DE2553705B1 - Schaltungsanordnung zur frequenzselektiven auswertung der amplituden eines oder mehrerer signale - Google Patents

Schaltungsanordnung zur frequenzselektiven auswertung der amplituden eines oder mehrerer signale

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DE2553705B1 DE19752553705 DE2553705A DE2553705B1 DE 2553705 B1 DE2553705 B1 DE 2553705B1 DE 19752553705 DE19752553705 DE 19752553705 DE 2553705 A DE2553705 A DE 2553705A DE 2553705 B1 DE2553705 B1 DE 2553705B1
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Description

quenzmischer zugeführt wird und die Umsetzung der jeweils selektierten Eingangsspannungen in ein Zwischenfrequenzband bewirkt, aus den umgesetzten Signalspannungen Ux werden durch Verstärkung, Gleichrichtung und Digitalisierung Signale Ux' abgeleitet, die ausgangsseitig zur Verfügung stehen. Diese gelangen zu einem digitalen Vergleicher 4, dem andererseits ein Grenzwert Ug und gegebenenfalls weitere Grenzwerte UgI und UgI zugeführt werden. Als Vergleichsergebnisse gebildete Signale Sa bzw. Sb werden dann einem Rechner 5 eingegeben, der den Frequenzgeber 3 über eine Ausgabeleitung 6 a auf eine vorprogrammierte Folge von unterschiedlichen Frequenzwerten einstellt, den Empfänger 1 über eine Leitung 6 b auf unterschiedliche Werte seiner Bandbreite umschaltet sowie über eine Leitung 6 c eine Torschaltung 7 steuert, über die einige der digitalen Signale Ux' einer Auswerte- oder Registriereinrichtung 8 zugeführt werden.
Die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 1 läßt sich in Verbindung mit Fig. 2 wie folgt angeben: Der Rechner 5 liefert zunächst eine Reihe von digitalen Signalen SO, die den Frequenzgeber 3 nacheinander auf eine Reihe von Frequenzen einstellen, die eine Abstimmung des selektiven Empfängers 1 auf eine Frequenzreihe/01,/02,/03 usw. bewirken. Wird die Bandbreite BO des selektiven Empfängers 1 dabei so gewählt, daß sie dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Frequenzen dieser Reihe entspricht, so überstreicht der Empfänger den Frequenzbereich von fu bis fo in wenigen großen Schritten lückenlos. Beim Auftreten eines Signals Ux während der Einstellung auf z. B. /02 wird ein digitales Signal Ux' erhalten, das beim Überschreiten des Grenzwerts Ug ein Signal Sa auslöst. Dieses veranlaßt den Rechner 5 zur Abgabe einer Reihe von digitalen Signalen SIl, die den Frequenzgeber 3 derart steuern, daß der Empfänger 1 zunächst um einen vorgegebenen Frequenzschritt Al zurückgestellt und dann auf eine Folge von wesentlich enger beieinanderliegenden Frequenzen/11,/12, /13 usw. eingestellt wird. Gleichzeitig veranlaßt der Rechner 5 mittels eines Signals S12 eine Umschaltung der Bandbreite des selektiven Empfängers 1 auf einen kleineren Wert Bl, der dem gegenseitigen Abstand zweier aufeinanderfolgender Frequenzen der Reihe /11,/12,/13 usw. entspricht.
Unter der in Fig. 2 getroffenen Annahme, daß in der Abstimmstellung/13 des Empfängers 1 ein Signalanteil von Ux in den Empfangsbereich fällt, tritt wiederum ein digitales Signal Ux' auf, das beim Überschreiten des Grenzwerts Ug ein zweites Signal Sa auslöst. Dieses bewirkt die Abgabe einer Folge von digitalen Signalen S21 durch den Rechner 5, die den Empfänger 1 nach einem Frequenzrückschritt Rl auf eine Folge von Frequenzen /21, /22, /23 usw. einstellen. Die letzteren bilden ein enges Frequenzraster, das bei einer durch ein Signal S22 des Rechners 5 eingestellten, dem Rasterabstand entsprechenden Bandbreite Bl eine hochselektive Auswertung der eingangsseitigen Signale Ux hinsichtlich ihrer Amplitude ermöglicht Gleichzeitig gibt der Rechner 5 ein Signal S23 ab, das die Torschaltung 7 öffnet. Während der selektive Empfänger 1 also die Einstellfolge auf die Frequenzen /21, /22, /23 usw. durchläuft, werden die digitalen Signale Ux' als Amplitudenmeßwerte der Auswerteoder Registriereinrichtung 8 zugeführt und dort in herkömmlicher Weise ausgewertet. Das geschieht entweder durch eine Protokollierung der Werte von Ux', insbesondere unter Bezugnahme auf die jeweils zugehörigen Werte der Abstimmfrequenz, oder auf irgendeine andere Art, ggf. nach dem Durchlaufen eines Digital-Analogwandlers in analoger Form.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird beim Erreichen der Abstimmstellung /2 k im digitalen Vergleicher 4 festgestellt, daß der Grenzwert Ug nicht mehr über- sondern unterschritten wird, wobei ein Signal Sb gebildet wird, das den Rechner 5 zur Abgabe von Signalen S31 veranlaßt, die den Empfänger 1 nach dem Erreichen der Abstimmstellung /2 m auf die Frequenzen /05 und /06 einstellen. Die letzteren Einstellungen erfolgen wieder mit der durch ein Signal S32 des Rechners 5 veranlaßten Bandbreite BQ, die dem Frequenzabstand innerhalb dieser Einstellfolge entspricht. Die Abgabe des Signals Sb kann natürlich auch von dem Unterschreiten eines zweiten Grenzwerts UgI abhängig gemacht werden, der nicht mit Ug übereinstimmt.
In der beschriebenen Weise gelingt es, das Frequenzband/u bis/o bei einem konstanten Zeittakt für sämtliche Frequenzeinstellungen zunächst in großen Einstellschritten und damit relativ rasch zu durchlaufen, solange kein Signal Ux empfangen wird, anschließend durch die stufenweise Umschaltung auf das enge Frequenzraster /21 bis flm den die Signalanteile enthaltenden Teilbereich in sehr kleinen Frequenzschritten relativ langsam und mit kleiner Bandbreite abzutasten, was eine genaue Auswertung von Ux ermöglicht, und nach dem vollständigen Erfassen von Ux ggf. wieder auf einen schnellen Durchlauf des restlichen Teils des Frequenzbandes umzuschalten. Somit ist neben der genauen Auswertung der Signalamplituden auch ein schnelles Erfassen derselben innerhalb des gesamten zu untersuchenden Frequenzbereichs von fu bis fo gewährleistet.
Anstelle nur einer Einstellfolge von Frequenzen /11, /12, /13 usw., die mit einem Zwischenwert B1 der Bandbreite durchlaufen wird, können selbstverständlich auch mehrere vorgesehen sein, die mit stufenweise verringerten Bandbreiten-Zwischenwerten durchlaufen werden. Jede derselben wird durch ein Signal Sa während der jeweils vorhergehenden Einstellfolge ausgelöst und durch einen ihr angepaßten Frequenzrückschritt eingeleitet. Die Einstellfolge mit der kleinsten Bandbreite Bl wird dann analog zu der beschriebenen Weise während der Einstellfolge mit der kleinsten Zwischenbandbreite ausgelöst.
Das Signal Ux am Eingang 2 des Empfängers 1 kann insbesondere auch aus der Ausgangsspannung eines auf seine Übertragungsparameter zu überprüfenden Vierpols 9 bestehen, der mit dem Meßsignal Um eines in seiner Frequenz steuerbaren Meßsenders 10 beaufschlagt ist. Die Frequenzsteuerung des Meßsenders 10 erfolgt dabei synchron mit der Frequenzsteuerung des Empfängers 1 in der Weise, daß die Werte der Sendefrequenz von 10 und der Abstimmfrequenz von 1 jeweils übereinstimmen. Für den Fall, daß es sich bei dem Vierpol 9 um einen frequenzumsetzenden Vierpol handelt, oder daß die Nichtlinearität von 9 untersucht werden soll, kann zwischen den momentanen Frequenzwerten von 10 und 1 auch eine vorgegebene mathematische Beziehung bestehen. In jedem dieser Fälle erfolgt die Frequenzsteuerung des Meßsenders 10 gemeinsam mit der des Frequenzgebers 3 vom Ausgang des Rechners 5.
