DE2640298A1 - Datenempfangsschaltung - Google Patents
DatenempfangsschaltungInfo
- Publication number
- DE2640298A1 DE2640298A1 DE19762640298 DE2640298A DE2640298A1 DE 2640298 A1 DE2640298 A1 DE 2640298A1 DE 19762640298 DE19762640298 DE 19762640298 DE 2640298 A DE2640298 A DE 2640298A DE 2640298 A1 DE2640298 A1 DE 2640298A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- phase
- circuit
- pseudo
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/14—Relay systems
- H04B7/15—Active relay systems
- H04B7/204—Multiple access
- H04B7/216—Code division or spread-spectrum multiple access [CDMA, SSMA]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
NCR CORPORATION Dayton, Ohio (V.St.A,)
Die Erfindung betrifft eine Datenempfangsschaltung zum Empfang eines Spreizspek.trumübertragungs·
signals, das durch Mischung eines Daten enthaltenden Signals mit einem Pseudo-Zufallssequenzsignal von
größerer Bandbreite als das die Daten enthaltende Signal erzeugt wurde und wobei das gemischte Signal
zur Modulation eines Trägersignals verwendet wird, mit Sequenzerzeugungsschaltungen zur Erzeugung eines
internen Pseudo-Zufallssequenzsignals, das mit dem
Pseudo-Zufallssequenzsignal in der genannten Mischung übereinstimmt und mit Korrelatorschaltungen zur
Korrelation des Signals von der Sequenzgeneratorschaltung in bezug auf das empfangene Signal, ^o daß
das empfangene Signal in die Bandbreite des die Daten enthaltenden Signals fällt.
In einem Zweiphasen-PSK-Öbertragungssystem (phase shift keyed) wird die Phase eines Referenzträgersignals verschoben (encoded), und zwar in
Abhängigkeit von der Codierung eines Datensignals. Beispielsweise wird eine zu übertragende "0" die
Phase des Referenzträgersignals nicht verschieben, d. h. sie beträgt 0°, während bei einem zu übertragenden binären "!."-Signal die Phase eines
Referenzträgersignals um 180° verschoben wird.
3. September 1976
709811/0812
Wenn nun das Trägersignal moduliert ist, kann es über eine übertragungsleitung oder über eine Richtfunkstrecke an einen Empfänger übertragen werden.
Neben der Verwendung einer Zweiphasen-PSK-Modulation kann auch eine Quadratur-(vier)-Phasenmodulation verwendet werden. Bei einem Quadraturphasenmodulationsübertragungssystem wird die im allgemeinen
aus einer Reihe von binären Bits bestehende Information in Baudintervalle unterteilt, das sind jeweils Gruppen
aus zwei Bits. Die aufeinanderfolgenden Phasenwechsel, die bei aufeinanderfolgenden Baudintervallen auftreten,
werden dann zur Modulation des Referenzträgersignals in vier Phasen verwendet.
Beispielsweise sollen die folgenden Digitalsymbole durch Quadraturphasenmodulation eines Trägersignals übertragen werden: 00, 01, 10 und 11. Jede der
vier unterschiedlichen Phasen des Trägersignals kann
zur Darstellung eines der vier Digitalsymbole verwendet werden. So kann der Phasenwinkel 0° die Digital information
00 und die Phasenwinkel 90°, 180° und 270° die Digital-
informationen 01, 11 und 10 darstellen.
In bestimmten Übertragungsumgebungen ist es notwendig, ein Signal zu erzeugen, das nicht gestört
werden kann, d. h. ein Signal, das sicher ist und nicht beeinflußt und unterbrochen oder durch einen unberechtigten Empfänger empfangen werden kann.
Die Sicherheit, die an ein PSK-Signal gestellt werden kann, ist begrenzt, da in einem
Empfänger mit einem internen Referenzträgersignal letzteres mit dem empfangenen PSK-Signal synchronisiert
werden kann und dieser somit in der Lage ist, das
3. September 1976
7 0 9 811/0812
empfangene PSK-Signai zu demodulieren und die in diesem
enthaltenen ankommenden Daten zu empfangen. Des weiteren ist es verhältnismäßig einfach, wenn die Frequenz des
Trägersignals oder das Frequenzspektrum der Datensignale bekannt ist, zu stören und die Übertragung zu unterbrechen. Um die speziellen Gefahren in digitalen Obertragungssystemen zu reduzieren, wurde ein Schema vorgeschlagen, bei dem die Bandbreite des Übertragungssignals über einen größeren Bandbereich als der der
zu übertragenden Daten gespreizt wird. Dies wird im allgemeinen durchgeführt, indem die Datensignale mit
Pseudo-Zufallssequenzen gemischt werden, deren Bandbreite größer als die Bandbreite der Daten ist. Die
gemischten Daten werden dann zur Phasenmodulation eines Referenzträgersignals verwendet. Die Übertragung
eines derartig gespreizten Signalspektrums erschwert die Bestimmung der Datenträgerkomponenten des zu
übertragenden Signals, wodurch wiederum die Möglichkeiten von Störungen vermindert werden. Um ein
Spreizspektrumsignal zu empfangen, das in der vorangehend beschriebenen Weise codiert ist, ist es*notwendig, die spezielle Sequenz der Pseudo-Zufallssequenzimpulse zu kennen, die zur Spreizung des
Spektrums der Datensignale verwendet wurden. Zur wirksamen Decodierung in dem Empfänger ist ein
identischer Codegenerator zur Erzeugung einer Pseudo-Zufallssequenz erforderlich, der exakt mit der
Pseudo-Zufallssequenz der Spreizspektrumsignale synchronisiert ist.
3. September 1976
70981 1/0812
Zu dieser Technik wurden bisher folgende Veröffentlichungen bekannt: "Surface Acoustic Wave
Devices And Applications" von B. J. Hunsinger, Ultrasonics, November 1973, Seiten 25 bis 263.
"Optimal Binary SequencesFor Spread Spectrum Multiplexing" von R. Gold, IEEE Transactions On
Information Theory, Oktober 1967, Seiten 619 bis 621.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Datenempfangsschaltung zum Empfang
eines Spreizspektrumübertragungssignals aufzuzeigen,
in der leistungsfähige Mittel zur Erreichung einer Synchronisation des internen örtlich erzeugten
Pseudo-Zufallssignals mit der übertragenen Pseudo-ZufalIssequenz des übertragenen Signals zu schaffen,
die einfach und billig im Vergleich mit den bekannten Vorrichtungen sind.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen zwischen die Sequenzgeneratorschaltung und die
Korrelatorschaltung dazwischengeschalteten Schalter,
wodurch Komponenten von dem intern erzeugten Pjseudo-Zufal 1ssequenzsignal an den Eingang der Korrelatorschaltung geliefert werden, durch Detektorschaltungen
zum Erkennen, ob das intern erzeugte Pseudo-ZufalIssequenzsignal in einer exakten Phasensynchronisation
mit dem empfangenen Signal steht oder nicht, um in das Spreizspektrum zu fallen, durch Schaltersteuermittel, die zwischen Sperrdetektorschaltungen und
den genannten Schaltermitteln angeordnet sind, so daß bei einer nicht korrekten Phasensynchronisation,
die durch die Sperrdetektormittel erkannt wird,
die genannten Schaltersteuermittel bewirken, daß der
Schalter periodisch eine Umkehrung der Zuführung der
3. September 1976
709811/0812
genannten Komponenten zu den Eingängen bewirkt und daß, wenn eine exakte Phasensynchronisation durch die Sperrdetektormittel festgestellt wird, die Schaltersteuermittel bewirken, daß der Schalter diese Umkehr festhalten
und in einem fixierten Zustand bleiben kann.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben,
wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigt:
Fig. 1 ein detailliertes Blockschaltbild
eines Spreizspektrummodulators;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Teils des Spreizspektrumempfängers gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 3 ein detailliertes Blockschaltbild
eines Teils des Empfängers von Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Modulator gezeigt, der ein EXKLUSIV-ODER-Glied 11 enthält, an dessen Anschluß
ein Basisband-(Information)-Datensignal mit einer Wiederholungsrate von RN angelegt ist. Das Basisbanddatensignal kann bei spielsweise eine Reihe von binären
Datenbits sein. An den anderen Eingang 2 des EXKLUSIV-ODER-Gliedes 11 wird eine Pseudo-Zufallsimpulsfolge mit
einer Sequenz PN angelegt, die eine Datenfolge und eine Bandbreite aufweist, welche größer als die des Basisbanddatensignals ist.
Das Basisbanddatensignal wird in dem EXKLUSIV-ODER-Glied 11 codiert (gemischt) mit der Pseudo-Zufallssequenzimpulsfolge und das codierte Ausgangssignal von
dem EXKLUSIV-ODER-Glied wird an den D-Eingang von D-Flipflops 13 und 14 angelegt. Ein D-getaktetes Flipflop
3. September 1976
70981 1/0812
ist ein Flipflop, das Ausgangssignale mit zwei Ausgangszuständen erzeugt, z. B. einen hohen Zustand (1) und
einen niedrigen Zustand (0),und das so aufgebaut ist, daß zumindest ein Datensignaleingangsanschluß, der mit
D bezeichnet ist, ein Taktanschluß, der mit C bezeichnet ist, und komplementäre Ausgangsanschlüsse, die mit
Q und φ bezeichnet sind, enthalten sind. Der logische Zustand des am Eingang D anliegenden Signals erscheint
am Ausgang Q, nachdem ein spezieller Taktübergang aufgetreten ist und bleibt am Ausgang Q bis der nächste
ähnliche Taktübergang erscheint. In dem bevorzugten Ausführungsbeispie.l gemäß der vorliegenden Erfindung
wird die Rückkante eines abfallenden Taktimpulses als spezieller Taktübergang verwendet.
Ein PN-Taktsignal mit einer Rate, die die Hälfte der Rate der Pseudo-Zufal 1simpulssequenzsignale
PN beträgt, wird über den Anschluß 3 dem C-Eingang des Flipflops 13 zugeführt und dem Eingang eines Inverters
15. Das PN-Taktsignal wird in den Inverter 15 invertiert und dem C-Eingang des Flipflops 14 zugeleitet. Das am
Ausgang des EXKLUSIV-ODER-Gliedes 11 vorhandene Taktsignal wird zu den Q-Anschlüssen der entsprechenden
Flipflops in einer gestaffelten Weise zugeführt, d. h. jedes geradzahlige Bit der gemischten Daten und des
PN-Sequenzsignals wird dem Flipflop 13 und jedes ungeradzahlige Bit der gemischten Daten und des PN-Sequenzsignals wird dem D-Eingang des Flipflops 14
zugeleitet. Der Q-Ausgang des Flipflops 13 ist mit einem Eingang eines abgeglichenen Mischers 17
verbunden. Die Leitung, die die beiden verbindet, ist mit I1 gekennzeichnet. Der Q-Ausgang des Flipflops 14
3. September 1976
70981 1/0812
liegt an einem Eingang eines abgeglichenen Mischers
Die diese beiden verbindende Leitung ist mit Q1 bezeichnet. Ein Trägeroszillator 19 erzeugt ein Trägersignal
mit einer Frequenz fo» das direkt einem Phasenschiebekreis 20 zugeführt wird. Der Phasenschiebekreis
erzeugt zwei Signale, von denen das eine um 90° in der Phase bezüglich dem anderen Signal verschoben ist.
Das nicht verschobene Trägersignal gelangt an den Eingang des abgeglichenen Mischers 17. Das zweite
Ausgangssignal, das um 90° verschoben ist, wird dem abgeglichenen Mischer 18 zugeleitet. Während einer
Operation ist das am Ausgang des Mischers 18 auftretende Ausgangssignal entweder ein Signal mit einer
Phasenlage von 0° oder mit einer Phasenlage von 180° in bezug auf das auf der Leitung I1 auftretende
Signal. Das Ausgangssignal von dem Mischer 18 ist ein Signal mit einer Phasenlage von entweder 90°
oder mit einer Phasenlage von 270° bezogen auf die Phasenlage des Signals auf der Leitung Q'. Eine
lineare Summierschaltung 21 kombiniert die Ausgangssignale vom Mischer 18 und vom Mischer 17 und"
erzeugt ein vierphasen-PSK-moduliertes Spreizspektrumsignal, das moduliert ist als eine Funktion des
gemischten Basisbanddatensignals und des Pseudo-ZufalIsbitsequenzsignals. Der Summierkreis 21 kann
ein Summierverstärker sein, in der Art, wie er in dem Artikel "Electronic Analog Computers" von
Korn und Korn, McGraw Hill, 1952, Seite 14 beschrieben ist. Das vierphasen-PSK-modulierte Spreizspektrumsignal wird dann einem Empfänger zugeführt gemäß
einer übertragungstechnik, die zum allgemeinen Stand der Technik gehört.
3. September 1976
70981 1/0812
264029
Die Wiedergewinnung des Schmalbandzweiphasendatensignals
von dem empfangenen vierphasen-PSK-modulierten Spreizspektrumsignal erfordert ein hohes Maß an Übereinstimmung
zwischen der exakten Nachbildung des Breitbandmodul ati onssi gnals und dem empfangenen Spreizspektrumsignal.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß dieser Erfindung ist das Breitbandmodulationssignal das
Pseudo-Zufallssequenzsignal. Somit muß das intern
erzeugte PN-Sequenzsignal angepaßt werden und in Frequenz und Phase mit dem PN-Sequenzteil des empfangenen Signals
synchronisiert werden, um ein Zusammenfallen des Spektrums
des empfangenen Signals zu bewirken.
Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen,
in der ein vierphasen-PSK-moduliertes empfangenes Signal
mit einem Spreizspektrum durch nichtgezeigte Empfangsmittel empfangen wird und das dem Eingangsanschluß 29
zugeführt wird. Der Anschluß 29 ist mit dem Eingang des Demodulators 50 verbunden. Der Demodulator 50 enthält
einen Korrelator 30, einen Schaltkreis 31 und einen Zweiphasen-zu-Vierphasencodierer 32. Der Ausgang des
Demodulators 50 wird durch den Ausgang des !Correlators 30
gebildet. Wenn das intern erzeugte PN-Sequenzsignal exakt mit dem empfangenen Signal synchronisiert ist,
so wird das am Ausgang des Demodulators 50 entstehende Signal ein zweiphasen-PSK-moduliertes Signal mit einem
zusammengefallenen Spektrum sein. Das zweiphasenmodulierte
Signal von dem Korrelator 30 wird durch einen IF-Streifen 33 empfangen {Zwischenfrequenz). Der IF-Streifen 33 kann
beispielsweise ein angepaßtes Filter sein, das beim Anlegen eines Signals an seinen Eingang alle unerwünschten
3. September 1976
709811/0812
-Q-
Signalkomponenten ausfiltert. Das gefilterte Signal von
dem IF-Streifen 33 ist ein zweiphasen-PSK-moduliertes
Signal mit einem zusammengefallenen Spektrum, das einem Hüllendetektor 34 und über eine Leitung 4 einem Trägerwiedergewinnungskreis und dem dazugehörigen Datendetektor·
schaltkreis zugeführt wird. Der Hüllendetektor 34 erzeugt
an seinem Ausgang ein Signal, das eine Funktion der Signalhülle an seinem Eingang ist. Das gewonnene Hüllensignal wird einem PN-Sperrdetektorkreis 38 und dem
Eingang eines PN-Zeitwiedergewinnungsschleifenkreises zugeleitet. Der PN-Detektorkreis 38 erzeugt ein Sperrbedingungssignai, dessen Pegel exakt das Vorhandensein
oder das NichtVorhandensein einer Sperrbedingung anzeigt.
Bei dieser Anwendung wird der Ausdruck "Sperrbedingung" für eine Bedingung verwendet, bei der
die PN-Sequenz, die in dem Empfänger erzeugt wird, frequenzmäßig angepaßt ist und in einer speziellen
Phasenbeziehung zu der Sequenz des PN-Signals steht, die in dem empfangenen Signal vorhanden ist. Das
Sperrbedingungssignai des Sperrdetektorkreises 38 gelangt direkt zu einem Invertierverstärker 39*, in
dem der logische Pegel des Signals invertiert wird. Das invertierte Signal von dem Verstärker 39 wird einem
ODER-Glied 41 zugeleitet. Das ODER-Glied 41 empfängt an einem anderen Eingang eine Reihe von Impulsen, die
durch einen Oszillator 40 erzeugt werden. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erzeugt
der Oszillator 40 einen Impulszug mit einer Wiederholungsfrequenz von 1000 Hz. Der logische Pegel des
Signals vom Ausgang des ODER-Gliedes wird direkt einem
3. September 1976
70981 1/0812
- ίο -
1:2-Teilerkreis 44 zugeleitet, dessen Ausgang den Zustand des Schalters 31 steuert. Der Schalter 31 kann zwei
Zustände annehmen. Bei dem einen Zustand wird die Leitung (ä) und (i) mit den gekennzeichneten Leitungen (c) und
(d) verbunden und bei dem anderen Zustand wird die Leitung (a) mit der Leitung (δ) und die Leitung (ß) mit
der Leitung ((T) verbunden.
Der Schalter 31 wird in den einen Zustand geschaltet, wenn der logische Pegel des Signals von dem
Glied 31 beispielsweise hoch ist und in den anderen Zustand, wenn der logische Pegel dieses Signals niedrig
ist. Der logische Pegel des Signals vom Glied 41 stellt eine Funktion der Sperrbedingung am Sperrdetektor 38
dar. Wenn der Pegel des Sperrbedingungssignals vom Sperrdetektor 38 niedrig ist, wird das Vorhandensein
einer Sperrbedingung angezeigt und das Eingangssignal zu dem ODER-Glied von dem Inverter 39 ist hoch. Das
hohe Signal an dem Eingang des ODER-Gliedes 41 bewirkt, daß das Ausgangssignal von dem ODER-Glied hoch bleibt.
Der Schalter 31 bleibt dann so lange in diesem einen Zustand, wie das Sperrbedingungssignal vom Spe*rrdetektor 38 anzeigt, daß eine Sperrbedingung vorhanden
ist. Wenn das Sperrbedingungssignal von dem Sperrdetektor 38 einen hohen Pegel annimmt, bedeutet dies,
daß die Sperrbedingung wegfällt, wobei der Pegel des Signals am Ausgang des Verstärkers 39 einen niedrigen
Wert annimmt. Das Signal vom Oszillator 40 gelangt durch das ODER-Glied 41 und schaltet den Schalter 31
abwechselnd von dem einen Zustand in den anderen. Der 1:2-Teilerkreis wechselt seinen Zustand nur, wenn
das Signal an seinem Eingang seinen Zustand wechselt.
3. September 1976
709811/0812
- li -
d. h. wenn ein Signal mit einem hohen Pegel von dem ODER-Glied 41 empfangen wird, kann der 1:2-Teilerkreis
den Schalter 31 in der Position halten, in der er sich zu der Zeit befindet, zu der das empfangene
Signal einen hohen Pegel besaß. Er wird seine Lage nicht verändern bis der nächste Wechsel in dem vom
ODER-Glied 41 kommenden Pegel auftritt. Gemäß einer teilweisen Zusammenfassung wird dann, obgleich der
Rechteckwellenimpulszug von dem Oszillator 40 auch am Eingang des ODER-Gliedes 41 erscheint und den
konstanten hohen Pegel von dem Umkehrverstärker 39 überlagert, so daß. der Ausgang vom ODER-Glied in
seinem hohen Zustand bleibt, dieser nicht in seinen niedrigen Zustand geschaltet wird bis der PN-Sperrdetektor
38 anzeigt, daß die Sperrbedingung wegfällt.
Das Sperrbedingungssignal von dem Sperrdetektor 38 wird ebenfalls einem Steuereingang des
Schalters 37 zugeführt. Die PN-Zeitwiedergewinnungsschleife
42 spricht auf das Hüllensignal an und liefert ein Steuersignal, das den Grad der Blockierung
anzeigt und das über den Schalter 37 mit dem Eingang eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) 36 zugeführt
wird. Der Oszillator 36 erzeugt ein Rechteckwellenausgangssignal,
dessen Folge proportional dem Signal an seinem Eingang ist. Das Rechteckwellensignal
vom Oszillator 36 wird als Taktsignal dem Eingang eines PN-Generators 35 zugeleitet. Der PN-Generator
35 kann ein Schieberegister sein, in dem verschiedene Stufen des Schieberegisters ihre
Signale zurück zu dem Eingang des Schieberegisters koppeln, so daß eine Pseudo-Zufallssequenzfolge
3. September 1976
709811/0812
erzeugt wird, deren Impulse von der letzten Stufe des Schieberegisters abgenommen werden können. Das Taktsignal
des Oszillators 36 wird zur Taktierung der Impulse durch die Schieberegisterstufen des Schieberegisters
verwendet. Somit wird bei einem Ansteigen der Rate der Taktimpulse die PN-Sequenz aus Impulsen
ebenfalls ansteigen und umgekehrt, wenn die Taktimpulsfrequenz niedriger wird, wird auch die PN-Sequenz
niedriger. Die Pseudo-Zufallssequenz von dem PN-Generator 35 wird dem Zweiphasen-zu-Vierphasencodierer
32 zugeführt. Die PN-Sequenz liegt zu dieser Zeit im System in .binärer Form vor, d. h. die Impulse
haben zwei Zustände, nämlich einen hohen Zustand und einen niedrigen Zustand. Das Anlegen der Zweiphasenimpulse
an einen Phasenmodulator bewirkt, daß der Phasenmodulator zwischen zwei Phasen verschoben wird,
wobei die eine Phase mit dem hohen Pegel korrespondiert
und die andere Phase mit dem niedrigen Pegel. Somit wird ein Binärsignal als ein Zweiphasensignal betrachtet.
Der Zweiphasen-zu-Vierphasencodierer 32 erzeugt an seinen Ausgangsleitungen (α) und (ß) zwei Signale, von
denen jedes in binärer Form vorliegt, aber die voneinander zeitverschoben sind. Da jedoch jedes Signal
eine Funktion des Signals an dem Eingang ist, werden die Signale von den Ausgangsleitungen (K) und (¥)
zur Modulation des Quadraturträgersignals verwendet, wobei jedes Signal das Trägersignal in zwei unterschiedlichen
Phasen moduliert, so daß ein vierphasenmoduliertes Signal entsteht.
