DE4028614A1 - Verfahren zur messung grosser stroeme und elektrizitaetszaehler zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur messung grosser stroeme und elektrizitaetszaehler zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung großer
Ströme und einen Elektrizitätszähler zur Durchführung des
Verfahrens, bei dem in einem Gehäuse mit Grundplatte ein
elektronisches Meßwerk, ein elektronisches Tarifwerk, eine
Meßwertanzeigeeinrichtung und ein Stromleiteranschlußblock
angeordnet und zur Erzeugung einer maximalen Feldstärke die
Primärleiter zu einer Stromschleife geformt sind.
Beim Messen großer Ströme zur Ermittlung des Energiever
brauchs ist es bekannt, die Ausgangssignale der Meßwertauf
nahmeeinrichtung in einem elektronischen Meßwerk weiter zu
verarbeiten und optisch anzuzeigen. Bei bekannten Elektrizi
tätszählern besteht der Nachteil, daß ein Einsatz über einen
großen Stromstärkebereich nicht möglich ist, da nicht to
lerierbare Meßwertfehler auftreten können. Aus diesem Grunde
ist eine Anpassung an den jeweiligen Meßwertbereich erforder
lich, was die Herstellung der Elektrizitätszähler verteuert.
Um auch die durch Verbraucher verursachten Gleichstromanteile
erfassen zu können, sind ferner aufwendige konstruktive Maß
nahmen erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur
Strommessung und einen zu dessen Durchführung einsetzbaren
Elektrizitätszähler aufzuzeigen, mit dem bei konstruktiv
einfachem Aufbau die Stromverläufe von Verbrauchern ohne
Meßwertverfälschung exakt gemessen werden können.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe bezüglich des
Verfahrens durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 und bezüglich des Elektrizitätszählers durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 2. Vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen
beschrieben. Von besonderem Vorteil ist es, daß nach der
Erfindung keine Leistung umgesetzt und der Stromverlauf in
Verbrauchern identisch gemessen wird, wobei die Messung nicht
sinusförmiger Ströme erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel des in den Zeich
nungen dargestellten Elektrizitätszählers näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 den Elektrizitätszähler in einer schematischen
Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 den Elektrizitätszähler in der Draufsicht,
Fig. 3 die Meßwertaufnahmeeinrichtung des
Elektrizitätszählers nach Fig. 1 in einer
schematischen vergrößerten Seitenansicht,
Fig. 4a bis 5d verschiedene Schlitzausbildungen des Schlitzes des
Ferrit-Ringkerns der Meßwertaufnahmeeinrichtung
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Zerhacker-
Verstärkers
Fig. 7 und 8 Schaltbilder des mit dem Hall-Baustein des Sensors
verbundenen Zerhacker-Verstärkers.
Der Elektrizitätszähler 1 weist eine Grundplatte 3 auf, auf
der eine Netzwerkplatine 8, ein elektronisches Meßwerk 4,
eine Meßwertaufnahmeeinrichtung 10 und ein Stromleiteran
schlußblock 7 angeordnet sind. Oberhalb des elektronischen
Meßwerks 4 befindet sich ein elektronisches Tarifwerk 5 sowie
eine optische Meßwertanzeigeeinrichtung 6. Diese kann als
LCD-Anzeige ausgebildet sein. Meßwertaufnahmeeinrichtung 10,
Meßwerk 4, Tarifwerk 5 sind in einem Schirmgehäuse 9 angeord
net. Die Grundplatte 3 insgesamt wird von einem Gehäuse 2
abgedeckt (Fig. 1 und 2).
Die Meßwertaufnahmeeinrichtung 10 besteht aus Ferrit-Ring
kernen 12, durch die jeweils schlaufenförmig ein Stromleiter
11 geführt ist. Jeder Ferrit-Ringkern 12 weist einen den
Ringquerschnitt durchtrennenden Schlitz 14 auf, in dem im
Abstand von den Schlitzflächen 15, 16 ein Sensor 17 des elek
tronischen Meßwerks 4 angeordnet ist (Fig. 3). Der Sensor 17
ist als Hall-Sensor ausgebildet. Hierzu ist an dem einen
Endabschnitt des plattenförmigen Elements des Sensors 17 ein
Hall-Baustein 18 angeordnet, der in den Schlitz 14 eingeführt
ist.
Die Schlitzflächen 15, 16 können parallel zueinander unter
Ausbildung einer Schlitzbreite 19 angeordnet sein (Fig. 4a).
Um die Linearität des Ferrit-Ringkerns 12 zu erhöhen ist es
möglich, die einander zugewandten Schlitzflächen 15, 16 pro
filiert auszubilden. Wie in Fig. 4b gezeigt, können die
Schlitzflächen 15, 16 mit gleichbleibender radialer Breite 18
konvex gewölbt geformt sein. Es ist aber auch möglich, in den
Schlitzflächen im Bereich minimaler Schlitzbreite 19 jeweils
einen mittigen Flächenabschnitt 20, 21 auszubilden, an dem
beidseitig jeweils schiefwinklig ein Randflächenabschnitt 22,
23 anschließt (Fig. 4c). Bei einer weiteren Ausbildung eines
Ferrit-Ringkerns 12 sind in den Schlitzflächen 15, 16 rand
seitig im Abstand voneinander Ausnehmungen 24, 25 derart
ausgebildet, daß zwischen den Ausnehmungen 24, 24; 25, 25
jeweils ein mittiger Flächenabschnitt 20, 21 im Bereich
minimaler Schlitzbreite 19 angeordnet ist.
Weitere Ausgestaltungen von Schlitzflächen 15, 16 des Ferrit
kerns 12 sind in den Fig. 5a bis 5d dargestellt. Hierbei sind
in den Schlitzflächen 15, 16 Ausnehmungen 39 ausgebildet,
wobei die Breite der Schlitzflächen 15, 16 jeweils konstant
ist. Die Ausnehmungen 38 können rechteckförmig oder quadra
tisch ausgebildet und ringkernaußenseitig oder ringkerninnen
seitig angeordnet sein (Fig. 5a und 5b). Es ist aber auch
möglich, an die Schlitzflächen 15, 16 im Bereich minimaler
Schlitzbreite 19 anschließende schiefwinklig angeordnete
Flächenabschnitte 39 vorzusehen, die entweder zur Ringkern
außenseite oder Ringkerninnenseite gerichtet sind (Fig. 5c
und 5d).
Mittels des in den Fig. 6 bis 8 schematisch dargestellten
Zerhacker-Verstärkers 26 wird die durch den Hall-Effekt im
Schlitz 14 des Ferrit-Ringkerns 12 am Hall-Baustein 28 ent
stehende Hallspannung in eine Wechselspannung umgewandelt.
Diese wird verstärkt, ohne daß die bei Gleichspannungsver
stärkung entstehende für meßtechnische Zwecke unzulässige
hohe Nullpunktdrifft eintritt. Durch den Zerhacker-Verstärker
26 wird die Linearität vergrößert und damit die Meßgenauig
keit verbessert. Vorteilhaft ist es, den Zerhacker-Verstärker
26 auf dem plattenförmigen Element des Sensors 17 anzuordnen.
Die Funktion des Zerhacker-Verstärkers 26 in Verbindung mit
dem Hall-Baustein 28 ist wie folgt:
Zur Ermittlung des Energieverbrauches muß die Netzspannung U(t) mit dem Verbraucherstrom I(t) unter Beachtung des Phasenwinkels Φ zwischen U und I multipliziert und über den Meßzeitraum integriert werden.
Zur Ermittlung des Energieverbrauches muß die Netzspannung U(t) mit dem Verbraucherstrom I(t) unter Beachtung des Phasenwinkels Φ zwischen U und I multipliziert und über den Meßzeitraum integriert werden.
Die Multiplikation findet in einem Hallsensor statt.
Hierzu wird die Netzspannung U(t) in einem Meßstrom IM(t)
und der Verbraucherstrom I(t) in eine magnetische Meßfluß
dichte BM(t) umgewandelt.
Beide Meßgrößen werden dem Hallsensor zugeführt und erzeugen
an dessen Ausgangsklemmen eine Hallspannung UH deren Gleich
anteil dem Produkt IM(t) · BM(t) · cos Φ proportional ist.
Die Gleichspannung muß in einem Meßverstärker aufbereitet
werden. Bedingt durch material- und fertigungstechnische
Unzulänglichkeiten erzeugen sowohl der Hallsensor, als auch
der Meßverstärker eine eigene Gleichspannung (Offsetspan
nung), die zeitlich und thermisch instabil ist und somit die
Hallspannung UH verfälscht.
Dieser Fehler läßt sich dadurch beseitigen, daß der Meßstrom
IM(t) mit einer Wiederholfrequenz fch umgepolt wird. Dadurch
polt sich ständig und mit gleicher Frequenz UH um und liegt
somit als rechteckige Wechselspannung vor. Diese läßt sich
verstärken, ohne daß die Offsetspannungen, die nach wie vor
als Gleichspannungen vorliegen, stören.
Diese Wechselspannung wird in einem Gleichrichter, der
synchron zur Meßstromumpolung arbeitet, gleichgerichtet.
Dabei werden die Offsetspannungen zu einer Wechselspannung,
die aus der gewonnenen Gleichspannung herausgefiltert wird.
Damit die Offsetgrößen geringstmöglichen Einfluß haben, ist
es erforderlich, daß die Wiederholfrequenz ein Tastverhältnis
Vt von genau 0,5 hat, Vt also wie folgt bestimmt wird:
In Fig. 6 ist die Schaltung eines Zerhacker-Verstärkers 26
schematisch dargestellt.
Die Schalter 30, 31, und 27 werden von einem gemeinsamen
Taktgenerator 29 angesteuert.
Die gezeichnete Schalterstellung stellt "negativen Stromfluß"
dar. In diesem Fall ist auch UH negativ, wird in einem Ver
stärker 32 verstärkt und dem Synchrongleichrichter 33 zuge
führt. Dieser beinhaltet einen Verstärker mit der Verstärkung
V = -1 und den Schalter 27. Die negative Eingangsspannung
des Synchrongleichrichters 33 wird mit -1 verstärkt, er
scheint somit positiv am Kontakt 34 des Schalters 27 und wird
dem Filter 36, daß als Tiefpaß ausgeführt ist, zugeführt.
Wenn alle Schalter 30, 31, 27 synchron ihre Stellung wech
seln, liegt "positiver Stromfluß" vor. UH ist positiv, wird
verstärkt und liegt am Kontakt 35 des Schalters 27 ebenfalls
als positive Spannung und kann dem Filter 36 zugeführt wer
den.
Die Offsetgrößen liegen am Ausgang des Verstärkers 32 immer
mit gleicher Polarität an. Dadurch, daß Schalter 27 ständig
schaltet, liegt am Eingang des Filters 36 abwechselnd die
positive und die negative Offsetgröße an und kann weggefil
tert werden. Diese gelingt dann vollkommen, wenn das Tast
verhältnis VT genau 0,5 ist. Ist es von 0,5 verschieden,
liegt die positive oder negative Offsetgröße länger am Filter
36 als die jeweils andere und erzeugt im Filter 36 eine
Gleichspannung, die um so größer ist, je größer die Ab
weichung von 0,5 ist. Bei einem 3-phasigen Zähler ist ein
Filter für alle drei Verstärker ausreichend.
Fig. 7 zeigt eine weitere Anordnung eines Sensors 17 mit
Hall-Baustein 28. Dieser ist über einen Schalter 37 in den
Zerhacker-Verstärker 26 eingebunden. Hierdurch können Schal
ter benutzt werden, an die keine besonders hohen Anforde
rungen an Thermosspannungen und Übergangs/Isolationswider
stände gestellt werden müssen.
Fig. 8 zeigt die Anordnung von Zerhacker-Verstärkern 26 mit
Hall-Baustein 28 für die drei Phasen eines Elektrizitäts
zählers 1.
Claims (16)
1. Verfahren zur Messung großer Ströme zur Ermittlung des
Energieverbrauchs mit einem Elektrizitätszähler, bei dem
in einem Gehäuse mit Grundplatte ein elektronisches Meß
werk, ein elektronisches Tarifwerk, eine Meßwertanzeige
einrichtung und ein Stromleiteranschlußblock angeordnet
und zur Erzeugung einer maximalen Feldstärke die Primär
leiter zu einer Stromschleife geformt sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Stromleiter schlaufenförmig durch
einen Ferrit-Ringkern mit einem den Ringquerschnitt
durchtrennenden Schlitz geführt wird, daß in den Schlitz
ein Hall-Baustein eingeführt wird, durch den die Netz
spannung in einen Meßstrom und der Verbraucherstrom in
eine magnetische Meßflußdichte umgewandelt wird, daß die
Gleichspannungsanteile der in dem Hall-Baustein erzeugten
Hallspannung über einen Zerhacker-Verstärker mit einem
Tastverhältnis von 0,5 taktweise umgepolt und die eigenen
zeitlich und thermisch instabilen Gleichspannungsanteile
des Hall-Bausteins und des Meßverstärkers ausgefiltert
werden.
2. Elektrizitätszähler zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, bei dem in einem Gehäuse mit Grundplatte ein
elektronisches Meßwerk, ein elektronisches Tarifwerk,
eine Meßwertanzeigeeinrichtung und ein Stromleiteran
schlußblock angeordnet und zur Erzeugung einer maximalen
Feldstärke die Primärleiter zu einer Stromschleife ge
formt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromleiter
(11) der Meßwertaufnahmeeinrichtung (10) schlaufenförmig
durch einen Ferrit-Ringkern (12) geführt ist, in dem ein
den Ringquerschnitt durchtrennender Schlitz (14) aus
gebildet ist, in dem im Abstand von den Schlitzflächen
(15, 16) ein Sensor (17) des elektronischen Meßwerks (4)
angeordnet ist.
3. Elektrizitätszähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Sensor (17) als Hall-Sensor ausgebildet ist.
4. Elektrizitätszähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Hall-Baustein (28) des Sensors (17) im
Schlitz (14) angeordnet ist.
5. Elektrizitätszähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schlitzflächen (15, 16) parallel zueinander
angeordnet sind.
6. Elektrizitätszähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Ferrit-Ringkern (12) im Querschnitt recht
eckförmig oder quadratisch ausgebildet ist.
7. Elektrizitätszähler nach Anspruch 2, 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitzflächen (15, 16) mit
gleichbleibender radialer Breite (18) konvex gekrümmt
geformt sind.
8. Elektrizitätszähler nach Anspruch 2, 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitzflächen (15, 16) im Be
reich minimaler Schlitzbreite (19) jeweils einen mittigen
Flächenabschnitt (20, 21) aufweisen, an dem beidseitig
jeweils schiefwinklig ein Randflächenabschnitt (22, 23)
anschließt.
9. Elektrizitätszähler nach Anspruch 2, 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Schlitzflächen (15, 16) rand
seitig im Abstand voneinander Ausnehmungen (24, 25) der
art ausgebildet sind, daß zwischen den Ausnehmungen (24,
24; 25, 25) jeweils ein mittiger Flächenabschnitt (20,
21) im Bereich minimaler Schlitzbreite (19) angeordnet
ist.
10. Elektrizitätszähler nach Anspruch 2, 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in den schlitzseitigen Endabschnitten
des Ferrit-Ringkerns (12) ringkernaußenseitig oder ring
kerninnenseitig jeweils eine Ausnehmung (38) ausgebildet
ist.
11. Elektrizitätszähler nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitzflächen (15, 16) im Bereich
minimaler Schlitzbreite (19) eine gleichbleibende Breite
aufweisen.
12. Elektrizitätszähler nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmungen (38) im Querschnitt recht
eckförmig oder quadratisch ausgebildet sind.
13. Elektrizitätszähler nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmungen (38) durch ringkernaußen
seitig oder ringkerninnenseitig an die Schlitzflächen
(15, 16) im Bereich minimaler Schlitzbreite (19) an
schließende schiefwinklig angeordnete Fächenabschnitte
(39) ausgebildet sind.
14. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hall-Baustein (28) mit einem
Zerhacker-Verstärker (26) verbunden ist.
15. Elektrizitätszähler nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schalter (30, 31) des Zerhacker-Verstärker
(26) von einem Taktgenerator (29) des elektrischen Meßwerks
(4) ansteuerbar sind.
16. Elektrizitätszähler nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Zerhacker-Verstärker (26) ein mit dem
Taktgenerator (29) verbundener Verstärker (32) angeordnet
ist, dessen Ausgang mit einem Synchrongleichrichter (33)
verbunden ist, und daß die Ausgänge des Verstärkers (32)
und des Synchrongleichrichters (33) taktweise über einen
mit dem Taktgenerator (29) verbundenen Schalter (27) mit
einem Filter (36) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028614 DE4028614A1 (de) | 1990-09-08 | 1990-09-08 | Verfahren zur messung grosser stroeme und elektrizitaetszaehler zur durchfuehrung des verfahrens |
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DE4028614A1 true DE4028614A1 (de) | 1992-03-12 |
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ID=6413914
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DE19904028614 Ceased DE4028614A1 (de) | 1990-09-08 | 1990-09-08 | Verfahren zur messung grosser stroeme und elektrizitaetszaehler zur durchfuehrung des verfahrens |
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