DE2513948A1 - Dekadisch einstellbarer frequenzgenerator mit einer phasengerasteten regelschleife - Google Patents

Dekadisch einstellbarer frequenzgenerator mit einer phasengerasteten regelschleife

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DE2513948A1 DE19752513948 DE2513948A DE2513948A1 DE 2513948 A1 DE2513948 A1 DE 2513948A1 DE 19752513948 DE19752513948 DE 19752513948 DE 2513948 A DE2513948 A DE 2513948A DE 2513948 A1 DE2513948 A1 DE 2513948A1
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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

WANDEL υ. GOLTERMAN N REUTLINGEN
RUNDFUNK- UND MESSGERÄTEWERK, FERNMELDEANLAGEN A 206
Dekadisch einstellbarer Frequenzgenerator mit einer phasengerasteten Regelschleife
Die Erfindung betrifft einen Generator, insbesondere für den Einsatz in Frequenzdekadengeneratoren und' Frequenzsynthesizern, mit einem die Generatorausgangsfrequenz f. erzeugenden frequenzregelbaren Hauptoszillator, einer die Regelgröße liefernden Phasenvergleichsschaltung, einem mit der Generatorausgangsfrequenz fortschaltbaren ersten Teiler mit stufig einstellbarem Teilungsverhältnis g, dessen Ausgangssignal an einem ersten Eingang der Phasenvergleichsschaltung anliegt, einem zweiten Teiler mit festem Teilungsverhältnis m, dessen Ausgangssignal an einem zweiten Eingang der Phasenvergleichsschaltung anliegt und der von einem Vielfachen m einer Bezugsfrequenz f„ fortschaltbar ist, und einer Quelle für das Vielfache der Bezugsfrequenz.
Derartige Generatoren dienen der Erzeugung einer Wechselspannung, deren Frequenz, die die relative Genauigkeit der Normalfrequenz aufweist, zufolge der nur ganzzahligen Teilungsverhältnisse g des einstellbaren Teilers nur einem jeweils eingestellten ganzzahligen Vielfachen g der Bezugsfrequenz mf„ entspricht. Der sich so ergebende Abstand zwischen zwei benachbarten einstellbaren Frequenzwerten entspricht der Bezugsfrequenz f-. Er ist jedoch in den meisten Fällen zu gering. Aus Gründen der Einstellgeschwindigkeit des Regelkreises und seiner Empfindlichkeit gegen Rauschstörungen und dergleichen kann aber die Bezugsfrequenz nicht beliebig klein gehalten werden. (Fig. 1)
Bei einem beispielsweise aus der DT-PS 1 272I- 201 bekannten Frequenzdekadengenerator sind zwecks Erzielung feiner Frequenzeinstelischritte mehrere Dekadenstufen, die fre-
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quenzregelbare Generatoren enthalten, zu einer Kaskadenschaltung zusammengesetzt, die durch Mischer und vorzugsweise ein Teilungsverhältnis von 10 zu 1 oder 100 zu 1 besitzende Teiler miteinander verbunden sind, wobei der Generator der letzten Dekadenstufe die Ausgangsspannung liefert. Die Frequenz der Ausgangsspannung ist dabei von der Einstellung der Teiler aller Dekadenstufen abhängig. Nachteilig ist der große Aufwand, den diese bekannten Frequenzdekadengeneratoren erfordern.
Weiterhin sind aus der US-PS Jj 441 870 und aus der DT-OS 1 6l6 289 dekadisch einstellbare Generatoren mit jeweils nur einer phasengerasteten Regelschleife bekannt, bei denen periodisch in Zeitabständen, die größer als eine Periode der Bezugsfrequenz sind, die Teilung des einstellbaren Teilers zwischen zwei ganzzahligen benachbarten Werten umgeschaltet wird bzw. Impulse der Generatorfrequenz im Weg zum einstellbaren Teiler unterdrückt werden. Bei beiden bekannten Anordnungen wird über entsprechende Siebmittel im Oszillator-Regel-Zweig erreicht, daß die Frequenz den entsprechenden Mittelwert annimmt. Diese beiden bekannten Anordnungen wirken so, als ob ihre einstellbaren Teiler auch durch gebrochene Werte teilen könnten. Sie haben aber den Nachteil, daß subharmonische Störlinien entstehen, deren Frequenzabstand zum Nutzsignal von der jeweiligen Teilereinstellung abhängt. Werden die Störlinien durch entsprechende Siebmittel klein gehalten, so sinkt auch hier die Regelgeschwindigkeit der Anordnungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung der eingangs genannten Art mit relativ hoher Bezugsfrequenz und geringen Siebmitteln auf relativ einfache und nicht aufwendige Weise eine einstellbare Interpolation zwischen den bei der Änderung des Teilungsverhältnisses des ersten Teilers durch die Bezugsfrequenz gegebenen Frequenzschritten zu ermöglichen, ohne daß Störlinien auftreten. 609840/0630__
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Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel.
Der Erfindung liegt auch die weitergehende Aufgabe zugrunde, den vollen Interpolationsumfang periodisch zu kontrollieren und an ihn die jeweils eingestellte Ausgangsfrequenz anzupassen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Mittel des Anspruchs 11.
In der Zeichnung sind eine bekannte Schaltungsanordnung und drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten dekadisch einstellbaren Frequenzgenerators mit einer phasengerasteten Regelschleife,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels eines Frequenzgenerators mit einer im Takte einer Bezugsfrequenz f_ anschaltbaren
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Interpolationseinrichtung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Frequenzgenerators mit einer im Takte einer Ausgangsfrequenz f. anschaltbaren Interpolationseinrichtung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels eines Frequenzgenerators, dessen Interpolationseinrichtung zwei Ziehkapazitäten und eine phasengerastete Hilfsregelsehleife mit Mutteroszillator besitzt,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines vierten Ausführungsbeispiels, bei dem außerdem periodisch der volle Interpolationsumfang kontrolliert wird, und
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Fig. 6 ein Schaubild mit zeitlichen Verläufen mehrerer in der Anordnung gemäß Figur 5 vorkommender Einstellungen und Spannungen.
In Fugur 1 ist eine bekannte Schaltungsanordnung eines dekadisch einstellbaren Frequenzgenerators mit einer phasengerasteten Regelschleife dargestellt. Ein spannungssteuerbarer Hauptoszillator 11 liefert an eine Ausgangsklemme ein Ausgangssignal mit der Generatorausgangsfrequenz f., mit dem auch ein erster Teiler 12 mit stufig einstellbarem Teilungsverhältnis g gespeist wird, dessen Ausgangssignal mit der Frequenz f./g an einem ersten Eingang einer Phasenvergleichsschaltung I3 liegt. Deren zweiter Eingang wird mit einer Bezugsfrequenz f~ gespeist, die am Ausgang eines zweiten Teilers 14 mit festem Teilungsverhältnis m auftritt, der von einem Bezugsfrequenzoszillator 15 mit der Frequenz mf^ fortschaltbar ist. Die Phasenvergleichsschaltung 1J> liefert eine dem zwischen den beiden zugeführten Frequenzen f„ und fn/g bestehenden Phasenunterschied entsprechende Regelgröße, die eine Änderung der Ausgangsfrequenz f. bewirkt, die zwischen der Bezugsfrequenz fR und der Frequenz fn/s Gleichlauf herstellt. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung ist eine Interpolation zwischen den dekadisch durch Verändern des ganzzahligen Teilungsverhältnisses g einstellbaren Werten der Frequenz f. nicht möglich.
Ein erstes Ausführungsbeispiel (Fig. 2), bei dem diejenigen Baugruppen, die Baugruppen der Anordnung gemäß Figur 1 entsprechen, gleiche Endziffern wie diese tragen, besitzt eine Interpolationseinrichtung, bei der eine einstellbare geringfügige Veränderung der Normalfrequenz fQ eine .Interpolation zwischen zwei Werten der Generatorausgangsfrequenz f. ergibt. Aus einem mittels einer Eingabevorrichtung 26 einstellbaren Teilverhältnis g und einem mittels einer
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weiteren Eingabevorrichtung 27 einstellbaren gewünschten Interpolationswert i wird in einer Rechenschaltung 28 ein Wert η berechnet, welcher einer Koinzidenzschaltung 29 zugeführt wird. Der vom Ausgangssignal f^, des zweiten Teilers 24 über eine bistabile Kippschaltung 210 und einen Schalter 211 an den Bezugsfrequenzoszillator 25 anschaltbare Ziehkondensator 212 wird, wenn der Zählerstand des zweiten Teilers 24 den von der Rechenschaltung 23 gelieferten Wert η erreicht, durch einen von der Koinzidenzschaltung 29 ausgehenden Rücksetzimpuls wieder abgeschaltet. Auf diese Weise wird die zu einer mittleren Frequenz des Bezugsfrequenzoszillators 25 in einer subharmonischen Beziehung (m:l) stehende Bezugsfrequenz und damit auch die Frequenz f. der Generatorausgangsspannung (wegen f. = g.fR) in kleinen Interpolationsschritten (geringfügig) verändert.
Eine in Figur 2 gestrichelt dargestellte Variante des ersten Ausführungsbeispiels sieht für den Fall, daß der sich
4 maximal ergebende Wert von n, z.B. η _ = 10 -1, der eine
ITicLX
sehr feine Interpolation ergibt, größer als der feste Tei-
lungsfaktor m des zweiten Teilers 24 ist, z.B. m = 10 , einen weiteren, den Bezugsfrequenzoszillator 25 im Verhältnis (n + l):m (z.B. hundert) mal schwächer als der Ziehkondensator 212 beeinflussenden zweiten Ziehkondensator 212' mit eigenem Schalter 211', eigener bistabiler Kippschaltung 210f und eigener Koinzidenzschaltung 29! vor. Der Rechner 28 liefert gleichzeitig zwei verschiedenartige Koinzidenzwert^ η für die Tausender- und Hunderterwerte, sowie n! für die Zehner- und Einerwerte der erforderlichen Koinzidenzeinstellung, die getrennt je einer der zwei parallel mit den Parallelausgängen des zweiten Teilers verbundenen Koinzidenzschaltungen 29,29' eingegeben werden. Diese stellen die gemeinsam vom Ausgangssignal des zweiten Teilers 24 setzbaren bistabilen Kippschaltungen 210,210' unabhängig voneinander zu den durch die Koinzidenzwerte n,n' bestimmten Zeiten zurück.
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Das in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel, das sich hauptsächlich für relativ kleine Interpolationsbereiche eignet, unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß die Interpolationsschaltung einen v/eiteren Teiler 313 mit dem festen Teilverhältnis m' besitzt, dessen Eingang mit der Ausgangsfrequenz fA gespeist wird. Auf diese Weise ist Verstimmungsdauer der Bezugsfrequenz fQ bereits mit der Frequenz f. bewertet, so daß sich ein Rechner erübrigt und die Koinzidenzschaltung 39 unmittelbar mit dem Interpolationswert i einstellbar ist.
Das in Figur 4 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel entspricht hinsichtlich seiner Interpolationseinrichtung etwa der in Figur 2 gestrichelt dargestellten Variante des ersten Ausführungsbeispiels. Es enthält also eine Rechenschaltung 48, die aus dem Interpolationswert i und dem eingestellten Teilungsverhältnis g zwei Werte n, und np zur Einstellung zweier Koinzidenzschaltungen 49.»49* berechnet, die die Anschaltdauern zweier unterschiedlich wirksamer Ziehkondensatoren 412,412* bestimmen.
Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der Variante des ersten Ausführungsbeispiels im wesentlichen dadurch, daß der Bezugsfrequenzoszillator 45 spannungssteuerbar ist, auf einem Vielfachen 2m der Bezugsfrequenz f„ schwingt und nur während jeder ersten Halbperiode der Bezugsfrequenz zwecks Interpolation durch zeitweises Anschalten zweier Ziehkondensatoren 412,412* verstimmt wird, wogegen er während jeder zweiten Halbperiode der Bezugsfrequenz, also bei nicht angeschalteten Ziehkondensatoren, auf eine Sollfrequenz geregelt wird, die durch einen hochkonstanten Mutteroszillator 4l4 bestimmt wird. Von dem Mutteroszillator 4l4 können in nicht näher dargestellter Weise auch eine oder mehrere, einer Frequenzumsetzung in einem durch den Generator steuerbaren Gerät dienende hochkonstante Überlagerungsfre-
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quenzen abgeleitet werden.
Zur Regelung des Bezugsfrequenzoszillators 45 auf seine Sollfrequenz, während jeder zweiten Halbperiode der Bezugsfrequenz (, die dieser auch bei Einstellung der zweiten Eingabevorrichtung 47 auf den Interpolationswert i = 0 annimmt,) liegt der Bezugsfrequenzoszillator in einer Phasenregelschleife, in der er einen ersten Eingang einer Phasenvergleichsschaltung 415 ansteuert, deren zweiter Eingang am Ausgang eines dritten Teilers 4l6 mit dem festen Teilungsverhältnis χ : 1 liegt, der vom hochkonstanten Mutteroszillator 4l4 fortgeschaltet wird. Am Ausgang der Phasenvergleichsschaltung 415 liegt der Eingang einer Differenzierschaltung 417? deren Ausgang über einen steuerbaren Schalter 4l8 mit dem Eingang einer Integrierschaltung 419 verbunden ist. Der die Regelgröße der Phasenregelschleife liefernde Ausgang der Integrierschaltung 419 liegt an einem Steuereingang des Bezugsfrequenzoszillators 45· Ein Steuereingang des Schalters 4l8 ist über einen Inverter 420 mit dem Ausgang eines vierten Teilers 421 mit dem Teilungsverhältnis 2:1 verbunden, dessen Eingang an dem die doppelte Bezugsfrequenz führenden Ausgang des zweiten Teilers 44 liegt, so daß der Schalter während jeder zweiten Halbperiode -der Bezugsfrequenz geschlossen ist. Am Ende jeder zweiten Halbperiode der Bezugsfrequenz setzt ein auf die betreffende Impulsflanke ansprechender Impulsformer 422 den dritten Teiler 4l6 sowie die beiden bistabilen Kippschaltungen 410,410' in eine Anfangs- bzw. Arbeitslage. Daher werden die Schalter 411,411' zu Beginn jeder ersten Halbperiode bis zum Auftreten der Koinzidenzsignale der Koinzidenzschaltungen 49,49* geschlossen.
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Das in Figur 5 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom dritten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß die Ziehkondensatoren 512,512' der Verstimmvorrichtung spannungssteuerbar sind und mittels einer von einer dritten Phasenvergleichsschaltung 523,524 gelieferten Regelspannung auf den bei der jeweils eingestellten Ausgangsfrequenz genau richtigen Wert eingestellt werden, so daß sich eine Frequenzbewertung durch einen Rechner erübrigt und sich eine sehr gute Interpolationsgenauigkeit durch ständige Kontrolle des vollen Interpolationsumfangs ergibt. Außerdem fallen Anfang und Ende der Verstimmzeiten des Bezugsfrequenzoszillators 55 mit Nulldurchgängen seiner Spannung zusammen.
In jeder zweiten Periode der Bezugsfrequenz wird das Teilungsverhältnis des ersten Teilers 52 um eine Einheit gegenüber dem eingestellten Wert g (auf g+1) erhöht und eine dadurch an sich bedingte Verstimmungswirkung auf den Hauptoszillator 5I durch Einstellen des vollen Interpolationsumfangs (niQO^= "*" ax"*""1"^ während jeder ersten Teilperiode jeder dieser zweiten Perioden vermieden, wobei während jeder zweiten Teilperiode jeder dieser zweiten Perioden der an der Eingabevorrichtung 57 eingestellte Interpolationswert (n.) zur Wirkung gelangt. (Fig. 6, Spalte und 2).
Die dritte Phasenvergleichsschaltung besteht im wesentlichen aus einer Zeitdifferenzmeßschaltung 523 und einer Auswerteschaltung 524, welche letztere auch ein Steuersignal (Fig. 6, Spalte 8) an eine Umschaltvorrichtung 525 abgibt, die das im ersten Teiler 52 wirksame Teilungsverhältnis periodisch von dem während jeder ersten zweier aufeinanderfolgender Perioden wirksamen, an der Eingabevorrichtung eingestellten Wert g auf den während jeder zweiten Periode
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wirksamen, um eine Einheit höheren Wert g+1 umschaltet.
Die Zeitdifferenzmeßschaltung bildet an einem Kondensator 526 zu Beginn jeder Periode der Bezugsfrequenz eine Spannung, die der Summe aus der festen Verzögerungszeit einer ersten Verzögerungsschaltung 527 und der Zeitdifferenz zwischen den annähernd zusammenfallenden Enden zusammengehöriger Perioden einerseits der Ausgangsspannung des ersten Teilers 52 und andererseits der Ausgangsspannung des vierten Teilers 521 proportional ist (entspricht). Zu diesem Zwecke ist eine Konstantstromquelle 528 über einen Schalttransistor 529 mit dem Kondensator verbunden. Der Schalttransistor 529 bildet mit einem weiteren Schalttransistor 530 einen Umschalter, der den Konstantstrom entweder zum Kondensator oder nach Masse fließen läßt. Der Stromfluß durch den Schalttransistor 529 und damit in den Kondensator 526 folgt dem Signal "I5". Ein dritter Schalttransistor 551 liegt mit seiner Emitter-Kollektorstrecke parallel zum Kondensator 526 und wird mit einem dem Signal "6" fast gleichkommenden Signal "61" geschlossen, so daß der Kondensator 526 nur zwischen der fallenden Flanke dieses Signals und der fallenden Flanke des Signals " I5" aulge-und mit der steigenen Flanke des Signals "6" entladen wird. Am Kondensator 526 tritt daher eine Spannung gemäß Signal "l6" auf.
Die Auswerteschaltung 524 enthält einen vom vierten Teiler gesteuerton fünften Teiler 532, der das Teilungsverhältnis 2:1 besitzt und dessen die Frequenz ·«- iV> aufweisendes
C. D
Ausgangssignal "7" an den einen Eingängen zweier UND-Schaltungen 533 und 534 sowie am Eingang eines Inverters 535 liegt, dessen Ausgang an den einen Eingängen zweier weiterer UND-Schaltungen 536 und 537 sowie am Eingang der Umschaltvorrichtung 525 liegt.
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An den anderen Eingängen der UND-Schaltungen 534 und 537 liegt das Ausgangssignal "4" des vierten Teilers 521, und an den anderen Eingängen der UND-Schaltungen 533 und 536 liegt das Ausgangssignal "l8" eines Monoflops 537* das vom Ausgangssignal "14" der ersten Verzögerungsschaltung 527 über eine zweite Verzögerungsschaltung 538 angesteuert wird.
Das Ausgangssignal "19" der UND-Schaltung 533 schließt in jeder ersten Teilperiode jeder ersten Bezugsfrequenzperiode während der Standzeit des Monoflops 537 einen Schalter 539.» der den einen Eingang eines Operationsverstärkers 540 mit dessen Ausgang verbindet, so daß ein Koppelkondensator 541 auf die dem Signal "16" entsprechende Ausgangsspannung eines Trennverstärkers 542 aufgeladen wird, deren Höhe der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 527 und der durch andere Schaltungseigenschaften bedingten Zuordnung der Signale "15" und "6f" entspricht (proportional ist). Während jeder ersten Teilpericde jeder zweiten Bezugsfrequenzperiode wird die Höhe des Signals "16" zusätzlich vom Fehler des Verstimmungswertes beeinflußt. Dabei ist der Schalter 539 geöffnet, und am Eingang des Operationsverstärkers 540 liegt am Ende der zweiten Rampe des Signals "l6" eine nur dem Verstimmungsfehler proportionale (entsprechende) Spannung, die der Operationsverstärker 540 verstärkt. Dabei schließt das Signal "20" während der Standzeit des Monoflops 537 einen Schalter 543, währenddessen der Schalter 539 geöffnet ist. Auf den Integrator 544 wird dabei eine dieser Spannung proportionale Ladung übertragen. Die einzelnen übertragenen Ladungen werden auf dem Kondensator des Integrators aufsummiert und ergeben die Regelspannung zur Einstellung der steuerbaren Ziehkondensatoren 512,512' auf einen Wert, der bei der jeweils eingestellten Ausgangsfrequenz f. und bei Einschaltung der Ziehkondensatoren während einer ganzen Teilperiode genau einen vollen Interpolationsumfang ergibt.
?l ^. ,nr_K 6 0 9 8 4 0/0630
27· Mars 19(5

Claims (1)

  1. WANDEL u. GOLTERMANN REUTLINGEN
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    A 206 _n_
    Patentansprüche
    « 1. Generator, insbesondere für den Einsatz in Frequenzdekadengeneratoren und Frequenzsynthesizern, mit einem die Generatorausgangsfrequenz f. erzeugenden frequenzregelbaren Hauptoszillator, einer die Regelgröße liefernden Phasenvergleichsschaltung, einem mit der Generatorausgangsfrequenz fortschaltbaren ersten Teiler mit stufig einstellbarem Teilungsverhältnis g, dessen Ausgangssignal an einem ersten Eingang der Phasenvergleichsschaltung anliegt, einem zweiten Teiler mit festem Teilungsverhältnis m, dessen Ausgangssignal an einem zweiten Eingang der Phasenvergleichsschaltung anliegt und der von einem "Vielfachen m einer Bezugsfrequenz f„
    fortschaltbar ist, und einer Quelle für das Vielfache der Bezugsfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsfrequenz f„ in kleinen, digital einstellbaren, im wesentlichen gleichen Stufen veränderbar ist, die eine Interpolation zwischen zwei benachbarten Vierten der Generatorausgangsfrequenz f. ergeben, die sich bei alleinigem Verändern des Teilungsverhältnisses g des ersten Teilers (26) um eine Einheit einstellen. (g=ganze Zahl)
    2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den jeweils einen vollen Durchlauf des zweiten Teilers (24) und damit eine Periode l/fV> der Bezugsfrequenz fß ergebenden m Perioden des Vielfachen der Bezugsfrequenz eine wählbare, die jeweils gewünschten Interpolationswert i ergebende Anzahl von η Perioden in ihrer Dauer um einen kleinen Festwert gegenüber einer Normalperiodendauer —ψ- veränderbar ist, die während
    B
    jeder der restlichen m-n Perioden des Vielfachen m der Bezugsfrequenz f^ auftritt und die bei n=0 und n=m keine Interpolation ergibt. (Einstellbereich 0£nam-l)
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    3. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle für das Vielfache der Bezugsfrequenz einen auf einem Vielfachen m der Bezugsfrequenz fR schwingenden Bezugsfrequenzoszillator (25) mit einer an- und abschaltbaren, die Veränderung der Normalperiodendauer bewirkenden Verstimmvorrichtung enthält,
    4. Generator nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Verstimmvorrichtung ein über einen steuerbaren Schalter (211) an- und abschaltbarer Ziehkondensator (212) ist.
    5· Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (211) von einer bistabilen Kippschaltung (210) steuerbar ist, die vom Ausgangssignal des zweiten Teilers (24) setzbar und von einer Koinzidenzschaltung (29) zurücksetzbar ist, die einerseits von Parallelausgängen des zweiten Teilers (24) und andererseits von einer Rechenschaltung (28) ansteuerbar ist, die die Anzahl η der Perioden bestimmt, deren Dauer zu ändern ist, und in die der gewünschte Interpolationswert i und der Einstellwert g des ersten Teilers (22) eingebbar sind. (Figur 2)
    6. Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (311) von einer bistabilen Kippschaltung (310) steuerbar ist, die vom Ausgangssignal eines weiteren, von der Ausgangsspannung mit der Frequenz f. fortschaltbaren Teilers (313) mit festem Teilungsverhältnis m1 setzbar und von einer Koinzidenzschaltung (39) zurücksetzbar ist, die einerseits von Parallelausgängen des wejberai Teilers (313) und andererseits unmittelbar mit dem gewünschten Interpolationswert i ansteuerbar ist. (Figur 3)
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    1J. Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsfrequenzoszillator (25) zwei Ziehkondensatoren (212,212T) mit unterschiedlichen Kapazitäten hat, die jeweils über einen eigenen, von einer bistabilen Schaltung (210,210*) steuerbaren Schalter (211,21I1) voneinander unabhängig an- und abschaltbar sind, daß die beiden bistabilen Kippschaltungen gemeinsam vom Ausgangssignal des zweiten Teilers (24) setzbar und von eigenen Koinzidenzschaltungen (29,29*) zurücksetzbar sind, die einerseits von den Parallelausgängen des zweiten Teilers (24) und andererseits von der Rechenschaltung (28) ansteuerbar sind. (Figur 2)
    8. Generator nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsfrequenzoszillator (45) auf einem Vielfachen 2m der Bezugsfrequenz f„ schwingt und während mindestens einer Periode einer Anzahl sich zyklisch wiederholender Perioden der Bezugsfrequenz während einer ersten, m Perioden der Spannung des Bezugsfrequenzoszillators umfassenden Halbperiode der Bezugsfrequenz fß auf eine von der Frequenz eines Normalfrequenzgenerators (4l4) bestimmte Sollfrequenz regelbar und innerhalb einer ebenfalls m Perioden' umfassenden zweiten Halbperiode durch zeitweises Betätigen einer Verstimmvorrichtung um einen den gewünschten Interpolationswert ergebenden Betrag verstimmbar ist. (Figur 4)
    9· Generator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einerseits dem Ausgang des zweiten Teilers (44) und andererseits dem zweiten Eingang der (ersten) Phasenvergleichsschaltung (4^) und einem Setzeingang der bzw. jeder bistabilen Kippschaltung ein vierter Teiler (421) mit dem Teilungsverhältnis 2 liegt, daß der Bezugsfrequenzoszillator (45) am Eingang des zweiten Teilers (44) und an einem ersten Eingang einer zweiten
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    RUNDFUNK- UND MESSGERÄTEWERK, FERNMELDEANLAGEN
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    Phasenvergleichsschaltung (415) liegt, an deren zweitem Eingang die Ausgangsspannung eines vom Normalfrequenzoszillator (414) fortschaltbaren dritten Teilers (4l6) mit festem Teilungsverhältnis χ liegt, der vom Ausgangssignal des vierten Teilers (421) mittelbar zurücksetzbar ist und daß das Ausgangssignal der zweiten Phasenvergleichsschaltung (415) über eine Differenzierschaltung (417) und einen während der ersten Halbperiode der Bezugsfrequenz geschlossenen Schalter (4l8) einer Integrierschaltung (419) zuführbar ist, deren Ausgangsspannung als Regelgröße an einem Steuereingang des Bezugsfrequenzoszillators (45) liegt.
    10. Generator nach Anspruch 8 oder 9> dadurch gekennz e ichnet, daß die Wirkung der (bzw. jeder) Verstimmvorrichtung (511,512; 5HI J512I) spannungssteuerbar ist, daß während mindestens einer Periode einer Anzahl sich zyklisch wiederholender Perioden der Bezugsfrequenz das wirksame Teilungsverhältnis des ersten Teilers (52) sich gegenüber einem an der Eingabevorrichtung (56) eingestellten Wert g um eine Einheit auf einen Wert g + 1 verändert und die Verstimmvorrichtung während n+m Perioden des Vielfachen der Bezugsfrequenz betätigt wird, die den gewünschten Interpolationswert i und einen die Änderung des wirksamen Werts g des Teilers (52) um eine Einheit ausgleichenden vollen Interpolationsumfang ergeben, und daß der Verstimmvorrichtung zur Einstellung ihrer für einen vollen Interpolationsumfang bei der jeweils erzeugten Ausgangsfrequenz fA des Hauptoszillators (51) erforderlichen maximalen (100$-) Wirkung eine Regelspannung zuführbar ist, die einer bezugsfrequenten Schwankung der von der ersten Phasenvergleichsschaltung (53) an den Hauptoszillator (51) gelieferten Regelgröße (Regelspannung) proportional (linear und vorzeichenrichtig abhängig) ist.
    6098 4 0/0630
    -15-
    25139^8
    WANDEL u. GOLTERMANN REUTLINGEN
    RUNDFUNK- UND MESSGERÄTEWERK, FERNMELDEANLAGEN
    A 206 -15-
    11. Generator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in denjenigen Perioden der Bezugsfrequenz, während denen das wirksame Teilungsverhältnis des ersten Teilers vom eingestellten Wert g um eine Einheit abweicht, die Verstimmvorrichtung während eines den vollen Interpolationsumfang ergebenden Teils einer ersten Halbperiode sowie während eines den gewünschten Interpolationswert i ergebenden Teils einer zweiten Halbperiode betätigt wird.
    12. Generator nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verstimmvorrichtung zuführbare Regelspannung von einer dritten Phasenvergleichsschaltung mit großer Umwandlungsteilheit geliefert wird, an deren beiden Eingängen die auch an den Eingängen der ersten Phasenvergleichsschaltung (53) liegenden Ausgangssignale des ersten Teilers (52) und des vierten Teilers (521) liegen.
    13. Generator nach Anspruch 12, dadurch gekennze lehnet, daß die dritte Phasenvergleichsschaltung eine Zeitdifferenzmeßschaltung (523), die die Zeitdifferenz zwischen den Enden zusammengehöriger Perioden einerseits der Ausgangsspannung des ersten Teilers (52) und andererseits der Ausgangsspannung des vierten Teilers (521) betrags- und vorzeichenrichtig ermittelt, und eine Auswerteschaltung (524) enthält, die die Regelspannung integrierend aus dem Unterschied jeweils zweier Meßergebnisse (Zeitdifferenzen) bildet, die die Phasenvergleichsschaltung (523) in zwei aufeinanderfolgenden Perioden der Bezugsfrequenz ermittelt, in deren einer Periode beim Teilerverhältnis g der Hauptoszillator (51) auf den Mutteroszillator (514) geregelt und in deren anderer Periode beim Teilerverhältnis g+1 (bzw. g-1) der Hauptoszillator (51) zusätzlich um den vollen Interpolationsumfang verstimmt wird.
    EP Ku/Eu ' 6098^0/0630 27. März 1975
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