DE2417503A1 - Elektronische messung aktiver elektrischer energie - Google Patents
Elektronische messung aktiver elektrischer energieInfo
- Publication number
- DE2417503A1 DE2417503A1 DE2417503A DE2417503A DE2417503A1 DE 2417503 A1 DE2417503 A1 DE 2417503A1 DE 2417503 A DE2417503 A DE 2417503A DE 2417503 A DE2417503 A DE 2417503A DE 2417503 A1 DE2417503 A1 DE 2417503A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- signal
- sequence
- line
- instantaneous
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R21/00—Arrangements for measuring electric power or power factor
- G01R21/127—Arrangements for measuring electric power or power factor by using pulse modulation
- G01R21/1271—Measuring real or reactive component, measuring apparent energy
- G01R21/1273—Measuring real component
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R21/00—Arrangements for measuring electric power or power factor
- G01R21/127—Arrangements for measuring electric power or power factor by using pulse modulation
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R21/00—Arrangements for measuring electric power or power factor
- G01R21/133—Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
Description
Patentanwalt
6 Frankfurt/Main 1
6 Frankfurt/Main 1
' Niddastr. 52
9. April 197h
WK./es./he.
WK./es./he.
2671-RD-5417
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road
Schenectady, N.Y., U.S.A.
Schenectady, N.Y., U.S.A.
Elektronische Messung aktiver elektrischer Energie
Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und ein Gerät
zur Messung aktiver (durchschnittlicher) elektrischer Energie
(beispielsweise kWh) in elektrischen Systemen und insbesondere die Umwandlung von Analogsignalen, welche die gemessenen Stromstärken und Spannungen darstellen, in eine Folge von Ausgangssignalen, wobei die Signalfolgefrequenz den Durchschnittswert der Leistung des Systems darstellt und jedes Ausgangssignal
einen konstanten Betrag der Energie des Systems darstellt.
zur Messung aktiver (durchschnittlicher) elektrischer Energie
(beispielsweise kWh) in elektrischen Systemen und insbesondere die Umwandlung von Analogsignalen, welche die gemessenen Stromstärken und Spannungen darstellen, in eine Folge von Ausgangssignalen, wobei die Signalfolgefrequenz den Durchschnittswert der Leistung des Systems darstellt und jedes Ausgangssignal
einen konstanten Betrag der Energie des Systems darstellt.
Die elektrische Energie (Kilowatt-Stunden oder kWh) wurde bisher mit dem weitverbreiteten Meßinstrument (oder Zähler) des
Typs mit einer rotierenden Scheibe gemessen, wie er beispielsweise unter anderem in "Electrical Metermen's Handbook",
Typs mit einer rotierenden Scheibe gemessen, wie er beispielsweise unter anderem in "Electrical Metermen's Handbook",
409849/0700
Kapitel 7, 7. Ausgabe, veröffentlicht 1965 vom Edison Electric Institute, beschrieben wird. Die nachstehend offenbarte Erfindung
stellt eine beträchtliche Abweichung gegenüber der Methode und dem Gerät dar, wie es durch dieses Meßinstrument des Typs
mit rotierender Scheibe gegeben ist.
Weiterhin sind dem mit dem Gebiet der Instrumentierung und der Messung besonders von elektrischer Leistung und Energie vertrauten
Fachmann vorgeschlagene Systeme einschließlich solcher Geräte bekannt, welche elektronische und Festkörper-Einrichtungen
zur Messung der Leistung und der Energie benutzen. Bei solchen Geräten ersetzen die elektronischen und Festkörper-Einrichtungen
die konventionelle rotierende Scheibe. Beispielsweise sind Systeme mit elektronischen und mit Festkörper-Einrichtungen
zur Messung elektrischer Energie in den folgenden Patentschriften offenbart:
Kanadische Patentschrift ROl 200, US-Patentschrift 3 602 843
und Schweizerische Patentschrift 472 677. Die nachstehend offenbarte Erfindung beinhaltet eine wesentliche
Abweichung von den Methoden und Geräten, wie sie in den vorgenannten Patentschriften offenbart sind.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens
und eines Gerätes zur Messung aktiver (durchschnittlicher) elektrischer Energie in elektrischen Systemen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Meßinstrument
zur Messung aktiver elektrischer Energie zu schaffen. Dieses Meßinstrument soll dabei Festkörperschaltungskreise beinhalten,
welche in Form von monolithischen integrierten Strukturen hergestellt werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens und eines Gerätes zur Messung aktiver elektri-
409849/0700
scher Energie, wobei bei diesem Verfahren und in dem Gerät Umwandlungen
von Analogsignalen in modulierte Impulse und auch Umwandlungen von Analogsignalen in Impulsfolgefrequenz für die
Ermittlung der aktiven elektrischen Energie verwendet werden.
Gemäß der Erfindung wird die Messung der aktiven elektrischen
Energie, beispielsweise in einem System mit drei Phasen und drei Leitungen und einer Frequenz von fT Hertz, dadurch er-
L·
reicht, daß Analogsignale erzeugt werden, welche die verschiedenen
Leitungsströme und Leitungsspannungen darstellen. Wenn die Methode des Theorems von Blondel verwendet wird, dann
können zwei verschiedene Leitungsströme und zwei verschiedene Leitungsspannungen durch vier verschiedene Analögsignale dargestellt
werden, welche aus den vorgenommenen Messungen dieser Stromstärken und Spannungen erzeugt werden. Paare solcher
Analogsignale, die einen Strom und eine Spannung darstellen,
werden ausgewertet und multipliziert, um aus jedem solchen Paar eine Folge von Signalen mit einer Signalfolgefrequenz fg
zu erzeugen, wobei fg > fL, so daß gilt: k = fg^L " 7L^7S
und in der Zeitperiode T. ein erstes bis k-tes aufeinanderfolgendes
Signal in dieser Folge auftritt, wobei jedes Signal einen Momentanwert der Teilleistung darstellt. Entsprechende
erste bis k-te Signale der gleichen Platzziffer in den verschiedenen Folgen werden summier^ um eine andere Folge von
ersten bis k-ten aufeinanderfolgenden Signalen zu erzeugen, welche jeweils einen Momentanwert der Gesamtleistung im
System darstellen. Anschließend werden die Folgen von Signalen, welche Augenblickswerte der Gesamtleistung des Systems darstellen integriert und gemittelt über eine relativ lange Zeitperiode
Ti-T.= l/fT um ein relativ stationäres Signal zu
erzeugen, welches für den Mittelwert der Gesamtleistung des Systems repräsentativ ist. Danach wird das genannte stationäre
Signal in eine andere Folge von gleichmäßig quantisierten Signalen umgewandelt, wobei diese Folge eine veränderliche
409849/070Q
Folgefrequenz besitzt, welche für den Mittelwert der Gesamtleistung
repräsentativ ist, und ,jedes der quantisierten Signale einen konstanten Betrag der elektrischen Energie darstellt.
Obwohl die Erfindung nachstehend in ihrer Anwendung zur Messung
der Größe kWh in einem elektrischen Svstem mit drei Phasen und drei Leitern und einer Frequenz von f. Hertz (beispielsweise
60 Hz) offenbart wird, an das eine ausgeglichene Last mit Dreieck-Schaltung
gekoppelt ist, beistzt diese Form der Beschreibung lediglich beispielhaften Charakter und beschreibt lediglich
ein Beispiel des Verfahrens und des Meßgerätes zur Messung für die Größe kWh. Die Erfindung kann ebenso—gut auch zur Messung
von aktiver elektrischer Energie beispielsweise in'den folgenden elektrischen Systemen verwendet werden: Vielphasensysteme
allgemein, d.h. Systeme mit zwei, drei oder mehr Phasen, Dreiphasensysteme mit mehr als drei Leitungen, Kombinationen von
Vielphasensystemen, Systeme mit elektrischen Verbrauchern, welche
abgeglichen (symmetrisch) oder unabgeglichen sind, Systeme mit elektrischen Verbrauchern, welche reaktive Impedanzen beinhalten,
Systeme mit Quellen, die ebenso wie die Verbraucher in Dreieckschaltung, in Maschenschsltung, in Y-Schaltung oder
in Sternschaltung aufgebaut sein können, Systeme mit einer Systemfrequenz f,. welche 60 Hz oder weniger oder mehr als
60 Hz betragen kann, Systeme bei denen die verschiedenen, ursprünglich
für die Messung ausgewählten Stromstärken und Spannungen gemäß dem Theorem von Blondel ausgewählt sein können
oder nicht. Weiterhin kann gemäß der Erfindung die Messung der Größe kWh als Realzeit-Operation oder als indirekte (off-line)
Operation ausgeführt werden.
Weitere Aufgaben und weitere Gesichtspunkte der Erfindung sind ersichtlich aus der nachstehenden Offenbarung einer Ausführungsform des Verfahrens und des Gerätes zur Messung aktiver elektrischer
Energie im Zusammenhang mit den Abbildungen.
09849/0700
Figur 1 ist ein Blockschaltbild und zeigt in schema tischer Darstellung
verschiedene Komponenten einschließlich eines Gerätes zur Messung aktiver elektrischer Energie in
einem elektrischen System mit drei Phasen, drei Leitungen und einer Frequenz von 60 Hz, an welches eine
elektrische Last oder ein elektrischer Verbraucher mit drei Phasen und Delta- oder Dreieckschaltung gekoppelt
ist.
Figur 2 ist ein Phasenzeiger-Diagramm (Vektor-Diagramm) und
zeigt verschiedene Phasenzeiger für Stromstärke und Spannung und ihre relative Winkelversetzung gegeneinander
für den Verbraucher mit Dreieck-Schaltung gemäß Figur 3. ,
Figur 3 zeigt den elektrischen Verbraucher nach Figur 1 in Dreieckschaltung und die verschiedenen Leitungs- und
Phasenströme und -spannungen desselben.
Figur 4 zeigt die Sinuswellenform einer Spannung ν Leitung
zu Leitung und die momentane Amplitude dieser Spannung als Funktion der Zeit t zwischen zwei Leitungen, und
zwar den Leitungen 1 und 2 für das elektrische System mit drei Phasen, drei Leitungen und der Frequenz fT Hz
gemäß Figur 1.
Figur 5 ist eine Sinuswellenform eines Leitungsstromes i- und
zeigt den Momentanwert der Stromamplitude der Leitung als Funktion der Zeit; die Stromstärke i ist dabei
die Stromstärke in einer der Leitungen, hier der Leitung 1, des elektrischen Wechselstromsystems naca Figur
1.
409849/0 70
Figur 6 zeigt eine Sinuswellenform einer weiteren Spannung v„2
Leitung zu Leitung und zeigt den Momentanwert der Spannungsamplitude als Funktion der Zeit zwischen den Leitungen
3 und 2 des elektrischen Systems nach Figur 1.
Figur 7 zeigt eine sinusförmige Wellenform·eines weiteren Leitungsstroms
i„ und den Momentanwert der Stromamplitude derselben als Funktion der Zeit; die Stromstärke i_
ist dabei die Stromstärke in einer der Leitungen, hier der Leitung 3 des elektrischen Systems nach Figur 1.
Figur 8 ist eine Kurvendarstellung und zeigt den Momentanwert
der Leistung ρ in dem gesamten System als Funktion der Zeit.
Figur 9 ist eine weitere Kurvendarstellung und zeigt den Mittelwert
der aktiven Leistung P in dem gesamten System als Funktion der Zeit t, d.h. P - i /pdt.
Figur IO ist eine weitere Kurvendarstellung und zeigt eine
Sägezahnwellenf orm, welche die Energie W =» /Pdt als
Funktion der Zeit t darstellt.
Figur 11 ist eine weitere Kurvendarstellung und zeigt die quantisierten Ausgangsimpulse als Funktion der Zeit,
wobei jeder Ausgangsimpuls einen quantisierten oder
konstanten Energiebetrag W darstellt und diese quantisierten Ausgangsimpulse als Ausgangssignale von einem
Analog-nach-Impulsfolgefrequenz-Umsetzer (A/PR)
in dem System nach Figur 1 geliefert werden.
409849/0700
Figur 12 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des
grundlegenden Arbeitsprinzips des Multiplikatornetzwerkes PWA für Vierquadranten und Zeitteilung, welches
verwendet wird, um Paare von mit Vorzeichen versehenen Analogsignalen in eine Folge von bezüglich
der Breite und der Amplitude modulierten Impulsen umzuwandeln, welche jeweils einen Momentanwert der
Leistung darstellen.
Figur 13 ist eine Kurvendarstellung und zeigt eine Wellenform eines Ausgangsimpulssignals, das an einem PWA-MuI-tiplikator
erzeugt wird, beispielsweise an einem PWA-Multiplikator nach Figur 12.
Figur 14 ist eine weitere Schaltzeichnung und zeigt mit näheren Einzelheiten das Multiplikatornetzwerk der Figur
12.
Figur 15 zeigt eine sinusförmige Wellenform, welche eine Signa lspannurg V darstellt, die dem Eingang des PWA-Multiplikatornetzwerkes
nach Figur 14 zugeführt wird.
Figur 16 ist eine bipolare periodische Impulswellenform einer
Signalspannung VQ, die am Ausgang einer Komparatoreinheit
erzeugt wird, die in den PWA-Multiplikatoren bei einem Meßgerät nach der Erfindung enthalten ist.
Figur 17 ist eine bipolare periodische Impulswellenform der Signalspannung VQ in der Impulsbreiten-modulierten
Form nach der Durchführung der Impulsbreiten-Modulation.
409849/070Q
Figur 18 zeigt die sinusförmige Wellenform von Signalspannungen +Vy und -Vy mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung
von 180°.
Figur 19 zeigt eine Wellenform einer Impulsbreiten- und Amplituden-modulierten
Signalspannung V„, welche am Ausgang
eines PWA-Multiplikators abgegeben wird. Dabei ist
die Signalspannung V„ proportional dem Momentanwert des Produktes der Signale νχ und Vy.
Figur 20 ist eine Schaltzeichnung, welche die Kombination eines
Vierquadranten-Multiplikators, eines Konverters oder Umsetzers I/V, eines Inverters und eines LP-Filters
(Tiefpaß-Filter) zeigt.
Figur 21 ist eine Kurvendarstellung und zeigt die aktive Systemleistung
P als Funktion der Zeit.
Figur 22 ist eine Kurvendarstellung und zeigt die Änderung des AusgangsspannungssignaIs V„, welches am Ausgang des
vorstehend genannten Tiefpaß-Filters abgegeben wird.
Figur 23 ist eine Kurvendarstellung und zeigt die Änderung des Sägezahnausgangssignals als Funktion der Zeit in dem
Integratorabschnitt des A/PR-Konverters oder Umsetzers.
Figur 24 ist eine Kurvendarstellung und zeigt entsprechende quantisierte Ausgangsimpulse als Funktion der Zeit,
wie sie von dem A/PR-Konverter erzeugt werden.
Figur 25 ist eine weitere Kurvendarstellung und zeigt entsprechende
Ausgangsimpulse als Funktion der Zeit, welche
409849/0700
mit einer geteilten Folgefrequenz durch den A/PR-Konverter geliefert werden.
Figur 26 ist eine Kurvendarstellung und zeigt eine Dreieckswellenform,
welche eine Signalspannung V0 darstellt, die an einem Integrationsabschnitt in dem A/PR-Konverter
geliefert wird.
Figur 27 ist ein Blockschaltbild eines A/PR-Konverters, der bei einem Meßinstrument gemäß der Erfindung verwendet
werden kann, um eine Folge von quantisierten Ausgangssignalimpulsen zu liefern, die jeweils eine vorgegebene
konstante Energiemenge W darstellen.
l?igur 28 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Impulsfiltereinheit
mit niedrigem Abschneidungspunkt oder Eckpunkt, die für das Meßgerät Verwendung findet.
Figur 29 zeigt eine Kurvendarstellung der Impulsfolgefrequenz der Ausgangsimpulse welche durch den A/PR-Umsetzer
als Funktion der Leistung P zum Verbraucher geliefert werden, wobei die Minimalwerte und Maximalwerte
der Impulsfolgefrequenz und der Leistungsbereiche angedeutet sind.
Figur 30 ist ein ausführlicheres Blockschaltbild einschließlich schaltungsmäßiger Einzelheiten für das Impulsfilter
mit niedrigem Abschneidungspunkt (low cut-off) gemäß Figur 28.
Figur 31 zeigt eine Schaltzeichnung eines Festkörper-Abruf-Schalternetzwerkes,
welches für das Energiemeßgerät gemäß der Erfindung Verwendung findet.
409849/0700
Figur 32 ist ein weiteres Schaltbild und zeigt unter anderem . eine Ausgangsimpulsverstärkereinheit in Festkörperbpuweise.
welche für das Meßgerät gemäß der Erfindung verwendet wird.
Figur 33 ist ein Schaltbild,welches zeigt, wie die Figuren 34A.
und 34B Seite an Seite aneinander zu legen sind zur Bildung eines vollständigen elektrischen Schaltbildes
des Meßgerätes gemäß der Erfindung.
Figur 34A und 34B ergeben bei der Aneinanderfügung Seite an Seite gemäß Figur 33 ein vollständiges elektrisches
Schaltbild des Meßgerätes für elektrische Energie gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
Figur 35 ist eine Schaltzeichnung und zeigt eine alternative
Form der Kopplung der Stromtransformatoren mit der
Übertragungsleitung oder den Ubertragungsleitungen
und den entsprechenden Multiplikatoren.
In dem vereinfachten Schaltbild nach Figur 1 führen die drei Kraftleitungen 1, 2 und 3 eines elektrischen Systems mit drei
Phasen für 60 Hz momentane Leitungsströme i.., i„ und i„ einem
mehrfachen elektrischen Verbraucher in Dreieckschaltung zu. Über den drei Zweigen des elektrischen Verbrauchers werden drei
momentane Werte für die Spannungen Leitung zu Leitung V12, V32
und V31 aufgeprägt. Zwei Stromtransformatoren CT1 und CT3
und zwei Potentialtransformatoren PT12 und PT32 sind elektrisch
mit den Übertragungsleitungen 1, 2 und 3 gemäß Figur 1 gekoppelt. Die vorgenannten Transformatoren (oder Meßtransformatoren)
sind mit den Ubertragungsleitungen gemäß der Lehre des bekannten
Theorems von Blondel gekoppelt. Daher wurde die Leitung 2
409849/070Q
willkürlich als Massepunkt oder Masseleitung ausgewählt, um die Leistungs- und Energiemessung gemäß dem vorgenannten
Theorem auszuführen. Der Stromtransformator CT liefert ein
ausgangsseitiges Analogsignal, das repräsentativ ist für den momentanen Leitungsstrom i-, . Der Stromtransformator CT_ liefert
ein ausgangsseitiges Analogsignal, das repräsentativ ist für den momentanen Leitungsstrom i„. Der Potentialtransformator
PT12 liefert ein ausgangsseitiges Analogsignal, das repräsentativ
ist für die momentane Leitungsspannung V12. Der
Potentialtransformator PT32 liefert ein ausgangsseitiges
Analogsignal, das repräsentativ ist für die momentane Leitungsspannung ν,«. Die Analogsignale für i-, und V10 werden
dem Eingang eines Multiplikators M12 zugeführt. In ähnlicher
Weise werden die Analogsignale für i„ und v„2 dem Eingang
eines weiteren Multiplikators M^2 zugeführt. Der Multiplikator
M12 multipliziert in der Endauswirkung die Signale
für X1 und V12 und erzeugt am Ausgang des Multiplikators ein
Signal ν 12, welches proportional ist dem Produkt p12 =
X1 V12. Der Multiplikator Mß2 multipliziert in der Endauswirkung
die Signale für X3 und V32 und erzeugt am Ausgang
des Multiplikators ein weiteres Signal ν 32, das proportional
ist dem Produkt pQO = i,, v,«. Wie in Figur 1 angedeutet, stellen
die Ausgangssignale ν 12 und ν 32 jeweils momentane
Teilleistungen pio und PpO dar und werden an einem Summierungspunkt
40 summiert um ein weiteres Signal zu erhalten, welches den Momentanwert der Gesamtleistung ρ des Systems darstellt,
wobei gilt:
ρ - X1-V10 + io-Vo« ' (Gl. 4.1.5)
Das in dem Ausführungsbeispiel (Figuren 1, 34A und 34B) verwendete
Meßprinzip beruht auf der Verwendung des Theorems von Blondel, das eine Leistungsmessung beispielsweise in einem
409849/0700
elektrischen System mit drei Phasen gestattet, hierzu jedoch lediglich
zwei Multiplikationskanäle verwendet. Gemäß dem Theorem kann die Leistung in einem System von N-Leitungen gemessen werden
durch (N-I) Wattmeter-Elemente, die so angeordnet werden, daß jede der (N-I) Leitungen ein Strommeßelement enthält, wobei
noch ein entsprechendes Potentialmeßelement.zwischen jede der
Leitungen und einen Massepunkt geschaltet ist. Für den Fall, daß der Massepunkt eine der Leitungen ist (beispielsweise die Leitung
2 in Figur 1), kann die Leistung durch (N-I) Elemente gemessen werden. Daher beträgt in dem Dreileitersystem der Figur
1 (und der Figuren 34A und 34B) der Momentsnwert der gesamten
dem Verbraucher zugeführten Leistung p:
ν23*23
und V31 =■ V32 + V21 (Gl. 4.1.2)
Daher ist: ρ = V12I12 + V33I23 + V33I31 + V21Ij1
und noch: ρ - v12 (i12 - i31) + V32 U31 - I23). (Gl. 4.1.3)
da gilt: I1 - i12 + il3 - I12 - I31 und
h = *32 + 1Sl " 1Sl - *23
wobei sich der Momentanwert der Gesamtleistung ρ aus den vor stehenden Gleichungen ergibt zu:
ilv12 + *3ν32 " P12 + p
32
409849/0700
Dabei sind v-2 und V32 momentane Leitungsspannungen und I1 und
i„ sind momentane Leitungsströme. Ebenso sind die Größen p12
und poo momentane Teilleistungen.
a/i
In der Figur 1 werden die Signale ν -2 und ν 3„ für die vorgenannten
Teilleistungen p12 und P32 an dem Summierungspunkt
summiert und einem Eingang eines Summierungs-Tiefpaßfilters
zugeführt. Das Filter 42 summiert oder integriert die vorgenannten Signale für die Teilleistungen p12 und P32 unter Mittelwertbildung
zur Erzeugung eines Signals V_, am Ausgang des
Filters, welches proportional ist dem Mittelwert der aktiven Gesamtleistung P des Systems. In der Endauswirkung führt das
Filter 42 die Funktion der Integration und Mittelwertbildung gemäß den folgenden Beziehungen aus:
V12 dt + i I V32 dt
T
oder P - m / p12 dt + ψ f P32 dt
oder P - m / p12 dt + ψ f P32 dt
wobei:
Daher ist P - Ρχ2 + P32 (Gl. 4.1.7)
Dabei sind P12 und P32 die mittleren Teilleistungen und P ist
die mittlere oder durchschnittliche Gesamtleistung.
409849/0700
2Λ17503
Ebenso ergibt sich aus dem Zeigerdiagramm in Figur 2:
P12 - V12 I1 cos (ψ 12 + O1) (Gl. 4.1.8)
P32 * V32 1S COS ^ 32
P12 - V12 I1 (COs1F12 . cos θχ - SInY12 . sin Q±) (Gl. 4.1.10)
P32 - V32 I3 (COS^32 . cos O3 + 8ΐηΨ32 . sin Q3) (Gl. 4.1.11)
Dabei bedeuten die Größen V und I die Effektivwerte der Spannung und der Stromstärke, θ ist der Phasenwinkel der Verbraucherimpedanz
und ψ ist der Winkel zwischen dem Phasenstrom und dem Leitungsstrom.
Für den Fall eines abgeglichenen (symmetrischen) Verbrauchers gilt:
V 12 - V 32 * 30°>
Q ' Ql - °3 " °'>
V12 - Y>
1I - 1S * X
Aus den Gleichungen (4.1.10) und (4.1.11) kann gezeigt werden,
daß sich der Mittelwert der Mehrphasenleistung P wie folgt
ergibt:
P -TT V I cos 0 (Gl. 4.1.12)
409849/0700
Dabei bedeutet V die effektive.Leitungsspannung und I bedeutet
den effektiven Leitungsstrom. P ist der wahre Mittelwert der aktiven Leistung bei einem Mehrphasenverbraucher und O ist der
Phasenwinkel gemäß der Darstellung in Figur 2.
Das Ausgangssignal V^ am Ausgang des Filters 42 wird gemäß
Figur 1 dem Eingang eines Konverters oder Umsetzers von Analogwerten auf Impulsfolgefrequenz oder A/PR-Konverter 44 zugeführt,
der eine Umwandlung des Signals Vp (dieses ist proportional
der Größe P) in die Systemenergie W gemäß der folgenden Beziehung ausführt:
W= JP dt
Wenn jedoch die Zeitdauer T=T ist (d.h. die angedeutete Integration erfolgt in dem A/PR-Konverter 44 während einer begrenzten
Zeitdauer T ); dann erfolgt in dem Konverter jeweils eine Aufspeicherung der Energie W auf eine Größe W gemäß folgender
Beziehung:
W= /P dt (Gl. 4.1.13)
Am Ausgang des A/PR-Konverters 44 wird ein Ausgangssignalimpuls
Vn abgegeben, der eine vorgegebene Menge der elektrischen
Energie W darstellt. Beispielsweise ist in der dargestellten bestimmten Ausführungsform jeder Ausgangssignalimpuls Vn repräsentativ
für die quantisierte elektrische Energie W =1,2 Wattstunden (Wh). Daher liefert der A/PR-Konverter 44 eine
Folge von Impulsen Vn an seinem Ausgang. Die angesammtelte
Zahl von Ausgangsimpulsen Vn stellt dabei die elektrische Gesamtenergie
W des Systems dar. Diese vorgenannte Folge von
409849/0700
Impulsen Vn besitzt eine variable Impulsfolgefrequenz f, die
dem Mittelwert der Gesamtleistung P des Systems proportional ist. Wie in Figur 1 angedeutet, werden die Ausgangsimpulse Vn
dem Eingang eines Impulsverstärkers 46 zugeführt, dessen verstärktes Ausganges ignal einen Schrittschaltmotor Coder Schrittmotor^
SM antreibt. Dieser Schrittmotor SM betätigt seinerseits einen elektromechanischen Anzeigezähler 48, der in Kilowattstunden
geeicht ist und in Dezimalziffern die angesammelte Energie in Kilowattstunden anzeigt. In Figur 1 ist dabei ein konventioneller
Schrittmotor SM und ein elektromechanischer Zähler 48 dargestellt. Selbstverständlich ist dieser Schrittmotor
SM und der Zähler 48 lediglich in Form eines Veranschaulichungsbeispiels wiedergegeben. Das elektrische Energiemeßinstrument
gemäß der vorliegenden Erfindung kann statt des vorgenannten
Schrittmotors und des elektromechanischen Zählers auch eine Anzeigeeinrichtung mit lichtaussendenden Dioden (LED display)
oder einem flüssigen Kristall verwenden, welche mit einem elektronischen Gedächtnisspeicherelement (non-volatile memory element)
gekoppelt sind und durch logische Schaltkreise angesteuert werden.
Es wird erneut Bezug genommen auf die Arbeitsweise des A/PR-Umsetzers
44. Der Mittelwert der Leistung P in der Gleichung (4.1.13) ist konstant gemäß der Kurvendarstellung nach Figur 9
und es gilt:
W - PT ,- konstant (Gl. 4.1.14)
Dabei entspricht W der konstanten quantisierten Energie jedes
der ausgangsseitigen Signalimpulse Vn und die Größe W wird als
Wattstundenkonstante bezeichnet. D.h. W ist konstant und unabhängig von dem Produkt PT . Dabei ist T umgekehrt proportional
der Größe P infolge der Funktionsweise des A/PR-Konverters 44
4098A9/0700
und die Ausgangsimpulsfolgefrequenz f des A/PR-Konverters 44 beträgt:
f - l/T - P/W - P/Wattstundenkonstante (Gl. 4.1.15)
Daher ist die Frequenz f oder die Ausgangsimpulsfolgefrequenz
des A/PR-Konverters 44 proportional zu der aktiven durchschnittlichen
Leistung P in dem Mehrphasenverbraucher.
Das Zeitintervall T in Sekunden zwischen den Ausgangsimpulsen
Vn- ergibt sich aus Gleichung 4.1.14 wie folgt:
T-W /36OOP (Sekunden) (Gl. 4.1.16)
q q
Dabei ist T in Sekunden, W in Wattstunden und P in Watt an-
q q
gegeben.
Ebenso kann das Zeitintervall T der Gleichung (4.1.14) ausgedrückt
werden durch:
Tq - KC/VF (Gl. 4.1.17)
Dabei ist Kc ein Umwandlungsfaktor in Voltsekunden und VF ist
das vorgenannte analoge Eingangssignal, das am Eingang des
A/PR-Konverters 44 zugeführt wird. Die Größe Vy kann ebenfalls
folgendermaßen ausgedrückt werden:
(Gl. 4.1.18)
Dabei ist KM ein Multiplikationsfaktor der Multiplikatoren
in 1/Amp und P ist die Leistung des Verbrauchers in Watt.
A09849/0700
Durch Korabination der Gleichungen (4.1.14), (4.1.17) und
(4.1.18) ergibt sich die Wattstundenkonstante W zu:
W - K(/K M (Gl. 4.1.19)
Die Wattstundenkonstante W ist daher eine Größe, welche vollständig
durch die Parameter der Schaltung und des Systems bestimmt ist. Daher ergibt die Erfindung ein Energiemeßinstrument,
bei dem die Werte K-, und K.. lediglich von den Werten der Wider-
vs JVL
stände, den Bezugsspannungen und den Verhältnissen Vßg (Basis-Emitter-Spannung)
für die Transistoren abhängen und nicht von irgendwelchen Absolutwerten der Spannung,
Jeder der beiden Multiplikatoren M12 und M33 ist ein Vierquadrantenmultiplikator
mit Zeitteilung, d.h. ein solcher Multiplikator des Typs mit Impulsbreiten-Amplitude oder abgekürzt
PWA. Solche Multiplikatoren sind an sich bekannt. Es wird hier
beispielsweise auf die Arbeit "A Transistorized Four-Quadrant
Time-Division Multiplier with an Accuracy of 0,1 Per Cent" von Hermann Schmid, IRE Transactions über Electronic Computers,
März 1958 verwiesen. Ebenso wird verwiesen auf die Arbeit 11A High-Accurac Time-Division Multiplier" von Edwin A.Goldberg,
RCA Review, September 1952. Die Figuren 12 und 13 zeigen das grundlegende Funktionsprinzip eines PWA-Multiplikators. Wie in
Figur 12 gezeigt, verwendet ein grundlegender PWA-MuItiplikator einen Impulsbreiten-Modulator und einen Analogschalter. Der
Schalter und der Modulator nach Figur 12 arbeiten so, daß sie die Eingangssignalspannungen Vv und Vy (welche im vorliegenden
Fall proportional einem Momentanwert des Leitungsstroms i und dem Momentanwert der Leitungsspannung ν sind) multiplizieren,
um auf diese Weise eine ausgangsseitige Signalspannung Y„ zu
ti
erzeugen, die proportional ist dem Produkt der Eingangssignalspannungen
Vy und νχ. Wie nachstehend noch im einzelnen unter
409849/0700
Bezugnahme auf die Figuren 14 bis 20 erläutert, wird die ankommende
analoge Signalspannung νχ (Figur 15) mit einer konstanten
Bezugsspannung VR (die Polarität dieser Spannung ist als
positiv oder negativ wählbar) mit der Meßwertentnahmefrequenz (sampling frequency) von fo = 1/TO kombiniert. Dabei ist diese
Meßwertentnahmefrequenz die Frequenz der Signalspannung Vmn
mit dreieckförmiger Wellenform, welche in den Figuren 12, 14 und 20 gezeigt ist. In der beispielhaften Ausführungsform beträgt
der Wert f„ = 10 kHz; dieser Wert ist bedeutend größer
als die Leitungsfrequenz (oder Netzfrequenz) f.. Wie in Figur
12 gezeigt, erzeugt der Modulator oder PWM eine Ausgangssignalspannung
VQ. In der Endauswirkung wird das Signal νχ
(Figur 15)" in das Impulsbreiten-modulierte Signal VQ (Figuren
16 und 17) umgewandelt. Anschließend steuert das Signal VQ, wie in den Figuren 16 und 17 gezeigt, den Analogschalter,
welcher in der Endauswirkung die ankommende Signalspannung V„ (Figur 18) durch den Schalter während einer Zeitdauer
T. durchläßt, welche proportional ist dem Zeitverhältnis TA/Tg. Dabei gilt:
TA/Tg - 1/2(1 - VX/VR) (Gl. 7.2.1)
Mit anderen Worten besitzt die in den Figuren 13 und 19 gezeigte
Ausgangssignalspannung V„ eine Wellenform, deren Amplitude proportional ist der variablen Signalspannung Vv
(welche proportional ist dem Momentanwert des Leitungsstroms i) und deren Breitenverhältnis oder Zeitintervallverhältnis T-VTg
proportional ist der variablen Signalspannung νχ (diese ist
proportional dem Momentanwert der Leitungsspannung v). Wenn
das Signal VQ aus symmetrischen Impulsen besteht,, läßt der
oder die Analogschalter die Spannungen Vv und -Vv (Figur 18)
zum Ausgang des Schalters in einer solchen Weise durch, daft gilt V„ - 0. Wenn das Signal VQ aus nichtsymmetrischen Impulsen
409849/0700
besteht, dann ist der Wert für V„ größer sis O. Mathematisch
Zt
kann dies folgendermaßen ausgedrückt werden:
V7 = VV(2TÄ/T„ - 1) (Gl. 7.2.2)
und durch Kombination der Gleichungen (7.2.1) und (7.2.2) ergibt sich:
VZ = ~VXVY/VR (G1· 7·2·3)
dabei gilt noch R- = Rß-(s.Figur 14).
Daher ist der in Figur 13 gezeigte Mittelwert von V„ proportional
dem Produkt von Vv und Vv und umgekehrt proportional zu V„.
Die Figur 14 zeigt einen Vierquadranten-Zeitteilungsmultiplikator M12 in weiteren Einzelheiten. Der Multiplikator M„„ ist
ähnlich und arbeitet in ähnlicher Weise. Die Wellenformen der Figuren 15 bis 19 dienen zur Veranschaulichung der Arbeitsweise
der Multiplikatoren. In Figur 14 wird eine analoge Spannung νχ
proportional der Leitungsspannung V1o einem Summierungspunkt 50
zugeführt, welcher an der Verbindung von zwei gleich großen Widerständen Rl und R6 gebildet ist. Der Summierungspunkt 50
ist mit dem umkehrenden Eingangs?nschluß eines Operatorverstärkers
Al verbunden, dessen nicht-umkehrender Eingangsanschluß,,
wie angedeutet, mit einer Signal-Erde oder einem Bezugspunkt verbunden
ist. Ein Kondensator Cl ist zwischen den Summierungspunkt 50 und den Ausgsngsanschluß des Verstärkers Al geschaltet.
Der nicht-umkehrende Eingangsanschluß eines weiteren Operatorverstärkers
A2 ist mit dem Ausgangsanschluß des Verstärkers Al
verbunden. Der Verstärker A2 arbeitet als Komparator und der Verstärker Al und der Kondensator Cl arbeiten als Integrator.
Ein dreieckförmiges Signal VTR mit einer Meßwertentnahmefrequenz
fg von 10 kHz wird über ein Widerstandselement dem umkehrenden
Eingangsanschluß des Verstärkers A2 zugeführt und dient
409849/0700
"" *» Jp
dazu, den Meßwert des Analogsignals νχ (welcher die Spannung V1
darstellt) während der Zeitdauer l/fr = TL k-mal zu entnehmen.
Da fo = 10.000 und fT =60 beträgt, ist die Größe angenähert
ο L·
k - fg/ir β 167. Wie in Figur 14 angezeigt, ist der AusgangsanschluS
des Operatorverstärkers A2 mit zwei Analogschaltern Sl
und S2 gekoppelt. Die Analogsch?lter Sl und S2 sind hier als
einpolige Doppelschalter (single pole, double throw) abgebildet. Sie sind jedoch elektronische Schalter, welche durch das
Signal V0 mit sehr hohen Geschwindigkeiten durchgeschaltet werden.
Der Analogschalter Sl schaltet die Bezugsspannung +VR und.
auch die Bezugsspannung -V1, an den Summierungspunkt 50 über
rC
das Widerstandselement R6. Der Analogschalter S2 schaltet die
Analogsignale +νγ und -νγ. Vorteilhafterweise können die
Analogschalter Sl und S2 aus komplementären MOS-Transistoren bestehen (Metalloxyd-Halbleiter). Wie in Figur 14 angedeutet
ist ein Inverter 52 vorgesehen zur Umkehrung des Analogsignals +Vy in das analoge Signal -Vy gemäß Figur 18.
Der in Figur 14 gezeigte Multiplikator M verwendet ein Integrationsprinzip
mit Rückkopplung. Das dreieckförmige Signal VTR mit der Meßwertentnahmefrequenz fg, welche wesentlich
größer ist als fL, wird dem Verstärker A2 (Komparator) zugeführt.
Wenn das analoge Signal νχ Null ist, dann besteht das
Ausgangssignal Vq vom Verstärker A2 aus einer Folge symmetrischer
Impulse, welche bei Figur 16 gezeigt sind und eine Frequenz von etwa 10 kHz besitzen. Diese Folge von Impulsen V^
dient zur Ansteuerung des Analogschalters Sl und schaltet abwechselnd den Widerstand R6 an die Bezugsspannungen +V0 und
ti
-VR und führt hierdurch dem Summierungspunkt 50 während der
positiven und der negativen Teile von νΛ Ströme der gleichen
Amplitude VR/R6 zu. Daher wird der Kondensator Cl durch Ströme
gleicher Amplitude aufgeladen und entladen, so daß der Mittelwert oder der durchschnittliche Wert von Vc am Ausgangsanschluß des Operatorverstärkers Al Null wird. Wenn νχ größer
409849/0700
— ΔΔ —
ist als Null, dann wird der vorgenannte abgeglichene Zustand insofern abgeändert, daß der Kondensator Cl nicht mit Strömen
gleicher Amplitude aufgeladen und entladen wird. Daher ist das Signal V nicht mehr langer gleich Null. Infolge der Unsymmetrie
der Aufladeströme und Entladeströme am Kondensator Cl und wegen
des Vorhandenseins der Rückkopplungsschleife besteht das Signal V-. .letzt nicht mehr aus den symmetrischen Impulsen, welche
erforderlich sind, um den Summierungspunkt 50 praktisch auf dem
Potential Null zu halten. Daher wird das Tastverhältnis oder das Zeitverhältnis T./T„ der Ausgangsspannung V_ durch die
Gleichung (7.2.1) für die Bedingung Rl = R6 definiert. Im Endergebnis
erzeugt das analoge Signal Vv ein Signal Vn, welches
λ H
Impulsbreiten-moduliert ist. Durch Zuführung des Signals VQ
zur Steuerung des analogen Schalters S2 ergibt sich in der Endauswirkung eine Amplitudenmodulation.
Wenn das Signal V-. aus symmetrischen Impulsen besteht (Figur 16),
dann schaltet der analoge Schalter S2 die Größen Vy und -Vy
(Figur 18) so auf den Ausgang des analogen Schalters S2, daß Vz = O wird. Wenn jedoch VQ aus nicht-symmetrischen Impulsen
besteht, dann wird V2 größer als Null. Mathematisch kann die
Größe V„ durch die Gleichungen (7.2.2) und (7.2.3) definiert
werden. Demgemäß ist die Ausgangsspannung V2 vom Multiplikator
M-2 direkt proportional dem Produkt von V-. und V„, wenn
Rl = R6 ist und VR eine konstante Bezugsspannung ist. In der
Figur 19 ist das Ausgangssignal V als eine Folge von Impulsen
gezeigt, welche Impulsbreiten-moduliert und Amplituden-moduliert
sind. Die Figuren 15 - 19 zeigen die Verhältnisse, wenn die Breite der Impulse mit der Meßwertentnahmefrequenz (fg) von
10 kHz durch das Signal V moduliert wird, welches proportional
ist der Leitungsspannung v-2, und die Amplitude durch die um
180° phasenversetzten Signale +Vy und -Vy moduliert wird, welche
proportional sind zu dem Leitungsstrom i-. Das Ausgangs-
409849/0700
signal V nach Figur 19 ist proportional dem Momentanwert des
Zl
Produktes von V„ und Y .
Bei dem Multiplikator nach Figur 14, einer Frequenz f„ von
10.000 und f. von 60 und damit einem Verhältnis k = fg/fr von
etwa k = 16T7 erreicht man eine Meßv/ertentnahme und eine Multiplikation
der Momentanwerte der Leitungsspannung und des Leitungsstroms. Da der Multiplikator MQO ähnlich ist dem
Multiplikator M12 nach Figur 14, entnimmt der Multiplikator M
Meßwerte und multipliziert die Momentanwerte der Leitungsspannung V32 und des Leitungsstroms i„ etwa k-oder 167-mal.
Der vorstehend im Zusammenhang mit den Figuren 14 - 19 erörterte Multiplikator IL„ ist in Figur 20 in dem gestrichelten
Kasten gezeigt in Kombination mit dem Inverter 52, dem I/V-Konverter
54, CT1, PT und dem Tiefpaßfilter 42. Der Konverter
54 besteht aus einem Operatorverstärker 01, mit dem ein
Rückkopplungswiders ta nd R2 und eine Impedanz Fl1 wie gezeigt,
verbunden sind. Die Impedanz Fl dient als Element zur Phasenkompensation oder Phasenkorrektur. Die Sekundärwicklung des
Stromtransformators CT1 ist über den umkehrenden und den
nicht-umkehrenden Eingangsanschluß des Operatorverstärkers 01
geschaltet und ist praktisch mit einem Kurzschlußzustand abgeschlossen. Am Ausgang des Operatorverstärkers 01 wird eine
analoge Signalspannung erzeugt, die proportional ist zur Stromstärke i in der Sekundärwicklung von CT1. Die vorstehend
erwähnte analoge Spannung wird über den Widerstand R3 dem Inverter 52 zugeführt, welcher ein Gegen-Wirkwiderstands-Verstärker
(transresistance amplifier) ist und aus dem Operatorverstärker
02 und dem Rückkopplungswiderstand R5 besteht.
Obwohl das zu V12 proportionale Signal νχ gemäß der vorstehenden
Beschreibung (und gemäß der Abbildung in den Figuren 13 und 14) zur Umwandlung von Vn in ein Impulsbreiten-moduliertes
409849/0700
Signal verwendet wird, könnte selbstverständlich auch das zu iproportionale Signal Vv statt dessen verwendet werden. Mit anderen Worten könnte das Signal in Figur 13 anstatt der gezeigten Form durch das Signal νχ Amplituden-moduliert und durch dae
Signal νγ breitenmoduliert sein anstelle der gegeigten Amplitudenmodulation durch das Signal Vy und der Breitenmodulation
durch das Signal V^.
Der Multiplikator M^2 kann daher zur Ausführung der vorstehend
erwähnten Modulationen und zur letetendlichen Ausführung 4er
erforderlichen Multiplikation von I^ und v^~ eingerichtet werden. In ähnlicher Weise kann der Multiplikator M33 elhf«richtet
werden zur Autführung ähnlicher Modulationen und ilir tttitendliehen Durchführung der erforderlichen Multiplikation von V38
und ig.
Der Multiplikator M32 1st in ähnlich·*· Weis· mit eine* t/V-Konverter und einem weiteren Inverter kombiniert. Ibento
die Meßtraneforaatoren CT3 und PTg2 in ähnlicher Wti·· ti* die
entsprechenden Elemente für den Multiplikator M12 fc*t*äft figur 20 verwendet.
Die Ausgangsspannung VQ vom Multiplikator M1^ wird Über den
Widerstand R20 einem Tiefpaßfilter 42 zugeführt. Ifi ähnlicher
Weise wird eine Andere Ausgangespännuhg vom Multiplikator U33
ebenfalls über einen Widerstand R19 dem Tiefpaßfilter 42 tugeführt. Wie in der Figur 20 gezeigt» ilrid die Enden der Widerstände Rl9 und R2O gemeinsam mit dem umkehrenden Eingang«nschluß eines OperatorVerstärkers 07 verbunden. Der nicht-umkehrende Eingangsanschluß des Verstärkers 07 ist mit Signalerde
oder Masse verbunden. Wie in Figur 20 ersichtlich, sind zwischen den Ausgangsanschluß und den umkehrenden Eingänge·nschluß
des Operatorverstärkers 07 ein Kondensator C* und ein paralleler
40984.9/0700
Rückkopplungswiderstand R21 geschaltet. Die Kombination des Verstärkers
07, des Widerstandes R21 und des Kondensators C. bildet
ein aktives Filter. Das aktive Filter 42 beseitigt die Gleichspannungskomponente durch Mittelwertbildung aus den summierten
Ausgangssignalen, welche am Summierungspunkt 40 von den Multiplikatoren JL« und M„2 zugeführt werden. In der Ausführungsform
nach Figur 20 ist R19 =* R20. Die Werte von R19, R2O, R21 und C4 bestimmen die Eckenfrequenz (cut-off frequency)
oder Abschneidfrequenz des aktiven Filters 42. In der Ausführungsform
nach Figur 20 und- den Figuren 34A und 34B kann die Eckenfrequenz beispielsweise bei 3,18 Hz liegen. Wie angedeutet,
wird am Ausgangsanschluß des Operatorverstärkers 07 ein Spannungssignal VF erzeugt, welches repräsentativ ist für den
Mittelwert der Leistung in dem gesamten System (s.hierzu auch die Figuren 9, 21 und 22).
Der A/PR-Konverter 44 ist in Figur 27 im einzelnen dargestellt.
Der Zweck dieses Konverters 44 besteht in der Umwandlung des vom aktiven Filter 42 erzeugten Gleichspannungssignals V_ in
eine Folge von quantisierten Impulsen, die jeweils einen quantisierten
oder konstanten Betrag der aktiven Energie darstellen. Wie in Figur 27 gezeigt, enthält der Konverter 44 einen
Operatorverstärker 08 mit einem umkehrenden und mit einem nichtumkehrenden
Eingangsanschluß und mit einem Ausgangsanschluß.
Das Gleichspannungssignal V„ wird über den Widerstand R23 auf
Jc
den nicht-umkehrenden Eingangsanschluß des Operatorverstärkers
08 gekoppelt. Der nicht-umkehrende Eingangsanschluß ist
über einen Widerstand R24 an den Signalbezugspunkt oder Masse
gekoppelt. Ein Kondensat.or C- ist zwischen den umkehrenden Eingangsanschluß
und den Ausgangsanschluß des Verstärkers 08 gekoppelt.
Der Ausgang des Operatorverstärkers 08 ist an einen Schwellwert-Flip-Flop 56 (Verzögerung) gekoppelt. Ein Bezugsoszillator 58 mit Festfrequenz (Kristall) und eine Frequenzteilereinheit
60 sind ebenfalls vorgesehen. Weiterhin ist noch
4Q9849/07QQ
24Ί7503
eine Impulshöhenbezugseinheit 62 für Rückkopplung vorgesehen. Wie angedeutet, wird die Bezugseinheit 62 durch zwei Eingangssignale
angesteuert und zwar durch eine Bezugsspannung VR3 und die Spannung
Vn. Die Bezugseinheit 62 liefert einen ausgangsseitigen
Stromimpuls IR mit einer Impulsbreite oder Zeitdauer TR an den
umkehrenden Eingangsanschluß des Operatorverstärkers 08 (s.Figur 27) .
Die Figuren 21 - 27 dienen zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Konverters 44 nach Figur 27. Jeder Impuls in der Folge von
Impulsen, die am Ausgang des Konverters 44 abgegeben werden, stellt
einen quantisierten vorgegebenen Betrag der aktiven elektrischen Energie von beispielsweise 1,2 Wattstunden dar. Während der maximalen
Leistung im System nach Figur 21 erscheint am Ausgang der binären Teilereinheit 78 alle 2,078 Sekunden ein quantisierter
Impuls, welcher 1,2 Wh darstellt. Letztendlich wird jeder quantisierte
Impuls zur Ansteuerung eines Schrittmotors SM verwendet. In ähnlicher Weise erscheint bei Minimalleistung in dem System
ein quantisierter Impuls am Ausgang der binären Teilereinheit 78 alle 166,28 Sekunden und stellt ebenfalls jeweils einen Wert von
1,2 Wh dar. Im Hinblick auf diese sehr langen Zeitperioden besteht der Impulsfolgefrequenz-Konverter 44 aus einem integrierenden
Abschnitt (Operatorverstärker 08 und Kondensator C1.) und einem
Impulsfrequenzteilerabschnitt mit den Einheiten 58, 60, 56 und 62. Durch Verwendung einer Impulsfrequenzteilung wird erreicht,
daß der Kondensator C,. nicht unzulässig groß sein muß.
Durch die Impulsfrequenzunterteilung liefert die binäre Teilereinheit 78 eine Ausgangsimpulsfrequenz von 1/166,28 Sekunden für
den Zustand des Mehrphasensystems mit minimaler Leistung (s. Figuren 21 und 22).
In Figur 27 liegt der Summierungspunkt 64 praktisch auf dem Potential Null infolge des hohen Verstärkungsgrades für eine unterbrochene
(oder offene) Schleife für den Operatorverstärker 08
409849/0700
und infolge der Rückkopplungswirkung von CL. Der Eingangstttrom
I„ ist eine Funktion der Eingangsspannung V- und des Widerstandes
R23. Wenn die Spannung am Kondensator C- einen beet immten Wert erreicht, dann wird der Vereögerunga-Flip-Flop 56
während eines genaueh ZeitIntervalls TR gescheltet. Während
des ZeltIntervalls TR wird ein analoger Schalter in der Impulshöhenbeeugseinheit
62 für Rückkopplung betätigt und bewirkt, daß ein fitrom IR erfceugt wird zur Entladung von Cp. Zuvor wurde
gemäfl der Darstellung in Figur 26 der Kondensator C- durch
den Eingingestrom 1„ gemäß der nachstehenden Beziehung aufgeladen
t
■f
Dabei let Qp die Ladung auf dem Kondensator C-.
Die Entlidung des Kondensη tore Cp erfolgt in ähnlicher Welse
nach den Beziehungent
Da QE(t) - QR(t) und
TF +TR
Ipdt -·■ J (IR - IF) dt, (Gl. 7.4.3)
Die Impulsfolgefrequenz ist daher:
f - - J- ir-
(Gl. 7.4.4)
1F + 1R 1R 1R
409849/0700
Ebenso gilt:
V V
'no ""p
T - TK, Ip - b^ , I« - -fr- (Gl. 7.4.5)
R ο ο R R28 F R23
Die Impulsfrequenz ergibt sich damit aus Gl (7.4.4) zu:
1A R23 VR3 To ο KA
Dabei ist
K. der analoge Umwandlungsfaktor in Voltsekunden
T die Periodendauer des Kristalloszillators
° (T0- Ut Q)
K ist der Teilerfaktor des Oszillators (K - 64) ο ο
Ebenso gilt noch:
VR3 ToKo (Gl. 7.4.7)
Die Ausgangsimpulsfrequenz in Gleichung (7.4.6) ist direkt proportional
der Eingangsspannung Vp, (oder der Stromstärke I„). Da
I„ und TR und auch R2g und R33 konstant sind, wird eine genaue
analoge Umwandlung erreicht. Die Bezugszeit TR wird erzeugt
durch Verwendung eines Kristalloszillators 58, der beispielsweise mit einer Frequenz von 400 kHz schwingt. Ein Binärteiler 60
für 6 Bits wandelt die Oszillatorfrequenz von 400 kHz auf einen
Wert von f„ - — "^= 6250 Hz um. Dabei ist T_, die Bezugszeit
und wird bestimmt durch die Abwärtsintegrationszeit (down
integration time) des A/PR-Konverters 44. Der Impulsstrom IR
409849/0700
wird bestimmt durch eine konstante Bezugsspannung VR3 und den
Wert des Widerstandes Rno. Diese Stromstärke wird durch einen
•«so
genauen Analogschalter ein- und ausgeschaltet, welcher in der Abwärtsintegrationsschleife des A/PR-Konverters enthalten ist.
Die Figuren 23, 24 und 25 zeigen die AusgangssignaIe; welche an
den verschiedenen Stellen des A/PR-Konverters 44 auftreten.
Eine ausführlichere Beschreibung des A/PR-Konverters 44 der Figur 27 erfolgt anschließend unter Bezugnahme auf die Figuren 34A
und 34B.
In Figur 28 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Impulsfiltereinheit
66 mit niedrigem Abschneidpunkt oder Eckpunkt dargestellt,
die im Zusammenhang mit dem Konverter 44 verwendet wird. Diese Impulsfiltereinheit 66 mit niedrigem Abschneidpunkt oder
Eckpunkt ist in Figur 28 innerhalb der gestrichelten Linien angeordnet und besteht aus einem Konverter 68 für die Umwandlung
von Impulsfolgefrequenz in Spannung und einer Schwellwertdetektor-
und Gattersteuerungseinheit 70 und aus einem NAND-Gatter oder
NAND-Verknüpfungsglied 72. Die Einzelheiten der Impulsfiltereinheit
66 mit niedrigem Eckpunkt sind in Figur 30 gezeigt und die grundsätzliche Arbeitsweise derselben ist in Kurvenform in Figur
29 dargestellt. Der Zweck dieser Impulsfiltereinheit 66 mit
niedriger Eckfrequenz besteht darin, zu verhindern, daß Impulseunterhalb einer vorgewählten Mindestimpulsfolgefrequenz, die
repräsentativ ist für einen vorgewählten Mindestleistungspegel im Verbraucher, durchgelassen werden und letztendlich an dem Anzeigezähler
48 gezählt werden. In Figur 30 können die Impulse von dem Konverter 44 nur dann zu einer binären Teilereinheit
für 11 Bits (s.Figur 34A und 34B) durchlaufen, wenn das Ausgangssignal
am Gatter oder Verknüpfungsglied G3 auf einer logischen "1" ist oder wenn der Kollektor des Transistors T4 auf etwa Null
Volt ist. Dies ist dann der Fall, wenn über dem Integrationskondensator C6 eine Spannung von etwa 0,6 Volt aufgespeichert ist
409849/0700
zur Aktivierung des Transistors T4. Die Eckfrequenz oder Abschneidefrequenz
der Einheit 66 kpnn auf einen erforderlichen vorgewählten Wert dadurch eingestellt werden^ daß der Widerstand
R3O und der Kondensator C6 verändert werden. Bei einer
zu niedrigen Impulsfrequenz ist die Spannung über dem Kondensator
C6 zu gering; um den Transistor T4 zu aktivieren, und als
Ergebnis ist der Eingang des Gatters G3 auf einer logischen "1" und daher befindet sich der Ausgang des Gatters G3 auf einer
logischen "0". Daher können keine Impulse zu dem Gatter G2 durchlaufen.
Die nachstehend erörterten Figuren 34A und 34B zeigen wie die Impulsfiltereinheit 66 mit niedrigem Eckpunkt mit anderen
Schaltungen und Netzwerken zusammengefügt ist, welche das elektrische Energiemeßgerät der Erfindung bilden.
Die Figur 31 ist eine schematische Darstellung eines Abrufschalternetzwerkes
74 in Festkörperausführung, das zusammen mit dem Meßgerät der Erfindung verwendet wird, um eine Möglichkeit
einer Funktion zum Abruf der Meßwertentnähme zu schaffen.
D.h. es werden quantisierte Impulse von dem A/PR-Konverter
zu einer Fernstation übermittelt, so daß die für diese Impulse
repräsentativen Signale auf irgendeiner Abrufsaufzeichnungseinrichtung
unter anderem zur weiteren "Verarbeitung (off-line processing) gespeichert werden können, beispielsweise auf einem
Tonbandaufzeichnungsgerät. Das Netzwerk gemäß Figur 31 ist
effektiv ein C-Schalter (form C-switch). Das Netzwerk 74 besteht im wesentlichen aus zwei dreistufigen Schalt- und Verstärkungskanälen.
Jedesmal, wenn einer der Transistoren T14 oder T9 stromdurchlässig oder eingeschaltet ist, wird ein
Kondensator in einem äußeren Netzwerk an dem Fernmeßplatz schnell auf etwa 50 Volt aufgeladen, wobei vorübergehend eine
Stromstärke von etwa 200 mA vorhanden ist. Nach dem Intervall für.dieses vorübergehende Signal nähert sich der Strom einem
409849/0700
stationären Wert von etwa 35 mA. Wenn T14 oder T9 in den nichtleitenden
oder gesperrten Zustand umschaltet, dann steigt die Spannung über den Ausgangsanschlüssen auf etwa 50 Volt an. Die
Figuren 34A und 34B zeigen, wie dps Abrufschalternetzwerk 74 in
das Energiemeßgerät gemäß der Erfindung eingefügt ist.
Die Figur 32 ist eine SchaItzeichnung und zeigt einen Ausgangsimpulsverstärker
76 zur Ansteuerung des Schrittmotors SM, der seinerseits einen Anzeigezähler 4R betätigt. Der Impulsverstärker
76 liefert Stromimpulse mit einem Spitzenwert von etwa 120 mA während einer Dauer von 150 Millisekunden an den Schrittmotor SM,
welcher den Zähler 48 antreibt. Der Verstärker 76 besitzt^ wie
gezeigt, drei Verstärkungsstufen und eine Schutzdiode D16 zum Schutz vor vorübergehenden Impulsen mit entgegengesetzter Polarität.
Der Impulsverstärker 76 wird auch in den Figuren 34A und 34B gezeigt.
Die Figuren 34A und 34B sind gemäß den Anweisungen der Figur aneinanderzufügen zur Bildung einer vollständigen elektrischen
Schaltzeichnung des Meßgerätes für elektrische Energie gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Beim Betrieb
wird der Strom in der Leitung 1 und in der Leitung 3 mit den Meßstromtransformatoren CT1 bzw. CT_ gemessen. Ebenso wird die
Spannung zwischen der Leitung 1 und der Leitung 2 durch den Meßpotent ia !transformator PT10 gemessen. In ähnlicher Weise wird
die Spannung zwischen der Leitung 3 und der Leitung 2 durch den Potentialtransformator PT32 gemessen. Die Primärwicklungen beider
Transformatoren PT12 und PT32 enthalten in Reihe geschaltete
Widerstände Rg gemäß Figur 34A; um eine Phasenkorrektur oder
Phasenkompensation zu schaffen. Die erwähnten Stromtransformatoren und Potentia!transformatoren sind/wie in Figur 1 gezeigt, mit den
Kraftleitungen 1, 2 und 3 gemäß dem Verfahren nach dem Theorem von Blondel verbunden, das bereits zuvor erläutert wurde. Ein
I/V-Konverter 54 besteht aus dem Operatorverstärker 01, dem
409849/0700
Widerstand R2 und der Impedanz Ft zur Phasenkorrektur oder
-kompensation und liefert am Ausgang des Operatorverstärkers Ol eine erste analoge Signalspannung mit der Frequenz f. von 60 Hz
bei Vorhandensein des von CT^ in der Leitung 1 gemessenen Stroms,
die repräsentativ für diesen Strom ist. Wie angedeutet, ist der Ausgangs?nschluß des Operatorverstärkers Ol unmittelbar
als Eingang mit dem Multiplikator M12 verbunden. Ebenso wird
eine erste analoge Signa!spannung mit einer Phasenumkehr von
180° und der Frequenz fT von 60 Hz durch den Inverter 52 er-
zeugt } welcher aus dem Operatorverstärker 02 und dem Rückkopplungswiderstand
RP besteht. Diese genannte umgekehrte erste analoge Signalsppnnung wird erzeugt bei Vorhandensein des
am Ausgangsanschluß des Operatorverstärkers 01 erzeugten analogen Signals. Die umgekehrte Ausgangssignalspannung vom Operatorverstärker
02 wird ebenfalls als ein Eingangssignal dem Multiplikator
M12 zugeführt. Der Konverter 54 und der Inverter 52
sind in Figur 20 gezeigt und beschrieben und sind auch in den zuvor genannten Patentschriften erläutert. Ebenso sind dort
die entgegengesetzt gepolten Dioden Dl und D2 und ihr Zweck beschrieben. In ähnlicher Weise werden mit den Potentialtransformatoren
gemäß Figur 34A entgegengesetzt gepolte Dioden verwendet. Eine zweite analoge Signa.lspannung mit der Frequenz f.
von 60 Hz wird durch den Potentia!transformator PT12 erzeugt
und ist repräsentativ für die Spannung zwischen den Leitungen 1 und 2. Wie angezeigt ist ein Ende der Sekundärwicklung
des Potentialtransformators PT12 über den Widerstand Rl mit
dem Multiplikator M10 verbunden. Weiterhin ist ein Ende des
Widerstandes Rl mit einem Ende des Widerstandes R6 und des Kondensators C- verbunden. Ein Blick auf die Figur 20 zeigt,
daß der Widerstand Rl der Eingangswiderstand ist, welcher an
den Summierungspunkt 50 gekoppelt ist und auf dem gleichen Potential liegt wie der umkehrende Eingangsanschluß des Operatorverstärkers
Al in dem Multiplikator M12. Der Kondensator
C- und der Widerstand R6 sind in Figur 34A so gezeigt, daß
409849/0700
sie außen an dem Multiplikator M-_ angeschlossen sind. Sie bilden
jedoch trotzdem einen Teil des Multiplikators M13, wie dies
deutlicher aus der Figur 20 sichtbar ist. Ebenfalls sind mit dem Multiplikator M10 die Quellen für die verschiedenen Spannungen
verbunden, beispielsweise +V1, -Vg, +VR3 und -VR1.
In den Figuren 34A und 34B ist auch ein Generatorabschnitt für die Dreiecksspannung VTR gezeigt, welcher die Frequenz fg für
die Meßwertentnahme von beispielsweise 10 kHz liefert. Wie angezeigt, ist dieser Generatorabschnitt für die dreieckförmige
Spannung aufgebaut aus den Verstärkern 05 und 06, den Widerständen
R15, R16, R17, R18, dem Kondensator C3 und den fünf Dioden D5,
D6, D7, D3 und Ώ4. Die dreieckförmige Ausgangsspannung V^ mit
der Frequenz fg von 10.000 Hz wird vom Ausgang des Verstärkers
an den Multiplikator M13 geliefert.
Der Stromtransformator CT3 liefert in Verbindung mit einem I/V-Konverter,
welcher den Operatorverstärker 03 enthält, eine dritte
analoge Signalspannung mit der Frequenz fT von 60 Hz bei
Vorhandensein des auf Leitung 3 des elektrischen Mehrphasensystems gemessenen Stroms, welche für diesen Strom repräsentativ
ist. In ähnlicher Weise dient ein Inverter mit dem Operatorverstärker
04 zusammen mit CT3 und dem vorgenannten I/V-Konverter
mit dem Verstärker 03 zur Erzeugung eines um 180° phasenverschobenen dritten Analogsignals, welches repräsentativ ist für
den auf der Leitung 3 gemessenen Strom. Dieses genannte dritte analoge Spannungssignal und das umgekehrte dritte analoge Signal
werden wie angedeutet dem Multiplikator M32 zugeführt.
Weiterhin wird eine vierte analoge Signalspannung mit der Frequenz
f. von 60 Hz durch den Potentialtransformator PTqo bei
Vorhandensein der Spannung zwischen der Leitung 3 und der Leitung
2 des elektrischen Mehrphasensystems nach Figur 1 erzeugt
409849/0700
und ist für diese Spannung repräsentativ. Die genannte vierte analoge Signalspannung wird durch einen Widerstand R8 dem
Multiplikator M32 und dem Verbindungspunkt eines Endes der
Elemente R13 und C2 zugeführt. Die anderen Eingänge zum Multiplikator
M32 sind die Spannungen +V1, -V2,- +VRg und -VR1.
Weiterhin wird die dreieckförmige Spannung V„,R mit der Meßwertentnahmefrequenz
fg von 10 kHz ebenfalls als ein Eingangssignal
der Multxplikatoreinheit M32 zugeführt.
Jeder der Multiplikatoren M10 und M00 erzeugt ein Signal, das
eine Folge von Impulsen nach Figur 16 enthält. Insbesondere wird in Figur 16 gezeigt, daß eine Folge von bipolaren Impulssignalen erzeugt wird, die konstante positive und negative
Signalamplituden und eine Impulsfolgefrequenz fg von 10 kHz
besitzen, wobei diese Folge eine Vielzahl k = fg/fL von solchen
bipolaren Signalen enthält, welche nacheinander die Zeitperiode Τ, = l/fr einnehmen. Diese Folge von bipolaren Impulssignalen
werden bequemerweise ?ls das erste bis k-te bipolare Impulssignal bezeichnet. In jedem der Multiplikatoren M12 und
M32 werden die entsprechenden analogen Spannungssignale, welche
die Spannungen Leitung zu Leitung darstellen, zur Impulsbreiten-Modulation der vorgenannten Folge von bipolaren Impulssignalen
gemäß Figur 16 benutzt. Das Ergebnis hiervon ist eine weitere Folge von bipolaren Impulssignalen, wie sie in Figur
gezeigt sind. Figur 17 zeigt ein moduliertes Signal, welches aus einer Folge von aufeinanderfolgenden bipolaren Impulssignalen
eines ersten bis k-ten Signals mit Impulsbreiten-Modulation besteht, wobei jeder dieser Impulse die Periodendauer Te = l/fo
besitzt. Jedes der Impulsbreiten-modulierten bipolaren Impulssignale besitzt einen positiven Signalteil mit einer solchen
Zeitdauer TA, daß das Verhältnis T^/Tg für jedes Impulsbreitenmodulierte
bipolare Impulssignal repräsentativ ist für eine entsprechende erste bis k-te Meßwertamplitude von beispielsweise
dem zweiten analogen Spannungssignal, welches die Spannung
409849/0700
zwischen den Leitungen 1 und 2 darstellt. Der Multiplikator M32
liefert eine aufeinanderfolgende Reihe von Signalen, welche repräsentativ
sind für erste bis k-te Amplituden des vierten Analogsignals, welches die Spannung zwischen den Leitungen 3 und 2 darstellt.
Die Meßwertentnähme und die Erzeugung der ersten bis
k-ten Signale geschieht während der Zeitperiode TL = l/fLJwie
dies in den Figuren 15 bis 17 angedeutet ist. Für den Multiplikator M-2 werden die in Figur 17 gezeigten positiven Signalteile
jeder der aufeinanderfolgenden Impulsbreiten-modulierten bipolarenSignale verwendet, um die Einschaltung während der Perioden entsprechend der Zeitdauer T^ zu erhalten, welche ersten bis
k-ten aufeinanderfolgenden Teilen des ersten analogen Spannungssignals entsprechen, das die Stromstärke in der Leitung 1 darstellt.
Ebenso werden die negativen Signalteile der aufeinanderfolgenden Impulsbreiten-modulierten bipolaren Impulssignale der
Figur 17 verwendet zur Einschaltung der Perioden der entsprechenden Zeitdauer (Tg - T.) entsprechend ersten bis k-ten aufeinanderfolgenden
Teilen der umgekehrten ersten analogen Signalspannung, welche den phasenumgekehrten Leitungsstrom in der Leitung
darstellt, um das in Figur 19 gezeigte Signal zu erzeugen. Der Multiplikator M32 führt die gleiche Vierquadrantenmultiplikation
mit Zeitteilung für analoge Signale aus, welche die Spannung zwischen den Leitungen 3 und 2 darstellen, und für die Analogsignale
entsprechend der Stromstärke in der Leitung 3 und die analogen phasenumgekehrten Signale entsprechend der Stromstärke in
der Leitung 3. Der Ausgang vom Multiplikator M32 besteht in einer
Folge von Impulsbreiten-modulierten und Amplituden-modulierten Signalen ähnlich den in Figur 19 gezeigten Signalen.
Die Impulsbreiten-modulierten und Amplituden-modulierten Signale ähnlich den Signalen in Figur 19 werden einem Summierungspunkt
über die Widerstände R2O und R19 vom Multiplikator M^2 und vom
Multiplikator M32 zugeführt. Am Summierungspunkt 40 werden die
4098A9/0700
■;■■*%«&,
Impulsbreiten-modulierten und Amplituden-modulierten Signale von den Multiplikatoren so summiert, daß in jeder Folge von ersten
bis k-ten modulierten Impulsen entsprechende Impulse miteinander algebraisch addiert werden. Beispielsweise wird der
erste Impuls in der vom Multiplikator M12 gelieferten Folge
algebraisch zu dem ersten Impuls in der Folge addiert, welche vom Multiplikator M32 geliefert wird. Der zweite vom Multiplikator
M-„ gelieferte Impuls wird zu dem zweiten Impuls vom Multiplikator M32 addiert usw. Am Summierungspunkt 40 erscheint
daher eine Folge von ersten bis k-ten Signalen mit Impulsbreitenmodulation und Amplitudenmodulation, welche in ihrem
Aussehen ähnlich sind, wie die Signale nach Figur 19. In Wirklichkeit stellen sie jedoch die Summierung des Reihenausganges
von beiden Multiplikatoren dar, wobei jeder Impuls repräsentativ ist für die momentane Leistung im gesamten System. Der Summierungspunkt
40 ist direkt verbunden mit einem Eingang eines Opera torVerstärkers 07, welcher zusammen mit dem Kondensator C4
und dem Widerstand R21 das Tiefpaßfilter 42 für die Summierung
bildet.
Das Tiefpaßfilter 42 für die Summierung integriert und mittelt
in der Endauswirkung die Folge von Signalen mit Impulsbreitenmodulation und Amplitudenmodulation, welche vom Summierungspunkt
40 empfangen werden. Am Summierungspunkt 40 stellen die Signale mit Impulsbreitenmodulation und Amplitudenmodulation
(ähnlich in ihrer Wellenform den Signalen nach Figur 19) die momentane Leistung im Gesamtsystem dar. Das Tiefpaßfilter 42
für die Summenbildung erzeugt jedoch an seinem Ausgang eine Spannung V-,, welche ein .Gleichspannungssignal ist (s.Figur 9)
und den Mittelwert der Leistung im gesamten System darstellt. Wie gezeigt, wird das Gleichspannungssignal V_, über den Widerstand
R23 auf einen Eingangsanschluß des Operatorverstärkers 08 gekoppelt, der zusammen mit dem Kondensator C_, dem
A098A9/0700
Oszillator PS, dem binären Teiler 60, dem Flip-Flop 56, dem Gatter
72 und dem Transistor Tl einen Teil des A/PR-Konverters bildet. Weiterhin bilden die Transistoren T2 und T3 zusammen mit
den zugeordneten gezeigten Schalungselementen die Impulshöhen-Bezugseinheit
62 für die Rückkopplung (Figur 27). Die Impulshöhen-Bezugseinheit 62 für die Rückkopplung ist ebenfalls ein
Teil des A/PR-Konverters 44. Das Ausgangssignal Vn vom Flip-Flop
56 wird, wie angedeutet dem Impulsfilter 66 mit niedrigem
Eckpunkt zugeführt, welches gemäß der Darstellung in den Figuren 34A und 34B eine binäre Teilereinheit 78 für 11 Bits besitzt,
die mit dem Ausgang eines Gatters G2 verbunden ist. Die binäre Teilereinheit 78 wandelt effektiv die Impulsfolgefrequenz der
vom Konverter 44 ausgehenden Signale in eine niedrigere Impulsfolgefrequenz
um. Wenn beispielsweise die Impulsfolgefrequenz des A/PR-Konverters 44 im Bereich von 12,31 Hz-985 Hz liegt,
dann wandelt die binäre Teilereinheit 78 diesen Impulsfrequenzbereich in den Bereich von 0,006-Hz-0,481 Hz um. Diese Umwandlung
entspricht Zeitintervallen für die Ausgangsimpulse von 166,28 Sekunden bis 2,078 Sekunden. Daher beträgt der Teilfaktor
der binären Teilereinheit 78 KL· - 2048. Durch Änderung von K-von
2048 auf 1024 oder 4096 kann die Wattstundenkonstante W des Meßinstrumentes von 1,2 Wattstunden auf 0,6 Wattstunden oder
2.4 Wattstunden abgeändert werden. Die Ausgangsimpulse von der
binären Teilereinheit 78 für 11 Bits werden unmittelbar dem Eingangskondensator C der Impulsverstärkereinheit 76 zugeführt.
Von dem Ausgang des ImpulsVerstärkers am Transistor Tig werden
die quantisierten Impulse einem LED-Signalanzeigegerät (Lichtemittierende-Diode)
und der Feldwicklung des Schrittmotors SM zugeführt, welcher den Zähler 48 antreibt und in der Endauswirkung
die Ausgangsimpulse sammelt. Die gesammelten oder gezählten
Impulse stellen elektrische Energie dar.
Obwohl die binäre Teilereinheit 78 die Impulsfolgefrequenz des
Ausgangssignals des Konverters 44 für die vorstehend offenbarten
409849/07Q0
Zwecke in eine kleinere Impulsfrequenz umsetzt, kann selbstverständlich
auch die höhere Impulsfolgefrequenz (vor der Teilung
durch die Teilereinheit 7R) für Fernmeßzwecke und Fernüberwachungszwecke
verwendet werden. Beispielsweise können die
Ausgangsimpulse mit dieser höheren Impulsfrequenz zu einem entfernt
angeordneten Meßplatz übertragen oder ferngemessen werden.
Ebenso kann die binäre Teilereinheit 78 eine solche Einheit sein, welche eine Pufferspeicherfähigkeit im Falle eines Leistungsausfalles
liefert, wodurch die dort enthaltene Information während der Ausfallzeit sicher gespeichert und nach der
Wiederherstellung der Leistungszufuhr weiter verarbeitet werden
kann.
Alternativ wird das Ausgangssignal von der binären Teilereinheit 78 für 11 Bits über den Widerstand R37 und das Gatter G3
dem AbrufSchalternetzwerk 74 zugeführt. Das Abrufschalternetzwerk
74 kann durch ein Betätigungssignal oder durch Betätigungssignale von einer entfernt angeordneten Meßstation aktiviert
werden, wozu solche Betätigungssignale den gezeigten Anschlüssen L, M und N zugeführt werden. Nach dieser Aktivierung werden
die Impulse von der binären Teilereinheit 78 an diesen Anschlüssen zur.Übertragung auf die entfernt angeordnete Meßstation
abgegeben.
Die geregelten Spannungen für das Meßgerät werden an verschiedenen
Ausgangsklemmen von den Spannungsreglern 81 und 83 entnommen.
Diese Spannungsregler erhalten letztendlich ihre Leistung
aus den Potentialtransformatoren TRl und TR2. An die
Transformatoren TRl und TR2 sind zwei Vollweg-Brückengleichrichter
85 und 87 gekoppelt. Die drei aktiven Elemente in Form der Operatorverstärker Ox, Oy und Oz ergeben ebenfalls
eine genaue Spannungsregelung.
4098A9/0700
Obwohl in der Ausführungsform der Figuren 34A und 34B infolge
der vorteilhaften Verwendung des Theorems von Blondel zwei Multiplikatoren
M10 und M00 verwendet werden, können selbstverständ-
12 o/i
lieh auch drei Multiplikatoren (ein Multiplikator für jede Phase)
in Kombination mit drei Stromtransformatoren und drei Potentialtransformatoren
verwendet werden.
Das Meßgerät gemäß der Erfindung ist besonders geeignet zur Ausführung
einer Summenbildungs- oder Gesamtwertbildungsfunktion.
Beispielsweise könnten weitere Mehrphasensysteme mit eigenen Multiplikatoren und zugeordneten Strom- und Potentialtransformatoren
dadurch an das Meßsystem nach Figur 1 gekoppelt werden, daß die Ausgänge der zusätzlichen Multiplikatoren mit dem Summierungspunkt
40 verbunden werden. In einem solchen Falle v/ären das Filter 42, der Konverter 44, der Verstärker 46, der Schrittmotor
SM und der Anzeigezähler 48 nach Figur 1 allen Mehrphasensystemen gemeinsam und die Energie in allen Systemen würde daher
zusammengefaßt und auf dem Zähler 48 angezeigt.
Die Figur 35 zeigt eine alternative Verwendungsweise von CT- und
CTP. Anstelle der Belastung der Sekundärwicklungen von CT1 und
CT„ durch die Schaltungselemente 0., Fl und O0 und 0,, F2 und O1 ,
können die Sekundärwicklungen von CT3 und CT1 mit einem niederohmigen
Widerstandslement mit Mittenabgriff verbunden werden,
so daß beispielsweise analoge Spannungen +V und -V zur Zuführung
zum Multiplikator M-2 erhalten werden können, welche um
180° phasenverschoben gegeneinander sind. Eine ähnliche Anordnung kann für den Multiplikator M„2 und CT3 vorgenommen werden.
Die in den Schaltzeichnungen der Figuren 34A und 34B gezeigten, für das Meßinstrument für aktive elektrische Energie verwendeten
Operatorverstärker können beispielsweise solche Verstärker des
Typs SSS/741B sein, v/ie sie von der Precision Monolithics Incorporated, Santa Clara, Kalifornien, U.S.A., hergestellt
werden.
4098A9/0700
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Messung aktiver elektrischer Energie in einem Mehrphasensystem mit N-Leitungen, dadurch gekennzeichnet , daß es umfaßt:die Stromstärke wird in mindestens (N-I) der Leitungen gemessen und es werden mindestens (N-I) verschiedene Leitungsspannungen gemessen, es wird eine erste Vielzahl von mindestens (N-I) analogen Signalen erzeugt, welche, die in den (N-D Leitungen gemessenen Ströme darstellen, und es wird eine zweite Vielzahl von mindestens (N-I) analogen Signalen erzeugt, welche die verschiedenen (N-I) gemessenen Leitungsspannungen darstellen, verschiedene der analogen Stromsignale der ersten Vielzahl werden mit verschiedenen analogen Spannungssignalen der zweiten Vielzahl so paarweise zusammengefaßt, daß die verschiedenen (N-I) Paare repräsentativ sind für den Momentanwert der Leistung in verschiedenen Teilen des Mehrphasensystems, jedes der (N-I) Paare von analogen Signalen wird in eine von (N-I) Folgen von aufeinanderfolgenden Signalen umgewandelt, wobei jedes Signal in jeder der (N-I) Folgen die momentane Leistung in einem anderen Teil des Systems darstellt, alle Signale mit der gleichen Stellung in der Folge bei allen (N-I) Folgen werden summiert zur Erzeugung einer N-ten Folge von aufeinanderfolgenden Signalen, welche jeweils die Momentanleistung in dem Gesamtsystem darstellen, diese N-te Folge von Signalen wird in ein Signal umgewandelt, welches den Mittelwert der Leistung im gesamten System darstellt, das Signal für den Mittelwert oder Durchschnittswert der Leistung wird in eine weitere Folge von quantisierten Signalen umgewandelt, die jeweils einen konstanten Betrag aktiver elektrischer Energie darstellen.409849/07DO2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die quantisierten Signale gezählt werden.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Signale, welches die momentane Leistung in einem anderen Teil des Systems darstellt, ein bipolarer Impuls mit der Gesamtimpulsbreite T0 ist, wo-bei aufeinanderfolgende Impulsteile einer ersten und zweiten Polarität Impulsbreiten T. bzw. (T„ - T.) besitzen und die Amplituden dieser Impulsteile repräsentativ sind für den Momentanwert des Leitungsstroms und das Verhältnis T./Tg repräsentativ ist für den Momentanwert der Leitungsspannung.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Mehrphasensystem mit einer Frequenz von f. Hz arbeitet und jede Folge aufeinanderfolgender Signale, welche die momentane Leistung in verschiedenen Teilen des Systems darstellen, aufeinanderfolgende erste bis k-te Signale enthält, welche mit der konstanten Signalfolgefrequenz fg auftreten und noch die Beziehung gilt k =» fg/fj-wobei f ^fL und jedes der ersten bis k-ten Signale ein bipolarer Impuls mit der gesamten Impulsbreite Tg = 1/fg ist und jeder bipolarer Impuls Teile mit positiver und negativer Polarität mit den Impulsbreiten TA bzw. (Tg-"T A) besitzt, und das Verhältnis T^/Tg für jeden bipolaren Impuls repräsentativ ist für den Momentanwert der Leitungsspannung und der Mittelwert der Amplitude für die Impulsteile positiver und negativer'Polarität über die Zeitdauer Tg =■ 1/fg proportional ist dem mathematischen Produkt der momentanen Leitungsspannung und des momentanen Leitungsstroms.A098A9/0700,. 42 -5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r *c h gekennzeichnet , daß die gemessenen (N-I) Leitungsströme und die (N-I) Leitungsspannungen gemäß dem Theorem von Blondel ausgewählt werden.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge von quantisierten Signalen eine variable Signalfolgefrequenz f besitzt, welche proportional ist dem Mittelwert der Leistung im Gesamtsystem, wobei noch f = l/T = P/W ist, wobei P die mittlere Lei-q qstung im gesamten System und W ein konstanter Betrag ak-M.tiver elektrischer Energie ist, welcher durch jedes quantisierte Signal dargestellt wird, und T die variable Zeitdauer zwischen dem Auftreten der genannten quantisierten Signale in der Folge ist.•7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daßdie Variable T maximale und minimale Werte besitzt, und jeden Wert zwischen dem Maximum und dem Minimum einschließlich der Maximal- und Minimalwerte einnehmen kann, wobei das Verhältnis des Maximalwertes und des Minimalwertes ein vorbestimmter Wert unabhängig von W ist.8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Signal, welches den Mittelwert der Leistung im Gesamtsystem darstellt, ein kontinuierliches unipolares Signal mit variabler Amplitude ist.409849/0700Verfahren nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet , daß das System ein Dreiphasensystem ist und das kontinuierliche unipolare Signal mit variabler Amplitude zu jeder Zeit eine Amplitude besitzt, welche proportional ist dem Mittelwert der Leistung P in dem Gesamtsystem.10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeic hnet, daß weiterhin nur diejenigen quantisierten Signale gezählt werden, welche bei oder zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert von T auftreten, wobei diese Maximalwerte und Minimalwerte vorgewählt werden.11. Verfahren naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Mehrphasensystem bei einer Frequenz fL arbeitet, wobei jede der (N-I) Folgen von aufeinanderfolgenden Signalen eine konstante SignaIfolgefrequenz fg besitzt, wobei die N-te Folge die gleichekonstante Folgefrequenz fg besitzt und die Folge quantisierter Signale eine variable Folgefrequenz f besitzt.12. Verfahren nach Anspruch It, dadurch gekennzeichnet, daßfo größer ist als fT und fT größerO Jj Jjist als f.13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich diejenigen quantisierten Signale gezählt werden, welche mit einer Folgefrequenz von f s f . oder einer größeren Folgefrequenz auftreten, wobei f . eine vorgewählte Mindests_J.gnalfolgefrequenz ist.409849/070014. Verfahren nsch Anspruch 11. dadurch gekenn zeichnet, daß die Folge von quantisierten Signalen noch unterteilt wird.15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn zeichnet , daß es noch eine Unterteilung der Folge der quantisierten Signale mit der variablen Folgefrequenz f auf eine kleinere variable Folgefrequenz l/T umfaßt, wobei T das Zeitintervall zwischen quantisierten Signalen ist.16. Gerät zur Messung aktiver elektrischer Energie in einem Mehrphasensystem mit N Leitern dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:Einrichtungen (CT1, CT„) zur Messung des Stroms in mindestens (N-I) dieser Leiter, Einrichtungen (PT1o, PT_O) zur Messung von mindestens (N-I) verschiedenen Leitungsspnnnungen, eine an die Strommeßeinrichtung (CT) gekoppelte Einrichtung zur Erzeugung einer ersteh Vielzahl von mindestens (N-I) analogen Signalen, welche die in den (N-I) Leitungen gemessenen Stromstärken (i-, i„) darstellen, an die Spannungsmeßeinrichtung (PT) gekoppelte Einrichtungen zur Erzeugung einer zweiten Vielzahl von mindestens (N-I) analogen Signalen, welche die verschiedenen (N-I) Leitungsspannungen (V12, V33) darstellen, Einrichtung zur Paarung der verschiedenen analogen Stromsignale der ersten Vielzahl mit verschiedenen analogen Spannungssignalen der zweiten Vielzahl in einer solchen Weise, daß die verschiedenen (N-I) Paare repräsentativ für die augenblickliche Leistung in verschiedenen Teilen des Mehrphasensystems sind, an die Paarbildungseinrichtung gekoppelte409849/0700Einrichtungen zur Umwandlung jedes der (N-I) Paare von analogen Signalen in eine andere Folge von (N-I) Folgen von aufeinanderfolgenden Signalen, wobei jedes Signal in jeder der (N-I) Folgen die momentane Leistung in einem anderen Teil des Systems darstellt', an die Umwandlungseinrichtung oder Konvertereinrichtung gekoppelte Einrichtung (40) (42) zur Summierung aller Signale mit gleicher Stellung in der Folge in allen (N-I) Polgen zur Erzeugung einer N-ten Folge von aufeinanderfolgenden Signalen, welche"jeweils die momentane Leistung im Gesamtsystem darstellen, an die Summierungseinrichtung gekoppelte Konvertereinrichtung zur Umwandlung der N-ten Folge von Signalen in ein Signal, das den Mittelwert der Leistung im Gesamtsvstem darstellt, und eine an die Einrichtung zur Umwandlung der N-ten Folge gekoppelte Konvertereinrichtung (44) zur Umwandlung des Signals für den Mittelwert der Leistung in eine weitere Folge von quantisierten Signalen (Vn), die jeweils einen konstanten Betrag W aktiver elektrischer Energie darstellen.17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es noch eine Einrichtung (48) .zur Zählung der quantisierten Signale enthält und diese Zähleinrichtung (48) für die quantisierten Signale mit der Einrichtung zur Umwandlung des Signals für den Mittelwert der Leistung in eine weitere Folge von quantisierten Signalen gekoppelt ist.18. Gerät nach Anspruch.16, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Signale, welches die momentane Leistung in einem anderen Teil des Systems darstellt, ein bipolarer Impuls mit der Gesamtimpulsbreite Tg ist, wobei aufeinanderfolgende Impulsteile einer ersten und zweiten Polarität Impulsbreiten T. bzw. (T„ - T^) besitzen und409849/0700die Amplituden dieser Impulsteile repräsentativ sind für den Momentanwert des Leitungsstroms und das Verhältnis TA/T repräsentativ ist für den Momentanwert der Leitungsspannung.19. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Signale, welches die momentane Leistung in einem anderen Teil des Systems darstellt, ein bipolarer Impuls mit der Gesamtimpulsbreite Tg ist, wobei aufeinanderfolgende Impulsteile einer ersten und zweiten Polarität die Impulsbreiten T bzw. (Tg - T.) besitzen und die Amplituden dieser Impulsteile repräsentativ sind für den Momentanwert der Leitungsspannung und das Verhältnis τ Α/τσ repräsentativ ist für den Momentanwert des Leitungsstroms.20. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrphasensystem mit einer Frequenz von fT Hz arbeitet und jede Folge aufeinander-L·folgender Signale, welche die momentane Leistung in verschiedenen Teilen des Systems darstellen, aufeinanderfolgende erste bis k-te Signale enthält, welche mit der konstanten Signalfolgefrequenz fs auftreten und noch die Be-~-soi,„M„ ~4-n- v ■ -P /«ÄQbei ^größer als .fT ist und jedes Ziehung gilt k - fs/fiy ^ der ersten fels k-ten Signale ein bipolarer Impuls mit der gesamten Impulsbreite T„ - l/fQ ist und jeder bipolarer Impuls Teile mit positiver und negativer Polarität mit den Impulsbreiten T bzw. (Tg - TA) besitzt, und das Verhältnis TA/Tg für jeden bipolaren Impuls repräsentativ ist für den Momentanwert der Leitungsspannung und der Mittelwert der Amplitude für die Impulsteile positiver und negativer Polarität über die Zeitdauer Tg - 1^g proportional ist dem mathematischen409849/0700Produkt der momentanen Leitungsspannung und des momentanen Leitungsstroms.21. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Strommeßeinrichtung und die Spannungsmeßeinrichtung mit dem N Leitungen enthaltenden System gemäß dem Theorem von Blondel gekoppelt sind.22. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daßdie Folge von quantisierten Signalen eine variable Signalf olgejfrequenz f besitzt, welche proportional ist dem Mittelwert der Leistung im Gesamtsystem, wobei noch f = l/T =■ P/W ist, wobei P die mittlere Leistung im gesamten System und W ein konstanter Betrag aktiver elektrischer Energie ist, welche durch jedes der quantisierten Signale dargestellt wird, und T die variable Zeitdauer zwischen dem Auftreten der quantisierten Signale in der Folge ist.23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daßdie Variable T maximale und minimale Werte besitzt, und jeden Wert zwischen dem Maximum und dem Minimum einschließlich der Maximal- und Minimalwerte einnehmen kann, wobei das Verhältnis des Maximalwertes und des Minimalwertes ein vorbestimmter Wert unabhängig von W„ ist.24. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Signal, welches den Mittelwert4098A9/0700der Leistung (P) im Gessratsvstem darstellt; ein kontinuierliches unipolares Signal variabler Amplitude ist.25. Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, d?ß das kontinuierliche unipolare Signal mit variabler Amplitude eine momentane Amplitude besitzt, welche porportional ist dem Mittelwert der Leistung P in dem Gesamtsystem.26. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin eine Einrichtung (48) besitzt, durch die nur diejenigen quantisierten Signale gezählt werden, welche bei oder zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert von T auftreten, wobei diese Maximal· werte und Minimalwerte vorgewählt werden.27. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das System ein System mit drei Phasen, drei Leitern und einer Frequenz von f_ Hz ist.28. Gerät n?ch Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es noch entfernt angeordnete Einrichtungen zur Übertragung der quantisierten Signale auf eine Fernstation und Einrichtunf^zur Aufzeichnung dieser übertragenen quantisierten Signale enthält.29. Gerät zur Messung der aktiven elektrischen Energie in einem elektrischen System mit drei Phasen und einer Frequenz von fT Hz mit mindestens einer ersten, zweiten und dritten409849/0700Leitung zur Kopplung einer Drei-Phasenspannungsquelle mit einem elektrischen Drei-Phasenverbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:einen ersten Stromtransformator (CT1), welcher mit der ersten Leitung (1) zur Erzeugung eines ersten Analogsignals i bei Vorhandensein eines Stroms in dieser ersten Leitung (1) entsprechend der Stromstärke gekoppelt ist,eine mit dem ersten Stromtransformator (CT1) gekoppelte Einrichtung zur Erzeugung eines umgekehrten ersten Analogsignals, einen zwischen der ersten und der zweiten Leitung (1, 2) gekoppelten ersten Potentialtransformator (PT12) zur Erzeugung eines zweiten analogen Signals bei Vorhandensein und entsprechend der Spannung zwischen der ersten und zweiten Leitung,einen zweiten Stromtransformator (CT3), welcher mit der dritten Leitung (3) zur Erzeugung eines dritten Analogsignals bei Vorhandensein und entsprechend dem Strom in der dritten Leitung gekoppelt ist,eine mit dem zweiten Stromtransformator (CT„) gekoppelte Einrichtung zur Erzeugung eines umgekehrten dritten Analogsignals,einen zweiten Potentia!transformator (PT33), welcher zwischen die dritte und zweite Leitung zur Erzeugung eines vierten analogen Signals bei Vorhandensein und entsprechend der Spannung zwischen der dritten und zweiten Leitung gekoppelt ist,einen ersten Vierquadranten-Zeitteilermultiplikator welcher Eingangsanschlüsse zur Aufnahme des ersten Signals, des umgekehrten ersten Signals und der zweiten analogen Signale und einen Ausgangsanschluß zur Abgabe eines fünften409849/0700Signals besitzt, das eine Folge von bipolaren Signalen mit im wesentlichen konstanter Signalfolgefrequenz fg größer als fT enthält, wobei jedes bipolare Signal in der Folge das mit Vorzeichen versehene Produkt des Moment»nwertes des Stroms (i-.) in der ersten Leitung während eines Meßintervalls l'/fg in der Periode l/i-, und der momentanen Spannung (V^2) zwischen der ersten und der zweiten Leitung während des gleichen Meßintervalls darstellt;einen zweiten Vierquadranten-Zeitteilungsmultiplikator (M32 der Eingangsanschlüsse zur Aufnahme des dritten Signals, des umgekehrten dritten und des vierten analogen Signals und einen Ausgangsanschluß zur Abgabe eines sechsten Signals besitzt, das eine Folge von bipolaren Signalen mit einer im wesentlichen konstanten Signalfolgefrequenz fg größer als f, umfaßt, wobei jedes bipolare Signal in dieser Folge das mit Vorzeichen versehene Produkt des Momentanwertes der Stromstärke in der dritten Leitung während eines Meßintervalls l/fc in der Periode l/fT und der momentanen Spannung zwischen der dritten und zweiten Leitung während des Meßintervalls darstellt }ein Tiefpaßfilter (42) mit einem an die Ausgangsanschlüsse des ersten und zweiten Multiplikators (M12, M33) gekoppelten Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß, wobei der Eingahgsanschluß des Tiefpaßfilters (42) einen Summierungspunkt (40) bildet, an dem die fünften und sechsten Signale summierbar sind zur Erzeugung eines siebten Signals, bestehend aus einer Folge von bipolaren Signalen mit e-iner im wesentlichen konstanten Signalfolgefrequenz fg, bei der jedes bipolare Signal die Summierung des Produktes des momentanen Stroms in der ersten Leitung und der momentanen Spannung zwischen der ersten und zweiten Leitung und des Produktes des momentanen Stroms in der dritten Leitung und der momentanen Spannung zwischen der dritten und zwei-09849/0700ten Leitung während einem Meßintervall 1/fg in der Periode 1/f dar_stellt, und der Ausgangsanschluß' des Tiefpaßfil-L·ters (42) ein unipolares achtes Signal liefert mit einer Amplitude, die repräsentativ ist für den Mittelwert der Amplitude aller bipolarer Signale der Folgen des siebten Signals, und noch die Amplitude dieses achten Signals den Mittelwert der Leistung (P) im Gesamtsystem darstellt,einen Konverter (44) für die Umwandlung von Analogwerten in Impulsfolgefrequenz mit einem Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß, wobei der Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Tiefpaßfilters (42) gekoppelt ist und am Ausgangsanschluß ein neuntes Signal vorhanden ist, das aus einer FoIge/quantisierten unipolaren Signalen mit variabler Signalfolgefrequenz f besteht und jedes dieser quantisierten Signale einen konstanten Betrag (W ) elektrischer Energie darstellt und ihre Folgefrequenz f den Mittelwert der Leistung darstellt.30. Gerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin mit der Zähleinrichtung (48) eine Einrichtung zur Anzeige einer Information gekoppelt ist, welche repräsentativ ist für die Anzahl der gezählten quantisierten Signale.31. Gerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Konverter (44) für die Umwandlung von Analogwerten in Impulsfolgefrequenz aus einem Operatorverstärker (08) mit Eingangs- und Ausgangsanschluß besteht, wobei zwischen den Eingangsanschluß und den Ausgangsanschluß ein Kondensator (C5) gekoppelt ist und der Eingangsanschluß des Operatorverstärkers (08) an den Ausgangsanschluß des409849/0700Tiefpaßfilters (42) gekoppelt ist, und weiterhin ein Flip-Flop (56) vorhanden ist mit einem Eingangs- und einem Ausgangsanschluß und der Eingpngsanschluß des Flip-Flops (56) an den .Ausgangsanschluß des Operatorverstärkers (08) gekoppelt ist, und eine Impulshöhenbezugseinheit (62) mit einem an den Ausgangsanschluß des Flip-Flops (56) gekoppelten Eingangsanschluß vorgesehen ist, wobei der Ausgangsanschluß dieser Einheit (62) mit dem Eingangsanschluß des OperatorVerstärkers (08) gekoppelt ist.32. Gerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin einen in Reihe geschaltete Bezugsoszillator und Frequenzteilerschaltungir(P8, 60) enthält, welche mit dem Flip-Flop (56) zur Ansteuerung desselben gekoppelt ist.33. Gerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet , daß eine Teilereinheit zur Unterteilung der Signalfolgefrequenz an den Ausgang des Flip-Flops (56) gekoppelt ist.34. Gerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das System ein Vielphasensystem mit N Leitern und einer Frequenz von f. Hz ist und umfaßt:mindestens (N-I) Stromtransformatoren, die jeweils mit einer anderen der (N-I) Leitungen zur Erzeugung eines analogen Signals entsprechend dem Strom in der Leitung gekoppelt sind,mindestens (N-I) Potentialtransformatoren, die jeweils zwischen ein anderes Paar von Leitungen unter den N Leitungen409849/07QQzur Erzeugung eines analogen Signals gekoppelt sind, welches die Spannung zwischen diesem Paar von Leitungen darstellt,mindestens (N-I) Vierquadrantenmultiplikatoren mit Zeitteilung, die jeweils zur Verarbeitung eines der analogen Signale für die Stromstärke und eines der analogen Signale für die Spannung so eingerichtet sind, daß sie eine Folge von bipolaren Signalen erzeugen, welche jeweils Momentanwerte der Leistung in einem anderen Teil des elektrischen Systems darstellen, wobei jedes dieser bipolaren Signale die Periode l/fg besitzt und noch l/fL größer ist als l/fg,Summierungseinrichtungen, welche an alle der mindestens (N-I) Multiplikatoren zur Summierung aller mindestens (N-I) Folgen von bipolaren Signalen und zur Erzeugung einer N-ten Folge von bipolaren Signalen gekoppelt sind, welche die Periode l/fg besitzen und den Momentanwert der Leistung im Gesamtsystem darstellen, ein.Tiefpaßfilter zur Verarbeitung der N-ten Folge von bipolaren Signalen und zur Erzeugung eines unipolaren .Signals mit einer Amplitude repräsentativ für die durchschnittliche Leistung im Gesamtsystem, eine Einrichtung zur Umwandlung des unipolaren Signals in einer Folge von quantisierten Signalen, die jeweils einen konstanten Energiebetrag im Svstem darstellen, wobei diese Folge von quantisierten Signalen eine Folgefrequenz f proportional zur Amplitude des unipolaren Signals besitzt, und Einrichtungen zur Unterteilung der Folge von quantisierten Signalen und zur Erzeugung einer weiteren Folge von quantisierten Signalen mit einer Signalfolgefrequenz kleiner als ff wobei diese Teilereinrichtung eine nicht-flüchtige 'Speicherfähigkeit (oder Dauer-Speicherfähigkeit) besitzt.409849/0700L e e r se it
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US361030A US3875509A (en) | 1973-05-17 | 1973-05-17 | Electronic metering of active electrical energy |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2417503A1 true DE2417503A1 (de) | 1974-12-05 |
Family
ID=23420366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2417503A Withdrawn DE2417503A1 (de) | 1973-05-17 | 1974-04-10 | Elektronische messung aktiver elektrischer energie |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3875509A (de) |
JP (1) | JPS5017682A (de) |
AU (1) | AU6732974A (de) |
BR (1) | BR7404056D0 (de) |
DE (1) | DE2417503A1 (de) |
FR (1) | FR2229975B1 (de) |
GB (1) | GB1474236A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3133019A1 (de) * | 1980-08-28 | 1982-04-29 | The Valeron Corp., 48071 Madison Heights, Mich. | Leistungsmessgeraet |
CN104136929A (zh) * | 2011-12-20 | 2014-11-05 | 施耐德电器工业公司 | 确定电力装置和交流电力装置中的功耗的方法 |
CN112014635A (zh) * | 2020-09-04 | 2020-12-01 | 南方电网科学研究院有限责任公司 | 一种电动汽车无线充电电能计量方法、设备及充电桩 |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3939413A (en) * | 1974-09-13 | 1976-02-17 | General Electric Company | Low cutoff digital pulse filter especially useful in electronic energy consumption meters |
US4100587A (en) * | 1976-12-28 | 1978-07-11 | General Electric Company | Circuit for detecting the flow of an excess of reverse power from a load to a power system |
JPS5383773A (en) * | 1976-12-29 | 1978-07-24 | Osaki Denki Kougiyou Kk | Wattthour meter |
US4058768A (en) * | 1977-01-07 | 1977-11-15 | General Electric Company | Two-way electronic kWh meter |
US4092592A (en) * | 1977-01-07 | 1978-05-30 | General Electric Company | Electronic kWh meter having virtual ground isolation |
NL183424B (nl) * | 1977-05-16 | Enertec | Elektronische energiemeter. | |
US4217546A (en) * | 1978-12-11 | 1980-08-12 | General Electric Company | Electronic energy consumption meter and system with automatic error correction |
US4286214A (en) * | 1979-05-07 | 1981-08-25 | General Electric Company | Current sensor for phase inversion-modulation of AC signals |
US4451784A (en) * | 1981-10-15 | 1984-05-29 | General Electric Company | Electronic watt transducer circuit with constant DC current output proportional to watts |
FR2535061A1 (fr) * | 1982-10-20 | 1984-04-27 | Enertec | Compteur electronique pour la mesure des energies active et reactive sur un reseau triphase |
US4709375A (en) * | 1983-09-27 | 1987-11-24 | Robinton Products, Inc. | Digital phase selection system for signal multipliers |
US4542354A (en) * | 1983-08-01 | 1985-09-17 | Robinton Products, Inc. | Delta-sigma pulse modulator with offset compensation |
US4788493A (en) * | 1984-12-04 | 1988-11-29 | Square D Company | Apparatus for detecting direction of electric power flow |
US4731576A (en) * | 1985-11-13 | 1988-03-15 | Technology Research Corporation | Alternating current watt transducer |
CH670518A5 (de) * | 1986-05-20 | 1989-06-15 | Landis & Gyr Ag | |
EP0268796A3 (de) * | 1986-10-23 | 1988-06-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Statischer Elektrizitätszähler |
US4801874A (en) * | 1987-02-27 | 1989-01-31 | Process Systems, Inc. | Method and apparatus for measuring electricity |
US4870351A (en) * | 1987-07-07 | 1989-09-26 | General Electric Company | Electronic watt-hour meter with up and down integration for error correction |
US5416688A (en) * | 1993-07-07 | 1995-05-16 | Levin; Michael | Combined phase-shifting directional zero phase sequence current filter and method for using thereof |
RU2011116662A (ru) * | 2011-04-28 | 2011-11-10 | Михаил Васильевич Прокопьев (RU) | Способ учета расхода активной электрической энергии |
CN102645589B (zh) * | 2012-04-11 | 2014-02-19 | 清华大学 | 脉冲检测方法及系统 |
CN104122526B (zh) * | 2014-06-24 | 2017-05-17 | 武汉国测恒通智能仪器有限公司 | 一种计量单元可带电更换的高压电能表 |
JP2018185149A (ja) * | 2017-04-24 | 2018-11-22 | 日置電機株式会社 | 三相電力測定装置 |
CN112257371B (zh) * | 2020-10-29 | 2022-07-22 | 国网河北省电力有限公司 | 一种电网输电线路分析系统 |
CN116879623B (zh) * | 2023-09-04 | 2023-12-08 | 摩尔线程智能科技(北京)有限责任公司 | 功耗采集电路、方法及芯片 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3343084A (en) * | 1963-06-20 | 1967-09-19 | Westinghouse Electric Corp | Hall generator system useful as integrating meter, demand meter and inverse current relay |
US3718860A (en) * | 1971-08-25 | 1973-02-27 | Us Army | Real time digital energy meter |
-
1973
- 1973-05-17 US US361030A patent/US3875509A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-03-29 AU AU67329/74A patent/AU6732974A/en not_active Expired
- 1974-04-10 DE DE2417503A patent/DE2417503A1/de not_active Withdrawn
- 1974-05-07 JP JP49049859A patent/JPS5017682A/ja active Pending
- 1974-05-15 GB GB2147574A patent/GB1474236A/en not_active Expired
- 1974-05-15 FR FR7416826A patent/FR2229975B1/fr not_active Expired
- 1974-05-17 BR BR4056/74A patent/BR7404056D0/pt unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3133019A1 (de) * | 1980-08-28 | 1982-04-29 | The Valeron Corp., 48071 Madison Heights, Mich. | Leistungsmessgeraet |
CN104136929A (zh) * | 2011-12-20 | 2014-11-05 | 施耐德电器工业公司 | 确定电力装置和交流电力装置中的功耗的方法 |
CN104136929B (zh) * | 2011-12-20 | 2016-10-26 | 施耐德电器工业公司 | 确定电力装置和交流电力装置中的功耗的方法 |
CN112014635A (zh) * | 2020-09-04 | 2020-12-01 | 南方电网科学研究院有限责任公司 | 一种电动汽车无线充电电能计量方法、设备及充电桩 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2229975B1 (de) | 1981-08-21 |
AU6732974A (en) | 1975-10-02 |
BR7404056D0 (pt) | 1975-01-07 |
FR2229975A1 (de) | 1974-12-13 |
US3875509A (en) | 1975-04-01 |
JPS5017682A (de) | 1975-02-25 |
GB1474236A (en) | 1977-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2417503A1 (de) | Elektronische messung aktiver elektrischer energie | |
DE3121448C2 (de) | Elektronischer Elektrizitätszähler | |
DE2822484C3 (de) | Einrichtung zur elektrischen Leistungsmessung und -überwachung | |
DE2431315A1 (de) | Die zaehlermessung von elektrischer energie (kwh) in einphasen-systemen | |
DE604493T1 (de) | Methode und Apparat zum Messen einer Leistung. | |
DE3141777A1 (de) | "wattmeter" | |
DE2758812A1 (de) | Elektronischer zweiweg-kilowattstundenzaehler | |
DE2549315A1 (de) | Elektronischer stromtransformator mit variablem verstaerkungsgrad und geraet zur messung aktiver elektrischer energie mit einem solchen transformator | |
DE3427620A1 (de) | Einrichtung zur erfassung des gleichstromanteils in einer wechselspannung | |
DE2519173A1 (de) | Vorrichtung zum messen elektrischer energie | |
DE2938238A1 (de) | Elektronischer drehstrom-elektrizitaetszaehler fuer das kondensatorumladungsverfahren | |
DE2519668C3 (de) | Anordnung zur Erzeugung einer dem Produkt zweier analoger elektrischer Größen proportionalen Folge von Impulsen | |
DE2329647A1 (de) | Schaltungsanordnung zum messen des frequenzganges | |
DE2045971A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines mehrphasigen Wechselstroms | |
DE2522624A1 (de) | Geraet zur messung elektrischer energie | |
DE3207528C2 (de) | ||
EP0117421B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur rauscharmen Frequenzmessung bei einer mehrphasigen elektrischen Leistungsübertragung | |
DE2230189A1 (de) | Elektronisches Wattstundenmeter | |
DE2512301C2 (de) | Einrichtung zur messung der elektrischen wirk- und/oder blindleistung | |
DE3490349T1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Leistungsmessung | |
DE1613688C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Umformung eines Gleichspannungssignals in ein amplitudenproportionales, sinusförmiges Wechselspannungssignal | |
DE2063105A1 (de) | Verfahren zur Erfassung von Wechselstromgrößen in einem einphasigen Wechselstromnetz | |
DE2045352A1 (de) | Umwandlersystem | |
EP0302171B1 (de) | Anordnung zur Umwandlung eines elektrischen Mehrphasensignals in eine Frequenz | |
DE2159059A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Empfang von Signaltönen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |