DE865775C - Vorrichtung zur Aufzeichnung des Verlaufs elektrischer Spannungen an biologischen Objekten - Google Patents

Vorrichtung zur Aufzeichnung des Verlaufs elektrischer Spannungen an biologischen Objekten

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DE865775C
DE865775C DES23850A DES0023850A DE865775C DE 865775 C DE865775 C DE 865775C DE S23850 A DES23850 A DE S23850A DE S0023850 A DES0023850 A DE S0023850A DE 865775 C DE865775 C DE 865775C
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DES23850A
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Inventor
Robert Dipl-Phys Suhrmann
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/208Arrangements for measuring with C.R. oscilloscopes, e.g. vectorscope

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufzeichnung des Verlaufs elektrischer Spannungen an biologischen Objekten Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher der Verlauf von elektrischen Spannungen an biologischen Objekten, vorzugsweise also von Muskel- und Nervenaktionsspannungen, aufgezeichnet und bis zur eingeleiteten Löschung des Bildes festgehalten werden kann.
  • Die bisher übliche, direkt aufzeichnende Elektrokardiographen, mechanische Schreiber, Filmschreiber und Lichtpunktilicinenschreiber haben neben erheblichen Papierverbrauch den Nachteil eines durch die verwendeten elektrodynamischen Schreibsysteme nach hohen Frequenzen begrenzten Frequenzeumfanges (bis zu 200 Hz). Diese Tatsache macht sich insbesondere bei der Registrierung der bie pathologischen Herzfehlern im Herzton auftretenden musikalischen Geräusche (Frequenzen bis 3000 Hz) störend bemerkbar. Andererseits haben die für die Aufzeichnung von EKGs verwendeten nachleuchtenden Braunschen Röhren den Nachteil zu geringer Nachleuchtstärke und -dauer und erschwerden deshalb eine eingehende Beurteilung des EKG außerordentilch, so daß man auch hier im Endeffekt auf eine vfotografisdche Reigistrierung angewiesen ist. Dagegen hat man bei den nachleuchtröhren wergen der Trägheitslosigkeit des Elektronenstrahls keine Begrenzung des Frequenzumfanges.
  • Die Erfindung gestattet nun einerseits durch Anwendung des trägheitslosen Schreibsystems, den erforderlichen Frequenzbereich in vollem Umfange aufzuzeichne, und vermeidet andererseits durch Benutzung eines besonderen Leuchtschirms, auf dem das aufgenzeichnete EKG beliebig lange festgehalten werden kann, den Umweg einer fotografischen Aufzeichnung und gestattet damit eine bequeme sofortige Auswertung.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird zur Aufzeichnung des Verlaufs von elektrischen Spammungen an biologischen Objekten eine Braunsche Röhre angwendet, deren Bildaschirem aus farblosen Alkalihalogenidkristallen besteht.
  • Es sind bereits Schirme für Braunsche Röhren aus farblosen alkalihalogenidkristallen bekannt.
  • Diese haben die Eigenschaft, sich beim Aufprall von Elektronen zu verfärben. Durch Eindringen der elektronen in das Kristallgitter komplettieren sich die positiven Ionen des Kristalls zu neutralen Atomen und bilden dadurch sog. Farbzentren (Gldsteineffekt). Es entsteht also bei Elektronenaufprall auf dem Schirm eine durnke Spur auf hellem Grund. Diese ist beliebig lange haltbar, wenn man den Schirm vor übermäßiger Erwärmung schützt.
  • Eine Lischung des Schirmbildes kann nun in der WEise erfolgen, daß man den Schirm kurzzeitig auf einige hundert Grad erwärmt und gleichzeitig zwischen durchsichtigen, auf der Vorder- und Rückseite angebrachten Metallfolien ein elektrisches Feld legt. Dann wandern die in den Schirm eingedrungenen Elektronen quer durch den Schirm zu den Elektronen ab, und die Spur verschwindet.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt bei einer Vorrichttung der geschilderten Art die Aufzeichnung auf dem bildschirm zeilenweise, und es befinden sich zu beiden Seiten des Bildschirms jeweils in Höhe der einzelnen Zeilen durchsichtige leitende Folien, welche an eine Schrimbildlöscheinrichtung anschaltbar sind.
  • Da der Schirm im unbeschriebenen Zustand durchsichtig ist und die Schreibung als dunkle Spur auf hellem Grunde erscheint, kann das Schrimbild von hinten beleuchtet und projiziert werden.
  • WEitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden eschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispele erläutert.
  • Das Elektrodensystem des in Fig. 1 a schematisch dargestellten Braunschen Rohres ist das bei Kathodenstrahlröhren übliche, Der Bildschirm 1 besteht aus Alkalihalogenidkristallen. Vorn und hinten auf diesem Kristallschirm 1 sind, voneinander und vom Schirm isoliert, streifenförmige, lichtdurchlässige, Metallfolien 2 und 3 angebracht.
  • Diesen Metallfolien 2, 3 kann entweder über die Zuleitungen 4 und 5 zwecks Erwärmung Strom zugeführt werden, oder aber es kann jewils zwischen zwei gegenüberliegenden Metallstreifen eine Hochfrequenzfeld oder Gleichfeld erzeugt werden. Sowohl bei Stromdurchgang wie auch bei anlegen eines Hochfrequenzfeldes wird der Schirm 1 rasch erhitzt und dabei eine aufgezeichnete Bildspur gelöscht. Ein zusätzlich an die Metallstreifen 2, 3 gelegtes Gleichfeld berschleunigt das Abwandern der Elektronen und damit den Löschvorgang. Durch die streifenförmige Anordnung der Metallfolien ist es möglich, jewils nur einen Teil des Schirmes zu löschen, was besonders bei einer kontinuierlichen Aufzeichnung von Vorteil ist.
  • Fig. 1 b zeigt in Vorder und Seitenansicht nochmals einen Schirm der bei Fig. 1 a beschriebenen Art. um die Einzelheiten noch deutlicher hervortreten zu lassen. Die Bezeichungen sind die gleichen wie in Fig. 1 a.
  • Wenn man die Vorrichtung nach der Erfindung zur einmaligen zeilenweisen Aufzeicnung eines Vorganges, z. B. einer EKG-Ableitung, benutzen will, so ist dies wie folgt möglich: Die vorrichtung nach Fig. 2 besteht aus dem bereits an Hand der Fig. 1 a erläuterten Dunkelspurrohr a, ferner aus einem Kippgerät b für die horizontale Ablenkung des Elektronenstrahls, einem Gerät c zur vertkalen zeilenweisen Verschiebung des elektronenstrahles, eine helligkeitssteuervorrichtung d, einer Löschvorrichtung e zur Löschung des Schirmbildes und schließlich aus einem Meßverstärker f: Das an die horizontalen Ablenkplatten der Röhre a angeschlossene Kippgerät b bewirkt eine lineare waagerechte Strahlablenkung mit einer so kleinen Geschwindigkeit, daß sie Schreibung einer Zeile etwa 5 bis 6 Sek. (5 bis 6 Herzaktionen) dauert. An die meßplatten (vertikale Ablenkplatten) wird er Meßverstärker f und das Gerät c, das die veertikale Verschiebung des Elektronenstrahles bewirkt, angeschlossen. Während über den Verstärker die aufzuzeinchenden Spannungen dem Rohr a zugeführt werden, sorgt das Gerät c nach Schreibung jeweils einer Zeile für eine vertikale Verschiebung des Elektronenstrahles um eine Zeilenbreite, so daß der Bildschirm in mehreren Zeilen, die jeweils einer Zeit von 5 bis 6 Sek. entsprechen, beschrieben wird.
  • Nach Aufzeichnung der letzten Zeile wird der Elektronenstrahl durch die Helligkeitssteuervorrichtung d unterbrochen. Diese Unterbrechung wrid erst dann wieder aufgehoben, wenn durch Betätigung der Lischvorrichtung e die Löschung des Schimbildes erfolgt ist. Gleichzeitig wird durch die heli gkeitssteuerung, d eine Sperrung des Elektronenstrahls während des nach Schreibung einer Zeile erfolgenden Rücklaufs des Elektronenstrahls zum Anfang dr nächsten Zeile bewirkt.
  • Da, wie bereits erwähnt wurde, die Kippfrequenenz der horizontalen Ablenkung sehr niedrig ist, ist eine laufende zeilenweise Aufzeichnung eines Vorganges wie folgt möglich: Die Anordnung gemäß Fig. 3 ist bis auf die Ausführung des Gerätes zur Auslösung der Schirmbildlöschung e die gleiche wie die Anordnung nach Fig. 2 Wie bereits an hand der Fig. 2 erläcutert worden sit, erfolgt die Aufzeichnung zeilenförmig.
  • Während jedoch bei der anordnung nach Fig. 2 der Schirm einmalig voll beschrieben wurde und eine weitere Aufzeichnung erst nach vorausgegangener Löschung des gesamten Schirmbildes möglich war, verlaufen bei der Anordnung nach Fig. 3 Löschung und Aufzeichnung nebeneinander, Der Elektronenstrahl möge z. B. drei Zeilen geschrieben haben, dann wird durch die Vorrichtung e die Löschung der ersten Zeile eingesenaltet. Währenddessen schreibt der Strahl weiter, und nach Beendigung der letzten Zeile ist die erste Zeile bereits wieder ver lösht. Die Löschvorrichtung e sorgt nun durch nacheinander erfolgendes Anschalten eines Stromes bzw. eines Hochfrequenzfeldes an die über dem Schirm angebrachten Metallfolien für eine fortlaufende Lischung des Schirmes der Dunkelspurröhre. Da auf diese Weise Löshung ufd Aufzeichnung Hand in Hand gehen, ist eine kontinuierliche Beobadchtung des aufgezeichneten Vorganges möglich.
