kleiner Nadelimpuls 52 sichtbar ist. Bei entsprechender Dimensionierung des Sägezahngenerators läßt sich dieser Störimpuls jedoch auf vernachlässigbar kleine Werte bringen, so daß er hinsichtlich der Belichtung des Finns von der Kathodenstrahlröhre ao keinen Einfluß mehr besitzt. In dem auf den steilen Abfall folgenden linear ansteigenden Teil der Sägezahnspannung ist nun infolge der Umkehrung die an der Kathode der Röhre 42 auftretende Spannung höher als die an der Anode der Diode 49 anliegende, so daß in dem abfallenden Teil der dreieckförmigen Ausgangsspannung jeweils die Diode 48 leitend ist. Sobald die Amplitude der Sägezahnspannung bis zum Mittelwert angestiegen ist, findet wieder die Schließung der Diode 48 und die öffnung der Diode 49 statt.
Die an der Klemme 51 auftretende symmetrische dreieckförmige Schwingung wird nun der in Fig. 4 schematisch dargestellten Spannungsvergleichsschaltung zugeleitet, welche aus zwei kathodengekoppelten Trioden 54 und 55 besteht, von denen jeweils nur die Röhre einen Strom führen kann, deren Gitterspannung positiver ist. Das Gitter der Röhre 54 erhält über die Koppelkombination 53 eine positive Vorspannung, die etwa gleich der über die Widerstände 58 und 59 dem Gitter der Röhre 55 zugeleiteten Spannung gewählt ist, so daß bei anliegendem Signal 51 die Stromführung zwischen beiden Röhren je in gleichen Zeitabschnitten wechselt. Infolge des Kondensators 53 liegt der Ursprungspunkt der Stromführung genau auf der Mitte der linearen Teile der Spannung 51. Am Anodenwiderstand 57 werden daher Rechteckimpulse entstehen, deren Breite gleich der Entfernung der Mitten der linearen Teile der Spannung 51 ist. Diese Rechteckimpulse werden auf den Wehneltzylinder der Kathodenstrahlröhre 14 gegeben, deren X-Platten die zur Ableitung der dreieckförmigen Spannung 51 benutzten Sägezahnspannung zugeleitet wird, so daß etwa 50%, und zwar der symmetrisch zur Mitte liegende Teil der ansteigenden Flanke des Sägezahns, abgebildet wird. Auf diese Weise wird das Band 4 a nach Fig. 1 auf einem vorbeigezogenen Film abgebildet.
Dem Gitter der Röhre 55 wird über die Klemme 62 und die Diode 60 das gegen das an der Klemme 6<> 51 anliegende Signal niederfrequente seismische Signal zugeführt. Damit wird der Punkt der Umwechslung der Stromführung zwischen den beiden Röhren entsprechend der Momentanamplitude des seismischen Signals auf den Flanken des Signals 51 wandern, so daß je nach der Momentanamplitude Rechteckimpulse kürzerer oder längerer Dauer an der Klemme 61 abnehmbar sind. Bei der Umwandlung durch die Kathodenstrahlröhre entsteht somit auf dem belichteten Film ein dem angelegten seismischen Signal entsprechendes Bild in symmetrischer Flächenschrift.
Anstatt eines lichtempfindlichen Films kann auch ein einfaches elektrisch isolierendes Papier benutzt werden, wenn man den Elektronenstrahl durch ein Lenard-Fenster austreten läßt, so daß auf dem Papier ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt wird, das z. B. durch Bestäuben und Fixieren mit einem Xero-Entwicklerpulver dauerhaft sichtbar gemacht werden kann.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Darstellung von seismischen Schwingungszügen wahlweise in unsymmetrischer oder symmetrischer Flächenschrift oder in Dichteschrift mit Hilfe eines vor einer Elektronenstrahlröhre vorbeibewegten lichtempfindlichen oder elektrostatisch beeinflußbaren Films, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahl mit einer im Vergleich zur aufzuzeichnenden Frequenz des seismischen Signals hohen Frequenz periodisch mit konstanter Amplitude in einer zur Bewegungsrichtung des Films senkrechten Koordinate abgelenkt und entsprechend der gewählten Darstellungsart in der Strahlstärke proportional der Amplitude des seismischen Signals moduliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Abbildung in unsymmetrischer Flächenschrift die seismische Signalspannung einer Spannungsvergleichsschaltung (26) zugeführt wird, deren anderem Eingang eine sägezahnförmige Ablenkspannung für den Elektronenstrahl zugeführt wird und deren Ausgang die Stärke des Elektronenstrahles so steuert, daß je für die dem Momentanwert der anliegenden Amplitude entsprechende Strecke des Ablenkweges der Elektronenstrahl freigegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Darstellung in symmetrischer Flächenschrift die seismische Signalspannung in einer Spannungsvergleichsschaltung mit einer dreieckförmigen Spannung verglichen wird, die mit der Ablenkspannung für den Elektronenstrahl synchronisiert ist, wobei der vom Vergleich abgeleitete Impuls die Strahlstärke des Elektronenstrahles steuert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung der symmetrischen Flächenschrift dienende dreieckförmige Spannung aus der sägezahnförmigen Ablenkspannung des Elektronenstrahles abgeleitet wird, indem dem einen Eingang einer Oder-Schaltung (48, 49, 50) die sägezahnförmige Ablenkspannung und dem anderen Eingang eine in einer Phasenkehrstufe von dieser abgeleitete komplementäre Spannung zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seismische Signalspannung die Strahlstärke des Elektronenstrahles steuert.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der lichtempfindliche oder elektro-
statisch beeinflußbare Film auf eine Trommel (12) aufgespannt ist, die mit einer Trommel (10) zur Aufnahme eines reproduzierbaren Seismogrammaufzeichnungsträgers verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstrahlröhre (14) ein Lenard-Fenster aufweist, so daß die austretenden Elektronen auf der elektrisch isolierenden
10
Trommeloberfläche ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkung des Elektronenstrahles in der zur Bewegungsrichtung des Films senkrechten Koordinate so groß gewählt ist, daß die Aufzeichnung auf dem FiIm mit optischer Verkleinerung erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEP26824A 1961-03-24 1961-03-24 Verfahren zur Darstellung von seismischen Schwingungszuegen Pending DE1190684B (de)

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