DE2646630C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Wechselstromleistung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Messung von WechselstromleistungInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R21/00—Arrangements for measuring electric power or power factor
- G01R21/001—Measuring real or reactive component; Measuring apparent energy
Description
Gegenstand der Hauptan.neldung P 26 43 457.1-35 ist
ein Verfahren zur Messung von Wechselstromleistung, insbesondere bei transienten und subtransienten Vorgängen,
bei dem erste Eingangssignale, welche proportional zu Momentanwerten einer Spannung, sowie
zweite Eingangssignale, welche proportional zu Momentanwerten eines Stromes sind, abgeleitet und
miteinander multipliziert werden, und Produktsignale mit positiver und negativer Polarität erhalten werden,
die zum Produkt der Strom- und Spannungsmomentanwerte und damit zur Vorlaufleistung und Rücklaufleistung
proportional sind, und bei dem diese Produktsignale summiert werden, indem zur Ermittlung der
Wirkleistung die Produktsignale unter Berücksichtigung der positiven und negativen Vorzeichen summiert
werden und zur Absenkung der bei der Messung zugrunde gelegten Bezugslinie auf die unteren Scheitelpunkte
der Hüllkurve der der Rücklaufleistung proportionalen Produktsignale bei der Ermittlung der Scheinleistung
durch Addition der der Vorlaufleistung und der Rücklaufleistung proportionalen Produktsignale eine
Gleichstromkomponente aus den bei der Ermittlung der Wirkleistung verwendeten Produktsignalen gebildet
wird. Ferner ist Gegenstand der Hauptanmeldung eine Meßvorrichtung für die Wechselstromleistungsmessung
mit einer Multipliziereinrichtung, an welcher erste Momentanspannungswerten proportionale Eingangsimpulse und zweite Momentanstromwerten proportionale
Eingangsimpulse anlegbar sind und Produktsignale mit positiver und negativer Polarität liefert, und mit
zwei Summiereinrichtungen, an welche die von der Multipliziereinrichtung erzeugten Produktsignale
weitergeliefert werden, wobei in der ersten Summiereinrichtung zur Ermittlung der Wirkleistung die
Produktsignale unter Berücksichtigung der Polarität addiert werden und zwischen der Multipliziereinrichtung
und der zweiten Summiereinrichtung, deren Ausgang dk Scheinleistung liefert, eine Einrichtung,
welche aus den von der Multipliziereinrichtung gelieferten Produktsignalen eine Gleichstromkomponente
bildet, geschaltet ist
Aus »ETZ-B«, Band 20, 1968, Heft 20, Seiten 550 — 559, insbesondere Seite 557, ist es bekannt, zur
Messung der Wechselstromleistung zu Momentanwerten der Spannung proportionale Eingangssignale sowie
weitere proportional zu Momentanwerten des Stromes proportionale Eingangssignale abzuleiten und diese
beiden Signale miteinander zu multiplizieren. Hierbei wird eine brauchbare Lösung für die Erfassung und
Verarbeitung solcher Signale in logarithmischen Funktionsgeneratoren, welche speziell nach der »Time-Division-Multiplikation«
(T.D.M.) arbeiten, gesehen. Eine analoge Anzeige, z. B. auf dem Bildschirm eines
Oszilloskopes, ist jedoch bei diesem bekannten Meßverfahren nur begrenzt möglich, da angeblich eine echte
Vierquadranten-Multiplikation nicht möglich ist und nur durch die zeitliche Auflösung (Zerhacken) erreicht
werden kann.
Bei der herkömmlichen Leistungsmessung bei Wechselvorgängen kann die Leistung relativ einfach und
zuverlässig bei Leistungsfaktoren bestimmt werden, die nicht allzu stark vom Leistungsfaktor »eins« abweichen.
Bei niedrigen Leistungsfaktoren wird jedoch die Leistungsmessung schwierig, und es ergeben sich
fehlerhafte Resultate. Dies ist insbesondere bei transienten und subtransienten Vorgängen der Fall.
Dies kann seinen Grund auch darin haben, daß man bei der Erfassung von Wechselstromleistung auch bei
der Zuhilfenahme der schon vorstehend erwähnten »Time-Division-Multiplikation« sich von der klassischen
Betrachtungsweise nicht gelöst hat. Man hat vielmehr bei der Messung periodischer Zustandsänderung,
natürlich auch unter dem Zwang der zur Verfügung stehenden Meßmittel, Begriffe mit imaginären Dimensionen,
wie Wirk- und Blindstrom sowie Blindleistung, verwendet. Mit den herkömmlichen elektromechanischen
Meßgeräten konnten nämlich nur pulsierende, jedoch keine oszillierenden Größen direkt gemessen
werden.
Mit der aus der DE-PS 23 43 842 bzw. CH-PS 5 67 267 bekannten MeBvorrichtamg läßt sich zwar eine exakte
Bestimmung der Wirkleistung, d.h. der Differenz
zwischen Vorlaufleistung und Rücklaufleisturig, erzielen,
jedoch ist dies für die Ermittlung der Scheinleistung, insbesondere dann, wenn cos φ (φ = Phasenverschiebung
zwischen Strom- und Spannungsverlauf) nach »null« geht, nicht möglich. Dies liegt daran, daß sich mit
der bekannten Meßvorrichtung der tatsächliche puls:erende
Verlast der Scheinleistung nicht so ohne weiteres darstellen läßt Zudem benötigt man zur Aufbereitung
der Produktsignale, welche an die Summier einrichtung geliefert werden, in der die Polarität der Produktsignale
der Multipliziereinrichtung nicht berücksichtigt wird,
einen schaltungstechnisch relativ großen Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Leistungsmessung
nach der Hauptanmeldung eine weitere Möglichkeit zur Absenkung der Bezugslinie auf die untere» Scheitelpunkte
der Hüllkurve der der Rücklaufleistung proportionalen Signale zu schaffen. Diese Aufgabe wird beim
eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleichstromkomponente zu den
Produktsignalen addiert wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist die eingangs genannte Meßvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß
weitere Summiereinrichtungen, welche die Gleichstromkomponenten zu den Produktsignalen addieren,
geschaltet sind. Die Gleichstromkomponenten können dabei den Spitzenwerten der Rücklaufleistung proportional
sein.
Anhand der Figur, die ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt, soll die
Erfindung noch näher erläutert werden.
Ein Blockschaltbild einer Meßvorrichtung, mit der man eine Verschiebung der natürlichen Bezugsachse in
die künstliche Bezugsachse durchführen kann, ist in der Figur dargestellt Diese enthält drei rasch ansprechende
Multipliziereinrichtungen la, Xb und Ic; welche als
Vierquadranten-Multipliziereinrichtungen ausgebildet sein können. Jede von diesen Multipliziereinrichtungen
ist über eigene Spannungswandler 7a. 2b, 2c parallel zu
entsprechenden eigenen Phasenleitern A, B, C und einem Nulleiter eines dreiphasigen Versorgungssystems
geschaltet Hierdurch können an jede Multipliziereinrichtung erste Eingangssignale gelegt werden, welche
proportional zu den Momentanwerten der Spannung im Versorgungssystem während jeder Periode sind. Jede
Multipliziereinrichtung Xa, Xbund Ic ist außerdem über
eigene Stromwandler 3a, 3b, 3c an die entsprechenden Phasenleiter A, B, Cdes Versorgungssystems geschaltet
Dadurch können jeder Multipliziereinrichtung zweite Eingangssignale zugeliefert werden, welche proportional
zu den Momentanwerten des Stromes im Versorgungssystem während jeder Periode sind.
Die Multipliziereinrichtungen la, Xb und ic berücksichtigen
die Polaritäten der ersten und zweiten Eingangssignale und erzeugen Produktsignale mit
positiver und negativer Polarität, wobei die Produktsignale mit positiver Polarität den Momentanwerten der
Vorlaufleistung Py und die Produktsignalt mit negativer Polarität den Momentanwerten der Rücklaufleistung Pg
proportional sind.
Die Ausgänge der Multipliziereinrichtungen la, 16
und Ic sind direkt mit einer ersten gemeinsamen Summiereinrichtung 4 verbunden. Diese Summiereinrichtung
empfängt die Produktsignale und berücksichtigt deren Polarität Die Ausgangssignale der Summiereinrichtung
4 sind proportional den Momentanwerten der Vorlaufleistung Pvbzw. der Rücklaufleistung Pr.
Die Ausgänge der Multipliziereinrichtungen la, 16 und Ic sind außerdem mit Einrichtungen 6a, 66, 6c, welche aus den von den Multipliziereinrichtungen ta, Ib, Ic gewonnenen Leistungssignalen Gleichstromkomponenten bilden, die den Spitzenwerten Pr der Rücklaufleistung gleich sind, verbunden. Ferner sind die Ausgänge der Multipliziereinrichtungen Xa, Xb, Xc mit Summiereinrichtungen 7a, Tb, Tc verbunden, an welche auch die Ausgänge der Einrichtungen 6a, 6b, 6c angeschlossen sind. Die Gleichstromkomponenten, die in den Einrichtungen 6a, 6b, 6c gebildet werden, werden in den Summiereinrichtungen 7a, Tb, Tc zu den Ausgangssignalen der Multipliziereinrichtungen Xa, Xb, Xc addiert Dadurch ergibt sich eine Verschiebung der natürlichen Bezugsachse zur künstlichen Bezugsachse, so daß die Scheinleistungsermittlung in der Summiereinrichtung 5 von dieser künstlichen Bezugsachse ausgehend vorgenommen wird. In der Summiereinrichtung 5 werden hierbei die einzelnen Signale addiert, und es ergeben sich für die Momentanwerte der Scheinleistung Signale mit der Größe (Py+ Pr).
Die Ausgänge der Multipliziereinrichtungen la, 16 und Ic sind außerdem mit Einrichtungen 6a, 66, 6c, welche aus den von den Multipliziereinrichtungen ta, Ib, Ic gewonnenen Leistungssignalen Gleichstromkomponenten bilden, die den Spitzenwerten Pr der Rücklaufleistung gleich sind, verbunden. Ferner sind die Ausgänge der Multipliziereinrichtungen Xa, Xb, Xc mit Summiereinrichtungen 7a, Tb, Tc verbunden, an welche auch die Ausgänge der Einrichtungen 6a, 6b, 6c angeschlossen sind. Die Gleichstromkomponenten, die in den Einrichtungen 6a, 6b, 6c gebildet werden, werden in den Summiereinrichtungen 7a, Tb, Tc zu den Ausgangssignalen der Multipliziereinrichtungen Xa, Xb, Xc addiert Dadurch ergibt sich eine Verschiebung der natürlichen Bezugsachse zur künstlichen Bezugsachse, so daß die Scheinleistungsermittlung in der Summiereinrichtung 5 von dieser künstlichen Bezugsachse ausgehend vorgenommen wird. In der Summiereinrichtung 5 werden hierbei die einzelnen Signale addiert, und es ergeben sich für die Momentanwerte der Scheinleistung Signale mit der Größe (Py+ Pr).
Die Ausgänge der beiden Summiereinrichtungen 4 und 5 sind an einen Dividierer 9 angeschlossen. Durch
Division der Signale (Py- Pr) und (Py+ Pr), d. h. der
Wirkleistung durch die Scheinleistung im Dividierer 9, erhält man einen Quotienten, der, wie im vorstehenden
schon gezeigt, den Leistungsfaktor bedeutet.
