DE2217967C2 - Schaltungsanordnung zur Frequenznachregelung eines freischwingenden Oszillators - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Frequenznachregelung eines freischwingenden OszillatorsInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/16—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Schaltungsanordnung zur Frequenznachregelung eines
freischwingenden Oszillators in Relaisstellen von Nachrichtenübertragungsanlagen, insbesondere Richtfunkanlagen,
wobei in der Relaisstelle ein Empfänger mit der Empfangsfrequenz ίε und ein Sender mit der
Sendefrequenz /5 angeordnet sind, die getrennte, um die Frequenz Af gegeneinander versetzte Oszillatoren
haben.
Bei Relaisstellen von Nachrichtenanlagen wird das ankommende Signal vorgegebener Frequenz in einem
Empfänger in eine Zwischenfrequenz umgesetzt, verstärkt, in eine um einen bestimmten Betrag gegen die m
Empfangsfrequenz versetzte Frequenz umgesetzt und durch einen Sender abgestrahlt. Diese versetzte
Frequenz 4/ist meistens durch die von CClR gegebene Empfehlungen für bestimmte Systeme und Frequenzbereiche
festgelegt oder kann mit den zuständigen !Postverwaltungen vereinbart werden.
Bei Richtfunkanlagen wird für die Trägererzeugung, beispielsweise durch enge Vermaschung der Netze und
die damit zusammenhängende optimale Ausnutzung des zur Verfugung stehenden Frequenzbandes eine hohe
Frequenzkonstanz gefordert Diese Genauigkeit läßt sich meistens nur mit Schaltungen erreichen, die sich auf
die Frequenzstabilität eines Schwingquarzes beziehen.
Für die Sende- und Empfangsoszillatoren sind heute eine Reihe von Schaltungsanordnungen üblich, die
dieses ermöglichen.
Man verwendet z. B. Vervielfacherketten, die von Frequenzen zwischen 100 ... 150MHz ausgehen und
das Signal in der Betriebsfrequenz durch eine möglichst verlustarme Vervielfachung erzeugen. Günstiger hinsichtlich
des Aufwandes und der Rauschanforderungen sind Schaltungen, die von freischwingenden Oszillatoren
bei höheren Frequenzen ausgehen (Transistoroszillatoren oder Gunnoszillatoren im GHz-Bereich), die
durch Synchronisierschaltungen (Vervielfachung oder Sampling-Verfahren) in der Frequenz stabilisiert werden.
Bei allen diesen Schaltungen dient als Normal wieder ein Schwingquarz.
Wenn man getrennte Oszillatoren für die sende- und empfangsseitige Umsetzung benutzt, so ist in jedem der
erwähnten Fälle der Aufwand erheblich.
Aus diesem Grund und weil die Anforderungen an die absolute Frequenzgenauigkeit nur halb so groß sind, hat
man schon sehr früh auf Relaisstellen von Richtfunkanlagen das sogenannte Versetzerprinzip angewendet
Da die Sende- gegenüber der Empfangsfrequenz um einen bestimmten Betrag Af unterschiedlich ist kann
man beispielsweise die Empfangsfrequenz mit Hilfe des frequenzgenauen Sendeoszillators, eines Hilfsoszillators
mit der Frequenz Afund eines Mischers erzeugen.
Im Ausgang der Mischstufe der Versetzeranordnung entstehen aber außer der gewünschten Frequenz
fosz + Af oder foizS— Af auch noch andere Mischprodukte
(jeweils das unerwünschte Seitenband, die Frequenzen foaS, 2foaS... und die Seitenbänder mit
2 Af.3 Alusw.).
Diese Mischprodukte liegen bei gegebenem Frequenzschema und festgelegter Versstzerfrequenz Af auf
bestimmten Frequenzen innerhalb und außerhalb des benutzten Frequenzbandes. Da diese Mischprodukte
zudem oft nicht ausreichend gedämpft werden können, ergeben sich im Richtfunksystem Störungen, die dieses
Versetzerprinzip trotz sonstiger erheblicher Vorteile verbieten.
In der DE-OS 14 66 222 ist es dargestellt und beschrieben, den Oszillator eines Empfängers über
einen Mischer und einen folgenden Verstärker mit einem Frequenzdiskriminator zu verbinden, der ein
Steuersignal abgibt, wenn das ihm zugeführte, vom Mischer stammende Differenzsignal von dem ihm
ebenfalls zugeführten, aus einer Quarzstufe angelieferten zweiten Signal abweicht. Dieses Steuersignal wird
über einen Regelkreis an den Oszillator des Empfängers zu dessen Nachstinimung geführt.
Aus der DE-AS 20 34 719 ist es bekannt, für eine Frequenznachregelschaltung bei einer Sende-Empfangseinrichtung
einen Mischer mit folgendem ZF-Verstärker sowie einen Frequenzdiskriminator einzusetzen.
Beide Schaltungen dienen aber nicht dazu, die Frequenz des Sender- oder Empfängeroszillators auf
die um eine feste Differenzfrequenz versetzte Frequenz des Empfänger- oder Senderoszillators nachzureqeln.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, eine Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Art anzugeben, die .Störfrequenzen vermeidet und den Arjfwand gegenüber Schaltungen mit
getrennten Sende- und Empfangsoszillatoren umgeht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Oszillator des Empfängers (oder Senders) über
mindestens einen Mischer und ein folgendes Koppelelement mit der Oszillatorzuleitung des Senders (oder
Empfängers) verbunden ist und daß der/die Mischer ein Signal mit der Differenzfrequenz Af aus der Empfangsfrequenz (e und der Sendefrequenz fs an einen Phasenoder
Frequenzciiskriminator abgibt/abgeben, der ein
Steuersignal bei Ablage dieses Signals mit der 1« Differenzfrequenz Af von einem aus einer Quarzstufe
angelieferten zweiten Signal mit der Differenzfrequenz Af über einen Regelverstärker an den Oszillator des
Empfängers (oder Senders) zur Nachstimmung abgibt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung mit Hilfe von Schaltungsbeispielen näher beschrieben. Im einzelnen
sind in den Figuren dargestellt In der
F i g. 1 ein Vervielfacher nach dem herkömmlichen Prinzip, in der
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung mit einer Vervielfacheranordnung,
in der
Fig.3 eine Versetzeranordnung mit Vervielfacher
herkömmlicher Art, in der
Fig.4 eine Versetzeranordnung mit freischwingeridem
Oszillator nach der Erfindung, und in der
Fig.5 eine Versetzeranordnung mit Vervielfacherstufen
zwischen Oszillator und Empfänger bzw. Sender.
In der F i g. 1 ist eine Vervielfacherkette wiedergegeben,
bei der von einem Quarzoszillator Q, der beispielsweise auf einer Frequenz von 100 MHz
schwingt, ausgegangen wird. Ihm folgt eine Vervielfacherstufe VV \ mit einer Vervielfachung von π=6. In
einem nachfolgenden Verstärker Kwird die 6. Oberwel-Ie
verstärkt und in zwei weiteren Vervielfacherstufen VV2 und VV3 auf die Sollfrequenz /=7,2 GHz gebracht.
In einem Filter F werden Störfrequenzen ausgefiltert, und in einer folgenden Richtungsleitung / wird
die Vervielfacherkette mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen, um Reflexionen zu vermeiden.
In der F i g. 2 ist eine ähnliche Schaltungsanordnung
aufgezeigt wie in der Fig. 1. Der Unterschied besteht
darin, daß man von einem freischwingenden, über einen Phasendiskriminator Φ in Verbindung mit einem durch
einen Regelkreis R nachstimmbaren Oszillator G ausgeht, der auf einer wesentlich höheren Frequenz
schwingt und nur noch einer geringeren Vervielfachung W 3 (im vorliegenden Beispiel η = 3) bedarf, um auf
die gewünschte Frequenz von 7,2 GHz zu kommen, v» Seine Steuerfrequenz wird von einem Quarzoszillator Q
bei 100 MHz über zwei Vervielfacherstufen VVi und VVl hergeleitet.
Die F i g. 3 zeigt eine Versetzeranordnung herkömmlicher Bauart mit Vervielfachern in Kettenschaltung.
Mit A ist der Empfänger bezeichnet, dessen Eingangsmischkreis M1 mit Hilfe einer verv-elfachten Quarzfrequenz
fq 1 des Empfangsoszillators Q1 eine Umsetzung
in das zu verstärkende Zwischenfrequenzsignal vornimmt. 6Q
Von dem Signal des Senderosziüators Q 2, welches
gegenüber dem Signal des Empfängeroszillators Q\um
die Frequenz Af versetzt ist, wird über ein Koppelelement ein Signal aus der Oszillatorzuleitung des Senders
B abgeleitet mit der Versetzerfrequenz Af. Dieses Signal
mit der Frequenz Af wird zusammen mit dem frequenzvervielfachten Signal des Empfängeroszillators
Qi gemischt und das Mischprodukt dem Eingangsmischkreis M1 des Empfängers zugeführt.
Der Sendeoszillator oder der Empfangsoszillator besteht aus einem freischwingenden Oszillator. Der
jeweils andere Oszillator enthält eine Frequenzvervielfacherkette.
In dem Mischer M 2 des Senders B wird das verstärkte Zwischenfrequenzsignal mit dem versetzten
Oszillatorsignal gemischt Dann wird es über den Sender B ausgestrahlt
Die F i g. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung. Hierbei ist A der Empfänger mit seiner
Eingangsfrequenz /fund dem Eingangsmischer M1, der
mit seinem zweiten Eingang an den freischwingenden Oszillator G und mit seinem Ausgang an den
Zwischenfrequenzverstärker ange?\:ilossen ist. Ein
zweiter Ausgang des Oszillators C -st mit einem
weiteren Mischer M 3 verbunden, der ein weiteres Signal an dem um die Differenzfrequenz Af versetzten
Senderoszillator C der Frequenz foszS über ein
Koppelglied K erhält und hieraus ein Signal der Differenzfrequenz Af bildet Dieses Signal mit der
Frequenz Af wird an einem Phasendiskriminator Φ mit einem aus einem Quarzoszillator Q abgeleiteten Signal
der Frequenz Af verglichen und hieraus in einem Regelverstärker R ein Steuersignal für den freischwingenden
Oszillator G zu dessen Nachstimmung gebildet Das Signal der Frequenz foszS des Sendeoszülators G'
gelangt über das Koppelglied K an einen Eingang des Mischers M2, an dessen anderem Eingang das
Zwischenfrequenzsignal ZF liegt Am Ausgang dieses Mischers erscheint das Sendesignal mit der Frequenz fs.
Die Zuführungen zu dem Mischer M 3 enthalten Richtungsleitungen / zur Entkopplung und zur Anpassung.
Weitere Mischkreise Λ/4, M5, M6 können in die
Eingangsleitungen und die Ausgangsleitung des Mischers Af 3 eingefügt werden. Auf diese Weise wird man
von der gegebenen Versetzerfrequenz unabhängig, wenn man einen weiteren Oszillator der Aniage, dessen
Frequenz ebenfalls quarzstabilisiert ist, verfügbar hat und diesen zur Bildung der Versetzerfrequenz mit
heranzieht
In F i g. 5 ist eine Versetzeranordnung dargestellt, die ihrem Prinzip nach der in der Fig.4 aufgezeigten
Schaltungsanordnung entspricht Bei dieser Schaltungsanordnung wird lediglich von auf niederen Frequenzen
schwingenden Oszillatoren G und G' ausgegangen, wodurch auch die Versetzerfrequenz der gesamten
Schaltungsanordnung geringer ist. Das Nachstimmungskriterium
für den Empfängeroszillator G oder bei umgekehrter Anordnung für den SendercJ7.illator G'
wird über den Mischer M3, der seine Eingangssignale
über zwei Koppekiemente K 1 und K 2 erhält, an einem Phasendiskriminator Φ hergeleitet. Um die geforderte
hohe Empfangs- bz.v. Sendefrequenz zu erhalten, sind in den Oszill^torzweigen Vervielfacher eingeschaltet
Diese geben das vervielfachte Signal an dis ihnen zugeordneten Mischer M1 bzw. M2 ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Frequenznachregelung eines freischwingenden Oszillators in Relaisstellen
von Nachrichtenübertragungsanlagen, insbe- ■> sondere Richtfunkanlagen, wobei in der Relaisstelle
ein Empfänger mit der Empfangsfrequenz fe und ein . Sender mit der Sendefrequenz fs angeordnet sind,
die getrennte, um die Frequenz Af gegeneinander versetzte Oszillatoren haben, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oszillator des Empfängers (G)(oder Senders (C)) über mindestens einen
Mischer (M3) und ein folgendes Koppelelement (K)
mit der Oszillatorzuleitung des Senders (B) (oder Empfängers (A)) verbunden ist und daß der/die
Mischer (MZ, M4, M5, M6) ein Signal mit der Differenzfrequenz Af aus der Empfangsfrequenz fe
und der der Sendefrequenz fs an einen Phasen- oder
Frequenzdiskriminator (Φ) abgibt/abgeben, der ein
Steuersigjjai bei Ablage dieses Signals mit der
Differenzfrequenz Af von einem aus einer Quarzstufe (Q) angelieferten zweiten Signal mit der
Differenzfrequenz Af über einen Regelverstärker (R) an den Oszillator des Empfängers (G) (oder
Senders (G')) zur Nachstimmung abgibt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Empfangs- und Sendezweig
durch Richtungsleitungen f/J entkoppelt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (K) aus jo
einem Richuoppler besteht
4. Schaltungsanordnung na h Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Regelkreis (R) mit Fangvorrichtung für Frequenzweitac" ige versehen ist
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorherge- a
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Signal mit der Differenzfrequenz Af ein
Vielfaches der Zwischenfrequenz ist
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Empfänger (E, Mi) -to
und seinem Oszillator (G) und/oder Sender (S. M2) und seinem Oszillator (G') Frequenzvielfacher
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722217967 DE2217967C2 (de) | 1972-04-14 | 1972-04-14 | Schaltungsanordnung zur Frequenznachregelung eines freischwingenden Oszillators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722217967 DE2217967C2 (de) | 1972-04-14 | 1972-04-14 | Schaltungsanordnung zur Frequenznachregelung eines freischwingenden Oszillators |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2217967A1 DE2217967A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2217967C2 true DE2217967C2 (de) | 1984-03-08 |
Family
ID=5841917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722217967 Expired DE2217967C2 (de) | 1972-04-14 | 1972-04-14 | Schaltungsanordnung zur Frequenznachregelung eines freischwingenden Oszillators |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2217967C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932057A1 (de) * | 1979-08-07 | 1981-02-26 | Tavkoezlesi Kutato Intezet | Traegerversorgungsvorrichtung fuer relaisstationen im mikrowellenbereich |
DE3036712C2 (de) * | 1980-09-29 | 1982-11-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum phasenrichtigen Triggern eines quarzgesteuerten Taktoszillators |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1466222C3 (de) * | 1965-10-20 | 1974-03-21 | C.Plath Gmbh Nautisch-Elektronische Technik, 2000 Hamburg | Verfahren zur Erhöhung der Einstellgenauigkeit eines Überlagerungsempfängers mit digitaler Anzeige |
CH507616A (de) * | 1970-05-26 | 1971-05-15 | Siemens Ag Albis | Frequenzregelschaltung für ein wahlweise als Haupt- bzw. als Nebenstation schaltbares Sende-Empfangsgerät einer elektrischen Distanzmessanlage |
-
1972
- 1972-04-14 DE DE19722217967 patent/DE2217967C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2217967A1 (de) | 1973-10-25 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ANT NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE |
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