DE2603382C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/26—Circuits for superheterodyne receivers
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- H—ELECTRICITY
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- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/16—Multiple-frequency-changing
- H03D7/161—Multiple-frequency-changing all the frequency changers being connected in cascade
- H03D7/163—Multiple-frequency-changing all the frequency changers being connected in cascade the local oscillations of at least two of the frequency changers being derived from a single oscillator
-
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- H03B2200/006—Functional aspects of oscillators
- H03B2200/007—Generation of oscillations based on harmonic frequencies, e.g. overtone oscillators
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- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/18—Modifications of frequency-changers for eliminating image frequencies
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
einmal darin, daß die zur Ableitung der zueinander
phasenstarren Trägerfrequenzen für sämtliche Umsetzungsstufen mit Ausnahme der letzten vorgesehenen
frequenzteilenden Mittel sehr einfach ausgebildet sind, da sie lediglich eine spiegelwellensichere Zwischenfrequenzstufung
ergeben sollen, ohne gleichzeitig an bestimmte Werte der Zwiscfienfrequenzen angepaßt
werden zu müssen, während andererseits auch die zur Ableitung der Trägerfrequenz der letzten Umsetzungsstufe dienende Teilerstufe in einfacher Weise für ι ο
dasjenige aus einer Reihe von möglichen rationalen Teilungsverhältnissen auslegbar ist, dem ein brauchbarer,
d. h. in erster Linie die ei forderliche Spiegelwellensicherheit
bedingender Wert der Trägerfrequenz der ersten Umsetzungsstufe entspricht Die frequenzmäßige
Anpassung der Umsetzungsstufen einerseits an den Frequenzwert des umzusetzenden Signals am Eingang
der ersten Umsetzungsstufe und an den im allgemeinen vorgegebenen Wert der letzten Zwischenfrequenz wird
automatisch erreicht, wenn man eines der Wertepaare auswählt, die aus den unterschiedlichen rationalen
Teilungsverhältnissen und den zugeordneten Werten der Trägerfrequenz der ersten Umsetzungsstufe bestehen.
Die übrigen Trägerfrequenzen und die verschiedenen Zwischenfrequenzen ergeben sich hieraus entsprechend
den gewählten übrigen Teilungsverhältnissen.
Bei Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 wird neben einer automatischen Abstimmung des
Überlagerungsempfängers auf die jeweilige Signalfrequenz erreicht, daß die Phase des als Mischprodukt
selektierten Signals eine Bezugsphase darstellt, gegenüber der die Phase des umzusetzenden Signals und
damit die des phasenstarr umgesetzten Signals ausgewertet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert:
Dargestellt ist eine Sender-Empfängeranordnung, die der obengenannten Weiterbildung der Erfindung
entspricht Der Überlagerungsempfänger £ weist dabei einen eingangsseitigen Anschluß 1 auf, an dem ein in
eine Zwischenfrequenzlage umzusetzendes Signal S liegt In einem ersten Mischer M1, dem eine variable
Trägerfrequenz /1 zugeführt wird, erfolgt die Umsetzung von S in eine konstante erste Zwischenfrequenz
fzi, die aus den in Mi entstehenden Mischprodukten
durch ein nachgeschaltetes Bandpaßfilter Fl ausgesiebt
wird. In einer Reihe von weiteren Mischern M 2 bis M n, die mit festen Trägerfrequenzen /2 bis fn gespeist
werden und durch ausgangsseitige Zwischenfrequenzbandfilter Fl bis Fn ergänzt sind, erfolgt eine
schrittweise Umsetzung in die weiteren Zwischenfrequenzlagen fz 2 bis fz n, wobei das am Schaltungspunkt
2 auftretende, in die letzte Zwischenfrequenzlage fzn umgesetzte Signal mit S' bezeichnet ist. S' wird dann
beispielsweise einem Phasenmesser PM zugeführt, der die Abweichung der Phase φ' von 5' gegenüber einer
Bezugsphase φο auswertet und anzeigt oder ausgibt.
Zusätzlich kann selbstverständlich auch die Amplitude des Signals S' analog oder digital ausgewertet und
angezeigt oder ausgegeben werden.
In den gestrichelten Stellungen zweier Umschalter 3 und 4 werden die Trägerfrequenzen (\ und f2 von
Oszillatoren Os 1 und Os 2 erzeugt. Dabei ist Os 1 in seiner Frequenz einstellbar ausgebildet und dient zur f>5
Abstimmung des Empfang ;rs E auf verschiedene
Frequenzen des Eingangssignals 5, während Os 2 die feste Trägerfrequenz f'l liefert. Da die weiteren
Trägerfrequenzen /"3 bis fn aus (2 mittels einer
Frequenzteilerkette abgeleitet werden, die aus den einzelnen Stufen Γ3 bis Tn mit den Teilungsverhältnissen
a/b, c/i/bis JfcZ/besteht, und die Trägerfrequenzen (2
bis fn somit in einer festen Phasenrelation zueinander
stehen, kann die Umsetzung von fz\ in fzn als phasenstarr bezeichnet werden.
Das Signal S wird in einem Sender Se erzeugt, der Oszillatoren Ossi und 0ss2 aufweist, die den
Oszillatoren Os 1 und Os 2 nach Aufbau und Wirkungsweise entsprechen. Lediglich zwischen Oss2 und Os 2
besteht der Unterschied, daß Os 2 die feste Frequenz /2 abgibt, die um das Teilungsverhältnis r/s einer
Teilerstufe 5 kleiner ist als die feste Frequenz fs 2, die von Oss2 erzeugt wird. Die von Ossi abgegebene
Frequenz /si wird zusammen mit fs2 einem Mischer 6
zugeführt, wobei das in diesem gebildete Mischprodukt mit der Differenzfrequenz fs 1 — fs 2 in einem Tiefpaßfilter
7 als Signal S selektiert wird vrsi nach dem
Durchlaufen eines Vierpols 9 am Anschluß 1 des Empfängers E zur Verfügung steht Die variable
Frequenz /si und die feste Frequenz /s2 bestimmen
dabei den Variationsbereich der Frequenz von S. Legt man die Schalter 3 und 4 in die ausgezeichneten Lagen
um und verbindet sie über Leitungen 10, 11 mit dem Ausgang 12 des Oszillators Oss 1 und dem Ausgang 13
der Teilerstufe 5, die ihrerseits dem Oszillator Oss 2 nachgeschaltet ist, so synchronisiert man den Empfänger
£mit dem Sender Se. Dabei wird E automatisch auf
die an Ossi eingestellte Frequenz des Signals 5 abgestimmt Die Trägerfrequenzen /1 und /2 entsprechen
dann der Frequenz /si und der mit dem Teilungsfaktor s/r multiplizierten Frequenz fs 2. Als
Bezugsphase φο kann dabei die Phase des Signals 5 dienen, welches zu diesem Zweck dem Phasenmesser
PM über eine Leitung L1 zugeführt wird. Sieht man
eine niederfrequente Modulation der Amplitude von S vor, die in Abhängigkeit von einer einem Modulator Mo
zugeführten Spannung Un, erfolgt und variiert die
Frequenz von 5 über einen interessierenden Frequenzbereich,
so läßt sich nach einer entsprechenden Demodulation in einem Demodulator De auch die Phase
φ" der über den Vierpol 9 übertragenen und umgesetzten Einhüllenden von 5' gegenüber der über
die Leitung L 2 zugeführten Phase q>m von Un,
auswerten, wobei der in Abhängigkeit von der Frequenz des Eingangssignals 5 ermittelte Phasenunterschied
zwischen φ" und <pm einen Rückschluß auf die
Gruppenlaufzeitverzerrungen des Vierpols 9 zuläßt.
Werden jeweils die in den Mischern M2 bis Mn
gebildeten Mischprodukte der Differenzfrequenz selektiert, so lassen sich für die einzelnen Zwischenfrequenzen
und Trägerfrequenzen folgende Beziehungen angeben:
/r(n-l) =
fzl = /3 + /z3 = /3 + /4 + ■ ■ ■ + /„ + fz η
fzi = /2 + fzl = fZ + /3 + · · · + fn + fz η .
Berücksichtigt man die Teilungsverhältnisse der Teilerstufen 73bis Γ π durch die Ausdrücke
/4 = y /3.
(2) /2 =
und setzt diese in die letzte unter (1) aufgeführte Gleichung ein, so ergibt sich durch Auflösung nach (2
(I | + | /7 | Jz\ | - J-" | h | |
(I | ||||||
+ | (I | "T* ' ' " "T" | (I | |||
C | ||||||
/2
(41
ausdrücken, mit der sich aus der letzten Gleichung von
(1) folgende Beziehung zwischen fl und l/k ableiten läßt:
Jz η
b h (I
1 + -+■■· +
(I
(I C
Die Teilungsverhältnisse a/b, c/tf usw. der Teilerstufen
T3, Γ 4 usw. mit Ausnahme des Teilungsverhältnisses k/l. welches die letzten beiden Trägerfrequenzen fn und
/■(n- 1) voneinander trennt, werden nun so gewählt, daß
sich bei einfachem Aufbau der Frequenzteilerstufen Γ3, 7"4 usw. eine spiegelwellensichere Stufung der Zwischenfrequenzen
fz\ bis fz(n-\) ergibt. Da an die genannten Teilungsverhältnisse keine weiteren Bedingungen,
wie z. B. eine Anpassung an vorgegebene Werte der Zwischenfrequenzen, zu stellen sind, lassen
sich einfache Teilungen vornehmen, wie z. B. a/b = 10/1, c/d = 8/1 od. dgl. Bei vorgegebenen Werten
von fz 1 und fz η ergibt sich nach (3) eine Beziehung zwischen der ersten Trägerfrequenz f2 und dem
Teilungsverhältnis k/l der letzten Teilerstufe Tn. Unter
den Wertepaaren für k/l und f2, die der Beziehung (3)
genügen, läßt sich sodann in einfacher Weise ein günstiges Teilungsverhältnis k/l auswählen, bei dem
sowohl k als auch /ganzzahlig sind und der zugeordnete Wert von /2 eine hinreichende Spiegelwellensicherheit
bietet.
Synchronisiert man den Überlagerungsempfänger E in der dargestellten Weise mit dem Sender Se, wobei die
vom Oszillator Oss2 erzeugte Frequenz fs2 der ersten
Zwischenfrequenz fz 1 entspricht, so ergibt sich für die Teilerstufe 5 ein Teilungsverhältnis r/s, das dem
Quotienten /s2//2 entspricht. Das läßt sich auch durch
die Beziehung
In dieser Beziehung, die wieder Wertepaare von j und /"2 definiert, wird nicht der Wert der ersten
Zwischenfrequenz Jz i vorgegeben, sondern das Teilungsverhältnis r/s sowie die letzte Zwischenfrequenz
fz η und die übrigen Teilungsverhältnisse mit Ausnahme des Teilungsverhältnisses l/k. Aus dem gewählten
Wertepaar / und (2 ergibt sich dann über den bereits
vorgegebenen Wert r/s sowohl der erforderliche Wen lüf lS2 äiä äüCii ucT uäiTiit ui/CrCiriStirnmCfluC ttCTI uCi
ersten Zwischenfrequenz fz 1.
Bei einem ausgeführten Schaltungsbeispiel, das eine synchronisierte Sender-Empfängeranordnung betraf
wurden für eine dreistufige pharenstarre Frequenzumsetzung
und einen von dem Signal S zu überstreichenden Frequenzbereich von 0,1 MHz bis 100 MH2
folgende Werte vorgegeben: (zn= 100 kHz r/s = 10/9. Das Teilungsverhältnis a/b wurde zu 10:1
gewählt, vomit sich nach (5) folgende Beziehung für die Wertepaare d/cund f2 ergab:
/2 =
10
9
0.1
10 IO
in MHz. (6)
Einfachen Teilungsverhältnissen d/c entsprecher dabei die in der folgenden Tabelle zusammengestellter
Werte von /"2:
d/c
1/10 2/19 3/28 4/37
/-2(MHz) 90 171 252 333
Als günstigster Wert für d/c wurde ein Teilungsverhältnis von 3/28 ausgewählt, dem eine erste Trägerfrequenz
von 252 MHz zugeordnet ist. Zur Realisierung dieses Teilungsverhältnisses konnten drei in Serie
geschaltete Frequenzteiler von 2/1, 7/1 und 2/1 verwendet werden, denen eine auf die dritte Oberwelle
der geteilten Frequenz abgestimmte selektive Ver stärkerstufe nachgeschaltet war. Aus dem zugeordneter
Wert von f2 wurden dann mittels der Gleichungen (1)
(2) und (4) die Trägerfrequenzen /3 und /4 zu 25,2 bzw 2,7MHz, die Frequenz fs2 zu 280MHz und die
Zwischenfrequenzen fz2 und /z3 zu 28 bzw. 2,8 MHi
ermittelt. Für die Frequenz /si ergab sich eir Frequenzvariationsbereich von281 bis 381 MHz.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Überlagerungsempfänger mit phasenstarrer Mehrfaehumsetzung eines Signals in eine Reihe von
abgestuften Zwischenfrequenzen, bei dem zwei oder mehrere Umsetzungsstufen mit festen Trägerfrequenzen
beaufschlagt sind, die über frequenzteilende Mittel aus ein und derselben Bezugsfrequenz
gewonnen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Frequenzteilerkette (T3 bis Tn) vorgesehen ist, mittels der aus der festen Trägerfrequenz
(i2) der ersten Umsetzungsstufe (M 2, F2) die Trägerfrequenzen (fZ bis fn) der übrigen
derart nach der Formel
abgeleitet werden, wobei./:» die jeweils erhaltene Zwischenfrequenz darstellt, daß die Teilungsverhältnisse
(a/b, c/d...) der Frequenzteilerkette mit Ausnahme des die beiden letzten Trägerfrequenzen
[f(n— \),fn] voneinander trennenden Teilungsverhältnisses (k/l) so gewählt sind, daß ihnen einfach
aufgebaute Teilerstufen /T3 bis T(n—\)] entsprechen und sich eine spiegelwellensichere Zwischenfrequenzstufung
ergibt, und daß das letztere Teilungsverhältnis (k/l), das danach *.u der festen Trägerfrequenz
(72) der ersten Umsetzungsstufe (M2,
F2) in einer direkten, durch die zu erzielende Frequenzverschiebung des Signals (S) gegebenen Be-Ziehung
steht, so gewählt ist, daß ihm eine möglichst einfach ausgebildete Frequenzteilerstufe (Tn) entspricht
und der von ihm abhängige Wert der Trägerfrequenz (f2) der ersten Umsetzungsstufe (M 2, F2)
eine hinreichende Spiegelwellensicherheit bietet.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der ersten mit einer festen Trägerfrequenz (f2) beaufschlagten Umsetzungsstufe (M2,
F2) eine mit einer variablen Trägerfrequenz (Z-I)
beaufschlagte Umsetzungsstufe {MX, Ft) vorgeschaltet
ist.
3. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste feste Trägerfrequenz (Z"2)
über eine weitere Frequenzteilerstufe (5) von einem ersten Oszillator (Oss 2) abgeleitet ist, dessen
\usgangsfrequenz mit der eines zweiten, frequenzvariablen Oszillators (Oss 1) gemischt wird und daß
ein als Mischprodukt selektiertes und gegebenenfalls zusätzlich mit einer Spannung (Um) niedrigerer
Frequenz moduliertes Signal (S) nach dem Durchlaufen eines Vierpols (9) einer mit der Ausgangsspannung
des zweiten Oszillators (Oss 1) beaufschlagten Umsetzungsstufe (A/11 Fl) zugeführt und in dieser
in eine erste konstante Zwischenfrequenz (fz 1) umgesetzt wird, die dann der phasenstarren
mehrmaligen Umsetzung unterworfen wird.
4. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Auswerteeinrichtung (PM) vorgesehen ist, die zur Auswertung des mehrmals umgesetzten Signals (S')
bezüglich der Abweichung seiner Phase (φ') oder der
Phase (φ "^einer ihm aufmodulierten Spannung (Um)
gegenüber einer vorgegebenen Bezugsphase (φο, q>m)
dient
5. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das
gegenseitige Teilungsverhältnis (k/l) der festen
Trägerfrequenzen [f(n-\), in] der beiden letzten
Umsetzungsstufen [T(ZJ-I), Tn] realisierende Frequenzteilerstufe
(Tn) eine selektive Ausgangsstufe enthält, die auf eine Oberwelle der geteilten
Frequenz abgestimmt ist.
Die Erfindung geht aus von einem Überlagerungsempfänger mit phasenstarrer mehrmaliger Umsetzung
eines Signals in eine Reihe von abgestuften Zwischenfrequenzen, bei dem zwei oder mehrere Umsetzungsstufen
mit festen Trägerfrequenzen beaufschlagt sind, die über frequenzteilende Mittel aus ein und derselben
Bezugsfrequenz gewonnen werden. Eine solche phasenstarre Umsetzung eines Signals ist notwendig, wenn die
Phase des umzusetzenden Signals gegenüber einer Bezugsphase ausgewertet werden soll und die hierzu
dienende Auswerteeinrichtung das umgesetzte Signal konstanter Frequenz zugeführt erhält.
Bei den herkömmlichen Überlagerungsempfängern dieser Art werden die Werte der einzelnen Zwischenfrequenzen
jeweils fest vorgegeben, während sich die Werte der zueinander phasenstarren Trägerfrequenzen
in Abhängigkeit hiervon sowie von der Frequenz des Signals am Eingang der ersten und am Ausgang der
letzten Umsetzungsstufe ergeben. Dies führt jedoch bei der Ableitung der einzelnen Trägerfrequenzen aus der
Bezugsfrequenz zu mindestens einem komplizierten Teilungsverhältnis, das unter Umständen nur mit einem
Hilfsoszillator realisiert werden kann, der auf die Oberwelle einer von der Bezugsfrequenz durch
Frequenzteilung abgeleiteten Hilfsspannung synchroni-
5° siertist. Aus der Zeitschrift »NTZ« 1966, Heft 4, Seiten
217—223, ist ein Pegelmeßplatz bekannt, bei dem ein relativ niederfrequenter Bezugsfrequenzoszillator vorgesehen
ist. Aus dessen Ausgangssignalen werden durch Frequenzvervielfacherschaltungen für drei Umsetzungsstufen
die Trägerfrequenzen erzeugt. Infolge der Anwendung der Frequenzvervielfachung muß —
um einen zu großen Phasenjitter bzw. eine Verbreiterung der Rauschbandbreite zu vermeiden — jeder Vervielfacherstufe
eine besondere Pha^nregelschaltung zugeordnet werden, was einen großen Aufwand bedeutet.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltung eines Überlagerungsempfängers
der eingangs genannten Art insbesondere im Hinblick auf die Ausbildung der frequenzteilenden
Mittel wesentlich zu vereinfachen.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603382 DE2603382B1 (de) | 1976-01-29 | 1976-01-29 | UEberlagerungsempfaenger mit phasenstarrer mehrmaliger Umsetzung eines Signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603382 DE2603382B1 (de) | 1976-01-29 | 1976-01-29 | UEberlagerungsempfaenger mit phasenstarrer mehrmaliger Umsetzung eines Signals |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2603382B1 DE2603382B1 (de) | 1977-05-05 |
DE2603382C2 true DE2603382C2 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=5968560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762603382 Granted DE2603382B1 (de) | 1976-01-29 | 1976-01-29 | UEberlagerungsempfaenger mit phasenstarrer mehrmaliger Umsetzung eines Signals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2603382B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19852676A1 (de) * | 1998-11-16 | 2000-05-25 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Frequenzsynchronisation in einem Nachrichtenübertragungssystem |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2239571B (en) * | 1989-12-29 | 1994-08-03 | Schlumberger Ind Ltd | Transponder |
FI935271A (fi) * | 1993-11-26 | 1995-05-27 | Nokia Mobile Phones Ltd | Menetelmä ja piirijärjestely välitaajuussignaalien muodostamiseksi digitaalisen matkapuhelimen radiotajuusosassa |
-
1976
- 1976-01-29 DE DE19762603382 patent/DE2603382B1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19852676A1 (de) * | 1998-11-16 | 2000-05-25 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Frequenzsynchronisation in einem Nachrichtenübertragungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2603382B1 (de) | 1977-05-05 |
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Legal Events
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