DE2445955A1 - Phasenschieber-schaltung - Google Patents

Phasenschieber-schaltung

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DE2445955A1 DE19742445955 DE2445955A DE2445955A1 DE 2445955 A1 DE2445955 A1 DE 2445955A1 DE 19742445955 DE19742445955 DE 19742445955 DE 2445955 A DE2445955 A DE 2445955A DE 2445955 A1 DE2445955 A1 DE 2445955A1
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Description

PHASENSCHIEBER-SCHALTUNG
Die Erfindung betrifft eine Phasenschieber-Schaltung.
Bei den herkömmlichen Netzwerkanalysatoren und anderen Zweikanal-Wechselspannungs-Prüfvorrichtungen werden mechanische Leitungsstrecker im Referenzsignalweg verwendet, um die Phasendifferenzen zwischen beiden Kanälen aufgrund der verschiedenen Weglängen für die Signale auszugleichen. Da mechanische Leitungsstrecker bewegbare Kontakte erfordern, durch welche die Leitungslänge unter Beibehaltung des Wellenwiderstandes verändert werden kann, sind sie kostspielig und wegen der vielen mechanischen Bauteile einem Verschleiß ausgesetzt. Zusätzlich können derartige mechanische Leitungsstrecker praktisch nur bei hohen Frequenzen, insbesondere im Mikrowellenbereich, benutzt werden. Bei niedrigeren Frequenzen müßten die mechanischen Leitungsstrecker so lang sein, daß sie praktisch kaum ausgeführt werden können und es würde eine solch erhebliche Menge an zusätzlicher^Übertragungsleitung erforderlich, daß sich oft beträchtliche Verluste ergeben. -
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Volksbank Böblingen AG, Kto. 8458 (BLZ 60390220) · Postscheck: Stuttgart 996 55-709
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, einen Leitungsstrecker zu schaffen, der wesentlich weniger Verschleiß ausgesetzt und einfach aufgebaut ist.
Die .Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Dementsprechend werden die in Netzwerkanalysatoren bekannten mechanischen LeitungsStrecker durch elektronisch einstellbare Phasenschieber ersetzt. Die Funktion des Leitungsstreckers gemäß der Erfindung besteht darin, daß er eine Phasenverschiebung einführt, welche sich mit der Frequenz des Prüfsignales ändert. Die gleiche Funktion kann durch einen einstellbaren Phasenschieber ausgeführt werden, der auf die Frequenz des Signales des Signalgenerators anspricht. Zur Vereinfachung der Signalverarbeitung setzen die meisten Netzwerkanalysatoren die Prüf- und Referenzsignale auf Zwischenfrequenzen um, bevor die Phase und Amplitude dieser Signale gemessen werden. Die Frequenz der Zwischenfrequenzsignale ändert sich nicht; dagegen folgen die Phase und Amplitude dieser Signale den Prüf- und Referenzsignalen, da der lokale. Oszillator, welcher zum Umsetzen der Prüf- und Referenzsignale benutzt wird, seinerseits von dem Signalgenerator gesteuert wird, der die untersuchte Schaltung speist. Da ein Phasenschieber einfacher bei einer einzigen Frequenz auszuführen ist, wird der elektronische Leitungsstrecker vorteilhafterweise im Zwischenfrequenzabschnitt des Referenzkanales eingesetzt.
Ein Phasenschieber kann auf verschiedener Weise ausgebildet sein, und es eignet sich insbesondere ein solcher Phasenschieber, der einen weiten Bereich von Phasenverschiebungen erzeugt. Zweckmäßigerweise wird ein Phasenschieber verwendet, bei welchem die Phasenverschiebung eine lineare Funktion des Steuersignales ist. Mittels einer Phasenregelschleife können Phasenverschiebungen über einen Bereich von
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+ 180° erreicht werden, und diese sind bezüglich einer Überlagerungsspannung linear, die der Fehlerspannung in der Regelschleife überlagert wird. Wenn der das Prüfsignal liefernde Signalgenerator über einen breiten Frequenzbereich gewobbelt wird, ist es in der Regel erforderlich, daß ein Phasenschieber verwendet wird, der wesentlich mehr als 360° Phasenverschiebung bewirkt, da eine Längendifferenz des Signalweges, welche bei einer niedrigen Frequenz nur einige Grad Phasenverschiebung bedeutet, bei wesentlich höheren Frequenzen einige hundert Grad Phasenverschiebung ergeben kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird daher eine Phasenschieber —Vervielfacherschaltung vorgesehen, welche die durch einen Phasenschieber hervorgerufene Phasenverschiebung multipliziert. Die Multiplikation der Phasenverschiebung kann dadurch erreicht werden, daß die Frequenzen der nicht-verschobenen und der verschobenen Signale multipliziert und dann die multiplizierten Signale gemischt werden, so daß ein Signal erzeugt wird, dessen Frequenz derjenigen des nicht-verschobenen Signales gleicht. Wenn die Frequenz eines Signales multipliziert wird, wird auch die Phasenverschiebung dieses Signales bezüglich des anderen in ähnlicher Weise multiplizierten Signales multipliziert. Wenn ein Signal durch Mischen mit einem anderen Signal umgesetzt wird, bleiben die Phasenverhältnisse erhalten, da es sich um ein lineares Verfahren handelt. Somit wird durch die Multiplikation der beiden Signale deren Phasendifferenz multipliziert, und diese größere Phasenverschiebung bleibt durch die Umsetzung auf die Überlagerungsfrequenz erhalten. Auf diese Weise kann die durch eine Phasenregelschleife bewirkte Phasenverschiebung um + 180° mehrere Male multipliziert werden.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand bevprzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; es stellen dar:
Figur 1 einen herkömmlichen Netzwerkanalysator mit einem mechanischen Leitungsstrecker;
Figur 2 ein Blockdiagramm eines Netzwerkanalysators mit einem elektronischen Leitungsstrecker;
Figur 3 eine Ausführungsform eines elektronischen Leitungsstreckers ;
Figur 4 ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform eines elektronischen Leitungsstreckers.
Figur 1 stellt einen bekannten Netzwerkanalysator IO mit einem Referenzkanal 12 und einem Prüfkanal 14 dar. Ein Signalgenerator 16 liefert ein gewobbeltes Prüfsignal für die Prüf- und Referenzkanäle. Zwischen dem Signalgenerator und dem Eingang 14 des Prüfkanales ist eine zu untersuchende Schaltung (DUT) 18 angeschlossen und zwischen dem Signalgenerator und dem Referenzkanaleingang 12 ist ein mechanischer Leitungsstrecker 20 angeschlossen. Der mechanische Leitungsstrecker 20 wird derart eingestellt, daß er die Signalwege durch die zwei Kanäle zwischen dem Signalgenerator und den Eingängen des Netzwerkanalysators derart ausgleicht, daß irgendwelche durch den Netzwerkanalysator gemessenen Phasendifferenzen ausschließlich auf Veränderungen der Eigenschaften der untersuchten Schaltung 18 und nicht auf Unterschieden bezüglich der Leitungslänge beider Kanäle beruhen (Hewlett-Packard manual für die Meßgeräte Model 8410 und 8407).
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Figur 2 stellt einen Netzwerkanalysator. 22 mit einem elektronischen Leitungsstrecker 24 dar. Der Netzwerkanalysator enthält einen Mischer 26 im Prüfkanal und einen Mischer 28 im Referenzkanal. Beide Mischer werden durch einen lokalen Oszillator 30 gespeist. Daher setzen die beiden Mischer die Eingangssignale phasenkohärent in eine gemeinsame Zwischenfrequenz um, die durch Zwischenfrequenzfilter 32 und 34 bestimmt wird. Der lokale Oszillator 30 ist mit dem Signalgenerator 16 verbunden, so daß die Frequenz des -lokalen Oszillators 30 sich entsprechend dem Wobbeivorgang des Signalgenerators ändert und dadurch sichergestellt wird, daß die Eingänge des Netzwerkanalysator stets auf die Ausgangsfrequenz des Signalgenerators abgestimmt sind. Die Frequenzverschiebμng zwischen dem lokalen Oszillator 30 und dem Signalgenerator 1.6 entspricht der Zwischenfrequenz. Die Signale in den Zwischenfrequenzbereichen der Prüf- und Referenzkanäle werden den Amplituden- und Phasendetektoren zugeführt, welche die relative Amplitude und Phase der beiden Signale messen und diese Werte anzeigen. Die vorgenannte Netzwerkanalysatoren der Anmelderin arbeiten in dieser Weise, jedoch unter Verwendung mechanischer Leitungsstrecker.
Der elektronische Leitungsstrecker 24 gemäß Figur 2 wirkt mit dem Signalgenerator 16 und dem lokalen Oszillator 30 ebenfalls derart zusammen, daß die durch den LeitungsStrecker bewirkte Phasenverschiebung sich als lineare Funktion der Frequenz des Signalgenerators 16 ändert. Diese Funktion entspricht genau derjenigen des mechanischen Leitungsstreckers 20., der eine feste Länge einer Übertragungsleitung enthält, die eine linear mit der Frequenz veränderliche Phasenverschiebung bewirkt. -
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Der variable Phasenschieber, welcher als elektronischer Leitungsstrecker 24 verwendet wird, kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein, Variable Phasenschieber können beispielsweise mit Reaktanznetzwerken mit einem veränderbaren Reaktanzelement aufgebaut werden. Diese Arten von Phasenschiebern sind in der Regel bezüglich des Bereichs begrenzt und wären nicht besonders für einen großen Bereich von Prüffrequenzen geeignet. Ein Phasenschieber für einen größeren Frequenzbereich kann mittels einer Phasenregelschleife aufgebaut werden. Während ein derartiger Phasenschieber für größere Frequenzbereiche geeigneter als ein Reaktanz-Phasenschieber wäre, erfordern die sehr großen Frequenzbereiche der zur Zeit erhältlichen Signalgeneratoren für viele Anwendungszwecke einen noch größeren Bereich von Phasenverschiebungen.
Figur 3 stellt eine Ausführungsform eines elektronischen Leitungsstreckers 24 mit einem Phasenschieber 38 dar, der mit einer Multiplizierschaltung für Phasenverschiebungen verbunden ist. Der Phasenschieber 38 enthält einen bezüglich der Frequenz steuerbaren Oszillator 40, der mit einem Phasendetektor 4 2 verbunden ist. Dieser Phasendetektor ist wiederum mit dem Zwischenfrequenzabschnitt des Referenzkanales 12' verbunden. Der Phasendetektor liefert ein Ausgangssignal, welches proportional dem Phasenunterschied zwischen dem Ausgang des Oszillators 40 und dem umgesetzten Referenzsignal im Referenzkanal 12' ist. Das Ausgangssignal des Phasendetektors wird einem Abstimmeingang 44 des Oszillators 40 über einen Rückkopplungsverstärker 46 zugeführt. Diese Rückkopplungsschleife bewirkt, daß der Ausgang des Oszillators 40 die gleiche Frequenz und Phase wie das umgesetzte Referenzsignal hat.
Die Phase zwischen dem umgesetzten Referenzsignal und dem Ausgang des Oszillators 40 kann verändert werden, indem
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dem Rückkopplungssignal vom Phasendetektor eine Spannung überlagert wird. Dadurch wird der dem Abstimmeingang 44 zugeführt en" Fehlerspannung eine Spannung überlagert. Mittels einer Phasenregelleitung 48 wird dieses Überlagerungssignal dem Rückkopplungsverstärker 46 zugeführt. Die Phasenregelleitung 48 nimmt ein Signal vom Signalgenerator 16 auf und gibt eine Überlagerungsspannung ab, die proportional der Frequenz des Signales vom Signalgenerator 16 ist.' Die meisten WobbelSignalgeneratoren enthalten einen Oszillator, der bezüglich der Frequenz durch ein zeitlich veränderliches Wobbelsignal gewobbelt,wird, welches extern zur Synchronisation eines anderen Gerätes mit dem Signalgenerator verfügbar ist.
Um Phasenverschiebungen zu bewirken, die linear zu dem Regelsignal auf der Phasenregelleitung 48 sind, wird ein linearer Phasendetektor 42 verwendet. Obgleich manche bekannten Arten von Phasendetektoren für den genannten Zweck brauchbar wären, wurde herausgefunden, daß ein allgemein bekannter Phasendetektor mit einem Flipflop und einem Integrationskondensator am Ausgang für Phasenverschiebungen über große Bereiche am geeignetsten ist. Die Phase zwischen den Signalen auf den Flipflopeingängen bestimmt das Tastverhältnis des Flipflopsausgangssignales und damit die am Kondensator am Ausgang des Flipflops anliegende Spannung; welche direkt proportional der Phase zwischen den den F.lipflopeingängen zugeführten Signalen ist.
Der Phasenschieber 38 enthält eine Multipliziereinrichtung mit zwei Frequenzmultiplizierern 50 und 52, die mit dem Eingang bzw. dem Ausgang des Phasenschiebers 38 verbunden sind.. Die Ausgänge dieser Frequenzmultiplizierer sind mit einem Mischer 54 verbunden, der wiederum mit
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einem Bandpaßfilter 56 verbunden ist. Der Frequenzmultiplizierer 50 multipliziert das umgesetzte Referenzsignal auf dem Referenzkanal 12' mit einem Faktor N + 1, wobei N irgendeine reelle Zahl, in der Regel eine ganze Zahl ist. Der Frequenzmultiplizierer 52 multipliziert das Ausgangssignal des Oszillators 40 mit einem Faktor von N. Dadurch wird die Phasendifferenz zwischen dem umgesetzten Referenzsignal und dem Ausgangssignal des Oszillators 40 mit einem Faktor von N multipliziert. Der Ausgang des Mischers 54 ist gleich der Summe und Differenz der Eingangsfrequenzen, und das Bandpaßfilter 56 filtert die Summenfrequenz heraus und läßt lediglich die Differenzfrequenz hindurchgelangen. Daher hat das Ausgangssignal vom Filter 56 die gleiche Frequenz wie das umgesetzte Referenzsignal im Zwischenfrequenzabschnitt des Referenzkanales 12, es ist jedoch bezüg-
die lieh der Phase um Νφ verschoben, wobei φ /Öurch den Phasenschieber 38 bewirkte Phasenverschiebung ist.
Die Frequenzmultiplizierer 50 und 52 können auf verschiedene Weise ausgeführt werden. Beispielsweise kann dem Stand der Technik entsprechend ein Diodenmultiplizierer mit einem Filter" verbunden werden, um die geeigneten Oberwellen auszuwählen. Der Mischer kann beispielsweise ein mit Dioden aufgebauter Ringmodulator sein.
In Figur 4 ist eine andere Ausführungsform eines elektronischen Leitungsstreckers 24 dargestellt. Ein bezüglich der Frequenz steuerbarer Oszillator 58 ist mit einem Mischer 60 verbunden, der das Ausgangssignal des Oszillators 58 mit dem bezüglich der Frequenz umgesetzten Referenzsignal auf dem Referenzkanal 12' mischt. Das Ausgangssignal des Oszillators 58 wird auch durch einen Frequenzteiler 62 geteilt, und das geteilte Signal wird einem
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Phasendetektor 64 zugeführt. Das geteilte Signal vom Oszillator 58 wird mit einem Signal von einem Oszillator 66 verglichen, welches ebenfalls über einen
Teiler 68 zugeführt wird. Der Ausgang des Phasendetektors 54 wird dem Abstimmeingang des Oszillators 58 über einen Rückkopplungsverstärker 70 zugeführt. Die Phasenregelschleife des Oszillators 58 bewirkt, daß dieser auf der gleichen Frequenz wie der Oszillator 66 schwingt, da die Frequenzteiler 62 und 68 durch den gleichen Faktor M teilen. Der Rückkopplungsverstärker 70 ist mit einer Phasenregelleitung 68 verbunden, so daß dem
Steuereingang des Oszillators 50 eine Überlagerungsspannung zugeführt wird, die eine Phasenverschiebung zwischen den Oszillatoren 58 und 66 hervorruft, wie in Verbindung mit Figur 3 erläutert wurde.
Wie für den Phasendetektor 42 beschrieben wurde, kann der Phasendetektor 64 ein Flipflop und einen Integrationskondensator am Ausgang des Flipflops aufweisen. Die Frequenzteiler 62 und 68 können einfache Flipflopketten oder binäre Teiler sein. Der Mischer 60 kann
ebenso wie der Mischer 54 ein gewöhnlicher Ringmodulator sein.
Die Ausgangsfrequenz des Oszillators ist wesentlich
höher als die Frequenz des frequenzmäßig umgesetzten Referenzsignales. Wenn beispielsweise die Zwischenfrequenz 100 kHz beträgt, kann das Ausgangssignal vom Oszillator 58 1 MHz betragen. Nachdem diese beiden
Signale dem Mischer 60 zugeführt worden sind, gelangen sie durch das Bandpaßfilter 72, welches ein Mischprodukt zum Mischer 54 hindurchläßt..Im Mischer 54
wird das Ausgangssignal des Oszillators 66 dazu verwendet, um das Signal vom Mischer 60 umzusetzen. Dieses Ausgangssignal hat die gleiche Frequenz wie das
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Zwischenfrequenzsignal auf dem Referenzkanal 12', da die Ausgangssignale der Oszillatoren 58 und 66 die gleiche Frequenz haben. Im Ergebnis ist das Zwischenfrequenzsignal bezüglich der Phase um den Phasenunterschied zwischen den Signalen der Oszillatoren 58 und 66 verschoben.
Bei dieser Ausführungsform wird die Phasenverschiebung zwischen den Signalen der Oszillatoren 58 und 66 in der Phasenregelschleife des Oszillators 58 entsprechend einem Signal bewirkt, daß über die Leitung 48 dem Rückkopplungsverstärker 70 zugeführt wird, wie in Verbindung mit der Rückkopplungsschleife in Figur 3 beschrieben wurde. Diese Phasenregelschleife kann dazu verwendet werden, um Phasenverschiebungen von + 180 als lineare Funktion des Signales auf der Leitung 48' zu bewirken. Da im Phasendetektor 64 die dividierten Signale der Teiler 62 und 68 verglichen werden, wird die Phasenverschiebung von + 180° bei der unterteilten Frequenz erreicht. Die Multiplikation der Phasenverschiebungen erfolgt bei dieser Ausführungsform mit einem Faktor von M, da die Oszillatoren 58 und .66 eine Ausgangsfrequenz aufweisen, die M-mal größer als die Frequenz der dem Phasendetektor 64 zugeführten Signale ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der Figur 3 dadurch, daß das bezüglich der Frequenz umgesetzte Referenzsignal nicht auf eine Frequenz erhöht werden mußf die N-mal der umgesetzen Referenzfrequenz entspricht. Es kann eine sehr hohe Multiplizierung der Phasenverschiebung erreicht werden, ohne daß es zu einer ähnlichen Erhöhung des umgesetzten Referenzsignales im Mischer 60 kommt. Bei dieser Ausführungsform bildet der Phasenschieber auch einen Teil der Phasenschieber-Multiplizierschaltung.
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Mit dem Rückkopplungsverstärker 70 ist eine Quelle 74 für eine veränderbare Spannung verbunden, so daß eine feststehende überlagerung der Phase des umgesetzten Referenzsignales erreicht werden kann. Diese Einstellung entspricht der Einstellung der Leitungslänge bei einem mechanischem Leitungsstrecker.
Die Quelle 74 für eine einstellbare Spannung kann ersetzt werden, wenn ein Signal vom Amplituden- und Phasendetektor 36 die Phasendifferenz zwischen den Prüf- und Referenzkanälen anzeigt. Dieses Phasenrückkopplungs signal stellt die Phasenverschiebung im Zwischenfreguenzabschnitt des Referenzkanales derart ein, daß diese stets gleich der Phasenverschiebung des Prüfkanales ist. Wenn daher in der untersuchten' Schaltung keine Phasenverschiebung auftritt, ist das Phasenrückkopplungssignal konstant, und irgendwelche Veränderungen dieses Rückkopplungssignales sind bedingt durch die Phasenverschiebung der untersuchten Schaltung. Das gleiche Signal kann dazu verwendet werden, um Information über die-Gruppenlaufzeit und Phasenverschiebung der untersuchten Schaltung abzuleiten.
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Claims (13)

  1. Case 842 '
    Hewlett-Packard Company
    23. September 1974
    PATENTANSPRÜCHE
    Phasenschieber-Schaltung mit einer Eingangseinrichtung zur Aufnahme von Eingangssignalen, dadurch g e k e η η zei c h η e t , daß eine erste Signaleinrichtung (68; 40) ein erstes Signal einer ersten Frequenz und eine zweite Signaleinrichtung (62; 12') ein zweites Signal einer zweiten Frequenz liefert, eine Phasenregeleinrichtung (64, 70; 42, 46) die ersten und zweiten Signale aufnimmt, die ersten und zweiten Frequenzen ausgleicht und die relative Phase dieser ersten und zweiten Signale regelt, ein erster Schaltkreis (66;52) mit der ersten Signaleinrichtung verbunden ist und ein drittes Signal einer drittel Frequenz erzeugt, welche ein Vielfaches der ersten Frequenz ist, ein zweiter Schaltkreis (58; 50) mit der zweiten Signaleinrichtung und der Eingangseinrichtung verbunden ist und ein viertes Signal einer vierten Frequenz erzeugt, die ein Vielfaches der ersten Frequenz zuzüglich oder abzüglich der Frequenz des Eingangssignales ist und die dritten und vierten Frequenzen sich um die Differenz des Eingangssignales unterscheiden, und eine Überlagerungseinrichtung (54; 56) mit den ersten und zweiten Signaleinrichtungen verbunden ist und ein Ausgangssignal erzeugt, dessen Frequenz derjenigen des Eingangssignals gleicht und dessen Phase■ gegenüber derjenigen des Eingangssignales verschoben ist.
  2. 2. Phasenschieber-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten Si gnaleinrichtungen erste und zweite Frequenzteile (68;62)
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    aufweisen, der erste Schaltkreis einen ersten Oszillator (66) aufweist, dessen Ausgang mit dem ersten Frequenzteiler verbunden ist, der zweite Schaltkreis einen zweiten Oszillator (58) mit einem Steuereingang aufweist und der Oszillatorausgang mit dem zweiten Frequenzteiler verbunden ist, ein erster Mischer (60)mit einem Signalausgang vorgesehen ist, ein erster Signaleingang des Mischers mit dem zweiten Oszillator-Signalausgang verbunden ist und ein zweiter Signaleingang des Mischers mit der Eingangseinrichtung verbunden ist, die Phasenregeleinrichtung einen Phasendetektor (64) mit ersten und zweiten Signaleingängen aufweist, die mit dem ersten bzw. zweiten Frequenzteiler verbunden sind und ein Regelverstärker (70) einen Signaleingang aufweist, der mit dem Ausgang des Phasendetektors verbunden ist und einen Ausgang' aufweis^ der mit dem Steuereingang des zweiten Oszillators verbunden ist, und die Überlagerungseinrichtung einen zweiten Mischer (54). mit ersten und zweiten Signaleingängen aufweist, wobei der erste Signaleingang mit dem Ausgang des ersten Oszillators und der zweite Signaleingang mit dem Ausgang des ersten Mischers verbunden ist und der Mischerausgang mit einem Filter (56) verbunden ist.
  3. 3. Phasenschieber-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Signaleinrichtung einen Oszillator (40) mit einem Signalausgang und einem Steuereingang (44) aufweist, die zweite Signaleinrichtung die Eingangseinrichtung (12') mit der Phasenregeleinrichtung verbindet, die Phasenregeleinrichtung einen Phasendetektor (42) mit ersten und zweiten Eingängen aufweist, der erste Eingang des Phasendetektors mit der Eingangseinrichtung durch die zweite Signaleinrichtung verbunden ist, der zweite Eingang des Phasendetektors mit dem Signalausgang des Oszillators verbunden ist, ein Regelverstärker (46)
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    vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des Phasendetektors und dessen Ausgang mit dem Steuereingang des Oszillators verbunden ist, der erste Schaltkreis einen ersten Frequenzvervielfacher (52) aufweist, dessen Eingang mit dem Signalausgang des Oszillators und dessen Ausgang mit der Überlagerungseinrichtung verbunden ist, der zweite Schaltkreis einen zweiten Frequenzvervielfacher (50) aufweist, dessen Eingang mit der Eingangseinrichtung durch die zweite Signaleinrichtung und dessen Ausgang mit der Uberlagerungseinrichtung verbunden ist und die Überlagerungseinrichtung einen Mischer (54) aufweist, dessen erste und zweite Eingänge mit den ersten bzw. zweiten Frequenzvervxelfachern verbunden sind und ein F.ilter (56) mit dem Mischerausgang verbunden ist.
  4. 4. Phasenschieber-Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine Quelle (48 oder 74) für ein Verschiebesignal mit dem Reg.elverstärker verbunden ist und eine Verschiebung der relativen Phase bezüglich der ersten und zweiten Signale und damit der Eingangs- und Ausgangssignale bewirkt.
  5. 5. Phasenschieber-Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in einer Zweikanal-Wechselstrom-Prüfvorrichtung mit einem ersten Signalkanal für ein--erstes Prüfsignal, einem zweiten Signalkanal für ein zweites Prüfsignal und einer Meßeinrichtung zum Messen der relativen Werte der ersten und zweiten Prüfsignale, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Phasenschieber-Schaltung (24) in Reihe mit dem zweiten Signalkanal verbunden ist und die Phase des zweiten Prüfsignales als Funktion der Frequenz dieses Signales verschiebt,
  6. 6. Phasenschieber-Schaltung in einer Zweikanal-Wechselstrom-Prüf vorrichtung nach Anspruch 5 mit einem Frequenzumformer in jedem der ersten und zweiten Signalkanäle zum Umsetzen
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    der erstenund zweiten Prüfsignale auf eine gemeinsame Zwischenfrequenz unter Erhaltung der relativen Phasenbeziehungen, dadurch gekennzeichnet , daß die elektronische Phasenschieber-Einrichtung zwischen dem Frequenzumformer in dem zweiten Signalkanal und der Meßeinrichtung verbunden ist.
  7. 7. Phasenschieber-Schaltung in einer Zweikanal-Wechselstrom-Prüfvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η ix ζ eichnet , daß die elektronische Phasenschieber-Schaltung eine Eingangs einrichtung (12/·) aufweist, welche das bezüglich der Frequenz umgesetzte zweite Prüfsignal aufnimmt, eine erste Signaleinrichtung (68 oder 4O) ein erstes Signal mit einer ersten Frequenz erzeugt, eine zweite Signaleinrichtung (62; 12") ein zweites Signal einer zweiten Frequenz abgibt, eine Phasenregel-Einrichtung (64, 70; 42, 46) mit den ersten und zweiten Signalen verbunden ist und die ersten und zweiten Frequenzen ausgleicht und die relative Phase der ersten und zweiten Signale regelt, ein erster Schaltkreis (66; 52) mit der ersten Signaleinrichtung verbunden ist, und ein drittes Signal mit einer dritten Frequenz erzeugt, die ein Vielfaches der ersten Frequenz ist, ein zweiter Schalkreis (58; 50) mit der zweiten Signaleinrichtung und der Eingangseinrichtung verbunden ist und ein viertes Signal mit einer vierten Frequenz erzeugt, die eine Vielfaches der ersten Frequenz zuzüglich oder abzüglich der Frequenz des zweiten Prüfsignales ist und die dritten und vierten Frequenzen sich um die Frequenz des zweiten Prüf signales unterscheiden., und eine Überlagerungseinrichtung (54, 56) mit den ersten und zweiten Schaltkreisen verbunden ist und ein zweites bezüglich der Phase verschobenes Prüfsignal erzeugt, dessen Frequenz gleich derjenigen des zweiten Prüfsignales ist und deren Phase gegenüber derjenigen des zweiten Prüfsignales verschoben ist.
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  8. 8. Phasenschieber-Schaltung in einer Zweikanal-Prüfvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten Signaleinrichtungen erste und zweite Frequenzteiler (68, 62) aufweisen, der erste Schaltkreis einen ersten Oszillator (66) mit einem Ausgang aufweist, der mit dem ersten Frequenzteiler verbunden ist, der zweite Schaltkreis einen zweiten Oszillator (58) mit einem Steuereingang aufweist, der Signalausgang des zweiten Oszillators mit dem zweiten Frequenzteiler verbunden ist, und einen ersten Mischer (60) aufweist, dessen erster Eingang mit dem Signalausgang des zweiten Oszillators und dessen zweiter Eingang mit der Eingangseinrichtung verbunden ist, die Phasenregeleinrichtung einen Phasendetektor (64) mit ersten und zweiten Eingängen aufweist, die mit den ersten bzw. zweiten Frequenzteilern verbunden sind und der Phasendetektor einen Regelverstärker (70) aufweist, dessen Eingang mit dem Phasendetektorausgang und dessen Ausgang mit dem Steuereingang des zweiten Oszillators verbunden ist und die Überlagerungseinrichtung einen zweiten Mischer (54) aufweist, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des ersten Oszillators und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des ersten Mischers verbunden ist und dessen Ausgang mit einem Filter (56) verbunden ist.
  9. 9. Phasenschieber-Schaltung in einer Zweikanal-Prüfvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signaleinrichtung einen Oszillator (40) mit einem Signalausgang und einem Steuereingang (44) aufweist, die zweite Signaleinrichtung die Eingangseinrichtung (12') mit der Phasenregeleinrichtung verbindet, die Phasenregeleinrichtung einen Phasendetektor (42) mit einem ersten Eingang aufweist, der mit der Eingangseinrichtung durch die zweite Signaleinrichtung verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit dem Signalausgang des Oszillators verbunden ist und die Phasenregeleinrichtung einen __
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    Regelverstärker (46) aufweist, dessen Eingang mit dem Ausgang des Phasendetektors verbunden ist und dessen Ausgang mit dem Steuereingang des Oszillators verbunden ist, der erste Schaltkreis einen ersten Frequenzvervielfacher (52) aufweist, dessen Eingang mit dem Signalausgang des Oszillators, und dessen Ausgang mit der Überlagerungseinrichtung verbunden ist, der zweite Schaltkreis einen zweiten Frequenzvervielfacher (50) aufweist, dessen Eingang mit der Eingangseinrichtung durch die zweite Signaleinrichtung verbunden ist und dessen Ausgang mit der Überlagerungseinrichtung verbunden ist und die Überlagerungseinrichtung einen Mischer (54) mit ersten und zweiten Eingängen aufweist, die mit den ersten bzw. zweiten Frequenzvervielfachern verbunden sind, und ein Filter (56) mit dem Mischerausgang verbunden ist.
  10. 10. Phasenschieber-Schaltung in einer Zweikanal-Prüfvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß eine Quelle (16) für ein Phasenregelsignal vorgesehen ist, die ein Phasenregelsignal erzeugt, welches der Frequenz des zweiten Prüfsignales entspricht, der Ausgang der Quelle (16) mit dem Regelverstärker verbunden ist und die relative Phase zwischen den ersten und zweiten Signalen als Funktion des Phasenregelsignales verändert, so daß die Phase zwischen den frequenzmäßig umgesetzten und bezüglich der Phasen verschobenen und nicht-verschobenen PrüfSignalen entsprechend den Änderungen in der Frequenz des zweiten Prüfsignales verändert wird.
  11. 11. Phasenschieber-Schaltung in einer Zweikanal-Prüfvorrichtung nach Anspruch 10 mit einer Einrichtung (16) zum Erzeugen einer bezüglich der Frequenz variablen Wechselspannung zur Abgabe des zweiten Prüfsignales, dadurch gekennzeichnet , daß diese Einrichtung die Quelle für die Phasenregelsignale enthält.
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  12. 12. Phasenschieber-Schaltung in einer Zweikanal-Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei welcher die Meßeinrichtung ein Phasensignal erzeugt, welches der Phasendifferenz zwischen dem umgesetzten ersten Prüfsignal und dem bezüglich der Phase verschobenen zweiten Prüfsignal entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenregeleinrichtung das Phasensignal aufnimmt und die Phasenverschiebung steuert, die durch die elektronische Phasenschieber-Einrichtung als Funktion der Phase zwischen den ersten und zweiten PrüfSignalen erzeugt wird.
  13. 13. Verfahren zum Betrieb einer Phasenschieber-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Signal einer ersten Frequenz und ein zweites Signal einer zweiten Frequenz erzeugt werden, die relative Phase zwischen den ersten und zweiten Signalen derart geregelt wird, daß die ersten und zweiten Frequenzen gleich sind, ein drittes Si gnal mit einer dritten Frequenz erzeugt wird, die ein Vielfaches der ersten Frequenz zuzüglich oder abzüglich der Frequenz des Eingangssignales ist, ein viertes Signal mit einer vierten Frequenz erzeugt wird, die ein Vielfaches der ersten Frequenz ist, so daß die dritten und vierten Frequenzen sich um die Frequenz des Eingangssignales unterscheiden, und das dritte Signal und das vierte Signal gemischt werden, so daß ein Ausgangssignal erhalten wird, dessen Frequenz gleich derjenigen des Eingangssignales ist und dessen Phase gegenüber derjenigen des Eingangssignales verschoben ist.
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    rs ei t
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