DE1816033B2 - Sendevorrichtung zur uebertragung von impulsen - Google Patents

Sendevorrichtung zur uebertragung von impulsen

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DE1816033B2 DE19681816033 DE1816033A DE1816033B2 DE 1816033 B2 DE1816033 B2 DE 1816033B2 DE 19681816033 DE19681816033 DE 19681816033 DE 1816033 A DE1816033 A DE 1816033A DE 1816033 B2 DE1816033 B2 DE 1816033B2
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Description

Das Hauptpatent 12 79 076 bezieht sich auf eine Sendevorrichtung in einem Übertragungssystem zur Übertragung von Informationssignalen, die durch zweiwertige Impulse gebildet werden, deren Auftrittszeitpunkte mit einer Reihe äquidistanter Taktimpulse zusammenfallen, in welcher Sendevorrichtung die Impulse einer Amplitudenmodulationsvorrichtung mit zugehörigem Trägerfrequenzoszillator zugeführt werden, wobei die Sendevorrichtung ferner mit einem Übertragungsnetzwerk versehen ist, dessen Übertragungskennlinie einem Differenzerzeuger entspricht, dem das Eingangssignal einerseits unmittelbar und andererseits über ein Verzögerungsglied zugeführt wird, während an den Ausgang der Amplitudenmodulationsvorrichtung ein Einseitenbandfilter angeschlossen ist, das zusammen mit dem Übertragungsnetzwerk nur eines der beiden am Ausgang des Amplitudenmodulators auftretenden Seitenbandsignale durchläßt, während mit den zu übertragenden Ausgangssignalen der Amplitudenmodulationsvorrichtung mindestens ein Pilotsignal mitgesandt wird.
Wie im Hauptpatent ausführlich erläutert wurde, wird auf diese Weise eine Sendevorrichtung zur Übertragung von Impulsen erhalten, die eine sehr einfache Bauart aufweist und bei der die bei einem bestimmten Frequenzband mögliche Übertragungsgeschwindigkeit auf einen Höchstwert gesteigert wird.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Sendevorrichtung der erwähnten Art zu schaffen, bei der die Grenzfrequenz ues Einseitenbandfilters von der Frequenzlage des zu übertragenden Einseitenbandsignals am Ausgang der Sendevorrichtung unabhängig ist und lediglich durch die Übertragungsgeschwindigkeit bestimmt wird, wodurch die Bauart des Einseitenbandfilters erheblich vereinfacht wird und die Sendevorrichtung besonders gut als eine integrierte Schaltung ausgebildet werden
Die Sendevorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sendevorrichtung mehrere Kanäle enthält, denen die Impulse in Parallelschaltung zugeführt werden, wobei jeder Kanal mit einem an einen gemeinsamen Trägerfrequenzoszillator angeschlossenen Amplitudenmodulator versehen ist, in welchen Amplitudenmodulatoren die Impulse auf Trägerfrequenzschwingungen mit einer gemeinsamen Frequenz gleich einem Viertel der Taktirnpulsfrequenz und mit einer für jeden Kanal verschiedenen Phasenverschiebung auf moduliert werden, wobei an den Ausgang jedes Amplitudenmodulators ein Einseitenbandfilter in Form eines Tiefpasses angeschlossen ist, dessen Grenzfrequenz etwas höher als ein Viertel der Taktimpulsfrequenz ist, während jeder Kanal weiter mit einem zweiten gleichfalls an einen gemeinsamen Trägerfrequenzoszillator angeschlossenen Amplitudenmodulator versehen ist, in welchen zweiten Amplitudenmodulatoren die den Einseitenbandfiltern entnommenen Signale auf Trägerfrequenzschwingungen mit einer gemeinsamen Frequenz und mit einer Phasenverschiebung gleich der der Trägerfrequenzschwingung für den ersten Amplitudenmodulator im betreffenden Kanal aufmoduliert werden, wobei die Ausgänge der zweiten Amplitudenmodulatoren mit einer Zusammenfügungsvorrichtung verbunden sind, der das zu übertragende Einseitenbandsignal entnommen wird.
Es sei bemerkt, daß durch DT-AS 12 33 007, insbesondere Fig. 18, eine Sendevorrichtung zur Übertragung von einem aus einer einzigen Signalquelle herrührenden, mit einer Taktimpulsreihe synchronen zweiwertigen Impulssignal bekannt ist, wobei die Sendevorrichtung zwei Kanäle mit Amplitudenmodulatoren enthält, die an einen gemeinsamen, zwei um 90° gegeneinander phasenverschobene Trägerwellen liefernden Trägerfrequenzoszillator angeschlossen sind. Anders als bei der erfindungsgemäßen Sendevorrichtung wird bei dieser bekannten Sendevorrichtung das zu übertragende Impulssignal unmittelbar in Parallelschaltung zwei in gegenseitiger Abwechslung von der Taktimpulsreihe gesteuerten Torschaltungen mit nachgeschalteten bistabilen Kippschaltungen zugeführt, wodurch in den beiden Kanälen unterschiedliche Impulssignale mit halbierter Übertragungsgeschwindigkeit auf die phasenverschobenen Träserwellen aufmoduliert werden. Weiter werden zur Bildung des Ausgangssignals die am Ausgang der einzelnen Amplitudenmodulatoren auftretenden Zweiseitenbandsignale der beiden Kanäle ohne jede Filterung miteinander kombiniert. Diese bekannte Sendevorrichtung liefert also ein Zweiseitenband-Quadratur-amplitudenmoduliertes Signal, während dagegen die erfindungsgemäße Sendevorrichtung ein Einseitenband-amplitudenmoduliertes Signal Hefen.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nunmehr an Hand der Figuren näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Sendevorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einige Frequenzkennlinien zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung nach F i g. 1, F i g. 3 eine Abart der Sendevorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 4 einige Frequenzkennlinien zur Erläuterung der Wirkungsweise der Sendevorrichtung nach F i g. 3.
Die in F i g. 1 gezeigte Sendevorrichtung nach der Erfindung kann über eine Fernsprechleitung mit einer gegebenen Bandbreite von z. B. 4 kHz Informationssignale übertragen, die durch von einer Impulsquelle 1 herrührende zweiwertige Impulse gebildet werden, deren Auftrittszeitpuivkte mit einer Reihe äquidistanter Taktimpulse zusammenfallen, die z. B. von einem Taktimpulsgenerator 2 herrühren. Die Übertragungsgeschwindigkeit der zweiwertigen Impulse beträgt z. 8. 4000 Baud, was einer Taktimpulsfrequenz von 4 kHz entspricht
Die Übertragung der zweiwertigen Impulse erfolgt bei der dargestellten Sendevorrichtung durch Einseitenbandamplitudenmodulation mit unterdrückter Trägerwelle, wobei synchrone Detektion auf der Empfangsseite möglich ist Im Hauptpatent wurde ausführlich erläutert, wie dieser Modulationsvorgang durchgeführt werden kann, indem das Frequenzspektrum der zweiwertigen Impulse geändert wird, und wie die Wiedergewinnung der ursprünglichen zweiwertigen Impulse auf der Empfangsseite mit Hilfe einer einfachen Doppelweggleichrichtung dadurch bewirkt werden kann, daß vor dieser Spektrumänderung eine Impulstransformation durchgeführt wird. Zu diesem Zweck werden in der Sendevorrichtung die von der Impulsquelle 1 herrührenden Impulse einem Kodeumwandler3 zugeführt, der mit einem Übertragungsnetzwerk 4 versehen ist, das die gewünschte Spektrumänderung bewirkt und das die Form eines Differenzerzeugers 5 hat, dem die Impulse einerseits unmittelbar und andererseits über ein Verzögerungsglied 6 zugeführt werden, während im Kodeumwandler 3 dem Übertragungsnetzwerk 4 eine Impulstransformationsvorrichtung 7 vorangeschaltet ist, der die mit der Spektrumänderung einhergehende Impulstransformation bewirkt und der die Form eines Modulo-2-Summenerzeugers 8 hat, dem einerseits die Impulse der Impuisquelle 1 und andererseits die über das Verzögerungsglied 6 verzögerten Ausgangsimpulse der Impulstransformationsvorrichtung 7 zugeführt werden. Die Ausgangsimpulse des Kodeumwandlers werden an einen Tiefpaß 9 weitergeleitet, dessen Grenzfrequenz etwas höher als die halbe Taktimpulsfrequenz, z. B. 2,1 kHz, ist.
Wie im Hauptpatent 12 79 076 erläutert wurde, wird das impulsförmige Ausgangssignal des Tiefpasses 9 in einer Amplitudenmodulationsvorrichtung mit Trägerwellenunterdrückung auf eine Trägerschwingung aufmoduliert und wird zur weiteren Übertragung von einem Einseitenbandfilter am Ausgang der Amplitudenmodulationsvorrichtung zusammen mit dem Übertragungsnetzwerk 4 nur eines der beiden am Ausgang der Amplitudenmodulationsvorrichtung auftretenden Seitenbandsignale durchgelassen, während mit dem zu übertragenden Einseitenbandsignal Pilotsignale mitgesandt werden, damit auf der Empfangsseite die Trägerfrequenzschwingung und die Taktimpulse getreu wiedergewonnen werden können.
Zum Erhalten einer erheblichen Vereinfachung des angewandten Einseitenbandfilters enthält die Sendevorrichtung nach der Erfindung mehrere Kanäle 10, 11, denen die Impulse in Parallelschaltung zugeführt werden, wobei jeder der Kanäle 10, 11 mit einem an einen gemeinsamen Trägerfrequenzoszillator 12 angeschlossenen Amplitudenmodulator 13, 14 versehen ist, in welchen Amplitudenmodulatoren 13, 14 die Impulse auf Trägerfrequenzschwingungen mit einer gemeinsamen Frequenz gleich einem Viertel der Taktimpulsfrequenz und mit einer für jeden der Kanäle 10, 11 verschiedenen Phasenverschiebung aufmoduliert werden, wobei an den Ausgang jedes der Amplitudenmodulatoren 13, 14 ein Einseitenbandfilter 15, 16 in Form eines Tiefpasses angeschlossen ist, dessen Grenzfrequenz etwas höher als ein Viertel der Taktimpulsfre-
quenz ist, während jeder der Kanäle 10, 11 weiter mit einem zweiten gleichfalls an einen gemeinsamen Trägerfrequenzoszillator 17 angeschlossenen Amplitudenmodulator 18, 19 versehen ist, in welchen zweiten Amplitudenmodulatoren 18, 19 die den Einseitenbandfiltern 15,16 entnommenen Signale auf Trägerfrequenzschwingungen mit einer gemeinsamen Frequenz und mit einer Phasenverschiebung gleich der der Trägerfrequenzschwingung für den ersten Amplitudenmodulator 13, 14 im betreffenden Kanal 10, U aufmoduliert werden, wobei die Ausgänge der zweiten Amplitudenmodulatoren 18, 19 mit einer Zusammenfügungsvorrichtung 20 verbunden sind, der das zu übertragende Einseitenbandsignal entnommen wird.
In der dargestellten Ausführungsform, in der die Anzahl Kanäle 10, 11 gleich zwei ist, beträgt die Phasenverschiebung der Trägerfrequenzschwingungen zwischen den Kanälen 90°, welche Phasenverschiebung bei den ersten Amplitudenmodulatoren 13,14 mit Hilfe eines 90°-Phasenverschiebungsnetzwerkes 21 und bei den zweiten Amplitudenmodulatoren 18, 19 mit Hilfe eines 90°-Phasenverschiebungsnetzwerkes 22 bewerkstelligt wird. Der Trägerfrequenzoszillator 12 für die ersten Amplitudenmodulatoren 13, 14 wird in diesem Falle durch einen an den Taktimpulsgenerator 2 angeschlossenen Frequenzteiler mit einem Teilfaktor 4 und ein sich daran anschließendes Selektionsfilter gebildet und liefert somit Trägerschwingungen mit einer Frequenz von 1 kHz, während die Grenzfrequenz der Einseitenbandfilter 15,16 etwas höher als 1 kHz ist. Die Trägerfrequenz des Trägerfrequenzoszillators 17 beträgt z. B. 62 kHz. Die Amplitudenmodulatoren 13, 14, 18, 19 sind als Gegentaktmodulatoren, z. B. als Ringmodulatoren, ausgebildet. Ferner ist in jeden der Kanäle 10, 11 in Reihe mit dem Einseitenbandfilter 15, 16 eine Zusammenfügungsvorrichtung 23,24 aufgenommen, in der ein Pilotsignal mit einer Frequenz gleich einem Viertel der Taktimpulsfrequenz, in diesem Falle also gleich 1 kHz, und mit einem geeignet gewählten Pegel mit den Ausgangssignalen der Amplitudenmodulatoren 13, 14 zusammengefügt wird. Außerdem wird ein Pilotsignal, das z. B. durch Mischung der zweiten Trägerfrequenz von 62 kHz mit der ersten Trägerfrequenz von 1 kHz in einer Mischstufe 25 mit zugehörigem Selektionsfilter 26 erhalten wird, nach geeigneter Phaseneinstellung mit einem geeignet gewählten Pegel in einem Summenerzeuger 28 mit dem am Ausgang der Zusammenfügungsvorrichtung 20 auftretenden Einseitenbandsignal zusammengefügt. Auf der Empfangsseite können aus diesen beiden Pilotsignalen die Trägerfrequenz von 62 kHz für die synchrone Detektion und die Taktimpulsfrequenz von 4 kHz für die Regeneration der zweiwertigen Impulse wiedergewonnen werden.
Der in der Sendevorrichtung angewandte Kodeumwandler 3 ist von einem Typ, der im allgemeinen in der Patentanmeldung P 12 74 645.1-31 beschrieben wurde, in der abgeleitet wurde, daß für eine Verzögerungszeit N T des Verzögerungsgliedes 6, wobei N größer als 1 und T gleich der Taktimpulsperiode ist, die Ubertragungskennlinie des Übertragungsnetzwerkes 4 für die Frequenzen f = 0 und f = kl N T, wobei k = 1, 2, 3... ist, Nullpunkte aufweist während die vorangehende Impulstransformationsvorrichtung 7 dann die erforderliche Impulstransformation bewirkt, wodurch auf der Empfangsseite die ursprünglichen zweiwertigen Impulse einfach durch Doppelweggleichrichtung wiedergewonnen werden können.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Sendevorrichtung ist die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 6 gleich 2 T gewählt, wobei die Taktimpulsperiode T im vorliegenden Falle 0,25 msek beträgt und Nullpunkte in der Übertragungskennlinie für die Frequenzen f - 0, f= \/2 TJ= \/TJ= 3/2 T...usw.auftreten.
Die Wirkungsweise der Sendevorrichtung nach Fig. I wird nun an Hand der Frequenzkennlinien der F i g. 2 näher erläutert.
In Fig. 2 ist bei a die Amplitude-Frequenzkennlinie
ίο des Übertragungsnetzwerkes 4 dargestellt. Unter dem Einfluß dieser Übertragungskcnnlinie werden der Gleichstromterm und die Komponenten des Impulsspektrums in regelmäßigen Frequenzabständen 1/2 T unterdrückt. Die Unterdrückung der Spektrumkomponenten bei der Frequenz f= MIT vereinfacht die Bauart des Tiefpasses 9, mit dem auf übliche Weise die oberhalb der halben Taktimpulsfrequenz /= 1/2 T liegenden Spektrumkomponenten unterdrückt werden. Die Übertragungskennlinie der Reihenschaltung des
ίο Kodeumwandlers 3 und des Tiefpasses 9 ist bei b in F i g. 2 dargestellt. Das Ausgangssignal des Tiefpasses 9 mit einer Bandbreite 1/2 T und mit unterdrückten Spektrumkomponenten bei den Frequenzen λ = 0 und /"=1/2 Γ wird in Parallelschaltung den Kanälen 10, 11 zugeführt und in den Amplitudenmodulatoren 13,14 mit Trägerwellenunterdrückung auf Trägerschwingungen auf moduliert, die eine Frequenz f = 1/4 7" gleich der Zwischenfrequenz des Ausgangssignals des Tiefpasses 9 und einen gegenseitigen Phasenunterschied von 90'
jo aufweisen. Wie aus c in F i g. 2 ersichtlich ist, bilden sich bei diesem Modulationsvorgang zwei Seitenbänder beiderseits der Trägerfrequenz F= 1/4 T, wobei eine Hälfte des unteren Seitenbandes im Frequenzband von f = 0 bis /"= 1/4 Tin Kehrlage und die andere Hälfte dieses unteren Seitenbandes (bei c in F i g. 2 gestrichelt dargestellt) durch die Umkehr des Frequenzspektrums bei der Frequenz f = 0 auch im Frequenzband von /"= 0 bis /"= 1/4 T, aber nun in Regellage auftritt. Mit Hilfe der durch Tiefpässe gebildeten Einseitenbandfilter 15, 16, deren Grenzfrequenz bei f = 1/4 Γ liegt, wird das obere Seitenband des Ausgangssignals der Amplitudenmodulatoren 13,14 unterdrückt, so daß nach Zusatz der Pilotsignale mit der Frequenz /"= 1/4 7 an dem Ausgang der Zusammenfügungsvorrichtungen 23, 24 ein zusammengesetztes Signal auftritt, das aus den beiden Hälften des unteren Seitenbandes (einer Hälfte in Kehrlage und der anderen Hälfte in Regellage) besteht und dessen Bandbreite 1/4 Tbeträgt, wie bei din F i g. 2 dargestellt ist
Werden diese den Zusammenfügungsvorrichtungen 23,24 entnommenen zusammengesetzten Signale in den beiden Amplitudenmodulatoren 18, 19 mit Trägerwellenunterdrückung auf Trägerschwingungen mit einer Frequenz fc = 62 kHz und mit einem gegenseitiger Phasenunterschied von 90° aufmoduliert, so bilden sich an den Ausgängen der Amplitudenmodulatoren 18, \ς. beiderseits der Trägerfrequenz fc Seitenbänder, die j« für sich dem zusammengesetzten Signal bei d in F i g.: entsprechen, wobei diese beiden Seitenbandsignale in Frequenzband von fc-\/4 Γ bis fc + 1/4 Tzusammei zwei zusammenfallende Einseitenbandsignale des Si gnals bei b in F i g. 2 bilden, von denen eines in Kehrlagi und das andere in Regellage auftritt Dabei treten dies in demselben Frequenzband liegenden Einseitenband signale beim Amplitudenmodulator 18 mit gleiche Phase und beim Amplitudenmodulator 19 mit entgeger gesetzter Phase auf. Addition dieser Ausgangssignal der Amplitudenmodulatoren 18, 19 in der Zusammer
5
fugungsvorrichtung 20 ergibt ein übliches Einseitenbandsignal im Frequenzband von fc-\/4T bis ft + 1/4 Ti in Kehrlage samt einem Pilotsignal mit einer Frequenz /c + 1/4 T. Das andere Pilotsignal mit einer Frequenz /c-1/4 Twird nun mit Hilfe der Mischstufe 25 und des Selektionsfilters 26 erhalten und im Summenerzeuger 28 zu dem Einseitenbandsignal addiert, so daß das Ausgangssignal der Sendevorrichtung die in F i g. 2 bei edargestellte Frequenzkennlinie aufweist.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß Subtrak lion der Ausgangssignale der Amplitudenmodulatoren 18, 19 in der Zusamtnenfügungsvorrichtung 20 gleich falls ein übliches Einseitenbandsignal in demselben Frequenzband, aber nun in Regellage, ergibt, mit dem ein Pilotsignal mit der Frequenz fc-\/A Tmitgesandt wird, wobei das Pilotsignal mit der Frequenz /c + 1/4 T auf ähnliche Weise durch Mischung erhalten wird.
Auf diese Weise wird in der Sendevorrichtung nach der Erfindung ein Einseitenbandsignal im Frequenzband von /C-1/4T bis /r + 1/4 T erhalten, wobei die M benötigten Einseitenbandfilter 15,16 nicht nur durch die Unterdrückung der Spektrumkomponenten bei der Grenzfrequenz (vgl. c und d in Fig.2) eine einfache Bauart haben, sondern auch den erheblichen Vorteil aufweisen, daß die Grenzfrequenz /=1/4 Γ von der endgültigen Frequenzlage des Einseitenbandsignals beiderseits der Trägerfrequenz /c des Trägerfrequenzoszillators 17 unabhängig ist und lediglich durch die Übertragungsgeschwindigkeit der zu übertragenden zweiwertigen impulse der Impulsqullc 1 bestimmt wird. Auch infolge der einfachen Bauart der durch Tiefpässe gebildeten Einseitenbandfilter 15, 16 läßt sich die Sendevorrichtung vorzüglich als eine integrierte Schaltung ausbilden.
Eine günstige Abänderung der Sendevorrichtung 3s nach F i g. 1 ist in F i g. 3 dargestellt, wobei entsprechende Elemente der F i g. 1 und 3 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Die Sendevorrichtung nach F i g. 3 unterscheidet sich dadurch von der der Fig. 1, daß die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 6 nun gleich 4 Γ gewählt ist, wodurch in der bei a in Fig.4 veranschaulichten Übertragungskennlinie des Übertragungsnetzwerkes 4 nun bei den Frequenzen / = 0, /=1/4 7, / = 1/2 T, /= 3/4Γ, / = 1/Γ... usw. Nullpunkte auftreten. Im Ausgangssignal des Tiefpasses 9 sind dadurch neben den Spektrumkomponenten bei den Frequenzen f = 0 und / = 1/2 Γ auch die Spektrumkomponenten bei der Frequenz /=1/4 T unterdrückt, wie bei der Frequenzkennlinie b in F i g. 4 dargestellt ist Auf ähnliche Weise wie bei der Sendevorrichtung nach F i g. 1 ergibt Modulation dieses Ausgangssignals auf die Trägerschwingungen der Frequenz /= 1/4 Tm den Amplitudenmodulatoren 13,14 dann ein moduliertes Signal mit einem bei c in Fig.4 gegebenen Spektrum, aus dem nach Unterdrückung der oberhalb der Frequenz / = 1/4 Fliegenden Komponenten durch die Einseitenbandfilter 15, 16 und nach Zusatz der Pilotsignale der Frequenz /= 1/4 Γ ein zusammengesetztes Signal mit einem bei d in F i g. 4 dargestellten Spektrum gebildet wird, während Modulation dieses zusammengesetzten Signals auf die Trägerschwingungen der Frequenz fc in den Amplitudenmoduiatoren 18, 19 und Addition der modulierten Signale in der Zusammenfügungsvorrichtung 20 schließlich ein Einseitenbandsignal im Frequenzband von f, — 1/4 T bis /c + 1/4 T in Kehrlage ergibt, mit dem ein Pilotsignal der Frequenz fc + 1/4 T mitgesandt wird, welchen Signalen in diesem Falle ein Pilotsignal der Frequenz /c zugesetzt werden kann.
Die bei der Sendevorrichtung nach F i g. 3 auftretende Unterdrückung von Komponenten im Impulsspektrum bei der Frequenz / = 1/4 Tergibt den Vorteil, daß einerseits die Amplitudenmodulatoren 13,18 im Kanal 10 und die Amplitudenmodulatoren 14,19 im Kanal 11 gleichstrommäßig entkoppelt sind (vgl. d in F i g. 4 und Fig.2). während andererseits im Einseitenbandsignal am Ausgang der Zusammenfügungsvorrichtung 20 die Spektrumkomponenten bei der Trägerfrequenz fc nicht vorhanden sind (vgl. e in F i g. 4 und F i g. 2), wodurch gegebenenfalls ein Pilotsignal zur Wiedergewinnung der Trägerfrequenz /c ohne Mischung mit einem anderen Pilotsignal unmittelbar dem Einseitenbandsignal zugesetzt werden kann.
Die Anzahl Kanäle 10, 11, die bei den bisher beschriebenen Sendevorrichtungen zwei beträgt, kann unbedenklich auf m gesteigert werden, wobei m = 3,4, 5... ist, während die Phasenverschiebungen in jedem Kanal für die beiden Trägerschwingungen mit der Frequenz / = 1/4 T und / = fc einander gleich sind und für die aufeinanderfolgenden Kanäle stets um einen Betrag q- 180°//n zunehmen, wobei q/ m und q = 1, 2, 3... ist; wenn z. B. q = 1 und m = 3 ist, beträgt die obenerwähnte Phasenverschiebung für den ersten Kanal 0°, für den zweiten Kanal 60° und für den dritten Kanal 120°. Addition der modulierten Signale der m Kanäle in der Zusammenfügungsvorrichtung 20 ergibt dann ein Einseitenbandsignal in Kehrlage. Ein Vorteil der Vergrößerung der Anzahl Kanäle ist, daß kleine Fehler in den Phasenverschiebungen für die Kanäle bei einer größeren Anzahl Kanäle einen stets geringeren Einfluß haben.
Es sei noch erwähnt daß bei der Sendevorrichtung nach F i g. 1 die beiden Pilotsignale niit Frequenzer /C-1/4T und fc + 1/4 T auch dadurch erhalten werden können, daß nur einem Kanal z. B. dem Kanal 10, ein Pilotsignal mit der Frequenz f = 1/4 Tzugeführi wird, wodurch die Zusammenfügungsvorrichiiung 24 irr anderen Kanal U sowie die Mischstufe 25, da; Selektionsfilter 26, das Phasenverschiebungsnetzwert 27 und der Summenerzeuger 28 fortgelassen werdet können. Die in F i g. 1 dargestellte symmetrisch« Ausführungsform wird jedoch aus praktischen Gründet bevorzugt
Es sei weiter noch bemerkt daß das am Ausgang dei Sendevorrichtung auftretende Einseitenbandsignal j< nach seiner Frequenzlage auch auf bekannte Weise mi Hilfe einer Trägerschwingung der Frequenz 4—1/4 Ί oder fc +1/4 Tdemoduliert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709517/1
5630

Claims (8)

Patentansprüche: 18 033
1. Sendevorrichtung zur Übertragung von Informationssignalen, die durch zweiwertige Impulse gebildet werden, deren Auftrittszeitpunkte mit einer Reihe äquidistanter Taktimpulse zusammenfallen, in welcher Sendevorrichtung die Impulse einer Amplitudenmodulationsvorrichtung mit zugehörigem Trägerfrequenzoszillator zugeführt werden, wobei die Sendevorrichtung ferner mit einem Übertragungsnetzwerk versehen ist, dessen Übertragungskennlinie einem Differenzerzeuger entspricht, dem das Eingangssignal einerseits unmittelbar und andererseits über ein Verzögerungsglied zugeführt wird, während an den Ausgang der Amplitude nmodulationsvorrichtung ein Einseitenbandfilter angeschlossen ist, das zusammen mit dem Übertragungsnetzwerk nur eines der beiden am Ausgang der Amplitudenmodulationsvorrichtung auftretenden Seätenbandsignale durchläßt, wobei mit den zu übertragenden Ausgangssignalen der Amplitudenmodulationsvorrichtung mindestens, ein Pilotsignal mitgesandt wird gemäß Hauptpatent 12 79 076, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendevorrichtung mehrere Kanäle (10, 11) enthält, denen die Impulse in Parallelschaltung zugeführt werden, wobei jeder Kanal mit einem an einen gemeinsamen Trägerfrequenzoszillator angeschlossenen Amplitudenmodulator (13, 14) versehen ist, in welchen Amplitudenmodulatoren die Impulse auf Trägerschwingungen mit einer gemeinsamen Frequenz gleich einem Viertel der Taktimpulsfrequenz und mit einer für jeden Kanal verschiedenen Phasenverschiebung aufmoduliert werden, wobei an den Ausgang jedes Amplitudenmodulators (13, 14) ein Einseitenbandfilter (15,16) in Form eines Tiefpasses angeschlossen ist, dessen Grenzfrequenz etwas höher als ein Viertel der Taktimpulsfrequenz ist, während jeder Kanal weiter mit einem zweiten gleichfalls an einen gemeinsamen Trägerfrequenzoszillator (17) angeschlossenen Amplitudenmodulator (18, 19) versehen ist, in welchen die den Einseitenbandfiltem (15, 16) entnommenen Signale auf Trägerschwingungen mit einer gemeinsamen Frequenz und mit einer Phasenverschiebung gleich der der Trägerschwingung für den ersten Amplitudenmodulator (13,14) im betreffenden Kanal aufmoduliert werden, wobei die Ausgänge der zweiten Amplitudenmodulatoren (18, 19) mit einer Zusammenfügungsvorrichtung (20) verbunden sind, der das zu übertragende Einseitenbandsignal entnommen wird.
2. Sendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes (f) im Übertragungsnetzwerk gleich dem Zweifachen der Periode der Taktimpulsfrequenz ist.
3. Sendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes (6) im Übertragungsnetzwerk gleich dem Vierfachen der Periode der Taktimpulsfrequenz ist.
4. Sendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1,
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in sämtliche Kanäüe in Reihe mit dem Einseitenbandfilter (15,16) eine Zusammenfügungsvorrichtung (23, 24) aufgenommen ist, der gleichfalls ein Pilotsignal mit einer Frequenz gleich einem Viertel der Taktimpulsfrequenz zugeführt wird.
5. Sendevorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Mischstufe (25) durch Mischung des Pilotsignals mit einer Frequenz gleich einem Viertel der Taktimpulsfrequenz mit Trägerschwingungen für die zweiten Amplitudenmodulatoren (13, 19) ein zweites Pilotsignal erhalten wird, das dem zu übertragenden Einseitenbandsignal zugesetzt wird.
6. Sendevorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Pilotsignal mit einer Frequenz gleich der der Trägerschwingungen für die zweiten Amplitudenmodulatoren (18,19) dem zu übertragenden Einseitenbandsignal zugesetzt wird.
7. Sendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur in einen Kanal in Reihe mit dem Einseitenbandfilier (15) eine Zusammenfügungsvorrichtung (23) aufgenommen ist, der gleichfalls ein Pilotsignal mit einer Frequenz gleich einem Viertel der Taktimpulsfrequenz zugeführt wird.
8. Se.idevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei m Kanälen die Phasenverschiebung der Trägerwellen für jeden Kanal um einen Betrag q-180°/m zunimmt, wobei qe'ine ganze Zahl ist.
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