DE2522624A1 - Geraet zur messung elektrischer energie - Google Patents
Geraet zur messung elektrischer energieInfo
- Publication number
- DE2522624A1 DE2522624A1 DE19752522624 DE2522624A DE2522624A1 DE 2522624 A1 DE2522624 A1 DE 2522624A1 DE 19752522624 DE19752522624 DE 19752522624 DE 2522624 A DE2522624 A DE 2522624A DE 2522624 A1 DE2522624 A1 DE 2522624A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- output
- pair
- input
- multiplier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R21/00—Arrangements for measuring electric power or power factor
- G01R21/127—Arrangements for measuring electric power or power factor by using pulse modulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
- Amplitude Modulation (AREA)
Description
Gerät zur Messung elektrischer Energie
Die Erfindung betrifft allgemein die Messung des Wirkanteils elektrischer Energie. Die Erfindung enthält einen verbesserten
Multiplikator zur Multiplikation von analogen Signalen, welche repräsentativ für die Stromstärke und Spannung in dem elektrischen
System sind, dessen Energie gemessen wird.
Elektrische Energie (kWh) wird auch gegenwärtig noch mit dem bekannten Zähler mit einem Läufer in Form einer Scheibe gemessen.
Weiterhin wurden auf dem Gebiet der Zähler Systeme vorgeschlagen, bei denen Geräte mit elektronischen Bauteilen und
Pestkörperbauteilen zur Messung der Leistung und der Energie verwendet werden. Bei solchen Geräten ersetzen die elektronischen
Bauteile und Pestkörperbauteile die übliche rotierende Scheibe.
509850/0711
Es wurde weiterhin kürzlich ein Gerät zur Zählung der von einem elektrischen System verbrauchten elektrischen Energie vorgeschlagen,
das für jede in die Zählung aufgenommene Phase (einschließlich der einzigen Phase eines Einpha3en-Systems) getrennte Einrichtungen
enthält, die ein analoges Eingangssignal erzeugen, welches die Spannung der gemessenen Phase darstellt, und weiterhin
Einrichtungen enthält, die ein analoges Eingangssignal entsprechend der Stromstärke der gemessenen Phase liefern. Diese
ersten und zweiten analogen Eingangssignale werden jeweils einzeln für die einzelnen gemessenen Phasen in einem Multiplikator-Netzwerk
mit Zeitteilung weiterverarbeitet, welches die beiden analogen Signale multipliziert und am Ausgang des Multiplikators
ein Signal in Form einer Impulsfolge abgibt, die impulsbreitenmoduliert und amplitudenmoduliert ist. Jeder Impuls stellt dabei
die gesamte verbrauchte Momentan-Leistung im Falle eines Einphasen-System3
und die in einer einzelnen Phase verbrauchte oder momentane Teilleistung für ein Mehrphasen-System dar. Im letzteren
Falle werden dann die verschiedenen Impulsfolgen für die momentane Teilleistung summiert, um Signale für die momentane
Leistung des Gesamtsystems zu erhalten.
Diese Signale werden anschließend für das Gesamtsystem weiterverarbeitet.
Die Impulse für die Gesamtleistung werden durch ein Tiefpaß-Filter in Ausgangssignale umgewandelt, welche den Mittelwert
der im System verbrauchte»* Gesamtleistung darstellen. Dieses
letztgenannte Signal für den Mittelwert der Gesamtleistung wird in einem Wandler für die Umwandlung von Analogwerten in Impulsfolgefrequenz
weiterverarbeitet, der eine Folge von Signalimpulsen am Ausgang liefert, die jeweils einen quantisierten Betrag
der elektrischen Energie darstellen. Ein Schrittschalter und ein Register führen die bekannten Funktionen der Summierung, Speicherung
und Anzeige gemäß der zugeführten Folge von Ausgangsimpul3-signalen
aus.
Die vorstehend erwähnten Multiplikatoren sind Multiplikatoren des Typs mit Rückkopplung und "Aufwärts-Abwärts-Integration",
welche die analogen Eingangssignale zur Erzeugung einer Folge
509850/0711
von ausgangsseitigen Impulsen kombinieren, die mit einer Meßwertentnahmefrequenz
(sampling frequency) aufeinanderfolgen, wobei die Ausgangsimpulse gemäß den eiagangsseitigen analogen Signalen
amplitudenmoduliert und impulsbreitenmoduliert sind. Solche Multiplikatoren des Rückkopplungstyps erzeugen inhärente Phasenverschiebungsfehler
in den ausgangsseitigen impulsbreitenmodulierten und impulshöhenmodulierten Signalen, wobei die Größe der Phasenverschiebungsfehler von dem Verhältnis der Meßwertentnahmefrequenz
zur Frequenz der eingangsseitigen Analogsignale abhängig ist.
Bei einer gewöhnlichen Meßwertentnahmefrequenz von 10 kHz erzeugt der Multiplikator für Impulsbreiten- und Amplitudenmodulation
eine Phasenverschiebung von etwa 1,5° bei einer Frequenz des analogen Signals von 60 Hz. Diese Phasenverschiebung von 1,5° kann
einen Fehler des Multiplikators von etwa 5 % ergeben, wenn die Phasenverschiebung zwischen den beiden Eingangssignalen, die als
Multiplikator und Multiplikant verwendet werden, 60° beträgt (dies entspricht einem Leistungsfaktor von 0,5).
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zählergerät
für elektrische Energie zu schaffen, das einen oder mehrere Multiplikatoren der vorstehend erörterten allgemeinen Art enthält,
wobei jedoch keine Phasenverschiebungsfehler vorhanden sind.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein solches Gerät in einer Form mit Verwendung von Festkörperschaltungen zu schaffen,
die in Form von monolithischen integrierten Bauteilen hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß umfaßt jeder Multiplikator einen Komparator,
durch den ein dreieckförmig veränderliches Signal und das erste analoge Eingangssignal des Multiplikators (gemäß den vorstehenden
Ausführungen) zur Lldung einer Impulsfolge linear überlagert
werden, die gemäß dem Vergleich des dreieckförmig veränderlichen Signals mit dem ersten analogen Signal impulsbreitenmoduliert
ist, wobei weiterhin ein selektiv betätigter bipolarer elektro-
609850/0711
nischer Schalter zur Kopplung des zweiten analogen Signals des Multiplikators an den Multiplikator vorhanden ist und dieser bipolare
Schalter durch die durch den Komparator-Multiplikator impulsbreitenmodulierte Impulsfolge betätigbar ist zur Bildung
einer Impulsfolge am Multiplikatorausgang, welche die momentane Leistung darstellt und eine Vollweg-Amplitudenmodulation besitzt.
Zur Erzeugung des dreieckförmig veränderlichen Signals enthält
der erfindungsgemäße Zähler einen Dreieckwellen-Generator (oder Sägezahn-Generator). Ein Gesichtspunkt der Erfindung besteht
darin, daß dieser Sägezahn-Generator gemäß seinem Aufbau eine hohe Stabilität besitzt. Diese hohe Stabilität ist zurückzuführen
auf besondere Merkmale, wie sie noch nachstehend mit weiteren Einzelheiten im Zusammenhang mit der Figur 4 erläutert werden.
Der bipolare Schalter des Multiplikators besitzt ebenfalls einen neuartigen Aufbau, wobei drei Ausführungsformen in dem Block 22
der Figur 1, in der Figur 5 und in der Figur 6 beschrieben werden.
Der Sägezahn-Generator und die verschiedenen Ausführungsformen
des Multiplikators ermöglichen die Benutzung von komplementären Paaren von Metalloxyd-Siliziumtransistoren.
Weitere Aufgaben und verschiedene Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden ausführlicheren Beschreibung im Zusammenhang
mit den Abbildungen.
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung in einem Gesamtsystem zur elektronischen
Zählung elektrischer Energie.
Figur 2 ist ein typisches Schaltbild für die Inverter, wie sie in Form eines Block-Schaltbildes in Figur 1 gezeigt
werden.
Figuren 3a bis 3f zeigen Signalwellenformen an verschiedenen Punkten im Multiplikator gemäß Figur 1 für verschiedene
Eingangssignal-Verhältnisse.
SG9850/0711
Figur 4 ist eine Schaltzeichnung für eine Form des Bezugssignal-Generators
zur Erzeugung des Bezugssignals V13,
in Figur 1.
Figur 5 zeigt ein Blockschaltbild einer alternativen Ausführungsform
eines Multiplikators gemäß der Erfindung.
Figur 6 ist ein Blockschaltbild einer weiteren alternativen Ausführungsform eines Multiplikators gemäß der Erfindung.
Nachstehend folgt eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung.
Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung
in Kombination mit einer Anzahl von elektronischen Schaltungen in einem Gesamtsystem zur Messung der Leistung und der
Energie. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf die Messung der elektrischen Wirkenergie in einem elektrischen Einphasenoder
Mehrphasen-System. Unter Verwendung der Methode nach dem Theorem von Blondel werden verschiedene Signalpaare erzeugt, wobei
einee der Signale in einem Paar proportional zu einem Leitungsstrom
und ein anderes Signal in dem Paar proportional zu einer Leitungsspannung ist. Dieses Verfahren und die Anzahl der
Signalpaare, die zur Messung der Gesamtleistung in einem System mit einer gegebenen Anzahl von Phasen erzeugt werden müssen,
wird noch ausführlich in der deutschen Patentanmeldung P 24 17 503.9 der Anmelderin beschrieben, die nachstehend al3
vorgenannte deutsche Patentanmeldung bezeichnet wird.
Figur 1 zeigt ein Paar von Eingangsanschlüssen 11 und 12, an denen eine Leitungsspannung V„ zugeführt wird. An einem Paar von
Eingangsanschlüssen 13 und 14 wird eine Lextungsstromstärke Ip"
zugeführt. Die Leitungsspannung Vp wird durch einen Potentialtrans
format or 16 in ein erstes analoges Signal Iv umgewandelt,
das über einen Widerstand Rl dem Eingang eines !Comparators 17
zuge_führt wird. Der Leitungsstrom Ip wird durch einen Strom-
509850/0711
transformator 18 transformiert und erscheint in Form von analogen Spannungen tv über dem Widerstand R2 und als.eine analoge Spannung
+v (diese ist um 180 phasenverschoben gegenüber tv ) über dem Widerstand R3. Die analogen Signale tv und +v werden von
den Eingängen 19 bzw. 21 den Eingangsanschlüssen 15 bzw. 20 eines bipolaren Schalters 22 zugeführt.
Der Komparator 17 erhält auch noch als Eingangssignal ein periodisch
veränderliches Bezugssignal V^ von einem Sägezahn-Generator
23· Das Ausgangssignal des Komparators 17 ist eine lineare
überlagerung der Eingangssignale iv und VT und wird einem Umkehrverstärker
(Inverter) 2k zugeführt. Das Ausgangssignal des
Inverters 2H ist ein Signal G' und bildet ein Eingangssteuersignal
für den bipolaren Schalter 22; es wird noch einem weiteren Inverter 26 zugeführt. Das Ausgangssignal des Inverters 26 ist
das Signal G, das auch noch ein Eingangssteuersignal für den bipolaren Schalter 22 bildet.
Der Inverter 24 besitzt die Form nach Figur 2 und umfaßt ein Paar
von komplementären Metalloxyd-Silizium-Feldeffekttransistoren (MOS-Feldeffekttransistoren) Ql und Q2, die in Form einer monolithischen
integrierten Schaltung hergestellt werden können. Die Transistoren können Verbindungen im Inneren des Halbleiters
zu dem Haltleitersubstrat (bulk connections) besitzen, wie dies
schematisch in Figur 2 gezeigt ist, um die Kapazität für den Inverter mit sehr geringer Leistungsaufnahme möglichst gering zu
machen. Der Aufbau des Inverters 26 ist identisch mit dem Aufbau des Inverters 2k und daher sind Einzelheiten des Aufbaus des Inverters
26 nicht abgebildet.
Der bipolare Schalter 22 enthält ein erstes Paar von komplementären
MOS-Feldeffekttransistoren Q3 und Q1J, die als ein erstes
Schalterelement dienen, und ein zweites Paar von komplementären MOS-Feldeffekttx'ansistoren Q5 und Q6, die als ein zweites Schalterelement
dienen. Der Transistor Q3 erhält an seinem Gitter das Signal G1 und der Transistor Qh erhält an seinem Gitter das Signal
G1 in einer durch einen Inverter 27 um 18O° phasenverschobe-
609850/071 1
nen Form, so daß es die gleiche Phasenlage wie das Signal G besitzt.
Der Transistor Q5 erhält an seinem Gitter das Signal G und der Transistor Q6 erhält an seinem Gitter das Signal G mit
einer Phasenverschiebung von l80° durch einen Inverter 28, so daß es die gleiche Phasenlage wie das Signal G1 besitzt.
Wenn das Signal G hoch oder positiv ist (G1 ist dann entsprechend
niedrig oder negativ), dann werden die Transistoren Q5 und Q6 eingeschaltet oder lassen den Strom durch, so daß das Signal ?v
an den Ausgangsanschluß 29 gekoppelt wird.
In ähnlicher Weise lassen die Transistoren Q3 und Q4 den Strom
durch, wenn das Signal G niedrig ist (so daß G' hoch ist) und es wird dann das Signal iv an den Ausgangsanschluß 29 gekoppelt.
Die Transistoren Q3 und Q4 sind komplementäre MOS-Feldeffekttransistoren,
wobei der Transistor Q3 ein n-Kanal-Transistor und der Transistor Q4 ein p-Kanal-Transistor ist. In ähnlicher Weiee sind
die Transistoren Q5 und Q6 komplementäre MOS-Feldeffekttransistoren
und der Transistor Q5 ist ein n-Kanal-Transistor und der Transistor Q6 ein p-Kanal-Transistor. Die Transistoren Q3 bis Q6 wirken
als Schalter zur Umschaltung des Analogeignals ν am Ausgangsanschluß
29, um das Ausgangssignal ν gemäß der breitenmodulierten
Impulsfolge G (und G1) zu bilden.
Die Arbeitsweise der Multiplikatoranordnung zur Erzeugung eines Ausgangssignals v_, bestehend aus einer Folge von Impulsen, die
et
gemäß einem der analogen Signale (v ) impulsbreitenmoduliert
Jl
sind und gemäß dem anderen analogen Signal (v ) amplitudenmoduliert
sind, kann am besten anhand der Wellenformen nach den Figuren 3a bis 3f erläutert werden. Die Figur 3a zeigt eine Kurve
der überlagerten Signale ν und νφ am Eingang des Komparators
Jv X
für den Fall, bei dem das eine analoge Signal ν = 0 ist. In diesem
Falle erhält der Komparator nur das Bezugssignal Vm, da3 eine
Dreieckwelle (Sägeζahnwelle) nach Figur 3a mit einer Frequenz f
ist. Das Ausgangssignal G des Inverters 26 für den Fall ν = 0
Jv
ist in Figur 3b gezeigt. Wie aus der Figur 3b ersichtlich, ist
509850/0711
das Ausgangssignal G eine symmetrische Impulsfolge der gleichen Frequenz f , welche durch den Sägezahn-Generator 23 für das Bezugssignal
bestimmt ist. Das Signal G1 am Ausgang des Inverters
2*1 ist in Figur 2 nicht besonders dargestellt und ist eine Impulsfolge
symmetrisch zu der in Figur 3b gezeigten Impulsfolge, welche jedoch um l80° gegenüber der dort gezeigten Impulsfolge
phasenverschoben ist. Das Tastverhältnis oder das Verhältnis T./Tg, wie es in der Impulsfolge in Figur 3b bezeichnet ist,wird
aus der folgenden Gleichung (1) erhalten:
(D
Der aus den Transistoren Q3 bis Q6 bestehende Schalter wird durch
die Signale G und G1 gesteuert und erhält als Eingangssignale die
zweiten analogen Signale iv und + v . Das Ausgangssignal ν des
VV "
bipolaren Schalters 22 ist daher eine Folge von Impulsen, die gemäß
der Impulsbreite der Signale G und G1 impulsbreitenmoduliert
und gemäß den Amplxtudenänderungen der analogen Signale ν ampli-'
tudenmoduliert sind. Eine Wellenform des Ausgangssignals ν des bipolaren Schalters 22 für den Fall ν = 0 ist in Figur 3c gezeigt.
Unter Benutzung der Gleichung (1) kann der Momentanwert für das Signal V0, in der Zeit
chung (2) ausgedrückt werden:
chung (2) ausgedrückt werden:
für das Signal V0, in der Zeitperiode T^ durch die folgende Glei-
TQ /2TA N vv
S - / A .1 d xjr. (2)
Figur 3d zeigt eine Kurve der Größe von ν + V™ für den Fall, in
dem νχ größer als 0 ist und die beiden Signale im Komparator 17
linear überlagert wurden.. Die Figur 3e zeigt das Signal G am Ausgang
des Inverters 26 für die überlagerten Signale nach Figur 3d. Wie aus der Figur 3e ersichtlich, ist das Signal G gemäß den Änderungen
des analogen Signals ν im, pulsbreitenmoduliert.
J\.
S09850/0711
Die Figur 3f zeigt eine Wellenform ähnlich der Wellenform in Figur 3c, jedoch für den Fall, in dem das analoge Signal νχ
größer als 0 ist, wie er vorstehend im Zusammenhang mit den
Figuren 3e und 3d erläutert wurde. Wie aus der Figur 3f ersichtlich, ist das Ausgangssignal v„ eine Folge von Impulsen, deren
Impulsbreite gemäß den Änderungen des analogen Signals ν moduliert
ist und deren Amplitude gemäß den Änderungen des analogen Signals ν moduliert ist.
Wie in Figur 1 gezeigt, bildet das Ausgangssignal v_ des bipolaren
Schalters 22 ein Eingangssignal für ein summierendes Tiefpaß-Filter 31. Wenn das elektrische System, dessen Energie gemessen
wird, ein Mehrpha3en-System ist, 30 daß eine Vielzahl von Multiplikatoren
zur Multiplikation entsprechender Paare von Analogsignalen vorgesehen sind, dann bilden die Signale von diesen
weiteren Multiplikatoren ebenfalls Eingangssignale für dae summierende
Tiefpaß-Filter 31. Dies ist schematisch in Figur 1 durch
die Schaltung 32 angedeutet, die in gestrichelten Linien gezeigt ist.
In der Anordnung nach Figur 1 erhält man nach der Integration der
Momentanwerte von ν über eine Zeitperiode TL am Ausgang des Summenbildungs-Tiefpaßfilters
31 das Signal Vp gemäß der folgenden Gleichung (3):
Vp = K1VpIp cos F= K2P (3)
Dabei bedeuten K^ und Kp Dimensionskonstanten, f ist der Phasenwinkel
zwischen Vp und Ip, P ist die Wirkleistung und Vp und Ip
sind die Effektivwerte der Signale an den Eingangsanschlussen 11,
12 und 13, 14.
Die Funktion des Wandlers 33 für die Umwandlung von Analoggrößen in eine Impulsfolgefrequenz besteht darin, die Wirkleistung (P)
zu integrieren und zu quantisieren, die proportional dem Signal Vp ist. Dem Umwandler für die Umsetzung von Analogwerten in Impulsfolgefrequenz
ist noch ein Binärteiler 34 zugeordnet, der
509850/071 1
durch einen Quarzoszillator 36 gesteuert wird, wie dies ausführlich in der vorgenannten deutschen Patentanmeldung P 24 17 503.4
ausgeführt ist. Wie ebenfalls dort im einzelnen erläutert, ist das, Ausgangssignal des Wandlers 33 eine Impulsfolge, bei der jeder
Impuls einen quantisierten Energiebetrag darstellt, wie er durch die nachstehende Gleichung (4) gegeben ist:
Wq = K3PTq (4)
Darin bedeutet K, eine Dimensionskonstante und T die Quantisierungszeit.
Daher liefert der Wandler 33 für die Umsetzung von Analogwerten in Impulsfolgefrequenz eine Folge von Impulsen an
seinem Ausgang, wobei die Gesamtzahl der Ausgangsimpulse die
elektrische Gesamtenergie des Systems darstellt. Der Ausgang des Wandlers 33 wird über ein Filter 37 mit niedriger Eckfrequenz
(low cut-off) an den Eingang einer Anordnung 38 mit Binärteiler und Verstärker gekoppelt. Das verstärkte Ausgangssignal von dem
Binärteiler und Verstärker 38 wird auf eine Einheit 39 mit Register und Anzeige gekoppelt, welche die Impulse summiert und eine
Dezimalzifferanzeige betätigt, die beispielsweise die Gesamtleistung in kWh anzeigt. Eine geeignete Schaltung für die in dem
Blockschaltbild der Figur 1 dargestellten Elemente wird ausführlich erläutert in der vorgenannten deutschen Patentanmeldung.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung besitzt das Sägezahnbezugesignal
V™ eine Frequenz 1/TSj die etwa das 50- bis 100-fache
der Netzfrequenz oder Leitungsfrequenz l/T,, für die Größen
Vp und Ip beträgt. Zur Verbesserung dieses Aspekts der Erfindung
wurde ein sehr stabiler Sägezahngenerator 23 zur Verwendung in Verbindung mit der Anordnung mit Multiplikator nach Figur 1 entwickelt.
Dieser Generator 23 ist in Figur 4 abgebildet.
Der Sägezahn-Generator 23 der Figur 4 umfaßt einen Rechenverstärker
41 (Operatorverstärker). Sein nicht-umkehrender Eingang
ist über einen Widerstand R4 mit einem Bezugspotential, beispielsweise Masee, verbunden, und zwischen seinen umkehrenden
Eingang und den Ausgang ist an einem Anschluß 42 ein Kondensa-
S09850/071 1
tor Cl geschaltet. Der umkehrende Eingang des Rechenverstärkers Ml
ist außerdem über einen Widerstand R5 an einem Anschluß 43 mit dem
Ausgang eines bipolaren Schalters verbunden, der komplementäre MOS-Feldeffekttransistoren Q7 und Q8 und ein weiteres Paar komplementärer
Feldeffekt-MOS-Transistoren Q9 und QlO umfaßt. Eine Quelle für ein positives Bezugspotential +VR an einem Anschluß
wird über die Transistoren Q7 und Q8 zu dem Ausgangsanschluß 43
durchgeschaltet,und in ähnlicher Weise wird eine Quelle für ein negatives Bezugspotential -VR mit gleichem Betrag wie das Signal
an einem Anschluß 46 durch die Transistoren Q9 und QlO zum
Ausgangsanschluß 43 durchgeschaltet.
Die Transistoren Q7 und Q8 werden gemäß dem Ausgangssignal eines NAND-Gatters 47 (NICHT-UND-Glied) geschaltet, dessen Ausgang unmittelbar
mit dem Gitter des Transistors Q8 (dieser ist ein n-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor) und Über einen Inverter (Umkehrstufe)
48 mit dem Gitter des p-Kanal-Transistors Q7 verbunden ist. In ähnlicher Weise wird das Umschalten der Transistoren Q9 und
QlO gemäß dem Ausgangssignal eines weiteren NAND-Gatters 49 gesteuert,
der unmittelbar mit dem Gitter des Transistors QlO und über eine Umkehrstufe 51 mit dem Gitter des p-Kanal-Transistors Q9
verbunden ist. Es ist ein Komparator 52 vorgesehen, bei dem ein Eingang über einen Widerstand R6 mit der positiven Bezugsspannung
+VR und der andere Eingang mit einem Anschluß 53 verbunden ist,
der über einen Widerstand R7 mit dem Anschluß 42 am Ausgang des Rechenverstärkers 41 verbunden ist. Das Ausgangssignal des Komparators
52 bildet ein Eingangssignal für das NAND-Gatter 47 und
der andere Eingang des NAND-Gatters 47 ist mit dem Ausgang des NAND-Gatters 49 verbunden. In ähnlicher Weise ist ein Komparator
54 vorgesehen, bei dem ein Eingang über einen Widerstand R8 mit der Quelle für das negative Bezugspotential -VR verbunden ist und
der andere Eingang mit dem Anschluß 53 verbunden ist. Das Ausgangssignal vom Komparator 54 bildet ein Eingangssignal zum NAND-Gatter
49, wobei der andere Eingang des NAND-Gatter3 49 mit dem
Ausgang des NAND-Gatters 47 verbunden ist.
509850/0711
Wenn im Betrieb dem umkehrenden Eingang des Rechenverstärkers 41 eine konstante Eingangsspannung zugeführt wird, arbeitet dieser
als Integrator, wobei das zeitliche Integral der Eingangsspannung
mit umgekehrter Polarität am Ausgangsanschluß 42 erscheint. Bei
einer konstanten Eingangsspannung ist daher das Ausgangssignal am
Ausgangsanschluß ein linear ansteigendes Signal (linear ramp).
Durch wechselndes Umschalten des Eingangs zum Integrator zwischen positiven und negativen Bezugsspannungen +VR und -VR mit gleichem
Absolutbetrag der Amplitude erscheint am Anschluß 42 ein Signal Vm mit Sägezahnform oder Dreiecksform, wie es vorstehend im Zusammenhang
mit der Figur 3a erörtert wurde. Es sei beispielsweise angenommen, daß das Ausgangssignal am Anschluß 42 gerade in Richtung
positiver Spannungswerte ansteigt. Wenn eine vorgegebene positive Spannung am Komparator 52 erreicht ist, vergleicht der
Komparator diese positive Spannung mit der an seinem anderen Eingang erscheinenden und über den Widerstand R6 zugeführten Spannung
+VR und erzeugt ein niedriges Ausgangssignal, das an einen
der Eingänge des NAND-Gatters 47 gekoppelt wird. Unter der Annahme, daß das andere NAND-Gatter 49 einen hohen Schaltzustand
am Ausgang besitzt, ist das Ausgangssignal am NAND-Gatter 47 hoch,
wenn ein Eingangssignal zum NAND-Gatter 47 niedrig ist. Dieser hohe Schaltzustand an seinem Ausgang schaltet die Transistoren
Q7 und Q8 ein, welche die Quelle für positive Bezugsspannung +VR
mit dem Anschluß 43 verbinden, welcher über den Widerstand R5 mit dem umkehrenden Eingang des RechenVerstärkers 4l verbunden ist.
Gleichzeitig sind beide Eingänge zum NAND-Gatter 49 hoch und der Ausgang des Gatters 49 ist niedrig und daher werden die Transistoren
Q9 und QlO gesperrt. Wenn die Ausgangsspannung des Rechenverstärkers
41 den negativen Bezugswert -VR erreicht, dann geht das Ausgangssignal am Komparator 54 auf einen niedrigen Wert und
da jetzt beide Eingänge zum NAND-Gatter 49 niedrige Werte sind,
geht der Ausgang des Gatters 49 auf einen hohen Wert und schaltet die Transistoren Q9 und QlO ein. Gleichzeitig sind beide Eingänge
des NAND-Gatters 47 auf einem hohen Wert und daher geht der Ausgang auf einen niedrigen Wert und die Transistoren Q7 und Q8 werden
gesperrt. Das Ausgangssignal des RechenVerstärkers 41 am Anschluß
42 steigt daher linear in Richtung auf einen positiven
609850/0711
Wert an. Der vorstehend beschriebene Zyklus wiederholt sich, so ,
daß das am Anschluß 42 erscheinende Signal eine Dreieckwelle ist,
welche dadurch gebildet wird, daß der Eingang des Integrators abwechselnd zwischen positiven und negativen Bezugspotentialen
mit gleicher Amplitude umgeschaltet wird.
Es kann gezeigt werden, daß die Amplitude von VT praktisch unatihängig
von der Änderung dee Wertes dee Widerstandes R5 und des
Kondensators Cl oder von irgendwelchen anderen Bauteilen in der Schaltung ist, wenn die Beζugssspannungen +VR und -VR konstant
g_ehalten werden. Die relative Änderung von Vm wird durch die
Gleichung (5) gegeben:
dV dTq άΚκ dC.
3- T^ + R^+ (Γ1 (5)
T T R (Γ1
T R ig H5 U1
Für dVR/VR = ° bewirkt jede Änderung von R5 und/oder Cl eine
kompensierende Änderung von To (der Zeitdauer für eine. Periode
der Sägezahn- oder Dreieckwelle), um die Größe dVm/V"T = 0 aufrechtzuerhalten.
Eine Änderung von Tg bringt jedoch keinen bedeutungsvollen
Fehler für die Multiplikatoranordnung nach Figur 1 mit sich.
Es wird nunmehr Bezug genommen auf die Figur 5, die ein Blockschaltbild
einer alternativen Ausführungsform der Multiplikatoranordnung
gemäß der Erfindung nach Figur 1 zeigt. Diese alternative Ausführungsform erfordert keine getrennte Phasenumkehr des
Steuersignals G wie im Falle der Ausführungsform nach Figur 1.
Die analogen Signale iv und ίν und +v werden wie zuvor erzeugt.
χ y y
Wie zuvor werden das analoge Signal tv und das Sägezahn-Bezugasignal
VT in einem Komparator 56 linear kombiniert, dessen Ausgang
zur Bildung des Signals G über eine erste Umkehrstufe 57 und eine zweite Umkehrstufe 58 gekoppelt ist. Es ist ein bipolarer
Schalter vorgesehen, der ein erstes Schalterelement aus einem komplementären Paar von MOS-Feldeffekttransistoren QIl und Q12
und ein zweites Schalterelement aus einem weiteren Paar komplementärer
M0S-Feldeffekttransi3toren Q13 und QlI umfaßt. Der bipo-
S0985Ö/0711
lare Schalter besitzt Eingangsanschlüsse 55 und 60, an denen die
analogen Signale tv und +v zugeführt werden. Das Ausgangssignal
ν erscheint an einem Ausgangsanschluß 59 der bipolaren Schalteranordnung.
Das Signal G wird an die Gitter (gates) des n-Kanal-Tran3istors QIl und des p-Kanal-Transistors Q13 gekoppelt. Das
Ausgangssignal einer Umkehrstufe 6l ist ein Signal G1, das gegenüber
dem Signal G um 180° phasenverschoben ist und an die Gitter des p-Kanal-Transistors Q12 und des n-Kanal-Transistors Ql1J gekoppelt
wird. Bei der Anordnung nach Figur 5 lassen die Transistoren QIl und Q12 Strom durch oder sind eingeschaltet, wenn das Signal G
hoch ist und das Signal G1 entsprechend niedrig ist. Wenn das
Signal G niedrig ist und daher G1 entsprechend hoch ist, dann
sind die Transistoren Q13 und Ql4 eingeschaltet und die Transistoren QIl und Q12 sind ausgeschaltet. In dieser Weise bildet die
Multiplikatoranordnung nach Figur 5 ein Ausgangssignal v„ in Form
einer Folge von Impulsen, bei denen die Breite der Impulse gemäß der Breite der Impulse G moduliert ist und die Amplitude gemäß
den Änderungen des anderen analogen Signals ν moduliert ist.
Es wird nunmehr Bezug genommen auf die Figur 6, die eine weitere Ausführungsform einer Multiplikatoranordnung als Ausführungsform
der Erfindung zeigt. Gemäß dieeer Ausführungsform nach Figur 6
wird die Notwendigkeit zur Erzeugung der durch einen Transformator "um 180° gegeneinander phasenverschobenen Signale ν beseitigt.
Das erste analoge Signal tv und das Bezugssignal νφ werden linear
Jv X
in einem Komparator 62 überlagert, wobei der Ausgang des Komparators
62 über Umkehrstufen 63 und 64 zur Bildung des Ausgangssignals
G gekoppelt ist.
Der Leitungsstrom Ip an den Anschlüssen 6o und 67 wird über einen
Stromtransformator 68 gekoppelt und bildet das weitere analoge Signal tv über dem Widerstand R9. Da3 über den Schaltungszweigen
69 und 71 erscheinende Signal ίν wird den Anschlüssen 72 bzw. 73
einer bipolaren Schalteranordnung zugeführt. Die bipolare Schalteranordnung nach Figur 6 enthält vier Schalterelemente, die jeweils
ein Paar komplementärer MOS-Feldeffekttransist.oren umfassen.
S09850/071 1
Ein Paar von komplementären Transistoren Q15 und Ql6 sind zwischen
einen Eingangs ans chluß 72 und einen Aus gangs ans chluß 7^4
geschaltet. Ein zweites Paar von komplementären Transistoren Q17 und Ql8 sind zusammen über den Eingangsanschluß 72 und einen Anschluß
76 für ein Bezugspotential geschaltet (dieser kann mit Masse verbunden sein). Ein drittes Paar von komplementären Transistoren
Q19 und Q20 sind zwischen den Bezugsspannungsanschluß und den Eingangsanschluß 73 geschaltet. Das letzte Paar von komplementären
Transistoren Q21 und Q22 sind zusammen zwischen den Eingangsanschluß 73 und den Ausgangsanschluß 7*\ geschaltet. An
den Gittern der Transistoren Q15, Q17, Q19 und Q21 wird das Signal
G zugeführt. An den Gittern der Transistoren Ql6 und Q20 wird
ein Signal G1 (dieses ist 180° phasenverschoben gegenüber G) zugeführt,
das dadurch erhalten wird, daß das Signal G über eine Umkehrstufe 77 gekoppelt wird. An den Gittern der Transistoren
Ql8 und Q22 wird ebenfalls das Signal G1 zugeführt, wobei hier
das Signal G1 von einer Umkehrstufe 78 erhalten wird, auf welche
das Signal G als Eingangssignal gekoppelt wird.
Wie vorstehend ausgeführt, ist beim Betrieb der Anordnung das Signal G eine Impulsfolge, wobei die Impulsbreite gemäß den Änderungen
des analogen Signals tv moduliert ist. Das am Ausgangsanschluß Jh gebildete Ausgangssignal v„ ist eine Impulsfolge,
deren Impulsbreiten gemäß den Änderungen von G und deren Amplituden gemäß den Änderungen des zweiten analogen Signals tv moduliert
sind.
Die bipolare Schalteranordnung arbeitet wie folgt: Wenn das Signal
G hoch oder positiv ist, dann werden die Transistoren Q15 und Ql6 eingeschaltet und lassen den Strom durch und ebenso die
Transistoren Q19 und Q20. Für diesen Betriebszustand sind die Transistoren Q17, Ql8, Q21 und Q22 ausgeschaltet oder gesperrt.
Bei diesem Betriebszustand ist dann der Anschluß 73 über die eingeschalteten Transistoren Q19 und Q20 zum Anschluß 76 gekoppelt,
der auf Massepotential liegt. Der Anschluß 72 wird über die eingeschalteten
Transistoren Q15 und Ql6 an den Ausgangsanschluß 74
gekoppelt. Das am Ausgangsanschluß 7^ erscheinende Signal wird
SG98S0/Ö71 1
daher gemäß den Änderungen des Signals tv amplitudenmoduliert.
Wenn andererseits das Signal G niedrig ist, dann sind die Transistoren QI7 und Q18 und auch noch die Transistoren Q21 und Q22
eingeschaltet. Die Transistoren Q15, QI6, Q19 und Q20 sind gesperrt
oder abgeschaltet. Bei diesem Betriebszustand ist der Anschluß 72 über die eingeschalteten Transistoren QI7 und QI8 zum
Anschluß 76 gekoppelt, der auf Massepotential liegt. Der Anschluß
73 ist über die eingeschalteten Transistoren Q21 und Q22 zum Ausgangsanschluß
74 gekoppelt. Daher ist das Ausgangssignal v_ für
diesen Pall (Q ist niedrig) ein Signal, deseen Amplitude gemäß
+v amplitudenmoduliert ist.
Für die Anordnung nach Figur 6 erhält man daher ein Ausgangssignal
ν , dessen Impulsbreite gemäß den Änderungen von iv und dessen Amplitude gemäß einem weiteren analogen Signal iv moduliert
sind. In der Ausführungsform nach Figur 6 werden diese
beiden analogen Signale in einer bipolaren Schalteranordnung multipliziert, wobei es nicht erforderlich ist, daß der bipolaren
Schalteranordnung zwei um 18O° untereinander phasenverschobene
Signale tv und + v zugeführt werden.
f y
609850/0711
Claims (11)
- Patentansprüche1/ Gerät zur Messung der von einem elektrischen Einphasen- oder Mehrphasen-System verbrauchten elektrischen Energie, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:a) für jede gemessene Phase: (1) eine Einrichtung (16) zur Erzeugung eines analogen wechselnden Eingangssignals(+V),1 j\dessen Amplitude die Spannungen der entsprechenden gemessenen Phase darstellt, und eine Einrichtung (18) zur Erzeugung eines wechselnden analogen Eingangssignals (+.V), dessen Amplitude die Stromstärke der entsprechenden gemessenen Phase darstellt, wobei der Signalwechsel mit der Frequenz der Kraftleitung des Systems erfolgt,(2) einen Multiplikator zur Erzeugung eines Multiplikator-Ausgangssignals (V) in Form einer Impulsfolge, die repräsentativ ist für das Produkt der Analogwerte der beiden analogen Eingangssignale des Multiplikators und daher den Mittelwert der momentan verbrauchten Leistung der entsprechenden gemessenen Phase darstellt, wobei diese ausgangsseitige Impulsfolge des Multiplikators gemäß einem ersten der beiden entsprechenden analogen Eingangssignale impulsbreitenmoduliert und gemäß dem zweiten der beiden analogen Eingangssignale amplitudenmoduliert ist, undb) für die einzelne gemessene Phase oder für die mehreren gemessenen Phasen gemeinsam; (3) eine Tiefpaß-Filtereinrichtung (31) mit der die Ausgänge eines oder mehrerer Multiplikatoren verbunden sind, wobei das Tiefpaßfilter (31) eine ausgangsseitige Impulsfolge (V„) bildet, die repräsentativ ist für den Mittelwert der im System verbrauchten Gesamtleistung, (4) einen Wandler (33) zur Umwandlung von Analogwerten in eine Impulsfolgefrequenz zur Umwandlung der Impulsfolge entsprechend dem Mittelwert der Gesamtleistung des Systems in eine Folge von Ausgangsimpulsen, bei denen jeder Impuls repräsentativ für einen quantisierten Betrag (W ) der elektrischen Energie ist, und (5) eine Einrichtung (39) zur Zählung dieser für quantisierte Beträge (Wq) elektrischer Energie repräsen-SO985Ö/Ö711tativen Impulse und zur Erzeugung einer Anzeige proportional zu den summierten quantisierten Beträgen elektrischer Energie, wobei jeder Multiplikator einen Komparator (17) zur ^linearen überlagerung eines dreieckförmigen Signals (V ) oder Sägezahnsignals und des ersten analogen Signals(+V) enthält zur Bildung einer Impulsfolge, die gemäß dem Vergleichswert des Sägezahnsignals mit dem ersten analogen Signal impulsbreitenmoduliert ist, sowie einen selektiv betätigten bipolaren elektronischen Schalter (22) zur Kopplung des zweiten analogen Signals an den Multiplikator, wobei der bipolare Schalter (22) durch die vom Multiplikator und Komparator impulsbreitenmodulierte Impulsfolge betätigbar ist zur Bildung eines Multiplikatorausgangsimpulses (V) mit Vollweg-Amplitudenmodulation.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Sägezahngenerator (23) umfaßt, der einen Integrator (41) mit einem Eingang und einem Ausgang enthält sowie erste und zweite Bezugspotentialquellen (+V„, -VR) mit gleicher Amplitude und entgegengesetzter Polarität und elektronische Schaltereinrichtungen (Q7-Q1O) zur abwechselnden und periodischen Kopplung der ersten und zweiten Bezugspotentialquelle an den Integratoreingang zur Erzeugung des Sägezahnsignals am Integratorausgang (42).
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die elektronische Schaltereinrich-r tung (Q7-Q1O) in einer Mitkopplungsschleife für den Integrator(41) enthalten ist, wobei diese Mitkopplungsschleife vom Ausgang (42) des Integrators zu seinem Eingang geführt ist und eine Selbsterregung des Sägezahnsignals gestattet, wobei die Rückkopplungsschleife in der Reihenfolge vom Ausgang des Integrators zu seinem Eingang einen ersten Komparator (52)) ein erstes logisches Gatter (47) und einen ersten elektronischen Schalterkreis (Q7, Q8) enthält, die eine erste Rückkopplungsschleife bilden, und weiterhin in der Reihenfolge vom Ausgang(42) des Integrators zu seinem Eingang ein zweiter Kompara-SG985 0/0711tor (54), ein zweites logisches Gatter (49) und ein zweiter elektronischer Schalterkreis (Q9, QlO) als zweite Teilrückkopplungsschleife vorgesehen sind, wobei der letztere Komparator (54) als ein Eingangssignal ein Signal entsprechend dem Äusgangssignal des Integrators (41) erhält und der erste Komparator (52) als weiteres Eingangssignal ein Signal entsprechend dem ersten vorgenannten Bezugspotential (+VR) erhält und an seinem Eingang ein Ausgangssignal als Eingangssignal zum ersten logischen Gatter (47) vorhanden ist, der zweite Komparator (54) als weiteres Eingangssignal ein Signal entsprechend dem zweiten vorgenannten Bezugspotential (-VR) erhält und an seinem Ausgang ein Signal als Eingangssignal zum zweiten logischen Gatter (49) vorhanden ist, wobei die logischen Gatter (47, 49) eine solche Querverbindung besitzen, daß der Ausgang des ersten Gatters (47) mit einem Eingang des zweiten Gatters (49) und der Ausgang des zweiten Gatters (49) mit einem Eingang des ersten Gatters (47) verbunden ist und bei einem hohen Schaltzustand des Ausgangs des ersten logischen Gatters (47) der Ausgang des zweiten logischen Gatters (49) auf einem niedrigen Schaltzustand und umgekehrt ist, wobei die erste elektronische Schalteranordnung (Q7, Q8) noch ein Befähigungs- und Hemmungssignal erhält, welches dem Ausgangssignal des ersten logischen Gatters (47) entspricht und bei ihrer Befähigung das erste Bezugspotential zu dem Integratoreingang durchläßt und die zweite elektronische Schalteranordnung (Q9, QlO) als Befähigungs- und Hemmungssignal ein Signal entsprechend dem Ausgangssignal des zweiten logischen Gatters (49) erhält und bei ihrer Befähigung das zweite Bezugspotential zum Eingang des Integrators (41) durchläßt.
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jede Schalteranordnung ein komplementäres Paar von MOS-Feldeffekttransistoren enthält, wobei jedes komplementäre Paar mit zwei Eingangselektroden zur Befähigung und Hemmung der Umschaltung ausgestattet ist, an509850/071 1denen jeweils in ihrer Phasenlage entgegengesetzte Signale entsprechend den AusgangsSignalen des entsprechenden logischen Gatters zugeführt werden, wobei noch jedes komplementäre Paar mit einer Eingangselektrode für das Bezup-spotential (+VR, -Vp) ausgestattet ist, an denen die entsprechenden Bezugspotentialquellen angeschlossen sind, und eine Ausgangselektrode besitzt, über die im befähigten Zustand des einen oder anderen komplementären Paars das durchgeschaltete Bezugspotentiäl an den Eingang des Integrators (^l) gekoppelt ist.
- 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schalteranordnung weiterhin eine Umkehrstufe (483 5I) enthält, bei der ein Eingang mit dem entsprechenden logischen Gatter (^73 ^9) und ein Ausgang mit einer Befähigungs- und Hemmungseingangselektrode des entsprechenden komplementären Paars (Q7* Q8 und Q9, QlO) verbunden ist, wobei die andere Eingangselektrode zur Befähigung und Hemmung der Umschaltung unmittelbar mit dem Ausgang des entsprechenden logischen Gatters (47, ^9) verbunden ist und hierdurch die in ihrer Phasenlage entgegengesetzten Formen der entsprechenden Ausgangssignale der logischen Gatter erzeugbar sind.
- 6. Gerät nach einem der Ansprüche 2, 3* 4 oder 5, dadurch gekennzei chnet, daß es einen Sägezahngenerator (23) mit einer Betriebsfrequenz enthält, die zwischen dem 50fachen und dem lOOfachen der vorgenannten Netzfrequenz der Kraftleitung arbeitet.
- 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß jeder bipolare Multiplikatorschalter in Form mindestens eines Paars von einander zugeordneten elektronischen Halbkreisen zur Umschaltung angeordnet ist, wobei jedes solches Paar von Halbkreisen gemeinsam mit einem Paar von Steueranschlüssen zur BefähigungS09850/071 1und Hemmung des UmsehaltVorganges, einem Paar von Eingängen zur Zuführung des durchzulassenden Signals und einem Paar von zusammengeschalteten Ausgängen verbunden ist, jeder bipolare Multiplikatorschalter Einrichtungen zur Zuführung von untereinander phasenverschobenen formen des jeweiligen vorgenannten zweiten analogen Eingangssignals zu den Steueran- * Schlüssen für Befähigung und Hemmung der Umschaltung eines ersten Paars von Halbkreisen enthält, und weiterhin Einrichtungen zur Zuführung von in ihrer Phasenlage entgegengesetzten Formen der entsprechenden Ausgangsimpulsfolge vom Multi plikator-Komparator zu den Eingängen für die durchzulassenden Signale eines solchen ersten Paars von Halbkreisen vorgesehen sind, wodurch jeder Halbkreis in einem solchen ersten Paar bei seiner Befähigung das entsprechende Multiplikator-Komparatorausgangssignal zu den Ausgängen dieses ersten Halbpaares durchläßt zur Bildung der ausgangsseitigen Impulsfolge des Multiplikators.
- 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , "daß jeder Halbkreis ein Paar komplementärer MOS-Peldeffekttransistoren umfaßt, wobei jedes solches Transistorpaar einzeln mit einer Steuerelektrode für die Befähigung und Hemmung einer Ausgangselektrode und mit zwei Elektroden für die durchzuführenden Signale ausgestattet sind, wobei in ihrer Phasenlage entgegengesetzte Formen der Ausgangsimpulsfolge des Multiplikator-rKomparators jeweils an die beiden Eingangselektroden eines Halbkreises des ersten vorgenannten Paars von Halbkreisen und ebenfalls an die beiden Eingangselektroden des anderen Halbkreises des ersten Paars von Halbkreisen gekoppelt sind.
- 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es das vorgenannte erste Paar vonHalbkreisen als einziges Paar von Schalterhalbkreisen entHalbkreise hält, wobei die Richtung des Stromdurchlasses für beide/gleich ist und noch Einrichtungen einschließlich eines Inverters zur509850/07 1 1Erzeugung des jeweiligen Multiplikator-Komparatorausgangssignals als eine Impulsfolge und eine Impulsfolge mit hier-■zu entgegengesetzter Phasenlage vorhanden sind, sowie eine Einrichtung zur unmittelbaren Zuführung der Impulsfolge ohne Phasenverschiebung zu einer Eingangselektrode des Elektrodenpaars des Halbkreises des ersten Paars und Einrichtungen einschließlich eines Inverters zur Zuführung einer in der Phasenlage entgegengesetzten Form der Impulsfolge zu der anderen Elektrode des Paars des letztgenannten Halbkreises, Einrichtungen zur Zuführung der in der Phasenlage entgegengesetzten Impulsfolge unmittelbar zu einer Eingangselektrode des Paars von Eingangselektroden des anderen Halbkreises des ersten Paars und Einrichtungen einschließlich eines Inverters zur Zuführung einer in der Phasenlage entgegengesetzten Form der Impulsfolge zur anderen Eingangselektrode des letztgenannten anderen Halbkreises vorgesehen sind.
- 10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß es ein einziges Paar von Halbkreisen zur Umschaltung enthält, nämlich das vorgenannte erste Paar, wobei die Richtung des Stromdurchlasses in einem Halbkreis umgekehrt zur Richtung des Stromdurchlasses im anderen Halbkreis ist und noch Einrichtungen zur Erzeugung einer nichtphasenverschobenen Form der Ausgangsimpulsfolge des Multiplikator-rKomparators vorgesehen sind sowie Einrichtungen zur Zuführung dieser nicht-phasenverschobenen Form unmittelbar zu einem Paar der Eingangselektroden für das durchzuführende Signal dieses Halbkreises und auch des anderen Halbkreises und Einrichtungen einschließlich einoö Inverters zur Zuführung einer in der Phasenlage entgegengesetzten Form des Signals zu dem anderen Paar von Elektroden des vorgenannten einen Halbkreises und auch des anderen Halbkreises zur Durchführung der Signale vorgesehen sind.5 0 9 8 5 0/0711
- 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß es für jeden Multiplikator umfaßt:a) einen Transformator (68) mit einer Sekundärwicklung mit einem ersten und zweiten Anschluß, über dem das vorgenannte zweite analoge Signal (v ) in zwei in der Phasenlage entgep-engesetzten Formen vorhanden ist,b) wobei noch der jeweilige bipolare Multiplikatorschalter einen Satz von vier Paaren von komplementären MOS-Feldeffekttransistoren (Q15 - Q22) umfaßt, wobei jedes Paar eine linke und eine rechte Eingangselektrode für das durchzuführende Signal, eine Steuerelektrode zur Befähigung und Hemmung der Umschaltung und eine Ausgangselektrode besitzt, und die Tran-rsistorpaare so angeordnet sind, daß die Richtung des Stromflusses zwischen der linken und der rechten Elektrode eines Transistorpaars die gleiche für das erste und dr'tte Paar (Q15, Ql6 und Q19, Q20) und entgegengesetzt zur Richtung des zweiten und vierten Paars (Q17a Ql8 und Q21, Q22) ist, wobei die Ausgangselektroden des zweiten und des dritten Paars miteinander und mit einem Punkt (76) mit einem festen Potential verbunden sind, die Elektroden zur Befähigung und Hemmung des ersten und zweiten Paars miteinander und mit dem ersten sekundärseitigen Anschluß des Transformators (68) verbunden sind und die Elektroden für Befähigung und Hemmung des dritten und vierten Paars miteinander und mit einem zweiten sekundärseitigen Anschluß des Transformators (68) verbunden sind, die Ausgangselektroden des ersten und vierten Paars miteinander verbunden sind und an ihnen die vorgenannte Ausgangsimpulsfolge des Multiplikators vorhanden ist, c)wobei noch eine Einrichtung (77, 7B) zur Zuführung des jeweiligen Multiplikator-Komparatorausgangssignals (G) in zwei in der Phase entgegengesetzten Formen zu den Eingangselektroden für das durchzuführende Signal der einzelnen Transistorpaare vorgesehen ist, wobei die vier linken Elektroden zur Zuführung einer Form des Signals mit gleicher Phase und die vier rechten Elektroden zur Zuführung der Form des Signals mit entgegengesetzter Phasenlage gekoppelt sind.509850/0711
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA763039A ZA763039B (en) | 1975-05-22 | 1976-05-21 | Process for continuously refining contaminated copper in the molten phase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/474,519 US3947763A (en) | 1974-05-30 | 1974-05-30 | C-MOS electronic kWh meter and method for metering electrical energy |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2522624A1 true DE2522624A1 (de) | 1975-12-11 |
Family
ID=23883879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752522624 Withdrawn DE2522624A1 (de) | 1974-05-30 | 1975-05-22 | Geraet zur messung elektrischer energie |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3947763A (de) |
JP (1) | JPS513274A (de) |
CA (1) | CA1035839A (de) |
CH (1) | CH598606A5 (de) |
DE (1) | DE2522624A1 (de) |
FR (1) | FR2275778A1 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4056775A (en) * | 1977-01-07 | 1977-11-01 | General Electric Company | Electronic kWh meter having internal power supply and error correction system |
CA1167532A (en) * | 1980-07-10 | 1984-05-15 | Gerald L. Larson | Power sensing in a microwave oven |
US4498138A (en) * | 1980-10-06 | 1985-02-05 | Square D Company | Electronic watt/var transducer |
CA1199070A (en) * | 1980-10-06 | 1986-01-07 | Prentice G. Moore | Electronic watt/var transducer |
US4451784A (en) * | 1981-10-15 | 1984-05-29 | General Electric Company | Electronic watt transducer circuit with constant DC current output proportional to watts |
US4495463A (en) * | 1982-02-24 | 1985-01-22 | General Electric Company | Electronic watt and/or watthour measuring circuit having active load terminated current sensor for sensing current and providing automatic zero-offset of current sensor DC offset error potentials |
US4754219A (en) * | 1985-09-09 | 1988-06-28 | General Electric Company | Low cost self-contained transformerless solid state electronic watthour meter having thin film ferromagnetic current sensor |
US4761606A (en) * | 1986-12-22 | 1988-08-02 | General Electric Company | Auto-ranging in electric watthour meter |
US4749940A (en) * | 1986-12-22 | 1988-06-07 | General Electric Company | Folded bar current sensor |
US4801874A (en) * | 1987-02-27 | 1989-01-31 | Process Systems, Inc. | Method and apparatus for measuring electricity |
DE19907950C2 (de) * | 1999-02-24 | 2002-01-10 | Siemens Ag | Meßvorrichtung |
CN111308190A (zh) * | 2020-03-20 | 2020-06-19 | 威胜信息技术股份有限公司 | 一种高精度直流电能检测装置和方法 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA801200A (en) * | 1968-12-10 | W. Clarke Ganton | Solid state ac-dc watthour meter | |
GB1224162A (en) * | 1967-01-10 | 1971-03-03 | English Electric Co Ltd | Improvements in power meters |
US3525042A (en) * | 1967-11-13 | 1970-08-18 | Landis & Gyr Ag | Method and apparatus for statistically measuring electrical power consumption |
CH460169A (de) * | 1967-11-13 | 1968-07-31 | Landis & Gyr Ag | Verfahren zur Messung elektrischer Wirkenergie und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
CH472677A (de) * | 1968-10-18 | 1969-05-15 | Landis & Gyr Ag | Schaltungsanordnung zur Messung elektrischer Energie |
US3818340A (en) * | 1971-03-26 | 1974-06-18 | Yokogawa Electric Works Ltd | Electronic watt-hour meter with digital output representing time-integrated input |
US3794917A (en) * | 1972-03-09 | 1974-02-26 | Esterline Corp | Electronic watt transducer |
-
1974
- 1974-05-30 US US05/474,519 patent/US3947763A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-05-02 CA CA226,110A patent/CA1035839A/en not_active Expired
- 1975-05-22 DE DE19752522624 patent/DE2522624A1/de not_active Withdrawn
- 1975-05-26 CH CH668675A patent/CH598606A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-05-29 JP JP50063553A patent/JPS513274A/ja active Pending
- 1975-05-30 FR FR7516916A patent/FR2275778A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2275778B1 (de) | 1979-04-13 |
FR2275778A1 (fr) | 1976-01-16 |
CA1035839A (en) | 1978-08-01 |
CH598606A5 (de) | 1978-05-12 |
JPS513274A (de) | 1976-01-12 |
US3947763A (en) | 1976-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2417503A1 (de) | Elektronische messung aktiver elektrischer energie | |
EP0389749A2 (de) | Anordnung zum Messen einer elektrischen Leistung oder Energie | |
DE2349904B2 (de) | Digital-Analog-Umsetzer mit Amplituden- und Impulsbreiten-Modulation | |
DE2522624A1 (de) | Geraet zur messung elektrischer energie | |
DE2548746A1 (de) | Analog/digital-umsetzer | |
DE2757463A1 (de) | Transistorwechselrichter mit einem leistungstransformator | |
DE2431315A1 (de) | Die zaehlermessung von elektrischer energie (kwh) in einphasen-systemen | |
DE2519173A1 (de) | Vorrichtung zum messen elektrischer energie | |
DE2758812A1 (de) | Elektronischer zweiweg-kilowattstundenzaehler | |
DE2601789A1 (de) | Analog/digital-umsetzer | |
DE2519668C3 (de) | Anordnung zur Erzeugung einer dem Produkt zweier analoger elektrischer Größen proportionalen Folge von Impulsen | |
DE2938238A1 (de) | Elektronischer drehstrom-elektrizitaetszaehler fuer das kondensatorumladungsverfahren | |
DE2311530A1 (de) | Generator zur erzeugung eines signalverlaufs | |
DE2456344A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung fuer eine tonfrequenz-rundsteueranlage | |
EP0232451A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Umwandlung eines elektrischen Signals in eine proportionale Frequenz | |
DE1591963B2 (de) | Elektronische multiplikationseinrichtung | |
DE3207528C2 (de) | ||
CH460169A (de) | Verfahren zur Messung elektrischer Wirkenergie und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1762408C3 (de) | Digital-Analog-Umsetzer | |
EP0302171B1 (de) | Anordnung zur Umwandlung eines elektrischen Mehrphasensignals in eine Frequenz | |
DE2461501C2 (de) | Steuereinrichtung für einen impulsbreitenmodulierten Stromrichter | |
DE2045352A1 (de) | Umwandlersystem | |
DE2248461A1 (de) | Phasenschieberzelle zum verschieben der phasenlage von signalen sowie unter verwendung solcher phasenschieberzellen gebaute signalphasenschieber, signalgeneratoren und frequenzvervielfacher | |
EP0232763A1 (de) | Elektronischer Elektrizitätszähler | |
DE2261218C2 (de) | Steuerschaltung zum Ansteuern mindestens einer Windung eines Lagenmeßtransformators |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |