DE2063105A1 - Verfahren zur Erfassung von Wechselstromgrößen in einem einphasigen Wechselstromnetz - Google Patents

Verfahren zur Erfassung von Wechselstromgrößen in einem einphasigen Wechselstromnetz

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DE2063105A1 DE19702063105 DE2063105A DE2063105A1 DE 2063105 A1 DE2063105 A1 DE 2063105A1 DE 19702063105 DE19702063105 DE 19702063105 DE 2063105 A DE2063105 A DE 2063105A DE 2063105 A1 DE2063105 A1 DE 2063105A1
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Description

  • Verfahren zur Erfassung von Wechselstromgrößen in einem einphasigen Wechselstromnetz Für Steuer- und Regelzwecke ist es mitunter erforderlich, die Wirk- und/oder Blindleistung, oder die Effektivwerte von Spannung oder Strom eines Wechselstromsystems verzögerungs- oder oberschwingungsfrei zu erfassen und durch proportionale Gleichstromgrößen abzubilden.
  • In Drehstromsystemen, in denen die Summe der Leistungen in allen Phasen konstant ist, ergibt die Summe der Augenblickswerte der drei Strangleistungen eine oberschwingungsfreie Gleichspannung, die der Wirkleistung entspricht. Durch Verwendung der gegenüber den Strangspannungen um 90° phasenverschobenen verketteten Spannungen und der Leiterströme erhält man eine ebenfalls oberschwingungsfreie Gleichspannung, die der Blindleistung entspricht.
  • In einphasigen Wechselstromsystemen bleibt nach der Multi- -plikation von Strom und Spannung zur Beistungserfassung neben der Gleichkomponenten eine mit doppelter Netzfrequenz oszillierende Komponente übrig, wie sich rechnerisch nachweisen läßt.
  • Durch Multiplikation der Momentanwerte von sinusförmigem Strom t.sin xt und sinusförmiger, um den Winkel Y gegenüber dem Strom verschobener Spannung u.sin( t- ergibt sich der Momentanwert der Leistung P(t) zu: Hierin sind û und 1 die Scheitelwerte der Spannung und des Stromes.
  • Nach Durchführung der Multiplikation erhält man: Der arithmetische Mittelwert entspricht der Wirkleistung.
  • Soll zB. die Wirkleistung geregelt werden, so müßte der im obigen Produkt mit 2w pulsierende Anteil stark geglättet werden9 z.B. mit einem Verzögerungsglied erster Ordnung, einem Regelkreisglied, dessen dynamisches Verhalten durch lineare Differentialgleichungen beschrieben werden kann0 Mit einem solchen könnte aber eine schnelle Regelung nicht erreicht werden.
  • Sol die Blindleistung erfaßt werden, so muß entweder der Strom oder die Spannung um +900 oder 900 in der Phase verschoben werden, was durch Integration des Stromes oder der Spannung verwirklicht werden kann.
  • Bei Integration des Stromes ergibt sich aus Gleichung 1 die Blindleistung p(t) zu k ist hierzu eine Konstante.
  • Um die Blindleistung als Istwert für eine Regelung zu erhalten, müßte man auch hier die pulsierenden Anteile glätten.
  • Außerdem müßte mit einer frequenzproportionalen Größe multipliziert bzw. die Frequenz konstant gehalten werden.
  • Die zweite Möglichkeit der Erfassung der Blindleistung ergibt sich durch Integration der Spannung. Die Blindleistung soll in diesem Fall mit P(t) bezeichnet werden. Aus Gleichung 1 erhält man dann: worin k' wieder eine Konstante ist.
  • Nach Durchführung der Multiplikation ergibt sich: Vergleicht man die beiden Ergebnisse p(t) und p(t), so sieht man, daß die arithmetischen Mittelwerte entgegengesetzt gleich, die mit 2W pulsierenden Anteile jedoch phasengleich sind. Unter der Voraussetzung, daß die Integrationskonstanten k und k' = Null sind, ergibt sich bei der Bildung der Differenz von p(t) und Da nach Definition die Blindleistung ist, ergibt sich: Das Integrationsprinzip liefert also eine glatte Gleichspannung P(t) - P(t), die bei konstanter Kreisfrequenz der Blindleistung PB proportional ist.
  • Aus den Gleichungen für p(t3und P(t) geht hervor, daß die Differenz P(t) ~ P(t) nur dann keine pulsierenden Anteile enthält, wenn beide Integrale #u.dt und #i.dt keine Gleichanteile enthalten. Ein integrierender Verstärker liefert aber immer eine Gleichspannungskomponente am Ausgang, da erstens die sinusförmige Eingangsspannung zu einem beliebigen Zeitpunkt zugeschaltet werden kann und zweitens sich im Betrieb Amplitude und Phase sprunghaft ändern können. Eine weitere Möglichkeit, um Spannung oder Strom um 900 in der Phase zu drehen, besteht in der Differentiation. In diesem Falle wird also: Das Differentiationsprinzip liefert also eine glatte Gleichspannung P-(t) -P(t) = -2 w.pBt die bei konstanter Frequenz der Blindleistung proportional ist. Eine Schwierigkeit liegt darin, daß bereits geringe Anteile höherer Harmonischer am Eingang der Schaltung am Ausgang proportional ihrer Frequenz verstärkt auftreten. Dieser Effekt kann zum Ubersteuern führen.
  • Die erforderliche Phasendrehung um 90° läßt sich auch dadurch erreichen, daß man die Phase einer Größe um einen Winkel iX90°7 z.B. +45° und die der anderen Größe um einen Winkelch -90°, z.B. -45° dreht und umgekehrt. Die so erhaltene Größe stellt dann eine neue Größe dar, zu der die entsprechende andere abgeleitete Größe 90° phasenverschoben ist.
  • Der Vorteil dieser Maßnahme ist der, daß die Schaltungen zur Phasendrehung um +450 und -4-50 die oben erwähnten Nachteile einer reinen Integration und Differentiation nicht aufweisen.
  • Eine Drehung um +45° läßt sich mit einem rationalen Glied mit verzögert differenzierendem Verhalten, einem sogenannten "VD-Glied" erreichen. Eine Drehung um -45° läßt sich mit einem Verzögerungsglied erster Ordnung, einem "VZ 1-Glied", oder einem PI-Glied verwirklichen.
  • Das beschriebene Verfahren läßt sich nicht nur für die Erfassung des Produktes aus Spannung und Strom, also der Wirk-und Blindleistung, sondern auch für diese Größen getrennt voneinander anwenden, wenn es darum geht, den Effektivwert einer einphasigen Wechselspannung u oder eines einphasigen Wechselstromes i unverzögert und oberschwingungsfrei durch eine proportionale Gleichspannung oder einen proportionalen Gleichstrom abzubilden. Zu diesem Zweck müssen ähnlich wie bei dem beschriebenen Verfahren zwei gegeneinander um 90° in der Phase verschobene gleich große Hilfsgrößen u und u bzw. l und 1 gebildet werden. Aus diesen Hilfsgrößen müssen wieder Produkte - in diesem Fall Quadrate - gebildet werden und die Quadrate addiert Werden. In dem Summanden sind die Oberschwingungen doppelter Grundfrequenz um 180° gegeneinander verschoben, so daß sie sich gegenseitig auslöschen.
  • Die Hilfsgrößen u, u, 1 und 1 werden zweckmäßig wieder um +45° und -45° gegenüber der Originalgröße u bzw. i in der Phase verschoben.
  • Dementsprechend bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Erfassung von Wechselstromgrößen in einem ein- oder mehrphasigen Wechselstromsystem und zur verzögerungs- und oberschwingungsfreien Abbildung durch proportionale Gleichstromgrößen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß jeweils zwei den Originalgrößen Strom und/oder Spannung proportionale Hilfsgrößen gebildet werden, die gegeneinander um 900 und gegenüber der Originalgröße vorzugsweise um + 450 in der Phase gedreht sind, und daß äe nach Art der zu erfassenden Wechselstromgröße entweder jeweils die vorwärtsgedrehten Hilfsgrößen miteinander multipliziert und die so gebildeten Produkte addiert werden oder jeweils die vorwäigedrehte Hilfsgröße der einen Originalgröße mit der rückwärtsgedrehten Hilfsgröße der anderen Original größe multipliziert und die so gebildeten Produkte voneinander subtrahiert werden, oder die vorwärts- und rückwärtsgedrehten Hilfsgrößen der gleichen Originalgröße åede für sich quadriert, die Quadrate addiert und die Summen radiziert werden.
  • Zur Erfassung der Blindleistung werden die vorwärtsgedrehte Hilfsgröße der Spannung mit der rückwärtsgedrehten Hilfsgröße des Stromes und die rückwärtsgedrehte Hilf sgröße der Spannung mit der vorwärtsgedrehten Hilfsgröße des Stromes multipliziert und das eine Produkt von dem anderen abgezogen.
  • Zur Erfassung der Wirkleistung werden dagegen die vorwärtsgedrehte Hilfsgröße der Spannung mit der vorwärtsgedrehten Hilfsgröße des Stromes und die rückwärtsgedrehte Hilfsgröße der Spannung mit der rückwärtsgedrehten Hilfsgröße des Stromes multipliziert und die beiden Produkte addiert.
  • Es sei hier bemerkt, daß die Maßnahmen zur Erfassung der Wirkleistung nicht ausdrücklich abgeleitet worden sind.
  • Sie entsprechen sinngemäß den oben ausführlich erörterten Maßnahmen zur Ableitung der Bedingungen für die Erfassung der Blindleistung.
  • Die Drehung des Stromes oder der Spannung um +450 oder 450 zur Ermittlung der Wirk- und Blindleistung gilt exakt nur für jeweils eine eingestellte Frequenz. Für andere Frequenzen ergibt sich zwar ebenfalls eine Gleichspannung.
  • Diese ist aber noch mit einer frequenzabhängigen Komponente versehen. Zwischen 72 % und 138 % der eingestellten Frequenz bleibt der Fehler jedoch unter 5 %.
  • Anhand der Figuren 1 bis 4 soll das Verfahren gemäß der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel einer Schaltung näher erläutert werden. Die Wenhselspannung u(t) wird einem eine Drehung um -4-50 bewirkenden Verzögerungsglied erster Ordnung VZ1 und parallel dazu zur Erzielung einer Drehung um +45° einem Glied mit verzögert differenzierendem Verhalten VD zugeführt. Die analoge Schaltung ist für den Wechselstrom i(t) vorgesehen. Im Ausgang dieser Glieder entstehen die gedrehten Hilfsgrößen u, u, f und I.
  • Fig. 1 veranschaulicht die Mißnihmen zur Erzeugung einer der Blindleistung pB entsprechenden Gleichspnnnungg Fig. 2 die Maßnahmen zur Erzeugng einer der Wirkleistung Pw entsprechenden Gleichspannung. In Fig. 3 ist schließlich dargestellt, wie der Effektivwert einer einphasigen Wechselspannung verzögerungs- und oberwellenfrei durch eine proportionale Gleichspannung abzubilden ist.
  • Unter Berücksichtigung der eingangs angegebenen Gleichungen werden in Fig. 1 die Spannung u und der Strom i im Multiplikatori~1 miteinander multipliziert. Das Produkt 1 .
  • wird dem Summierglied S1 zugeführt. Ebenso werden die Spannung u und der Strom i im Multiplikator 2 miteinander multipliziert. Das Produkt ti . i gelangt dann über eine das Vorzeichen drehende Inversionsstufe I zum Summierglied in indessen Ausgang die der Blindleistung PB entsprechende Gleichspannung entsteht, die zu Steuer- und Regel zwecken ausgenutzt werden kann.
  • Die der Wirkleistung Pw entsprechende Gleichspannung wird - wie in Fig. 2 veranschaulicht - in ähnlicher Weise hergestellt. Im Multiplikatorfr3 wird das Produkt aus ú und 3 1, im Multiplikatorqr3 das Produkt aus ii und I gebildet.
  • 3 Beide Produkte werden im Summierglied S2 addiert, in dessen Ausgang dann eine der Wirkleistung entsprechende Gleichspannung vorhanden ist.
  • Ähnlich wird auch die dem Effektivwert der Spannung u(t) entsprechende Gleichspannung erzeugt. Im Multiplikator #5 wird das Quadrat aus u, im Multiplikator #6 das Quadrat aus ú gebildet. Beide Quadrate werden im Summierglied S3 addiert, in dessen Ausgang dann eine dem Quadrat des Effektivwertes der Wechselspannung entsprechende Gleichspannung vorhanden ist. Aus der Gleichspannung wird noch die Quadratwurzel gezogen.
  • Die Fig. 4 zeigt an dem Beispiel für die Spannung u eine mögliche Schaltung zur Drehung um +450 und -450, In dieser Schaltung sind ohmsche Widerstände mit R, die Kapazität mit C und die Operationsverstärker mit OP1 und Op2 bezeichnet. Die Eingangsspannung ue wird am Ausgang y des Operationsverstärkers Opi zu ue, am Ausgang des Operationsverstärkers Op2 zu 'Ue umgeformt. In der gleichen Weise werden aus dem Strom i die Größen i und i gebildet.
  • Wie ersichtlich, sind also zur Leistungserfassung vier Operationsverstärker zur Phasendrehung von Strom und Spannung um +450 und 450 erforderlich. Ferner werden noch zwei Multiplikatoren und ein Operationsverstärker als Summierer nach der Multiplikation benötigt.
  • 10 Seiten Beschreibung 4 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnungen mit 4 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zurErfassung von Wechselstromgrößen in einem einphasigen Wechselstromsystem und zur verzögerungs- und oberschwingungsfreien Abbildung durch proportionale Gleichßtromgrößen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei den Originalgrößen Strom und/oder Spannung (i bzw. u) proportionale Hilfsgrößen (u, u bzw. 1, S) gebildet werden, die gegeneinander um 90° und gegenüber der Originalgröße vorzugsweise um +45° in der Phase gedreht sind, und daß je nach Art der zu erfassenden Wechselstromgröße entweder jeweils die vorwärtsgedrehten Hilfsgrößen (u, I) und Jeweils die rückwärtsgedrehten Hilfsgrößen (u,) miteinander multipliziertund die so gebildeten Produkte (u . i bzw. u. i) addiert werden oder jeweilsdie vorwärtsgedrehte Hilf sgröße (u bzw. i) der einen Originalgröße (u bzw. i) mit der rückwärtsgedrehten Hilfsgröße (i bzw. u) der anderen Originalgröße (ibzw. u) multipliziert und die so gebildeten Produkte (u . i bzw. = (u .i bzw. u. i) voneinander subtrahiert werden,oder die vorwärts- und rückwärtsgedrehten Hilfsgrößen der gleichen Originalgröße jede für sich quadriert, und die Quadrate addiert und die Summen radiziert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Erfassung der Wirkleistung, dadurch gekennzeichnet, daß die vorwärtsgedrehte Hilfsgröße (u) der Spannung (u) mit der vorwärtsgedrehten Hilfsgröße (1) des Stromes (i) und die rückwärtsgedrehte Hilfsgröße (u) der Spannung (u) mit der rückwärtsgedrehten Hilfsgröße (i) des Stromes (i) multipliziert und die beiden Produkte (u . i; ú . i) addiert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Erfassung der Blindleistung, dadurch gekennzeichnet, daß die vorwärtsgedrehte Hilfsgröße (u) der Spannung (u) mit der rückwärtsgedrehten Hilfsgröße (1) des Stromes (i) und die rückwärtsgedrehte Hilfsgröße (u) der Spannung (u) mit der vorwärtsgedrehten Hilfsgröße (1) des Stromes (i) multipliziert werden und das eine Produkt von dem anderen subtrahiert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 zur Erfassung des Effektivwertes des Stromes oder der Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Strom (i) oder von der Spannung (u) gebildeten Hilfsgrößen (i, i oder u, u) Jede für sich quadriert, die Quadrate addiert und die Summe radiziert werden.
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