DE2510782A1 - Pruefeinrichtung fuer spannungswandler - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer spannungswandler

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DE2510782A1
DE2510782A1 DE19752510782 DE2510782A DE2510782A1 DE 2510782 A1 DE2510782 A1 DE 2510782A1 DE 19752510782 DE19752510782 DE 19752510782 DE 2510782 A DE2510782 A DE 2510782A DE 2510782 A1 DE2510782 A1 DE 2510782A1
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Germany
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differential amplifier
voltage
output
input
transformer
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DE19752510782
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English (en)
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Hans-Joachim Dipl Ing Freygang
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/02Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of auxiliary devices, e.g. of instrument transformers according to prescribed transformation ratio, phase angle, or wattage rating

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Prüfeinrichtung für Spannungswandler Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfeinrichtung für Spannungswandler mit einem Normalspannungswandlerund mit einer elektronischen Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer dem Spannungsfehler proportionalen Meßgröße und einer dem Fehlwinkel proportionalen weiteren Meßgröße.
  • Bei einer bekannten Prüfeinrichtung dieser Art ("P23-Mitteilung", 2/72, Seiten 71 und 72) sind sowohl der zu prüfende Spannungswandler als auch der Normalspannungswandler mit ihren Sekundärwicklungen an die Primärwicklung eines Anpassungswandlers angeschlossen; an der Sekundärwicklung des Anpassungswandlers liegt dann die elektronische Schaltungsanordnung, die zwei phasengesteuerte Gleichrichter enthält. Der eine phasengesteuerte Gleichrichter ist unmittelbar mit der Sekundärwicklung des Anpassungswandlers verbunden, während der zweite phasengesteuerte Gleichrichter über eine 90°-Schaltungan die Sekundärwicklung des Anpassungswandlers angeschlossen ist. Die phasengesteuerten Gleichrichter sind außerdem mit dem Ausgang eines Nullverstärkers verbunden, dem über einen vorgeordneten Summierverstärker zwei Multiplizierer vorgeschaltet sind; der Nullverstärker sorgt dafür, daß am Ausgang der beiden phasengesteuerten Gleichrichter Gleichspannungen aufrechterhalten werden. Die von dem einen phasengesteuerten Gleichrichter abgegebene Gleichspannung ist dabei dem Spannungs fehler proportional, während die Ausgangsgleichspannung des anderen phasengesteuerten Gleichrichters ein Maß für den Peilwinkel ist.
  • Die bekannte Prüfeinrichtung ist insofern nachteilig, als sie eines Anpassungswandlers bedarf; durch diesen Anpassungswandler entstehen Nichtlinearitäten infolge der nicht idealen Magnetisierungskurve. Ungenauigkeiten bei den Messungen sind deshalb wegen der Anpassungswandler nicht auszuschließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfeinrichtung für Spannungswandler vorzuschlagen, die durch Nichtlinearitäten in Anpassungswandlernunbeeinflußt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Prüfeinrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß an den zu prüfenden Spannungswandler und an den Normalspannungswandler jeweils ein Gleichrichter der elektronischen Schaltungsanordnung angeschlossen, denen ein an seinem Ausgang die eine Meßgröße abgebender Differenzverstärker nachgeordnet ist; an den zu prüfenden Spannungswandler und an den Normalspannungswandler ist ein weiterer Differenzverstärker der elektronischen Schaltungsanordnung angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Eingang eines zusätzlichen Differenzverstärkers verbunden ist, und der andere Eingang des zusätzlichen Differenzverstärkers ist an einen Multiplizierer der elektronischen Schaltungsanordnung angeschlossen, dessen einer Eingang mit dem Normalspannungswandler und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des einen Differenzverstärkers verbunden ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung besteht vor allem darin, daß aufgrund des neuartigen Aufbaues der elektronischen Schaltungsanordnung auf einen Anpassungswandler verzichtet werden kann, so daß Meßungenauigkeiten, die sonst durch die Nichtlinearitäten eines solchen VJandlers verursacht werden, vermieden sind. Die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung arbeitet demzufolge in einem großen Spannungsbereich etwa von einem Hundertstel der Nennspannung bis zur doppelten Nennspannung ohne wesentlichen Fehler. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung besteht darin, daß sie unkomplizierte, handelsübliche elektronische Schaltungsbausteine enthält.
  • tSoll der Peilwinkel auch seinem Vorzeichen nach ermittelt werden, dann ist es vorteilhaft, wenn ein Eingang eines Hilfs-Differenzverstärkers über eine Rechteckformer-Stufe mit dem Ausgang des Multiplizierers verbunden ist, und der andere Eingang des Hilfs-Differenzverstärkers über eine weitere Rechteckformer-Stufe und einer Anordnung zur 900-Phasenverschiebung an den Normalspannungswandler angeschlossen ist. Am Ausgang des Hilfs-Differenzverstärkers kann dannbeispielsweise eine Anzeigeeinrichtung in Form einer GLühlampe oder einer Leuchtdiode angeordnet werden, die bei einem bestimmten Vorzeichen des shlwinkels aufleuchtet und damit Aufschluß über das Vorzeichen des Fehlwinkels gibt. Selbstverständlich kann die Ausgangsgröße des Hilfs-Differenzverstärkers auch aufgezeichnet werden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung dargestellt, und in Figur 2 ein Vektordiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach Figur 1 gezeigt. In Figur 3 ist ein zur Ergänzung der Prüfeinrichtung nach Figur 1 gedachter Schaltungsaufbau wiedergegeben, der zur Ermittlung des Vorzeichens des Fehlwinkels dient.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist an eine Spannung U sowohl die Primärwicklung 1 eines zu prüfenden Spannungswandlers 2 als auch die Primärwicklung 3 eines Normalspannungswandlers 4 angeschlossen. Die Sekundärwicklungen 5 und 6 des zu prüfenden Spannungswandlers 2 und des Normalspannungswandlers 4 sind mit einem Ende jeweils geerdet und mit ihrem anderen Ende über jeweils einen Spannungsteiler 7 bzw. 8 ebenfalls an Erde angeschlossen. Die Spannungsteiler 7 und 8 dienen zur Anpassung an eine nachgeordnete elektronische Schaltungsanordnung 9.
  • Die elektronische Schaltungsanordnung 9 weist jeweils einen Gleichrichter 10 bzw. 11 auf, von denen der Gleichrichter 10 an den Spannungswandler 2 und der Gleichrichter 11 an den Normalspannungswandler 4 angeschlossen ist. Ausgangsseitig sind die beiden Gleichrichter 10 und 11 an jeweils einen Eingang 12 bzw.
  • 13 eines Differenzverstärkers 14 angeschlossen. Der Ausgang des Differenzverstärkers 14 ist an einen ersten Ausgang 16 der elektronischen Schaltungsanordnung 9 geführt. An diesem ersten Ausgang 16 entsteht eine Meßgröße, die dem Spannungsfehler des zu prüfenden Spannungsandlers 2 proportional ist, wie nachfolgend anhand der Figur 2 noch erläutert wird.
  • Mit dem zu prüfenden Spannungswandler 2 ist ferner ein Eingang 17 eines weiteren Differenzverstärkers 18 verbunden; ein weiterer Eingang 19 dieses Differenzverstärkers ist mit dem Normalspannungswandler 4 verbunden. Der Ausgang 20 des weiteren Differenzverstärkers 18 ist unmittelbar mit einem Eingang 21 eines zusätzlichen Differenzverstärkers 22 verbunden, dessen anderer Eingang 23 mit dem Ausgang 24 eines Multiplizierer 25 verbunden ist.
  • Der Multiplizierer 25 ist mit seinem einen Eingang 26 unmittelbar an den Ausgang 15 des einen Differenzverstärkers 14 angeschlossen und steht mit seinem anderen Eingang 27 mit dem Normalspannungswandler 4 in Verbindung.
  • Wie ebenfalls anhand der Figur 2 noch näher erläutert wird, ergibt sich am Ausgang 28 eine erechselgröße, die dem Fehlwinkel des zu prüfenden Spannungswandlers 2 proportional ist. Mittels eines nachgeordneten zusätzlichen Gleichrichters 29 kann diese Wechselgröße gleichgerichtet werden, so daß an einem weiteren Ausgang 30 der elektronischen Schaltungsanordnung 9 eine weitere Meßgröße erzeugt wird, die dem Fehlwinkel proportional ist.
  • In der elektronischen Schaltungsanordnung 9 werden mittels der Gleichrichter 10 und 11 aus den Wechselgrößen Ux und Q an den Sekundärwicklung,en des zu prüfenden Spannungswandlers 2 und des Normalspannungswandlers 4 Gleichgrößen Ux und UN gebildet, die den Beträgen der ;ilechselspannungUxund zuentsprechen. In dem Differenzverstärker 14 wird demzufolge eine Spannung UF erzeugt, die dem Spannungsfehler proportional ist. Die Spannung UF läßt sich namlich durch die Gleichung (1) beschreiben: UF = Ux - UN. (1) Zur Gewinnung einer dem Peilwinkel proportionalen weiteren Meßgröße dient zunächst der weitere Differenzverstärker 18, an dessen Ausgang 20 eine Wechselspannung UFg auftritt. Diese Wechselspannung läßt sich durch die Gleichung (2) beschreiben: UFg = UX - UN. (2) Die Spannung UFg ist in dem Diagramm der Figur 2 ohne weiteres als die Differenzspannung zwischen der Sekundärspannung UN des Normalspannungswandlers 4 und der Spannung Ux an der Sekundärwicklung 5 des zu prüfenden Spannungswandlers 2 zu erkennen. Die Spannungen zur und Ux sind in dem Diagramm der Figur 2 in der üblichen Weise derart aufgetragen, daß sie von einem Nullpunkt ausgehend abgebrochen dargestellt sind, um die Behlerverhältnisse vergrößert deutlich darstellen zu können.
  • Dem Eingang 23 des zusätzlichen Differenzverstärkers 22 ist eine Wechselspannung U, zugeführt, die in dem Multiplizierer 25 gebildet ist, indem die Gleichgröße UF mit der Wechselgröße UN multipliziert ist. Am Ausgang 24 des Multiplizierers 25 ergibt sich damit die Wechselspannung UF, wie sie als Zeiger auch im Diagramm nach Figur 2 dargestellt ist.
  • Aus der Darstellung der Figur 2 ist deutlich zu erkennen, daß sich die dem Fehlwinkel proportionale Wechselspannung Us durch die folgende Gleichung (3) beschreiben läßt: U# = UFg - UF. (3) Nachdem mittels des Multiplizierers 25 und des weiteren Differenzverstärkers 18 die Größen UF und UFg gebildet sind, kann in dem zusätzlichen Differenzverstärker 22 die Größe U# ermittelt werden.
  • Die Ausgangsgröße des zusätzlichen Differenzverstärkers 22 wird mittels des Gleichrichters 29 gleichgerichtet und bildet am weiteren Ausgang 30 der elektronischen Schaltungsanordnung 9 eine weitere Meßröße, die ein Maß für den Fehlwinkel des zu prüfenden Spannungswandlers darstellt.
  • Die weitere Meßgröße an dem Ausgang 30 gibt demzufolge den Peilwinkel nur dem Betrage nach an. Um auch das Vorzeichen des Fehlwinkels zu ermitteln, kann die Prüfeinrichtung nach Figur 1 durch eine Zusatzanordnung vervollkommnet werden, wie sie in Figur 3 dargestellt ist. Diese Zusatzanordnung ist mit ihrer einen Klemme 31 1 an den Normalspannungswandler 4 und mit ihrer weiteren Klemme 31" an den Ausgang 28 des zusätzlichen Differenzverstärkers 22 angeschlossen. Der Klemme 31' ist eine Anordnung 32 zur 90°-Phasenverschiebung nachgeordnet, an deren Ausgang eine Rechteckformer-Stufe 33 angeschlossen ist. Diese Rechteckformer-Stufe 33 ist vorzugsweise von einem Operationsverstärker mit hoher Verstärkung gebildet, in dem aus der sinusförmigen Wechselspannung U eine Rechteckspannung gebildet wird. Ausgangsseitig ist die Rechteckformer-Stufe 37 mit einem Eingang 34 eines HilSs-Differenzverstärkers 35 verbunden, dessen anderer Eingang 36 über eine weitere Rechteckformer-Stufe 37 mit dem Eingang 31" verbunden ist. Auch die weitere Rechteckformer-Stufe 37 ist vorzugsweise von einem Operationsverstärker mit hoher Verstärkung gebildet. An den Ausgang 38 des Hilfs-Differenzverstärkers 35 ist über einen Widerstand 39 eine Anzeigeeinrichtung 40 angeschlossen, die von einer Glühlampe oder Leuchtdiode gebildet sein kann.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, mit der Spannung am Ausgang 38 des Hilfs-Differenzverstärkers 35 ein Registriergerät zur Aufzeichnung der Polarität zu steuern.
  • Mit der Erfindung wird eine Prüfeinrichtung für Spannungswandler vorgeschlagen, die sich wegen Fehlens von Anpassungswandlern durch eine hohe Meßgenauigkeit in einem großen Spannungsmeßbereich auszeichnet.
  • 2 Figuren 2 Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patent ans üche 1.^Prüfeinrichtung für Spannungswandler mit einem Normalspannungswandler und mit einer elektronischen Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer dem Spannungsfehler proportionalen Meßgröße und einer dem Fehlwinkel proportionalen weiteren Meßgröße, dadurch gekennzeichnet, daß an den zu prüfenden Spannungswandler (2) und an den Normalspannungswmidler (4) jeweils ein Gleichrichter (10, 11) der elektronischen Schaltungsanordnung (9) angeschlossen ist, denen ein an seinem Ausgang (15) die eine Meßgröße abgebender Differenzverstärker (14) nachgeordnet ist, daß an den zu prüfenden Spannungswandlern (2) und an dem Normalspannungswandler (4) ein weiterer Differensverstärker (18) der elektronischen Schaltungsanordnung (9) angeschlossen ist, dessen Ausgang (20) mit einem Eingang (21) eines zusätzlichen Differenzverstärkers (22) verbunden ist, und daß der andere Eingang (23) des zusätzlichen Differenzverstärkers (22) an einen Multiplizierer (25) der elektronischen Schaltungsanordnung (9) angeschlossen ist, dessen einer Eingang (27) mit dem Normalspannungswandler (4) und dessen anderer Eingang (26) mit dem Ausgang (15) des einen Differenzverstärkers (14) verbunden ist (Fig. 1).
  2. 2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang (36) eines Hilfs-Differenzverstärkers (35) über eine Rechteckformer-Stufe (37) mit dem Ausgang (28) des zusätzlichen Differenzverstärkers (22) verbunden ist, während der andere Eingang (34) des Hilfs-Differenzverstärkers (35) über eine weitere Rechteckformer-Stufe (33) und eine Anordnung (32) zur 90°-Phasenverschiebung an den Normalspannungswandler (4) angeschlossen ist und daß an.den Ausgang (38) des Hilfs-Differenzverstärkers (35) eine Anzeigeeinrichtung (40) für das Vorzeichen des Fehlwinkels angeschlossen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103926550A (zh) * 2014-04-11 2014-07-16 贵州大学 一种基于虚拟仪器校验电力互感器的装置及方法
CN104678344A (zh) * 2015-03-04 2015-06-03 太原市优特奥科电子科技有限公司 电压互感器二次压降的新测试方法及新测试仪器
CN108318719A (zh) * 2018-01-30 2018-07-24 国网上海市电力公司 一种无级调整纯阻性交流负载
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