Stellt das Signal Ux ein Maß für die zu überprüfenden Übertragungsparameter des Vierpols 9 dar, so kann in
Abweichung von der bisher beschriebenen Arbeitsweise der Frequenzrückschritt von einer Einstellfolge mit größeren Frequenzabständen der einzelnen Frequenzen auf die nächste mit kleineren Abständen dann erfolgen, wenn die Differenz zweier Werte von Ux', die in aufeinanderfolgenden Einstellungen des Empgfangers 1 erhalten werden, einen gewissen Grenzwert UgI übersteigt. Zu diesem Zweck werden die beiden Werte von Ux' seriell einem Speicher 11 zugeführt, an dessen Ausgängen 11a und 11* dann beide Signale gleichzeitig anstehen. In einer digitalen Schaltung 12 bildet man zunächst die Differenz aus beiden Signalen, die dann mit dem Grenzwert UgI im digitalen Vergleicher 4 verglichen wird. Beim Überschreiten von UgI durch die genannte Differenzgröße wird ein Signal Sa abgegeben, das die anhand von Fig. 1 bereits beschriebenen Funktionen, d.h. einen vorgegebenen Frequenzrückschritt und eine Einstellfolge des Empfangers 1 mit der nächstniedrigeren Bandbreite, auslöst.
Wird nach dem Umschalten des Empfängers 1 auf die Bandbreite BO in den Frequenzeinstellungen/05 oder /06 ein Signal Uy empfangen, das ein Ug überschreitendes Signal Ux' liefert, so beginnt eine neuerliche stufenweise Umschaltung auf Einstellfolgen mit jeweils verringerten Bandbreiten und eine genaue Auswertung auch dieses Signals innerhalb der Einstellfolge mit der kleinsten Bandbreite.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Frequenzband fu bis fo von dem selektiven Überlagerungsempfänger 1 jeweils kontinuierlich durchlaufen. Dies geschieht in der Weise, daß der Rechner 5 einen Funktionsgenerator 13 steuert, dessen Ausgangsspannung einen Überlagerungsoszillator 14 über seinen Frequenzsteuereingang 15 zur Vornahme von kontinuierichen Frequenzabläufen veranlaßt Die durch die geöffnete Torschaltung 7 gelangenden Signale Ux", die in diesem Fall nicht digitalisiert sind, werden dem ersten Ablenksystem eines Sicht- oder Registriergeräts 16 zugeführt, dessen zweites Ablenksystem mit der Ausgangsspannung des Funktionsgenerators 13 belegt ist. Für den Fall, daß ein Vierpol 9 und ein diesen speisender Meßsender 10 vorgesehen sind, wird auch die Frequenzsteuerung des letzteren mit Hilfe der Ausgangsspannung des Funktionsgenerators 13 vorgenommen. Der zwischen den Frequenzen von Um und Ut erforderliche, der Zwischenfrequenz des Empfängers 1 entsprechende Frequenzversatz wird durch eine entsprechende Voreinstellung der frequenzbestimmenden Bauelemente in 10 oder 14 erreicht.
