DE2634836C2 - Mischanordnung mit getrennter Gewinnung der Seitenbänder - Google Patents

Mischanordnung mit getrennter Gewinnung der Seitenbänder

Info

Publication number
DE2634836C2
DE2634836C2 DE19762634836 DE2634836A DE2634836C2 DE 2634836 C2 DE2634836 C2 DE 2634836C2 DE 19762634836 DE19762634836 DE 19762634836 DE 2634836 A DE2634836 A DE 2634836A DE 2634836 C2 DE2634836 C2 DE 2634836C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
directional coupler
input
mixer
frequency
directional
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762634836
Other languages
English (en)
Other versions
DE2634836B1 (de
Inventor
Konrad Dipl.-Phys. 8000 Muenchen Abel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19762634836 priority Critical patent/DE2634836C2/de
Publication of DE2634836B1 publication Critical patent/DE2634836B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2634836C2 publication Critical patent/DE2634836C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D9/00Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
    • H03D9/06Transference of modulation using distributed inductance and capacitance
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/18Modifications of frequency-changers for eliminating image frequencies

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Transceivers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischanordnung für höhere Frequenzen durch Verwendung von zwei Mischern, denen die miteinander zu mischenden Frequenzen über Richtungskoppler derart zugeführt und entnommen sind, daß dabei wegen geeigneter Phasen- und Amplitudenbeziehungen das eine Seitenband aus der Mischung getrennt vom anderen gewonnen wird, z. B. Einseitenbandmischer.
Bei Sendeumsetzern, die aus einer relativ niedrigen Zwisc'nenfrequen;c mittels eines Oszillators über einen Mischer eine hohe Radiofrequenz erzeugen und Empfangsumsetzern, bei denen die entsprechende Rückumsetzung erfolgt, sind in praktisch jeder Sende- und Empfangsanlage der Funktechnik, insbesondere der Richtfunktechnik, erforderlich. Durch die Mischung entsteht die bekannte Zweideutigkeit, d. h., es entstehen im Sendeumsetzer zwei Radiofrequenzbänder, und im Empfangsumsetzer wird die Spiegelwelle mit gleichem Wirkungsgrad empfangen wie die Signalwelle. Zur Trennung dieser beiden Seitenbänder werden entsprechende Filter notwendig, die neben dem hohen Aufwand Dampfung und Laufzeit sowie Dämpfungsverzerrungen nach sich ziehen. Es sind deshalb schon Schaltungen entstanden, die die Zweideutigkeit zumindest im minderen Maße aufweisen und zumindest geringere Selektionsforderungen an die Filter in den Signalwegen stellen.
Es sind sogenannte Einseitenbandumsetzer bekanntgeworden, bei denen das eine Seitenband unterdrückt oder getrennt gewonnen wird. Solche sind beispielsweise beschrieben in der Zeitschrift »Microwaves«, Oktober !972, Seiten 64 bis 76. Solche Schaltungen beruhen auf der entkoppelnden Wirkung zweier symmetrischer Mischer, sogenannter Gegentaktumsetzer, die mit je zwei Dioden bestückt sind und unter Anwendung von mehreren Richtungskoppler!) die Einkopplung der beiden Bänder bewirken, wobei der Aufwand nicht gering ist
Eine derartige Einrichtung ist in der Fig. 1 dargestellt. Darin sind mit Dl bis D 4 Einzeldioden als Mischer verwendet, die jeweils paarig zu einem symmetrischen Mischer zusammengefaßt sind. Mit RK \ bis RK 5 sind Richtungskoppler bezeichnet fz ist die Zwischenfrequenz, fo die Oszillatorfrequenz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte solche Anordnung anzugeben, bei der beim Sendeumsetzer die beiden Seitenbänder getrennt gewonnen werden können und beim Empfcngsumsetzer die aus den beiden Seitenbändern jeweils untstehende Zwischenfrequenzschwingung ebenfalls getrennt gewonnen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung für höhere Frequenzen durch Verwendung von zwei Mischern, denen die miteinander zu mischenden Frequenzen über Richtungskoppler derart zugeführt und entnommen sind, daß dabei wegen geeigneter Phasen- und Amplitudenbeziehungen das eine Seitenband aus der Mischung getrennt vom anderen gewonnen wird, z. B. Einseitenbandmischer, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Sendemischer die eine Frequenzkomponente als Zwischenfrecjuenz aber den einen Eingang eines ersten Richtungskopplers mit 90° Phasendreheigenschaft, dessen anderer Eingang mit einem Abschlußwiderstand verbunden ist, den beiden Mischern zugeführt ist, deren Ausgänge auf einen zweiten Richtungskoppler mit 90° oder 180° Phasendreheigenschaft geführt sind, dessen einer Ausgang direkt und dessen anderer über einen Resonanzrichtungskoppler oder Zirkulator, über den die zweite Frequenzkomponente als Oszillatorfrequenz in Richtung zum zweiten Richtungskoppler eingespeist wird, mit je einem Eingang eines dritten Richtungskopplers mit 180° oder 90° (bezogen auf den zweiten Richtungskoppler) Phasendreheigenschaft verbunden sind, an dessen beiden Ausgängen getrennt das eine und das andere Seitenband abnehmbar sind.
Für den Empfangsmischer kann die Anordnung insofern reziprok genutzt werden, als die beiden Seitenbänder einem der beiden Ausgänge des dritten Richtungskoppler zugeführt sind, während der andere Ausgang mit einem Abschlußwiderstand beschaltet ist, und daß am einen Eingang des ersten Richtungskopplers anstelle des Abschlußwiderstandes das Ausgangssignal mit der Zwischenfrequenz aus dem einen Seitenband entnommen ist und dem anderen Eingang das Ausgangssignal mit der Zwischenfrequenz aus dem anderen Seitenband, daß ferner zur Einkopplung der Oszillatorfrequenz ein Resonanzrichtungskoppler verwendet wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert.
Die Fig.2 zeigt ein Blockschaltbild für die Anwendung der Erfindung bei einem Sendeumsetzer. Dabei ist fz die zugeführte Zwischenfrequenz, z. B. üblicherweise 70 MHz, die auf den einen Eingang eines Richtungskopplers RK1 geleitet ist Der andere Eingang des Richtungskoppler^ RK 1 ist mit Zo abgeschlossen, d. h. durch einen Absorptionswkierstand entsprechender Größe. Die Aufgänge des Richtungskopplers RK1 führen auf zwei Mischer Dl, D2. Diese Mischer sind Eintaktmischer mit nur einer Diode bestückt. Beide zusammen bilden, vom Richtungskoppler RK1 aus gesehen, einen Gegentaktmischer. Die beiden Ausgänge der Diodenmischer sind auf die beiden Eingänge eines weiteren zweiten Richtungskopplers RKi geführt. Dessen beide Ausgänge führen wieder einerseits direkt zu dem einen Anschluß eines Richtungskopplers RK 3 und andererseits über einen Resonanzrichtungskoppler RKF auf den Richtungskoppler RK 3. Der Resonanz- >o richtungskoppler RKF speist auf die betreffende Leitung (a) gerichtet nach RK 2 die Frequenz fo eines örtlichen Überlagerungsoszillators ein. Der Resonanzrichtungskoppler ist am Arm d mit Zo abgeschlossen. Solche Resonanzrichtungskoppler sind z. B. in der Zeitschrift »IRE Transactions MTT 5«, Nr. 2/1957, Seiten 136 bis 147, und der DE-PS 19 18 867 beschrieben. Sie funktionieren nach Art einer Frequenzweiche und haben die für den vorliegenden Zweck geeignete Eigenschaft, vom Anschluß a zum Anschluß b die vom Richtkoppler RK 2 kommenden Seitenbänder zu übertragen und die Oszillatorenergie vom Anschluß c nach Anschluß a selektiv. Der Weg von c nach b ist dabei für die Oszillatorenergie bei Resonanzabstimmung der Weiche auf diese Frequenz fo gesperrt.
Am Ausgang des Richtkopplers RK3 können durch diese Schaltung, wie nachstehend näher erläutert, die beiden Seitenbänder fo+fz und fo—fz getrennt und entkoppelt abgenommen werden.
Bekanntlich gibt es zwei Arten von Richtungskopplern, einen sogenannten 90°-Phasendreher, wo die beiden gespeisten Ausgänge Signale mit 90° Phasenunterschied abgegeben. Die andere Art ist der sogenannte Null- bzw. 180°-Phasendreher, bei dem die Signale mit 0° bzw. 180° Phasenunterschied abgegeben werden, je nachdem, in welchen von beiden Eingängen man einspeist.
Vertreter der ersten Kategorie sind die oft verwendeten Hohlleiterschlitzkoppler, die Schleifen- oder Streifenkopplerunddie4 · λ/4-Viereckgabel.
Vertreter der zweiten Kategorie sind hauptsächlich die 6 - λ/4-Gabeln, die Ringgabel und das magische T.
Bei den besprochenen Blockschaltbildern (siehe auch dann die F i g. 3) können folgende Arten von Richtungskopplern wahlweise verwendet werden:
RKi RKl
RK3
90
180
RK oder 90
RK 0
IW7
RK 90c
Zur Erkennung der Funktion der Gesamtschaltung sind bei der F i g, 2 Phasenbeziehungen bei den einzelnen Leitungszweigen, an denen diese wichtig sind, angetragen. Dabei habe die Zwischenfrequenz fz die Grundphase γ und die Überlagerungsfrequenz fo die Grundphase ß. Es werden nur Phasendifferenzen von zwei entsprechenden Leitungen angezeigt, nicht die absolute Phasendrehung, die die Welle beim Fortschreiten in einem Bauteil erfährt. Am Ausgang der Anordnung erscheinen dann für das obere Seitenband die Phasen β+γ und für das untere Seitenband die Phasen β—γ. Dabei wurde angenommen, daß Richtungskoppler RK 1 ein 90°-Dreher ist. Richtungskoppler RK 2 ebenfalls ein 90°-Dreher und Richtungskoppler RK 3 ein Null-180°-Dreher. Aus den an die einzelnen Leitungen zwischen den Schaltelementen angetragenen relativen Phasenbeziehungen lassen sich ohne weiteres die Funktionen entnehmen. So gelangt z. B. die Überlagerungsfrequenz mit der Phase β über den Resonanz-Richtungskoppler RKF an den einen Eingang des Richtungskopplers RK'.. Da die Richtungskoppler reziprok sind, erscheint hin ->beren Arm, der mit der Diode D1 verbunden ist, wegen der 90°-Phasendrehung die Komponente β+ 90°. Ferner ergeben sich wegen der Mischung mit fz, die ja ebenialls der Diode D1 zugeführt wird, die Produkte ^+^ + ΘΟ" und β — γ + 90°. Am unteren Arm des Richtungskopplers RK 2 in Richtung zur Diode D 2 erscheint die Oszillatorfrequenz β ohne Phasendrehung, während die zwei übrigen Mischkomponenten weger; des Eingangs y + 90° bei der Diode D 2 die angeschriebenen 90°-Phasenverschiebungen aufweisen. Analoge Betrachtungen gelten dann für die weiteren Leitungszweige am Richtungskoppler RK 3.
Zur Einspeisung der Oszillatorfrequenz fo kann, wie unterhalb des Resonanz-Richtungskopplers RKFemgezeichnet, auch ein Zirkulator Zi verwendet werden. Dieser Zirkulator muß so geschaltet werden, daß die Frequenz fo ebenfalls nur in Richtung auf den Richtungskoppler RK 2 in die betreffende Leitung eingespeist wird.
Dk Verwendung des Zirkulators ist beim Empfangsumsetzer nicht möglich.
In der Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für die reziproke Verwendung bei einem Empfangsumsetzer dargestellt. Beim Empfangsumsetzer liegen folgende Verhältnisse vor. Es sollen die beiden Seitenbänder samt aufgeprägter Modulation fo+fz und fo— fein getrennte Zwischenfrequenzbänder umgesetzt werden. Da die Anordnung reziprok arbeitet, wird der Richtungskoppler RK 3 an einem Arm mit Zo abgeschlossen, und der andere Arm erhält die beiden Seitenbänder zugeführt. Die Bezeichnungen stimmen mit denjenigen in der F g. 1 auch in den Phasenbeziehungen überein. Auch in dieser Figur sind wieder an den wichtigen Stellen die Phasenbeziehungen, hier vor den Mischerdloden D 1 und D 2 angeschrieben. Am vormaligen Eingang des Richtungskopplers RK1 erscheinen aufgrund dessen die angeschriebenen Werte. Man kann erkennen, daß am oberen Arm die Zwischenfrequenz aus dem einen Seitenband ur.d am unteren Arm die Zwischenfrequenz aus dem anderen Seitenband vorliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mischanordnung für höhere Frequenzen durch Verwendung von zwei Mischern, denen die miteinander zu mischenden Frequenzen über Richtungskoppler derart zugeführt und entnommen sind, daß dabei wegen geeigneter Phasen- und Amplitudenbeziehungen das eine Seitenband aus der Mischung getrennt vom anderen gewonnen wird, z. B. Einseitenbandmischer, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Sendemischer die eine Frequenzkomponente als Zwischenfrequenz fz über den einen Eingang eines ersten Richtungskopplers (RK 1) mit 90° Phasendreheigenschaft, dessen anderer Eingang mit einem Abschlußwiderstand (Zo) verbunden ist, den beiden Mischern (Di, D2) zugeführt ist, deren Ausgänge auf einen zweiten Richtungskoppler (RK2) mit 90° oder 180° Phasendreheigenschaft geführt sind, dessen einer Ausgang direkt und dessen anderer über einen Resonanzrichtungskoppler (RKF) oder Zirkulator (Zi), über den die zweite Frequerukompoiiente als Gsziliatorfrequenz fo in Richtung zum zweiten Richtungskoppler (K2) eingespeist wird, mit je einem Eingang eines dritten Richtungskopplers (RK3) mit 180° oder 90° (bezogen auf den zweiten Richtungskoppler) Phasendreheigenschaft verbunden sind, an dessen beiden Ausgängen getrennt das eine (fo+ fz)und das andere Seitenband (fo— fz) abnehmbar sind.
2. Mischanordnung nach Patentanspruch 1, da- so durch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Mischers als Γ-Tipfangsmischer die beiden Seitenbänder (fo+fz und fn—fz) »inem der beiden Ausgänge des dritten Richtungskopplers (RK 3) zugeführt sind, während der andere Ausgang mit einem Abschlußwiderstand (Zo) beschaltet ist, und daß am einen Eingang des ersten Richtungskopplers (RK X) anstelle des Abschlußwiderstandes (Zq) das Ausgangssignal mit der Zwischenfrequenz (fz) aus dem einen Seitenband (fo— fz) entnommen ist und w dem anderen Eingang das Ausgangssignal mit der Zwischenfrequenz (fz) aus dem anderen Seitenband (fo—fz), daß ferner zur Einkopplung der Oszillatorfrequenz ein Resonanz-Richtungskoppler verwendet wird.
DE19762634836 1976-08-03 1976-08-03 Mischanordnung mit getrennter Gewinnung der Seitenbänder Expired DE2634836C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762634836 DE2634836C2 (de) 1976-08-03 1976-08-03 Mischanordnung mit getrennter Gewinnung der Seitenbänder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762634836 DE2634836C2 (de) 1976-08-03 1976-08-03 Mischanordnung mit getrennter Gewinnung der Seitenbänder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2634836B1 DE2634836B1 (de) 1977-12-15
DE2634836C2 true DE2634836C2 (de) 1978-08-03

Family

ID=5984592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762634836 Expired DE2634836C2 (de) 1976-08-03 1976-08-03 Mischanordnung mit getrennter Gewinnung der Seitenbänder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2634836C2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2634836B1 (de) 1977-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60018440T2 (de) Überlagerungsoszillator für hochfrequenzfunkgeräte
EP1102392B1 (de) Quadraturmodulator
DE1816033C3 (de)
DE2744110B2 (de) Verfahren zur Stabilisierung des Mikrowellenoszillators im Sendezweig einer Sende-Empfangseinrichtung
DE3024277A1 (de) Senderempfaenger fuer frequenzmodulationsbetrieb
DE1816033B2 (de) Sendevorrichtung zur uebertragung von impulsen
DE2634836C2 (de) Mischanordnung mit getrennter Gewinnung der Seitenbänder
WO2001043275A2 (de) Schaltungsanordnung zur direktmodulation
DE3726181A1 (de) Verfahren zum ueberlagerungsempfang eines modulierten signals
DE2923046C2 (de) Mischeranordnung zur Kompensation der Nichtlinearitäten von Übertragungsgliedern in einem Richtfunkübertragungssystem
DE2730153A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum empfangen von radiosignalen nach dem ueberlagerungsprinzip
DE3741610C2 (de) Anordnung zur Demodulation von Einseitenbandsignalen
DE4340722C1 (de) Einrichtung zum sendeseitigen Unterdrücken eines bei Modulation entstehenden Restträgers
DE3024278A1 (de) Gleichkanal-duplexsender/empfaenger fuer amplituden-modulationsbetrieb
DE2462255A1 (de) Phasenschieberschaltung
CH669075A5 (en) Frequency synthesiser with mixers and phase-synchronised oscillators - multiplies and filters frequency of prodn. from mixer of selected outputs from externally coded switching circuit
DE60115572T2 (de) Verfahren und Schaltung eines Multibandempfänger in einem Mobilfunktelefon
DE1541952C3 (de) Einrichtung zum phasenrichtigen Selektieren einer charakteristischen Komponente aus einem Frequenzspektrum
DE1541952B2 (de) Einrichtung zum phasenrichtigen selektieren einer charakteristischen komponente aus einem frequenzspektrum
DE2715834A1 (de) Einseitenband-wellenerzeugungssystem
DE3344318C1 (de) Frequenzumsetzer mit einer Schaltungsanordnung zum Unterdrücken eines Oszillatorsignals im Ausgangssignal eines Mischers
AT204608B (de) Modulierter Radiosender mit mindestens zwei Endverstärkerkanälen
DE2732109B2 (de) Ranschanner Einseltenbandmischer
DE3918530A1 (de) Modulator/demodulator, insbesondere fuer ein optisches kabelfernseh-uebertragungssystem
DE2242321A1 (de) Frequenzgenerator fuer vhf-mehrkanalsendeempfaenger

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee