DE2833556C2 - Multiplizierer - Google Patents
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R21/00—Arrangements for measuring electric power or power factor
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- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/16—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division
- G06G7/161—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division with pulse modulation, e.g. modulation of amplitude, width, frequency, phase or form
Description
Die Erfindung betrifft einen Multiplizierer für zwei Eingangssignale mit einem Oszillator zur Abgabe von
Impulsen mit einer hohen Referenzfrequenz und mit zwei Integratoren, die durch eine Steuerschaltung gesteuert
sind und die jeweils eines von zwei Eingangssignalen während unterschiedlicher vorbestimmter Zeitintervalle
integrieren und die dann eine Summe vo-.i Integrationswerten mit einem Bezugssignal umkehrintegrieren,
bis während unterschiedlicher und vorbestimmter Zeitintervalle, die auf die genannten unterschiedlichen
Zeitintervalle folgen, ein vorbestimmter Wert erreicht ist. wobei die über ein von der Steuerschaltung
gesteuertes Gatter in einen Zähler abgegebene Anzahl der Impulse des Oszillators während der
nachfolgenden, unterschiedlichen und vorbestimmten Zeitintervalle, in denen in den zwei Integratoren jeweils
die Umkehrintegration durchgeführt wird, ein Maß für das Produkt aus den beiden Eingangssignalen ist, und
wobei die Integratoren an ihren Eingängen mil einer gesteuerten Schaltereinrichtung verbunden sind, die eines
der 2wei Eingangssignal und das Referenzsignal empfängt.
Ein derartiger Multiplizierer ist durch die ]P-PS 49-21 817 bekannt. Bei diesem Multiplizierer wird mit
einem Doppelintegralor ein erstes Eingangssignal mit einem Multiplikand-Wert in Form einer Pulsbreitc moduliert
und ein zweites Eingangssignal mit einem Multiplikaior-Wert
bezüglich des ersten Eingangssignals für ein Zeitintervall integriert, das der modulierten Pulsbreite
entspricht, wobei ein Produkt bestimmt wird, das durch Multiplikation des ersten, als Multiplikand verwendeten
Eingangssignals mit dem zweiten, als Multiplikator verwendeten Eingangssignal erhalten wird. Der
Integrationswert, der aus der Multiplikation erhalten wurde, wird einer Umkehrintegration durch Anlage eines
Referenzsignals unterzogen, bis der Integrationswert auf Null verkleinert ist. Der Integrationswert wird
dann durch Zählen bzw. Bestimmung eines Zeilintervalls, das für die Umkehrintegration erforderlich ist, berechnet.
In diesem Fall werden die Integration und die Umkehrintegration in jedem Sampling-Intervall wiederholt.
Oft entsteht du Fehler beim Zählen der Zeit der
Umkehrintegration, entsprechend der Frequenz eines Referenz-Zeitimpulses, der das Sampling-Intervall festlegt.
Wenn es erwünscht ist, die kumulativ aufaddierte Summe der Multiplikationsprodukte jeder der zwei Emgangssignale
zu bestimmen, die nachfolgend während
einer Vielzahl von Sampling-Intervallen angelegt werden,
werden in den jeweiligen Sampling-Intervallen auftretende Fehler schließlich zu einem beträchtlich großen
Wert akkumuliert, wodurch es nicht möglich ist, die Messung mit hoher Präzision auszuführen.
ίο Ein weiterer Nachteil des bekannten Multiplizierers
besteht darin, daß bei der Integration und der Umkehrintegration wechselweise die Bestimmung einer kumulativ
aufaddierten Summe der Multiplikationsprodukte jeder der zwei aufeinanderfolgend angelegten Eingangssignale
gebildet wird, und dann das ursprünglich erwünschte Verfahren der Multiplikation von zwei Eingangssignalen
zeitlich während der Durchführung der Umkehrintegration unterworfen wird.
Aus der DE-AS 10 46 376 ist eine Integrationseinrichtung zur Integration elektrischer Signale unter Verwendung
eines elektronischen Integrales bekannt, der aus
einem Verstärker mit hohem Verstärku-tgsgrad besteht,
welcher das zu integrierende Signal über einen Serienwiderstand aufnimmt und dessen Ausgang über eine
Kapazität mit seinem Eingang verbunden ist. Weiterhin ist eir.· Diskriminator vorgesehen, der, wenn das Ausgangssignai
des Integrators bestimmte Grenzen überschreitet, eine Vorrichtung betätigt, welche den Integrator
auf Null zurückstellt. Durch einen Zähler wird die
jo Anzahl dieser Rückstellungen gezählt. Bei dieser Einrichtung
sind zwei elektronische Integratoren von gleicher Zeitkonstante vorgesehen, denen das zu integrierende
Eingangssignal gemeinsam zugeführt und die je für sich mit Einrichtungen zur Rückstellung auf Null
j5 versehen sind. Durch den Diskriminator werden Umschalter
betätigt, weiche die Integratoren abwechselnd nacheinander auf NuIi zurückstellen und welche bewirken,
daß jeweils immer nur einer der beiden Integratoren mit der Ausgangsleitung verbunden ist, an welcher
das integrierte Signal abgenommen wird, derart, daß d?s abgenommene Signal auch in den Umschaltintervallen
den richtigen Wert hat. Die bekannte Integrationseinrichtung dient jedoch nicht der Bildung einer Summe
aus den Produkten zweier Eingangsspannur-gen.
Der vorliegenden Erfindung liegt dnher die Aufgabe '
zugrunde, einen einfach aufgebauten Multiplizierer zu schaffen, der mit hoher Genauigkeit eine kumulativ aufaddierte
Summe von Multiplikationsprodukten von zwei nacheinander angelegten Eingangssignalen zu bestimmen
vermag.
Diese Aufgabe wird bei dem anfangs genannten Multiplizierer erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß da? erste
Eingangssignal über einen durch Sampling-Signale gesteuerten Pulsbreitenmodulator zur Abgabe eines
pulsbreitenmodulierten Eingangssignals mit der Steuerschaltung
verbunden ist, wobei jeder Impuls des pulsbreitenmodulierlcn Eingangssignals eine Breite hat, die
proportional zur Amplitude des ersten Eingangssignals ist, daß einer C1^r zwei Integratoren das zweite Em-
bo gangssignal während eines ersten vorbestimmten Zeitintcrvalls entsprechend dem ersten Impulsbreitenintervall
des modulierten Eingangssignais integriert, daß die gesteuerte Schaltereinrichtung die Zufuhr des zweiten
Eingangssignals zum Integrator dann unterbricht, wobei der Integrationsvsrt festgehalten wird, daß dann das
zweite Eingangssignal während eines Impulsbreitenintcrvalls weiterintegriert wird, das dem ersten Impulsbre'ucniniervall
folgt, und dann festgehalten wird, wobei
die Integrieroperation und Fcsthalteoperation aufeinanderfolgend
während des Zeilintervalls durchgeführt werden, um die Summe der Integrationswerte /u bilden,
und daß dann wahrend eines /weiten Zeiliniervalls. das
auf das erste Zeitintervall folgt, die Summe der Integrationswerte
des /weiten Eingangssignals mich Empfang des Referenzsignals umkehrintegriert wird, wobei der
andere der zwei Integratoren das /weile Hingangssignal
während des zweiten vorbestimmten Zeitintervalls empfängt und das /.weite Signal entsprechend dem Impulsbreitenintervall
der modulierten F.mgaugssignale integriert, daß die gesteuerte Sehaliereinnchlimg die
Zufuhr des /weiten Eingangssignals zum betreffenden Integrator unterbricht, wobei der Intcgralionsweri festgehalten
wird, daß dann das /weite Eingangssignal während eins auf das genannte Inipulsbrcilenmtervall nachfolgenden
Impulsbieiieniniervalls integriert wird, und
der Integrationswert festgehalten wird, wobei der Integrationsbetrieb
utiu üor !\.xih;i!;cbe!rieb a'.ifeiiuin'.l·."'·
folgend während des /weiten vorbestimmten Zeitinlervalls wiederholt werden, um eine Summe der Integrationswerte
zu bilden, und daß während der auf die zwei Zeitintervalle nachfolgenden Zeitintervalle, in denen die
/w ei Integratoren jeweils ihren Integrationsbetrieb ausführen,
der Zähler die Zahl der Impulse des Oszillators über ein Zeitintervall zählt, durch das die Summe der
Integrationswerte bestimmt ist und der Umkehr integration zugeordnet ist
Bei der vorliegenden Erfindung kehren eine Vielzahl von Betriebsintervallen der Einheit, von denen jedes aus
einer Vielzahl von Sampling-intervallcn besteht, wechselweise in vorherbestimmten Intervallen mit jedesmal
umgekehrter Polarität wieder. Während eines vorgegebenen Betriebsiniervalls der Einheit wird das zweite
Eingangssignal bezüglich des ersten Eingangssignals während der betreffenden Sampling-Intervalle durch einen
Integrator iruegrier!. Der auf diese Weise erhaltene
Integrationswert wird dann während des nachfolgenden Betriebsintervalls mit umgekehrter Polarität mit einem
Referenzsignal umgekehrt integriert. Anders als bei Rechenwerken nach dem Stande der Technik, in denen die
Integration und die I imkehriniegration wechselweise in
jedem Sampling-Intervall wiederholt werden, werden
deshalb durch das Rechenwerk gemäß dieser Erfindung mögliche Fehler in den in jedem Sampling-Intervall bestimmten
Integrationswerten am Erscheinen während eier Umkehrintegrationswerte für jedes Sampling-Intervall
gehindert, wobei dann die Zähl-Zeitimpulse eine
sehr viel höhere Frequenz als jene der Sampling-Zeitimpulse
aufweisen müssen. Gemäß vorliegender Erfindung werden jedoch die Multiplikationsprodukte des
ersten und zweiten Eingangssignals, die während den jeweiligen Sampling-lntervallcn erhalten werden, kumulativ
während eines Beiriebsintervalls der Einheil
aufaddiert. Der resultierende Intcgrationsweri wird
während des nachfolgenden Beinebsinlervalls der Einheit umkehrintegriert. Deshalb können die Zeitimpulse
zum Zählen eines dem Zeitintervall der Umkehrintegration entsprechenden Wertes eine niedere Frequenz und
dadurch den Vorteil aufweisen, daß eine IC-Vcrsion eines
Rechenwerks bereitgestellt werden kann.
Des weiteren wird während eines /weiten Betric'osintervalls
ein zweites Eingangssignal an einen zweiten Integrator gelegt, während ein erstes Eingangssignal umkein
integriert v.ird. Auf diese Weise werden die Muliipiikationsprodukte
des pulsbreiienmoduiierten ersten Eingangssignals und des /weilen F'ingangssignals kumulativ
aufaddiert, wobei kontinuierlich ein Inicgralionsweil
während einer vorherbestimmten Anzahl von Bctriebsiniervallen
der Einheil bereitsteht, ohne daß ein Eingangssignal während irgendeines der Bctriebsintervalle
der Kinhcil ausgelassen wird. Demgemäß kann das ί Rechenwerk gemäß vorliegender Erfindung in weiten
Anwendungsgebieten bei verschiedenen Arten von Muliiplikationsanordnungcn. beispielsweise einem Integrations-Amperemeter
und einem Telefonregister, eingesetzt werden.
in Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Is /eigt
Fig. I ein Blockdiagramm einer Rechenoperations-Anlage
— nachfolgend Rechenwerk genannt — gemäß Ii einer Ausfiihrungslorm dieser Erfindung;
F i g. 2 die laisächliche Anordnung einer Steuerschaltung,
die in der in F i g. I dargestellten Ausführungsforni
verwende! ist;
I ic. UiU bis i(\) insgesamt ein Zeitablaufdiagramm
.»ti der Betriebsweise des Rechenwerks gemäß I ig. i mit
den verschiedenen Signalformen der verwendeten Signale;
F i g. 4 ein Blockdiagrainm eines Rechenwerks gemäß
einer anderen Aiislührungsform dieser Erfindung;
r> F i μ. r) die konkrete Anordnung einer Steuerschaltung, die bei der zweiten Auslührungsform gemäß F i g. 4 verwendet wird.
r> F i μ. r) die konkrete Anordnung einer Steuerschaltung, die bei der zweiten Auslührungsform gemäß F i g. 4 verwendet wird.
Fig. b{-'\ bis b(r) insgesamt ein Zeitablaufdiagramm
der Bciriebsweise des Rechenwerks gemäß Fig.4. in
«ι welchem die Signalformcn der verschiedenen verwendeten Signale dargestellt sind;
F" i g. 7(a) bis 7(d) und 8(a) bis 8fh) jeweils ein Zeilablaufdiagramm,
in dem die Wirkung der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung dargestellt sind.
)■> In Fig. I ist das Blockschallbild eines Rechenwerks zur Verwendung als Wattstunden-Meßgerät dargestellt. F.in erstes Eingangssignal mil einem Spannungswert V, wird an einen l'ulsbrciienmoduhiUif 3 {nachfolgend als »PWM« abgekürzt) über einen Spannungsanzeiger (PT) 4Ii 2 angelegt, der mit einer Mcßspannungsleitung I verbunden ist. Der PWM 3 moduliert das erste Eingangssignal Vi nach Erhall eines Steuersignals von einer Steuerschaltung 4 während einer vorgeschriebenen Anzahl von E.ntnahmezeitiniervallen für das Betriebsintervall jeder Ijnhcil in die Form einer Pulsbreite. Das pulsbreitenmodulicrtc Ausgangssignal des PWM 3 wird wieder zu der Steuerschaltung 4 geleitet. Zu dieser Zeit gibt die Steuerschaltung 4 als Anweisung an eine Schalteranordnung 6 für einen speziellen Kontakt derselben zur Ver- V) wendung ab. Die Zuführung eines Eingangssignal zu und die F.r/eugung eines Ausgangssignals von der Steuerschaltung 4 werden durch einen Ausgangszeitimpuls von einem Zeitimpulsgenerator 5 mit einer Referenzfrequenz gesteuert. Die Schalteranordnung 6 weist zwei ss Eingangsanschlüsse auf. von denen einer mit einem zweiten Eingangssignal mit einem Stromwert Vv über einen Stromdetektor 7 versorgt wird, der mil der Netzspannungsversorgungsleitung 1 verbunden ist. wohingegen der zweite der Anschlüsse ein Referenzsignal erbo hält, auf dessen Basis die später beschriebene Umkehrung ausgeführt wird. Die Schalteranordnung 6 weist erste und zweite Schalter SVV1. SW2 auf. die wechselweise mit Bezug auf das zweite Stromsignal mit jeweils einem .Stromwert V1 und das Referenzsignal Vf geh' > schlossen werden. Der erste Schalter SWi ist mit einem ersten Integrator 8 verbunden und der zweite Schalter .VW. ist mil einem zweiten Integrator 9 verbunden. Die ersten und /weiten Integratoren 8 und 9 sind beide von
)■> In Fig. I ist das Blockschallbild eines Rechenwerks zur Verwendung als Wattstunden-Meßgerät dargestellt. F.in erstes Eingangssignal mil einem Spannungswert V, wird an einen l'ulsbrciienmoduhiUif 3 {nachfolgend als »PWM« abgekürzt) über einen Spannungsanzeiger (PT) 4Ii 2 angelegt, der mit einer Mcßspannungsleitung I verbunden ist. Der PWM 3 moduliert das erste Eingangssignal Vi nach Erhall eines Steuersignals von einer Steuerschaltung 4 während einer vorgeschriebenen Anzahl von E.ntnahmezeitiniervallen für das Betriebsintervall jeder Ijnhcil in die Form einer Pulsbreite. Das pulsbreitenmodulicrtc Ausgangssignal des PWM 3 wird wieder zu der Steuerschaltung 4 geleitet. Zu dieser Zeit gibt die Steuerschaltung 4 als Anweisung an eine Schalteranordnung 6 für einen speziellen Kontakt derselben zur Ver- V) wendung ab. Die Zuführung eines Eingangssignal zu und die F.r/eugung eines Ausgangssignals von der Steuerschaltung 4 werden durch einen Ausgangszeitimpuls von einem Zeitimpulsgenerator 5 mit einer Referenzfrequenz gesteuert. Die Schalteranordnung 6 weist zwei ss Eingangsanschlüsse auf. von denen einer mit einem zweiten Eingangssignal mit einem Stromwert Vv über einen Stromdetektor 7 versorgt wird, der mil der Netzspannungsversorgungsleitung 1 verbunden ist. wohingegen der zweite der Anschlüsse ein Referenzsignal erbo hält, auf dessen Basis die später beschriebene Umkehrung ausgeführt wird. Die Schalteranordnung 6 weist erste und zweite Schalter SVV1. SW2 auf. die wechselweise mit Bezug auf das zweite Stromsignal mit jeweils einem .Stromwert V1 und das Referenzsignal Vf geh' > schlossen werden. Der erste Schalter SWi ist mit einem ersten Integrator 8 verbunden und der zweite Schalter .VW. ist mil einem zweiten Integrator 9 verbunden. Die ersten und /weiten Integratoren 8 und 9 sind beide von
Zo
DDO
einem Rechenwerk-(Operalions-)Verstärker to und einem
Kondensator 11 gebildet, der als Rückkopplungsschleife des Verstärkers 10 angeschlossen ist, der als
Integrationseltmcnt verwendet wird. Die Ausgangssignale,
die den von den ersten und zweiten Integratoren 8,9 gelieferten Integrationswert zeigen, werden zu entsprechenden
Vergleichern 12, 13 geführt, um mil einem
Sijv-al mit einem Referenzspannungswert Vri* beispielsweise
Erdpotential verglichen zu werden. Die das F.rgebnis des Vergleichs angebenden Ausgangssignale, die
von den Komparatoren 12, 13 abgegeben werden, werden der Steuerschaltung 4 zugeführt, von der ein Ausgangssignal
die Betriebsweise desTors eines AND-Gatters 14 steuert. Dieses AND-Gatter 14 erlaubt den
Durchgang des Zeitimpulses mit einer Referenzfrequenz, die von dem Zeitimpulsgenerator 5 während eines
Zeitintervalls abgegeben wird, das einem Zeitintervall der umgekehrten Integration entspricht. Kin Zähler
'
A
AND-Gatters 14. Der Zähler zählt wechselweise während einer Zeit der umgekehrten Integration, die jeweils
durch die ersten und zweiten Integratoren 8, 9 ausgeführt werden, wobei es möglich gemacht wird, kumulativ
die Multiplikationsprodukte des ersten und /weiten Eingangssignals VJ V, kontinuierlich während einer
Reihe einer vorherbestimmten Anzahl von Betriebsintervallen der Einheit aufzuaddieren. Eine kumulativ aufaddierte
Summe dieser Multiplikationsprodukte wird auf einer Anzeigeeinheit 17 über einen Anstcuerdekoder
16 angezeigt.
jeder der ersten und zweiten Integratoren 8,9 führen
wechselweise die Integration und Umkehr-Integration während einer Reihe erster und zweiter Zeitintervalle
des Betriebs der Einheit aus, von denen jede aus einer vorherbestimmten Anzahl von Probe-Entnahmc-Zcitintervallen
— nachfolgend kurz Sampling-Intcrvall gensnnt—
besteht=
Das Umschalten der Kontakte der ersten und /weiten Schalter SWu SW2 der Schalteranordnung 6 wird durch
den Ausgang der Steuerschaltung 4 gesteuert, wie in F i g. 2 dargestellt ist. F i g. 3(a) bis F i g. 3(i) geben insgesamt
ein Zeitablaufdiagramm der Betriebsweise der Steuerschaltung 4 an und stellen die Signalformen verschiedener
verwendeter Signale dar. Diese Steuerschaltung 4 weist einen Frequenzteiler 40 auf, der die Frequenz
des Zeitimpulses einer von dem Zeitimpulsgcnerator 5 abgegebenen Referenzfrequenz, wie in F i g. 3(a)
dargestellt, teilt, und ein Signal abgibt, das für den PWM
3 eine Frequenz des Sampling-Intervalls (F i g. 3{b)) festlegt. Dieser PWM 3 entnimmt eine Probe des Spannungswerts
des ersten Eingangssignals nach Ankunft des das Sampling-Intervall festlegenden Signals und erzeugt
ein Signal (F i g. 3(c)), mit einer modulierten Pulsbreite entsprechend dem so entnommenen Spannungswert. Ein Frequenzteiler 41 ist an den Zeilimpulsgenerator
5 angeschlossen und an eines der Tore eines AND-Gatters 42 (Fig.2) mit einem in der Polarität umgekehrten
Ausgangssignal (Fig. 3(d)) zur Bestimmung der jeweiligen Einheit-Intervalle angelegt, in denen die Integration
durch die ersten und zweiten Integratoren 8, 9 ausgeführt wird. Der Wert »1« des Signals gemäß
Fig.3(d) bezeichnet das erste Zeitintervall für den Betrieb
der Einheit und der Wert »0« stellt das zweite Betriebsintervall der Einheit dar. Das andere Tor des
AND-Gatters 42 wird mit einem von dem ersten PWM 3 gelieferten Eingangssignal V, versorgt, dessen Pulsbreite
moduliert worden ist. Während des ersten Betriebsintervalls der Einheit Ti, das durch das Ausgangssignal
von dem Frequenzteiler 41 festgelegt ist. ist der stationäre Kontakt des ersten Schalters SWi der Schalteranordnung
6 mit einem Eingangskontakt zur Aufnahme des /weiten Eingangssignals V, verbunden, das von
■i dem Stromdctckior (CC)7 während eines der modulierten
Pulsbreite eines Ausgangssignals von dem PWM 3 (Fig. 3(e)) entsprechenden Zeitintervalls abgegeben
wird. Der Wert »1« des Signals gemäß Fig. 3(e) bezeichnet das Zeitintervall des zweiten Eingangssignals
in V1, in welchem der erste Schalter SW] leitend ist. Der
Wert »2« des Signals gemäß Fi g. 3(e) zeigt das Zeitintervall
des Referenzsignals Vf der Umkehrintegration,
während der erste Schalter SW\ betrieben wird. Eine
Anweisung des AND-Gatters 42 für den ersten zu be-
I1S treibenden Schalter 5Wi bewirkt, daß das zweite Eingangssignal
V, durch den ersten Integrator 8 (F i g. 3(f)) während eines Zeitintervalls integriert wird, das der modulierten
Pulsbreitc eines Ausgangssignals des PWM 3
entspricht. Der Frequenzteiler 41 ist an den Setzeingang eines Flipflops 44 über einen Inverter 43 angeschlossen.
Wenn der Beiriebsausgang einen umgekehrten Wert, wie in F i g. i(d) zu Ende des ersten Betriebsintervalls Ti
der Einheil einnimmt, erzeugt der Inverter 43 ein Aus-
:<> gangssignal. das das Flipflop 44 setzt. Ein Ausgangssignal
des gesetzten Flipflops 44 bewirkt die Betriebsweise des ersicn Schalters SWi, daß dieser umgeschaltet
wird, um ein Referenzsignal V,. wie in Fig.3(e) dargestellt,
zu erhalten. Zu dieser Zeit wird das Ausgangssi-
jn gnal des Flipflops 44 ebenfalls an ein Tor des AND-Gatters
14 über ein ODER-Gatter 45 angelegt. Das andere Tor des AND-Gatters 14 wird mit von dem Zeitimpulsgenerator
5 abgegebenen Zeitimpulsen versorgt. Der erste Integrator 8 beginnt die Umkehrintegration, wie in
J5 Fig. 3(f) dargestellt ist. mit dem Referenzsignal Vf. Die
Urnkehrintegralion wird fortgeführt, bis die Spannung
des Ausgangssignals des ersten Integrators 8 einen Refcrcnzspannungswert,
nämlich das Erde-Potential erreicht. Dieser Zeitpunkt wird durch den Komparator 12
bemerkt bzw. nachgewiesen. Bei Ankunft eines Ausgangssignals von dem Komparator 12, das das Ergebnis
des Vergleichs darstellt, wird durch einen in der Steuerschaltung 12 vorhandenen Flankendetektor 46 (beispielsweise
eine Differenzierschaltung) sichergestellt.
4r) daß das vorstehend genannte Ausgangssignal des ersten
Integrators 8 einen Referenzspannungswert, nämlich das Erd-Potential erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt
wird das Flipflop 44 zurückgesetzt, der Schalter SWi
wird geöffnet, damit er seine ursprüngliche Stellung einnimmt,
und der Zähler 15 hört auf zu zählen. Demgemäß zählt der Zähler 15 eine Anzahl von Zeitimpulsen, entsprechend
der Länge der zur Umkehrintegration erforderlichen Zeit, wie in Fig.3(i) dargestellt ist. Eine Anzahl
von Zeitinipulsen, die solchermaßen gezählt worden sind, werden auf der Anzeigeeinheit 17 über den
Dekoder-Treiber 16 angezeigt. Wenn der Inverter 43 ein Ausgangssignal zu Ende des ersten Betriebsintervalls
der Einheit abgibt, beginnt der erste Integrator 8 die Umkehrintegration. Zu dieser Zeit wird ein das Be-
bo triebsintervall der Einheit festlegendes, von dem Frequenzteiler
41 abgegebenes Ausgangssignal ebenso an eines der Tore des AND-Gatters 47 angelegt. Wenn das
andere Tor mit einem von dem PWM 3 abgegebenen puisbreitenmodulierten Signa! versorgt wird, wird eine
b5 Anweisung (F i g. 3(g)) von dem AND-Gatter 47 für den
stationären Kontakt des zweiten Schalters SW2 abgegeben,
um an einen Eingangskontakt zur Aufnahme des zweiten Eingangssignal V, verbunden zu werden. Der
Wert »1« des Signals gemäß F i g. 3(g) zeigt das Zeitintervall
des zweiten Eingangssignals, bei welchem der zweite Schalter SW2 leitend ist. Der Wert »2« des Signals
zeig! das Zeitintervall des Referenzsignals V1 zur
Umkehrintegration an. bei welchem der zweite Schalter SlV. in Betrieb gesetzt wird. Wenn der zweite Schalter
SW2 eingeschaltet isi, integriert der zweite Integrator 9
das zweite Eingangssignal V1 (Fig. 3(h)) für ein Zeitintervall
das der modulierten Pulsbreite des Ausgangssi-
10
= V,ui-Vy-Txa
Vx
Auf diese Weise wird der Integrationswert V; proportional
zum Multiplikationsprodukt V1 · V,. Infolgedessen
ist eine Anzahl von Zeitimpulsen (Fig. 3(i)), die
während des ersten oder zweiten Betriebsintervalls der Einheit abgegeben werden, proportional zu einer kumu-
gnals des PWM 3 entspricht. Wenn zu Ende des zweiten in lativ aufaddierten Summe der Multiplikationsprodukte
Betriebsintervalls der Einheit an den Setzanschluß des des ersten und zweiten Eingangssignals, die an jewei'i-Flipflops
48 ein Ausgangssignal des Frequenzteilers 41 gen Entnahmcstcllen während des ersten oder zweiten
angelegt wird, das das folgende Betricbsintervall der Betriebsintervalls der Einheit erhalten werden und die
Einheit mit umgekehrter Polarität festlegt, dann wird unmittelbar dem vorstehend genannten zweiten oder
das Ausgangssignal des gesetzten Flipflops 48 den sla- ir) ersten Betricbsiniervall der Einheit vorhergehen,
tionären Kontakt des zweiten Schalters SW; an einen Mit dem arithmetischen Rechenwerk dieser Erfin-
Eingangskontakt desselben zur Aufnahme eines Refc- dung irden Fehler in den Zähl-Zeitimpulsen, die wähiL-nzsignals
V1 für die Umkehrintegration anschalten. rend der Umkehrintegration abgegeben werden, die
Demgemäß beginnt der zweite Integrator 9 die Umkehrintegration.
Das Ergebnis dieser uivikehrirucgration
wird durch einen gesetzten Ausgang des Flipflops 48 nachgewiesen, das an eines der Tore des AN D-Gatters
14 über das ODER-Gatter 45 angelegt wird, wobei durch den Zähler 15 durch das andere Tor des AND·
während jeden Zeitintervalls beim Stande der Technik durchgeführt worden »it. im wesentlichen während des
Betriebsintervalls der Einheit nicht mehr auf, in welchem die Umkehrintegration ausgeführt wird.
Insbesondere, wo bei arithmetischen Rechenwerken
nach dem Stande der Technik das Multiplikationspro-
Gatters 14 eine Anzahl von Zeitimpulsen gezählt wer- 25 dukt des ersten und zweiten Eingangssignals durch Ausden,
die von dem Zeitimpulsgenerator 5 abgegeben führung der Umkehriniegration des Multiplikationsprowerden.
Die Umkehr-Integration wird solange fortge- dukts für jedes Intervall ausgeführt wird, wird anschliesetzt,
bis das Flipflop 48 zurückgesetzt ist, nämlich wenn ßend das Multiplikationsproduki durch einen Zeitimder
zweite Komparator 13 feststellt, daß die Spannung puls von einer Dauer von 0.1 jis gezählt, wenn ein Zeiteines
Ausgangssignals von dem /weiten Integrator 9 jo Intervall, das für die Umkehrintegration des Multiplikaeinen
Referenzspannungswert oder ein Erd-Potential tionsprodukls erforderlich ist, oder eine Pulsbreite zu
0.1 ms und die Meßgenauigkeit zu 0.1% gemacht wird.
In diesem Fall ist es notwendig, daß die abgegebenen Zeitimpulse eine Frequenz von 10 MHz aufweisen. Im
Gegensalz dazu, werden bei vorliegendem arithmetischen Rechenwerk die Multiplikationsprodukte des ersten
und zweiten Eingangssignals kumulativ aufaddiert, dann beträgt das Zeilintervall, das für die Umkehrintegration
einer kumulativ aufaddierten Summe der Muitidcn zweiten Betriebsintervalls der Einheil integriert. In 40 plikationsprodukte erforderlich ist. oder eine Pulsbreite
gleicher Weise wird ein Intcgrationsweit des Produkts 0.5 ms. wenn ein Betriebsintervall der Einheit aus 5 Indes
ersten und zweiten Eingangssignals, das während terviillcn besteht. Des weiteren ist es bei einer Meßgedes
zweiten Betriebsintervalls der Einheit erhalten wird. nauigkcit von 0.1% ausreichend, die Messung bei Zeitumgekehrt während des ersten Betriebsintervalls der impulsen von einer Dauer von 0.5 μβ bzw. einer Fre-Einheit
integriert (es sei angemerkt, daß die ersten und 4r, qucn/ von 2 MHz auszuführen. Wenn ein Betriebsinterzweiten
Betriebsweisen der Einheiten wechselweise vail der Einheit aus 100 Zeitintervallen besteht, ist es
während einer vorherbestimmten Reihe wieder- bzw. ausreichend, Zeitimpulse mit einer Frequenz von
zurückkehren). Auf diese Weise wird ein integrierter 100 KH/ zu verwenden. Aufgrund dieser Tatsache er-Wert
des ersten und zweiten Ausgangssignals sukzessiv gibt sich ein großer Fortschritt indem das arithmetische
erreicht, und wobei ein Ausgangsnachweissignal von dem zweiten Komparator 13 durch einen Flankendetektor
49 nachgewiesen wird, der von der Steuerschaltung 14 eingeschlossen wird.
Wie vorstehend angegeben, wird ein Intcgrationswert
des Produkts des ersten und zweiten Eingangssignal,
das wahrend des ersten Beiriebsintervaüs der F.inhcit
erhalten wird, umgekehrt während des nachfolgenvon einer Betriebsweise der Einheil zu einer anderen
umgekehrt integriert. Das Zeitintervall, das für die Umkehrintegration
erforderlich ist. wird durch den Zähler 15 gezählt. Deshalb kann eine kumulativ aufaddierte
Summe der integrierten Werte des ersten und zweiten
Rechenwerk als IC-Version hergestellt wird. Wenn die
Messung mittels Zeitimpulsen mit einer Frequenz von 10 MHz anstelle von 100 KHz durchgeführt wird, wird
die Meßgenauigkeit auf 0.001% angehoben.
Gemäß der beschriebenen Ausführungsform führen
Signals, das während einer vorherbestimmten Reihe der 55 die ersten und zweiten Integratoren 8, 9 wechselweise
aufeinanderfolgend wiederkehrenden ersten und zweiten Bctriebsintervalie der Einheit erhalten werden, von
einer Anzahl durch den Zähler 15 gezählten Zeitimpulse bestimmt werden.
Nämlich wenn der PWM 3 ein Zeitbreitensignal entsprechend dem ersten Eingangssignal V, erzeugt und
das zweite Eingangssignal Vv während eines Zeitinicrvalls
integriert wird, das dem Zeitbreitensignal entspricht,
dann stellt der Integrationswert ein Mulliplika-
dic Integration der Produkte durch, die durch MultipH-zierung
des pulsbreitenmoduüerten ersten Eingangssignals mit dem /weiten Eingangssignal erhalten werden,
und die Umkehrintegration einer kumulativ aufaddierten Summe der integrierten Werte von einem Betriebsintervall
der Einheit zum nächsten während eines vorgegebenen Betriebsintervalls. in welchem der erste Integrator
8 das zweite Eingangssignal integriert, der zweite Integrator 9 die Umkehrintegration der kumulativ auf-
tionsprodukt des ersten und zweiten Eingangssignals μ addierten Summe der integrierten Werte des zweiten
dar. Bei T, zur Bezeichnung der Zeitbrcile. wird der Eingangssignals ausführt, die während des nachfolgenden
Betriebsintervalls der Einheit erhalten werden. Demgemäß führt der zweite Integrator während eines
Integrationswert V, ausgedrückt durch folgrnde Gleichung:
vorgegebenen Betriebsintcrvalls der Einheil, in welchem
der erste Integrator β die Umkehrintcgration durchführt, die kumulative Addition der integrierten
Werte des zweiten Eingangssignals während eines Zeilintervalls aus, das der jeweiligen modulierten Piilibreitc
des ersten Eingangssignals entspricht. Deshalb können die ersten und zweiten Eingangssignale gemäß der Erfindung
nacheinander integriert werden, nämlich die Multiplikationsprodukte dieser Signale werden kumulativ
während einer vorherbestimmten Reihe von wechselweise wiederkehrenden Betriebsintervallcn der Einheit
aufaddiert, wobei die Nachteile arithmetischer Rechenwerke nach dem Stande der Technik vermieden
werden, wobei die Multiplikation des ersten und zweiten Eingangssignal zeitmäßig aufgeschoben werden,
mil einem sich ergebenden Zeilverlust.
In der vorstehenden Beschreibung, waren sowohl das erste Eingangssignal V1, als auch das zweite Eingangssignal
Vy als positive Spannung angenommen und das verwendet werden sollte, und infolgedessen wird liie
Integration anstelle der Umkehrintegration während zwei aufeinanderfolgender Betriebsintervalle der Einheil
ausgeführt, wobei die Umkehrintegration fehlt. Un-
■) ter Bezugnahme auf F i g. 4 wird ein arithmetisches Rechenwerk
gemäß einer weiteren Ausführ'ingsform der Erfindung beschrieben, die das fundamentale Ziel und
die Wirkung der Erfindung erreicht und stets genau die Umkehrintcgration ausführt, selbst wenn die Polarität
ίο eines Eingangssignals, wie vorstehend beschrieben,
falsch bestimmt wird, so daß stets ein genauer Integrationswert erhalten wird. Ein erstes Eingangssignal weist
einen Spannungswert V1 auf und ist an einen Pulsbreitcnmodulator
PWM 22 über eine erste Schalteranord-
i; nung 21 /ur Pulsbreitenmodulation angelegt. Das pulsbrcilenmoduliertc
Signal ist an eine Steuerschaltung 23 geleitet. Die Schalteranordnung 21 weist einen eisten
Schalter Si., zur Aufnahme eines eisten Eingangssignals V,. einen /weiten Schalter Si/, zur Aufnahme eines er-
Referenzsifrr.al V, als negative Spannung bezeichnet 20 stcn Referenzsignals + V) , mit derselben Polarität wie
worden. Im allgemeinen können jedoch das erste und der Intcgrationswert des ersten Eingangssignals, um die
das zweite Eingangssignal V1, V1 sowohl positive als zusätzliche Integration des Referenzsignals + Vf 1 für
auch negative Werte annehmen. In diesem Fall wird ein ein vorherbestimmtes Zeitintervall unmittelbar nach
zweites Eingangssignal ± V, und ein Referenzsignal der Integration des ersten Eingangssignals auszuführen,
± Vf bereitgestellt werden, wobei bei einem positiven 25 und einen dritten Schalter Si1 zur Aufnahme eines zwei-
Wert des Eingangssignals V, ein zweites positives Eingangssignal
+ Vy an den Integrator 8 oder 9 angelegt
wird, wohingegen bei negativem ersten Eingangssignal V1 ein negatives zweites Eingangssignal — V, an den Integrator
8 oder 9 angelegt w..d, wobei eine Summe der Multiplikationsprodukte des ersten und zweiten Eingangssignals,
die während eines Betriebsintervalls einer Einheit kumulativ aufaddiert werden, einen positiven
Wert hat, ein negatives Referenzsignal — V/an den Integrator 8 oder 9 zu legen, und bei negativen Werten der
Summe ein positives Referenzsignal + V, an den Integrator 8 oder 9 zu legen, und bei positiven Werten der
Summe den Zähler 15 aufwärts, und bei negativen Werten
den Zähler J5 abwärts zählen zu lassen. In dem vorstehend erwähnten Fall, ist es notwendig, die Polarität
des ersten Eingangssignals und die Ausgangssignale ten Referenzsignals — V/ 1 mit entgegengesetzter Polarität
bezüglich des ersten Referenzsignals + V/n auf, um
die Umkehrintegration eines Werts der vorstehend genannten zusätzlichen Integration auszuführen. Der
jo PWM 22 weist einen Integrator 24 auf. der aus einem
Rechen (Opcrations-)Vcrstärker OPi und einem Kondensator
O besteht, der in einer Rückkopplungsschleife an den Verstärker OP] angeschlossen ist, und einen
Komparator 25 auf zur Bestimmung der Polarität eines Ausgangssignals von dem Integrator 24. Das pulsbreitenmodulierte
erste Eingangssignal mit einem Spannungsweri V1 wird an die Steuerschaltung 23 angelegt.
Das /weüe F.ingang5s;rornsignnl mn einem Strornvr'crt
V1 wird an einen ersten Integrator 27 über die zweite
Schalteranordnung 26 angelegt. Diese zweite Schalteranordnung 26 weist einen ersten Schalter S^ zur Auf-
von den Integratoren 8,9 festzustellen. nähme des /weiten Eingangssignals V1, einen zweiten
Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungs- Schaller Sj/, zur Aufnahme eines dritten Referenzsignals
form wird ein zweites Eingangssignal während eines + Vi 1 mit derselben Polarität wie ein Integ'.Mwert des
Zeitintervalls integriert, das der modulierten Pulsbreite 45 zweiten Eingangssignals V1, um die zusätzliche Integraeines
ersten Eingangssignals entspricht. Integrations- tion des dristen Referenzsignals + V1 >
für ein unmittelwerte werden kumulativ während eines Betriebsintervalls der Einheit aufaddiert. Diese kumulativ aufaddierten
integrierten Werte werden während des nachfolgen-
g den Betriebsintervalls der Einheit bei einem Referenzsignal umkehr-integriert. Wenn ein Eingangssignal einen
extrem niedrigen Spannungswert aufweist, ist ein Komparator
zur Anzeige der Polarität eines Ausgangssignals von dem Integratcr dafür verantwortlich, daß ein fehlerbar
nach der Integration des ersten Eingangssignals folgenden Zeitintervalls durchzuführen, und einen dritten
Schalter Si1 zur Aufnahme eines vierten Referenzsignals
— Vi. 1 auf. welches bezüglich des dritten Referenzsignals
+ V/ 1 entgegengesetzte Polarität besitzt, um die Umkehrintegration des integrierten Wertes des ersten
Eingangssignal und des zusätzlich integrierten Werts
des dritten Referenzsignals + V^2 auszuführen. Der er-
haftes Verhalten auftritt. Ein Referenzsignal zur Um- 55 ste Integrator 27 weist einen arithmetischen (Operakehrintegration
weist die entgegengesetzte Polarität zu tions-)Verstärker OP2 und einen Kondensator Ci auf,
einem Eingangssignal auf, das integriert werden soll.
Wenn ein Eingangssignal einen sehr geringen Integra-
Wenn ein Eingangssignal einen sehr geringen Integra-
gg g
tionswert aufweist, bestimmt der Kompara'or manchder
als Rückkopplungsschleife desselben geschaltet ist. Ein Ausgangssignal mit einem Wert der Umkehrintegration,
die von dem ersten Integrator 27 durchgeführt
mal die Polarität eines Ausgangssignals des Integrators to worden ist, wird an den Steucrschaltkreis 23 über einen
aufgrund dessen begrenzter Kapazität Wenn der Korn- Komparator 28 angelegt.
parator fälschlich einen Integralwert eines Eingangssi- Während des Betriebsintervalls der Einheit mit umge-
gnals annimmt, daß dieses nämlich von negativer, anstel- kehrter Polarität, das einem vorgegebenen vorherge-Ie
von positiver Polarität ist, dann geschieht es, daß hendcn Betriebsintervall der Einheit folgt, wird das
während des nachfolgenden Betriebsintervalls der Ein- b5 zweite Eingangssignal V, zu einem zweiten Integrator
heit mit umgekehrter Polarität die Integration mit ei- 30 über eine dritte Schalteranordnung 29 nach dem Umnem
Referenzsignal positiver Polarität durchgeführt wechseln der Betriebsweise der zweiten Schalteranordwird,
obgleich ein Referenzsignal negativer Polarität nung 26 umgeschaltet, um für ein Zeitintervall integriert
zu werden, das der modulierten Pulsbreite des ersten Eingangssignals V1 entspricht. Die dritte Schalteranordnung
29 weist einen ersten Schalter S^ zum Empfang des zweiten Eingangssignals V1. einen zweiten Schalter
Si;, zur Aufnahme des dritten Referenzsignals + V/ >und
einen dritten Schalter Sj1 zur Aufnahme des vierten Referenzsignals
— Vfi auf. Der zweite Integrator 30 weist
eine arithmetischen (Operations-)Verstärker OPj und einen Kondensator Cj auf. der als dessen Rückkopplungsschieife
angeschlossen ist. Ein den Wert der Um- in
kehrintegration anzeigendes Ausgangssignal wird an die Steuerschaltung 23 über einen Komparator 31 abgegeben.
Der Steuerschaltkreis 23 wird in Betrieb gesetzt nach Aufnahme des pulsbreitenmodulicrten ersten Eingangssignals
V,. das von dem Komparator 25 abgegeben worden ist; und das Ergebnis des Vergleichs anzeigende
Ausgangssignale, die von den Kompanitoren 28,31 geliefert worden sind und eine Anweisung für die jeweiligen
Schalter der Schalteranordnungen 21, 26, 29 abgegeben
worden sind, die selektiv in Betrieb gesetzt werden.
Demgemäß erzeugt die Steuerschaltung 23 ein Ausgangssignal mit einer Pulsbreite, die der kumulativ
aufaddierten Summe der Multiplikationsproduktc des ersten und zweiten Eingangssignals V1. V1 entspricht.
Unter Bezugnahme auf F i g. 5 wird nun die konkrete Anordnung des Steuerschaltkreises 23 beschrieben und
mit Bezug auf die F i g. 6A(a) bis 6B(r) die Betriebsweise der jeweiligen Teile derselben. Wie aus F i g. 5 ersichtlich
ist, weist die Steuerschaltung 23 einen Hochgcschwindigkeitszeitimpulsgencrator
50 auf. der beispielsweise einen Quarz-Oszillator aufweist. Ein von diesem Hochgeschwindigkcitsimpulsgcneraior 50 abgegebenes
Impulssignal wird zu einem !/|2« Frequenzteiler 51 zur
Frequenzteilung angelegt. Der Frequenzteiler 51 stellt Sampling-Signale f» bis I1, mit einem vorherbestimmten
Zeitintervall her. wie in F i g. bA(a) dargestellt ist. Ein Ausgangssignal von dem Hochgeschwindigkcitsimpulsgenerator
50 wird zu dem CK-Anschluß des verzögerten Flipflops (nachfolgend als »D-FF« bezeichnet) 32
geleitet. Der D-Anschluß des D-FF 32 wird mit dem Ausgangssignal eines Komparators 33 versorgt, der die
Polarität des ersten Eingangssignal Vx feststellt. Der
logische Wert eines Ausgangssignals von dem D-IT 32 wird von dem Wen »1« /u »0« oder umgekehrt geändert,
und zwar zu jedem Zeitpunkt, wenn die Polarität des ersten Eingangssignals umgedreht wird. IVm Atisgangssignal
C?oder Q. nämlich A oder Ä als Ausgangssignal
des D-FF 32 definiert die Länge eines Bciricbsintcrvalls 71 oder T2 der Einheit. Wenn ein erstes Ein- r>
<> gangssignal V1 ein Spannungssignal darstellt, dessen Polarität
umgekehrt für jedes Zeitintervall, das der Hälfte der Frequenz des Spannungssignals entspricht, dann
kann der A oder Ä Ausgang genommen werden, um die vorstehend genannte Halbperiodc fcstzulcgcii, in der
die Polarität des ersten Eingangsspannimgssignals V1 als
Betricbsintervall der Einheit umgekehrt ist. Zur Vereinfachung der folgenden Beschreibung sind jedoch die
Zeitintervalle, die den jeweiligen Zeilintervallen entsprechen, zu denen die aufeinanderfolgenden Sani- wi
plingsignale ((1. Ji. Jj. wie in F i g. bA(u) angegeben, ubgegeben
werden, als Beiriebsintervall Ti einer Einheit genommen
werden (F i g. 6A(c)). In gleicher Weise werden drei Zeitintervalle, entsprechend den jeweiligen Intervallen,
zu denen die aufeinanderfolgenden Samplings!- tr gnalc l). U. l·, abgegeben werden, als Betricbsirilervall '/'.■
der Einheit (F i g. bA(c)) betrachtet.
Wenn der erste Schalter .V, ,der ersten Schaltcranordnung
21 aufgrund des Erhalts einer Anweisung von dem Steuerschaltkreis angeschaltet wird, dann wird der
PWM 22 mit dem ersten Eingangssignal, wie in Fig.4
angegeben, versorgt. Der Steuerschaltkreis 23 weist einen ersten Zähler 52 (F i g. 5) zum Zählen der Zeitimpulse,
die von dem Hochgeschwindigkeitszeitimpulsgeneralor
50 abgegeben werden auf. Zum Betrieb des ersten Schalters Su der ersten Schalteranordnung 22 wird in
Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des ersten Flipflops 53 gesteuert, das mit dem erstsn Zähler 52
verbunden ist, der ebenso durch ein Ausgangszählsignal des ersten Zählers 52 gesteuert ist. Der erste Zähler 52
weist eine Kapazität für einen maximalen Zählerstand
von zumindest »128« auf, und wird an einen vorherbestimmten Anfangswert durch ein Ausgangssignal des
Frequenzteilers 51 zurückgesetzt Wenn der erste Zähler 52 »0« gezählt hat. wird das erste Flipflop 53 gesetzt,
um den ersten Schalter Su zu schließen, durch den seinerseits
das erste Eingangssignal V1 an den PWM 22 (F i g. 4) angelegt wird, bis der Zähler 52 »48« zählt
(Fig. bA(e)). In der Zwischenzeit wird das erste Eingangssignal
V1 durch den ersten Integrator 24 (Fig.6A(d)) integriert. Wenn der erste Zähler 52 »48«
gezählt hat. wird das Flipflop 53 zurückgesetzt, wobei der erste Schalter Su geöffnet wird, um die Integration
zu unterbrechen. Zu dieser Zeit wird ein zweites Flipflop 54 gesetzt. Das gesetzte Ausgangssignal von diesem
schließt den zweiten Schalter S\b der ersten Schalteranordnung 21, die ihrerseits das erste Referenzsignal
+ V; ι an den Integrator 24 (F i g. 6A(f)) anlegt. Das erste Referenzsignal + Vi ι weist dieselbe Polarität wie
das erste Eingangssignal V» auf. und wird ebenso als eine
Addition zu der Integration des ersten Eingangssignals V1(Fi g. oA(d)) integriert. Diese zusätzliche Integration
wird solange fortgeführt, bis das Zählen durch den ersten Zähler 52 von »48« bis »52« fortgeschritten ist und
das zweite FHpflop 54 zurückgesetzt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das dritte Flipflop 55 gesetzt. Dessen gesetzter
Ausgang schließt den dritten Schalter Su-der ersten Schalteranordnung 21. die ihrerseits das zweite Referenzsignal
— V/ . an den ersten Integrator 24 anlegt, der
nun die liinkchrintcgration des Integrationsweris des
ersten Eingangssignals V1 und den zusätzlich integrierten
Wen des ersten Referenzsignals + V/ ι ausführt. Diese Umkehrintegration wird so lange fortgeführt, bis
der Komparator 25 kein Ausgangssignal abgibt. Wenn das Zählen durch den ersten Zähler 52 von »52« bis »56«
fortschreitet während der oben genannten Umkehrintegration, dann sct/t ein Ausgangssignal des ersten Zählers
52, das den fortgeschrittenen Zählerstand »56« bezeichnet,
das vierte Flipflop 56. dessen gesetzter Ausgang über ein AND-Gatter 57 als Anweisung zum
Schließen des ersten Schalters S>., der zweiten Schalteranordnung
2f> leitet. Das zweite Eingangssignal V1, das
zugeführt wird, wenn der erste Schalter Su geschlossen
wird, wird durch den ersten Integrator 27 integriert. Ein Zeitintervall, das für die Umkehrintegration durch den
Integrator 24 erforderlich ist, der in dem PWM 22 angeordnet ist. wird festgelegt, wenn der Flankendetcktor
des Steuerschaltkreises 23 anzeigt, daß der Komparator 25 kein Ausgangssignal abgibt. Ein Ausgangssignal von
dein Funkengenerator 58 setzt das dritte Flipflop
zurück, um /u verhindern, daß das zweite Referenzsignal
— ν, ι zur Umkchrintegration (Fi g.6A(g)) abgegeben
wird. Das vierte HipHop 46 wird ebenso durch ein Ausgangssignal des I Uinkendctcktors 58 zurückgesetzt,
wobei verhindert wird, daß eine Anweisung zum Anlegen des /wellen Eingangssignal* V, weiter von dem
AND-Gatter abgegeben wird, und setzt den ersten Schalter S^, der zweiten Schalteranordnung 26 außer
Betrieb (F i g. 6A(h)). Während das erste Referenzsignal + Vfi zugeführt wird, nämlich während des Zeitintcrvalls,
in der das dritte Flipflop 55 von »gesetzt« zu »rückgesetzt« geführt worden ist, wird das Zählen
durch den ersten Zähler 52· von »48« bis »52« weitergeführt.
Ein Zeitintervall, das sich von einem Zeitpunkt, zu dem die Umkehrintegration begonnen hat, bis zu einem
Zeitpunkt erstreckt, an dem das zweite Eingangssignal Vy zugeführt wird, nämlich einem Zeitintervall, in dem
das Zählen durch den ersten Zähler 52 von »52« bis »56« fortgeführt wird, entspricht einem Zeitintervall, in welchem
das erste Referenzsignal -t- V^i fortwährend zugeführt
wird.
Demgemäß wird in dem Zeitintervall, in welchem das Zählen durch den ersten Zähler 52 weiter von »56«
durchgeführt wird, das vierte Flipflop 56 von »gesetzt« zu »rückgesetzt« umgeschaltet, wobei der Integralionswert
des ersten Eingangssignals V1 zu jedem Samplingzeitpunkt
bezeichnet wird, der durch Subtraktion eines Zeitintervalls erhalten wird, das für die Umkehrintegration
des vorstehend beschriebenen zusätzlich integrierten Werts des ersten Referenzsignals V/:i erforderlich
ist. nämlich ein Zeitintervall, das erforderlich ist, für die ursprünglich gewünschte Umkehrintegration. Deshalb
kann die jeweilige Pulsbreite, die in Fig.6A(h) dargestellt
ist, als Darstellung des von dem PWM 22 gelieferten pulsbreitenmodulierten ersten Eingangssignal V,
angesehen werden. Ein Ausgangssignal von dem vierten Flipflop 46 geht durch ein AND-Gatter 57 während des
vorhergehenden Betriebsintervalls Ti (F i g. bA(c)) hindurch, um den ersten Schalter Szi der zweiten Schalteranordnung
26 zu betätigen, und ist durch das A N D-Galter 59 während des nachfolgenden halben Belricbsintervalls
Tt geleitet, um den ersten Schalter Su der dritten
Schalteranordnung 29 leitend zu schalten. Während des vorhergehenden halben Betriebsintervalls Γι ist der erste
Schalter Si, der zweiten Schalteranordnung 26 eingeschaltet,
so daß das zweite Eingangssignal V, zur Integration für ein Zeitintervall zugeführt werden kann, das
der modulierten Pulsbreite des ersten Eingangssignals V, (F ig.6A(i)) entspricht.
Ein Integrationswert des ersten und zweiten Eingangssignals
nimmt progressiv von einem Sampling/citintervall zum anderen zu. Ein an jedem Samplingpunkt
erhaltener Integrationswert ist das Ergebnis der Multiplikation
des ersten Eingangssignals V, mit dem /weiten Eingangssignal V1. Ein Gesamtwert der Integration an
dem Sampiingpunkt fj stellt die Summe der Produkte
besagter Multiplikationen dar, die an den jeweiligen Samplingpunkten bzw. Stellen to. ft. I: ausgeführt werden.
Wenn das vorhergehende Betriebsiniervall 71 zu dem
nachfolgenden Betriebsiniervall T< mil umgekehrter
Polarität eines betriebsintervall-definiercnden Signals durchgeführt wird, dann stellt der Flankcndetcktor
die Zeit der Umkehrung aufgrund des Anlegens des resultierenden (^-Ausgangs des D-FF 32 fest. Ein Nachweisausgang
von dem Flankendetektor 60 wird durch ein ÖDER-Gatter 61 durchgeleitet, um einen zweiten
Zähler 62 zurückzusetzen, um eine mit diesem durchgeführte Zählung zu löschen. Dieser zweite Zähler 62 zählt
Zeitimpulse, die von dem Hochgeschwindigkeiisimpulsgenerator 50 abgegeben werden, mit progressiver Zunahme
von Zählungen. Wenn der zweite Zähler 62 »0« gezählt hat, wird das fünfte Flipflop 63 gesetzt. Dessen
gesetztes Ausgangssignal wird über ein AND-Gaiier64
als Anweisung zum Schließen des zweiten Schalters Szb
der zweiten Schalteranordnung 26 hindurchgeleitet, die ihrerseits ein drittes Referenzsignal + Vf2 abgibt Dieses
dritte Referenzsignal + V/ > bei dem nachfolgenden Beiriebsintervall T>
der Einheit wird zusätzlich sofort nach der Integration des ersten Eingangssignals Vv integriert
(F i g. 6A(i)). Diese zusätzliche Integration wird so lange fortgeführt, bis der zweite Zähler 62 »50« zählt,
wobei ein Zählerausgang von diesem das fünfte Flipflop to 63 zurücksetzt, um zu verhindern, daß ein Eingangssignal
an das Tor des AND-Gatters 64 gelangt und den zweiten Schalter S2/, der zweiten Schalteranordnung 26
geöffnet wird (Fig.6B(j)). Wenn das fünfte Flipflop 63
zurückgesetzt wird, dann wird das sechste Flipflop 65 nach Erhalt eines Zählerausgangssignals beim Zählerstand
»50« von dem zweiten Zähler 62 gesetzt. Das Ausgangssignal des gesetzten sechsten Flipflcos 65 wird
durch ein AND-Gatter 76 geschickt und ist e.ne Anweisung um den dritten Schalter S\-der zweiten Schalteran-Ordnung
26 zu schließen. Wenn dieser dritte Schalter S2C
geschlossen wird, wird das vierte Referenzsignal — Vr2
zugeführt. Eine Summe der Multiplikationsprodukte des ersten und zweiten Eingangssignals V„ V1 werden
kumulativ während des Betriebsinter/allsder Einheit Γι
aufaddiert und ein durch die zusätzliche Integration des dritten Referenzsignals + V/ :l erhaltener Wert werden
umgekehrt mit dem vierten Referenzsignal — Ve 2 integriert.
Wenn der zweite Zähler 62 »100« zählt während der Umkehrintegration, setzt ein Zählerausgang ein
jo siebtes Flipflop 67, das ein Ausgangssignal erzeugt (Fig.6B(I)). Die auf dem vierten Referenzsignal — VE2
basierende Umkehrintegration wird so lange fortgeführt, bis der Komparator 28 irgendein Ausgangssignal
des zweiten Integrators 27 feststellt. Der Zeitpunkt an J5 welchem der Komparator 28 aufhört, irgendein Ausgangssignal
abzugeben, wird durch den Flankengeneralor 68 nachgewiesen, der in der Steuerschaltung 23 gemäß
F i g. 3 enthalten ist. Ein Flankennachweisausgangssignal von dem Flankendetekior 68 wird an den
Rücksetzcingang des sechsten Flipflops 65 über ein AND-Gatter 69 und ein ODER-Gatter 70 zugeführt, um
zu verhindern, daß ein Eingangssignal an das Tor des AND-Gatters 66 gelangt. Deshalb wird der dritte Schalter
S2, der /weilen Schalteranordnung 26 außer Betrieb
gesetzt, die zur Versorgung des vierten Referenzsignals — Vi 2 für die vorstehend genannte Umkehrintegration
verwendet wird (F i g. 6B(k)). Zu diesem Zeitpunkt wird ein Ausgangssignal von dem Flankendetektor 68 zur
Rücksct/ung des sechsten Flipflops 67 verwendet, um so zu verhindern, daß es ein Ausgangssignal abgibt
(Fig. 6B(I)).
Ein Zeitintervall, in welchem das fünfte Flipflop 63 von dem gesetzten zu dem rückgesetzten Zustand geändert
wird, nämlich ein Zeitintervall, in welchem das dritte Referenzsignal + V/ 1 fortwährend angelegt wird,
entspricht einem Zeitintervall, das von einem Zeitpunkt,
zu welchem das sechste Flipflop 65 für die Umkehriniegration gesetzt ist, sich bis zu einem Zeitpunkt erstreckt,
zu welchem das siebte Flipflop 67 während dieser Um-M)
kehrintcgration gesetzt ist. Das bedeutet, daß eine Pulsbreite (F i g. 6B(I)), die ein Zeitintervall darstellt, in welchem
das siebte Flipflop 67 von einem gesetzten zu einem rückgesetzten Zustand geändert wird, dem
Gleichgewicht (balance) der Gesamtzeit entspricht br) (Fi g. 6(k)), die für die vorstehend beschriebene gesamte
Umkehrintegration der Multiplikationsprodiikte des ersten
und zweiten Eingangssignals, die während des Betricbsinicrvalls
7Ί der Einheit kumulativ aufaddiert wird.
und einen zusätzlich integrierten Wert des dritten Referenzsignais
+ Vf2 erforderlich ist, der durch Subtraktion
eines Zeitintervalls erhalten wird, der für die Umkehrintegration des zusätzlich integrierten Werts des dritten
Referenzsignais + Vr2 von jenem, der für die genannte
gesamte Umkehrintegration erforderlich ibt.
Vorstehende Beschreibung dient dazu, weil der Absolutwert des dritten Referenzsignals + Vh2 gleich jenem
vierten Referenzsignal - Vf-2 ist, was durch die Formel
+ V/n = — Vrζ ausgedrückt werden kann. Die Pulsbreite
des Ausgangssignals des gesetzten siebten FIipflops 67 bezeichnet ein wirkliches Zeitintervall, was fur
die Umkehrintegration der Multiplikationsprodukte der ersten und zweiten Eingangssignale V„ V, erforderlich
ist, die kumulativ während des vorstehend genannten Betriebsintervalls T, der Einheit aufaddiert wird.
Wenn das vorhergehende Betriebsintervall Ti, in welchem
die Multiplikationsprodukte des ersten und zweiten Eingangssignals V1, V, kumulativ aufaddiert werden
durch den ersten Integrator 27, zu dem nachfolgendem
Betriebsintervall Tj der Einheit überführt wird, in welchem
die Polarität des das BctricbsintervaU festlegenden Signals umgekehrt ist. dann wird ein Ausgangssignal
von dem vierten Flipflop 56 über das AND-Gatter 59 als Anweisung zum Schließen des ersten Schallers Sk,
der dritten Schalteranordnung 29 abgegeben. Demgemäß
integriert der Integrator 30 das zweite Eingangssignal Vy (Fig.6B(h)) für ein Zeitintervall, das der entsprechenden
Pulsbreite des ersten Eingangssignals V, entspricht, und addiert kumulativ die Werte der Integration
während des nachfolgenden Betriebsintervalls T2 der Einheit auf.
Wenn das Betriebsintervall T2 der Einheit weiter zu
dem nachfolgenden Betriebsintcrvail fortgeführt wird,
in welchem die Polarität des die Betriebsweise dcfinie- js
renden Signals wieder umgekehrt ist, und ein <?-Ausgangssignal von dem Flipflop 32 abgegeben wird, dann
wird das Q-Ausgangssignal durch einen Flankcndctcktor
71 nachgewiesen. Ein Nachweisausgangssignal von diesem wird durch das ODER-Gattcr 61 zu dem Rücksetzeingang
des zweiten Zählers 62 geleitet. Wenn dieser zweite Zähler 62 zurückgesetzt wird, so daß sein
Zählerstand gelöscht wird, wird das fünfte Flipflop 63 wieder gesetzt. Ein Ausgangssignal des gesetzten Flipflops wird über ein AND-Gatter 72 als Anweisung zum v,
Schließen des zweiten Schalters S1;, der /weiten Schalteranordnung
29 abgegeben. Als Ergebnis wird das dritte Referenzsignal + V12 durch den Integrator 30 als
Summe bzw. zusätzlich zu den integrierten Werten des ersten und zweiten Eingangssignals V„ V1 integriert, die so
kumulativ während des Bctriebsintervalls T. der Einheit
aufaddiert sind. Die vorstehend erwähnte Integration des dritten Referenzsignals + V12 wird so lange fortgeführt
(Fi i.6B(o)), bis der zweite Zähler 62 »50« zählt und das fünfte Flipflop 63 zurückgesetzt ist. Wenn dieses
zurückgesetzt ist, wird das sechste Flipflop 65 entsprechend gesetzt. Ein Ausgangssignal des gesetzten
sechsten Flipflops 65 wird über ein AND-Gatter 73 als Anweisung zum Schließen des dritten Schalters Sj1 der
dritten Schalteranordnung 29 abgegeben. Demgemäß bo wird die Umkchrintcgraiion des zuvor genannten zusätzlich
integrierten Werts des dritten Referenzsignals + V, .weitergeführt, bis der Komparator 31 aufhört, ein
Ausgangssignal auszugeben, nämlich so lange, bis der
Flankendelekior 74. der in der Steuerschaltung 23 auge- t>i
ordnet ist. einen Zeitpunkt feststellt, zu welchem kein
Aiisgangssignal von dem Komparator 31 erzeugt worden
ist. und ein Nachwcisausgangssignal des Flankendeteklors 74 setzt das sechste Flipflop 65 über ein AND-Gatter
75 und ein ODER-Gatter 70 (F i g. 6B(p)) zurück. Wenn der zweite Zähler 62 »100« während der vorstehend
genannten Umkehrintegration zählt, wird das siebte Flipflop 67 gesetzt und gibt ein Ausgangssignal so
lange ab, bis es zur selben Zeit, wenn das sechste Flipflop 65 zurückgesetzt wird (Fig.öBiq)), zurückgesetzt
wird. Während den entsprechenden Betriebsintervallen der Einheit, in weichen die Polarität eines das Betriebs-Intervall
festlegenden Signals umgekehrt ist, gibt die Steuerschaltung 23 einen Zeitimpuls ab (Fig.6B(r)),
dessen Breite der kumulativ aufaddierten Summe der Multiplikalionsprodukte des ersten und zweiten Eingangssignals
V„ Vy entspricht. Der Zähler 15 (Fig. 1)
zählt Zeitimpulse, die von dem Zeitimpulsgenerator 5 übe· das AND-Gatter 14 für ein Zeitintervall abgegeben
werden, das der vorstehend genannten Pulsbreite eines Signals entspricht, das die kumulativ aufaddierten
Iniegralwerte des ersten und zweiten Eingangssignals V„ V, darstellen. Ein solchermaßen durchgeführtes Zählen
wird auf der Anzeigeeinheit 17 über den Dekodertreiber 16 angezeigt. In diesem Falle, kann der Zeitimpulsgencrator
5 gemäß F i g. 1 von derselben Art wie der Hochgeschwindigkeitszeitimpulsgenerator 50 gemaß
F i g. 5 sein. Bei der vorstehend erwähnten Ausführungsform ist es erforderlich, daß der Absolutwert der
Spannung + Vn des ersten Referenzsignals + VE\, das
zusätzlich zu dem Inwgrationswert des ersten Eingangssignals V, integriert ist, gleich dem Absolutwert
der Spannung — V, 1 des zweiten Referenzsignals — Vei
ist, der bei der Umkehrintegration verwendet wird. Wenn die Erfindung unter der Bedingung verwendet
wird,daß beispielsweise + Vn = 2 - V£, ist, dann ist es
erforderlich, zweimal ein Zeitintervall abzuziehen, in welchem das erste Referenzsignal + VE\ umgekehrt integriert
wird. Dann ist es möglich, das gewünschte Ziel der Erfindung zu erhalten.
Bei vorstehender Ausführungsform sind zwei Integratoren vorgesehen. Jeder von diesen wird wechselweise
die kumulative Addition des zwpiten Integralwertcs
der Produkte des ersten und zweiten Eingangssignals für jedes Bctriebsintervall der Einheit ausführen,
jedoch ist es möglich, wahlweise eine Vielzahl von Integratoren zu verwenden. In diesem Falle wird eine Integralion
während eines vorgegebenen Betriebsintervalls der Einheit durch einen Integrator durchgeführt, und die
Umkehrintcgration während der zwei aufeinanderfolgenden Zeitintervalle der Einheit mit einem zweiten Integrator,
der während des ersten der zwei aufeinanderfolgenden Intervalle verwendet wird, und einem dritten
Generator während des letzten Zeitintervalls der beiden ausgeführt wird. Mit dieser Anordnung können
Messungen mit höherer Präzision als es bislang möglich gewesen ist, ausgeführt werden.
Mit der Ausführungsform gemäß den Fig.4 und 5,
werden ein Integralwert des ersten Eingangssignals V, oder Integralwerie des Produkts des ersten und des
zweiten Eingangssignals V1. Vv, die kumulativ während
eines Bctricbsintcrvalls aufaddiert sind, nicht sofort der Umkchrinicgration unterzogen. Anstatt dessen wird ein
Referenzsignal, das dieselbe Polarität wie das erste Eingangssignal V, aufweist, zusätzlich sofort nach der kumulativen
Addition der Intcgralwerte des ersten Eingangssignal
V, integriert. Alle Integralwertc werden umkehrintegrierl mit einem anderen Referenzsignal,
das die entgegengesetzte Polarität bezüglich des vorstehenden genannten zusätzlich integrierten Refercnzsignals
aufweist. Ein Zeitintervall, das für die Umkchrintc-
»ration des zusätzlich integrierten Werts des crstgclannten
Referen;«ignals erforderlich ist, wird von der Gesamtlänge der Zeit abgezogen, die für die vorstehend
genannte gesamte Umkehrintegration erforderlich ist. Diese Anordnung: macht es möglich, genau die Pulsbrcite
des ersten Eingangssignals V« oder eine kumulativ aufaddierte Summe der Multiplikationsproduktc des ersten
und zweiten Eingangssignals V\, V} selbst dann zu
bestimmen, wenn, die Poiarität des ersten und /.weiten
Eingangssignals Vx, V,, falsch bestimmt worden ist.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 7a bis 7d und die F i g. 8a bis 8h wiird beschrieben, warum die vorstehend
genannte vorteilhafte Wirkung dieser Erfindung erhalten werden kann.
Ein Komparator zur Bestimmung des Spannungswerts eines Ausgangssignals von einem Integrator neigt
im allgemeinen zu fehlerhaftem Verhalten, wenn das Ausgangssignal einen extrem niedrigen Spannungswert
hat Nachfolgend wird der Fall diskutiert werden, wenn ein Eingangssignal eine Pulsbreite aufweist, die in
Fig.7(a) gezeigt ist, integriert wird, um einen Integrationswert
X bereitzustellen, wobei dieser mit einem Referenzsignal der Umkehrintegration untü-zogen wird,
das entgegengesetzte Polarität zu dem Eingangssignal aufweist. Wenn in diesem Fall der Integrationswert X
des Eingangssignals genügend hoch ist, ist es leicht, die Polarität des Integrationswertes X zu bestimmen, wobei
die unter normaler Bedingung auszuführende Umkehrintegration durchgeführt werden kann. Wo jedoch das
Eingangssignal einen sehr niedrigen Integrationswert Y aufweist, wie in gestrichelten Linien in Fig.7(b) angegeben
ist, dann wird die Polarität eines solchen niedrigen Integrationswertes Y leicht aufgrund der begrenzten
Kapazität des Komparators falsch bestimmt. Es sei angenommen, daß der Integrationswert Y eine positive
Polarität aufweist, wobei der Integrationswert X der Umkehrintegration unterzogen und bei dem Eingangssignal
fälschlich Eingenommen wird, daß es eine negative
Polarität hat, wobei das Zeitintervall D1 der in F i g. 7(d)
gezeigten Umkehrintegration nicht gezählt wird. In solch einem Fall wird ein Referenzsignal mit einer positiven
Polarität fälschlich als eine Basis bei der Umkehrintegration verwendet. Dann wird ein Irtcgrationswcrt
Z. in einer strichpunktierten Linie in Fig.7(b) angegeben,
sich ergeben, wobei ein gewünschter Wert der Umkehrintegration nicht bereitgestellt wird.
Gemäß dieser Erfindung wird zunächst ein Eingangssignal mit einer Pulsbreite, die in F i g. 8(a) dargestellt ist,
integriert und danach ein Referenzsignal mit derselben Polarität wie das; Eingangssignal zusätzlich für eine vorherbestimmte
Zcitlänge (F i g. 8{b)) integriert. Der Wert
der Gesamtintegration wird, wie in Fig. 8{c) gezeigt,
erhalten. Dieser Wert wird der Umkehrintegration mit einem anderen Referenzsigna! mit bezüglich des zusätzlich
integrierten Referenzsignals entgegengesetzter Polarität unterzogen. Jener Teil (Fig.8(e)) des Zeitintervalls
der gesamten Umkehrintegration, der dem zusätzlich integrierten Referenzsignal entspricht, wird abgezogen.
Das sich ergebende Gleichgewicht (l'ig. 8(f)) wird in einem Zeitintervall gezählt, das gegenwänig für
die Umkehrintegration des lntegrationswertes des Eingangssignals erforderlich ist. Wenn das vorstehend genannte
Verfahren gemäß dieser Erfindung unter der Voraussetzung ausgeführt wird, daß die Polarität eines
Eingangssignals aufgrund seines sehr geringen Inlegrationswertes falsch bestimmt wird, wird infolgedessen ein
Integrationswert eines Referenzsignals mit entgegengesetzter Polarität! bezüglich des Eingangssignals umgekehrt
während eir«s Zeitintervalls (F i g. 8<b)) integriert,
wie gestrichelt in Fig.8(c) angegeben, anstelle zusätzlich
integriert zu iircrden. Deshalb wird die Integration
wie strichpunktiert in Fi g.(8c) durch Anlage eines Referenzsignals
mit derselben Polarität wie das Eingangssignal ausgeführt, obgleich die Umkehrintegration normalerweise
mit einem Referenzsignal mit bezüglich des Eingangssignals als Basis bzw. Grundlage entgegengesetzter
Polarität ausgeführt werden sollte. Deshalb ist
ίο ein Zeitintervall in Form einer in F i g. 8(g) dargestellten
Pulsbreite angegeben, das für die ursprünglich unternommene Gesaniuimkehrintegration einer kumulativ
aufaddierten Summe der Integrations werte des Eingangssignals
und des zusätzlich integrierten Wertes eines Referenzsignals erforderlich ist. Wenn ein Zeitintervall
(Fig.8(e)), das für die Umkehrintegration des zusätzlich
integrieren Wertes eines Referenzsignals erforderlich ist, von dem ZeitintervaU abgezogen wird, das
der vorstehend genannten Pulsbreite gemäß Fig.8(g) entspricht, dann wird als Gleichgewicht bzw. Ergebnis
(balance) von nega.tiver Länge erhalten werden. Ein Absolutwert
dieses negativen Ergebnisses wird als D·.. wie
in F i g. 8(h) angegeben, ausgedrückt. Dies bedeutet, daß selbst bei fehlerhaft bestimmtem integrationswert X eincs
Eingangssignal durch die vorliegende Erfindung ein Zeitintervall ivird, das für die gesamte Umkehrintegration
einer kumulativ aufaddierten Summe der integrierten Werte d:s ersten und zweiten Eingangssignals
und die zusätzlich integrierten Werte eines Referenzsignals erforderlich ist. so genau wie ;n dem Fall erhalten
wird, wo die Polarität eines Eingangssignals nicht fehlerhaft bestimmt worden ist. Wie vorstehend gemäß der
Ausführungsform dieser Erfindung erwähnt, werden eine Vielzahl von Sampling-Intervallen als Betriebsintervall
der Einheit genommen. Die Multiplikationsprodukte des ersten und zweiten Eingangssignals, die während
den jeweiligen Siampling-Intcrvallen erhalten werden,
werden kumulativ während besagten Betriebsintervalls der Einheil aufaddiert. Während des nachfolgenden Belricbsintervalls
der Einheit, in welchem die Polarität eines das Betriebsinlervall bestimmenden Signals umgekehrt
ist, werden eine kumulativ aufaddierte Summe der Intcgralwcrtc des Produkts des ersten und zweiten Eingangssignals
umgekehrt integrier·.. Dies^ kumulativ aufaddierte Summe wird während eines Zeitintervalls gezählt,
das für die Umkehtintegration erforderlich ist. wobei die Messung mit hoher Genauigkeit ausgeführt
werden kann. Dc:> weiteren werden die Integration und
die Umkehrintegration wechselweise durch jeden einer
so Vielzahl von Integratoren von einem Betriebsintervali
der Einheit zu dem anderen ausgeführt. Deshalb wird die Integration ,on Eingangssignalen ununterbrochen
während einer vorherbestimmten Reihe von Belricbsin- !-wallen der Einheit durchgeführt, wobei nacheinander
die Integrationswerte von Eingangssignalen bereitgestellt werden. £?<:s weiteren können wie vorstehend beschrieben,
Integralwertc von Eingangssignalen immer genau gemessen werden, selbst wenn ein Komparator
ein fehlerhaftes Verhalten aufgrund der Falschbesiim-
bo mung der Poldriiat eines Eingangssignals aufgrund dessen
geringen Ir tegrationswertes zeigt. Infolgedessen kann das Rechenwerk dieser Erfindung nicht nur für
Wattstunden-Mdßgerätc, sondern auch zur Verarbeitung von Daten mittels verschiedener Arten von Pro·
t,5 zeßsteucrungen wirksam verwendet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Anstelle von zwei
Komparaloren, :iie mit Ausgangssignalen von den er-
21 22
sten und zweiten Integratoren jeweils versorgt werden, kann ein einziger Komparator verwendet werden, der
so ausgebildet ist. durch Einrichtungen zur Zeitunterteilung
bzw. durch Zeit-Multiplex-Verfahren gesteuert zu
werden. Wenn die Hälfte des vorstehend beschriebenen ι Intervalls eines Spannungssignals als Bctricbsintcrvall
der Einheit genommen wird, in welchem die Polarität eines das Betriebsintervall festlegenden Signals jedesmal
umgekehrt ist, dann ist es unnötig, die Umkehrung der Polarität eines an den Integrator angelegten Refe- in
renzsignals zu steuern, wodurch die Anordnung des Rechenwerks und die Steuerung der Schalter bzw. Steuerungsschaltung
vereinfacht werden. Insbesondere im KaII eines Integrationswattmeters ist das erste Eingangssignal
K, ein sinusförmiges Spannungssignal mit ιί
einer Frequenz von beispielsweise 50 Mz. Das zweite Eingangssignal K, ist im allgemeinen ein sinusförmiges
Spannungssignal mit einer bezüglich des ersten Eingangssignals V, verschiedener Phase. Wenn in diesem
Fall, die Wiederholungsfrequenz der ersten und zweiten Betriebsintervalle der Einheit als 50 Hz ('Λι>
ms) angenommen werden, weist der Wert der integrierten Waltstunde
während des halben Zeitintervalls (10 ms) einen positiven Wert auf. Zu diesem Zeitpunkt wird ein pulsbreitenmoduliertes
Signal von dem ersten Eingangssignal V, erhalten. Das zweite Eingangssignal wird durch
das PWM-Signal in den Integratoren 8, 9 integriert. Wenn der Integrationswert bei dem Referenzspannungssignal
± V/umkehrintegriert wird, muß der Zähler
immer nur aufwärts zählen, weil die Multiplikationspro- jo
dukte des ersten und zweiten Eingangssignals einen positiven Wert aufweisen, die kumulativ während des halben
Intervalls aufaddiert worden sind.
Wenn die Hälfte des beschriebenen Intervalls eines Spannungssignals als Betriebsintervall der Einheil angcnommen
wird, ist es möglich, die Systemsynchronisation mittels eines PLL-Schaltkreises sicherzustellen. Des
weiteren kann die Polarität und der Wert des Referenzsignals in geeigneter Weise in Übereinstimmung mit den
Charakteristiken des ersten und zweiten Eingangssignals V„ V, und auch der Spezifikation der mit dem
Rechenwerk verbundenen Einrichtungen bestimmt werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen ■»■>
Claims (4)
1. Multiplizierer für zwei Eingangssignale mit einem Oszillator zur Abgabe von Impulsen mit einer
hohen Referenzfrequenz und mit zwei Integratoren, die durch eine Steuerschaltung gesteuert sind und
die jeweils eines von zwei Eingangssignalen während unterschiedlicher vorbestimmter Zeitintervalle
integrieren und die dann eine Summe von Integrationswerten mit einem Bezugssignal umkehrintegrieren
bis während unterschiedlicher und vorbestimmter Zeitintervalle, die auf die genannten unterschiedlichen
Zeitintervalle folgen, ein vorbestimmter Wert erreicht ist, wobei die über ein von der
Steuerschaltung gesteuertes Gatter in einen Zähler abgegebene Anzahl der Impulse des Oszillators
während der nachfolgenden, unterschiedlichen und vorbestimmten Zeitintervalle, in denen in den zwei
Integratoren jeweils die Umkehrintegration durchgeführt wird, .ein Maß für das Produkt aus den beiden
Eingangssignalen ist, und wobei die integraloren an ihren Eingängen mit einer gesteuerten Schaltereinrichtung verbunden sind, die eines der zwei
Eingangssignale und das Referenzsignal empfängt. dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Eingangssignal (Vx) über einen <<urch Sampling-Signale
gesteuerten Pulsbreitenmodulator (3) zur Abgabe eines pulsbreitenmodulierten Eingangssignals
mit der Steuerschaltung (4) verbunden ist. wobei jeder Impuls des pulsbreitenmodulierten Eingangssignals
eine Breite hat. die proportional zur Amplitude des ersten Eingangssigrals (V^ ist, daß einer der
zwei Integratoren das zveite Eingangssignal (V,) während eines ersten vorbestimr >en Zeitintervalls
entsprechend dem ersten Impulsbreiteiniervall des modulierten Eingangssignals integriert, daß die gesteuerte
Schaltereinrichtung (6) die Zufuhr des zweiten Eingangssignals (V,) zum Integrator dann unterbricht,
wobei der Integrationswert festgehalten wird, daß dann das zweite Eingangssignal (V,) während
eines Impulsbreiteintervalls weiterintegriert wird, das dem ersten Impulsbreiteintervall folgt, und
dann festgehalten wird, wobei die Integrieroperation und Festhalteoperation aufeinanderfolgend
während des Zeitintervalls (T1) durchgeführt werden,
um die Summe der Integrationswerte zu bilden, und daß dann während eines zweiten Zeitintervall
(T2) das auf das erste Zeitintervall (T\) folgt, die Summe
der Integrationswerte des zweiten Eingangssignals (V1) nach Empfang des Referenzsignals (V1)
umkehrintegriert wird, wobei der andere (9) der zwei Integratoren das zweite Eingangssigna! (V,)
während des zweiten vorbestimmten Zeitintervalls (T2) empfängt und das zweite Signal (V,) cntsprectiend
dem lmpulsbreiteiniervall der modulierten
Eingangssignaie integriert, daß die gesteuerte Schaltereinrichtung
(6) die Zufuhr des zweiten Eingangssignals (\\) zum betreffenden Integrator unterbricht,
wobei der Integrationswert festgehalten wird, daß «>
dann das zweite Eingangssignal (V,) während eines auf den genannten Impulsbrciteintcrvall nachfolgendem
lmpulsbreiicintcrvalls integriert wird, und der
Intcgrationsweri festgehalten wird, wobei der liiiegrationsbctricb
und der Festhaltebelricb aufcinan- hi dcrfolgcnd während des zweiten vorbestimmten
Zeitintervalls (T..) wiederholt werden, um eine Summe
der Integrationswerte zu bilden, und daß wäh-
50 rend der auf die zwei Zeitintervalle (Tu 7"2) nachfolgenden
Zeitintervalle, in denen die zwei Integratoren (8, 9) jeweils ihren Integrationsbetrieb ausführen,
der Zähler (15) die Zahl der Impulse des Oszillators (5) über ein Zeitintervall zählt, das durch die
Summe der Integrationswerte bestimmt ist und der Umkchriniegration zugeordnet ist.
2. Multiplizierer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Betriebsintervall einer Einheit, das jeweils in einem ve :bestimmten
Intervall der Polarität eines das Betriebsintervall festlegenden Signals wiederholt wird, einander
abwechsein, damit die ersten und zweiten Integrationseinrichtungen
(8,9) wechselweise die Integration und die Umkehrintegration ausführen, und •Jurch ein AND-Gatter (42; 47) und einen Frequenzteiler
(41) zur Teilung der Frequenz der Zeitimpulse bestimmt wird, die von dem Zeitimpulsgenerator abgegeben
werden, die zur Festlegung einer Anzahl von Pulsbreiten verwendet werden, die von dem ersten
Eingangssignal durch den Pulsbreitenmodulator müduücrt werden, die einer Vielzahl von Sampling-Signalen
zur Bestimmung des Sampling-lntervalls
entsprechen.
3. Multiplizierer nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Betriebsintervall
mit der Polarität eines das Betriebsintervall festlegendem Signals, das jedes Zeitintervall
umgekehrt wird, damit jede der ersten und zweiten Integrationseinrichtungen (8,9) wechselweise die Integration
und Umkehrintegration ausführen, wiederholt werden, durch die Signalform einer Wechselspannung
bestimmt werden, deren Polarität für jedes halbe Zeitintervall des ersten oder zweiten
Eingangsspannungssignals umgekehrt wird.
4. Multiplizierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (22)
zur Modulation des ersten Eingangssignals in eine Pulsbreitcnform einen Integrator (24) aufweisen, der
aus einem Rechcn-(Operat'ons-)i'<;<-stärker und einen
Kondensator besteht, der als dessen Rückkopplungsschleife geschaltet ist; ein Komparator (25) zur
Bestimmung der Polarität eines Ausgangssignals von dem Integrator und des weiteren Steuereinrichtungen
(23) vorgesehen sind, die zur Integration des ersten Eingangssignals (V,) in jedem Sampling-Intcrvall.
/um kumulativen Aufaddieren der solchermaßen erhaltenen Integrationswerte und zur zusätzlichen
Integration eines ersten Referenzsignals (+ Wi) mit derselben Polarität wie die kumulativ
aufaddierten Integralwerte d'*s ersten Eingangssignals,
zur Umkehrintegration eines Gesamtwertes der Integration durch Anlage eines zweiten Referenzsignals
(- Wi) mit bezüglich des ersten Referenzsignals entgegengesetzter Polarität, solange der
Gcsamtintegralwert auf Null verkleinert ist, zur Subtraktion eines Zeitintervalls, das für die Umkehrintcgralion
des zusätzlich integrierten Werts des ersten Referenzsignals (+ W1) erforderlich ist. von der
Gesamtzeit der Umkehrintegration, und zur Festlegung des sich ergebenden Zeitunterschieds als eine
Pulsbreiie. die durch das erste Eingangssignal moduliert ist. ausgebildet sind: und Steuereinrichtungen
für jede der ersten und /weiten Integratoren (27. 30)
zur Aufnahme des zweiten Eingangssignal für ein Zeitintervall vorgesehen sind, das der durch das erste
Hingangssignal durch die ersten Steuereinrichtungen modulierten Pulsbreite entspricht, zur inte-
gration des zweiten Eingangssignals während des wechselweise wiederkehrenden ersten und zweiten
Betriebsintervalls der Einheit, zur zusätzlichen Integration
eines dritten Referenzsignals (+ V7\>) mit
derselben Polarität wie die kumulativ aufaddierte Summe der Integralwerte des zweiten Eingangssignals,
zur Umkehrintegration eines Gesamtintegrationswertes durch Aniage eines vierten Referenzsignals
(-Vf2) mit entgegengesetzter Polarität zu
dem dritten Referenzsignal, bis der Gesamtintegrationswert auf Null verkleinert ist. zur Subtraktion
eines Zeitintervalls von der Gesamtumkehrintegrationszeit, das für die Umkehrintegration des zusätzlich
integrierten Werts des dritten Referenzsignals (+ Vej) erforderlich ist, und zur Festlegung der sich
ergebenden Zeitdifferenz als Zeitintervall, das für die Umkehrintegration der Integrationswerte des
Produktes der ersten und zweiten Eingangssignale erforderlich ist, die kumulativ während der abwechselnd
wiederkehrenden Betriebsintervalle der Einheit aufaddiert werden.
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