DE2640298C2 - Datenempfangsschaltung - Google Patents
DatenempfangsschaltungInfo
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- DE2640298C2 DE2640298C2 DE2640298A DE2640298A DE2640298C2 DE 2640298 C2 DE2640298 C2 DE 2640298C2 DE 2640298 A DE2640298 A DE 2640298A DE 2640298 A DE2640298 A DE 2640298A DE 2640298 C2 DE2640298 C2 DE 2640298C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/14—Relay systems
- H04B7/15—Active relay systems
- H04B7/204—Multiple access
- H04B7/216—Code division or spread-spectrum multiple access [CDMA, SSMA]
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
ι> Die Erfindung betrifft eine Datenempfangsschaltung
zum Empfang eines Spreizspektrumübertragungssignals, das durch Mischung eines Daten enthaltenden
Signals mit einem Pseudo-Zufallssequenzsignal von größerer Bandbreite als das die Daten enthaltende
Signal erzeugt wurde und wobei das gemischte Signal zur Modulation eines Trägersignals verwendet wird, mit
Sequenzerzeugungsschahungen zur Erzeugung eines internen Pseudo-Zufallssequenzsignals, das mit dem
Pseudo-Zufallssequenzsignal in der genannten Mischung übereinstimmt und mit Korrelatorschaltungen
zur Korrelation des Signals von der Sequenzgeneratorschaltung in bezuj? auf das empfange.ie Signal, so daß
das empfangene Signal in die Bandbreite des die Daten enthaltenden Signals fällt.
In einem Zweiphasen-PSK-Übertragungssystem (phase shift keyed) wird die Phase eines Referenzträgersignals
verschoben (encoded), und zwar in Abhängigkeit von der Codierung eines Datensignals. Beispielsweise
wird eine zu übertragende »0« die Phase des Referenzträgersignals nicht verschieben, d. h., sie
beträgt 0°, während bei einem zu übertragenden binären »!«-Signal die Phase eines Referenzträgersignals
um 180° verschoben wird.
Wenn nun das Trägersigna! moduliert ist, kann es
Wenn nun das Trägersigna! moduliert ist, kann es
■»ο über eine Übertragungsleitung oucr über eine Richtfunkstrecke
an einen Empfänger übertragen werden.
Neben der Verwendung einer Zweiphasen-PSK-Modulation
kann auch eine Quadratur-(vier)-Phasenmodulation
verwendet werden. Bei einem Quadraturphasenmodulalionsübertragungssystem
wird die im allgemeinen aus einer Reihe von binären Bits bestehende
Information in Baudintervalle unterteilt, das sind jeweils
Gruppen aus zwei Bits. Die aufeinanderfolgenden· Phasenwechsel, die bei aufeinanderfolgenden Baudintervallen
auftreten, werden dann zur Modulation des Referenzträgersignals in vier Phasen verwendet.
Beispielsweise sollen die folgenden Digitalsymbole durch Quadraturphasenmodulation eines Trägersignals
übertragen werden: 00, 01, 10 und II. Jede der vier unterschiedlichen Phasen des Trägersignals kann zur
Darstellung eines der vier Digitalsymbole verwendet werden. So kann der Phasenwinkel 0° die Dignalinformation
00 und die Phasenwinkel 90°. 180" und 270° die Digitalinformationen 01,11 und lOdarstellen.
In bestimmten Übertragungsumgebungen ist es notwendig, ein Signal m erzeugen, das night gestört
werden kann, d. h. ein Signal, das sicher ist und nicht beeinflußt und unterbrochen oder durch einen unberechtigten
Empfänger empfangen werden kann.
Die Sicherheit, die an ein PSK-Signal gestellt werden
kann, ist begrenzt, da in einem Empfänger mit einem internen Referenzlfägefsignal letzteres mit dem ernpfingengn
PSK-Signal synchronisiert werden kann und
dieser somit in der Lage ist, das empfangene PSK-Signal
zu demodulieren und die in diesem enthaltenen ankommenden Daten zu empfangen. Des weiteren ist es
verhältnismäßig einfach, wenn die Frequenz des Trägersignals oder das Frequenzspektrum der Datensignale
bekannt ist, zu stören und die Übertragung zu unterbrechen. Um die speziellen Gefahren in digitalen
Übertragungssystemen zu reduzieren, ist ein Schema bekannt, bei dem die Bandbreite des Übertragungssignals
über einen größeren Bandbereich als der der zu übertragenen Daten gespreizt wird. Dies wird im
allgemeinen durchgeführt, indem die Datensignale mit Pseudc-Zufallssequenzert gemischt werden, deren
Bandbreite größer als die Bandbreite der Daten ist Die gemischten Daten werden dann zur Phasenmodulation
eines Referenzträgersignals verwendet Die Übertragung eines derartig gespreizten Signalspektrums
erschwert die Bestimmung der Datenträgerkomponenten des za übertragenden Signals, wodurch wiederum
die Möglichkeiten von Störungen vermindert werden. Um ein Spreizspektrumsignal zu empfangen, das in der
vorangehend beschriebenen Weise codiert ist, ist es notwendig, die spezielle Sequenz der Pseudo-Zufallsiequenzimpulse
zu kennen, die zur Spreizung des Spektrums der Datensignal verwendet wurden. Zur
wirksamen Decodierung in dem Empfänger ist ein identischer Codegenerator zur Erzeugung einer Pseudo-Zufallssequenz
erforderlich, der exakt mit der Pseudo-Zufallssequenz der Spreizspektrumsignale synchronisiert
ist jo
Zu dieser Technik wurden bisher folgende Veröffentlichungen bekannt: »Surface Acoustic Wave Devices
And Applications« von B. J. Hunsinger, Ultrasonics. November 1973, Seiten 254 bis 263. »Optimal Binary
Sequences For Spread Spectrum Multiplexing« von R. Gold, IEEE Transactions On information Theory.
Oktober 1967. Seiten 619 bis 621.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Datenempfangsschaltung zum Empfang eines Spreiz-Spektrumübertragungssignals
aufzuzeigen, in der leistungsfähige Mittel zur Erreichung einer Synchronisation
des internen örtlich erzeugten Pseudo-Zufallssignals
mit der übertragenen Pseudo-Zufallssequenz des übertragenen Signals zu schaffen, die einfach und billig
im Vergleich mit den bekannten Vorrichtungen sind. 4S
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen zwischen c'ie Seqjsnzgeneratorscl altung und die
Korrelatorschaltung dazwischengeschalteten Schalter,
wodurch Komponenten von dem intern erzeugten Pseudo-Zufallssequenzsignal an den Eingang der >o
Korrelatorschaltung geliv'ert werden, durch Sperrdetektorschaltungen
zum Erkennen, ob das intern erzeugte Ps:udo-Zufallsseqjenzsignal in einer exakten
Phasensynchronisation mit dem empfangenen Signal steht oder nicht, um in das Spreizspektrum zu fallen. v>
durch Schaltersteuerkreise, die zwischen den Spcrrdetektorschaltungen
und dem genannten Schalter angeordnet sind, so daß bei einer nicht korrekten
Phasensynchronisation, die durch die Sperrdetektoren erkannt wird, die genannten Schaltersteuerkreise
bewirken, daß der Schalter periodisch eine Umkehrung
der Zuführung der genannten Komponenten zu den Eingängen bewirkt und daß, Wenn eine exakte
Phasensynchronisalion durch die Sperrdeiektoren fest*
gestellt wird, die Schaltersteuerkreise bewirken, daß der Schalter diese Umkehr festhalten und in einem fixierten
Zustand bleiben kann.
Im folgenden wird di? Erfindung mit Hilfe eines
Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben, wobei Bezug auf die Zeichnungen genommen wird. In diesen
zeigt
Fig. 1 ein detailliertes Blockschaltbild eines Spreii.-spektrummodulators,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Teils des Spreizspektrumempfängers
gemäß der vorliegenden Erfindung und
F i g. 3 ein detailliertes Blockschaltbild eines Teils des Empfängers von F i g. 2.
In Fig. 1 ist ein Modulator gezeigt, der ein EXKLUSIV-ODER-GIied 11 enthält, an dessen Anschluß
1 ein Basisband-(lnformation-)Datensignal mit einer Wiederholungsrate von RN angelegt ist Das
Basisbanddatensignal kann beispielsweise eine Reihe von binären Datenbits sein. An den anderen Eingang 2
des EXKLUSIV-ODER-Gliedes 11 wird eine Pseudo-Zufallsimpulsfolge
mit einer Sequenz PN angelegt, die eine Datenfolge und eine Bandbreite aulweist, welche
größer als die des Basisbanddatensignals ist.
Das Basisbanddatensignal wird in r!em EXKLUSIV-ODER-Glied
11 codiert (gemischt) ns.t der Pseudo-Zufallssequenzimpulsfolge
und das codiene Ausgangssignal von dem EXKLUSIV-ODER-GIied wird an den D-Eingang von D-Flipflops 13 und 14 angeleg*. Ein
D-getaktetes Flipflop ist ein Flipflop, das Ausgangssignale
n.it zwei Ausgangszuständen erzeugt, z. B. einen hohen Zustand (1) und einen niedrigen Zustand (0), und
das so aufgebaut ist. daß zumindest ein Datensignaleingangsanschluß.
der nit D bezeichnet ist. ein Taktanschluß, der mit C bezeichnet ist. und komplementäre
Ausgangsanschlüsse, die mit Q und Q bezeichnet sind,
enthalten sind. Der logische Zustand des am Eingang D anliegenden Signal.' erscheint am Ausgang Q, nachdem
ein spezieller TakiüDergang aufgetreten ist und bleibt
am Ausgang Q bis der nächste ähnliche Taktübergang erscheint. In d.-?m bevorzugten Ausführungsbeispicl
gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Rückkante eines abfallenden Taktimpulses als spezieller Taktüber
gang verwendet
Ein PN-Taktsignal mn einer Rate, die die Hälfte der
Rat" der Pseudo-Zufallsimpulssequenzsignale PN beträgt,
wird über den Anschluß 3 dem C- Eingang des Flipflops 13 zugeführt und dem Eingang eines inverters
15. Das PM Taktsignal wird in den Inverter 15 invertiert
und dem C-Eingang des Flipflops 14 zugeleitet. Das am
Ausgang des EXKLUSIV-ODER-Gliedes 11 vorhande
ne Taktsignal wird zu den Q-Anschlüssen der entsprechenden Flipflops in einer gestaffelten Weise zugeführt,
d. h. jedes geradzahlige Bit der gemischten Daten und des PN-.Sequenzsignals wird dem Flipflop 13 und jedes
ungerad/ahlige Bit der gemischten Daten und des f/VSet|iienzsignals wird dem D-Eingang des Flipflopi
14 zugeleitet. Der ζ)-Ausgang des Flipflops Ii ist mit
ei.iem tingang eines abgeglichenen Mischers 17
verbunden Die Leitung, die die beiden verbandet, isi mit
/'gekennzeichnet. Der (^-Ausgang des Flipflops 14 liegt
an einem Eingang eines Phasenmodulators 18. Die diese beiden verbindende Leitung ist mit Q' bezeichnet. Kin
Trägeroszillator 1° erzeugt ein Trägersignal mit einer
Frequenz fn. das direkt einem Phasenschiebekreis 20
zugeführt wird. Der Phasenschiebekreis 20 erzeugt zwei Signale, Von denen das eine um 90° h der Phase
bezüglich dem anderen Signal verschoben ist. Das nicht verschobene Trägersignal gelangt an den Eingang des
Phasenmodulators 17> Das sweite Ausgangssignal, das
um 90° verschoben ist, wird dem Phasenmodulaior 18 Eugeleitet. Während einer Operation ist das am
Ausgang des Phasenmodulators 18 auftretende Ausgangssignal entweder ein Signal mit einer Phasenlage
von 0° oder mit einer Phasenlage von 180° in bezug auf das auf der Leitung /' auftretende Signal. Das
Ausgangssignal von dem Phasenmodulator 18 ist ein Signal mit einer Phasenlage von entweder 90° oder mit
einer Phasenlage von 270° bezogen auf die Phasenlage des Signals auf der Leitung Q'. Eine lineare Summierschaltung
21 kombiniert die Ausgangssignale der Phasenmodulaloren 18 und 17 und erzeugt ein
vierphasen-PSK-moduliertes Spreizspektrumsignal, das
moduliert ist als eine Funktion der Kombination des
Basisbanddatensignals und des Pseudo-Zufallsbitsequenzsignals.
Der Summierkreis 21 kann ein Summierverstärker sein, in der Art, wie er in dem Artikel
»Electronic Analog Computers« von Korn und Korn. McGraw Hill. 1952, Seite 14 beschrieben ist. Das
vierphasen-PSK-modulierte Spreizspektrumsignal wird dann einem Empfäneer zugeführt gemäß einer Übertragungstechnik,
die zum allgemeinen Stand der Technik gehört.
Die Wiedergewinnung des Schmalbandzweiphasen· datensignals von dem empfangenen vierphasen-PSK-modulierten
Spreizspektrumsignal erfordert ein hohes Maß an Übereinstimmung zwischen der exakten
Nachbildung des Breitbandmodulationssignals und dem empfangenen Spreizspektrumsignal. In einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel gemäß dieser Erfindung ist das Breitbandmodulationssignal das Pseudo-Zufallssequenzsignal.
Somit muß das intern erzeugte PN-Sequenzsignal angepaßt werden und in Frequenz und
Phase mit dem /W-Sequenzteil des empfangenen Signals synchronisiert werden, um ein Entsprei/en des
Spektrums des empfangenen Signals zu bewirken.
Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen, in der ein vierphasen-PSK-moduliertes empfangenes Signal
mit einem Spreizspektrum durch nichtgezeigte Empfangsmittel empfangen wird und das dem Eingangsanschluß
29 zugeführt wird. Der Anschluß 29 ist mit dem Eingang des Demodulators 50 verbunden. Der -to
Demodulator 50 enthält einen Korrelator 30. einen Schaltkreis 31 und einen Zweiphasen-zu-Vierphasencodierer
32. Der Ausgang des Demodulators 50 wird durch den Ausgang des Korrelators 30 gebildet. Wenn das
intern erzeugte AW-Sequenzsignal exakt mit dem «
empfangenen Signal synchronisiert ist, so wird das am Ausgang des Demodulators 50 entstehende Signal ein
zweiphasen-PSK-moduliertes Signal mit einem entspreizten
Spektrum sein. Das zweiphasenmodulierte Signal von dem Korrelator 30 wird durch einen so
Schaltkreis 33 empfangen (Zwischenfrequenz). Der Schaltkreis 33 kann ein angepaßtes Filter sein, das beim
Anlegen eines Signals an seinen Eingang alle unerwünschten Signalkomponenten ausfiltert. Das gefilterte
Signal von dem Schaltkreis 33 ist ein zweiphasen-PSK-moduliertes
Signal mit einem entspreiztem Spektrum, das einem Hüllendetektor 34 und über eine Leitung 4
einem Trägerwiedergewinnungskreis und dem dazugehörigen Datendetektorschaltkreis zugeführt wird. Der
Hüllendetektor 34 erzeugt an seinem Ausgang ein «>
Signal, das eine Funktion der Signalhülle an seinem Eingang ist Das gewonnene Hüllensignal wird einem
/W-Sperrdetektorkreis 38 und dem Eingang eines /W-Zeitwiedergewinnungsschleifenkreises 42 zugeleitet
Der PN-Detektorkreis 38 erzeugt ein Sperrbedin- ω
guiigssignai, dessen Pegel exakt das Vorhandensein oder das NichtVorhandensein einer Sperrbedingung
anzeigt
Bei dieser Anwendung wird der Ausdruck »Sperfbedingung«
für eine Bedingung verwendet, bei der die PAZ-Sequenz, die in dem Empfänger erzeugt wird,
frequenzmäßig angepaßt ist und in einer speziellen Phasenbeziehung zu der Sequenz des /W-Signals steht,
die in dem empfangenen Signal vorhanden ist. Das Sperrbedingungssignal des Sperrdetektorkreises 38
gelangt direkt zu einem Invertierverstärker 39, in dem
der logische Pegel des Signals invertiert wird. Das invertierte Signal von dem Verstärker 39 wird einem
ODER-Glied 41 zugeleitet. Das ODER-Glied 41 empfängt an einem anderen Eingang eine Reihe von
Impulsen, die durch einen Oszillator 40 erzeugt werden. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung erzeugt der Oszillator 40 einen Impulszug mit einer Wiederholungsfrequenz von 1000 Hz. Der logische
Pegel des Signals vom Ausgang des ODER-Gliedes wird direkt einem 1 : 2-Teilerkreis 44 zugeleitet, dessen
Ausgang den Zustand des Schalters 31 steuert. Der Schalter 31 kann zwei Zustände annehmen. Bei dem
einen Zustand wird die Leitung A und B mit den gekennzeichneten Leitungen C und D verbunden
und bei dem anderen Zusstand wird die Leitung Λ mit der Leitung D und die Leitung B mit der Leitung C
verbunden.