An Klemmen 10,13 erscheinen dem Leistungsfaktor proportionale Signale, an Klemmen 11, 13 erscheinen
der Scheinleistung proportionale Signale und an Klemmen 12,13 erscheinen der Wirkleistung proportionale
Signale. Natürlich können diese Signale einzeln oder zwei von diesen Signalen oder auch alle diese
Signale erfaßt werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Messung von Wechselstromleistung, insbesondere bei transienten und subtransienten
Vorgängen, bei dem erste Eingangssignale, welche proportional zu Momentanwerten einer
Spannung, sowie zweite Eingangssignale, weiche proportional zu Momentanwerten eines Stromes
sind, abgeleitet und miteinander multipliziert werden,
und Produktsignale mit positiver und negativer Polarität erhalten werden, die zum Produkt der
Strom- und Spannungsmomentanwerte und damit zur Vorlaufleistung und Rücklaufleistung proportional
sind, und bei dem diese Produktsignale summiert werden, indem zur Ermittlung der Wirkleistung die
Produktsignale unter Berücksichtigung der positiven und negativen Vorzeichen summiert werden, und zur
Absenkung der bei der Messung zugrunde gelegten Bezugslinie auf die unteren Scheitelpunkte der
Hüllkurve der der Rücklaufleistung proportionalen Produktsignale bei der Ermittlung der Scheinleistung
durch Addition der der Vorlaufleistung und der Rücklaufleistung proportionalen Produktsignale
eine Gleichstromkomponente aus den bei der Ermittlung der Wirkleistung verwendeten Produktsignalen
gebildet wird nach Patentanmeldung P 26 43 457.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromkomponente zu den Produktsignalen
addiert wird.
2. Meßvorrichtung für die Wechselstromleistungsmessung mit einer Multipliziereinrichtung, an
welcher erste Momentanspannungswerten proportionale Eingangsimpulse und zweite Momentanstromwerten proportionale Eingangsimpulse anleg-
bar sind und Produktsignale mit positiver und negativer Polarität liefert, und mit zwei Surrmiereinrichtungen,
an welche die von der Multipliziereinrichtung erzeugten Produktsignale weitergeliefert
werden, wobei in der ersten Summiereinnchtung zur Ermittlung der Wirkleistung die Produktsignale
unter Berücksichtigung der Polarität addiert werden, und zwischen der Multipliziereinrichtung und der
zweiten Summiereinrichtung, deren Ausgang die Scheinleistung liefert, eine Einrichtung, welche aus
den von der Multipliziereinrichtung gelieferten Produktsignalen Gleichstromkomponenten bildet,
geschaltet ist, zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
weitere Summiereinrichtungen (7a, Ib, 7c), welche
die Gleichstromkomponenten zu den Produktsignalen der Multipliziereinrichtung (la, Xb, ic) addieren,
zwischen die Multipliziereinrichtung (la, Xb IcJ und
die zweite Summiereinrichtung (5) geschaltet sind.
55
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762646630 DE2646630C3 (de) | 1976-10-15 | 1976-10-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Wechselstromleistung |
GB37369/77A GB1559649A (en) | 1976-09-27 | 1977-09-07 | Methods of and devices for measuring ac power |
IL52919A IL52919A (en) | 1976-09-27 | 1977-09-11 | Method and device for measuring a.c.power |
CA287,527A CA1079806A (en) | 1976-09-27 | 1977-09-26 | Power measuring apparatus |
US05/836,795 US4174499A (en) | 1976-09-27 | 1977-09-26 | Method and apparatus for the measurement of alternating-current power in transient and subtransient processes |
JP11546177A JPS5342784A (en) | 1976-09-27 | 1977-09-26 | Power measuring device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762646630 DE2646630C3 (de) | 1976-10-15 | 1976-10-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Wechselstromleistung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646630A1 DE2646630A1 (de) | 1978-04-20 |
DE2646630B2 DE2646630B2 (de) | 1978-10-19 |
DE2646630C3 true DE2646630C3 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=5990565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762646630 Expired DE2646630C3 (de) | 1976-09-27 | 1976-10-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Wechselstromleistung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2646630C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4109928C2 (de) * | 1991-03-26 | 1998-02-26 | Muenster Stadtwerke | Vorrichtung zum Messen der Leistungsaufnahme einer Mehrzahl von elektrischen Verbrauchseinheiten |
-
1976
- 1976-10-15 DE DE19762646630 patent/DE2646630C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2646630B2 (de) | 1978-10-19 |
DE2646630A1 (de) | 1978-04-20 |
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