DE2461501C2 - Steuereinrichtung für einen impulsbreitenmodulierten Stromrichter - Google Patents
Steuereinrichtung für einen impulsbreitenmodulierten StromrichterInfo
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Description
- eine den Ringzähler in Abhängigkeit von einem Eingangssignal ansteuernde Impulsgeneratorschaltung
erzeugt zwei Impulszüge, von denen der eine einen Vorschreitungs-Eingang und der
anders einen Rückschreitungs-Eingang des Ringzählers ansteuert;
- zwischen zwei diskreten Zählerständen sind veränderbare Mittelwerte des Zählerstandes
dadurch ansteuerbar, daß dem Ringzähler abwechselnd Vor- und RückschreitungsimpuJse
zugeführt werden;
gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung
der Impulsgeneratorschaltung, daß dem Eingangssignal eine definierte Frequenzdifferenz der
Impulszüge zugeordnet ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Impulszüge durch
gesonderte Impulsgeneratoren (5h 52) gebildet werden,
deren mindestens einer eine variable Impulsfrequenz liefert.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Impulsfrequenz
mindestens einer der Impulsgeneratoren (5,, S2) durch ein analoges Eingangssignal ansteuerbar
ist.
4. Steuereinrichvung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Impulsgenerator (9) mit vorzugsweise variabler Ausgangsfrequenz und durch
mindestens zwei nachgeschaltete Frequenzteiler (8a, 86, 8c) mit verschiedenem Frequenzteilungsverhältnis
für die Ableitung der Vorschreitungsimpulse bzw. Rückschreitungsimpulse.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler (8c) für die
Rückschreitungsimpulse das Frequenzteilverhältnis l/n und der Frequenzteiler (86 in Fig. 6a bzw. 8a in
Fig. 6b) für die Vorschreitungsimpulse das Frequenzteilverhältnis l/(n-l) aufweist.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen dritten Frequenzteiler (8a in
Fig. 6a bzw. 8a und 86 in Fig. 6b) mit einem Frequenzteilverhältnis
von \/{n(n-\) - ljoder l//i(/i-1),
dessen Ausgangsimpulse durch eine Logikschaltung (10a, 106, 11a, 116) anstelle der Vor-Rückschreitungsimpulse
wählbar sind.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsimpulse des dritten
Frequenzteilers mit dem Frequenzteilverhältnis l/{/i(n-l) - 1} zur Rücksetzung der beiden anderen
Frequenzteiler (86, 8c in Fig. 6a) dienen.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei variable Sägezahngeneratoren
(13a, 16a, 15a bzw. 136, 166, 15t') unterschiedlicher Periode, von deren Ausgangssignalen eine Vergleichsschaltung
(14) einen modulierten Impulszug und einen hierzu komplementären Impulszug, welcher
die Rückschreitungsimpulse darstellt, ableitet.
wobei der Vorschreitungsimpulszug sich aus dem modulierten Impulszug und den Rücksetzimpulssn
des zugeordneten Sägezahngenerators (I3a) mit langer Periode zusammensetzt und wobei der Sägezahngenerator
(136) mit kurzer Periode zusätzlich auch durch die Rücksetzimpulse des Sägezahngenerators
(13a) mit langer Periode zurückgesetzt wird.
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für η einen impulsbreitenmodulierten Stromrichter mit
einem Ringzähler, dessen Ausgangsimpulse im Falle gleichbleibender Zähirichtung eine zyklische Ansteuerung
der Stromrichterventile bewirken, mit folgenden Merkmalen
- eine den Ringzähler in Abhängigkeit von einem Eingangssignal ansteuernde Impulsgeneratorschaltung
erzeugt zwei Impulszüge, von denen der eine einen Vurschreitungs-Eingang und der andere einen Rückschreitungs-Eingang
des Ringzählers ansteuert;
- zwischen zwei diskreten Zählerständen sind veränderbare Mittelwerte des Zählerstandes dadurch
ansteuerbar, daß dem Ringzähler abwechselnd Vor- und Rückschreitungsimpulse zugeführt werden.
Eine solche Steuereinrichtung ist bekannt aus der DE-OS 21 64 715. Diese Steuereinrichtung zeigt befriedigende
Wirkungen bei Anwendung in Verbindung mit einem Schrittmotor, d. h. sehr niedrigen Drehzahlen.
)'· Für einen Motorbetrieb mit hohen Drehzahlen ist die
bekannte Einrichtung ungeeignet, da in diesem Falle in den den Ringzähler steuernden Impulszügen sehr Undefinierte
Frequenzverhältnisse auftreten. Dies wirkt sich naturgemäß nachteilig auf die Kurvenform der erzeugten
Ausgangsspannungen aus.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuereinrichtung für einen impulsbreitenmodulierten
Stromrichter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Steuereinrichtung sich nicht
4"' nur zur Motorsteuerung im Schrittbetrieb eignet, sondern
auch zur Motorsteuerung mit hohen Drehzahlen verwendet werden kann, und zwar dies trotz vereinfachter
Schaltung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer r'i) Steuereinrichtung der eingangs genannten Art gelöst
durch eine derartige Ausbildung der Impulsgeneratorschaltung, daß dem Eingangssignal eine definierte Frequenzdifferenz
der Impulszüge zugeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeich-'5
nungen näher erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fi g. la, b, c Stromrichterschaltungen, welche mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ansteuerbar
sind;
M) F i g. 2 eine Schaltung einer ersten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung;
Fig. 3a, b ein Diagramm zur Veranschaulichung der
Arbeitsweise der Steuereinrichtung gemäß Fig. 2:
Fig. 4 eine Schaltung einer Einrichtung zur Erzeugung
eines in die Eingänge der Steuereinrichtung gemäß Fig. 2 eingespeisten Doppelimpulszugs:
Fig. 5 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen einem Eingangssignal
und den Frequenzen des Doppelimpulszugs;
Fig. 6a, b Schaltungen weiterer Ausfuhrungsformen
einer Einrichtung zur Erzeugung eines Doppelimpulszugs für die Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 7 ein Impulsdiagramm zur Veranscnaulichung der Arbeitsweise der Schaltung gemäii Fig. 6a;
Fjg. 8 eine Schaltung einer weiteren Ausfuhrungsform
einer Einrichtung zur Erzeugung eines Doppelimpulszugs für die Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 9 ein Impulsdiagramm zur Veranschaulichung
der Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 8 und
Fig. 10 eine Schaltung einer zweiten Ausfuhrungsform
der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen
Steuereinrichtung, wobei eine Schaltung 1 mit Festkörperschaltern mit einer Stromquelle 2
und einer Last 3 verbunden ist. Die Last 3 wird mit einem Strom, welcher mindestens eine Wechselstromkomponente
umfaßt, beaufschlagt. Typische Beispiele derartiger Schaltungen sind Wechselrichter und Frequenzwandler
gemäß den Fig. la bis c. In Fig. 1 sind die Festkörperschalter mit Iu bis Iw und \up bis Iwn
bezeichnet. Es kommen verschiedenste Typen von Festkörperschaltern in Frage, z. B. Transistoren oder Thyristoren.
Diese Schalter können in verschiedenster Weise verknüpft sein. Die Festkörperschalter unterliegen
einer Einschaltsteuerung in vorbestimmter Reihenfolge im Sinne einer Beaufschlagung der Last mit Wechselstrom.
Hierzu ist ein Einschaltsignalzuweiser4 vorgesehen, welcher Ausgänge (1), (2) ... (m) aufweist. Diese
sind in üblicher Weise mit den Steueranschlüssen der Festkörperschalter der Schaltung 1 verbunden. Der Zuweiser
4 kann als Hauptkomponente einen Ringzähler aufweisen und, falls erforderlich, eine logische Schaltung.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der Zuweiser 4 ein reversibler Ringzähler mit einem Eingangsanschluß
F für Vorschreitungsschiebeimpulse und mit einem Eingangsanschluß R für Rückschreitungsschiebeimpulse.
Alternativ kann ein reversibler Ringzähler mit einem Eingangsanschluß für einen gemeinsamen Schiebeimpuls und mit mindestens
einem Eingangsanschluß zur Bestimmung der Schieberichtung (Vorschreitung oder Rücksthreitung) vorgesehen
sein. Im folgenden wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der Erfindung erläutert. Bei der Ausfuhrungsform
der Fig. 2 sind zwei Impulszüge Px{fx)
und P2(Zi) vorgesehen, welche verschiedene Impulsfrequenzen
aufweisen. Einer dieser beiden Impulszüge ist ein Vorschreitungsimpulszug P1 und steht am Vorschreitungseingang
F des Zuweisers 4 an, während der andere ein Rückschreitungsimpulszug P2 ist, und am
Rückschreitungseingang R des Zuweisers 4 ansteht. Die Impulszüge sind für den Fall /,
> f2 in F i g. 3a dargestellt. Dabei ist die elektrische Phase ωοι des Ausgangswechselstroms
auf der Abszisse aufgetragen. Der vom Zuweiser 4 ausgegebene Winkelbefehl Θ ist in
Fig. 3b dargestellt. Er zeigt einen stufenförmigen Verlauf 0S. Man erhält Q1 durch Addition der Vorschreitungsschiebeimpulse
Px und Subtraktion der Rückschreitungsschiebeimpulse
P2. Dies soll nun näher ι anhand eines Zuweisers für die Schaltung der Fig. la
erläutert werden. Zunächst erscheint das Ausgangssignal des Zuweisers 4 am Ausgang (1). Danach erscheint
ein Vorschreitungsimpuls und gleichzeitig ein Rückschreitungsimpuls (Fig. 3). Daher ändert sich nichts t
am Ausgangszustand des Zuweisers. Danach erscheint ein Vorschreitungsimpuls. Das Ausgangssignal des
Zuweisers 4 springt daher zum Ausgang (2). Kurze Zeit danach erscheint ein Rückschreitungsimpuls, so daß
das Ausgangssignal wiederum zum Ausgang (1) zurückspringt Dieser Vorgang setzt sich gemäß den Impulszügen
Pj(fi) und P2U2) fort. Man erhält somit die stufen-
; formise Wellenform 6S der Fig. 3b. Dabei muß man
sich die Ausgänge (1 bis in) auf der Ordinate aufgetragen denken. Man erhält somit im Ergebnis eine
zyklische Änderung des Ausgangszustandes des Zuweisers 4, der eine Fluktuation desselben überlagert ist.
Aufgrund der Ansteuerung der Schalter der Schaltung 1 mit dem Ausgangssignal des Zuweisers 4 ändert
sich der elektrische Winkel des Ausgangssignals der Schaltung 1. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung
besteht nun darin, daß dieser elektrische Winkel eben-■>
falls durch die Funktion 0, beschrieben wird. Das analoge
Ausgangssignal der Schaltung 1 mit dem elektrischen Winkel Θ, geht nämlich aus dem digitalen Winkelbefehl
6S des Zuweisers 4 (z. B. des Ringzählers)
durch eine Digital-zu-analog-Umwandlung hervor. Bei
vielen Kombinationen eines Ringzählers mit diskreten Tastverhältnisinkrementen, einer Schalteranordnung
mit gleichmäßig unterteilten elektrischen Winkelstufen und einer Last entspricht im Falle von m Stufen jeweils
1 Impuls dem Winkelinkrement 2 nlm (rad). Es besteht
■ eine lineare Beziehung zwischen dem elektrischen Winkel und der Zahl der Impulse. Daher erhält man im
Ergebnis eine Drehung und eine überlagerte Fluktuation des Vektors des Ausgangssignals (Spannung
oder Strom) der Schaltung 1. Dieses Ausgangssignal ist somit impulsbreitenmoduliert. Der Vektor der Ausgangsspannung
oder des Ausgangsstroms kann durch eine Änderung der momentanen Phasendifferenz zwischen
den Impulszügen Px und P2 kontinuierlich geändert
werden, selbst wenn zuvor ein statischer Zustand vorliegt. Die Drehgeschwindigkeit des Ausgangsvektors
wird durch die Frequenzdifferenz j \- f2 der beiden
Impulszüge bestimmt. Wenn die Werte von /, und f2
im Hinblick auf die Zeitverzögerung der Schaltung groß genug sind, so hat der Ausgangswechselstrom eine im
wesentlichen kontinuierliche Wellenform. Der sich dabei ergebende mittlere Drehwinkel O1 des Vektors ist
in Fig. 3b durch eine strichelierte Linie dargestellt. Man erkennt, daß dieser einen glatten Verlauf hat. Dies
wirkt sich günstig auf den Anteil an Harmonischen niederer Ordnung aus.
Ein weiteres wesentliches Merkmal besteht darin, daß der elektrische Winkel des Ausgangssignals der Schaltung
1 dem statischen Gleichgewichtspunkt des rotierenden magnetischen Feldes der Last bzw. der Drehwinkelposition
eines Wechselstrommotors entspricht. Wenn die Werte von /, und f2 im Vergleich zur durch
die Trägheit des Wechselstrommotors verursachten Verzögerung groß genug sind, so wird der Motor kontinuierlich
und glatt gedreht, obgleich eine Beaufschlagung mit einem abgestuften Strom erfolgt. Dabei entspricht
die Drehzahl und der Drehwinkel dem Mittelwert.
Wenn die Frequenzen der beiden Iinpulszüge zu einer bestimmten Zeit gleich werden (/, = /,), so
erhält man eine feste Phase (0, = konst.). Diese hängt
ab von der algebraischen Summe der Impulse Px und P2
zu diesem bestimmten Zeitpunkt. Der Spannungsvektor w;rd entsprechend der Frequenz /, = /, abwechselnd
vorwärts und rückwärts bewegt. Das Tastverhältnis der Zeitdauer I1 der Vorschreitungsposition zur Zeitdauer
I2 der Rückschreitungsposition entspricht der
Phasendifferenz zwischen Px und P2.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Doppelim-
pulszuggenerators zur Erzeugung von zwei Impulszügen /M/i) und PiUi) mit verschiedener Frequenz. Dieser
umfaßt zwei Impulsgeneratoren 5|, 52 mit variabler Frequenz. Es handelt sich z. B. um Spannungs-Frequenz-Wandler.
Diese werden durch Eingangsspannungen Vh V2 angesteuert, welche mit Hilfe von Operationsverstärkern
da bis 6c gebildet werden. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 6b wird durch das
durch den Operationsverstärker 6c invertierte Eingangssignal K1 gesteuert. Die Ausgangssignale K, und V1 der
Schaltung 7 werden durch das Eingangssignal K1 gegensinnig
geändert. In F i g. 4 beeinflußt das Vorspannungseingangssignal £/, gleichermaßen die Signale V\ und
V1. Aufgrund des beschriebenen Schaltungsaufbaus
ändern sich die Frequenzen /, und /2 gemäß F i g. 5 mit
dem Eingangssignal K1. Die Ausgangswechselstromfrequenz
/„ = (/|-/2) wird gemäß der strichlierten Linie
erhalten. Im Bereich /u>0 entspricht die Drehrichtung
des Zuweisers einer Rückschreitung. Ein als Last verwendeter Wechselstrommotor kann sowohl kontinuierlich
vorwärts als auch kontinuierlich rückwärts betrieben werden. Die Frequenz ./', an der Stelle ft =
/2 entspricht einem abwechselnden Vorschreiten, und Rückschreiten und die Ausgangsfrequenz ist dabei
Null. Wenn eine Senkung der Harmonischen niedriger Ordnung bei einer Speisung mit Wechselstrom konstanter
Frequenz angestrebt wird, so kann die Frequenz /,. größer gewählt werden als die Ausgangsfrequenz. Wenn
eine Glättung des Wechselstrommotorbetriebs im Bereich niedriger Drehzahlen angestrebt wird, so wird
die Ausgangsfrequenz kleiner gehalten als die Drehmomentpulsation (z. B. etwa V10 der Nennausgangsfrequenz).
