DE3121448A1 - Elektronischer elektrizitaetszaehler - Google Patents
Elektronischer elektrizitaetszaehlerInfo
- Publication number
- DE3121448A1 DE3121448A1 DE19813121448 DE3121448A DE3121448A1 DE 3121448 A1 DE3121448 A1 DE 3121448A1 DE 19813121448 DE19813121448 DE 19813121448 DE 3121448 A DE3121448 A DE 3121448A DE 3121448 A1 DE3121448 A1 DE 3121448A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- signal
- voltage
- delay
- time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005611 electricity Effects 0.000 title claims description 16
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 claims description 9
- 230000010354 integration Effects 0.000 claims 2
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 18
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 5
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R21/00—Arrangements for measuring electric power or power factor
- G01R21/127—Arrangements for measuring electric power or power factor by using pulse modulation
- G01R21/1271—Measuring real or reactive component, measuring apparent energy
Description
W * ft U *»·* * W *
Beschreibung Elektronischer Elektrizitätszähler
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Meßgerät zum Messen elektrischer Energie, nachfolgend als Elektrizitätszähler
bezeichnet, gemäß dem Oberbegriff des An-Spruchs 1.
Herkömmlicherweise wurde die Scheinarbeit auf eine der beiden folgenden Weisen gemessen. Bei der einen Methode
. erhält man die Scheinarbeit dadurch, daß zunächst die Scheinleistung\fp2 +Q2 berechnet wird. Diese Rechnung wird
auf der Basis eines Signals, das die Wirkleistung P repräsentiert und eines Signals, das die Blindleistung Q
repräsentiert durchgeführt. Dabei erhält man das erstere Signal mittels eines Wirkleistungsmessers und das letztere
mittels eines Blindleistungsmessers. Die so erhaltene Scheinleistung wird dann mit einem Zeitfaktor multipliziert.
Bei der anderen Methode wird die Scheinarbeit mit Hilfe eines Scheinarbeitsmessers oder -Zählers mit
einem Aufbau gemäß Fig. 1 gemessen. In Fig. 1 ist ein Spannungstransformator oder -wandler 10 an eine Netzleitung
angeschlossen und erzeugt ein Spannungssignal, das einer Lastspannung proportional ist. Ein Stromtransformator
oder -wandler 12 ist ebenfalls mit der Netzleitung • verbunden und erzeugt ein Stromsignal entsprechend dem
^O Laststrom. Das Spannungssignal wird mit Hilfe eines Gleichrichters
14 in ein Gleichstromsignal umgesetzt, während das Stromsignal mit Hilfe eines weiteren Gleichrichters
16 in ein Gleichstromsignal umgesetzt wird. Die beiden
Gleichstrom--ignale werden dann in einem Multiplizierer
18 multipliziert und schließlich in einem Integrator 20
BAD ORIGINAL
integriert. Als Ergebnis erhält· man ein der Scheinarbeit
proportionales Signal. Dieses .Signal wird in einer (nicht gezeigten) Verarbeitungsschaltung geeignet verarbeitet,
damit beispielsweise eine Anzeigeeinrichtung * angesteuert und die Scheinarbeit an dieser angezeigt
werden kann.
Die erstere Methode ist nachteilig weil sie einen Wirklei
stungsmes se r' und einen Blindleistungsmesser benötigt ΊΟ und das nach ihr arbeitende Meßgerät groß wird. Die
letztere Methode erlaubt keine hohe Genauigkeit bei der Messung der Scheinarbeit, da der Scheinarbeitsmesser
von den Eigenschaften der Gleichrichter, etwa denen der in ihnen enthaltenen Dioden, stark beeinflußt wird.
Wirkarbeit wird mit einem Wirkarbeitszähler mit einem Aufbau gemäß Fig. 2 gemessen. Der Unterschied im Aufbau
zwischen dem Wirkarbeitszähler und dem Scheinarbeitszähler besteht darin, daß die Gleichrichter 14 und 16
durch !Compensationsschaltungen 22 und 24 ersetzt sind.
Wenn die Lastspannung mit Hilfe des Spannungswandlers in ein proportionales Spannungssignal umgesetzt wird
und der Laststrom mit Hilfe des Stromwandlers 12 in ein
Stromsignal umgesetzt wird, dann tritt eine Phasenver-Schiebung zwischen dem Spannungssignal und dem Stromsignal
auf. Die Folge davon sind Fehler in den Phasenwinkeln des Spannungssignals und des Stromsignals. Zur
Kompensation dieser Fehler dienen die Kompensationsschaltungen 22 und 24. Nachdem die Signale vom Spannungswandler
10 und vom Stromwandler 12 mittels der Kömpensationsschaltungen 22 bzw. 24 kompensiert wurden, werden sie an den
Multiplizierer 13 angelegt. Wie schon oben erläutert, werden die Signale dann verarbeitet und die Wirkarbeit
sichtbar angezeigt.
2/3
ft
Da die Kompensationsschaltungen 22 und 24 Kondensatoren,
Viiderstände und ähnliches enthalten, schwankt ihre Phasenwinkelkompensationseigenschaft mit der Frequenz.
Demzufolge hängt auch die Charakteristik des Wirkarbeits-Zählers stark von der Frequenz ab, so daß bei der Messung
der Wirkarbeit keine hohe Genauigkeit erzielbar ist.
Blindarbeit wird mit Hilfe eines Blindarbeitszählers gemessen, dessen Aufbau in Fig. 3 gezeigt ist. Der ünter-Ί0
schied im Aufbau zwischen dem Blindarbeitszähler und dem Scheinarbeitszähler besteht darin, daß die Gleichrichter
14 und 16 durch Phasenschieberschaltungen 26 und 28 ersetzt sind.
Ί5 Es sei angenommen, daß die Lastspannung V, der Laststrom
I und der Phasenwinkelf sind. Die Scheinarbeit PA ist
dann durch folgende Gleichung gegeben ;
PA = VI-siny>
... (1)
Die Wirkarbeit PE ist gegeben durch
PE = VI-cos f ... (2)
Für den FaI1, daß der Phasenwinkel um u/2 verzögert
wird, wird aus Gleichung (2)
PE = VI cos{f -n/2) ...(3)
Da
cos (f -u/2) = sin/ (4)
sind die Gleichungen (3) und (1) identisch. Daraus folgt, daß die Blindleistung erhalten werden kann, indem man
3/4
die Lastspannung mit dem um π/2 phasenverschobenen
Laststroiti multipliziert. Der Blindarbeitszähler, der in
Fig. 3 gezeigt ist, basiert auf diesem Prinzip.
Die Signale vom Spannungswandler 10 und vom Stromwandler 12 werden jeweils mittels der Phasenschieberschaltungen
26 und 28 so phasenverschoben, daß die Phase über den den Leistungsfaktor bestimmenden Phasenwinkel ψ hinaus
um π/2 verschoben ist. Die Signale von den Phasenschieber schaltungen 26 und 28 werden an den Multiplizierer 18
angelegt. Das Signal vom Multiplizierer 18 wird dann in
der schon oben erwähnten Weise verarbeitet und die Blindarbeit angezeigt.
Da die Phasenschieberschaltungen 26 und .28 aus Induktivitäten oder Kapazitäten aufgebaut sind, schwanken ihre
Phasenschiebereigenschaften mit der Frequenz. Daher hängt auch die Charakteristik des Blindarbeitszählers
in starkem Ausmaß von der Frequenz ab, so daß keine sehr genaue Messung der Blindarbeit möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektronischen Elektrizitätszähler
geringer Größe zu schaffen, der eine Messung elektrischer Arbeit mit hoher Genauigkeit erlaubt
und einen einfachen Aufbau besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Elektrizitätszähler
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Elektrizitätszähler gemäß der Erfindung ist in der Lage, allein durch Ändern der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung
Scheinarbeit, Wirksrbeit und Blindarbeit zu messen. Da dieser Elektrizitätszähler, anders
als bekannte Zähler, keine Gleichrichter, keine Kompensationsschaltung
und keine Phasenschieberschaltung be-
4/5/6
312144!
nötigt, sind seine Frequenzabhängigkeit und sein Antwortverhalten frei von den schädlichen Einflüssen der
bekannten Schaltungen. Da ferner die Verzögerungszeiteinstellschaltung
das Signal digital verarbeitet, sind das Frequenz- und das Antwortverhalten des Elektrizitäts
zählers gemäß der Erfindung stabil. Als Folge daraus ergibt sich gemäß der Erfindung ein Elektrizitätszähler
geringer Größe und hoher Genauigkeit bei der Messung elektrischer Arbeit.
10
10
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten elektronischen Scheinarbeitszählers7
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines bekannten
elektronischen Wirkarbeitszählers, 20
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines bekannten Blindarbeitszählers,
Fig. 4 teilweise als Blockschaltbild, teilweise als Stromlaufplan eine schematische
Anordnung einer ersten Ausführungsform der Erfindung als Scheinarbeitszähler,
.. Fig. 5 ein Schaltbild der Pulsbreitenmodulatorschaltung
von Fig. 4,
Fig. 6A
bis 6C Signalverläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Puisbreitenmodulatorschaltung von Fig. 5,
6/7
:" -' '"*"-" 3 V2T448
-j Pig. 7A
und 7B Signalverläufe zur Erläuterung des
Prinzips der ersten Ausfuhrungsform,
Fig. 8 teilweis = als Blockschaltbild, teilweise
al ■; Stromlauf plan eine schematische
Anordnun r des Verzögerungsglieds von Fig. 4,
IQ Fig. 9 ein schematisches Blockschaltbild einer
Verzögerungszeiteinstellschaltung, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist,
Fig. 10 teilweisa als Blockschaltbild, teilweise
als Stromlaufplan eine schematische
Anordnun j einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung als Wirkarbeitszähler,
Fig. 11A
und 11B Signalverläufe zur Erläuterung des
und 11B Signalverläufe zur Erläuterung des
Prinzips der zweiten Ausführungsform,
Fig. 12 ein schematisches Blockschaltbild einer Anordnung der Zeit- bzw. Phaseneinstellschaltung,
die in Fig. 10 gezeigt ist,
Fig. 13 ein schematisches Blockschaltbild einer
dritten Ausführungsform der Erfindung
als Blindarbeitszähler,
Fig. 14A
bis 14C Signalverläufe zur Erläuterung des
Prinzips der dritten Ausführungsform und
7/8
. 40-
Fig. 15 ein schematisches Blockschaltbild
einer Anordnung der in Fig. 13 gezeigten Verzögerungszeiteinstellschaltung.
Fig. 4 zeigt schematisch den Aufbau einer ersten Ausführungsform,
bei der der elektronische Elektrizitätszähler gemäß der vorliegenden Erfindung als Scheinarbeitszähler
ausgebildet ist.
Ein Meßspannungstransformator oder Spannungswandler 30
ist mit (nicht gezeigten) Netzleitungen verbunden und gibt ein Spannungssignal e ab, das einer Lastspannung
proportional ist.
Eine an den Spannungswandler 30 angeschlossene Pulsbreitenmodulätions
- (PBM)-Schaltung 32 führt auf der Basis des Spannungssignals e vom Spannungswandler 30 eine
Pulsbreitenmodulation durch und erzeugt ein Pulsbreiten-Tastverhältnis-Signal, das im folgenden als PBM-Signal
bezeichnet werden soll.
Eine Verzögcrungsschaltung 34 enthält ein Verzögerungsglied 36, das an die PBM-Schaltung 32 angeschlossen ist,
und einen T.iktimpulsgeber 38, der Taktimpulssignale erzeugt
und an das Verzögerungsglied 36 angeschlossen ist. Das' Verzögerungsglied 36 kann beispielsweise ein mehrstufiges,
wahlfreies Schieberegister enthalten und verzögert bei dieser Ausführungsform ein Eingangssignal
um eine Zeit, die der Phasendifferenz zwischen der Lastspannung
und dem Laststrom der Netzleitungen entspricht.
Ein Transformator 40, der nachfolgend als Stromwandler
bezeichnet werden soll, ist an die Netzleitungen angeschlossen und erzeugt ein Stromsignal e., das dem Last-
8/9
3121U8
strom proportional ist I
Eine Verzögerungszeit-Einstellschaltung 42 enthält eine
erste Impulssignalumsetzerschaltung 44, deren erster
Eingang mit dem Spannungswandler 30 verbunden ist, sowie eine zweite Impulssignalumsetzerschaltung 46, deren
Eingang mit dem Stromwandler 40 verbunden ist. Diese nachfolgend als Phasenimpulsgeber bezeichneten Schaltungen
44 und 46 sind jeweils beispielsweise aus Kompa-
■10 ratoren aufgebaut. Die Phasenimpulsgeber stellen jeweils
Zeitpunkte fest, zu denen die zugeführten elektrischen Signale den Wert Null durchlaufen und erzeugen in Form
elektrischer Signale die Phasendifferenz zwischen den
beiden zugeführten elektrischen Signalen. Die Ausgänge der Phasenimpulsgeber 44 und 46 sind an das Verzögerungsglied
36 angeschlossen.
Ein Time-division-Multiplizierer 48 ist an den Stromwandler
40 und das Verzögerungsglied 36 angeschlossen und enthält beispielsweise einen Satz analoger Schalter.
Diese werden durch das PBM-Signal vom Verzögerungsglied 36 selektiv gesteuert, so daß der Multiplizierer über
einen Widerstand 50 ein dem Stromsignal e. proportionales
Spannungssignal erhält und an diesem mit dem Spannungssignal
vom Verzögerungsglied 36 eine Time-division-MuItiplikation
ausführt und dann ein der Leistung proportionales Signal bildet.
Der Integrator 52, der an den Multiplizierer 48 angeschlossen
ist, integriert das Leistungssignal und erzeugt ein Spannungssignal, das der Arbeit proportional
ist. Der Integrator 52 enthält Reihenschaltungen mit Widerständen 5-4 und 56 und Kondensatoren 58 und 60, wie
dies aus der Figur ersichtlich ist. 35
9/10
γ 312H4E
vft·
•J Eine Verarbeitungsschaltung 62, die an den Integrator
52 angeschlossen ist, wandelt das Arbeits-Signal in ein Anzeigesignal um. Die Verarbeitungsschaltung 62 enthält
einen Spannungs/Frequenz-Umsetzer 64, der mit dem Integrator
52 verbunden ist, und einen Frequenzteiler 66, der an den Spannungs/Frequenz-Umsetzer 64 angeschlossen
ist. Der Spannungs/Frequenz-Umsetzer 64 liefert ein Impulssignal mit einer dem Pegel des vom Integrator 52 zugeführten
Spannungssignals proportionalen Folgefrequenz. De^ Frequenzteiler 66 frequenzteilt dieses Impulssignal
und erzeugt damit ein Anzeigesignal.
Eine Anzeigeschaltung 68 ist an die Verarbeitungsschaltung 62 angeschlossen und zeigt die Arbeit entsprechend dem
vom Frequenzteiler 66 gelieferten Anzeigesignal sichtbar an.
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild der PBM-Schaltung 32 von
Fig. 4. Die PBM-Schaltung 32 enthält einen Integrator 70, der mit dem Spannungswandler 30 verbunden ist, und
einen Vergleicher 72, der mit dem Integrator 70 verbunden ist. Der Integrator 70 enthält einen Widerstand R1,
einen ersten Operationsverstärker A1, dessen invertierender Eingang über den Widerstand R1 an den Spannungswandler
30 angeschlossen ist und dessen nicht invertierender Eingang an Masse liegt, einen Kondensator C1 zwischen dem
invertierenden Eingang und dem Ausgang des Operationsverstärkers A1 und einen Widerstand R2 zwischen dem invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers A1 und dem Ausgang des Vergleichers 72. Der Vergleicher 72 enthält
einen zweiten Operationsverstärker A2, dessen nicht invertierender Eingang an den Ausgang des ersten Operationsverstärkers
A1 angeschlossen ist, um von diesem ein integriertes Spannungssignal e, zu empfangen, einen
Inverter I, der an den Ausgang des Operationsverstärkers
10/11
A2 angeschlossen ist, um dessen Ausgangssignal zu invertieren, und eine Kombination von Widerständen R3 und R4,
die an den Ausgang des Inverters I angeschlossen sind, um dessen Ausgangssignal spannungszuteilen und eine
dem Vergleich dienende Bezugsspannung e, an den invertierenden
Eingang des zweiten Operationsverstärkers A2 zu liefern. Der Vergleicher 72 ist so ausgelegt, daß er
eine Spannung +e abgibt, wenn sein Ausgangssignal den
Binärwert "1" besitzt, und eine Spannung -e , wenn sein Ausgangssignal den Binärwert "0" besitzt.
Bei der derart aufgebauten PBM-Schaltung 32 sei angenommen,
daß das binäre Ausgangssignal des Vergleichers
72 "1" sei, wenn das Spannungssignal e den Wert Null
hat (e =0),. und daß die Spannungsteilerwiderstände R3 und R4 gleiche Werte haben.
Für diesen Fall gibt der zweite Operationsverstärker A2 zu einem Zeitpunkt ti am Ausgang die Spannung +e
ab/ wie dies in Fig. 6A gezeigt ist. Da die Spannung
+e mittels des Inverters I invertiert und dann durch die Widerstände R3 und R4 zu 1/2e geteilt wird, wird
als Bezugsspannung e, die Spannung -e /2 an den invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers A2 zum Zeitpunkt ti angelegt, wie dies in Fig. 6B gezeigt ist. Da
die Spannung +e über den Widerstand R2 am invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers A1 anliegt,
besitzt das integrierte Spannungεsignal e- vom Operationsverstärker
A1 vom Zeitpunkt ti ausgehend eine negative Steigung, wie in Fig. 6C dargestellt. Wenn das integrierte
Spannungssignal e, bis auf -e /2 fibgefallen ist und
die Beziehung e,=e, erfüllt (zum Zeitpunkt t2 in Fig. 6C), dann schaltet das Ausgangssignal des zweiten Operationsverstärkers
A2 auf den Binärwert "0" um, welches der Spannung -e entspricht (t2 in Fig. 6A). Dann wird die
χ 312H48
•/It-
Spannung +e /2 als Vergleichs-Bezugsspannung e, an
den invertierenden Eingang des zweiten Operationsverstärkers A2 angelegt (Zeitpunkt t2 in Fig. 6B). Zur
gleichen Zeit wird die Spannung -e über den Widerstand R2 an den invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers
A1 angelegt, so daß das integrierte Spannungssignal e, vom Operationsverstärker A1 vom Zeitpunkt
T2 an eine positive Steigung·besitzt, wie dies in Fig.
6C dargestellt ist. Wenn dann das integrierte Spannungssignal e, den Wert +e /2 erreicht und die Beziehung
>
r
e,=e, erfüllt (Zeitpunkt t3 in Fig. 6C), schaltet das
binäre Ausgangssignal des zweiten Operationsverstärkers A2 wieder auf den Binärzustand "1" entsprechend der
Spannung +e (Zeitpunkt t3 in Fig. 6A). Auf diese Weise wiederholt die PBM-Schaltung 32 die Folge der Arbeitsschritte und führt eine Eigenschwingung aus.
Ein Tastverhältnis der PBM-Schaltung 32, die in der oben beschriebenen Weise arbeitet, kann wie folgt
mathematisch ausgedrückt werden. Das Zeitintervall währenddessen das Ausgangssignal des zweiten Operationsverstärkers
A0 "1" ist, sei t und das Zeitintervall, währenddessen dieses Ausgangssignal "0" ist, sei t, .
Das integrierte Spannungssignal· e, (t ) ist dann
je a
t t
• e (tJ= -(—!
fa e dt + —!
ja e dt) = -e
K a R1C1 J R2C1 r r
0 0
^ wobei R1 und R2 die Widerstandswerte und C1 die Kapazität
der Widerstände bzw. des Kondensators, die in Fig. 5 gezeigt sind, bedeuten. Falls R1=R2, ergibt sich
t zu
3.
.e R1C1 t = —£
...(6)
a e +e
r ν
r ν
13/14
mm *
y, 3121U8
• /5.
Das integrierte Spannungssignal e, (t, ) ist gegeben
durch
(t ) = -(—'
f* β dt 3
f
b R1C1- V R2C1 J
ev(tj = -(—J
\" e„dt !
)'b erdt) = +er
ö O O
, Falls R1=R2, ergibt sich t, zu
10 t .. er
b " e -e ... (8)
er ν
Unter Verwendung der Gleichungen (6) und (8) lassen sich die Tastverhältnisse D und D errechnen
D = a
β β>#(9)
t +t, 2e
ab r
20 _ tb er+ev
D = b— = . - ■ ..(1O)
t +t, 2e
ab r
Die Fig. 7A und 7B zeigen Signalverläufe zur Erläuterung
einer grundsätzlichen MuItipiikationsmethode zum Erhalt
Lo
der Wirkleistung und der Blindleistung. Die Wirkleistung ist das Produkt des Spannungssignal e und des Stromsignals
e.. Bei gleichzeitiger Betrachtung stellt sich die Wirkleistung zum Zeitpunkt ti als das Produkt
^n der Signale an den Punkten A und B in den Figuren dar.
Die Blindleistung erhält man durch Multiplizieren des Stromsignals e. mit einem Spannungssignal, das durch
Phasenverschiebung des Spannungssignals e in bezug auf
das Stromsignal e. um die Phasendifferenz zwischen dem
yr Spannungssignal und dom Stromsignal erhalten wurde. Bei
14/15
" 3ΐ2ί44ί
• /6 ·
der hier erläuterten ersten Ausführungsform wird diese Phasendifferenz mit Hilfe der Verzögerungszeit-Einstellschaltung
4 2 festgestellt, das Spannungssignal mittels de-s Verzögerungsglieds 36 entsprechend verzögert und
das Spannungssignal und das Stromsignal an den Punkten
A und B zum Zeitpunkt ti multipliziert, um die Blindleistung zu erhalten.
Fig. 8 zeigt ein schematisches Schaltbild des in Fig. gezeigten Verzögerungsglieds 36. Das Verzögerungsglied
36 enthält ein wahlfreies Schieberegister 75 mit einer Vielzahl von Rückstellflipflops 74.. bis 74 , die in
Reihe geschaltet sind, eine Schalteranordnung 78 mit Schaltern 76.. bis 76 , die jeweils mit den Q-Ausgängen
der Flipflops 74.. bis 74 verbunden sind, und eine Schaltersteuerschaltung 80, die elektrisch mit der
Schalteranordnung 78 verbunden ist. Als Antwort auf die beiden Impulssignale, die von der Verzögerungszeit-Einstellschaltung
4 2 eingegeben werden, und das Taktimpulssignal vom Taktimpulsgeber 38 schließt die
Schaltersteuerschaltung 80 einen der Schalter 76.. bis
76 zur Schaffung einer Verzögerung, die proportional der Zeitdifferenz zwischen den beiden ImpulsSignalen
ist.
Fig. 9 zeigt schematisch in Blockform einen Aufbau der in Fig. 4 gezeigten Verzögerungszeit-Einstellschaltung
42. Sie enthält einen ersten Vergleicher 82, der an den Spannungswandler 30 angeschlossen ist, und einen
zweiten Vergleicher 84, der an den Stromwandler 40 angeschlossen ist. Da die Bezugsspannungsanschlüsse beider
Vergleicher 8 2 und 84 auf Null gehalten sind, erfassen diese Vergleicher jeweils die Zeitpunkte, zu denen
das Spannungssignal vom Spannungswandler und das Stromsignal
vom Stromwandler den Wert Null durchlaufen. Die
15/16
3f2H48
• /I!-
erfaßten Signale werden in Form von Impulssignalen an
das Verzögerungsglied 36 übertragen, um in diesem eine Verzögerungszeit einzustellen.
Die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform des erläuterten
Aufbaus soll nun beschrieben werden. Die Lastspannung der Netzleitungen wird mit Hilfe des
Spannungswandlers 30 in ein ihr proportionales Spannungssignal umgesetzt und dieses an die PBM-Schaltung 32 ange-
.|0 legt. Sie erzeugt entsprechend dem Spannungssignal ein
PBM-Signal und überträgt dieses auf die Verzögerungs-• schaltung 34. Das PBM-Signal wird um die mittels der
Verzögerungszeit-Einstellschaltung 42 eingestellte Zeit verzögert. Genauer gesagt wird das PBM-Signal im wahl-
-J5 freien Schieberegister 75 für die Dauer eines Zeitintervalls
von der Vorderflanke des mit dem Spannungssignal
e synchronisierten Impulses bis zur Vorderflanke des mit dem Stromsignal e. synchronisierten Impulses verschoben.
Das verzögerte PBM-Signal wird dann in den Time-division-Multiplizierer 48 eingegeben, wo es mit
einem dem Stromsigrial vom Stromwandler 40 proportionalen Spannungssignal multipliziert wird. Das bedeutet, daß
das Spannungssignal e und das Stromsignal e. in Phase multipliziert werden, so daß man ein elektrisches Signal
erhält, welches der Scheinleistung proportional ist.
Dieses Scheinleistungssignal wird mit Hilfe des Integrators
52 in ein der Arbeit proportionales Spannungssignal integriert. Dieses Arbeitssignal wird, nachdem es mittels
der Verarbeitungsschaltung 62 in ein Anzeigesignal umgesetzt wurde, zur Anzeigeschaltung 68 übertragen, mittels
der dann die elektrische Arbeit sichtbar angezeigt wird.
Wie zuvor beschrieben, besitzt die erste Ausführungsform
zwischen der PBM-Schaltung 32 und den Time-division-Multiplizierer
48 die Verzögerungsschaltung 34. Das PBM-
16/17
^ "■··■' 3Ϊ2ΤΪ4
■AS·
Signal wird synchron rait den Taktimpulsen sequentiell
an die Verzögerungsschaltung 34 angelegt. Die Verzögerungszeit-Einstellschaltung
42 erfaßt die Nulldurchgänge des der Lastspannung proportionalen Spannungssignals
und des dem Laststrom proportionalen Spannungssignals.
Das PBM-Signal wird dann vom Verzögerungsglied 36 während des Zeitintervalls, das der Phasendifferenz
. zwischen dem Spannungssignal und dem Stromsignal entspricht,
gehalten. Das verzögerte PBM-Signal wird im Time-division-Multiplizierer 48 einer Time-division-MuItiplikation
unterzogen, was zur Bildung eines Scheinleistungssignals führt. Mit dem Aufbau der oben beschriebenen
Ausführungsform läßt sich eine sehr genaue Scheinarbeitsmessung erreichen, ohne daß die Notwendigkeit
für irgendeinen komplizierten Aufbau besteht.
Fig. 10 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer
zweiten Ausführungsform für den Fall, daß der elektronische
Elektrizitätszähler gemäß der Erfindung als Wirkarbeitszähler ausgebildet ist. In der Figur sind
gleiche Symbole zur Bezeichnung gleicher oder in ihrem Aufbau entsprechender Teile wie beim Scheinarbeitszähler
von Fig. 4 verwendet und diese Teile in ihrer Arbeitsweise nicht noch einmal erläutert.
Der Wirkarboitszähler von Fig. 10 unterscheidet sich vom Scheinarbeitszähler der ersten Ausführungsform
im Aufbau der Verzögerungszeit-Einstellschaltung 42. Man kann den Wirkarbeitszähler dadurch erhalten, daß man
eine in der Verzögerungsschaltung 34 eingestellte Verzögerungszeit ändert, wie dies nachfolgend angegeben ist.
Bevor die zweite Ausführungsform im einzelnen beschrieben wird sei d' : Annahme gemacht, daß die Lastspannung und
der Lastst ora an bzw. in den Netzleitungen für den Fall
17/18
.β.
312I^s
des Leistungsfaktors 1 mittels des Spannungswandlers 30 in das Spannungssignal e bzw. mittels des Stromwandlers
40 in das Stromsignal e. umgewandelt wurden und durch diese Umwandlungen zwischen den Signalen e und e. eine
Phasendifferenz 0 hervorgerufen werde, wie dies in den Fig. HA und 11B gezeigt ist. Für diesen Fall als Beispiel
ist die momentane Wirkleistung zum Zeitpunkt ti das Produkt der Signale an den Punkten A und B. Als
Folge davon unterscheidet sich die momentane Wirkleistung
Ί0 von der korrekten momentanen Wirkleistung als dem Produkt
der Signale an den Punkten B und C, was somit zu einer falschen Wirkleistung führt. Bei der zweiten Ausführungsform wird jedoch die richtige Wirkleistung dadurch erhalten,
daß die Phasendifferenz 0 zwischen dem Spannungssignal
e und dem Stromsignal e. kompensiert wird.
Die Verzögerungszeit-Einstellschaltung 4 2 enthält eine Phaseneinstellschaltung 86. Fig. 12 zeigt schematisch
den Schaltungsaufbau dieser Phaseneinstellschaltung 86.
In der Figur sind gleiche Symbole zur Bezeichnung
gleicher oder entsprechender Teile wie in Fig. 9 benutzt und diese Teile nicht nocheinmal erläutert. Die Ausgänge
von erstem und zweitem Vergleicher 82 und 84 sind an die Eingänge eines Phaseneinstellglieds 88 angeschlossen.
Das Phaseneinstellglied 88 gewinnt die vom Spannungswandler 30 und vom Stromwandler 40 hervorgerufene Phasendifferenz
unter Benutzung der Impulssignale, die von den beiden Vergleichern 82 und 84 zugeführt werden und
überträgt Impulssignale, die zusammen den Fehler darstellen. Genauer ausgedrückt gewinnt das Phaseneinstellglied
88 vor der eigentlichen Messung die Phasendifferenz durch Anlegen von Bezugssignalen an den Spannungswandler
30 und den Stromwandler 40 und stellt dann während der eigentlichen Messung dieselbe Verzögerungszeit in der
Verzögerungsschaltung 34 ein. Bei der vorliegenden Aus-
18/19/20
.to-
312U48
-j führungsform werden die Impuls signale, die dem vom
Spannungswandler 30 und vom Stromwandler 40 hervorgerufenen Phasenfehler entsprechen, zur Verzögerungsschaltung 34 übertragen.
In der Verzögerungsschaltung 34 wird daher das von der PBM-Schaltung 3 2 zugeführte PBM-Signal um eine der
Phasendifferenz bzw. dem Phasenfehler 0 entsprechende Zeit verzögert. Das dermaßen bezüglich des Phasenfehlers
kompensierte PBM-Signal wird dann in den Multiplizierer 48 mit einem dem Stromsignal e. proportionalen Spannungssignal multipliziert. Das bei dieser Multiplikation gewonnene
Leistungssignal wird verarbeitet und mittels
der Anzeigeschaltung 68 die Wirkarbeit angezeigt.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich,
wird bei der zweiten Ausführungsform der Phasenfehler
. der entsteht, wenn die Lastspannung und der Laststrom der Netzleitungen mittels des Spannungswandlers 30 in
ein Spannungssignal e bzw. mittels des Stromwandlers 40 in ein Stromsignal e. umgesetzt werden, mit Hilfe
der Phaseneinstellschaltung 86 und der Verzögerungsschaltung 34 korrigiert und dann die Time-division-Multiplikation
der Signale in erwähnter Weise ausgeführt.
Durch die Schritte der Signalverarbeitung erhält man dann die Arbeit. Daher kann entsprechend der zweiten Ausführungsform
die Wirkarbeit mit hoher Genauigkeit gemessen werden.
Fig· 13 zeigt als Blockschaltbild das Schema einer dritten
Ausführungsform, bei der der elektronische Elektrizitätszähler gemäß der Erfindung als Blindarbeitszähler ausgebildet
ist. In der Figur sind gleiche Symbole zur Bezeichnung gleicher Teile wie bei der Anordnung des
Scheinarbeitszählers von Fig. 4 verwendet und diese Teile
20/21
nicht nocheinmal beschrieben.
Der Blindarbeitszähler von Fig. 13 unterscheidet sich
vom Scheinarbeitszähler hinsichtlich des Aufbaus der Verzögerungszeit-Einstellschaltung 42.
Wie eingangs erwähnt gewinnt man die Wirkleistung aus der Beziehung (Spannungssignal e ) χ (Stromsignal e.).
Für den Fall gleichzeitiger Betrachtung ist die Wirk-.1Q
leistung zum Zeitpunkt ti das Produkt aus Spannungsund Stromsignal an den Punkten A bzw. B. Zur Erzielung
der Blindleistung wird das Produkt des Stromsignals e. mit einem Spannungssignal e ' (Fig. 14C) gebildet, welches
durch Phasenverschiebung des Spannung:;signals e um den Winkel π/2 erhalten wurde. Bezogon auf Momentanwerte
resultiert die Blindleistung zum Zeitpunkt ti aus der Multiplikation des Spannungssignals am Punkt C mit
dem Stromsignal am Punkt B. Bei der dritten Ausführungsform erhält man die Blindleistung auf die Weise, daß
das Produkt der Signale an den Punkten B und C anstelle
der Punkte B und C gebildet wird, und zwar durch Verzögern des SpannungsSignaIs e um π/2.
Die Vorzögerungszcit-EinsLellychaltUi:·! 42 enthiü i. oi.no
Verzögerungszeitschaltung 90. Fig. 1 '> zeigt nchematisch
einen Aufbau dieser Verzögerungszeit:.chaltung 90. Ähnliche Zahlen bezeichnen ähnliche Teile, die nicht
nocheinmal beschrieben werden. Einer der Eingänge beider Vergleicher 82 und 84 ist an den Spannungswandler 30 angeschlossen.
Ein Bezugssignaleingang des ersten Vergleichers
82 wird auf einer Scheitelspannung gehalten.
Ein Bezugssignaleingang des zweiten Vergleichers 34 ist mit Masse verbunden und wird auf NuI] potential gehalten.
Die Ausgänge der beiden Verqleinher . ind an Eingänge
eines ZeitverzogerungncinuLollql ieds ')2 angeschlossen.
DiosiOß qewünnt ο ine Plinr.'Mxl I f 1 Ci ι μ ι ν*, von η/2 mil" der
BAD ORIGINAL
•ja-
Basis des liiipulssignals, das vom ersten Vergleicher 82
zugeführt wird und den Zeitpunkt der Scheitelspannung
repräsentiert, sowie des Zeitpunkts des Nullpotentials, der vom zweiten Vergleicher 84 geliefert wird. Das
Zeitverzögerungseinstellglied 92 liefert Impulssignale,
die dieser Phasendifferenz entsprechen, an die Verzögerungsschaltung
34.
In der Verzögerungsschaltung 34 wird daher das PBM-Signal von der PBM-Schaltung 32 um eine Zeit entsprechend
dem Phasenwinkel n/2 verzögert. Das dermaßen verzögerte PBM-Signal wird im Multiplizierer 48 mit dem dem Stromsignal
e. proportional on Spannungssignal multipliziert. Das bei diener Multiplikation gewonnene Leistungssignal
wird in oben erwähnter Weise weiterverarbeitet und die elektrische Arbeit mittels der Anzeigeschaltung 68 angezeigt.
:
Wie beschrieben, wird bei der dritten Ausführungsform
die Pulsbreitenmodulation auf der Basis des Spannungssignals e , das der Lastspannung an den Netzleitungen
proportional ist, ausgeführt. Nachdem das PBM-Signal auf digitale Weise um π/2 phasenverschoben wurde, wird
• es mit dem Laststrom e. in den Netzleitungen multipliziert, darrn t die Blindleistung und dann die Blindarbeit
gewonnen werden können. Daher kann entsprechend der dritten Ausführungsform die Blindarbeit mit hoher Genauigkeit
gemessen werden.
Es ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die drei Ausführungsformen beschränkt ist. In den
drei Ausführungsformen wird das PBM-Signal auf der Basis des vom Spannungswandler 30 erhaltenen Spannungssignals
ge' onnen und mit dem vom Stromwandler 40 gelieferten
^tromsignal e. multipliziert, um auf diese
22/23
26 3121U8
Weise die Leistung zu erhalten. Alternativ könnte das der Leistung proportionale Signal gewonnen werden,
indem das PBM-Signal auf der Basis des Stromsignals erzeugt und mit dem Spannungssignal multipliziert
wird. Während bei den drei Ausführungsformen ein wahlfreies Schieberegister 75 für das Verzögerungsglied
verwendet wird, könnten stattdessen auch-eine ladungsgekoppelte
Einrichtung (CCD) oder eine Eimerketteneinrichtung (BBD) verwendet werden.
Wenn im Vorangehenden von Arbeit, Energie, Leistung, Schein-, Blind-, Wirk- Arbeit, -Eneraie bzw. -Leistung
die Rede ist, dann ist immer eine elektrische Arbeit bzw. Leistung gemeint. 15
BAD ORiGfNAL
Claims (4)
1. ) Elektronischer Elektrizitätszähler, umfassend einen an Netzleitungen angeschlossenen Spannungstransformator
(3Ό), der ein Spannungssignal erzeugt, das einer Lastspannung
an den Netzleitungen proportional ist, einen an die Netzleitungen angeschlossenen Stromtransformator
(40) zur Erzeugung eines Stromsignals, das einem Laststrom
in den Netzleitungen proportional ist, eine Multiplizierschaltung (48), die mit einem der Transformatoren
(30, 40) gekoppelt ist und ein dem Laststrom sowie ein der Lastspannung entsprechendes Signal empfängt,
beide Signale multipliziert und ein Signal abgibt, das der elektrischen Leistung proportional ist, eine Integrationsschaltung
(52) , die an die Multiplizierschaltung (48) angeschlossen ist und durch Integration des
Leistungssignals ein der elektrischen Arbeit proportionales Signal erzeugt, eine Verarbeitungsschaltung (62), die
an die Integrationsschaltung (52) angeschlossen ist und das der elektrischen Arbeit entsprechende Signal zu
einem Anzeigesignal umsetzt, und eine Anzeigeschaltung (68), die an die Verarbeitungsschaltung (62) angeschlossen
ist, und die elektrische Arbeit entsprechend dem Anzeigesignal anzeigt, gekennzeichnet
durch eine Pulsbreitenmodulatorschaltung (32), die an einen von beiden, nämlich den Spannungstransformator
(30) und den Stromtransformator (40) angeschlossen ist und durch pulsbreitenmodulation auf der Basis eines
der elektrischen Signale ein Pulsbreiten-Tastverhältnis-Signal erzeugt und an die die als Tiiuo-division-Multiplizierschaltung
(48) ausgebildete Multiplizierschaltung angeschlossen ist, welche ferner mit einem der Transformatoren
(30, 40) verbunden ist und das andere elektrische Signal nowie das Pulsbrelken-Tastverhältnis-Signal
empfängt, eine Verzögerungsschaltung (34) zwischen der Pulsbreitenmodulatorschaltung (32) und der Time-
312144
division-MultipLizierschaltung (48), welche das Pulsbreiten-Tastverhältnis-Signal
abhängig von der Art der zu messenden elektrischen Arbeit um eine bestimmte Zeit verzögert, und durch eine Verzögerungszeit-Einstellschaltung
(42), die mit der Verzögerungsschaltung (34) und wenigstens einem der Transformatoren
(30, 40) verbunden ist und die Verzögerungszeit in der Verzögerungsschaltung (34) einstellt.
2. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß die Verzögerungszeit-Einstellschaltung
(42) eine erste und eine zweite Impulssignalumsetzschaltung
(44, 46) umfaßt, von denen jede an einen der Transformatoren (30, 40) angeschlossen ist
und die Zeitpunkte feststellen, zu denen die zugeführten elektrischen Signale in gleicher Richtung den Wert Null
durchlaufen, um so eine Phasendifferenz zwischen beiden elektrischen Signalen in Form einer Zeitdifferenz zu
erhalten, und die Impulssignale entsprechend der Zeitdifferenz an die Verzögerungsschaltung (34) zur Einstellung
einer Verzögerungszeit liefern.
3. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verzögerungszeiteinstellschaltung
(42) eine Phaseneinstellschaltung (86) umfaßt, die mit dem Spannungstransformator (30) und dem
Stromtransformator (40) verbunden ist und zwei elektrische Signale erfaßt, die eine vom Spannungstransformator
(30) und vom Stromtransformator (40) hervorgerufene
Phasendifferenz aufweisen und dadurch erhalten werden,
daß an den Spannungstransformator (30) eine Bezugsspan-'
· nung und an den Stromtransformator (40) ein demgegenüber phasengleicher Bezugsstrom angelegt werden, und daß
eine Verzögerungszeit in der Verzögerungsschaltung (34) auf der Basis dieser Seitdifferenz eingestellt wird.
4. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verzögerungszeitein-
BAD ORIGINAJ
-' . ■ sr
. 3v
Stellschaltung (42) eine Verzögerungszeitschaltung (90)
umfaßt, die mit einem der Transformatoren (30, 40) verbunden ist und einen Zeitpunkt feststellt, zu dem eines
der elektrischen Signale vom Spannungstransformator (30) und Stromtransformator (40) den Wert Null und einen
Scheitelwert erreicht, um auf diese Weise eine Zeitdifferenz gleich einer Phasendifferenz von u/2 zu erhalten,
und entsprechend dieser Zeitdiff< renz eine Verzögerungszeit
in der Verzögerungsschaltumt (34) einstellt. 10
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7172380A JPS56168166A (en) | 1980-05-29 | 1980-05-29 | Electronic apparent watthour meter |
JP7638780A JPS573049A (en) | 1980-06-06 | 1980-06-06 | Electronic type reactive power meter |
JP1980105228U JPS598205Y2 (ja) | 1980-07-25 | 1980-07-25 | 電子式電力量計 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3121448A1 true DE3121448A1 (de) | 1982-05-19 |
DE3121448C2 DE3121448C2 (de) | 1985-12-19 |
Family
ID=27300742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3121448A Expired DE3121448C2 (de) | 1980-05-29 | 1981-05-29 | Elektronischer Elektrizitätszähler |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4463311A (de) |
DE (1) | DE3121448C2 (de) |
FR (1) | FR2483625B1 (de) |
GB (1) | GB2076976B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329090A1 (de) * | 1982-11-30 | 1984-05-30 | LGZ Landis & Gyr Zug AG, Zug | Mark-space-amplituden-modulator zur ermittlung eines verbrauchs von blindleistung oder von blindenergie |
DE3490349T1 (de) * | 1983-08-01 | 1985-09-19 | Robinton Products, Inc., Sunnyvale, Calif. | Verfahren und Anordnung zur Leistungsmessung |
Families Citing this family (40)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4630218A (en) * | 1983-04-22 | 1986-12-16 | Cooper Industries, Inc. | Current measuring apparatus |
US4709375A (en) * | 1983-09-27 | 1987-11-24 | Robinton Products, Inc. | Digital phase selection system for signal multipliers |
US4663587A (en) * | 1985-10-02 | 1987-05-05 | Westinghouse Electric Corp. | Electronic circuit for measuring electrical energy |
US4800333A (en) * | 1986-12-29 | 1989-01-24 | General Electric Company | Switched-capacitor watthour meter circuit having reduced capacitor ratio |
US4859937A (en) * | 1987-07-07 | 1989-08-22 | General Electric Company | Pulse width modulator in an electronic watt-hour meter with up and down integration for error correction |
CH681491A5 (de) * | 1989-03-31 | 1993-03-31 | Landis & Gyr Business Support | |
EP0448910A1 (de) * | 1990-03-28 | 1991-10-02 | Weg Energy (Overseas) Ltd. | Zählerbetriebssystem, das auf die zugeführte Wellenform anspricht mit einem einbruchssicheren Zähler |
US5563506A (en) * | 1990-07-10 | 1996-10-08 | Polymeters Response International Limited | Electricity meters using current transformers |
US5650936A (en) * | 1994-12-30 | 1997-07-22 | Cd Power Measurement Limited | Power monitor apparatus and method with object oriented structure |
US5736847A (en) | 1994-12-30 | 1998-04-07 | Cd Power Measurement Limited | Power meter for determining parameters of muliphase power lines |
KR0167826B1 (ko) * | 1995-11-30 | 1999-03-20 | 이종훈 | 광 전력용 변성기를 이용한 광전자식 전력량계 |
US6615147B1 (en) | 1999-08-09 | 2003-09-02 | Power Measurement Ltd. | Revenue meter with power quality features |
US6825776B2 (en) * | 1999-08-09 | 2004-11-30 | Power Measurement Ltd. | External I/O and communications interface for a revenue meter |
US6397155B1 (en) | 1999-08-09 | 2002-05-28 | Power Measurement Ltd. | Method and apparatus for automatically controlled gain switching of monitors |
US6798191B1 (en) * | 1999-08-09 | 2004-09-28 | Power Measurement Ltd. | Revenue meter with a graphic user interface being operative to display scalable objects |
US6186842B1 (en) | 1999-08-09 | 2001-02-13 | Power Measurement Ltd. | Revenue meter bayonet assembly and method of attachment |
US6493644B1 (en) | 1999-08-09 | 2002-12-10 | Power Measurement Ltd. | A-base revenue meter with power quality features |
US6611922B2 (en) | 1999-08-09 | 2003-08-26 | Power Measurement, Ltd. | Power system time synchronization device and method for sequence of event recording |
US6522982B1 (en) * | 1999-09-24 | 2003-02-18 | Cirrus Logic, Inc. | Energy-to-pulse converter systems, devices, and methods wherein the output frequency is greater than the calculation frequency and having output phasing |
US6304202B1 (en) * | 1999-09-24 | 2001-10-16 | Cirrus Logic, Inc. | Delay correction system and method for a voltage channel in a sampled data measurement system |
US7305310B2 (en) * | 2004-10-18 | 2007-12-04 | Electro Industries/Gauge Tech. | System and method for compensating for potential and current transformers in energy meters |
US7304586B2 (en) | 2004-10-20 | 2007-12-04 | Electro Industries / Gauge Tech | On-line web accessed energy meter |
US9080894B2 (en) | 2004-10-20 | 2015-07-14 | Electro Industries/Gauge Tech | Intelligent electronic device for receiving and sending data at high speeds over a network |
US7508190B2 (en) * | 2004-10-20 | 2009-03-24 | Electro Industries/Gauge Tech. | Test pulses for enabling revenue testable panel meters |
US7747733B2 (en) | 2004-10-25 | 2010-06-29 | Electro Industries/Gauge Tech | Power meter having multiple ethernet ports |
US8160824B2 (en) | 2005-01-27 | 2012-04-17 | Electro Industries/Gauge Tech | Intelligent electronic device with enhanced power quality monitoring and communication capabilities |
US8190381B2 (en) | 2005-01-27 | 2012-05-29 | Electro Industries/Gauge Tech | Intelligent electronic device with enhanced power quality monitoring and communications capabilities |
US8620608B2 (en) | 2005-01-27 | 2013-12-31 | Electro Industries/Gauge Tech | Intelligent electronic device and method thereof |
US7996171B2 (en) | 2005-01-27 | 2011-08-09 | Electro Industries/Gauge Tech | Intelligent electronic device with broad-range high accuracy |
US20070045241A1 (en) * | 2005-08-29 | 2007-03-01 | Schneider Joseph C | Contact start plasma torch and method of operation |
US8587949B2 (en) | 2007-03-27 | 2013-11-19 | Electro Industries/Gauge Tech | Electronic meter having user-interface and central processing functionality on a single printed circuit board |
US9989618B2 (en) | 2007-04-03 | 2018-06-05 | Electro Industries/Gaugetech | Intelligent electronic device with constant calibration capabilities for high accuracy measurements |
US10845399B2 (en) | 2007-04-03 | 2020-11-24 | Electro Industries/Gaugetech | System and method for performing data transfers in an intelligent electronic device |
US20130275066A1 (en) | 2007-04-03 | 2013-10-17 | Electro Industries/Gaugetech | Digital power metering system |
US9213050B2 (en) * | 2010-08-30 | 2015-12-15 | Sharp Laboratories Of America, Inc. | Delayed meter reporting |
WO2017205724A1 (en) | 2016-05-26 | 2017-11-30 | Landis+Gyr Innovations, Inc. | Utility meter for use with distributed generation device |
US10948516B2 (en) * | 2019-01-10 | 2021-03-16 | Landis+Gyr Innovations, Inc. | Methods and systems for connecting and metering distributed energy resource devices |
US11187734B2 (en) | 2019-05-31 | 2021-11-30 | Landis+Gyr Innovations, Inc. | Systems for electrically connecting metering devices and distributed energy resource devices |
US10886748B1 (en) | 2019-10-11 | 2021-01-05 | Landis+Gyr Innovations, Inc. | Metering and communications for distributed energy resource devices |
US11506693B2 (en) | 2019-10-11 | 2022-11-22 | Landis+Gyr Innovations, Inc. | Meter and socket for use with a distributed energy resource device |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2926979A1 (de) * | 1978-07-06 | 1980-01-17 | Tokyo Shibaura Electric Co | Elektronischer wattstundenzaehler |
DE2949461A1 (de) * | 1978-12-11 | 1980-06-19 | Gen Electric | Elektronisches energieverbrauchsmessgeraet |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3084863A (en) * | 1962-02-19 | 1963-04-09 | W W Henry Company | Analogue computer |
GB1224162A (en) * | 1967-01-10 | 1971-03-03 | English Electric Co Ltd | Improvements in power meters |
JPS5013037A (de) * | 1973-05-15 | 1975-02-10 | ||
JPS5242395B2 (de) * | 1973-06-05 | 1977-10-24 | ||
JPS5071267A (de) * | 1973-10-26 | 1975-06-13 | ||
JPS5442277B2 (de) * | 1974-04-09 | 1979-12-13 | ||
JPS5175489A (ja) * | 1974-11-29 | 1976-06-30 | Gen Electric | Hisodenryokuokeiryosurusochi |
US4217545A (en) * | 1975-06-20 | 1980-08-12 | Nihon Denki Keiki Kenteisho | Electronic type polyphase electric energy meter |
US4408283A (en) * | 1981-06-08 | 1983-10-04 | Transdata, Inc. | Time division multiplier transducer with digitally derived phase shift adjustment for reactive power and energy measurement |
-
1981
- 1981-05-27 US US06/267,604 patent/US4463311A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-05-29 FR FR8110714A patent/FR2483625B1/fr not_active Expired
- 1981-05-29 GB GB8116433A patent/GB2076976B/en not_active Expired
- 1981-05-29 DE DE3121448A patent/DE3121448C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2926979A1 (de) * | 1978-07-06 | 1980-01-17 | Tokyo Shibaura Electric Co | Elektronischer wattstundenzaehler |
DE2949461A1 (de) * | 1978-12-11 | 1980-06-19 | Gen Electric | Elektronisches energieverbrauchsmessgeraet |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Siemens-Zeitschrift, 51, 1977, H.4, S.345-349 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329090A1 (de) * | 1982-11-30 | 1984-05-30 | LGZ Landis & Gyr Zug AG, Zug | Mark-space-amplituden-modulator zur ermittlung eines verbrauchs von blindleistung oder von blindenergie |
DE3490349T1 (de) * | 1983-08-01 | 1985-09-19 | Robinton Products, Inc., Sunnyvale, Calif. | Verfahren und Anordnung zur Leistungsmessung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2076976B (en) | 1984-04-26 |
US4463311A (en) | 1984-07-31 |
FR2483625A1 (fr) | 1981-12-04 |
FR2483625B1 (fr) | 1985-09-13 |
GB2076976A (en) | 1981-12-09 |
DE3121448C2 (de) | 1985-12-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3121448A1 (de) | Elektronischer elektrizitaetszaehler | |
DE2417503A1 (de) | Elektronische messung aktiver elektrischer energie | |
DE2364517A1 (de) | Verfahren und umsetzer zur amplituden-frequenz-umsetzung | |
DE2618080B1 (de) | Verfahren und einrichtung zur fehlerortsbestimmung auf einer leitung | |
DE3618874A1 (de) | Effektivwertberechnungsschaltung fuer digitale leistungsschalter | |
DE3130878A1 (de) | Anordnung zur umwandlung einer mechanischen bewegung in ein digitales signal | |
CH648934A5 (de) | Verfahren zur messung elektrischer leistung. | |
DE2529898C3 (de) | Einrichtung zur Fehlerortseingrenzung auf einer Leitung | |
DE2948330A1 (de) | Frequenzmessgeraet | |
DE2833556C2 (de) | Multiplizierer | |
EP0011094B1 (de) | Einrichtung zur Messung elektrischer Leistung | |
DE3427620A1 (de) | Einrichtung zur erfassung des gleichstromanteils in einer wechselspannung | |
DE2704076C3 (de) | Einrichtung zur Fehlerkorrektur an einer analogen Multiplikationseinrichtung | |
DE2918131A1 (de) | Frequenzmesser | |
EP0569740B1 (de) | Verfahren zur selbsttätigen Kalibration von Elektrizitätszählern und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2519668C3 (de) | Anordnung zur Erzeugung einer dem Produkt zweier analoger elektrischer Größen proportionalen Folge von Impulsen | |
DE2626899C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Genauigkeitsüberprüfung eines Analog-Digitalwandlers | |
DE2329647A1 (de) | Schaltungsanordnung zum messen des frequenzganges | |
DE1947381A1 (de) | Signalerzeugungsschaltungen | |
DE3207528C2 (de) | ||
CH623963A5 (de) | ||
CH669048A5 (de) | Verfahren zur messung des verhaeltnisses einer messgroessenabhaengigen kapazitaet zu einer referenzkapazitaet und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. | |
DE1952235C2 (de) | Frequenzmesser zur Messung der Differenz zweier unbekannter Eingangsfrequenzen | |
DE2229610C3 (de) | Frequenzanalysator | |
DE102007002112B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Regenerierung eines Taktsignals, Vorrichtung und Verfahren zur Umwandlung eines Taktsignals in ein mittelwertfreies Signal |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
|
8331 | Complete revocation |