Der Rechner 5 veranlaßt zunächst durch Aussendung des digitalen Signals Sff den Funktionsgenerator 13 zur Abgabe eines relativ steil ansteigenden Abschnitts 17 der Flanke seiner Ausgangsspannung Ua, die eine kontinuierliche Abstimmung des Empfangers 1 längs des Stückes 18 der Frequenzachse / bewirkt (Fig. 4). Die große Steilheit von 17 bedeutet dabei eine relativ große Frequenzänderungsgeschwindigkeit. Sobald der Empfänger 1 die mit 19 angedeutete Abstimmstellung erreicht, wird infolge der relativ großen eingestellten Bandbreite BO ein erster Signalanteil von Ux empfangen. Das von diesem abgeleitete Signal Ux" bewirkt dann beim Überschreiten eines analogen Grenzwerts Ug3 in einem analog arbeitenden Vergleicher 20 die Bildung eines Ausgangssignals 5a', das den Rechner 5 zur Abgabe eines Signals 51Γ veranlaßt. Dieses bewirkt sowohl eine Reduzierung der Ausgangsspannung Ua des Funktionsgenerators 13 um einen Spannungswert A i/l als auch eine Umschaltung auf einen Abschnitt 21 der Flanke von Ua mit kleiner Steigung. Für den Empfänger 1 bedeutet das einen Frequenzrückschritt um AfX sowie einen etwas verlangsamten kontinuierlichen Frequenzdurchlauf längs des Stückes 22 der Frequenzachse, der mit der durch SXL' veranlaßten kleineren Bandbreite BX vorgenommen wird. Dieser Frequenzdurchlauf wird gestoppt, sobald in der Abstimmstellung 23 wieder ein Signalanteil von Ux empfangen wird und der entsprechende Wert von Ux" den Grenzwert Ug3 übersteigt. Das hierdurch ausgelöste Signal Sa' veranlaßt die Abgabe des Signals SlX' durch den Rechner 5 und damit einen weiteren Spannungssprung A Ul sowie die Umschaltung auf einen Abschnitt 24 einer noch kleineren Steigung. Gleichzeitig mit der sich hieraus ergebenden Frequenzrückstellung um AfI und der Einstellung eines noch langsameren Frequenzdurchlaufs längs des Stückes 25 der Frequenzachse wird die Bandbreite des Empfängers 1 mittels des Signals 522' auf einen hinreichend kleinen Wert Bl umgeschaltet. Hierdurch wird eine hochselektive Auswertung der Amplitude von Ux über die durch ein Signal 523' geöffnete Torschaltung 7 gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird nach dem Unterschreiten des Grenzwerts Ug3 oder eines anderen Grenzwertes Ug4 durch das Signal Ux", d.h. nach dem vollständigen Erfassen des empfangenen Signals Ux, von dem Vergleicher 20 ein Signal Sb' abgegeben, das den Rechner 5 seinerseits zur Abgabe eines Signals 531' veranlaßt. Dieses bewirkt eine Umschaltung von 13 auf einen Abschnitt 26 der Flanke von Ua mit großer Steigung, wobei das Signal 532' gleichzeitig eine Umschaltung des Empfängers 1 auf die ursprüngliche Bandbreite BO veranlaßt. Der Empfänger 1 wird in diesem Fall über das restliche Stück 27 der Frequenzachse/in Fig. 4 wieder mit einer relativ großen Geschwindigkeit durchgestimmt Beim Erreichen der Abstimmstellung fo erfolgt dann ein Rücksetzen von Ua auf den anfänglichen Wert, der eine Abstimmung auf fu bedeutet. Sollte während des restlichen Durchlaufs längs des Stückes 27 der Frequenzachse ein weiteres Eingangssignal Uy empfangen werden, so beginnt eine neuerliche stufenweise Umschaltung des Empfängers 1 auf jeweils verringerte Bandbreiten und auf frequenzmäßig rückversetzt beginnende Frequenzdurchläufe, wobei die eigentliche Auswertung des Signals Uy wieder nur während des Frequenzdurchlaufs mit der kleinsten Bandbreite Bl erfolgt.
Zur bildlichen Darstellung des Amplitudenverlaufs von Ux über der Frequenz dient das Sicht- oder Registriergerät 16. Durch die Funktion der Torschaltung 7 wird dabei sichergestellt, daß nur die mit der kleinsten Bandbreite Bl des Empfängers 1 längs des Stückes 25 der Frequenzachse empfangenen Amplitudenwerte zur Aufzeichnung herangezogen werden. Selbstverständlich kann der Funktionsgenerator 13 auch für eine periodische Abgabe einer Vielzahl von Ausgangsspannungsimpulsen Ua der beschriebenen Form eingerichtet sein, so daß man auch einen Kathodenstrahloszillografen mit geringer Nachleuchtdauer als Sichtgerät verwenden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 709 513/382

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur frequenzselektiven Auswertung der Amplituden eines oder mehrerer Signale, bei der ein selektiver Empfänger ein vorgegebenes Frequenzband selbsttätig durchläuft und die Ablaufgeschwindigkeit seiner Frequenzeinstellungen mittels einer Stellgröße gesteuert wird, die von der Amplitudendifferenz zeitlich nacheinander empfangener Signalspannungen abhängig ist, und bei der die empfangenen Signalspannungen einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (1) mit umschaltbarer Bandbreite ausgebildet und so gesteuert ist, daß er zunächst eine Folge von Einstellungen mit einer großen Bandbreite (PO) auf eine Mehrzahl von mit großen gegenseitigen Abständen über das Frequenzband verteilten Frequenzen (/Ol, /02 usw.) durchläuft, beim Auftreten einer einen ersten Grenzwert (Ug) überschreitenden Signalamplitude (Ux') oder Signalamplitudenänderung um einen vorgegebenen Frequenzschritt zurückgestellt wird und sodann eine Folge von Einstellungen mit einer kleinen Bandbreite (Bl) auf eine Mehrzahl von Frequenzen (fll,fll usw.) mit kleinen gegenseitigen Abständen durchläuft, daß lediglich die innerhalb der letzteren Einstellfolge empfangenen Signalamplituden (Ux') zu der Auswerteeinrichtung (8) gelangen und daß der Empfänger (1) ggf. anschließend auf eine weiterführende Einstellfolge (f05, ß}6) mit einer großen Bandbreite (BQ) umgeschaltet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Steuerung des Empfängers, daß er vor der Einstellfolge mit der kleinen Bandbreite (1) noch eine oder mehrere Einstellfolgen mit jeweils stufenweise verringerten Zwischenwerten der Bandbreite (Bl) auf Frequenzen (fll,fl2 uswj mit entsprechenden Zwischenwerten ihrer gegenseitigen Abstände durchläuft, die jeweils beim Auftreten einer den ersten Grenzwert (Ug) überschreitenden Signalamplitude oder Signalamplitudenänderung innerhalb der vorhergehenden Einstellfolge ausgelöst und durch eine Rückstellung (Rl) um einen vorgegebenen Frequenzschritt eingeleitet werden, und daß die Einstellfolge mit der kleinen Bandbreite (Bl) in analoger Weise innerhalb der Einstellfolge mit dem kleinsten Zwischenwert der Bandbreite (Bl) ausgelöst wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Empfängers (1) auf die neue Einstellfolge (fO5,fQ6) mit einer großen Bandbreite (BQ) nach dem Unterschreiten eines zweiten Grenzwerts (UgI) durch die bei der Einstellfolge mit der kleinen Bandbreite (Bl) auftretenden Signalamplituden (Ux') erfolgt.
4. Schaltungsanordnung zur frequenzselektiven Auswertung der Amplituden eines oder mehrerer Signale, bei der ein selektiver Empfänger ein vorgegebenes Frequenzband selbsttätig durchläuft und die Ablaufgeschwindigkeit seiner Frequenzeinstellungen mittels einer Stellgröße gesteuert wird, die von der Amplitudendifferenz zeitlich nacheinander empfangener Signalspannungen abhängig ist, und bei der die empfangenen Signalamplituden der ersten Ablenkeinrichtung eines Sicht- oder Registriergeräts zugeführt werden, dessen zweite Ablenkeinrichtung mit einer der jeweiligen Abstimmfrequenz des Empfängers entsprechenden Ablenkspannung beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (1) mit umschaltbarer Bandbreite ausgebildet und so gesteuert ist, daß er zunächst mit einer großen Bandbreite (B Q) und relativ großer Frequenzänderungsgeschwindigkeit kontinuierlich durchgestimmt, beim Auftreten einer einen ersten Grenzwert (Ug3) überschreitenden Signalamplitude (Ux") oder Signalamplitudenänderung um einen vorgegebenen Frequenzschritt zurückgestellt und sodann mit einer kleinen Bandbreite (Bl) und relativ kleiner Frequenzänderungsgeschwindigkeit kontinuierlich durchgestimmt wird, daß lediglich die innerhalb des letzteren Durchstimmvorganges empfangenen Signalamplituden (Ux") zu dem Sicht- oder Registriergerät (16) gelangen und daß der Empfänger (1) ggf. anschließend auf eine große Bandbreite BQ) umgeschaltet und mit relativ großer Frequenzänderungsgeschwindigkeit weiter kontinuierlich durchgestimmt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Steuerung des Empfängers (1), daß er vor dem Durchstimmvorgang mit der kleinen Bandbreite (Bl) noch einen oder mehrere kontinuierliche Durchstimmvorgänge mit jeweils stufenweise verringerten Zwischenwerten der Bandbreite (Bl) und der Frequenzänderungsgeschwindigkeit erfährt, die jeweils beim Auftreten einer den ersten Grenzwert (Ug3) überschreitenden Signalamplitude (Ux") oder Signalamplitudenänderung innerhalb des vorhergehenden Durchstimmvorganges ausgelöst und durch eine Rückstellung um einen vorgegebenen Frequenzschritt (AfI) eingeleitet werden, und daß der Durchstimmvorgang mit der kleinen Bandbreite (Bl) in analoger Weise innerhalb des Durchstimmvorganges mit dem kleinsten Zwischenwert der Bandbreite (Bl) ausgelöst wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Empfängers (1) auf den neuerlichen Durchstimmvorgang mit einer großen Bandbreite (BQ) nach dem Unterschreiten eines zweiten Grenzwerts (UgA) durch die bei dem Durchstimmvorgang mit der kleinen Bandbreite (Bl) auftretenden Signalamplituden (Ux") erfolgt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auszuwertende Signal (Ux) aus der Ausgangsspannung eines auf seine Übertragungsparameter zu überprüfenden Vierpols (9) besteht, der mit einem in seiner Frequenz synchron zu der jeweiligen Abstimmfrequenz des selektiven Empfangers (1) gesteuerten Meßsender (10) beschaltet ist.
8. Schaltungsanordung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechner vorgesehen ist, der beim Überoder Unterschreiten vorgegebener Grenzwerte (Ug, UgI, UgI, Ug3, Ug4) durch die empfangenen Signalamplituden (Ux', Ux") über einen Vergleicher (A, IQ) adressierbar ist und vorprogrammierbare Signalfolgen (SQ, SIl, SIl, SIl, SIl, S13, S31, S31 usw.) ausgibt, die Einstellmittel für die schrittweise oder kontinuierliche Abstimmungsänderung und die Bandbreite (BO, Bl, Bl) des Empfängers (1) sowie Schaltmittel (7) zur Durchschaltung der mit der kleinsten Bandbreite (Bl) empfangenen Signalamplituden (Ux1, Ux") an die Auswerte- bzw.
ORIGINAL INSPECTED
Speichereinrichtung (8) oder an ein Sicht- bzw. Registriergerät (16) steuern.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur frequezselektiven Auswertung der Amplituden eines oder mehrerer Signale, bei der ein selektiver Empfänger ein vorgegebenes Frequenzband selbsttätig durchläuft und die Ablaufgeschwindigkeit seiner Frequenzeinstellungen mittels einer Stellgröße gesteuert wird, die von der Amplitudendifferenz zeitlich nacheinander empfangener Signalspannungen abhängig ist, und bei der die empfangenen Signalspannungen einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden.
Die Steuerung der Ablaufgeschwindigkeit ermöglicht es, den beträchtlichen Zeitaufwand, der bei hoher Selektivität des Empfängers infolge der hierbei auftretenden großen Einschwingzeiten des Empfangskanals entsteht, zu verringern. Dabei werden diejenigen Teile des Frequenzbandes, die nicht mit Signalen belegt sind oder nur solche ohne wesentliche Amplitudenänderungen enthalten, relativ schnell durchlaufen, während die Ablaufgeschwindigkeit in den Teilen, die Signale oder Signalanteile mit großen Amplitudenänderungen über der Frequenz aufweisen, aus Gründen einer genauen Amplitudenauflösung entsprechend reduziert werden muß.
Bei einer aus der DT-AS 12 95 077 bekannten Schaltungsanordnung dieser Art, die als Empfangsteil eines Wobbelmeßplatzes arbeitet und einen das Frequenzband kontinuierlich durchlaufenden, selektiven Empfänger aufweist, wird das Zeitdifferential des Amplitudenverlaufs gebildet und zur Änderung der Ablaufgeschwindigkeit herangezogen. Nachteilig ist jedoch, daß die Ermittlung des Zeitdifferentials, seine Verarbeitung zu einer Stellgröße und die Einflußnahme der letzteren auf die Ablaufgeschwindigkeit eine gewisse Zeitspanne erfordern, bis zu deren Ablauf die Analyse des Signals jeweils mit einer zu hohen Ablaufgeschwindigkeit fortgesetzt wird. Daher lassen sich Verfälschungen des ermittelten Amplitudenverlaufs auf diese Weise nicht vollständig vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art vorzusehen, bei der dieser Nachteil nicht auftritt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Empfänger mit umschaltbarer Bandbreite ausgebildet und so gesteuert ist, daß er zunächst eine Folge von Einstellungen mit einer großen Bandbreite auf eine Mehrzahl von mit großen gegenseitigen Abständen über das Frequenzband verteilten Frequenzen durchläuft, beim Auftreten einer einen ersten Grenzwert überschreitenden Signalamplitude oder Signalamplitudenänderung um einen vorgegebenen Frequenzschritt zurückgestellt wird und sodann eine Folge von Einstellungen mit einer kleinen Bandbreite auf eine Mehrzahl von Frequenzen mit kleinen gegenseitigen Abständen durchläuft, daß lediglich die innerhalb der letzteren Einstellfolge empfangenen Signalamplituden zu der Auswerteeinrichtung gelangen und daß der Empfänger ggf. anschließend auf eine weiterführende Einstellfolge mit einer großen Bandbreite umgeschaltet wird.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin, daß durch die Selektion mit einer hinreichend kleinen Empfangerbandbreite die wesentliche Voraussetzung für eine genaue Analyse der Signalamplituden erfüllt ist, während die zusätzlichen Maßnahmen, die den für Präzisionsmessungen erforderlichen großen Zeitaufwand senken, nicht zu einer Verfälschung des Meßergebnisses führen. Bei der oben angegebenen schrittweisen Änderung der Frequenzeinstellung am Empfänger eignet sich die Schaltungsanordnung nach der Erfindung mit großem Vorteil für den Einsatz im Rahmen von Meßautomaten.
Gemäß weiterer Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur frequenzselektiven Auswertung der Amplituden eines oder mehrerer Signale, bei der ein selektiver Empfänger ein vorgegebenes Frequenzband selbsttätig durchläuft und die Ablaufgeschwindigkeit seiner Frequenzeinstellungen mittels einer Stellgröße gesteuert wird, die von der Amplitudendifferenz zeitlich nacheinander empfangener Signalspannungen abhängig ist, und bei der die empfangenen Signalamplituden der ersten Ablenkeinrichtung eines Sicht- oder Registriergeräts zugeführt werden, dessen zweite Ablenkeinrichtung mit einer der jeweiligen Abstimmfrequenz des Empfängers entsprechenden Ablenkspannung beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger mit umschaltbarer Bandbreite ausgebildet und so gesteuert ist, daß er zunächst mit einer großen Bandbreite und relativ großer Frequenzänderungsgeschwindigkeit kontinuierlich durchgestimmt, beim Auftreten einer einen ersten Grenzwert überschreitenden Signalamplitude oder Signalamplitudenänderung um einen vorgegebenen Frequenzschritt zurückgestellt und sodann mit einer kleinen Bandbreite und relativ kleiner Frequenzänderungsgeschwindigkeit kontinuierlich durchgestimmt wird, daß lediglich die innerhalb des letzteren Durchstimmvorganges empfangenen Signalamplituden zu dem Sichtoder Registriergerät gelangen und daß der Empfänger ggf. anschließend auf eine große Bandbreite umgeschaltet und mit relativ großer Frequenzänderungsgeschwindigkeit weiter kontinuierlich durchgestimmt wird.
Damit gelingt eine genaue und doch relativ schnelle Darstellung des frequenzabhängigen Arnplitudenverlaufs der Signale auf den Bildschirm eines Sicht- oder der Schreibfläche eines Registriergerätes.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 ein Diagramm der schrittweisen Frequenzeinstellungen des Empfängers nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild des zweiten Ausführungsbeispiels und
F i g. 4 ein Diagramm der kontinuierlichen Frequenzeinstellungen des Empfängers nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein selektiver Empfänger 1 dargestellt, dessen Eingang 2 mit einem oder mehreren Signalen Ux belegt ist, die bezüglich ihres Amplitudenverlaufs in Abhängigkeit von der Frequenz ausgewertet werden sollen. Zum Zwecke der Abstimmung des Empfangers 1 auf eine Reihe von Frequenzen innerhalb eines zwischen den Grenzfrequenzen fu und fo liegenden Frequenzbandes ist ein Frequenzgeber 3, z. B. Synthesizer, vorgesehen, dessen in der Frequenz einstellbare Trägerspannung Ut einem in 1 enthaltenen Fre-
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FR2333385A1 (fr) 1977-06-24

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