DE2406114C2 - Elektronischer Elektrizitätszähler - Google Patents
Elektronischer ElektrizitätszählerInfo
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Description
F i g. 2 ein Prinzipschaltbild eines Strom-Impuls-Wandlers
und
F i g. 3 em Pnnzipschaltbüd eines Spannungs-Impuls-Wandlers.
In der F i g. 1 bedeutet 1 einen Strom-Impuls-Wandler,
der über einen Widerstand 2 unmittelbar an die Netzspannung U angeschlossen ist und zusammen
mit diesem Widerstand einen Spannungs-Impuls-Wandler bildet. Ein Teil des Netzstrornes / gelangt
Differenz der Phasenverschiebung dieser beiden Wandler der Phasenverschiebung <5m des Stromwand3
cntSpiiCut:
Falls der Strom-Impuls-Wandler 4 keine Zeitverzögerung
aufweist, wird <5m = ^11 gewählt. In der Regel
wird jedoch aus Einfachheitsgründen vorzuziehen
,,„ _... .... „ . fc &t sein, die beiden Wandler gleich aufzubauen und auch
über einen Stromwandler 3 zu einem Strom-Impuls- io gleich zu dimensionieren, jedoch derart unterschied-Wandler
4. Der Spannungs-Impuls-Wandler 1, 2 und lieh abzugleichen, daß <5m = <5„ — <5, ist.
der Strom-Impuls-Wandler 4 erzeugen eine Impuls- Strom-Impuls-Wandler bzw. Spannungs-Impuls-
folge /„ bzw. Ζ,·, bei der das Verhältnis der Differenz Wandler, die eine Zeitverzögerung und somit für die
zur Summe von Impulsdauer und Pausendauer der Anwendung in einem elektronischen Elektrizitäts-Spannung
U bzw. dem Strom / proportional ist. Die 15 zähler nach der Erfindung geeignet sind, sind bebeiden
Impulsfolgen ju und J1 werden in einer Koin- kannt. Im folgenden wird daher, ohne auf schaltungszidenzschaJtung
5 auf Koinzidenz geprüft. Ein Ab- technische Details einzugehen, lediglich der pnnzitastgenerator
6 erzeugt schmale Abtastimpulse mit der pielle Aufbau zweier geeigneter Wandler erläutert.
Impulsfolgefrequenz fr. Diese Abtastimpulse ge'ian- Die Fig. 2 zeigt einen Strom-Impuls-Wandler 12,
gen einerseits zusammen mit dem Ausgangssignal der 20 dessen Eingang 13 in der Schaltungsanordnung nach
Koinzidenzschaltung 5 zu einer Abtastschaltung 7, der Fig. 1 an den Widerstand 2_oder an die Scuinwelche
die Abtastimpulse bei Koinzidenz der Impulsfolgen/,, und U an einem Vorwärtszähleingang8 eines
Impulszählers 9 weiterleitet. Andererseits durchlaufen .... ^-
die Abtastimpulse einen Impulsuntersetzer 10 und 25 und einem zu diesem parallelen Kondensator 15 begelangen
zu einem Rückwärtszähleingang 11 des steht. Der Ausgang des Miller-Integrators 14^15 ist
Impulszählers 9. Der Mittelwert der Ausgangifrequenz fa des Impulszählers 9 entspricht der elektrischen
Leistung P=Ul und der jeweilige Zählerstand der elektrischen Arbeit.
Die Anordnung der Bauteile 6, 7, 9 und 10 ist hier als Beispiel angegeben und für das Wesen der Erfindung
unerheblich. In bekannter Weise (vergleiche
z.B. die CH-PS 5 38 122) kann die Anordnung so ^ ,„ o,
getroffen werden, daß die Referenzimpulse /r bei 35 der einen Halbperiode des Impulsgenerator 18 scnal-Koinzidenz
der beiden Impulsfolgen /„ und /,· in den tet der Schalter eine Konstantslromquelle /s und
Impulszähler hineingezählt und anderenfalls aus die- während der anderen Halbperiodc eine Konstantsem
herausgezählt werden. Ferner kann gemäß einem
ebenfalls bekannten Vorschlag zur Kompensation
von Symmetriefehlern der Strom-Impuls-Wandler 1 40
und 4 das Eingangssignal des einen dieser beiden
Wandler periodisch umgepolt und synchron hierzu
die Zählrichtung des Impulszählers umgeschaltet
ebenfalls bekannten Vorschlag zur Kompensation
von Symmetriefehlern der Strom-Impuls-Wandler 1 40
und 4 das Eingangssignal des einen dieser beiden
Wandler periodisch umgepolt und synchron hierzu
die Zählrichtung des Impulszählers umgeschaltet
werden (vergleiche z. B. die CH-PS 5 51 013). -~. — o, - - _
Der Stromwandler 3 weist naturgemäß einen nicht 45 h des Wandlers der Strom +Ir überlagert Der
vernachlässigbaren Winkelfehler, d. h. ein von Null Strom le + /r wird vom Miller-Integrator 14 15
abweichenden Phasenwinkel zwischen dem Primär- integriert, und die Spannung am Ausgang des lntestrom
und dem Sekundärstrom auf. Um den Einfluß grators steigt negativ linear an. Sobald die Ausgangsdieses
Winkelfehlers auf das Meßresultat zu kompen- spannung des Miller-Integrators 14, 15 den unteren
sieren, ist der Strom-Impuls-Wandler 1 derart aufge- 50 Schwellenwert - Us des Schwellenschalters 16 erbaut,
daß bei einer Änderung des Eingangssignals reicht, kippt dieser Schwellenschalter um, und der
dieses Wandlers das Tastverhältnis der Impulsfolge /„ Schalter 17 wird in die andere Lage umgelegt. Jetzt
nicht verzögerungsfrei, sondern mit nner geeignet gelangt der Strom /,, - /r an den Eingang des Millergewählten
Zeitverzögerung verändert wird. Die Zeit- Integrators 14, 15, so daß die Spannung an dessen
verzögerung T11, mit der der Strom-Impuls-Wandler 1 55 Ausgang positiv linear ansteigt. Wenn diese Spannung
auf eine Änderung seines Eingangssignals reagiert, den oberen Schwellenwert + Us des Schwellenschal-
därwicklung des Stromwandlers 3 angeschlossen werden
kann. Der Eingang 13 führt zu einem sogenannten Miller-Integrator, der aus einem Verstärker 14
mit dem Eingang eines Schwellenschalters 16 verbunden, welcher einen Schalter 17 steuert. Dieser
Schalter legt in der einen Stellung eine Konstantstromquelle +/r und in der anderen Stellung eine
Konstantstromquelle —/r an den Eingang des Miller-Integrators
14, 15. Ein Impulsgenerator 18, der symmetrische Rechteckimpulse mit der Impulsfolgefrequenz
f5 erzeugt, steuert einen Schalter 19. Während
stromquelle —/s an den Eingang des Miller-Integrators
14, 15.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise des Strom-Impuls-Wandlers
12 wird vorerst angenommen, die Konstantstromquellen +/s und — Is seien nicht vorhanden
und der Schalter 17 befinde sich in der gezeichneten Stellung, so daß sich dem Eingangsstrom
kann als Phasenverschiebung dieses Wandlers betrachtet werden. Bezogen auf die Netzfrequenz /;V
beträgt die Phasenverschiebung O11 im Bogenmaß
Auch der Strom-Impuls-Wandler 4 kann eine Zeitverzögerung T, aufweisen. Für die Phasenverschiebung
di dieses Wandlers gilt analog:
Der Strom-Impuls-Wandler 1 und der Strom-Imnuls-Wandler
4 sind derart dimensioniert, daß die
ters 16 erreicht, kippt dieser in die ursprüngliche I age zurück. Am Ausgang des Schwellenschalters
entsteht eine Rechteckimpulsfolge /„ bzw. /,, für die die Beziehung
T — T
-Li—Li. = k ■ I
T + T c
gilt, wobei Γ, die Impulsdauer, 7\, die Pausendauer
und k eine Konstante bedeutet.
Ohne die Wirkung der Konstantstromquellen +/s
und —/s ist die Impulsfolgefrequenz /„ bzw. /, des
Strom-Impuls-Wandlers 12 vom Eingangsstrom
abhängig. Durch die periodische Umschaltung dieser Konstantstromquellen ergibt sich eine Synchronisation
der Ausgangsfrequenz des Stroni-Impuls-Wandlers
mit der Frequenz des Impulsgenerators 18; /„ bzw. /j ist gleich /s. Infolge der Synchronisation rcagiert
der Strom-Impuls-Wandler nicht augenblicklich, sondern mit einer bestimmten Zeitverzögerung T11
bzw. T1 auf eine Änderung des Eingangsstromes I1..
Diese Zeitverzögerung ist zur Synchronisationsfrequenz /s des Impulsgenerator 18 umgekehrt proportional.
Wenn in der Schaltungsanordnung nach der Fig. 1 die Strom-Impuls-Wandler 1 und 4 entsprechend
der F i g. 2 ausgeführt werden, können somit beide Wandler gleich dimensioniert, die Synchronisationsfrequenz
/s des Wandlers 1 jedoch etwas kleiner als diejenige des Wandlers 4 gewählt werden,
derart, daß die Bedingung dm = öu — O1 erfüllt ist.
Die F i g. 3 zeigt einen Spannungs-Impuls-Wandler 20 mit einem Schalter 21, der in seiner ersten Schalterstellung
eine Spannungsquelle 22 über einen Ladewiderstand 23 an einen Kondensator 24 legt und in
seiner zweiten Schalterstellung den Kondensator 24 an den Eingang eines Schwellenschalters 25 schaltet.
Ein Schalter 26 legt in seiner ersten Schalterstellung einen Kondensator 27 an den Eingang des Schwellenschalters
25 und in seiner zweiten Schalterstellung über einen Ladewiderstand 28 an eine Spannungsquelle 29. Die Spannungsquelle 22 besteht aus einer
Referenzspannungsquelle U1. und einem Widerstand
30 und die Spannungsquelle 29 ebenfalls aus einer Referenzspannungsquelle Ur und einem Widerstand
31, wobei die Verbindungspunkte der beiden Spannungsquellen Ur mit ihren zugehörigen Widerständen
30 bzw. 31 an die Netzspannung U angeschlossen sind, so daß die Spannungsquelle 22 die Spannung
UT + -γ und die Spannungsquelle 29 die Spannung
Ur —γ abgibt. Der Eingang des Schwellenschalters
25 ist an eine Stromquelle I0 und der Ausgang an
den Triggereingang eines Flipflops 32 angeschlossen, das die beiden Schalter 21, 26 steuert.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise des Spannungs-Impuls-Wandlers
20 wird angenommen, daß sich die Schalter 21, 26 in der gezeichneten Stellung befinden
und der Kondensator 27 auf die Spannung UT ^
aufgeladen ist. In der nun folgenden Halbperiode des Spannungs-Impuls-Wandlcrs wird der Kondensator
24 auf den Wert Ur + - - aufgeladen. Gleichzeitig
wird der Kondensator 27 mit einem konstanten Strom /„ entladen. Sobald die Spannung am Kondensator
27 auf den Wert Null gesunken ist, spricht der Schwellenschalter 25 an. Dadurch wird das Flipflop
32 gekippt, und die Schalter 21, 26 schalten ebenfalls um. In der folgenden Halbperiode wird der Kondensator
24 mit dem konstanten Strom /„ entladen und
der Kondensator 27 wieder auf den Wert Ur — yaufgeladen.
Am Ausgang des Flipflops 32 entsteht somit eine Impulsfolge /„ bzw. /,, für die die Beziehung
J1 - T2 _ _U__
Y1Tr2" ~ Yur
Auf eine Änderung des Eingangssignals reagiert der Spannungs-Impuls-Wandler 20 nicht augenblicklich,
sondern mit einer Verzögerungszeit
X _ Vr-C
wobei C die Kapazität der Kondensatoren 24 und 2Ί
bedeutet. Dieser Spannungs-Impuls-Wandler eigne sich daher ebenfalls vorzüglich zur Anwendung ir
der Schaltungsanordnung nach der Fig. 1, und zwai sowohl zur Erzeugung der Impulsfolge fu als aurt
der Impulsfolge /,·.
Claims (3)
1. Elektronischer Elektrizitätszähler mit einem eine elektronische Verarbeitung geeignet sind. Ein
Spannungs-Impuls-Wandler zur Bildung einer 3 Komparator vergleicht diese Spannungen jeweils mit
Impulsfolge, bei der das Verhältnis der Differenz einer Sägezahnspannung. Am Ausgang des Kompazur
Summe von Impulsdauer und Pausendauer rators entsteht eine Impulsfolge, bei der das Verder
Spannung proportional ist, mit einem einem hältnis der Differenz von Impulsdauer und Pausen-Stromwandler
nachgeschalteten Strom-Impuls- dauer zur Summe dieser beiden Größen der Netz-Wandler
zur Bildung einer weiteren Impulsfolge, io spannung bzw. dem Netzstrom proportional ist. Eine
bei der das Verhältnis der Differenz zur Summe Koinzidenzschaltung spricht jeweils dann an, wenn
von Impulsdauer und Pausendauer dem Strom zwei Impulse oder zwei Impulslücken der beiden
proportional ist, mit einer Koinzidenzschaltung Impulsfolgen miteinander koinzidieren, und steuert
zur Feststellung der Koinzidenz der beiden Im- einen Vorwärts-Rückwärts-Impulszähler derart, daß
pulsfolgen and mit einem Impulszähler, der die j 5 die von einem Impulsgenerator erzeugten Referenzvon
einem Impulsgenerator erzeugten Referenz- impulse in den Impulszähler hineingezählt oder aus
impulse in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der diesem herausgezählt werden, je nachdem, ob Koin-Koinzidenzschaltung
zählt, dadurch gekenn- zidenz der beiden Impulsfolgen vorliegt oder nicht,
zeichnet, daß der Spannungs-Impuls-Wandler Der jeweilige Zählerstand des Impulszählers ent-(1,
2) und der Strom-Impuls-Wandler (4) 20 spricht dann der bezogenen elektrischen Energie,
derart aufgebaut und dimensioniert sind, daß während der zeitliche Mittelwert der Ausgangsfredie
Differenz der Phasenverschiebung dieser bei- queaz ein Maß für die elektrische Leistung darstellt,
den Wandler der Phasenverschiebung des Strom- Bei einem anderen bekannten Elektrizitätszähler
wandlers (3) entspricht. der eingangs genannten Art werden die von einem
2. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1, da- 25 Impulsgenerator erzeugten Referenzimpulse jeweils
durch gekennzeichnet, daß der Spannungs-Impuls- dann gezählt, wenn zwei von einem Strom-Impuls-Wandler
(1, 2) und der Strom-Impuls-Wandler Wandler und einem Spannungs-Impuls-Wandler er-(4)
im wesentlichen gleich aufgebaut und dimen- zeugte Impulsfolgen miteinander koinzidieren. Aus
sioniert, jedoch derart unterschiedlich abge- dem Impulszähler werden außerdem Impulse mit
glichen sind, daß die Differenz der Phasenver- 30 konstanter Impulsfolgefrequenz herausgezählt. Der
Schiebung dieser beiden Wandler der Phasen- jeweilige Zählerstand des Impulszählers entspricht
verschiebung des Stromwandlers (3) entspricht. wiederum der elektrischen Energie.
3. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1 oder 2, Bei elektronischen Elektrizitätszählern stellt sich
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungs- das Problem, den Einfluß des Winkelfehlers des im
Impuls-Wandler (1, 2) und der Strom-Impuls- 35 Eingangskreis erforderlichen Stromwandlers auf die
Wandler (4) jeweils aus einem Miller-Integrator Meßgenauigkeit des Elektrizitätszählers zu kompen-(14,
15) und einem diesem nachgeschalteten sieren. Eine bekannte Möglichkeit hierzu besteht
Schwellenschalter (16) bestehen, welcher über darin, den Winkelfehler des Stromwandlers mit Hilfe
einen Schalter (17) die Polarität einer an den Ein- eines Verstärkers und einer Hilfswicklung elektrogang
des Miller-Integrators (14, 15) angeschlosse- 40 nisch zu kompensieren, was mit einem beträchtlichen
nen Stromquelle (/r) steuert, daß ein Impulsgene- technischen Aufwand verbunden ist. Eine einfachere
rator (18) über einen weiteren Schalter (19) die bekannte Methode besteht in der Reihenschaltung
Polarität einer weiteren an den Eingang des eines Vorwiderstandes mit der Primärwicklung eines
Miller-Integrators (14,15) angeschlossenen Strom- im Eingangskreis angeordneten Spannungswandlers,
quelle (/s) steuert und daß die Impulsfolgefre- 45 wobei dieser Vorwiderstand derart dimensioniert ist,
quenz (/s) des Impulsgenerators (18) des Span- daß die Winkelfehler des Spannungsmeßkreises und
nungs-Impuls-Wandlers (1, 2) kleiner ist als die- des Strommeßkreises gleich groß sind und sich somit
jenige des Strom-Impuls-Wandlers (4). auf das Meßresultat nicht auswirken. Die Tendenz
in der Entwicklung elektronischer Elektrizitätszähler
50 geht jedoch dahin, auf einen Spannungswandler im
Eingangskreis überhaupt zu verzichten, so daß der letztgenannte Weg oft außer Betracht fällt.
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Elek- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
trizitätszähler mit einem Spannungs-Impuls-Wandler einem elektronischen Elektrizitätszähler der eingangs
zur Eildung einer Impulsfolge, bei der das Verhältnis 55 genannten Art den Einfluß des Winkelfehlers des
der Differenz zur Summe von Impulsdauer und Stromwandlers ohne zusätzlichen technischen Auf-Pausendauer
der Spannung proportional ist, mii wand zu kompensieren. Diese Aufgabe wird erfineinem
einem Stromwandler nachgeschalteten Strom- dungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spannungs-Impuls-Wandler
zur Bildung einer weiteren Impuls- Impuls-Wandler und der Strom-Impuls-Wandler derfolge,
bei der das Verhältnis der Differenz zur Summe 60 art aufgebaut und dimensioniert sind, daß die Diffevon
Impulsdauer und Pausendauer dem Strom pro- renz der Phasenverschiebung dieser beiden Wandler
portional ist, mit einer Koinzidenzschaltung zur Fest- der Phasenverschiebung des Stromwandlers entstellung
der Koinzidenz der beiden Impulsfolgen und spricht.
mit einem Impulszähler, der die von einem Impuls- Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der
generator erzeugten Referenzimpulse in Abhängigkeit 65 Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert,
vom Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung zählt. Es zeigt
Bei einem durch die CH-PS 5 38 122 bekannten Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines elektronischen
Elektrizitätszähler dieser Art werden die Netzspan- Elektrizitätszählers,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH33874 | 1974-01-11 | ||
CH33874A CH568567A5 (de) | 1974-01-11 | 1974-01-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406114B1 DE2406114B1 (de) | 1975-07-10 |
DE2406114A1 DE2406114A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2406114C2 true DE2406114C2 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=
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