DE3209529A1 - Bezueglich drift und nicht-linearitaet kompensierter, intervallausdehnender zeitgeber - Google Patents
Bezueglich drift und nicht-linearitaet kompensierter, intervallausdehnender zeitgeberInfo
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Description
3209523
Be sehre ibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zeitgeber zum Messen eines Zeitintervalls, indem beispielsweise
Taktimpulse gezählt werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Zeitintervall-Meßeinrichtung,
mittels der ein Zeitintervall mit hoher Genauigkeit dadurch gemessen wird, daß ein Bruchteil der Taktperiode
ausgedehnt wird/ um eine Kompensation bezüglich Drifterscheinungen und Nicht-Linearitäten zu erhalten»
Zum Messen eines Zeitintervalls ΔΤ wird ein Zeitintervall gemessen, welches der Addition von ΔΤ und einer Konstanten
ηΤ« entspricht (n ist eine positive ganze Zahl, und
T- ist ein Festwert), nachdem eine Ausdehnung mit einer festen Geschwindigkeit erfolgte, und es werden konstante
Zeitintervalle (n + DTq und nTQ gemessen, nachdem diese
in ähnlicher Weise mit der erwähnten festen Geschwindigkeit ausgedehnt wurden. Unter Verwendung der Meßergebnisse
der Zeitintervalle ΔΤ + nTQf (n + 1)TQ und nTQ wird
der folgende Ausdruck berechnet;
(n + DT0 - nT0
Durch eine solche Intervallausdehnung können Meßergebnisse mit hoher Genauigkeit erzielt werden. Ferner kann
3Q durch Ausdehnen des Zeitintervalls, dem der Festwert nTQ
in der geschilderten Weise hinzugefügt ist, selbst dann eine lineare Ausdehnung erfolgen, wenn das Zeitintervall
ΔΤ sehr kurz ist und wenn die Ausdehnungskennlinie der Intervallausdehnungseinrichtung in einem schmalen Eingangs-Zeitintervallbereich
nicht-linear ist. Selbst wenn die
οί ·*■ · <*
Ausdehnungseinrichtung einer Temperaturdrift ausgesetzt
ist, wird der Driftanteil durch die Berechnung des obigen Ausdrucks eliminiert, wodurch eine genaue Messung
gewährleistet ist. Eine solche Zeitintervall-Meßeinrichtung ist zum Beispiel in der DE-PS 28 55 819 (erteilt am
21. Januar 1981) beschrieben. Mit dieser bekannten Intervallausdehnungseinrichtung werden die erwähnten Zeitintervalle
AT1 + nT0, (η + 1)T- und nTQ jeweils durch
einen herkömmlichen Integrator in Spannungen umgesetzt,
Ί0 welche in individuellen Spannungshalteschaltungen gehalten
werden. Eine Übereinstimmung zwischen den jeweiligen in den Halteschaltungen gespeicherten Spannungen und
dem integrierten Ausgangssignal eines Integrators, dessen Integrationsrate geringer ist als die des erwähnten
Integrators, wird ermittelt. Die Zeitdauer zwischen dem Beginn der Integration durch den letztgenannten Integrator
und der Erfassung der Übereinstimmung wird als ein für das ausgedehnte Zeitintervall repräsentatives
Ausgangssignal abgegeben. Da bei der bekannten Anordnung drei Spannungshalteschaltungen verwendet werden, führen
Abweichungen in deren Kennlinien aufgrund von Temperaturschwankungen und Alterungserscheinungen zu Meßfehlern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zeitintervall-Meßeinrichtung 2u schaffen, die durch
.Schwankungen der umgebungstemperatur und durch Alterungserscheinungen
nicht abträglich beeinflußt wird. Es soll weiterhin eine Einrichtung geschaffen werden, die eine
Vereinfachung der Steuerschaltung und anderer Schaltungselemente ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Gemäß der Erfindung wird also eine feste Spannung
durch einen ersten Integrator während einer gegebenen
1/2
Zeitdauer, das heißt während eines der Zeitintervalle ΔΤ + nTQ, (n + 1)TQ und nTQ, integriert. Dann wird die
Festspannung von einem zweiten Integrator integriert, und zwar mit einer geringeren Integrationsrate als beim
ersten Integrator. Die integrierten Ausgangssignale
des ersten und zweiten Integrators werden verglichen,
um eine Übereinstimmung dieser Größen festzustellen= Die Zeitdauer zwischen dem Beginn der Integration durch
den zweiten Integrator und dem Feststellen der (Jberein-Stimmung
ist ein für das ausgedehnte Zeitintervall repräsentatives Ausgangssignal. Dieser Vorgang wird für
jedes der Zeitintervalle ΔΤ + nTn/ (η + 1)T und nTn
U Q Ό
ausgeführt, und im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung ist man nicht auf Spannungshalteschaltungen angewiesen»
Folglich arbeitet die erfindungsgemäße Anordnung ohne einen solchen Unsicherheitsfaktor, der bei der oben beschriebenen
Einrichtung durch die Streuung der Kennlinien der Spannungshalteschaltungen hervorgerufen wird-
Der erste und zweite Integrator werden folgendermaßen
gesteuert: Ein bezüglich eines Taktimpulses um ΔΤ- verschobener
Impuls gelangt an einen ersten Schaltsignalgenerator, um diesen zu triggern und ein erstes Schaltsignal
zu erzeugen. Durch das erste Schaltsignal beginnt der erste Integrator mit dem Integrieren, Das erste
Schaltsignal treibt eine Verzögerungseinrichtung, um ein mit einem Taktsignal synchronisiertes Ausgangssignal zu
erzeugen, welches um die Zeit nT~ oder (η ψ 1)Tfi nach
Maßgabe des Zustands des AusgangsSignaIs der Ablaufsteuerung
verzögert ist. Zu Beginn der Integration wird eine Verzögerung um die Zeit nT» ausgeführte und demzufolge
erhält man ein verzögertes Ausgangssignal AT1 -s- nTQ,
Angestoßen durch das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung erzeugt ein zvyeiter Schaltsignalgenerator ein
zweites Schaitsignal, durch das der Eingang des ersten
2/3
Integrators abgeschaltet wird. Dessen bis dahin erhaltener
integrierter Wert wird festgehalten, und die Integration
durch den zweiten Integrator wird durch das zweite Steuersignal begonnen. Am Ende des zweiten Schaltsignals
wird die Ablaufsteuerung fortgeschaltet, und ein taktsynchroner
Triggergenerator wird getriggert. Der taktsynchrone Triggergenerator liefert entsprechend dem Zustand
des Ausgangssignals der Ablaufsteuerung einen Triggerimpuls, und durch diesen Triggerimpuls wird der
«jrate Schaltsignalgenerator erneut angestoßen. Dann wiederholen
sich die oben beschriebenen Vorgänge, diesmal liefert die Verzögerungseinrichtung jedoch ein um (n + 1)TQ verzögertes
Ausgangssignal, und wenn das erste Schaltsignal erzeugt wird, liefert die Verzögerungseinrichtung ein um
nTQ verzögertes Ausgangssignal.
Auf diese Weise werden nacheinander die Zeitintervalle AT1 + nTQ, (η + 1) TQ und nTQ erzeugt, und die Schaltsignale
zum Steuern des ersten und zweiten Integrators werden durch eine relativ einfache Schaltungsanordnung
erhalten. Ferner werden die drei Spannungshaiteschaltungen im Gegensatz zum Stand der Technik nicht benötigt. Folglich
kann die Intervall-Meßeinrichtung nach der Erfindung in ihrer Gesamtheit vereinfacht werden.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Impulsdiagramm zur Veranschaulichung einer herkömmlichen Zeitintervall-Meßein
richtung,
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm zum Veranschaulichen der herkömmlichen Zeitintervall-Meßeinrichtung,
Pig. 3 ein Schaltungsdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Zeitintervall-Meßeinrlchtung,
wobei eine spezielle Ausgestaltung einer Zeitintervall-Ausdehnungseinheit
dargestellt istp
welche den hauptsächlichen Teil der Einrichtung bildet,
Fig. 4 ein Impulsdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der in Fig. 3 dargestellten
Einrichtung,
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Zeitintervall-Meßeinrichtung,
Fig. 6 ein Impulsdiagramm zur Veranschaulichung
der Arbeitsweise des in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiels,
20
20
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und zwar
angewandt bei der Messung eines relativ langen Zeitintervalls,
25
25
Fig. 8 ein Impulsdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 7 β
und
Fig. 9 ein Schaltungsdiagramm einer modifizierten
Ausführungsform der Zeitintervall-Äusdohnungseinheit.
Im Folgenden soll zunächst eine Schaltung nach dem Stand der Technik beschrieben werden. Beispielsweise werden
4/5
Taktimpulse mit einer Periodendauer T0 gemäß Fig. 1B
für ein zu messendes Zeitintervall Tx gemäß Fig. 1A über eine Gatterschaltung gegeben, um dadurch ein Gatter-Ausgangssignal·
gemäß Fig. 1C zu erhalten. Dann werden N der auf diese Weise ausgeblendeten Taktimpulse gezählt.
Gleichzeitig werden ein Zeitintervall AT1 zwischen dem
Anfang der zu messenden Zeit Tx und dem nächstfolgenden
Taktimpuls gemäß Fig. 1D sowie ein Zeitintervall AT2
zwischen dem Ende der Zeit Tx und dem nächstfolgenden Taktimpuls gemäß Fig. 1D erfaßt. Dann werden diese
erfaßten Zeitintervalle AT1 und AT2 gemessen, indem Taktimpulse
verwendet werden, deren Frequenz ausreichend größer ist als diejenige der Taktimpulse gemäß Fig. 1B,
oder nachdem die Zeitintervalle ausgedehnt worden sind. Aus diesen Meßwerten ergibt die Berechnung NTn + AT1 - AT0
U I JL
mit hoher Genauigkeit einen Wert des Zeitintervalls Tx.
Obwohl die Zeitintervalle AT1 und AT0 sehr kurz sind,
können sie in diesem Fall mit hoher Genauigkeit gemessen werden, weil eine oben erwähnte Zeitausdehnungsschaltung
vorgesehen ist, deren Aufbau billig ist. Wenn die Zeitintervalle AT1 und AT0 jedoch Werte in dem Bereich von
0 bis T_ annehmen, und wenn es sich um sehr kurze Zeitintervalle in der Nähe von 0 handelt, besteht die Möglichkeit,
daß sie in einem nicht-linearen Bereich der Wandlerkennlinie eines Zeit-Spannung-Umsetzers liegen,
der für die Ausdehnung der Intervalle verwendet wird. Ferner kann auch nicht darüber hinweggesehen werden,
daß die Wandlerkennlinie des Zeit-Spannung-Umsetzers Einflüssen der Umgebungstemperatur ausgesetzt ist. Im Hinblick
auf die obigen Schwierigkeiten wurde in der erwähnten deutschen Patentschrift vorgeschlagen, das Zeitintervall
AT1 beispielsweise dadurch zu messen, daß drei
Impulse wie die in Fig. 1F gezeigten Impulse erzeugt wurden, das heißt, ein Impuls einer Dauer von
AT1 + ηΤ0 (η = 1 in Pig. 1F), ein Impuls einer konstanten
Dauer (n + DT0, die langer ist als die konstante
Dauer nTQ, und ein Impuls der konstanten Dauer nTQ,
daß die Dauern dieser Impulse nach ihrer Ausdehnung gemessen wurde und daß dann der folgende Ausdruck aus den
gemessenen Werten berechnet wurde:
(AT1 + η T0) - ηΤ0
(η + 1)το - ητο
Bei der herkömmlichen Einrichtung erfolgt diese zeitliche Ausdehnung folgendermaßen: Wie in Fig. 2 dargestellt ist,
•ic wird eine am Anschluß 13 anstehende Festspannung -J-E.. durch
einen Integrator 11 integriert, dessen Rücksetzschalter 12 in dem Zeitintervall AT1 + nTQ geöffnet ist, und das
integrierte Ausgangssignal gelangt über einen Umschalter 14 in eine Halteschaltung 15, wo es gespeichert wird.
2Q Dann wird der Umschalter 14 auf eine Halteschaltung 16
gelegt, und die oben erwähnte Festspannung +E1 wird
integriert, wobei der Rücksetzschalter 12 für das Zeitintervall (N + 1)TQ geöffnet wird, und das integrierte
Ausgangssignal wird in der Halteschaltung 16 gespeichert.
Als nächstes wird der Umschalter 14 an die andere Halteschaltung 17 gelegt, und das auf ähnliche Weise durch
Integrieren der Festspannung +E- im Zeitintervall nTQ
erhaltene Signal wird in der Halteschaltung 17 gespeichert»
Danach gelangt das Ausgangssignal von der Halteschaltung
15 über einen Umschalter 18 an einen Eingang eines Vergleichers 19, und eine Festspannung +E1 am Anschluß 23
wird durch einen Integrator 21 integriert, dessen Rücksetzschalter 22 geöffnet gehalten wird« Das integrierte
Ausgangssignal gelangt an den anderen Eingang des Vergleichers
19, um eine Übereinstimmung zwischen den beiden
Eingangssignalen zu erfassen. In diesem Fall wird die Integrationszeitkonstante des Integrators 21 größer gewählt
als die Integrationszeitkonstante des Integrators 11; der Integrator 21 vollzieht die Integration also
mit einer geringeren Geschwindigkeit oder Rate als der Integrator 11. Auf diese Weise erhält man das Zeitintervall
zwischen dem Beginn der Integration durch den Integrator 21 bei an der Halteschaltung 15 liegendem
Schalter 18 und der Erfassung einer Übereinstimmung durch den Vergleicher 19 als eine Ausdehnung des Zeitintervalls
AT1 + ηΤ0. In ähnlicher Weise erhält man ausgedehnte
Ausgangssignale der Zeitintervalle (n + 1)TQ und ^Tq,
indem die Halteschaltungen 16 und 17 über den Schalter 18 an den Vergleicher 19 gelegt werden.
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Schaltung unterliegen die Kennlinien der Halteschaltungen 15, 16 und
jedoch Alterungseffekten und Schwankungen aufgrund von Umgebungstemperaturänderungen, insbesondere unterliegt
die Offsetspannung Schwankungen, wodurch eine Streuung
der Kennlinien der Halteschaltungen 15, 16 und 17 erfolgt,
was zu Meßfehlern führt.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Zeitintervall-Meßeinrichtung. Ein Integrator 25 enthält einen Operationsverstärker 26, einen Eingangsintegrationswiderstand
27, der an den Eingang des Operationsverstärker 26 angeschlossen ist, einen Integrationskondensator
28, der zwischen Eingang und Ausgang des Operationsverstärkers 26 liegt, und einen Rücksetzschalter
29, der parallel zum Integrationskondensator 28 geschaltet ist. Ein weiterer Integrator 31 weist eine
niedrigere Integrationsrate oder -geschwindigkeit auf als der oben erwähnte Integrator 25. Der Integrator besitzt
einen Operationsverstärker 32, einen Eingangs-Inte-
.:.ν· *:.:-.:" :.Λ:λ 3209523
«j grationswiderstand 33, einen Integrationskondensator 34
und einen Rücksetzschalter 35, ähnlich wie der Integrator
25. Die Ausgangssignale der Integratoren 25 und 31 werden durch einen Vergleicher 36 verglichen, um eine Überein-Stimmung
dieser beiden Eingangssignale des Vergleichers zu erfassen. Eingangsseitig liegt der Integrator 25 über
einen Schalter 37 an einem Anschluß 38, der mit einer Festspannung E.. gespeist wird, während der Integrator 31
eingangsseitig direkt an den Anschluß 38 angeschlossen
•jQ ist. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die zu integrierende
Spannung, das heißt die Eingangsspannung, für beide
Integratoren 25 und 31 denselben Wert hat, wird die Integrationsrate des Integrators 31 niedriger gemacht
als diejenige des Integrators 25, indem die Integrations-
^c zeitkonstante des ersteren Integrators größer gemacht
wird als die des letzteren. Dies kann auch dadurch erreicht werden, daß die Eingangsspannung des Integrators
31 absolut gesehen kleiner gemacht wird als die Eingangsspannung des Integrators 25, oder dadurch, daß unter-
2Q schiedliche Integrationszeitkonstanten und unterschiedliche
Eingangsspannungen für die Integratoren 25 und 31 kombiniert werden.
um ein Zeitintervall T (siehe Fig, 4A) auszudehnen„
werden die Schalter 29, 35 und 37 zunächst eingeschaltet,
und die Spannung E- am Anschluß 28 wird durch den Integrator
25 integriert, wobei nur sein Rücksetzschalter für die Zeit T geöffnet wird, um das in Fig» 4B dargestellte
Ausgangssignal zn erhalten. Am Ende der Zeit T werden
3Q der Schalter 37 und der Rücksetzschalter 35 geöffnet,
und die Spannung E2 wird durch den Integrator 31 integriert
j, um das in Fig. 4C dargestellte Ausgangssignal zu erhalten. Wenn dieses integrierte Ausgangssignal mit
der Ausgangsspannung -V. des Integrators 25 üboreinstimmt,
während das Ausgangssignal des Vergleichers 36 inver-
8/9
* ■>
■j ι υ a b ζ a
-j tiert, und es bekommt den in Fig. 4D dargestellten
hohen Pegel. Die Zeitdauer aT zwischen dem Beginn der Integration durch den Integrator 31 und dem Invertieren
des Ausgangssignals des Vergleichers 36 stellt eine Ausdehnung des Zeitsignals T dar. In diesem Fall kann der
Integrator 31 auch eine geeignete Zeit nach der Integration durch den Integrator 25 betätigt werden.
Die oben erwähnten Zeitintervalle ΔΤ + nTQ, (n + 1) TQ
IQ und nT„ werden nacheinander durch Steuern der Schalter
29, 35 und 37 durch eine Steuerung 1 wie im Fall des Zeitintervalls T ausgedehnt, und die ausgedehnten Zeitintervalle
werden jeweils durch an einem Zähler 2 für jedes Zeitintervall gegebenen Taktimpulse gemessen. Die
^c Meß- oder Zählwerte des Zählers 2 gelangen an einen
Rechner 3, um den obigen Ausdruck (1) zu berechnen. Das berechnete Ergebnis wird mittels einer Anzeige 4 angezeigt.
2Q Selbst wenn also die Kennlinien der Zeitintervall-Ausdehnungselemente
gemäß Fig. 3, das heißt, die Integratoren 25 und 31 und der Vergleicher 36 Einflüssen durch Alterung
und Umgebungstemperaturschwankungen ausgesetzt sind, so werden diese Einflüsse durch die Berechnung des Ausdrucks
(1) eliminiert, weil der Ausdruck der Zeitintervalle ΔΤ + nTQ, (n + 1)TQ und nTQ demselben Einfluß unterliegt.
Als nächstes soll anhand von Fig. 5 ein spezielles Beispiel der erfindungsgemäßen Zeitintervall-Meßeinrich-
3Q tung beschrieben werden. An einen Anschluß 41 gelangt
ein Rücksetζimpuls, wie er zum Beispiel in Fig. 6A gezeigt
ist. Dieser Impuls gelangt über ein ODER-Glied 42 an die Rücksetzanschlüsse von D-Flipflops 43/ 44 und
4 5 sowie an einen Rücksetzanschluß eines Zählers 46.
An einen Datenanschluß jedes der Flipflops 43 und 44
gelangt stets ein Eingangssignal hohen Pegels "1" .
Der Rücksetzimpuls vom Anschluß 41 gelangt außerdem über ein ODER-Glied 47 an einen Voreinstellanschluß
eines D-Flipflops 48, und dieser Rücksetzimpuls gelangt weiterhin an ein Schieberegister 49» Demzufolge werden
die Q-Ausgänge der Flipflops 43 und 44 niedrig, während die Q-Ausgänge des Flipflops 48 ebenfalls niedrigen
Pegel erhält. Die Ausgänge Qa, Qb und Qc des Schieberegisters 49 werden auf "1", 11O" bzw. "0" gesetzt. In
-JO diesem Zustand gelangen die Ausgangssignale der Flipflops
43 und 44 über einen Pegelumsetzer 51 an die Rücksetzschalter 29 und 35 der Integratoren 25 und 31, um sie
im EIN-Zustand zu halten, was die Integratoren 25 und 31
im Rücksetζzustand hält. Durch das Ausgangssignal des
Ί5 Flipflops 44 wird der Schalter 37 im EIN-Zustand gehalten.
Die Schalter 29 und 35 sind jeweils FET-Schalter, die durch ein Eingangssignal hohen Pegels am Gate eingeschaltet
werden, und der Schalter 37 ist ein FET-Schalter von der Art, die durch ein Eingangssignal niedrigen Pegels
aiii Gate eingeschaltet werden.
Nach dieser Initialisierung oder Voreinstellung gelangt, wenn ein den Beginn des zu messenden Zeitintervalls Tx
(siehe Fig. 1} anzeigender Impuls an einen Anschluß 52 gelegt wird, beispielsweise gemäß Fig. 6B im Zeitpunkt
t1, dieser Impuls über ein ODER-Glied 53 an einen
Triggeranschluß des Flipflops 43, um dessen Ausgangssignal auf hohen Pegel zu bringen, wie es in Fig. 6D dargestellt
ist. Als Folge wird der Rücksetzschalter 29 des Integrators 25 ausgeschaltet, so daß der Integrator 25
mit dem Integrieren der Spannung am Anschluß 38 beginnen kann. Das integrierte Ausgangssignal nimmt, nach ur.'. nach
gemäß Flg. 6F ab. Das hohe Q-Ausgangssignal vom Flipflop
43 gelangt an den Datenanschluß des Flipflops 45, welches gleichzeitig an seinem Triggeranschluß Taktimpulse gemäß
3 2 u y b ι y
Fig. 6C empfängt. Folglich bekommt der Ausgang des Flipflops 45 durch einen unmittelbar an den Zeitpunkt
t. anschließenden Taktimpuls hohen Pegels, und dieses
Ausgangssignal hohen Pegels sowie das Ausgangssignal des Flipflops 43 wird ein UND-Glied 56 geöffnet, welches
den Durchlauf von Taktimpulsen vom Anschluß 54 gestattet. Die Ausgangssignale des UND-Glieds 56 werden durch den
Zähler 46 gezählt.
In dem oben unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die erwähnte Zahl η
zu Zwei gewählt, und der Zähler 46 ist so ausgelegt, daß er ein Ausgangssignal abgibt, wenn jeweils bis Zwei
gezählt wurde. Das heißt: Nach dem Zählen von zwei Takt, impulse η liefert der Zähler 46 sein Ausgangssignal an
das Flipflop 44, um es zum Zeitpunkt t~ zu setzen und
sein Ausgangssignal auf hohen Pegel zu bringen, wie es in Fig. 6E gezeigt ist. Durch dieses Ausgangssignal hohen
Pegels werden die Schalter 35 und 37 ausgeschaltet, um den Integrationsvorgang des Integrators 25 zu stoppen und
an seinem Ausgang eine durch die bis dahin erfolgte Integration erhaltene Spannung V1 zu halten, wie es zum
Beispiel in Fig. 6F gezeigt ist. Weiterhin wird im Zeitpunkt t2 der Rücksetzschalter-35 des Integrators ausgeschaltet,
damit der Integrator mit dem Integrieren beginnen kann. Sein Ausgangssignal nimmt nach und nach ab, wie es
in Fig. 6G dargestellt ist. Die Ausgangssignale der Integratoren 25 und 31 werden von dem Vergleicher 36 verglichen.
Das Ausgangssignal des Flipflops 44 gelangt zu UND-Gliedern 57, 58 und 59, die von dem Schieberegister die Signale
von den Ausgängen Qa, Qb bzw. Qc empfangen. Darüberhinaus gelangen Taktimpulse, die beispielsweise um eine Größen-Ordnung
schneller sind als die Taktimpulse vom Anschluß
10/11
54 (siehe Pig. 6K),von einem Anschluß 61 an die UND-Glieder
57, 58 und 59, denen der Anschluß 61 gemeinsam ist. Folglich weist im Anfangszustand der Qa-Ausgang
des Schieberegisters 49 hohen Pegel auf, und nach dem
Zeitpunkt t2 erhält das Ausgangssignal des Fliflops 44
hohen Pegel, so daß das Gatter 57 geöffnet wird und die schnellen Taktintpulse vom Anschluß 61 gemäß Fig. 6L
hindurchläßt. Nach dem Erfassen, das das Ausgangssignal des Integrators 31 den Wert V1 erreicht hat, lioforb
der Vergleicher 36 ein Ausgangssignal hohen Pegels, welches zum ODER-Glied 4 2 geführt wird und die Flipflops
43, 44 und 45 sowie den Zähler 46 zurücksetzt. Durch das Zurücksetzen des Flipflops 44 wird der Schalter 35 eingeschaltet,
und das Ausgangssignal des Integrators 31 erhält sofort niedrigen Pegel, wie es in Fig. 6H dargestellt
ist. Im Zeitpunkt t3, wenn das Ausgangssignal des Flipflops 44 niedrigen Pegel hat, wird ein Zeitgeber 62
getrieben, ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches für eine feste Zeitdauer Ta auf hohem Pegel bleibt und im
Zeitpunkt t* auf niedrigen Pegel zurückfällt (siehe Fig. 61). Durch die Änderung des Ausgangssignals dos
Zeitgebers 62 von hohen auf niedrigen Pegel im Zeitpunkt t4 wird das Schieberegister 49 veranlaßt, mit dem Qa-Ausgang
auf niedrigen Pegel zu gehen, während der Qb-Ausgang hohen Pegel erhält. Weiterhin gelangt das Ausgangssignal
des Zeitgebers 65 zum Flipflop 48, und da nun das Signal niedrigen Pegels am Qc-Ausgang des
Schieberegisters 49 an den Datenanschluß des Flipflops 48 gelangt, steigt dessen Q-Ausgang im Zeitpunkt t^
gemäß Fig. 6J auf hohen Pegel an. Durch das hohe Ausgangssignal
des Q-Äusgangs des Flipflops 48 wird ein Gatter 43 geöffnet^ und ein vom Anschluß 54 unmittelbar
nach dem Zeitpunkt t, kommender Taktimpuls gelangt über
die Gatter 63 und 53 £um Flipflop 43, so daß dessen
Ausgangssignal im Zeitpunkt t^ hohen Pegel annimmt, wie
in Fig. 6D gezeigt ist. Auf diese Weise nimmt der Integrator
25 gemäß Fig. 6F das Integrieren wieder auf. Durch den nächsten vom Anschluß 54 kommenden Taktimpuls erhält
das Ausgangssignal des Flipflops 4 5 hohen Pegel, und somit gelangt der nächstfolgende Taktimpuls vom Anschluß 54
über die Gatter 56 und 4 7 zu dem Voreinstellanschluß des Flipflops 48, um es zu setzen, und sein Q-Ausgang geht
auf niedrigen Pegel, wie es in Fig. 6J gezeigt ist. Gleichzeitig werden die Taktimpulse vom Anschluß 54 durch
den Zähler 46 gezählt. Wenn der Zähler 46 also zwei Taktimpulse zählt, wird das Flipflop 44 im Zeitpunkt tg gesetzt
und gibt gemäß Fig. 6E ein Signal mit hohem Pegel ab, was den Integrator 31 veranlaßt, mit dem Integrieren
zu beginnen. Das integrierte Ausgangssignal des Integrators 31 verringert sich nach und nach gemäß Fig. 6G. Da der
Qb-Ausgang des Schieberegisters zu Beginn des Integrationsvorgangs "1" war, wird das Gatter 58 durch das Ausgangssignal
des Flipflops 44 geöffnet, um die sehr schnellen Taktimpulse vom Anschluß 61 nach dem Zeitpunkt tg hindurchzulassen.
Nach dem übereinstimmen des Ausgangssignals des Integrators
31 mit dem Ausgangssignal V~ des Integrators 25 erzeugt
der Vergleicher 36 ein hohes Ausgangssignal im Zeitpunkt t_, wie es oben bereits beschrieben wurde; dieses
Ausgangssignal gelangt über das Gatter 4 2 an die Flipflops 43, 44 und 4 5 und den Zähler 46, um diese zurückzusetzen.
Folglich wird der Zeitgeber 62 getrieben und im Zeitpunkt
tQ nach der Zeitdauer Ta, während der der Zeitgeber 62
ο
getrieben wurde, wird das Flipflop 48 getriggert. Gleichzeitig wird der Inhalt des Schieberegisters 49 verschoben,
und der Qc-Ausgang des Schieberegisters erhält hohen Pegel, der zum Flipflop 45 gelangt, um es zu setzen. Im
Zeitpunkt t„, wenn der nächste Taktimpuls von dem Anschluß 54 kommt, wird das Flipflop 43 gesetzt, um ein Signal
hohen Pegels gemäß Fig. 6D abzugeben, und sein Ausgangs-
12/13
signal gelangt an den Integrator 25, damit dieser gemäß Fig. 6E den Integrationsvorgang beginnt. Da das Ausgangssignal
desFlipflops 43 hohen Pegel hat und da das Ausgangssignal
des Flipflops 4 5 bereits durch den Qc-Ausgang des Schieberegisters 49 einen hohen Pegel erhalten
hatte, gelangen Taktimpulse vom Anschluß 54 durch das Gatter 56. Nach dem Durchlauf von zwei Impulsen des
Anschlusses 54 durch das Gatter 56 nach dem Zeitpunkt t„ liefert der Zähler 46 sein Ausgangssignal an das Flipflop
44, um es zu triggern und dadurch den Schalter 37 zu öffnen. Gleichzeitig wird der Integrator 31 veranlaßt,
im Zeitpunkt t.. mit dem Integrieren zu beginnen. Zu
diesem Zeitpunkt wird das Gatter 59 geöffnet, um die schnellen Taktimpulse vom Anschluß 61 gemäß Fig. 6N hindurchzulassen.
Wenn die Ausgangsspannung V3 vom Integrator
25 und die Ausgangsspannung vom Integrator 31 zu dem Zeitpunkt übereinstimmen, liefert der Vergleicher 36 im
Zeitpunkt t,. 1 ein Ausgangssignal, durch welches die
Flipflops 43 und 44 zurückgesetzt werden, wodurch das Gatter 29 geschlossen wird. Gleichzeitig damit wird auch
der Zeitgeber 62 getrieben, so daß er ein Ausgangssignal abgibt, wie es in Fig. 61 dargestellt ist. Durch das Abfallen
dieses Ausgangssignals wird das Flipflop 48 getrieben, da sein Datenanschluß jedoch das Ausgangssignal
hohen Pegels vom Anschluß Qc des Schieberegisters 49 zu diesem Zeitpunkt empfängt, erhält der Ausgang Q des
Flipflops 48 jetzt keinen hohen Pegel, und demzufolge werden die Taktimpulse vom Anschluß 54 daran gehindert,
das Gatter 63 zu durchlaufen, wordurch der Anfangszustand
erreicht wird.
In der oben beschriebenen Weise werden von den Gattern 57, 58 und 59 zu Beginn des gemäß Fig. 1 zu messenden
Zeitintervalls Tx sehr schnelle Taktimpulse abgeleitet, deren Zahl den drei Zeitintervallen ΛΤ. + nTQ, (n + I)T0
und nTQ entspricht. Weiterhin wird am Ende des Zoitinl:er-
vails Tx ein Triggerimpuls an den Anschluß 52 gelegt,
wodurch die drei Zeitintervalle ΔΤ_ + nTQ, (n + 1)TQ und
nTQ entsprechend den oben erwähnten Intervallen automatisch
in der zuvor beschriebenen Weise gemessen. Das Flipflop 43 in Fig. 5 bildet einen Schaltsignalgenerator,
der ein Schaltsignal zum Steuern des Schalters 29 erzeugt. Das Flipflop 44 bildet einen Schaltsignalgenerator, der
ein Schaltsignal zum Steuern der Schalter 35 und 37 erzeugt.
Das Schieberegister 49 bildet eine Ablaufsteuerung zum Messen der Zeitintervalle ΔΤ. + nTQ, (n + 1) TQ und
nT. in aufeinanderfolgender Weise . Schließlich bilden
das Flipflop 45, das Gatter 56 und der Zähler 46 eine Verzögerungseinrichtung zum Erhalten eines mit einem Taktimpuls
synchronisierten Ausgangssignals des Zeitintervalls nTQ oder (n + I)T0, nachdem das Flipflop 43 getriggert
wurde. Die Verzögerung des Zeitintervalls nT„ oder (n + 1) T,
hängt ab vom Ausgangszustand der Ablaufsteuerung 49. Weiterhin dienen das Flipflop 48 und die Gatter 4 7 und
63 als taktsynchronisierte Triggergeneratoren zum Triggern des Flipflops 43, wenn nicht das Flipflop 43 durch die
Impulse vom Anschluß 52 getriggert wird. Dieser Triggergenerator wird durch das Ausgangssignal des Flipflops
44 über den Zeitgeber 62 getriggert. In Fig. 5 bilden die Teile außer den Integratoren 25 und 33/ dem Vergleicher
36 und dom Schalter 37 die Steuerung 1 gemäß Fig. 3, die die Zeitintervalle ΔΤ,- + nTQ, (n + 1) TQ und nTQ in Abhängigkeit
des Eingangsimpulses erzeugt und jeden Schalter
steuert. Durch Auswahl der Ausdehnung
jedes der Zeitintervalle ΔΤ- + nTQ, (n + 1)TQ
und nTQ in hinreichend hohem Maße besteht die Möglichkeit,
als Taktimpulse am Anschluß 61 solche Taktimpulse zu verwenden, die dieselbe Folgefrequenz haben, wie die
Taktimpulse am Anschluß 54.
Als nächstes soll unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8
14/15
die Messung des Zeitintervalls Tx gemäß Fig. 1a durch Verwenden des oben geschilderten Verfahrens zum Mt? s so η
sehr kurzer Zeitintervalle beschrieben werden. Im Zeitpunkt t1 gelangt ein Rücksetζimpuls, wie er zum Beispiel
in Fig. 8A gezeigt ist, vom Anschluß 41 zur Zeitintervall-Meßeinrichtung, um diese in den Anfangszustand zu
setzen. In diesem Zustand gelangt ein Impuls des zu messenden Zeitintervalls Tk gemäß Fig. 8D an einen Anschluß
68 eines Differentiators 69, dessen differenzierte
Ί0 AusgangssignaIe dem Ansteigen bzw. Abfallen des Eingangsimpulses entsprechen, wie dies in den Fig. 8C und 8D dargestellt
ist. Die differenzierten Ausgangssignale gelangen an eine erste bzw. zweite Bruchteil-Meßeinheit 71 bzw. 72,
die identisch aufgebaut sind, wie die in Fig. 5 dargestellte Meßschaltung. Folglich empfangen sie die Rückijofczimpulse
vom Anschluß 41, die ersten Taktimpulse vom Anschluß 54 und die schnellen zweiten Taktimpulse vom Anschluß
61.
In der Bruchteil-Meßeinheit 71 werden Impulse der Zeitintervalle ΔΤ. + nTQ, (η + 1)TQ und nTQ in der oben geschilderten
Weise erzeugt, und die Anzahl der zweiten Taktimpulse entspricht jeweils der Dauer der erwähnten drei
Intervalle. Diese Zahlenwerte werden an den Anschlüssen 65a, 66a und 67a erhalten, die den Ausgangsanschlüssen 65,
66 bzw. 67 in Fig. 5 entsprechen. Die Taktimpulse an den Anschlüssen 65a und 66a werden von (umkehrbaren) Auf-/
Ab-Zählern 73 bzw. 74 hochgezählt, während die Taktimpulse am Anschluß 67a von den Zählern 73 und 74 heruntergezählt
werden. Das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 64a der Bruchteil-Meßeinheit 71, welches dem Ausgangssignal am
Anschluß 64 des Flipflops 44 in Fig. 4 entspricht, gelangt
an einen Triggeranschluß T eines Flipflops 55, x^elches vorab zurückgestellt wird, wobei ein Eingangssignal mit
hohem Pegel "1" an dessen Datenanschluß D gelegt wurde.
15/16
Der Q-Ausgang des Flipflops 75 erhält also gemäß Fig. 8H hohen Pegel durch das Ansteigen eines ersten Impulses
(im Zeitpunkt t~ in Fig. 6E) vom Anschluß 64a, und das
Ausgangssignal hohen Pegels gelangt an ein Gatter 76.
Andererseits wird ein Q-Ausgangssignal von einem Flipflop 77, welches zuvor durch den Rücksetzimpuls des Anschlusses
64 zurückgestellt wurde, als Eingangssignal hohen Pegels an das Gatter 76 gegeben, wie es in Fig.
dargestellt ist. Gleichzeitig empfängt das Gatter 76 erste Taktimpulse gemäß Fig. 8E vom Anschluß 54. Demzufolge
gelangen nach dem Zeitpunkt t2 die ersten Taktimpulse
durch das Gatter 76 (wie Fig. 8J), und sie werden von einem Zähler 78 gezählt.
In der zweiten Bruchteil-Meßeinheit 72 wird ein am Ende des Zeitintervalls Tx (Fig. 8D) erscheinender Impuls
geliefert, durch den Impulse mit den Zeitdauern ΔΤ~ + nTQ,
(n + DTq und nTQ erzeugt werden. Zweite Taktimpulse,
deren Anzahl den Zeitdauern dieser drei Impulse entspricht, erscheinen an den Anschlüssen 65b, 66b und 67b, welche
den Anschlüssen 65, 66 und 67 in Fig. 5 entsprechen. Dann werden wie im Fall der ersten Bruchteil-Meßeinheit 71 die
von den Anschlüssen 65b und 66b gewonnenen Impulse durch umkehrbare Zähler 81 bzw. 82 heraufgezählt, und ihre
Zählwerte werden dann durch die Impulse am Anschluß 67b heruntergezählt. Aus der zweiten Bruchteil-Meßeinheit
72 wird ein Ausgangssignal (Fig. 8G), welches aus einem am Ende des Zeitintervalls Tx erzeugten Impuls (Fig. 8D)
resultiert, über einen Anschluß 64b, der dem Anschluß in Fig. 5 entspricht, an einen Triggeranschluß T des
Flipflops 77 gelegt, und durch das Ansteigen des Ausgangssignals am Anschluß 64b wird das Eingangssignal hohen
Pegels in das Flipflop 77 eingelesen, so daß dessen Q-Ausgang im Zeitpunkt t- niedrigen Pegel annimmt, wie in
Fig. 81 dargestellt ist. Als Ergebnis wird das Zählen der
16/17
•j ersten Impulse im Zähler 48 beendet.
Die Zählwerte n.. und n^ der Zähler 73 und 74, die Zählwerte
n_ und n. der Zähler 81 und 82 und der Zählwert N
ς des Zählers 78 gelangen an eine arithmetische Arbeitsschaltung 83. In der zweiten Bruchteil-Meßeinheit 72
werden das Ausgangssignal des Zeitgebers 6 2 und das Ausgangssignal des Ausgangs Qc des Schieberegisters 49 durch
das Gatter 89 (wie Fig. 5) UNDverknüpft und dessen Aus-
Q gangssignal (Fig. 8K) gelangt über einen Anschluß 91 an
die arithmetische Arbeitsschaltung 83, um deren arithmetische Berechnung zu starten. In der arithmetischen
Arbeitsschaltung 83 wird der Ausdruck
(N
berechnet. Das Rechenergebnis stellt das gewünschte Zeitintervall Tx dar, und es wird auf einer Anzeige 84
dargestellt.
Mit der in Fig. 9 dargestellten Anordnung wird die Differenz zwischen den Ausgangssignalen der Integratoren
25 und 31 durch einen Differentialverstärker 87 verstärkt, und das verstärkte Ausgangssignal wird durch den Vergleicher
36 mit dem Nullpegel verglichen. Die Meßgenauigkeit kann dadurch erhöht werden, daß die Verstärkung des
Differentialverstärkers 87 gesteigert wird. Die Erfindung ist nicht nur anwendbar beim Messen von Zeitintervallen,
sondern auch beim Messen von Periodendauern und Frequenzen, indem die Reziprokwerte der Periodendauern verwendet
werden.
Claims (9)
- BLUMBACH -WESER · BgftOEW^-KRiuft&R 3209529 ZWiRNER · HOFFMANNPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatentconsult Radecfcestraße 43 8000 München 60 Telolon (089) 883603/883604 Telax 05-212313 Telegramme Palentconsult Patentconsul! Sonnenbergor SlraBe 43 4200 Wissbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatenlconsultTAKEDA RIKEN KOGYO KABUSHIKIKAISHA 82/872632-1, Asahi-cho 1-chome, Nerima-ku, Dr/müTokyo, JapanBezüglich Drift und Nicht-Linearität kompensierter, intervallausdehnender ZeitgeberPatentansprüche(y. Intervallausdehnender Zeitgeber zum Messen eines Zeitintervalls ΔΤ durch Messen eines Zeitintervalls AT + nTQ, das heißt, der Summe des Zeitintervalls ΔΤ und eines konstanten Zeitintervalls nT« (η ist eine positive ganze Zahl, T„ ist ein Festwert), und konstanter Zeitintervalle (n + DT0 bzw. nT0, sowie durch Berechnen des Ausdrucks(ΔΤ + nTn) - nTn-10 Si —ü- χ Tn(n + DT0 - nT0gekennze ichnet durch einen ersten Integrator zum Integrieren einer festen Spannung über eine gegebene Zeitdauer, einen zweiten Integrator zuiti Integrieren einer festenMünchen: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Or. rer. nat. · E. Hoffmann Olpl.-Ing. Wiesbaden: P G. Blumbadi Dlpl.-Ing. · P. Bergen Prot.Dr. lur.Dlpl.-lng., Pal.-Ass., Pol -Anw.bis 197« · G. Zwirner Olpl.-Ing Dlpl.-W.-Ing.Spannung (diese kann dieselbe sein wie die genannte feste Spannung, oder aber von dieser verschieden sein) mit einer kleineren Integrationsrate als der erste Integrator,einen Koinzidenzdetektor der an die Ausgänge des ersten und zweiten Integrators angeschlossen ist, um eine Übereinstimmung zwischen den Integratorausgangssignalen zu erfassen,
eine Zeitintervall-Meßeinrichtung zum Messen des Zeit-1Q Intervalls zwischen dem Beginn der Integration durch den zweiten Integrator und dem Erfassen einer Übereinstimmung durch den Koinzidenzdetektor, und eine Steuereinrichtung zum Steuern des ersten und zweiten Integrators und der Zeitintervall-Meßeinrichtung,Ί5 um den ersten Integrator unter Verwendung der Zeitintervalle ΔΤ + nTQ, (n + DTq und nTQ als gegebene Zeitdauer zu betätigen und dann den zweiten Integrator zu betätigen, um dadurch das Zeitintervall durch die Zeitintervall-Meßeinrichtung zu messen. - 2. Zeitgeber nach Anspruch 1, gekennze ichn e t durch eine Konstantspannungsquelle und einen zwischen den ersten Integrator und die Konstantspannungsquelle gelegten Schalter zum Zuführen einer konstanten Spannung an den Integrator, wobei nach Beendigung der Integration durch den ersten Integrator der Schalter durch die Steuereinrichtung ausgeschaltet wird, um den integrierten Wert des ersten Integrators zu halten.
- 3. Zeitgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Koinzidenzdetektor ein Vergleicher ist, dem die Ausgangssignale des ersten und zweiten Integrators zugeführt werden, wobei die Änderung der Polarität des Vergleicher-Ausgangssignals die Erfassung einer Übereinstimmung bedeutet.320952Ü
- 4. Zeitintervall-Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Koinzidenzdetektor einen Differentialverstärker aufweist zum Verstärken der Differenz zwischen den Ausgangs-Signalen des ersten und zweiten Integrators} und daß ein Vergleicher vorgesehen ist, um das Ausgangssignal des Differentialverstärkers mit dem Nullpegel· zu vergleichen, wobei die Übereinstimmung durch die Polaritätsänderung des AusgangsSignaIs des Vergleichers erfaßt wird.
- 5. Zeitgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennnzeichnet , daß die Steuereinrichtung einen ersten Schaltsignalgenerator aufweist, der durch einen um einen Taktimpuls bezüglich-J5 des Zeitintervalls ΔΤ verschobenen Eingangs impuls getriggert wird, um ein erstes Schaltsignal zu erzeugen, welches den ersten Integrator veranlaßt, mit dem Integrieren zu beginnen/ daß eine Ablaufsteuerung vorgesehen ist zum Steuern der Abfolge der Messungen der Zeitintervalle ΔΤ + nTQ, (n + 1)TQ und nTQ, daß eine Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist, die durch das erste Schaltsignal getriggert wird, um eine Verzögerung des Zeitintervalls nTQ oder (n + I)T0 nach Maßgabe des Ausgangssignals der Ablaufsteuerung zu schaffen, daß ein zweiter Schaltsignalgenerator vorgesehen ist, der von dem Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung getriggert wird, um ein zweites Schaltsignal zu erzeugen, welches den Integriervorgang des ersten Integrators stoppt und den zweiten Integrator veranlaßt, den IntegrierVorgang zu3Q beginnen, und daß ein taktsynchronisierter Triggergenerator vorgesehen ist, der von dem zweiten Schaltsignal getriggert wird, um nach Maßgabe des AusgangsSignaIs der Ablaufsteuerung ein Triggersignal für den ersten Schaltsignalgenerator zu erzeugen.
- 6. Zeitgeber nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zurücksetzen des ersten und zweiten Schaltsignalgenerators sowie der Verzögerungseinrichtung durch das Ausgangssignal des Koinzidenzdetektors.
- 7. Zeitgeber nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine UND-Verknüpfungseinrichtung, welche eine UND-Verknüpfung jedes Ausgangssignals der Ablauf-Ί0 steuerung mit dem Ausgangssignal des zweiten Schaltsignalgenerators bewirkt, um die ausgedehnten Ausgangssignale der Zeitintervalle ΔΤ + nT~, (η + 1)TQ und nTQ separat zu erhalten.
- •|5 8. Zeitgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Verzögerungseinrichtung einen Zähler aufweist, der jeweils bei Zählung von η Taktimpulsen ein Ausgangssignal abgibt, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die steuert, ob die dem Zähler zugeführten Taktimpulse um einen Takt verzögert werden.
- 9. Zeitgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zum Messen eines relativ langen Zeitintervalls Tx einer Einrichtung vorgesehen ist zum Messen eines Zeitintervalls ΔΤ.. als das erwähnte Zeitintervall ΔΤ, und zwar zwischen dem Beginn des Zeitintervalls Tx bis zum Auftreten eines Taktimpulses unmittelbar danach, und zum Messen eines Zeitintervalls ΔΤ« zwischen dem Ende des Zeitintervalls Tx bis zum Auftreten eines Taktimpulses unmittelbar danach, daß eine Zähleinrichtung vorgesehen ist zum Zählen der Taktimpulse während eines dem Zeitintervall Tx entsprechenden Zeitintervalls, um einen Zählwert N zu erzeugen, und daß eine Recheneinrichtung vorgesehen ist zum Berechnen des Ausdrucks NT- + ΔΤ.. - ΔΤ2* um dadurch (linen Wort dos Zeitintervalls Tx zu ermitteln.
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