DE3642478C2 - - Google Patents
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- DE3642478C2 DE3642478C2 DE19863642478 DE3642478A DE3642478C2 DE 3642478 C2 DE3642478 C2 DE 3642478C2 DE 19863642478 DE19863642478 DE 19863642478 DE 3642478 A DE3642478 A DE 3642478A DE 3642478 C2 DE3642478 C2 DE 3642478C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und
Schaltungsanordnung zum Messen elektrischer Leistung und
Arbeit, bei der mindestens ein einen Verbraucher
durchfließender Laststrom ein Magnetfeld erzeugt, in dem ein
Hallgenerator angeordnet ist, dem ein Steuerstrom
proportional zu einer Lastspannung, die an dem Verbraucher
ansteht, an seinen Eingangsklemmen zugeführt ist und ein
Ausgangssignal von den Ausgangsanschlüssen des
Hallgenerators über einen Differenzverstärker und ein Filter
einem Spannungs-Frequenzwandler zugeführt ist, dessen
Ausgangssignal als Zählimpuls mindestens einem Zähler
zugeführt ist, dessen Zählerabstand periodisch oder ständig
einer Anzeigevorrichtung zugeführt ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus DE-OS 27 49 784 bekannt. Sie gibt eine Multiplizierschaltung für
Wattstundenzähler unter Verwendung eines Hallgenerators an,
bei dem mittels eines Elektromagneten, der den
Hallgenerator beaufschlagt, ein Laststrom in ein Magnetfeld
umgewandelt wird und aus einer Lastspannung ein Steuerstrom
erzeugt und den Steuerstromeingangsklemmen des
Hallgenerators zugeführt ist. Das Ausgangssignal des
Hallgenerators wird verstärkt und gefiltert einem
Spannungsfrequenzwandler zugeführt, dessen Ausgangssignale
gezählt und gespeichert zur Anzeige gebracht werden. Wegen
der Nullpunktsspannung des Hallgenerators bei fehlendem
Magnetfeld ist zur Verringerung von Meßfehlern die
Verwendung zweier Hallgeneratoren in einer, deren Meßfehler
kompensierender, Zusammenschaltung vorgesehen.
Ebenso ist in DE-OS 27 49 763 die Kompensation der Meßfehler
zweier parallel beaufschlagter Hallgeneratoren vorgesehen,
die vorzugsweise ein gemeinsam hergestelltes
Hallelementepaar bilden.
Weiterhin ist aus DE-OS 33 23 961 eine Meßeinrichtung für
elektrische Wechselstromgrößen unter Verwendung eines
Hallgenerators bekannt, dessen Ausgangsspannung einem
verhältnismäßig aufwendigen, integrierenden
Analog-Digitalwandler mit fester Integrationsdauer über ein
ganzzahliges Vielfaches der halben Wechselstromperiode
zugeführt ist, das die digitalisierten Integralwerte jeweils
einem Rechenwerk zur Verarbeitung und Anzeige
übergibt. Dem Steuerstrompfad des Hallgenerators wird
abhängig von einem Umschaltsignal ein zur Lastspannung
phasengleicher oder um 90 Grad gedrehter Steuerstrom
zugeführt, so daß das Meßsignal den Wirk- oder der
Blindleistung entspricht und nach entsprechenden Messungen
die Scheinleistung zu errechnen ist. Eine
Nullspannungskompensation ist nicht vorgesehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art für eine elektronische Energie- und
Leistungsmeßvorrichtung zu schaffen, die eine den
praktischen Erfordernissen gemäße Genauigkeit, insbes. auch
bei niedrigen Lastströmen, aufweist, die einfacher im Aufbau
ist und bei der der Einfluß der Bauteilparameter auf die
Meßgenauigkeit vermindert ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß zwischen den
Eingangsklemmen des Hallgenerators ein
Widerstandszentriernetzwerk aus einer Widerstandskette und
ein Mittelpunktspotentiometer angeordnet sind und der
Ausgang des Hallgenerators von einem der
Ausgangsanschlüsse auf den Mittelpunkt der Widerstandskette
geführt ist, daß das Ausgangssignal vom Potentiometerabgriff
abgenommen ist und von dort als eine in einem
magnetfeldfreien Zustand zu null kompensiert abgegriffene
Ausgangsspannung über eine Umschaltvorrichtung an den
Differenzverstärker periodisch umgepolt angeschlossen ist,
und daß das Ausgangssignal dieses Differenzverstärkers über eine
weitere Umschaltvorrichtung jeweils gleichzeitig periodisch
gesteuert direkt oder invertiert an das Filter
weitergeschaltet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Anhand der Fig. 1 bis 6 ist eine Ausführungsform mit
verschiedenen Detailausgestaltungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild und die Anordnung des
Hallgenerators schematisch für eine
Energiemeßvorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Spannungs-Frequenzumsetzer, schematisch.
Fig. 3 zeigt eine Schaltung zur Kompensation der
Hallgenerator-Nullspannung.
Fig. 4 zeigt ein Filter für das Meßsignal.
Fig. 5 zeigt eine Schaltungsausführung zur Messung von
Scheinleistung bzw. -verbrauch.
Fig. 6 zeigt ein Schaltungsdetail für die Messung von
Blindleistung bzw. -verbrauch.
Fig. 7 zeigt einen Drehstromverbrauchszähler.
Fig. 1 zeigt das Schaltschema einer Meßvorrichtung für die
elektrische Leistung oder Arbeit, die die Eingangsspannung
(UE) bzw. die Lastspannung (UL) an dem Verbraucher (V) durch
den Laststrom (IL) in einer bestimmten Zeit oder in einem
Zeitintervall erbringt. Der Laststrom (IL) durchfließt eine
Wicklung (2), deren magnetisches Feld (B) über ein
ferromagnetisches Joch (1) einem Hallgenerator (4) diesen
senkrecht durchsetzend zugeführt wird. Die Eingangsspannung
(UE), die der Lastspannung (UL) bis auf die geringen
Verluste an der Wicklung (2) praktisch entspricht, wird
über eine spannungsgsteuerte Stromquelle, z. B. den
Vorwiderstand (3), als Steuerstrom (IS) dem Steuerstrompfad
des Hallgenerators (4) zugeführt. An dem Spannungsausgang
des Hallgenerators (4) entsteht dann eine Hallspannung (UH),
die dem Produkt der Feldstärke (B) und dem Steuerstrom (IS)
entspricht.
Soweit das Magnetjoch (1) im linearen Bereich der
magnetischen Eigenschaften des Magnetmaterials betrieben
wird, was durch ausreichende Scherung zu erreichen ist, und
ein Magnetmaterial geringer Verluste bei dem jeweiligen
Frequenzbereich der Eingangsspannung verwandt wird, ist die
magnetische Feldstärke (B) dem Laststrom (IL) proportional.
Wird ein handelsübliches hochwertiges Eisenblechpaket mit
geringem Verlustfaktor und geringer Remanenz verwandt und
der magnetische Luftspaltwiderstand wesentlich, z. B.
zwanzigfach, höher als der des Eisenjoches gewählt, so ist
für praktische Verhältnisse eine ausreichende Linearität und
Phasengenauigkeit gegeben.
Die für die Erreichung der Meßgenauigkeit erforderliche
Proportionalität des Steuerstromes (IS) zur Lastspannung
(UL) ist durch einen Metallfilmwiderstand mit geringer
Induktivität und geringem Temperaturkoeffizienten zu
verwirklichen. Sein Innenwiderstand ist beim Vorliegen einer
Eingangsspannung (UE) von 220 V oder 380 V stets groß
gegenüber dem Spannungsabfall an dem Innenwiderstand
der Hallsonde, so daß dadurch praktisch kein Fehler
entsteht.
Die Hallspannung (UH) wird in dem Spannungs-Differenz-
Verstärker (5) verstärkt und dann über ein Tiefpaßfilter
(18) einem Spannungsfrequenzumformer oder -wandler (10) zugeführt, dessen
Ausgangssignal einem Zähler (11) beaufschlagt an den eine
Anzeigevorrichtung (12) angeschlossen ist. Da die
Hallspannung (UH) jeweils der vom Verbraucher (V)
aufgenommenen Leistung entspricht, zeigt jeder Ausgangs-
Impuls des Spannungsfrequenzumsetzers ein Arbeitsquant an.
Diese Arbeitsquantenimpulse werden in dem Zähler (11)
gezählt, so daß der Zählerstand die über die gesamte Meßzeit
erbrachte Arbeit anzeigt. Wird der Zähler jedoch periodisch
zurückgesetzt und jeweils der erreichte Endstand
anschließend zur Anzeige gebracht, so wird die gemittelte
Verbraucherleistung angezeigt. Hierfür ist vorteilhaft ein
zweiter Zähler (111) vorgesehen, dessen Inhalt periodisch
mit einem Taktimpuls (CP) in eine Momentan-Verbrauchs-
Anzeigevorrichtung (112′, 112) übertragen und jeweils
gelöscht wird.
Zur Vermeidung von Meßfehlern durch Offsetspannungen des
Verstärkers (5) ist eine periodische Umpolung der
Hallspannung (UH) an seinen Eingängen durch einen Umschalter
(6) vorgesehen, mit dem jeweils gleichzeitig das
Ausgangssignal des Verstärkers (5) von einem ebenso
gesteuerten Schalter, einer weiteren Umschaltvorrichtung (8) über einen Inverter (7) bzw. direkt
gleichzeitig an das Filter (18) angeschaltet wird, wodurch
eine Kompensation eines evtl. vorliegenden Fehlers auftritt.
Die Schalter oder Umschaltvorrichtungen (6, 8) sind in
bekannter Weise mit
elektronischen Bauteilen, z. B. Feldeffekttransistoren,
aufgebaut. Der Steuertaktgeber (9) kann zweckmäßig mit den
Perioden der Eingangsspannung (UE) synchronisiert sein. Die
Offsetfehler-Eliminierung wird vorteilhaft über einen sogen.
Chopperverstärker vorgenommen, der entsprechend periodisch
umgepolt wird.
Damit die Meßvorrichtung in einem sehr großen
Leistungsbereich, z. B. von drei Größenordnungen, praktisch
noch linear arbeitet, ist eine automatische
Bereichsumschaltung des Meßverstärkers (5) und des
Zählereinganges (11) möglich. Dazu ist ein weiterer
Verstärker (13) an den Hallgeneratorausgang angeschaltet,
der das verstärkte Signal zeitweilig über einen Inverter
(14), einem anderen periodisch gesteuerten Umschalter (15), ein weiteres
Tiefpaßfilter (16) an einen Schwellwertschalter (17), der
die Filterausgangsspannung mit einer Schwellspannung (US)
mit einer Hystereseschwelle zusätzlich versehen vergleicht,
abgibt. Das Ausgangssignal des Schwellwertschalters (17)
steuert die Bereichsumschaltung, indem bei niedriger
Eingangsspannung (UH) hoch verstärkt und entsprechend
weniger untersetzt gezählt wird.
Eine Synchronisationsschaltung (20), die eine Umschaltung
jeweils nur dann vornimmt, wenn ein Zählimpuls an den Zähler
abgegeben wurde, garantiert das richtige Zählergebnis auch
wenn periodische Spitzenbelastungen auftreten.
Anstelle des Signalvergleichs im analogen Bereich kann auch
das Impulssignal am Ausgang des Spannungsfrequenzwandlers
(10) durch Ermittlung der Impulsrate und deren Vergleich mit
einem oberen Frequenz-Schwellwert im Fall hoher
Vorverstärkung und hoher Untersetzung im Zähler in dem
oberen Impulsratenvergleicher (RVO) sowie deren Vergleich in
einem unteren Impulsratenvergleicher (RVU) mit einem
niedrigen Schwellwert bei niedriger Vorverstärkung, wobei
jeweils bei Über- bzw. Unterschreitung der andere Zustand
der Umschaltung an dem Flipflop (FF) eingestellt wird.
Als Hallgenerator wird zweckmäßig ein Galliumarsenid-Sensor
verwandt, der einen geringen Temperaturkoeffizienten und
hohe Magnetfeldlinearität aufweist, wobei sehr einfache
Mittel zur Fehlerkompensation ausreichen. Hallgeneratoren
dieser Art zeigen häufig eine Ausgangsspannung, wenn ein
Steuerstrom (15) fließt, aber kein Magnetfeld vorhanden ist.
Diese Spannung kann auf null kompensiert werden, wenn eine
Schaltung nach Fig. 3 mit einer Widerstandskette (R 31, R 33,
R 34, R 32) und einem Mittelpunktspotentiometer (R 35) parallel
zum Steuerstrompfad zwischen die Klemmen (K 1, K 2) geschaltet
wird und die Hallgeneratorspannung von einer der
Ausgangsklemmen (K 3) an den Mittelpunkt der Widerstandskette
(R 33, R 44) geführt wird und der Abgriff des
Mittelpunktspotentiometers (R 35) zu einem Eingang des
Differenzverstärkers geführt wird. Zum Abgleich wird bei
abgeschaltetem Magnetfeld die Widerstandskette (R 31, R 33,
R 34, R 32) durch Einstellung des veränderlichen Widerstandes
(R 32) elektrisch so zentriert, daß bei Auftrennung des
Anschlusses zur Hallsondenklemme (K 3) keine
Spannungsdifferenz auftritt. Dann wird bei angeschlossener
Hallsondenklemme (K 3) die Ausgangsspannung am
Mittelpunktspotentiometer (R 35) zur anderen
Hallsondenausgangsklemme (K 4) zu null eingestellt.
Soweit eine induktiv bedingte Nullspannung zwischen den
Ausgangsklemmen (K 3, KH), also bei fehlendem Steuerstrom
(IS) auftritt, so wird diese zweckmäßig durch eine im
Magnetfeld geeignet positionierte Kompensationsschleife, die
mit dem Ausgangskreis, z. B. an Klemme (K 4) nach Trennung der
Verbindung, in Serie geschaltet wird, kompensiert.
Darüber hinaus ist eine symmetrische Ausgestaltung des
Meßsignalkreises durch Verdrillung oder koaxiale Führung
der Anschlußleitungen bezüglich des Magnetfeldes
vorteilhaft. Der Differenzverstärker (5) und der Inverter
(7) werden zweckmäßig so ausgewählt und gegengekoppelt, daß
sie die erforderliche Linearität in dem gesamten
Arbeitsbereich aufweisen. Der Eingangswiderstand des
Differenzverstärkers (5) ist so hochohmig zu wählen, daß
eine Änderung des Innenwiderstandes des Hallgenerators (4)
sich praktisch nicht auswirkt.
Der Gleichspannungsanteil der Verstärkerausgangsspannung ist
der in dem Verbraucher (V) umgesetzten Leistung
proportional. Die durch die Wechselspannung sich ergebenden
periodischen Schwankungen werden durch das Tiefpaßfilter
(18) ausgesiebt. Ein Beispiel seiner Ausgestaltung ist in
Fig. 4 gezeigt, wo ein Besselfilter 4. Ordnung bekannter Art
aufgezeigt ist. Durch die geeignete Dimensionierung der
Bauelemente (R 41, C 41; R 42, C 42; R 43, C 43; R 44, C 44) wird
die Grenzfrequenz für schnelle Laständerungen auf etwa 1 Hz
festgelegt, was bei üblichen Anwendungen, z. B. für
Haushaltszähler, die zeitunkritisch sind und eine
Genauigkeit der Klasse 2 bei einem Meßbereich von 1/260
erfordern, zu ausreichender Meßgenauigkeit führt. Bei dieser
Anwendung ist eine Bereichsumschaltung nicht notwendig. Eine
verbleibende Restwelligkeit des gefilterten Signals führt zu
keinem Meßfehler, da es in dem nachgeschalteten
Spannungs-Frequenzumsetzer unabhängig davon integriert wird.
In Fig. 2 ist ein Spannungs-Frequenzumsetzer im einzelnen
dargestellt. Das gefilterte Spannungssignal (UF) wird über
einen Widerstand (RI) in ein Stromsignal umgewandelt, das
mit dem Integratorkondensator (C 21) integriert wird. Das
Integratorsignal wird in einem Vergleicher (V 22) mit einer
Schwellspannung (US 1) verglichen, bei deren Überschreitung
ein Zeitglied (T 1) getriggert wird, welches zum einen als
Zählsignal dem nachgeschalteten Zähler zugeführt wird und
zum anderen eine Stromquelle (IQ) über einen gesteuerten
elektronischen Schalter (SL) mit dem Eingang des Integrators
(V 21) verbindet und diesem somit eine bestimmte Ladungsmenge
entzieht. Somit entspricht jeder Ausgangsimpuls einem
bestimmten Spannungs-Zeitintegral der Eingangsspannung und
damit einer bestimmten am Verbraucher erbrachten
elektrischen Arbeit.
Es bietet sich weiterhin eine vorteilhafte Möglichkeit der
Messung des Blindverbrauchs des Verbrauchers (V), wenn statt
eines ohmschen Widerstandes (3), der den Steuerstrom (IS)
bestimmt, ein um 90 Grad phasendrehendes Netzwerk als
Blindwiderstand eingesetzt wird. Ein solches Netzwerk ist in
Fig. 6 dargestellt. Es besteht aus einem ersten Zeitglied
(R 62, C 62), das in Reihe mit dem Steuerstrompfad (K 1, K 2)
des Hallgenerators (4) geschaltet ist und einem zweiten
Zeitglied (R 61, C 61), das mit dem ersten und einem
Parallelwiderstand (R 63) weiter in Serie geschaltet ist. Bei
der Dimensionierung der Zeitglieder ist der Innenwiderstand
des Steuerstrompfades (K 1, K 2) zu berücksichtigen, so daß
eine Phasenverschiebung von 90 Grad zwischen der
Eingangsspannung (UE) und dem Steuerstrom (IS 1) bei der
gegebenen Frequenz vorliegt. In einer vereinfachten
Ausführung genügt es auch nur einen möglichst verlustfreien
Kondensator als Vorwiderstand zu verwenden.
Die Genauigkeit der Messung des Blindverbrauchs hängt jedoch
von der Sinusförmigkeit der Spannung und des Stromes ab;
Oberwellen führen zu Verfälschungen.
Es gilt:
Es gilt:
R 61 × R 63 + R 61 (R 62 + RH) + (R 62 + RH) × R
63 - 1/w2 C 61 × C 62 = 0.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung ist
deren Abwandlung zu einem Scheinverbrauchsmesser, wie in
Fig. 5 dargestellt. Der Steuerstrom (IS 2) des Hallgenerators
(4) wird von der Eignangsspannung (UE) über einen
Vorwiderstand (103) erzeugt. Das im Differenzverstärker
(1 V 5) verstärkte Meßsignal wird über ein Hochpaßfilter (HP)
einem Gleichrichter zugeführt. Die Widerstände (R 51, R 51′;
R 52, R 52′, R 52′′), die mit gleichen Ziffern im Bezugszeichen
gekennzeichnet sind, sind untereinander gleich groß, bzw.
soweit mit einer vorgestellten Zwei versehen, doppelt so
groß. Der erste Verstärker (OP 1), der mit Dioden (D 51, D 52)
gegengekoppelt ist, wirkt als einweggleichrichtender
Inverter. Der zweite Operationsverstärker (OP 2) wirkt als
Summierer, der das Eingangssignal (UE 1) der Schaltung und
das zweifache des invertierten Signals (UH) summiert und
somit eine Zweiweggleichrichtung bewirkt. Durch die
Rückkopplung des zweiten Verstärkers (OP 2) mit einem
Integrationskondensator (C 52) wird das Signal gefiltert und
geglättet, so daß es unmittelbar dem
Spannungs-Frequenzwandler zugeführt werden kann. Die
Meßgenauigkeit des Scheinverbrauchsmessers hängt von der
Sinusförmigkeit von Strom und Spannung ab.
Das Hochpaßfilter (HP) hat ein 50 Hz-Frequenz der
Eingangsspannung zweckmäßig eine steile Diskriminierungs-
Flanke im Bereich zwischen 50 und 100 Hz, bei vorzugsweise
75 Hz. Es empfiehlt sich, ein Filter 8.-10. Ordnung zu
verwenden.
Die gesamte Verstärker-, Filter- und Zähleranordnung kann
parallel zu der Wirkverbrauchsmeßvorrichtung geschaltet
werden, so daß der Hallgenerator, der Sensor und
Multiplizierer ist, doppelt genutzt wird.
Eine Umschaltung zwischen den verschiedenen gezeigten
Meßarten ist durch die Anordnung von Umschaltern an den
entsprechenden Schaltungsteilen, also an der
Steuerstromerzeugung bzw. an der Filter- und
Gleichrichterschaltung, vom Fachmann vorzusehen.
Weiterhin ist die Vorrichtung in einfacher Weise zu einem
Mehrleitermeßgerät zu erweitern, indem drei Vorrichtungen
auf einen gemeinsamen Zähler geschaltet werden, wobei eine
entsprechende zeitliche Staffelung der Zählimpulse durch
zeitliche Verriegelungen vorgesehen ist. Es ist für Fig. 7
eine vorteilhafte Mehrleiter-Verbrauchsmesser-Anordnung
gezeigt, bei der die verstärkten und gefilterten Signale
mehrerer Anordnungen vor dem Spannungsfrequenzwandler (101)
addierend zusammengefaßt werden, wobei dann jedoch alle
Kanäle der verschiedenen Leiter (R, S, T) gemeinsam in ihrer
Empfindlichkeit umgeschaltet werden, sofern eine Umschaltung
vorgesehen sein sollte. In dieser Schaltungsanordnung werden
die ankommenden Leiter (1 R, 1 S, 1 T) über die Wicklungen der
Meßumsetzer (4 R, 4 S, 4 T) geführt und an die Leiterklemmen
(R, S, T) und von dort an das Verbrauchernetz (V 1) gelegt.
Die ankommenden Leiter (1 R, 1 S, 1 T) werden weiterhin über
die Vorwiderstände (3 R, 3 S, 3 T) an die Steuerstrompfade
geführt, die andererseits an den Nulleiter (N) angeschlossen
sind, der außerdem zu dem Verbrauchernetz (V 1) geführt ist.
Die Hallspannungen werden in den Filtern (18 R, 18 S, 18 T)
gefiltert, wonach sie dem Addierer (AD) zugeführt werden,
der den Spannungs-Frequenzwandler (101) speist.
Als Anzeigegerät für den Zählerstand kann ein mechanisches
Zählwerk dienen, jedoch ist auch eine Anzeige mit
netzausfallgesichertem Speicher und Akkumulatorspeisung als
vollelektronische Ausführung vorzusehen. Versuche zeigen,
daß die Genauigkeitsforderungen nach VDE 0418 für einen
Haushaltszähler der Klasse 2 erfüllt werden. Bei der
Schaltung nach Fig. 1 wird die elektrische Arbeit, die in
der Wicklung (2) umgesetzt wird, mitgemessen, jedoch ergibt
sich eine höhere Genauigkeit als wenn der Vorwiderstand (3)
hinter der Wicklung angeschaltet würde, insbes. wenn der
Verbrauch gering ist, da dann die Verluste in dem
Vorwiderstand (3) ständig mitgemessen würden.
Claims (16)
1. Vorrichtung und Schaltungsanordnung zum Messen
elektrischer Leistung und Arbeit, bei der mindestens ein
einen Verbraucher durchfließender Laststrom (IL) ein
Magnetfeld (B) erzeugt, in dem ein Hallgenerator (4)
angeordnet ist, dem ein Steuerstrom (IS) proportional zu
einer Lastspannung (UL), die an dem Verbraucher (V) ansteht,
an seinen Eingangsklemmen (K 1, K 2) zugeführt ist und ein
Ausgangssignal (UH) von den Ausgangsanschlüssen (K 3, K 4) des
Hallgenerators (4) über einen Differenzverstärker (5) und
ein Tiefpaßfilter (18) einem Spannungs-Frequenzwandler (10)
zugeführt ist, dessen Ausgangssignal als Zählimpulse
mindestens einem Zähler (11, 111) zugeführt ist, dessen
Zählerstand periodisch oder ständig einer Anzeigevorrichtung
(12, 112) zugeführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Eingangsklemmen
(K 1, K 2) des Hallgenerators (4) ein
Widerstandzsentriernetzwerk aus einer Widerstandskette (R 31,
R 33, R 34, R 32) und ein Mittelpunktpotentiometer (R 35)
angeordnet sind und der Ausgang des Hallgenerators
(4) von einem der Ausgangsanschlüsse (K 3) auf den
Mittelpunkt der Widerstandskette (R 31, R 33, R 34, R 32)
geführt ist, daß das Ausgangssignal (UH) vom
Potentiometerabgriff abgenommen ist und von dort als eine in
einem magnetfeldfreien Zustand zu null kompensiert
abgegriffene Ausgangsspannung (UH) über eine
Umschaltvorrichtung (6) an den Differenzverstärker (5)
periodisch umgepolt angeschlossen ist, und daß das
Ausgangssignal dieses Differenzverstärkers (5) über eine
weitere Umschaltvorrichung (8) jeweils gleichzeitig
periodisch gesteuert direkt oder invertiert an das Tiefpaßfilter
(18) weitergeschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die periodische Umschaltung des
Einganges des Differentialverstärkers (5) und die
periodische Umschaltung des Ausganges des
Differenzverstärkers (5) synchron zu den Perioden der
Lastspannung (UL) erfolgt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannungs-Frequenzwandler (10) aus
einem Integrator (V 21, C 21, RI) mit einem
Integratorkondensator (C 21) besteht, dem jeweils bei
Erreichen eines vorgegebenen Ladungszustandes eine
vorbestimmte Ladungsmenge entnommen wird, und gleichzeitig
steht jeweils bei dem Erreichen dieses vorgegebenen
Ladungszustandes einer der Zählerimpulse am Ausgang des
Spannungs-Frequenzwandlers (10) an.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Integrators
(V 21, C 21, RI) einem Vergleicher (V 22) einerseits zugeführt
ist und diesem andererseits eine Schwellspannung (US 1)
zugeführt ist und dessen Ausgang auf den Triggereingang
eines Zeitgliedes (T 1) geführt ist, dessen Ausgang die
Zählerimpulse abgibt, die den Zähler (11, 111) beaufschlagen
und die einen elektronischen Schalter (SL) steuern, der eine
Stromquelle (IQ) mit dem Integratoreingang jeweils während
der Dauer der Zählerimpulse verbindet.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilter (18) ein Besselfilter
4. Ordnung mit einer Grenzfrequenz von ca. 1 Hz ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker (5) in seinem
Verstärkungsgrad bereichsumschaltbar ist und die
Hallgeneratorausgangsspannung (UH) verstärkt und gefiltert
einem Schwellwertschalter (17) einerseits zugeführt ist, dem
andererseits eine Schwellspannung (US) zugeführt ist und
dessen Ausgangssignal als ein Umschaltsignal einen ersten
Zustand aufweist, wenn die Ausgangsspannung (UH) die
als Vergleichsspannung dienende Schwellspannung (US) überschreitet und andernfalls einen
zweiten Zustand aufweist und dem Differenzverstärker (5)
derart umschaltend zugeführt ist, daß dieser bei dem ersten
Zustand eine geringe Verstärkung und bei dem zweiten Zustand
eine hohe Verstärkung hat, und das Umschaltsignal dem Zähler
(11) umschaltend zugeführt ist, so daß dieser bei dem ersten
Zustand eine niedrige Untersetzung und bei dem zweiten
Zustand eine, entsprechend der höheren Verstärkung des
Differenzverstärkers (5), höhere Untersetzung aufweist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Eingangssignal des
Differenzverstärkers (5) parallel an einen weiteren
Verstärker (13) angeschlossen ist, dessen Ausgangssignal
über einen anderen Umschalter (15) periodisch invertiert über ein weiteres
Tiefpaßfilter (16) dem Schwellwertschalter (17) zugeführt
ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zählimpulse einem oberen
Impulsratenvergleicher (RVO) zugeführt sind, dessen
Ausgangssignal jeweils bei einem Überschreiten eines oberen
Schwellwertes ein Flipflop (FF) in einen ersten Zustand
verbringt, und die Zählimpulse einem unteren
Impulsratenvergleicher (RVU) zugeführt sind, dessen
Ausgangssignal jeweils bei einem Unterschreiten eines
unteren Schwellwertes des Flipflop (FF) in seinen zweiten
Zustand verbringt, dessen Ausgangssginal als das
Umschaltsignal zur Bereichsumschaltung dem
Differenzverstärker (5) und dem Zähler (11) zugeführt ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Anspruch 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltesignal jeweils mit
dem Auftreten eines Zählersignales in einer
Synchronisationsschaltung (20) verknüpft erzeugt ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zu einer Blindleistungsmessung ein
90 Grad phasendrehendes Netzwerk (3) zur Erzeugung des
Steuerstromes (IS 1) des Hallgenerators (4) enthält.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zu einer Scheinleistungsmessung das
verstärkte Ausgangssignal des Hallgenerators (4) über einen
Hochpaß (HP) und danach über eine Doppelweggleichrichtungs
schaltung (OP 1, OP 2) dem Spannungsfrequenzwandler (110)
zugeführt ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Differenz
verstärkers (5), dessen Gleichspannungsanteil durch das
Hochpaßfilter (HP) unterdrückt ist, danach einem
invertierenden und einweggleichrichtenden
Operationsverstärker (OP 1) zugeführt ist, dessen
invertiertes Signal einem Operationsverstärker (OP 2)
zweifach summierend zugeführt ist, und das gefilterte Signal
dem Operationsverstärker (OP 2) einfach zugeführt ist, von
dessen Ausgang, vorzugsweise durch einen
Integrationskondensator (C 52) in einer
Rückkopplungsschaltung, das doppelweggleichgerichtete Signal
dem Spannungsfrequenzwandler (110) zugeführt ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Verwendung bei einer Frequenz
der Eingangsspannung (UE) von 50 Hz das Hochpaßfilter (HP)
eine Grenzfrequenz zwischen 50 und 100 Hz, vorzugsweise bei
75 Hz, hat und von etwa 8. bis 10. Ordnung ist.
14. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als eine
Wirkleistungs- Bilindleistungs- und/oder Scheinleistungs-
Meßvorrichtung umschaltbar durch Umschalter an den
entsprechenden Schaltungsteilen ausgeführt ist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Eingangsspannung (UE) seriell einer
Wicklung (2), die der Erzeugung des Magnetfeldes (B) dient,
und dem Verbraucher (V) als die Lastspannung (UL) zugeführt
ist und diese Eingangsspannung (UE) über einen Widerstand
(3), der vorzugsweise ein Metallfilmwiderstand ist, den
Steueranschlüssen (K 1, K 2) zur Zuführung des Steuerstromes
(IS) zugeführt ist.
16. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen
Leistungs- und Arbeitsmessung von Mehrleiterverbraucher
schaltungen (V 1) mit mehreren von einem Generator kommenden
Außenzuleitungen (R, S, T) und einem Nulleiter (N) die
Außenzuleitungen (R, S, T) jeweils über einen der Meßwandler
(4 R, 4 S, 4 T) zwecks Magnetfelderzeugung an Zuleitungen (1 R,
1 S, 1 T) des Verbrauchernetzwerks (V 1) geführt sind und
jeweils die Steuerstrompfade der Meßwandler (4 R, 4 S, 4 T)
über je einen Vorwiderstand (3 R, 3 S, 3 T) mit der zugehörigen
Zuleitung (1 R, 1 S, 1 T) und andererseits mit dem Nulleiter
(N) verbunden sind und die Ausgänge der Meßwandler je über
einen der Verstärker (5 R, 5 S, 5 T) und je eines der Filter
(18 R, 18 S, 18 T) einer Addierschaltung (AD) zugeführt sind,
deren Ausgangssignal auf den Spannungs-Frequenzwandler (101)
geführt ist, dessen Zählimpulse die Zähl- und
Anzeigevorrichtung beaufschlagen.
Priority Applications (1)
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DE19863642478 DE3642478A1 (de) | 1986-12-12 | 1986-12-12 | Vorrichtung und schaltungsanordnung zum messen von elektrischer leistung und deren zeitintegral |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863642478 DE3642478A1 (de) | 1986-12-12 | 1986-12-12 | Vorrichtung und schaltungsanordnung zum messen von elektrischer leistung und deren zeitintegral |
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1986
- 1986-12-12 DE DE19863642478 patent/DE3642478A1/de active Granted
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