  • Man kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch für die gleichzeitige Aufzeichnung von vier verschiedenen Vorgängen in jeweils einer Zeile benutzen. Begnügt man sich mit der Schreibung von jeweils einer Zeile von einem Vorgang. so kann die Dunkelspunrröhre als Zweistrahlrohr mit Zweifachelektronenschalter ausgeführt werden, und es wird dadurch die gieichzeitige belicbig lange haltbare Aufzeichnung von vier Vorgängen, beispeislweise von drei EKG-Ableitungen und einer Herztonspur, möglich. Die Meßspannungen werden hierbei über vier meßverstärker f (Fig. 3) und die Elektronenschalter g den horizontalen Ablenkplatten der Röhre a zugeführt. Die Helligkeitssteuervorrichtung d unterbindet den Elektronenstrahl nach Schreibung der einzelnen Zeilen und ebenso während das Schlathubes der Elektronenschalter.
  • Das Kippgerät b bewirkt ide horizontale Ablenkung berider Strahel.
  • Man kann für die fortalufende Aufzeichnung von vier Vorgängen auch zwei Dunkelspurröhren benutzen. Hierbei kann eine laufende gleichzeitige Aufzeichnung von vier Vorgängen in der Weise erfolgen, daß jeweils das eine Rohr schreibt und das andere Rohr gelöscht wird. Die Umschaltung der Aufzeichnung von einem zum anderen Rohr läßt sich mit an sich bekannten Mitteln leicht automatsch bewerkstelligen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur aufzeichnung des Verlaufs von elektrischen Spannungen an biologischen Objekten unter erwendung einer oder mehrerer Braunscher Röhren mit Bildschirm aus farblose Alkalihalogenidkristallen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung auf dem Bildschirm zeilenwerise erfolgt und daß sich zu beiden Seiten des Bildschirmes jeweils in Höhe der einzeinen Zeilen durchsichtige leitende folien befinden, welche an einer Schirmbildlöscheinrichtung anschaltbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Mittel, z. B. ein durch Spannungsimpulse beaufschlagter Wehneltzylinder, vorgesehen sind, welche nach einmaliger zeilenweiser Beschreibung des Schirmes den Elektronenstrahl so lange unterbrechen, bis der Schirm durch Löshung wieder für eine Aufnahme frei ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß nach Schreibung z. B. der dritten Zeile die Löschung der ersten beginnt, so daß nach Schreibung der letzten Zeile die erste Zeile vollstängig gelöscht und damit für eine naue Aufzeichnung frei ist und daß ferner sukzessive die Löschung der Zeilen mit der Bescriftung des Schirmes forsthreitet, wodruch ein kontinuierliche Übergang zwischen Beschriftung und Löschung möglich ist.
  4. 4. vorrichtung nach dern Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Vereinigung mit einer Hochfrequenzeinrichtung, welche eine Löschung der Schirmbilder mittels Hochfrequenz bewirkt.
  5. 5. Vorrichtunb nach Anspruch 4, dadruch gekennzeichnet, daß die zeilenweise Löschung druch Erhtzung des Schirmes bgei Anlegung von Hochfrequenz an die streifenförmigen, zu beiden Seiten des Schirmes angeordneten Metallfolien sowie Anlegen eines elektrischen Gleichfeldes zwischen je zwei gegenüberliegenden Metallstreifen durchführbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach anspruch 1 und einem oder mehreren der Unteransprüche, dadruch gekennzeichnet, daß das Schirmbild durch Beleuchtung von hinten auf eine mit Zeit- und Eichmarken versehene Mattscheibe projiziert wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Unteransprüche, dadruch gekennzeichnet, daß das Dunkelspurrohr als Zweistrahlrohr mit Zweifachelektronenschalter ausgeführt ist, um vier verschiedene Vorgänge gleichzeitig in vier Zeilen zu schreiben, wobei die Aufnahme nach Aufzeichnung einer Zeile beendet ist und eine erneute Beschriftung nur nach vorheriger Löschung des Schirmes vorgenommen werden, kann.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadruch gekennzeichnet, daß zur fortlaufenden Aufzeichnung von vier Vorgängen zwei Zweistrahlröhren und zwei Einfachelektronenschalter verwendet wercden, dergestalt, daß das eine Rohr aufzeichnet, während das andere löscht, wobei die Umschjaltung der Aufzeichnung und Löschnung automatisch durch ein Umschaltvorrichtung erfolgt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadruch gekennzeichnet, daß jeweils nur eine einzige Beschriftuiung der beiden Röhren möglich ist und daß nach erfolgter Beschriftung des einen Rohres die Schirmlöschung desselben beginnt, während die Aufzeichnung auf dem Schirm des anderen Rohres fortgesetzt wird, bei dem dann anch Schreibung einer Zeile die Löschung einsetzt, während jetzt das inzwischen gelöschte erste rohr die Aufzeichnung fortführt.
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