In der Praxis kann man bis hinauf zu etwa '/>
bis 1 der Nennfrequenz gehen. Nur in diesem Bereich niedriger Frequenz ist die Steuerung mit dem erfindungsgemäßen
Steuersystem wirksam. Im Falle eines Hochfrequenzwechselstrommotors, ζ. Β. eines Schrittmotors,
ist ein Umschalten des Steuersystems bei Erhöhung der Drehzahl jedoch nicht erforderlich, da gemäß
Fig. 5 eine der Impulsfrequenzen bei einer bestimmten Drehzahl Null wird. Wenn in der Schaltung 1 Schalter
verwendet werden, welche mit hoher Geschwindigkeit und hoher Frequenz bis hinauf zur höchsten erwünschten
Ausgangsfrequenz geschaltet werden können, so erfolgt die Vorschreitungs- und Rückschreitungssteuerung
in dem gesamten Bereich
Die Fig. 6a zeigt eine weitere Ausfuhrungsform des Doppelimpulszuggenerators. Dieser umfaßt einen
Urimpulsgenerator9. Dabei handelt es sich um eine digitale Befehlseinrichtung, welche identisch sein kann
mit dem Impulsgenerator 5 der F i g. 4. Ferner sind drei Frequenzteiler 8a, Sb, 8c (Zähler) für die Teilung der
Frequenz des Urimpulszugs P3 mit dem Frequenzteilungsverhältnis
1/Mn-1) - 1} bzw. l/(n-l) bzw. l/n vorgesehen. Das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers
80 kann auch \ln(n-\) sein, wenn in der nachgeschalteten Impulszugzusammensetzstufe oder
im Zuweiser der F i g. 2 Einrichtungen vorgesehen sind, welche einen Zählfehler bei sich zur gleichen Zeit überlappenden
Impulsen verhindern. Ferner sind ODER-Glied 10a und UND-Glieder Ho, 116 vorgesehen.
Diese dienen dazu, die Vorschreitungs-und Rückschreitungssteuerung
durch ein Vorschreitungs- und Rückschreitungssteuerungs-Stopsignal Q zu stoppen. Wenn
die Frequenz des Ausgangswechselstroms konstanter Frequenz niedriger ist als das zulässige Schaltverhältnis
der Schalter der Schaltung 1, so ist es nicht erforderlich, die Verknüpfungsglieder 10a, lie, Hb vorzusehen. Der
Ausgangsimpulszug P2 des Frequenzteilers 8c steht am
Eingangsanschluß R für die Rückschreitung an. Die Ausgangsimpulszüge P4 bzw. P5 der Frequenzteiler Sa,
Sb werden durch ein ODER-Glied 10* verknüpft und stehen am Eingangsanschluß F für die Vorschreitung
an.
1« Die ArbeitsweisederEinrichtunggemäßFig. öawird im folgenden anhand des Impulsdiagramms der Fig. 7
erläutert. Es wird dabei angenommen, daß das Stopsignal Q nicht ansteht. Somit besteht der Impulszug P1
ausschließlich aus dem Impulszug P5. In Fig. 7entspre-1"»
chen die Zeitpunkte, welche für P5 und P1 durch das
Symbol Λ bezeichnet sind, den Zeitpunkten der Impulse im Impulszug P4. Zu diesem Zeitpunkt werden
die Frequenzteiler Sb, Sc zurückgestellt und erzeugen kein Ausgangssignal. Wie erwähnt, hat der Frequenztei-
2» ler 8a das Frequenzteilungsverhältnis l/{n(n-l) - 1|.
Somit erfolgt die Rückstellung zu einem Zeitpunkt, welcher genau um einen Impuls des Urimpulszugs P} vor
der Ausgabe des nächsten Impulses des Impulszugs P5 bzw. P1 liegt, so daß die Zähloperation wieder von
neuem beginnt. Wenn der Frequenzteiler 8a das Frequenzteilungsverhältnis \/n(n~\) hat, so fallen die
Impulse des Frequenzteilers 8a zeitlich zusammen mit einzelnen Impulsen der Frequenzteiler Sb und 8c. Somit
ist die oben erwähnte Arbeitsweise mit gleichzeitiger
jo Impulsaddition und Subtraktion erforderlich. Die Impulse P5 der Fig. 7 bilden die Vorschreitungsimpulse
P1. Somit erhält man den gleichen Verlauf Θ des Ausgangsbefehls des Zuweisers 4 bzw. des Drehwinkels
des Vektors des Ausgangswechseisiroms wie in Fig. 3.
r· Fig. 6b zeigt eine abgewandelte Ausfuhrungsform,
wobei der Impulszug P4 durch Reihenschaltung eines
Frequenzteilers 8a mit dem Frequenzteilungsverhältnis l/(n-l) und eines Frequenzteilers Sb mit dem Frequenzteilungsverhältnis
Mn mit dem Gesamtfrequenzteilungsverhältnis l/n(n-l) erzeugt wird. Die Impulszugadditionseinrichtung
12 kann eine simultane Addition von Eingangsimpulsen unter Überlappung vornehmen.
Durch Änderung der Ausgangsfrequenz des Impuls-
Durch Änderung der Ausgangsfrequenz des Impuls-
•4' generators 9 kann die Frequenz der Impulszüge P2, P4,
P5 kontinuierlich geändert werden. Eine stufenweise Änderung in einem weiten Bereich ist möglich durch
Änderung des Frequenzteilungskoeffizienten n. Ferner ist eine Kombination der kontinuierlichen Änderung
>u und der stufenweisen Änderung möglich. Bei einer
Wechselstrommotorsteuerung im Hochfrequenzbereich spielt die Drehmomentpuisation keine Rolie, und
daher kann das Vorschreitungs-Rückschreitungsstopsignal Q gegeben werden, so daß ausschließlich die Vorschreitungsimpulse
P1, bestehend aus dem Impulszug P4, anstehen. Die Zahl der Schaltvorgänge in
den Festkörperschaltern der Schaltung 1 ist dabei herabgesetzt. Daher kann das Löschen der Thyristoren vereinfacht
-werden.
F i g. 8 zeigt eine weitere Ausfuhrungsfonn eines Doppelimpulszuggenerators.
Dieser umfaßt einen Impulsgenerator 5 für variable Frequenz mit einem Integrationsglied
13a zur Erzeugung eines Impulszugs P4(Zo),
welcher die Frequenz des Ausgangswechselstroms festes legt Femer ist eine Vergleichsschaltung 16a vorgesehen,
sowie eine Impulsformschaltung 15a (monostabir ler Multivibrator oder dergleichen), welche das Integrationsglied
13a zurückstellt Das Integrationsglied 13a
erzeugt eine Sägezahnwelle S) mit einer ersten Periode.
Fig. 9a zeigt die Wellenform des Signals S1 (strichlierte
Linie), und Fig. 9b zeigt die Impulse P4.
Andererseits sind ein Integrationsglied 136, eine Vergleichsschaltung 166 und ein Impulsformglied I5d
vorgesehen. Diese erzeugen eine Sägezahnwelle S2 mit
einer zweiten Periode. Ein ODER-Glied 10a dient der erzwungenen synchronen Rückstellung bei dem Ausgangssignal
des Impulsformgliedes 15a1, bei dem Impuls P4 und bei dem Stopsignal für die Vorschreitungs-Rückschreitungssteuerung.
Während der Vorschreitungs-Rückschreitungssteuerung liegt die mit der ausgezogenen Linie S2 in Fig. 9a@gezeigte Sägezahnwellenform
S2 vor. Zum Zeitpunkt der Erzeugung des Impulses PA in Fig. 9a ©wird auch das Integrationsglied
136 zurückgestellt. Das Ausgangssignal des Integrationsgliedes 13a, d. h. die Sägezahnwelle S1 und das
Ausgangssignal des Integrationsgliedes 136, d. h. die Sägezahnwelle S2, werden durch einen Komparator 14
verglichen. Dabei werden die Signale X, X mit impuls- :u
breitenmodulierter Wellenform gemäß Fig. 9a@gebildet. Die Zeitpunkte des Anstiegs und Abfalls des
impulsbreitenmodulierten Signals X werden durch Impulsformschaltungen 156, _15c aus den impulsbreitenmodulierten
Signalen X, X Impulse P5, P2 gemäß
Fig. 9a @ und ©gewonnen. Der Additionsimpulszug aus den Impulsen P4 und P5 (Vorschreitungsimpulse/»](/,))
sind in Fig. 9a Q) dargestellt. Diese Impulse werden als Eingangsimpulszüge für die Einrichtung
gemäß Fig. 2 verwendet. Dabei erhält man jo den Drehwinkel Θ des Wechselstromvektors gemäß
F i g. 9a®. Somit ist das Signal am Eingang W des Integrationsgliedes
13a proportional der Wechselstromfrequenz. Der Eingang C des Integrationsgliedes 136 wird
von einem festen Signal beaufschlagt und bestimmt die j:
normale Periode der zweiten Sägezahnwelle S2 und
somit die Impulsbreitenmodulationsfrequenz und die Vorschreitungs-Rückschreitungs-Wiederholfrequenz.
Wenn gemäß Fig. 9a der Eingang W des Integrationsgliedes 13a mit einem zunehmenden Signal beauf- w schlagt wird, so sinkt die Zahl der Rückschreitungsimpulse (Arbeitszyklen des Komparators 14) allmählich und erreicht schließlich den Wert Null. Wenn nämlich die Periode der ersten Sägezahnwelle S1 kürzer wird als die Periode der zweiten Sägezahnwelle S2, so wird die 4■■ Spannungsanstiegsrate von S2 kleiner als diejenige von S), so daß der Komparator 14 nicht umschaltet.
Wenn gemäß Fig. 9a der Eingang W des Integrationsgliedes 13a mit einem zunehmenden Signal beauf- w schlagt wird, so sinkt die Zahl der Rückschreitungsimpulse (Arbeitszyklen des Komparators 14) allmählich und erreicht schließlich den Wert Null. Wenn nämlich die Periode der ersten Sägezahnwelle S1 kürzer wird als die Periode der zweiten Sägezahnwelle S2, so wird die 4■■ Spannungsanstiegsrate von S2 kleiner als diejenige von S), so daß der Komparator 14 nicht umschaltet.
Um nun die Vor-Rückschreitungssteuerung erzwungenermaßen zu stoppen, wird das Stopsignal Q angelegt,
wodurch das Integrationsglied 13Λ im rückgestell- ~>u
ten Zustand fixiert wird. Wenn das Signal am Eingang W des Integrationsgliedes 13a auf Null gesetzt
wird, so wird das Äusgangssignal gemäß Fig. 9b bei einem vorbestimmten Integrationswert S1 gestoppt.
Nunmehr erfolgt der Betrieb entsprechend der Beziehung von S1 und S2 in Fig. 9b@und man erhält das
impulsbreitenmodulierte Ausgangssignal X, dessen Verlauf identisch ist mit dem Verlauf des Vektordrehwinkels
Θ des Wechselstroms gemäß Fig. 9b® Der Mittelwert Θ, ist das zeitliche Mittel des Drehwinkels
des magnetischen Flusses des magnetischen Drehfeldes des Wechselstrommotors in der Stopposition. Die Stopposition
entspricht der Stopposition S) des Integrationsgliedes
13a. Sie kann kontinuierlich und analog gesteuert werden, d. h. es ist eine stufenlose Rotationssteuerung möglich. Während dieses »Stop«-Betriebszustandes
wird der Gleichstrom entsprechend dem vorbestimmten Wert Θ Jeder Phase zugeführt. Bei der Einrichtung
gemäß Fig. 8 ist es nicht immer erforderlich, die erste Sägezahnwelle S) und die zweite Sägezahnwelle
S2 synchron zu gestalten. Der Impulspositionsmodulator
20 besteht aus dem ODER-Glied 10a, dem Integrationsglied 136, dem Komparator 14, den Impulsformschaltungen
156, 15c·, 15a" und dem Komparator 166. Als Impulsgenerator 5 mit variabler Frequenz
und als zweiten Sägezahnwellengenerator 136,166,15i/
kann man einfache Schaltungen verwenden, z. B. einen Relaxationsoszillator vom Typ des Transistors mit
einem PN-Übergang. Anstelle des Impulsbreitenmodulators mit den zwei Sägezahnwellengeneratoren und
dem Komparator 14 kann man verschiedene andere Impulsbreitenmodulatoren oder Einrichtungen zur
Steuerung des Tastverhältnisses, z. B. variable Verzögerungsschaltungen, Impulsschieber und andere Einrichtungen
verwenden.
Bisher wurden Ausführungsformen erläutert, bei denen der Zuweiser zwei Eingangsanschlüsse für den
Rückschreitungsimpulszug und den Vorschreitungsimpulszug aufweist. Der Ringzähler bildet den Hauptteil
dieses Zuweisers 4. In vielen Fällen kann gemäß Fig. 10 ein gemeinsamer Eingangsanschluß Γ für einen
gemeinsamen Schiebeimpulszug vorgesehen sein, und zwar in Verbindung mit entweder einem Eingangsanschluß
D oder mit getrennten Eingangsanschlüsser. F', R' zur Festlegung des Rückschreitens oder Vorschreitens.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 bestimmt der Eingangsimpuls PH, ob der Eingangsimpuls P4 als
Vorschreitungsimpuls oder als Rückschreitungsimpuls wirkt. Die Vorschreitungs- und Rückschreitungsimpulse
P), P2 der Ausführungsform der Fig. 2 sind den
Eingangsimpulsen P1, P11 der Ausführungsform gemäß
Fig. 10 äquivalent. Es ist möglich, eine Vielzahl von Impulszugeingangsanschlüssen vorzusehen. Bei obigen
Ausführungsformen wurde der Fall m > 3 erläutert. Im Falle m = 2, befindet der Schalter /, sich im EIN-Zustand,
und der Schalter Λ befindet sich im AUS-Zustand oder umgekehrt. Dabei werden die Phasendrehrichtungen,
d. h. die Rückschreitungsrichtung und die Vorschreitungsrichtung, nicht unterschieden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Steuereinrichtung für einen impulsbreitenmodulierten
Stromrichter mit einem Ringzähler, dessen Ausgangsimpulse im Falle gleichbleibender
Zählrichiung eine zyklische Ansteuerung der Stromrichterventile bewirken, mit folgenden Merkmalen:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP744055A JPS543205B2 (de) | 1973-12-28 | 1973-12-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2461501A1 DE2461501A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2461501C2 true DE2461501C2 (de) | 1984-02-02 |
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ID=11574183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2461501A Expired DE2461501C2 (de) | 1973-12-28 | 1974-12-27 | Steuereinrichtung für einen impulsbreitenmodulierten Stromrichter |
Country Status (3)
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US (1) | US3992657A (de) |
JP (1) | JPS543205B2 (de) |
DE (1) | DE2461501C2 (de) |
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DE3542753A1 (de) * | 1985-11-30 | 1987-06-04 | Licentia Gmbh | Verfahren zur pulsbreitenmodulation eines pulswechselrichters |
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