Der Schalter 31 wird in den einen Zustand geschaltet,
wenn der logische Pegel des Signals von dem Glied 31
beispielsweise hoch ist und in den anderen Zustand, wenn der logische Pegel dieses Signals niedrig ist Der
logische Pegel des Signals vom Glied 41 stellt eine Funktion der Sperrbedingung am Sperrdetektor 38 dar.
Wenn der Pegel des Sperrbedingungssignals vom Sperrdetektor 38 niedrig ist. wird das Vorhandensein
einer Sperrbedingung angezeigt und das Eingangssignal zu dem ODER-Glied von dem Inverter 39 ist hoch. Das
hohe Signal an dem Eingang des ODER-Gliedes 41 bewirkt, daß das Ausgangssignal von dem ODER-Glied
hoch bleibt. Der Schalter 31 bleibt dann so lange in diesem einen Zustand, wie das Sperrbedingungssignal
vom Sperrdetektor 38 anzeigt, daß eine Sperrbedingung vorhanden ist. Wenn das Sperrbedingungssignal von
dem Sperrdetektor 38 einen hohen Pegel annimmt, bedeutet dies, daß die Sperrbedingung wegfällt, wobei
der Pegel des Signals am Ausgang des Verstärkers 39 einen niedrigen Wert annimmt. Das Signal vom
Oszillator 40 gelangt durch das ODER-Glied 41 und schaltet den Schalter 31 abwechselnd von dem einen
Zustand in den anderen. Der 1 :2-Teilerkreis wechselt seinen Zustand nur. wenn das Signal an seinem Eingang
seinen Zustand wechselt, d. h„ wenn ein Signal mit einem hohen Pegel von dem ODER-Glied 41 emofangen
wird, kann der 1 :2-Teilerkreis den Schalter 31 in der Position halten, in der er sich zu der Zeit befindet, zu
der das empfangene Signal einen hohen Pegel besaß. Er wird seine Lage nicht verändern bis der nächste
Wechsel in dem vom ODER-Glied 41 kommenden Pegel auftritt Gemäß einer teiiweisen Zusammenfassung
wird dann, obgleich der Reckteckwellenimpulszug
von dem Oszillator 40 auch am Eingang des ODER-Gliedes 41 erscheint und den konstanten hohen
Pegel von dem Umkehrverstärker 39 überlagert, so daß
der Ausgang vom ODER-Glied in seinem hohen Zustand bleibt dieser nicht in seinen niedrigen Zustand
geschaltet wird bis der ΡΛΓ-Sperrdeteklor 38 anzeigt
daß die Sperrbedingung wegfällt
Das Sperrbedingungssignal von dem Sperrdetektor 38 wird ebenfalls einem Steuereingang des Schalters 37
zugeführt Die P/Sf-Zeitwiedergewinnüngsschleife 42
spricht auf das Hüllensignal an und liefert ein Steuersignal, das den Grad der Blockierung anzeigt und
das über den Schalter 37 mit dem Eingang eines spannungsgesteuerien Oszillators (VCO) 36 zugeführt
wird. Der Oszillator 36 erzeugt ein Rechteckwellenausgangssignal, dessen Folge proportional dem Signal an
seinem Eingang ist. Das Rechieckwellensignal vom Oszillator 36 wird als Taktsignal dem Eingang eines
/W-Generators 35 zugeleitet. Der /W-Generator 35
kann ein Schieberegister sein, in dem verschiedene Stufen des Schieberegisters ihre Signale zurück zu dem
Eingang des Schieberegisters koppeln, so daß eine Pseudo-Zufallssequenzfolge erzeugt wird, deren Impuls
von der letzten Stufe des Schieberegisters abgenommen werden können. Das Taktsignal des Oszillators 36 wird
zur Taktierung der Impulse durch die Schieberegisterstufen des Schieberegisters verwendet. Somit wird bei
einem Ansteigen der Rate der Taktimpulse die /W-Sequenz aus Impulsen ebenfalls ansteigen und
umgekehrt, wenn die laktimpulsfrequenz niedriger
wird, wird auch die PN- Sequenz niedriger. Die PseudoZufallssequenz von dem /W-Generator 35 wird
dem Zweiphasen-zu-Vierphasencodierer 32 zugeführt.
Die /W-Sequenz liegt zu dieser Zeit im System in binärer Form vor. d. h- die Impulse haben zwei
Zustände, nämlich einen hohen Zustand und einen niedrigen Zustand. Das Anlegen der Zweiphasenimpulse
an einen Phasenmodulator bewirkt, daß der Phasenmodulator zwischen zwei Phasen verschoben
wird, wobei die eine Phase mit dem hohen Pegel korresnondiert und die andere Phase mit dem niedrigen
Pegel. Somit wird ein Binärsignal als ein Zweiphasensignal betrachtet. Der Zweiphasen-zu-Vierphasencodierer
52 erzeugt an seinen Ausgangsleitungen A und B zwei Signale, von denen jedes in binärer Form vorliegt,
aber die voneiannder zeitverschoben sind. Da jedoch jedes Signal eine Funktion des Signals an dem Eingang
ist, werden die Signale von den Ausgangsleitungen A und B zur Modulation des Quadraturträgersignals
verwendet, wobei jedes Signal das Trägersignal in zwei unterschiedlichen Phasen moduliert, so daß ein vierphasenmodulieries
Signal entsteht.
Ein »Zitterkreis« 43 erhält an seinem Eingang ein Steuersignal über eine Leitung 5 und das Signal stellt
den Ausgang des Oszillators 36 dar. Der Kreis 43 bewirkt ein Schwingen der Phase des vom Oszillator 36
kommenden Signals bevor das Signal dem Zweiphasenzu-Vierphasencodierer
32 zugeführt wird. Das Steuersignal bewirkt eine Steuerung der Geschwindigkeit dieser
Schwingungen, wobei die Geschwindigkeit eingestellt wird, um eine wirksame Operation des Systems zu
ermöglichen. Der Ausdruck »Zittern« wird hier für eine Signalbedingung verwendet, bei der ein Signal leicht um
einen Sperrpunkt oderumeine Nullbedingung schwingt
Das durch den Schalter 37 verlaufende Steuersignal steuert die Phase und die Frequenz des Oszillators 36.
Der Oszillator 36 wird mit der Pseudo-Zufallssequenz des empfangenen Signals synchronisiert, wenn das
System in einer Sperrbedingung ist. Wenn das System in
einer nichtgesperrten Bedingung ist, wird der Schalter 37 unter Steuerung des Signals von dem /W-Sperrdetektor38
schalten und seinen Eingang von der Leitung 6 wegnehmen, an welche eine Suchspannung angelegt
wird. Die Suchspannung weist eine derartige Größe auf,
daß der Oszillator 36 erregt wird, wodurch wiederum der fW-Generator 35 erregt wird, so daß die
Geschwindigkeit der intern erzeugten /W-Sequenz in
eine Stellung in bezug auf die empfangene PN-Sequenz
gebracht wird, bei der ein Sperrbedingürigssignal am
Ausgang des Sperrdetektors 38 erzeugt wird.
Im folgenden wird auf Fig.3 Bezug genommen, in
der ein detaillierteres Blockschaltbild der Spektruinsentsprüizungsschaltung
(spectrum collapsing circuit) 50 gezeigt ist. Das /W-Sequenzsignal von dem /W-Generator
35 wird dem D-Eingang der Z?-Flipflops 45 und 46 zugeleitet. Das Zittersigna! S'on dem Zitlcrkrcis 53
gelangt an den Eingang C des Flipflops 45 und an den C-Eingäng des Flipflops 46, nachdem eine logische
Inversion in dem Inverter 56 stattgefunden hat. Der (^-Ausgang des Flipflops 45 ist mit der A -Leitung des
Schalters 31 verbunden. Der (^-Ausgang des Flipflops
46 liegt an der Leitung B des Schalters 31. Der Schalter 31 ist so aufgebaut, daß ein auf den Leitungen
A und B auftretendes Signal in einem Zustand des Schalters 31 mit den Leitungen C und D entsprechend
verbunden werden kann und daß bei dem anderen Zustand eine Verbindung mit den Leitungen
D und f in entsprechender weise möglich ist. Der
Zustand des Schallers 31 wird durch ein Schaltsignal von dem ODER-Glied 41. das in Fig. 2 gezeigt ist.
gesteuert. Die Leitung C von dem Schalter 31 wird an den Eingang eines Mischers 52 geführt. Der Mischer 52
kann ein Phasenmodulator sein. Die Leitung D von dem Schalter 31 ist mit dem Eingang des Phasenmodulators
54 verbunden. Das empfangene vierphasen-PSK-modulierte
Spreizspektrumsignal liegt am Anschluß 49. Der Anschluß 49 bildet den Eingang für einen
Phasenteilungskreis 47. Der Phasenteilerkreis 47 liefert zwei Ausgangssignale, von denen das eine eine
Phasenlage von 0° und das andere eine Phasenlage von 90° aufweist. Das Signal mit der 0°-Phasenlage wird
dem Eingang des Phasenmodulators 54 und das um 90" phasenverschobene Signal dem F.ingang des Phasenmodulators
52 zugeführt.
Während einer Operation wird das dem Phasenmodulator 52 zugeführte, um 90° phasenverschobene Signal
die Phase des auf der Leitung C dem Phasenmodulator 2ugeführten Signals entweder um 90° oder 270°
verschieben, und zwar in Abhängigkeit von dem Signal des Phasenteilers. Das 0° phasenverschobene Signal
liegt am Eingang des Phasenmodulators 54 und wird die Phase des auf der Leitung D auftretenden Signals
entweder mit 0° oder mit 180° verschieben, und zwar in
Abhängigkeit von dem Pegel des 0° phasenverschobenen Signals. Die Signale von den Phasenmodulatoren 52
und 54 werden in einem Summierkreis 55 zusammengeführt. Jeder der Phasenmodulatoren 52 und 54 entfernt
eine Hälfte der Pseudo-Zufallsmodulationssequenz, so daß eine Kombination der zwei Signale von dem
Phssenmodulator durch den Summierkreis 55 die /W-Modulationssequenz des PSK-modulierten Signals
vollständig entfernt werden. Die Entfernung der /W-Sequenz bewirkt ein tatsächliches Entspreizen des
Spektrums des Spreizspektrumsignals in seine ursprüngliche
Bandbreite, während die Zusammenfassung der beiden Signale von den Phasenmodulatoren
ebenfalls die Vierphasenmerkmale des empfangenen Signals entfernt, so daß das Ausgangssignal am
Summierkreis 55 ein zweiphasen-PSK-moduliertes Signal mit einer schmalen Bandbreite ist
Um die Entspreizung des Spektrums des empfangenen
Signals zu vervollständigen, ist es notwendig, daß in
geeigneter Weise die Phase der intern erzeugten /W-Sequenz in bezug auf die empfangene /W-Sequenz
entspreizt wird, so daß eine vollständige Unterdrückung stattfindet Diese Phasenentspreizung wird bewirkt
durch Drehung des Phasenbildes des intern erzeugten Vierphasen-/7v"-Scquenzsignals um die O8- und die
180°-Achse. Elektronisch wird dies durch die Verwendung
des Schalters 31 bewirkt. Der Schalter 31 verbindet in einer Position die A - und C -Leitungen
und die B ■ D-Leitungen ^-Leitungen miteinander. In
der anderen Position verbindet der Schalter die Leitungen A und D und die Leitungen B und C
miteinander. liei einer ungesperrten Bedingung reagiert der Schalter 31 auf das Rechteckwellensignal von
dem Oszillator 40 und bewirkt laufend eine Vor- und Rückschaltung, so daß eine periodische Umkehrung der
Verbindungen zwischen dem (^-Ausgang des Flipflops 45 Und 46 und den Leitungen C und D , die mit den
Mischern 52 und 54 verbunden sind, bewirkt wird. Nachdem der Sperrdelektorkreis 38 ein Sperrbedingungssignali
das eine Sperrbedingung anzeigt, liefert, wird die Umkehrung der Verbindung zwischen den
Leitungen A und B und den Leitungen C und D gehalten und Oer Schalter 31 bleibt in diesem festen
Zustand bis durch den Sperrkreisdetektor 38 wieder
"> eine ungesperrte Gedingung angezeigt wird.
Unter momentanem Rückblick auf die Fig.2 in Verbindung mit Fig. 3 ist ersichtlich, daß der gezeigte
Demodulator 50 den Korrelator 30, den Schaller 31 und den Zweiphasien-zu-Vierphasencodierer 32 enthält, in
"> Fig.3 sind die korrespondierenden Teile dazu: die
Flipflops 45 und 46 mit dem Inverter 56, die den Zweiphasen-zu-Vierphasencodierer 32 bilden; der
Schalter 31 entspricht dem Schalterblock 31: der korrelator 30 korrespondiert mit den Phasenmodulaio-
ren (Mischern) 52 und 54 zusammen mit dem Phasenschiebekreis 47 sowie der Summierkreis 55.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Datenempfangsschaltung zum Empfang eines Spreizspektrumübertragungssignsls, das durch Mischung
eines Daten enthaltenden Signals mit einem Pseudo-Zufallssequenzsignal von größerer Bandbreite
als das die Daten enthaltende Signal erzeugt wurde und wobei das gemischte Signal zur
Modulation eines Trägersignals verwendet wird, mit Sequenzerzeugungsschaltungen zur Erzeugung eines
internen Pseudo-Zufallssequenzsignals, das mit dem Pseudo-Zufallssequenzsignal in der genannten
Mischung übereinstimmt und mit Korrelatorschaltungen zur Korrelation des Signals von der
Sequenzgeneratorschaltung in bezug auf das empfangene Signal, so daß das empfangene Signal in die
Bandbreite des die Daten enthaltenden Signals fällt, gekennzeichnet durch einen zwischen die
Sequenzgmeratorschaltung (32, 35) und die KorrelatorschaWung
(30) dazwischengeschalteten Schalter (31), wodurch Komponenten von dem intern erzeugten Pseudo-Zufallssequenzsignal an den Eingang
der Korrelatorschaltung geliefert werden, durch Sperrdetektorschaltungen (34,38) zum Erkennen,
ob das intern erzeugte Pseudo-Zufallssequenzsignal in einer exakten Phah .^synchronisation mit
dem empfangenen Signal steht oder nicht, um in das Spreizspekirum zu fallen, durch Schaltersteuerkreise
(39, 40, 41, 44), die zwischen den Sperrdetektorschaltungen und dem genannten Schalter angeordnet
sind, λ daß bei einer nicht korrekten Phasensynchronisaticχ die i xch die Sperrdetektoren
erkannt wird, die genannten Schaltersteuerkreise
bewirken, daß der Schalte.· (31) periodisch eine Umkehrung der Zuführung der genannten Komponenten
zu den Eingängen bewirkt und daß, wenn eine exakte Phasensynchronisation durch die Sperrdetektoren
festgestellt wird, die Schaltersteuerkreise bewirken, daß der Schalter diese Umkehr
festhalten und in einem fixierten Zustand bleiben kann.
2. Datenempfangsschaltung nach Anspruch 1 ζυ,τι
Empfang eines Vierphasenubertragungssignals. dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Sequenzgeneratorschaltung
einen Generator (35) zur Erzeugung einer Pseudo-Zufallssequenz aus Binärsignalen
und einen Decodierer (32), der zwischen den Generator (35) und den Schalter (31) geschaltet ist,
enthält, um die Binärsignale in ein Vierphasenpseudo-Zufallssequenzsignal
zu decodieren.
3. Datenempfangsschaltung nach Anspruch I oder 2. gekennzeichnet durch Frequenzsynchronisationsschaltungen
(36, 37). die auf den Ausgang der Spcrrdetektorschaltungen (34, 38) ansprechen und
cmc Steuerung der .Sequenzgeneratorschaltung (32, 35) bewirken, so daß eine exakte Frequenzsynchronisation
/wischen dem intern erzeugten Pseudo-Zufallssequenzsignal
und dem empfangenen Signal bewirkt wird.
4. Dätenempfangsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrelatorschaltung (30) einen Phasenteilerkreis (47) zur Teilung des empfangenen Signals
in bezug zueinander phasenverschoben in zwei Signale enthält und daß das geteilte Signal während
einer Operation mit den genannten Komponenten des intern erzeugten Pseudo-Zufallssequenzsignals
korreliertwird,
5. Datenempfangsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelatorschaltung
(30) zwei Phasenmodulatoren (Mischer 52, 54) enthält, von denen jeder ein Signal von der
Phasenteilerschaltung (47) mit einer der genannten Komponenten vergleicht und daß in einer Summierschaltung
(55) eine Zusammenfassung der verglichenen Signale von den Phasenmodulatoren zur
Bildung eines kombinierten Signals erfolgt
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: E-SYSTEMS, INC., DALLAS, TEX., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |