DE19822027A1 - Abtastzeitbasissystem - Google Patents
AbtastzeitbasissystemInfo
- Publication number
- DE19822027A1 DE19822027A1 DE19822027A DE19822027A DE19822027A1 DE 19822027 A1 DE19822027 A1 DE 19822027A1 DE 19822027 A DE19822027 A DE 19822027A DE 19822027 A DE19822027 A DE 19822027A DE 19822027 A1 DE19822027 A1 DE 19822027A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupled
- base system
- time base
- clock signal
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R13/00—Arrangements for displaying electric variables or waveforms
- G01R13/02—Arrangements for displaying electric variables or waveforms for displaying measured electric variables in digital form
- G01R13/0218—Circuits therefor
Description
Eine Vielfalt von digitalen Systemen verarbeiten pseudozu
fällige Bitfolgen (PRBSs; PRBS = Pseudorandom Bit Sequence).
Beim Verifizieren der Leistung dieser Systeme ist es oftmals
wünschenswert, die Signalform der pseudozufälligen Bitfolge
bei verschiedenen Positionen innerhalb des Systems zu be
obachten. Segmente der PRBS-Signalform können unter Ver
wendung von abgetasteten Datenerfassungssystemen, wie z. B.
Äquivalentzeitabtastoszilloskopen, neu aufgebaut werden.
Äquivalentzeitabtastsysteme tasten eine Signalform während
wiederholter Zyklen der Signalform ab. Das Takten jeder neu
en Abtastung wird zunehmend relativ zu jedem einer Folge von
Auslöseereignissen oder Triggerereignissen verzögert, die
synchron zu der Signalform sind. Wenn eine ausreichende An
zahl von Abtastungen erfaßt wurde, wird das abgetastete Seg
ment der Signalform neu aufgebaut, und die Charakteristika
desselben werden auf einer Anzeige oder einem anderen Ausga
begerät beobachtet. Äquivalentzeitabtastsysteme, die durch
Agoston in dem U.S.P.N. 4,812,769 und dem U.S.P.N. 4,678,345
beschrieben sind, enthalten Oszillatoren, um Hinweissignale
zu erzeugen, die das Takten des Signalformabtastens bestim
men. Die Oszillatoren tragen jedoch zu einer Komplexität
dieses Abtastsystemtyps bei.
Ein weiteres bekanntes Abtastsystem verwendet einen startba
ren Oszillator, der synchron zu einem Auslöseereignis einge
schaltet wird. Zyklen des Ausgangssignals des Oszillators
werden gezählt, um Hinweissignale bei vorbestimmten Zeitver
zögerungen relativ zu dem Auslöseereignis zu erzeugen. Die
Frequenzstabilität des startbaren Oszillators wird jedoch
beeinträchtigt, um die schnelle Einschaltzeit zu erreichen,
was eine Unsicherheit in die Zeitverzögerungen einführt. Die
Frequenzinstabilität begrenzt die Genauigkeit dieses Abtast
systemtyps, da die Unverfälschtheit des Signalformneuaufbaus
von dem genauen Steuern der Zeitverzögerung zwischen dem
Auslöseereignis und dem Hinweissignal abhängt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin ein Ab
tastsystem zu schaffen, das eine niedrige Komplexität auf
weist, und das genau wiederholte Signalformen, wie z. B. die
Signalformen von pseudozufälligen Bitfolgen oder anderen di
gitalen Signalen, die in digitalen Systemen vorhanden sind,
neu aufbaut.
Diese Aufgabe wird durch ein Zeitbasissystem zum Abtasten
einer Signalform synchron zu einem angelegten Taktsignal ge
mäß Anspruch 1, durch ein Zeitbasissystem, das ein Hinweis
signal zum Abtasten einer Signalform synchron zu einem ange
legten Taktsignal erzeugt, gemäß Anspruch 6, und ein Zeit
basissystem, das ein Hinweissignal zum Abtasten einer Si
gnalform synchron zu einem angelegten Taktsignal erzeugt,
gemäß Anspruch 11, gelöst.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung weist ein Abtastzeitbasissystem eine niedrige Kom
plexität auf, und dasselbe verwendet ein frequenzstabiles
Taktsignal, das in den digitalen Systemen vorhanden ist, um
genau die Signalformen der angelegten Signale neu auf zubau
en, die synchron zu dem Taktsignal sind. Das Abtastzeitba
sissystem liefert ein Hinweissignal, das eine genau steuer
bare Zeitverzögerung relativ zu einem Auslöseereignis auf
weist. Ein Intervallzähler ist programmiert, um eine spezi
fizierte Anzahl der Zyklen des Taktsignals zu zählen, was
eine Grobzeitverzögerungseinstellung des Hinweissignals
vorsieht. Diese Grobzeitverzögerung ist in Zeitinkrementen
einstellbar, die durch die Periode des Taktsignals bestimmt
sind. Ein Feinverzögerungsgenerator, der durch den Endzähl
wert des Intervallzählers ausgelöst wird, liefert die Fein
einstellung der Zeitverzögerung des Hinweissignals. Der
Intervallzähler und der Feinverzögerungsgenerator können
programmiert werden, um zunehmend die Zeitverzögerung zwi
schen dem Hinweissignal und dem Auslöseereignis relativ zu
jedem Zyklus der Signalform zu variieren. Die Hinweissignale
ermöglichen, wenn dieselben an einen Abtaster angelegt wer
den, ausreichende Abtastungen, die erfaßt werden sollen, um
ausgewählte Segmente der Signalform neu aufzubauen. Ein
optionaler Vorteiler oder Prescaler, der in dem Abtastzeit
basissystem umfaßt ist, teilt die Frequenz des Taktsignals,
wenn das Taktsignal sich über der Betriebsfrequenz des In
tervallzählers oder des Feinverzögerungsgenerators befindet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein bekanntes Abtastsystem;
Fig. 2 ein Abtastzeitbasissystem, das gemäß dem bevorzug
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
aufgebaut ist;
Fig. 3 ein Schema eines Feinverzögerungsgenerators, der in
dem Abtastzeitbasissystem von Fig. 2 umfaßt ist;
und
Fig. 4 ein Taktdiagramm von Signalen, die in dem Abtast
zeitbasissystem von Fig. 2 vorhanden sind.
Fig. 1 zeigt ein bekanntes Äquivalentzeitabtastsystem 10.
Die Eingangssignalform, die abgetastet werden soll, wird an
den Eingang 12 eines Abtasters 14 angelegt. Der Abtaster 14
erzeugt einen digitalen Wert 11, der die Amplitude der ange
legten Eingangssignalform zu verschiedenen Zeitpunkten dar
stellt, wie es durch ein Hinweissignal 13 bestimmt wird. Die
Segmente der Eingangssignalform können aus den digitalen
Werten 11 und aus den Zeitpunkten relativ zu einem Auslöse
signal 15, bei denen die digitalen Werte erfaßt wurden, neu
aufgebaut werden. Das Auslösesignal 15 wird an den Eingang
16 einer Auslöseerfassungsschaltung 18 angelegt. Sobald das
Auslösesignal durch die Auslöseerfassungsschaltung 18 verar
beitet ist, wird das Auslösesignal 15 an einen Feinverzöge
rungszähler 20 angelegt. Der Feinverzögerungszähler 20 führt
eine Zeitverzögerung gemäß einem programmierten Eingabewert
in den Feinverzögerungszähler ein. Der Endzählwert 17 des
Feinverzögerungszählers 20 startet den startbaren Oszillator
22, so daß die Phase des Ausgangssignals des startbaren Os
zillators 22 mit dem Endzählwert 17 synchronisiert ist. Ein
Zykluszähler 24 zählt die Anzahl der Zyklen des Ausgangs
signals des startbaren Oszillators 22, um eine zusätzliche
Zeitverzögerung gemäß einem zweiten programmierten Eingabe
wert, der an den Zykluszähler 24 angelegt ist, einzuführen.
Eine Gesamtzeitverzögerung von T = t1 + t2 + tverschieden
wird zwischen dem Triggersignal 15 und dem Hinweissignal 13
eingeführt, wobei t1 die Zeitverzögerung ist, die durch den
Zykluszähler 24 eingeführt ist, wobei t2 die Zeitverzögerung
ist, die durch den Feinverzögerungszähler 20 eingeführt
wird, und tverschieden die Zeitverzögerung ist, die durch
die Schaltungsanordnung und die Signalausbreitungswege
innerhalb des Äquivalentzeitabtastsystems 10 eingeführt
wird.
Die Frequenzstabilität des startbaren Oszillators 22 wird
beeinträchtigt, da der startbare Oszillator entworfen ist,
so daß derselbe eine schnelle Einschaltzeit aufweist. Die
frequenzstabilen Oszillatoren, die hohe Qs aufweisen, weisen
allgemein lange Einschaltzeiten auf. Eine kurze Einschalt
zeit wird auf Kosten der Frequenzstabilität erreicht. Die
Frequenzinstabilität in dem startbaren Oszillator 22 führt
Variationen und Unsicherheiten in die Zeitverzögerung T zwi
schen dem Auslösesignal 15 und dem Hinweissignal 13 ein.
Diese Unsicherheit in der Zeitverzögerung T begrenzt die Ge
nauigkeit des Neuaufbaus der Eingangssignalform, die durch
das Äquivalentzeitabtastsystem 10 geliefert wird, da der
Signalformneuaufbau von der genauen Steuerung der Zeitver
zögerung T abhängt.
Ungünstigerweise tritt die Unsicherheit der Zeitverzögerung
T, die durch diesen Typ des Äquivalentzeitabtastsystems 10
eingeführt wird, sogar bei Anwendungen auf, bei denen das
angelegte Auslösesignal 15 eine hohe Stabilität aufweist.
Obwohl viele Typen von digitalen Systemen, wie z. B. diesel
ben, die pseudozufällige Bitfolgen (PRBSs) oder andere digi
tale Signale verarbeiten, sehr stabile, verfügbare Daten
takte aufweisen, treten beispielsweise dennoch Fehler bei
dem Neuaufbau der Eingangssignalformen auf, da die Zeitver
zögerung bei diesem Typ eines Abtastsystems 10 von dem
Zählen der Zyklen des Ausgangssignals des instabilen start
baren Oszillators 22 abhängt. Typischerweise sind die Ein
gangssignalformen der digitalen Signale innerhalb des digi
talen Systems synchron zu dem Datentakt.
Fig. 2 zeigt ein Abtastzeitbasissystem 50, das gemäß dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
aufgebaut ist. Das Abtastzeitbasissystem 50 macht sich den
synchronen sehr stabilen Datentakt 72, der in einer Vielfalt
von digitalen Systemen 70 vorhanden ist, unter Verwendung
des Taktsignals 55 von dem Datentakt 72 als einen Taktbezug
zu nutze. Aus dem Taktsignal 55 wird ein Hinweissignal 53
erzeugt, das eine sehr genau steuerbare Zeitverzögerung
relativ zu dem Taktsignal 55 aufweist. Ein Abtaster 56 emp
fängt die angelegte Signalform 51 von dem digitalen System
70. Die Signalform 51 kann eine pseudozufällige Bitfolge
(PRBS) oder ein anderer Typ eines Signals sein. Der Abtaster
56 empfängt ferner das Hinweissignal 53. Das Hinweissignal
53 wird durch das Abtastzeitbasissystem 50 erzeugt, und das
selbe liefert Taktinformationen zu dem Abtaster 56, der ei
nen digitalen Wert 61 erfaßt, der die Amplitude der ange
legten Signalform 51 zu dem Abtastzeitpunkt darstellt. Die
Zeitverzögerung des Hinweissignals 53 relativ zu dem Takt
signal 55 wird relativ zu den Zyklen der Signalform 51 zu
nehmend erhöht oder verringert, und wenn eine ausreichende
Anzahl von geeignet beabstandeten Abtastungen in einem
Speicher (nicht gezeigt) erfaßt wurde, wird das abgetastete
Segment der Signalform 51 neu aufgebaut und auf einer CRT
oder einem anderen Ausgabegerät (nicht gezeigt) angezeigt.
Bei vielen digitalen Systemen 70 wird die Signalform 51 des
digitalen Signals aus dem Datentakt 72 unter Verwendung ei
nes PRBS-Generators oder eines Strukturgenerators 74 abge
leitet, und die angelegte Signalform 51 ist daher synchron
zu dem Taktsignal 55. Fig. 4 zeigt ein Taktdiagramm der Si
gnalform 51 einer PRBS, das einen Strukturbezugsmarkierer M
umfaßt, und das Taktsignal 55, das an das Abtastzeitbasis
system 50 angelegt ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird ein Intervallzähler 52 durch ei
ne Steuerung 66, wie z. B. einen Mikroprozessor, program
miert, oder der Intervallzähler empfängt Informationen von
einem Speichergerät oder einer anderen Quelle, um eine vor
definierte Anzahl von Zyklen des Taktsignals 55 zu zählen.
Der Intervallzähler 52 dient als ein Grobverzögerungsgene
rator und empfängt das Taktsignal 55 von dem Datentakt 72.
Wenn der Intervallzähler 52 programmiert ist, um n1 Zyklen
zu zählen, wird ein Endzählwert 57 mit einer Zeitverzögerung
von n1.TTakt Sekunden relativ zu dem Strukturbezugsmar
kierer M erzeugt. TTakt ist die Periode des Taktsignals 55.
Der Strukturbezugsmarkierer M ist ein vorbestimmter Zyklus
des Taktsignals 55, der ferner als das Auslöseereignis für
das Abtastzeitbasissystem 50 durch einen Benutzer des Sy
stems über den äußeren Auslöseeingang 71 bezeichnet werden
kann.
Der Intervallzähler 52 liefert eine Zeitverzögerung mit ei
ner Auflösung oder einer Schrittgröße gleich einem Vielfa
chen der Periode TTakt des Taktsignals 55. Beispielsweise
wird, wenn das Taktsignal 55 eine Frequenz von 250 MHz auf
weist, der Endzählwert 57 des Intervallzählers 52 von dem
Strukturbezugsmarkierer M in Vier-Nanosekunden- (ns) In
krementen verzögert.
Ein genauerer Neuaufbau eines spezifizierten Segments der
angelegten Signalform 51 kann eine Zeitverzögerungsauflösung
garantieren, die feiner als die Periode TTakt des Takt
signals 55 ist, wie es durch den Intervallzähler 52 ge
liefert wird. Ein Feinverzögerungsgenerator 54, der durch
den Endzählwert 57 des Intervallzählers 52 ausgelöst wird,
liefert eine feinere Zeitverzögerungsauflösung als dieselbe,
die durch den Intervallzähler 52 erreicht wird. Um eine fei
ne Zeitverzögerungsauflösung bei dem Feinverzögerungsgenera
tor 54 zu erreichen, wird die Anzahl der Bits B der Auf
lösung des Feinverzögerungsgenerators 54 über eine Periode
TTakt des Taktsignals 55 geteilt, was zu einer Zeitver
zögerungsauflösung gleich TTakt/2B führt. Beispielsweise
ergeben eine Periode TTakt eines Taktsignals 55, die gleich
4 ns ist, und ein 16-Bit-Feinverzögerungsgenerator 54 eine
Zeitverzögerungsauflösung von 4 ns/216, was kleiner als 100
Femtosekunden ist. Es können ferner andere Zeitdauern als
TTakt verwendet werden, es werden jedoch typischerweise
Zeitdauern ausgewählt, die größer oder gleich TTakt sind, um
eine fortlaufende Zeitverzögerungseinstellung des Hinweis
signals 53 relativ zu dem Auslöseereignis vorzusehen.
Die Kombination des Intervallzählers 52 und des Feinverzöge
rungsgenerators 54 liefert eine Zeitverzögerung oder eine
Verzögerungszeit für das Hinweissignal 53 relativ zu dem
Auslöseereignis (dem Strukturbezugsmarkierer M), die ihre
Stabilität und Genauigkeit aus dem Taktsignal 55 ableitet.
Beispielsweise liefert ein 32-Bit-lntervallzähler 52 Ver
zögerungszeiten von bis zu 232.TTakt, was für eine Takt
signalperiode TTakt von 4 ns etwa 17 Sekunden sind. Wenn
lange Zeitverzögerungen durch den Intervallzähler 52
geliefert werden, sind kleine Zeitverzögerungsinkremente
dennoch durch den Feinverzögerungsgenerator 54 erhaltbar.
Fig. 3 zeigt ein Schema des Feinverzögerungsgenerators 54,
der in dem Abtastzeitbasissystem 50 umfaßt ist. Eine Kon
stantstromquelle I liefert einen konstanten Strom zu einem
Kondensator C, der zwischen einen Eingangsanschluß 58a eines
Komparators 58 und einen Bezug, wie z. B. Masse M, gekoppelt
ist, was eine Spannungsrampe an dem Eingangsanschluß 58a
erzeugt. Die Spannungsrampe variiert linear mit der Zeit.
Die Spannungsrampe wird durch Schließen des Schalters S neu
eingestellt und die Rampe wird durch Öffnen des Schalters S
ausgelöst oder neu gestartet. Der Schalter S wird durch den
Intervallzähler 52 geöffnet, wenn der Endzählwert 57 des
Intervallzählers 52 erreicht wird. Ein Digital-zu-Analog-
Wandler (DAC; DAC = Digital-to-Analog-Converter) 59 ist an
den Anschluß 58b des Komparators 58 gekoppelt. Die Zeitver
zögerung zwischen dem Zeitpunkt, bei dem der Schalter S ge
schlossen ist, und dem Zeitpunkt, bei dem der Ausgang 58c
des Komparators 58 in den hohen Zustand übergeht, wird durch
den programmierten Wert n2, der zu dem DAC 59 zugeführt
wird, bestimmt. Die Auflösung des DAC 59 bestimmt die Zeit
verzögerungsauflösung des Feinverzögerungsgenerators 54.
Andere Typen von programmierbaren Verzögerungsgeneratoren
können ferner in dem Abtastzeitbasissystem 50 verwendet wer
den, wie z. B. dieselben, die mit einer analogen Schaltungs
anordnung, einer digitalen Schaltungsanordnung, Verzöge
rungsleitungen oder Speicherbauelementen implementiert sind.
Ein Benutzer des Abtastzeitbasissystems 50 hat die Option
des Neuaufbauens von ausgewählten Segmenten der Signalform
51 einer PRBS, die bis zu mehreren Sekunden von dem Struk
turbezugsmarkierer M positioniert sind, während das Abtasten
der Signalform 51 bei den feinen Verzögerungsinkrementen
beibehalten wird, die durch den Feinverzögerungsgenerator 54
bestimmt werden. Die Gesamtzeitverzögerung τ, die durch den
Intervallzähler 52 und den Feinverzögerungsgenerator 54 ein
geführt wird, ist gleich n1.TTakt + n2.TTakt/2B +
Tconst, wobei n1 der Wert ist, der zu dem Intervallzähler 52
durch die Steuerung 66 programmiert wird, wobei n2 der Wert
ist, der zu dem Feinverzögerungsgenerator 54 durch die Steu
erung 66 programmiert wird, und wobei Tconst eine zeitinva
riante Verzögerung ist, die durch die Schaltungsanordnung
und die Signalausbreitungswege innerhalb des Abtastzeit
basissystems 50 eingeführt wird. Sowie sich die Zyklen der
PRBS wiederholen, werden n1 und n2 systematisch eingestellt,
was Taktinformationen zu dem Abtaster 56 liefert, so daß
eine ausreichende Anzahl von geeignet beabstandeten Abta
stungen oder digitalen Werten 61 erfaßt werden, um das aus
gewählte Segment der Signalform 51 der PRBS neu aufzubauen.
Fig. 4 zeigt drei digitale Werte 61, die bei den Zeitver
zögerungen τ1, τ2 und τ3 relativ zu dem Strukturbezugsmar
kierer M erfaßt werden.
Ein Benutzer des Abtastzeitbasissystems 50 hat ferner die
Option des Spezifizierens der Strukturlänge, die die Anzahl
der Bits zwischen folgenden Strukturbezugsmarkierern M des
angelegten digitalen Signals oder der PRBS ist. Sobald die
Strukturlänge spezifiziert ist, können mehrere Segmente der
Signalform 51 der PRBS während jedem der sich wiederholenden
Zyklen des PRBS durch geeignetes Programmieren des Inter
vallzählers 52 und des Feinverzögerungsgenerators 54 abge
tastet werden. Die Gesamtzahl von erfaßten digitalen Werten
61 kann durch den verfügbaren Speicher (nicht gezeigt) be
grenzt sein, um die digitalen Werte 61 von dem Abtaster 56
zu speichern, oder kann durch die Geschwindigkeit begrenzt
sein, mit der der Intervallzähler 52 und der Feinverzöge
rungsgenerator 54 neu eingestellt werden können. Die Posi
tion des Strukturbezugsmarkierers M innerhalb des digitalen
Signals oder der PRBS ist ferner durch einen Benutzer des
Abtastzeitbasissystems 50 einstellbar.
Wenn die Eingangssignalform 51 sich wiederholt und wenn eine
ausreichende Anzahl von redundanten digitalen Werten 61 bei
entsprechenden Segmenten der Signalform 51 erfaßt wurden,
kann ein Mitteln der redundanten digitalen Werte durchge
führt werden, um das Signal-zu-Rausch-Verhältnis zu verbes
sern, was folglich die Unverfälschtheit des neu aufgebauten
Segments der Signalform 51 verbessert. Wenn die Eingangs
signalform 51 sich nicht wiederholt, oder wenn ein Einzel
wert-Neuaufbau einer sich wiederholenden Signalform 51 nicht
erwünscht ist, kann eine Erfassung der digitalen Werte, die
kumulative Segmente der Signalform 51 darstellen, durch das
Abtastzeitbasissystem 50 erhalten werden. Die kumulativen
Segmente können verwendet werden, um ein Augendiagramm der
Eingangssignalform 51 und nicht einen Einzelwert-Neuaufbau
der Signalform 51 aufzubauen. Wenn das verfügbare Taktsignal
55 synchron zu der Signalform 51 jedoch nicht periodisch
ist, können Augendiagramme der Eingangssignalform 51 ferner
unter Verwendung des Abtastzeitbasissystems 50 aufgebaut
werden.
Die Betriebsfrequenz des Abtastzeitbasissystems 50 wird über
die maximale Betriebsfrequenz des Intervallzählers 52 und
des Feinverzögerungsgenerators 54 hinaus durch Umfassen ei
nes optionalen Vorteilers 60, der das Taktsignal 55 emp
fängt, und die Frequenz des Taktsignals 55 teilt, bevor
dasselbe an den Intervallzähler 52 angelegt wird, erweitert.
Das Teilungsverhältnis des Vorteilers 60 wird gemäß der
Frequenz des Taktsignals 55 ausgewählt, um die Ausgabe des
Vorteilers 60 innerhalb der Betriebsfrequenz des Intervall
zählers 52 und des Feinverzögerungsgenerators 54 zu bringen.
Claims (16)
1. Zeitbasissystem (50) zum Abtasten einer Signalform
synchron zu einem angelegten Taktsignal (55), mit fol
genden Merkmalen:
einem programmierbaren Zähler (52), der das Taktsignal (55) empfängt, und der einen Endzählwert (57) erzeugt, wenn eine programmierte Anzahl von Zyklen des Takt signals (55) gezählt wurde, wobei das Zählen bei dem Auftreten eines vordefinierten Zyklus der Zyklen ein geleitet wird;
einem programmierbaren Verzögerungsgenerator (54), der mit dem programmierbaren Zähler (52) gekoppelt ist, wobei derselbe den Endzählwert (57) empfängt und ein Hinweissignal (53) erzeugt, das von dem Endzählwert (57) gemäß einem programmierten Verzögerungswert ver zögert ist;
einem Abtaster (56), der mit einem Eingang des Zeit basissystems (50), der die Signalform (51) empfängt, gekoppelt ist, und der mit dem programmierbaren Ver zögerungsgenerator (54) gekoppelt ist, wobei derselbe das Hinweissignal (53) empfängt, wobei der Abtaster (56) einen digitalen Wert (61) erzeugt, der der Ampli tude der Signalform (51) zu einem Zeitpunkt ent spricht, der durch das Hinweissignal (53) bestimmt wird.
einem programmierbaren Zähler (52), der das Taktsignal (55) empfängt, und der einen Endzählwert (57) erzeugt, wenn eine programmierte Anzahl von Zyklen des Takt signals (55) gezählt wurde, wobei das Zählen bei dem Auftreten eines vordefinierten Zyklus der Zyklen ein geleitet wird;
einem programmierbaren Verzögerungsgenerator (54), der mit dem programmierbaren Zähler (52) gekoppelt ist, wobei derselbe den Endzählwert (57) empfängt und ein Hinweissignal (53) erzeugt, das von dem Endzählwert (57) gemäß einem programmierten Verzögerungswert ver zögert ist;
einem Abtaster (56), der mit einem Eingang des Zeit basissystems (50), der die Signalform (51) empfängt, gekoppelt ist, und der mit dem programmierbaren Ver zögerungsgenerator (54) gekoppelt ist, wobei derselbe das Hinweissignal (53) empfängt, wobei der Abtaster (56) einen digitalen Wert (61) erzeugt, der der Ampli tude der Signalform (51) zu einem Zeitpunkt ent spricht, der durch das Hinweissignal (53) bestimmt wird.
2. Zeitbasissystem (50) gemäß Anspruch 1, das ferner eine
Steuerung (66) aufweist, die mit dem programmierbaren
Zähler (52) gekoppelt ist, der die programmierte An
zahl liefert, und die mit dem programmierbaren Verzö
gerungsgenerator (54) gekoppelt ist, der den Program
mierten Verzögerungswert liefert.
3. Zeitbasissystem (50) gemäß Anspruch 2, bei dem entwe
der die programmierte Anzahl oder der Programmierte
Verzögerungswert oder beide relativ zu Zyklen der Si
gnalform variiert werden.
4. Zeitbasissystem (50) gemäß einem der Ansprüche 1 bis
3, bei dem der programmierbare Verzögerungsgenerator
(54) einen Komparator (58), einen Kondensator (C), der
zwischen einen ersten Anschluß (58a) des Komparators
(58) und einen Bezug (M) gekoppelt ist, einen Digi
tal-zu-Analog-Wandler (59), der mit einem zweiten
Anschluß (58b) des Komparators gekoppelt ist, eine
Konstantstromquelle (1), die mit dem ersten Anschluß
(58a) des Komparators (58) gekoppelt ist, zum Zuführen
von Strom zu dem Kondensator (C), und einen Schalter
(S) aufweist, der parallel zu dem Kondensator (C) ge
koppelt ist, wobei der Schalter (S) mit dem pro
grammierbaren Zähler (52) gekoppelt ist, und derselbe
gemäß dem Endzählwert (57) des programmierbaren Zäh
lers (52) geöffnet wird.
5. Zeitbasissystem (50) gemäß Anspruch 3, bei dem die Si
gnalform (51) eine pseudozufällige Bitfolge aufweist,
und bei dem der vorbestimmte Zyklus der Zyklen des
Taktsignals (55) ein Strukturbezugsmarkierer innerhalb
der pseudozufälligen Bitfolge ist.
6. Zeitbasissystem (50), das ein Hinweissignal (53) zum
Abtasten einer Signalform (51) synchron zu einem ange
legten Taktsignal (55) erzeugt, wobei das Zeitbasis
system (50) folgende Merkmale aufweist:
einen programmierbaren Zähler (52), der das Taktsignal (55) empfängt, und der einen Endzählwert (57) erzeugt, wenn eine programmierte Anzahl von Zyklen des Taktsi gnals (55) gezählt wurde, wobei das Zählen bei dem Auftreten eines vorbestimmten Zyklus der Zyklen einge leitet wird; und
einen programmierbaren Verzögerungsgenerator (54), der mit dem programmierbaren Zähler gekoppelt ist, wobei derselbe den Endzählwert (57) empfängt und das Hin weissignal (53) verzögert von dem Endzählwert (57) ge mäß einem programmierten Verzögerungswert erzeugt.
einen programmierbaren Zähler (52), der das Taktsignal (55) empfängt, und der einen Endzählwert (57) erzeugt, wenn eine programmierte Anzahl von Zyklen des Taktsi gnals (55) gezählt wurde, wobei das Zählen bei dem Auftreten eines vorbestimmten Zyklus der Zyklen einge leitet wird; und
einen programmierbaren Verzögerungsgenerator (54), der mit dem programmierbaren Zähler gekoppelt ist, wobei derselbe den Endzählwert (57) empfängt und das Hin weissignal (53) verzögert von dem Endzählwert (57) ge mäß einem programmierten Verzögerungswert erzeugt.
7. Zeitbasissystem (50) gemäß Anspruch 6, das ferner eine
Steuerung (66) aufweist, die mit dem programmierbaren
Zähler (52) gekoppelt ist, der die programmierte An
zahl liefert, und mit dem programmierbaren Verzöge
rungsgenerator (54) gekoppelt ist, der den program
mierten Verzögerungswert liefert.
8. Zeitbasissystem (50) gemäß Anspruch 7, bei dem entwe
der die programmierte Anzahl oder der programmierte
Verzögerungswert oder beide relativ zu der Signalform
variiert werden.
9. Zeitbasissystem (50) gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem
der programmierbare Verzögerungsgenerator (54) einen
Komparator (58), einen Kondensator (C), der zwischen
einen ersten Anschluß (58a) des Komparators (58) und
einen Bezug (M) gekoppelt ist, einen Digital-zu-Ana
log-Wandler (59), der mit einem zweiten Anschluß (58b)
des Komparators (58) gekoppelt ist, eine Konstant
stromquelle (1), die mit dem ersten Anschluß (58a) des
Komparators (58) gekoppelt ist, zum Zuführen von Strom
zu dem Kondensator (C), und einen Schalter (S), der
parallel zu dem Kondensator (C) gekoppelt ist, auf
weist, wobei der Schalter (S) mit dem programmierbaren
Zähler (52) gekoppelt ist, und derselbe gemäß dem
Endzählwert (57) des programmierbaren Zählers (52)
geöffnet wird.
10. Zeitbasissystem (50) gemäß Anspruch 7, bei dem die
Signalform (51) eine pseudozufällige Bitfolge auf
weist, und bei dem der vordefinierte eine Zyklus der
Zyklen des Taktsignals (55) ein Strukturbezugsmar
kierer innerhalb der pseudozufälligen Bitfolge ist.
11. Zeitbasissystem (50), das ein Hinweissignal (53) er
zeugt, zum Abtasten einer Signalform (51) synchron zu
einem angelegten Taktsignal (55), wobei das Zeitbasis
system (50) folgende Merkmale aufweist:
einen Vorteiler (60), der das Taktsignal (55) emp fängt, und der die Frequenz des Taktsignals (55) durch ein vorbestimmtes Teilungsverhältnis teilt;
einen programmierbaren Zähler (52), der mit dem Vor teiler (60) gekoppelt ist, wobei derselbe das geteilte Taktsignal (55) empfängt, und der einen Endzählwert (57) erzeugt, wenn eine programmierte Anzahl von Zyk len des geteilten Taktsignals (55) gezählt wurde, wo bei das Zählen bei dem Auftreten eines vorbestimmten Zyklus der Zyklen eingeleitet wird; und
einen programmierbaren Verzögerungsgenerator (54), der mit dem programmierbaren Zähler (52) gekoppelt ist, wobei derselbe den Endzählwert (57) empfängt und der selbe das Hinweissignal (53) verzögert von dem End zählwert (57) gemäß einem programmierten Verzögerungs wert erzeugt.
einen Vorteiler (60), der das Taktsignal (55) emp fängt, und der die Frequenz des Taktsignals (55) durch ein vorbestimmtes Teilungsverhältnis teilt;
einen programmierbaren Zähler (52), der mit dem Vor teiler (60) gekoppelt ist, wobei derselbe das geteilte Taktsignal (55) empfängt, und der einen Endzählwert (57) erzeugt, wenn eine programmierte Anzahl von Zyk len des geteilten Taktsignals (55) gezählt wurde, wo bei das Zählen bei dem Auftreten eines vorbestimmten Zyklus der Zyklen eingeleitet wird; und
einen programmierbaren Verzögerungsgenerator (54), der mit dem programmierbaren Zähler (52) gekoppelt ist, wobei derselbe den Endzählwert (57) empfängt und der selbe das Hinweissignal (53) verzögert von dem End zählwert (57) gemäß einem programmierten Verzögerungs wert erzeugt.
12. Zeitbasissystem (50) gemäß Anspruch 11, das ferner
eine Steuerung (66) aufweist, die mit dem programmier
baren Zähler (52) gekoppelt ist, der die programmierte
Anzahl liefert, und die mit dem programmierbaren Ver
zögerungsgenerator (54) gekoppelt ist, der den pro
grammierten Verzögerungswert liefert.
13. Zeitbasissystem (50) gemäß Anspruch 12, bei dem ent
weder die programmierte Anzahl oder der programmierte
Verzögerungswert oder beide relativ zu Zyklen der Si
gnalform variiert werden.
14. Zeitbasissystem (50) gemäß Anspruch 12, bei dem der
Vorteiler (60) mit der Steuerung (66) gekoppelt ist,
und das Teilungsverhältnis durch die Steuerung (66)
ausgewählt wird.
15. Zeitbasissystem (50) gemäß einem der Ansprüche 11 bis
14, das ferner einen Abtaster (56) aufweist, der mit
einem Eingang des Zeitbasissystems (50), der die Si
gnalform empfängt, gekoppelt ist, und der mit dem
programmierbaren Verzögerungsgenerator (54) gekoppelt
ist, wobei derselbe das Hinweissignal (53) empfängt,
wobei der Abtaster (56) einen digitalen Wert (61)
erzeugt, der der Amplitude der Signalform (51) zu
einem Zeitpunkt entspricht, der durch das Hinweissi
gnal (53) bestimmt wird.
16. Zeitbasissystem (50) gemäß Anspruch 12, bei dem die
Signalform (51) eine pseudozufällige Bitfolge auf
weist, und bei dem der vordefinierte Zyklus des Takt
signals (55) ein Strukturbezugsmarkierer innerhalb der
pseudozufälligen Bitfolge ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/927,972 US5959479A (en) | 1997-09-11 | 1997-09-11 | Sampling timebase system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19822027A1 true DE19822027A1 (de) | 1999-03-18 |
Family
ID=25455523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19822027A Withdrawn DE19822027A1 (de) | 1997-09-11 | 1998-05-15 | Abtastzeitbasissystem |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5959479A (de) |
JP (1) | JPH11142442A (de) |
DE (1) | DE19822027A1 (de) |
GB (1) | GB2329311A (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19860125A1 (de) | 1998-12-17 | 2000-06-21 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren und Anordnung für Bitfehlerstruktur-Messungen von Datenübertragungskanälen |
US6384657B1 (en) | 2001-03-05 | 2002-05-07 | Tektronix, Inc. | Phase startable clock device having improved stability |
US6411244B1 (en) | 2001-03-05 | 2002-06-25 | Tektronix, Inc. | Phase startable clock device for a digitizing instrument having deterministic phase error correction |
US6522983B1 (en) | 2001-03-05 | 2003-02-18 | Tektronix, Inc. | Timebase calibration method for an equivalent time sampling digitizing instrument |
US6563350B1 (en) * | 2002-03-19 | 2003-05-13 | Credence Systems Corporation | Timing signal generator employing direct digital frequency synthesis |
US6856924B2 (en) * | 2003-02-25 | 2005-02-15 | Agilent Technologies, Inc. | Mixer-based timebase for sampling multiple input signal references asynchronous to each other |
US7138841B1 (en) * | 2003-12-23 | 2006-11-21 | Cypress Semiconductor Corp. | Programmable phase shift and duty cycle correction circuit and method |
US7284141B2 (en) * | 2004-02-05 | 2007-10-16 | Anritsu Company | Method of and apparatus for measuring jitter and generating an eye diagram of a high speed data signal |
US7330078B1 (en) | 2004-12-20 | 2008-02-12 | Cypress Semiconductor Corporation | Apparatus and method for limiting the overshoot and undershoot when turning on the spread spectrum of a reference signal |
US7285946B2 (en) * | 2005-02-07 | 2007-10-23 | Lecroy Corporation | Pattern trigger in a coherent timebase |
US20060177018A1 (en) * | 2005-02-07 | 2006-08-10 | Lecroy Corporation | Coherent interleaved sampling |
US7280930B2 (en) * | 2005-02-07 | 2007-10-09 | Lecroy Corporation | Sequential timebase |
US20060241915A1 (en) * | 2005-04-08 | 2006-10-26 | Woodward Mark J | Quadrature phase-shifting timebase system |
US7948327B1 (en) | 2005-06-30 | 2011-05-24 | Cypress Semiconductor Corporation | Simplified phase lock loop control model system and method |
US8072277B1 (en) | 2005-06-30 | 2011-12-06 | Cypress Semiconductor Corporation | Spread spectrum frequency synthesizer |
US7813411B1 (en) | 2005-06-30 | 2010-10-12 | Cypress Semiconductor Corporation | Spread spectrum frequency synthesizer with high order accumulation for frequency profile generation |
US7961059B1 (en) | 2005-06-30 | 2011-06-14 | Cypress Semiconductor Corporation | Phase lock loop control system and method with non-consecutive feedback divide values |
US8174326B1 (en) | 2005-06-30 | 2012-05-08 | Cypress Semiconductor Corporation | Phase lock loop control error selection system and method |
US7932787B1 (en) | 2005-06-30 | 2011-04-26 | Cypress Semiconductor Corporation | Phase lock loop control system and method |
US7912109B1 (en) | 2005-06-30 | 2011-03-22 | Cypress Semiconductor Corporation | Spread spectrum frequency synthesizer with first order accumulation for frequency profile generation |
US7725274B2 (en) * | 2006-05-05 | 2010-05-25 | Csi Technology, Inc. | Method and apparatus for identifying a region of interest of transient vibration data requiring analysis |
US20070291885A1 (en) * | 2006-06-15 | 2007-12-20 | Marlin Viss | Asynchronous sampling system |
US7809052B2 (en) * | 2006-07-27 | 2010-10-05 | Cypress Semiconductor Corporation | Test circuit, system, and method for testing one or more circuit components arranged upon a common printed circuit board |
US7876133B1 (en) | 2006-09-27 | 2011-01-25 | Cypress Semiconductor Corporation | Output buffer circuit |
CN103185822B (zh) * | 2011-12-29 | 2016-09-07 | 北京普源精电科技有限公司 | 一种采样时钟可变的示波器 |
US10481179B2 (en) * | 2015-06-30 | 2019-11-19 | Tektronix, Inc. | Automatic frequency prescaler |
US10067847B1 (en) | 2015-09-08 | 2018-09-04 | Amazon Technologies, Inc. | Time-based on-chip hardware performance monitor |
JP7176030B2 (ja) * | 2021-03-16 | 2022-11-21 | アンリツ株式会社 | 短パルス発生回路及び短パルス発生方法、並びにそれを用いたサンプリングオシロスコープ |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1580435A (en) * | 1976-06-08 | 1980-12-03 | Post Office | Method and apparatus for testing transmission lines |
US4507740A (en) * | 1981-09-08 | 1985-03-26 | Grumman Aerospace Corporation | Programmable signal analyzer |
US4438404A (en) * | 1982-01-04 | 1984-03-20 | Tektronix, Inc. | Signal sampling system |
US4812769A (en) * | 1986-04-30 | 1989-03-14 | Tektronix, Inc. | Programmable sampling time base circuit |
US4678345A (en) * | 1986-05-01 | 1987-07-07 | Tektronix, Inc. | Equivalent time pseudorandom sampling system |
US5180971A (en) * | 1990-03-02 | 1993-01-19 | Hewlett-Packard Company | Method and apparatus for increasing throughput in random repetitive digitizing systems |
US5243343A (en) * | 1990-12-03 | 1993-09-07 | Zeelan Technology, Inc. | Signal acquisition system utilizing ultra-wide time range time base |
US5315627A (en) * | 1993-02-22 | 1994-05-24 | Hewlett-Packard Company | Pseudo-random repetitive sampling of a signal |
-
1997
- 1997-09-11 US US08/927,972 patent/US5959479A/en not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-05-15 DE DE19822027A patent/DE19822027A1/de not_active Withdrawn
- 1998-08-24 GB GB9818447A patent/GB2329311A/en not_active Withdrawn
- 1998-09-02 JP JP10247962A patent/JPH11142442A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9818447D0 (en) | 1998-10-21 |
US5959479A (en) | 1999-09-28 |
JPH11142442A (ja) | 1999-05-28 |
GB2329311A (en) | 1999-03-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19822027A1 (de) | Abtastzeitbasissystem | |
DE112005001517B4 (de) | Synchronisation zwischen Niedrigfrequenz- und Hochfrequenzdigitalsignalen | |
DE60204597T2 (de) | Kompakter automatischer tester (ate) mit zeitstempel-system | |
DE3538856C2 (de) | Digitaler Phasendetektor | |
DE112005001645T5 (de) | Präzise Zeitmessvorrichtung und Verfahren dafür | |
DE10249886B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Taktsignals mit vorbestimmten Taktsingaleigenschaften | |
DE3332152C2 (de) | ||
DE3690624C2 (de) | ||
DE19956533A1 (de) | Halbleiterprüfsystem | |
DE4331375C2 (de) | Pseudozufällig sich wiederholendes Abtasten eines Signals | |
DE19625185C2 (de) | Präzisionstaktgeber | |
DE19912514C2 (de) | Halbleiterprüfsystem | |
DE10132241B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Testen von Halbleiterbauelementen | |
EP0235900B1 (de) | Getriggerter, programmierbarer Skew-Signal-Generator | |
DE60122960T2 (de) | Digitale eingebaute Selbsttestschaltungsanordnung für Phasenregelschleife | |
DE2752551A1 (de) | Verfahren, system und anordnung zur eichung der zeitbasis-ablenkung einer anzeigeeinrichtung | |
DE19923243A1 (de) | Halbleiterprüfsystem | |
DE3801993A1 (de) | Generator zur erzeugung von signalen zur zeitlichen steuerung | |
DE2829709A1 (de) | Verfahren und anordnung zur erzeugung zeitlich unmittelbar aufeinanderfolgender impulszyklen | |
EP2130300B1 (de) | Verfahren zur erzeugung einer taktfrequenz | |
DE19629869C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausfluchten der relativen Phase von asychronen Taktsignalen | |
DE2111661A1 (de) | Triggerimpulsgenerator | |
DE2430832C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Gleichlaufs eines Empfängers mit einem Wobbelgenerator | |
DE2650556C2 (de) | Vorrichtung zur Darstellung einer Meßspannung, z.B. EKG, auf dem Bildschirm einer Oszillographenröhre | |
JPS63500676A (ja) | 調波抜取論理アナライザ |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |