DE2430832C3 - Verfahren zur Erzeugung eines Gleichlaufs eines Empfängers mit einem Wobbelgenerator - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung eines Gleichlaufs eines Empfängers mit einem WobbelgeneratorInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R27/00—Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ejn Verfahren zur Erzeugung eines Gleichlaufs eines frequenz-selektiven
Meßempfängers mit einem periodisch in der Frequenz ansteigend gewobbelten
Meßgenerator sowie auf einen frequenz-selektiven Meßempfänger zur Durchführung dieses Verfahrens,
gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3.
Um die Frequenzcharakteristik eines Netzwerks
oder eines Übertragungsweges anzuzeigen, ist es üblich, mit einem Generator den interessierenden
Frequenzbereich durchzufahren und entweder einen
jo Breitbandempfänger zur Wiedergabe zu benutzen oder einen selektiven Empfänger synchron durchzustimmen.
Thermisches Rauschen oder andere Signale in dem zu prüfenden Netzwerk begrenzen den dynamischen
Bereich der Messung, wenn ein Breitband-
J5 empfänger benutzt wird. Daher wird das synchrone Durchstimmen eines selektiven Empfängers bevorzugt.
Letzteres kann dadurch erreicht werden, daß im Empfänger ein Oszillator mit Spannungsabstimmung
durch dasselbe Wobbelsignal Hurchfc .-stimmt wird, das
auch zur Durchstimmung des Generators benutzt wird. Alternativ dazu können ein oder mehrere Referenzsignale
vom Generator benutzt werden, um sicherzustellen, daß der Empfängereingang immer auf
die Ausgangsfrequenz des Generators abgestimmt ist. Dieses Verfahren kann natürlich auch umgekehrt
werden, indem Referenzsignale vom Empfänger benutzt werden, um den Generator synchron diirchziistimmen.
Eine solche Anordnung wird üblicherweise als »gleichlaufender Generator« bezeichnet. Beispiele
von Anordnungen, wie sie oben beschrieben sind, finden sich in der Hewlett-Packard-Application Note
15Ί-3. August 1972. Das allgemeine Problem solcher
Anordnungen besteht darin, daß Generator und Empfänger durch mindestens einen zusatzlichen Signalkanal
verbunden werden müssen, der parallel zum zu prüfenden Netzwerk oder Übertragungsweg liegt.
Es ist auch eine stufenförmige Frequenzumschaltung unter Programmsteuerung bekannt (»Frequenz« Nr.
4. April 1967. Seite 4), die mit einem zusätzlichen
Signalkanal arbeitet.
Ein ähnliches Problem tritt auf, wenn als Generator ein Frequenz^Synthetisierer und als lokaler Oszillator
im Empfänger ein zusatzlicher Frequenz^SynthCtisie-
rcr benutzt werden. Wenn Empfänger Uriel Generator
räumlich nahe beieinander liegen, ist es möglich, einen gemeinsamen Oszillator für das synchrone Durchstimmen
vorzusehen. Eis ist auch möglich, die beiden
Synthetisierer gemeinsam zu steuern, wenn Empfänger und Generator voneinander entfernt sind, indem
beide durch einen Zweirichtungs-Datenkanal miteinander verbunden werden.
Vielfach ist es ungünstig, einer getrennten Datenkanal vorzusehen, z. B. bei großer Entfernung zwischen
Generator und Empfänger oder bei Telefonsystemen, bei denen nur serielle Datenübertragung
möglich ist und eine Para'.lel/Serien-Umwandlung notwendig werden könnte. Es ist möglich, Generator
und Empfänger so aufzubauen, daß sie genau gleichlaufend gewobbelt werden, indem zwei identische
Taktfrequenzen benutzt werden. Um gute Meßergebnisse sicherzustellen ist es jedoch wesentlich, beide
Vorrichtungen im gleichen Augenblick zu triggern und genügend Zeit zur Verfügung zu stellen, daß sowohl
das zu prüfende Netzwerk als auch die Empfänger-Schaltkreise sich einschwinger, können. Das führt
normalerweise dazu, daß die Wobbeigeschwindigkeit unnötig klein ist. Dies ist ein besonderer Nachteil bekannter
Prüfmethoden für Filter. Bei derartigen Methoden wird eine konstante Wobbe'igeschwindigkeit
benutzt, die kleiner als oder gleich wie die Geschwindigkeit sein muß, die notwendig ist, um die sich am
schnellsten ändernden Bereiche der Charakteristik des /u prüfenden Netzwerks genau zu messen. Das
bedeutet, daß die sich langsam ändernden Bereiche langsamer als nötig gemessen werden. Die bekannten
Anordnungen haben außerdem den Nachteil, daß keine automatische Synchronisierung erfolgt, wenn
das System außer Tritt gefallen ist.
Der in den Ansprüchen 1 und 3 gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und einen frequenz-selektiven Meßempfänger der eingangs genannten Art zu schaffen, derart, daß zur
Erzeugung eines Gleichlaufs mit einem in Stufen gewobbelten Generator kein zusätzlicher Signalkanal
parallel zum prüfenden Netzwerk oder Übertragungsweg benötigt wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Durch die Definition des Pegeldifferenzwertes
wird eine Wobbeigeschwindigkeit ausgewählt, die für jeden Bereich der Charakteristik des
zu prüfenden Netzwerkes paßt, und es wird eine schnellere Gesamtmessung erzielt.
Die Erfir dung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchführung des Glei»hlaufverfahrens gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ei;-·,Flußdiagramm des Gleichlaufverfahrens,
welches mit der Anordnung nach Fig. 1 durchgeführt wird, und
Fig. 3 ein Frequen/./Z.eit-Diagramm,dasdas in der
Anordnung nach Fig. I verwendete Wobbeiprogramm darstellt
In der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist ein Prüfling 10 mit seinem Eingang an einen in Stufen
ansteigend gewobbelten Generator 12 und mit seinem Ausgang an einen frequenzselektivcn Empfänger 14
angeschlossen. Das Wobbein des Generators 12 und des Empfängers 14 erfolgt durch je eine Wobbeiprogrammeinheit
16 bzw. 18. Hierzu können alle geeigneten Programrrieinheiten benutzt werden, z. B. Geräte,
die an ihren Ausgängen stufenartig durchgestimmte Spannungen abgeben, wobei Generator 12
und Empfänger 14 eine entsprechende Stsuerspannung erhalten. Die Wobbeiprogramme der Einheiten
16 und 18 sind in der Frequenzstaffel identisch. Ihre Wobbel-Durchlauffrequenzen R1 und R2 sind jedoch
ϊ verschieden, wobei R2> /?, ist.
Ein typisches Woboelprogramm zeigt Fig. 3, in welcher die Generatorfrequenz in Abhängigkeit von
der Zeit aufgetragen ist. Der Wobbeihub beträgt in diesem Beispiel 10 MHz, jedoch kann auch ein andern
rer Wobbeihub benutzt werden und zwar vorzugsweise im Bereich von 10 kHz bis 25 MHz. Der Frequenzsprung
beträgt im vorliegenden Beispiel 500 kHz, kann aber jeder beliebige Wert oberhalb
vorzugsweise 10 Hz sein. Die Verweilzeit beträgt π üblicherweise eine Sekunde. Die Wobbel-Durchlauffrequenz
hängt von dem Frequenzsprung und dem Wobbeihub ab. Sie beträgt im gezeigten Ausführungsbeispiel
0,05 Hz. Die Verweilzeit bei jeder Frequenz ist lang genug, um mindestens zwei aufeinan-
^n derfolgende Messungen mit der benötigten Wiederholbarkeit
zu ermöglichen.
Ein Komparator 20 (z. B. ein passend programmierter Rechner) ist vorgesehen, dei wiederholte
Messungen durchführt und feststellt, ob das Ergebnis gleich oder größer als der Wert eines vorgegebenen
Toleranzrasters ist, wie weiter unten näher beschrieben ist. Liin Eingang des !Comparators 20 ist mit dem
Ausgang des Empfängers 14 verbunden, und zwei Ausgänge 22 und 24 des Komparators 20 fuhren zur
ίο Wobbeiprogrammeinheit 18 bzw. zu einer Anzeige
26. Der Komparator 20 ist so aufgebaut, daß er die folgenden Prüfungen durchführen kann, um zu entscheiden,
ob sich der Empfänger mit dem Generator im richtigen Gleichlauf befindet:
a) Ein Stabilitätstest, der sicherstellt, daß der gemessene Pegel bei zwei oder mehreren aufeinanderfolgenden Messungen innerhalb eines definierten Pegelbereichs stabil ist. Im allgemeinen reichen zwei wiederholte Messungen, um zu zeigen, daß der Prüfling 10 und/oder der Empfänger 14 sich eingeschwungen haben. Zum Beispiel konnte eine Messung auf einer Frequenzstufe als »gut« bezeichnet werden, wenn zwei aufeinanderfolgende Messungen auf dieser Stufe um nicht mehr als 0,1 dB voneinander abweichen. Zur Berücksichtigung von Rauschen kann es notwendig werden, diese Toleranzbreite zu ei hohen, b) Ein Pegeltest, der sicherstellt, daß ein Signal gemessen wird, dessen Pegel demjenigen eines vorgegebenen Werts entspricht, zumindest aber den Pegel von anderen, unerwünschten Fehler- oder Rauschsignale.n überschreitet, die vom Empfänger 14 und/oder vom Prüfling 10 herrühren können. Zum Beispiel kann eine Messung auf einer t requerizstufe als »gut« bezeichnet werden, wenn zwei oder mehr aufeinanderfolgende Messungen bei dieser Frequenz oberhalb ei.ier festen Grenze oder eines Schwellenwertes von mm Beispiel -4OdBm bei einem Pegelmeßpunkt von - 20 dßm liegen.
a) Ein Stabilitätstest, der sicherstellt, daß der gemessene Pegel bei zwei oder mehreren aufeinanderfolgenden Messungen innerhalb eines definierten Pegelbereichs stabil ist. Im allgemeinen reichen zwei wiederholte Messungen, um zu zeigen, daß der Prüfling 10 und/oder der Empfänger 14 sich eingeschwungen haben. Zum Beispiel konnte eine Messung auf einer Frequenzstufe als »gut« bezeichnet werden, wenn zwei aufeinanderfolgende Messungen auf dieser Stufe um nicht mehr als 0,1 dB voneinander abweichen. Zur Berücksichtigung von Rauschen kann es notwendig werden, diese Toleranzbreite zu ei hohen, b) Ein Pegeltest, der sicherstellt, daß ein Signal gemessen wird, dessen Pegel demjenigen eines vorgegebenen Werts entspricht, zumindest aber den Pegel von anderen, unerwünschten Fehler- oder Rauschsignale.n überschreitet, die vom Empfänger 14 und/oder vom Prüfling 10 herrühren können. Zum Beispiel kann eine Messung auf einer t requerizstufe als »gut« bezeichnet werden, wenn zwei oder mehr aufeinanderfolgende Messungen bei dieser Frequenz oberhalb ei.ier festen Grenze oder eines Schwellenwertes von mm Beispiel -4OdBm bei einem Pegelmeßpunkt von - 20 dßm liegen.
Die Toleranzbreite und der Schwellenwert können festliegen oder sie können extern durch lasten oder
andere Programmierverfahren eingegeben werden. Wenn die Bedingungen a) bzw, b) nicht erfüllt sind,
hält di;r Komparator 20 das Wobbeiprogramm des Empfäingers 14 rnit'.els eines Hemmsignals am Ausgang
22 an, welches der Einheit 18 solange zugeführt wird, bis die Bedingungen erfüllt sind. Wenn aus ir-
gendeinem Grunde ein Signalverlust auftritt, wartet
der Empfänger 14 somit bis /um nächsten Wobbeidurchgang des Generators 12 Und wird automatisch
wieder auf ihn synchronisiert. Wenn die Bedingungen erfüllt sind, springt der Empfänger 14 zur nächsten
Frequenz. Das Meßergebnis bei der Frequenz, bei der die Bedingungen erfüllt sind, wird dann an den Aus^
gang 24 gegeben und kann durch die Anzeigevorrichtung 26 wiedergegeben oder durch einen Schreiber
aufgezeichnet werden. Die Meßgeschwindigkeit des Empfängers muß gleich oder größer als die doppelte
Schrittgeschwindigkeit des Generators sein, wenn das Generator-Durchstimmprogfamin Verfolgt werden
soll, da der Empfänger mindestens zwei Messungen -bei jeder Frequenz macht. Es ist ersichtlich, daß die
-erfindungsgemäße Anordnung im wesentlichen ein asynchrones System ist, in welchem der Empfänger
schneller als der Generator weiterschreiten kann.
Die automatische Erfassung macht eine synchrone Auslösung von Generator 12 und Empfänger 14
überflüssig. Außerdem ergibt sich zusätzlich noch die sehr wichtige, an sich bekannte Möglichkeit eines synchronen
Schrittbelricbs. Bei einem solchen Betrieb schreiten Generator 12 und Empfänger 18 synchron
mit Hilfe einer Programmverbindung weiter, die in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 28 dargestellt ist.
Die Wobbelprogrammcinheit 16 wird dann weggelassen, und nur ein Wobbeiprogramm 18 wird benutzt.
Die Schrittfolge Wird jedoch angehalten, Wenn die
oben beschriebene Stabilitätstest-Bedingung nicht er-^
füllt ist. Auf diese Weise bleiben Generator 12 und Empfänger 14 nötigenfalls bei jeder Frequenz stehen,
bis der Prüfling 10 sich soweit cingcschwüngcri hat, daß die Stabilitätsbedingung erfüllt wird, Dies ist besonders
bei der Prüfung von Filtern wichtig.
Ein Flußdiagramm des oben beschriebenen Gleichlauf Verfahrens ist in Fig. 2 dargestellt.
Es ist möglich, das System in einer Weise zu benutzen, daß die Prografnnieinheit 18 des Empfängers ein
nachfolgendes Serider/Empfäriger-Päar ansteuert, um
Messungen an einer Kaskade von Netzwerken vorzunehmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Erzeugung eines Gleichlaufs eines frequenzselektiven Meßempfängers mit einem
periodisch in der Frequenz ansteigend gewobbelten Meßgenerator, der eine Folge von
Testsignalen mit jeweils einer anderen diskreten Frequenz erzeugt, die entsprechend einem Programm
stufenweise angehoben wird, wobei die Folge von Testsignalen einer zu prüfenden Vorrichtung
zugeführt wird und die Ausgangssignale der zu prüfenden Vorrichtung dem Meßempfänger
zugeführt werden, der jeweils auf der entsprechend dem Programm zugeführten diskreten Freqiienzarbeitet,dadurch
gekennzeichnet,daß die Arbeitsfrequenz des Meßempfängers in ihrer Stufenfolge entsprechend derjenigen des Wobbeiprogramms
des Meßgenerators, jedoch, wenn nicht angehalten, mit vergleichsweise erhöhter WobbelgescrKvindigkeit verändert wird; daß die
Verwcüzeit bei jeder Frequenz für die Ausführung
mindestens zweier Messungen durch den Meßempfänger ausreicht; daß die Pegel mindestens
zweier aufeinanderfolgender Messungen auf jeder Frequenzstufe am Empfängerausgang mit einem
jeweils vorgegebenen Referenzpegel verglichen werden; daß die Empfängerfrequenz so lange auf
einem konstanten Wert gehalten wird, als der Vergleich ergibt, daß der Signalpegel unter dem
Referenzpegei liegt: und daß der Meßempfänger
frpiopophpn "itd ipinem Wo'ihelnn.eramm zu
folgen, wenn der Vergleich erj'ibt, daß der Signalpcgel
am Empfängerausgang größer als der oder gleich dem Referenzpege! und stabil ist.
2. Verfahren nach Anspruc.i 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pegeldifferenzwert definiert wird und daß der Empfängerfrequenz nur erlaubt
wird, dem Wobbeiprogramm zu folgen, wenn und solange die Differenz zwischen den Pegeln zweier
oder mehrerer aufeinanderfolgender Empfänger-Ausgangssignale sich innerhalb des definierten
Differenzbereichs befindet.
3. Frequenz-selektiver Meßempfänger zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
und/oder 2, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (18) zum stufenweisen Durchstimmen
der Empfängerfrequenz gemäß einem bestimmten Wobheiprogramm mit einer Wobbeigeschwindigkeit,
die größer als die des Meßgenerators ist, und durch einen Komparator (20), dessen einer Eingang
mit dem Empfängerausgang, dessen anderer F ingang mit einem Referenzpotential und dessen
Ausgang (22) mit der Steuervorrichtung (18) verbunden ist und an diese ein Hemmsignal abgibt,
durch das die Hmpfangerfrequenz und ggf. die Generatorfrequenz auf einem konstanten Wert
gehalten werden, wenn und solange der Pegelvergleich mindestens zweier aufeinanderfolgender
auf gleicher Frequenzstufe erhaltener Signale mit dem Referenzpotential ergibt, daß der gemessene
Pegel unterhalb des Referenzpötentials liegt.
4» Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zur Subtraktion von aufeinanderfolgenden auf einer Frequenzstufe
erhaltenen Meßergebnissen und zur Abgabe der Pegeldifferenz zwischen den Meßergcbnissen
vorgesehen Und durch eine Vergleichs=
einrichtung mit der Steuervorrichtung verbunden ist, welche an. diese ein Hemmsignal abgibt, durch
das die Empfängerfrequenz und ggf. die Generatorfrequenz auf einem konstanten Wert gehalten
werden, wenn und solange die erlaubte Abweichung überschritten wird.
5. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzpotential einstellbar
ist.
6. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegeldifferenz einstellbar
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5959973A GB1457747A (en) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Method and apparatus for tracking a sweeping generator by a frequency selective receiver |
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DE2430832A1 DE2430832A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2430832B2 DE2430832B2 (de) | 1978-10-26 |
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Family
ID=10484090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2430832A Expired DE2430832C3 (de) | 1973-12-21 | 1974-06-27 | Verfahren zur Erzeugung eines Gleichlaufs eines Empfängers mit einem Wobbelgenerator |
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FR (1) | FR2255755B3 (de) |
GB (1) | GB1457747A (de) |
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- 1974-12-19 FR FR7442128A patent/FR2255755B3/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1457747A (en) | 1976-12-08 |
DE2430832B2 (de) | 1978-10-26 |
FR2255755A1 (de) | 1975-07-18 |
DE2430832A1 (de) | 1975-06-26 |
US3965424A (en) | 1976-06-22 |
FR2255755B3 (de) | 1977-01-21 |
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