3. September 1976
70981 1/0812
Ein "Zitterkreis" 43 erhält an seinem Eingang
ein Steuersignal über eine Leitung 5 und das Signal stellt den Ausgang des Oszillators 36 dar. Der Kreis
bewirkt ein Schwingen der Phase des vom Oszillator kommenden Signals bevor das Signal dem Zweiphasen-zu-Vierphasen codierer 32 zugeführt wird. Das Steuersignal bewirkt eine Steuerung der Geschwindigkeit dieser
Schwingungen, wobei die Geschwindigkeit eingestellt wird, um eine wirksame Operation des Systems zu ermöglichen.
Der Ausdruck "Zittern" wird hier für eine Signalbedingung verwendet, bei der ein Signal leicht um einen
Sperrpunkt oder um eine Itullbedingung schwingt. Das
durch den Schalter 37 verlaufende Steuersignal steuert die Phase und die Frequenz des Oszillators 36. Der
Oszillator 36 wird mit der Pseudo-Zufallssequenz des
empfangenen Signals synchronisiert, wenn das System in einer Sperrbedingung ist. Wenn das System in einer
nichtgesperrten Bedingung ist, wird der Schalter 37 unter Steuerung des Signals von dem PN-Sperrdetektor
schalten und seinen Eingang von der Leitung 6 wegnehmen, an welche eine Suchspannung angelegt wird. Die Suchspannung weist eine derartige Größe auf, daß der
Oszillator 36 erregt wird, wodurch wiederum der PN-Generator 35 erregt wird, so daß die Geschwindigkeit
der intern erzeugten PN-Sequenz in eine Stellung in bezug auf die empfangene PN-Sequenz gebracht wird, bei
der ein Sperrbedingungssignal am Ausgang des Sperrdetektors 38 erzeugt wird.
3. September 1976
709811/0812
Im folgenden wird auf Fig. 3 Bezug genommen, in der ein detaillierteres Blockschaltbild des
Demodulators (spectrum collapsing circuit) 50 gezeigt ist. Das PN-Sequenzsignal von dem PN-Generator 35
wird dem D-Eingang der D-Flipflops 45 und 46 zugeleitet. Das Zittersignal von dem Zitterkreis 53 gelangt an den
Eingang C des Flipflops 45 und an den C-Eingang des Flipflops 46, nachdem eine logische Inversion in dem
Inverter 56 stattgefunden hat. Der Q-Ausgang des Flipflops 45 ist mit der (a) -Leitung des Schalters
verbunden. Der Q-Ausgang des Flipflops 46 liegt an der Leitung (ß) des Schalters 31. Der Schalter 31 ist so
aufgebaut, daß ein auf den Leitungen (a) und (¥)
auftretendes Signal in einem Zustand des Schalters mit den Leitungen QT) und Q)) entsprechend verbunden
werden kann und daß bei dem anderen Zustand eine Verbindung mit den Leitungen (F) und ((Γ) in entsprechender
Weise möglich ist. Der Zustand des Schalters 31 wird durch ein Schaltsignal von dem
ODER-Glied 41, das in Fig. 2 gezeigt ist, gesteuert. Die Leitung ((T) von dem Schalter 31 wird an de*n
Eingang eines Mischers 52 geführt. Der Mischer 52 kann ein abgeglichener Mischer sein. Die Leitung (ΰ)
von dem Schalter 31 ist mit dem Eingang des abgeglichenen
Mischers 54 verbunden. Das empfangene vierphasen-PSK-modulierte Spreizspektrumsignal liegt
am Anschluß 49. Der Anschluß 49 bildet den Eingang für einen Phasenteilungskreis 47. Der Phasenteilerkreis
47 liefert zwei Ausgangssignale, von denen das eine eine Phasenlage von 0° und das andere eine
Phasenlage von 90° aufweist. Das Signal mit der O0-Phasenlage
wird dem Eingang des abgeglichenen Ver-
3. September 1976
7 0 9 811/0812
26A0298
stärkers 54 und das um 90° phasenverschobene Signal dem Eingang des abgeglichenen Verstärkers 52 zugeführt.
Während einer Operation wird das um 90° phasenverschobene Signal zum abgeglichenen Mischer
die Phase des empfangenen Signals auf der Leitung \CJ
zum abgeglichenen Mischer mit entweder 90° oder 270° verschieben» und zwar in Abhängigkeit von dem Signal
des Phasenteilers. Das 0° phasenverschobene Signal liegt am Eingang des Phasenmischers 54 und wird die
Phase des auf der Leitung (?) auftretenden Signals
entweder mit 0° oder mit 180° verschieben, und zwar in Abhängigkeit von dem Pegel des 0° phasenverschobenen
Signals. Die Signale von den abgeglichenen Verstärkern 52 und 54 werden in einem Summierkreis 55 zusammengeführt.
Jeder der Mischer 52 und 54 entfernt eine Hälfte der Pseudo-Zufallsmodulationssequenz, so daß
eine Kombination der zwei Signale von dem Mischer durch den Summierkreis 55 die PN-Modulationssequenz
des PSK-modulierten Signals vollständig entfernt werden. Die Entfernung der PN-Sequenz bewirkt einen
tatsächlichen Zusammenfall des Spektrums des Spreizspektrumsignals
in seine ursprüngliche Bandbreite, während die Zusammenfassung der beiden Signale von
den Mischern ebenfalls die Vierphasenmerkmale des empfangenen Signals entfernt, so daß das Ausgangssignal
am Summierkreis 55 ein zweiphasen-PSK-moduliertes Signal mit einer schmalen Bandbreite
ist.
3. September 1976
70981 1/0812
Um den Zusammenfal1 des Spektrums des empfangenen
Signals zu vervollständigen, ist es notwendig, daß in
geeigneter Weise die Phase der intern erzeugten PN-Sequenz in bezug auf die empfangene PN-Sequenz zusammenfällt, so
daß eine vollständige Unterdrückung stattfindet. Dieser Phasenzusammenfall wird bewirkt durch Drehung des Phasenbildes
des intern erzeugten Vierphasen-PN-Sequenzsignals um die 0° und die 180° Achse. Elektronisch wird dies
durch die Verwendung des Schalters 31 bewirkt. Der Schalter 31 verbindet in einer Position die (a) . und (£)
Leitungen und die (ß) und (d) Leitungen miteinander. In
der anderen Position verbindet der Schalter die Leitungen (a) und(F) und die Leitungen (jT) und (£)miteinander. Bei
einer ungesperrten Bedingung reagiert der Schalter 31 auf das Rechteckwellensignal von dem Oszillator 40 und bewirkt
laufend eine Vor- und Rückschaltung, so daß eine periodische Umkehrung der Verbindungen zwischen dem
Q-Ausgang der Flipflops 45 und 46 und den Leitungen ((T) und (d) , die mit den Mischern 52 und 54 verbunden sind,
bewirkt wird. Nachdem der Sperrdetektorkreis 38 ein Sperrbedingungssignal, das eine Sperrbedingung*anzeigt,
liefert, wird die Umkehrung der Verbindung zwischen den Leitungen (j\) und (b) und den Leitungen (cj und (ό)
gehalten und der Schalter 31 bleibt in diesem festen Zustand bis durch den Sperrkreisdetektor 38 wieder eine
ungesperrte Bedingung angezeigt wird.
Unter momentanem Rückblick auf die Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 ist ersichtlich, daß der gezeigte
Demodulator 50 den Korrelator 30, den Schalter 31 und den Zweiphasen-zu-Vierphaseneodierer 32 enthält. In
Fig. 3 sind die korrespondierenden Teile dazu:
3. September 1976
709811/0812
die Flipflops 45 und 46 mit dem Inverter 56, die den Zweiphasen-zu-Vierphasencodierer 32 bilden; der
Schalter 31 entspricht dem Schalterblock 31; der Korrelator 30 korrespondiert mit den abgeglichenen
Mischern 52 und 54 zusammen mit dem Phasenschiebekreis 47 sowie der Summierkreis 55.
3. September 1976
709811/0812
Claims (1)
- Patentansprüche;1. Datenempfangsschaltung zum Empfang eines SpreizspektrumUbertragungssignals , das durch Mischung eines Daten enthaltenden Signals mit einem Pseudo-Zufallssequenzsignal vongrößerer Bandbreite als das die Daten enthaltende Signal erzeugt wurde und wobei das gemischte Signal zur Modulation eines Trägersignals verwendet wird, mit Sequenzerzeugungsschaltungen zur Erzeugung eines internen Pseudo-Zufallssequenzsignals, das mit dem Pseudo-Zufal 1ssequenzsignal in der genannten Mischung übereinstimmt und mit Korrelatorschaltungen zur Korrelation des Signals von der Sequenzgeneratorschaltung in bezug auf das empfangene Signal, so daß das empfangene Signal in die Bandbreite des die Daten enthaltenden Signals fällt, gekennzeichnet durch einen zwischen die Sequenzgeneratorschaltung (32, 35) und die Korrelatorschaltung (30) dazwischengeschalteten Schalter (31), wodurch Komponenten von dem intern erzeugten Pseudo-Zufallssequenzsignal an den Eingang der Korrelatorschaltung geliefert werden, durch Detektorschaltungen (34, 38) zum Erkennen, ob das intern erzeugte Pseudo-Zufallssequenzsignal in einer exakten Phasensynchronisation mit dem empfangenen Signal steht oder nicht, um in das Spreizspektrum zu fallen, durch Schaltersteuermittel (39, 40, 41, 44), die zwischen Sperrdetektorschaltungen und den genannten Schaltermitteln angeordnet sind, so daß bei einer nicht korrekten Phasensynchroni.sation, die durch die Sperrdetektormittel erkannt wird , die genannten Schaltersteuermittel bewirken, daß der Schalter (31) periodisch3. September 1976709811/0812eine Umkehrung der Zuführung der genannten Komponenten zu den Eingängen bewirkt und daß, wenn eine exakte Phasensynchronisation durch die Sperrdetektormittel festgestellt wird, die Schaltersteuermittel bewirken, daß der Schalter diese Umkehr festhalten und in einem fixierten Zustand bleiben kann.2. Datenempfangsschaltung nach Anspruch 1 zum Empfang eines Vierphasenübertragungssignals, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Sequenzgeneratorschaltung einen Generator (35) zur Erzeugung einer Pseudo-Zufallssequenz aus Binärsignalen und einen Decodierer (32), der zwischen den Generator (35) und den Schalter (31) geschaltet ist, enthält, um die Binärsignale in ein Vierphasenpseudo-Zufallssequenzsignal zu decodieren.3. Datenempfangsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Frequenzsynchronisationsschaltungen (36, 37), die auf den Ausgang der Sperrdetektorschaltungen (34, 38) ansprechen und eine Steuerung der Sequenzgeneratorschaltung (32, 35) bewirken, so daß eine exakte Frequenzsynchronisation zwischen dem intern erzeugten Pseudo-ZufalIssequenzsignal und dem empfangenen Signal bewirkt wird.4. Datenempfangsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelatorschaltung (30) einen Phasenteilerkreis (47) zur Teilung des empfangenen Signals in bezug zueinander phasenverschoben in zwei Signale enthält3. September 1976709811/0812und daß das geteilte Signal während einer Operation mit den genannten Komponenten des intern erzeugten Pseudo-Zufallssequenzsignals korreliert wird,5. Datenempfangsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelatorschaltung (30) zwei abgeglichene Mischer (52, 54) enthält, von denen jeder ein Signal von der Phasenteilerschaltung (47) mit einer der genannten Komponenten vergleicht und daß in einer Summierschaltung (55) eine Zusammenfassung der verglichenen Signale von den Mischern zur Bildung eines kombinierten Signals erfolgt.3. September 1976709811/0812Al.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/611,366 US4039749A (en) | 1975-09-08 | 1975-09-08 | Spread spectrum demodulator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2640298A1 true DE2640298A1 (de) | 1977-03-17 |
DE2640298C2 DE2640298C2 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=24448738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2640298A Expired DE2640298C2 (de) | 1975-09-08 | 1976-09-08 | Datenempfangsschaltung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4039749A (de) |
JP (1) | JPS5233409A (de) |
CA (1) | CA1066779A (de) |
DE (1) | DE2640298C2 (de) |
FR (1) | FR2323274A1 (de) |
GB (1) | GB1510903A (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4091410A (en) * | 1976-11-08 | 1978-05-23 | Zenith Radio Corporation | Frequency and phase lock loop synchronous detecting system having a pair of phase lock conditions |
US4149121A (en) * | 1977-06-23 | 1979-04-10 | Ncr Corporation | Four phase to two phase correlator |
DE2742696C2 (de) * | 1977-09-22 | 1979-11-15 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltung zur Synchronisation eines empfängerseilig angeordneten Pseudozufallsgenerators für Nachrichtenübertragungssysteme mit pseudozufälliger Phasensprungmodulation |
US4215239A (en) * | 1977-12-05 | 1980-07-29 | E-Systems, Inc. | Apparatus for the acquisition of a carrier frequency and symbol timing lock |
US4189677A (en) * | 1978-03-13 | 1980-02-19 | Purdue Research Foundation | Demodulator unit for spread spectrum apparatus utilized in a cellular mobile communication system |
US4291409A (en) * | 1978-06-20 | 1981-09-22 | The Mitre Corporation | Spread spectrum communications method and apparatus |
US4203070A (en) * | 1978-08-08 | 1980-05-13 | The Charles Stark Draper Laboratory, Inc. | Pseudo-random-number code detection and tracking system |
US4279018A (en) * | 1979-03-06 | 1981-07-14 | Nasa | PN Lock indicator for dithered PN code tracking loop |
US4221005A (en) * | 1979-05-21 | 1980-09-02 | Nasa | Pseudonoise code tracking loop |
US4241312A (en) * | 1979-07-27 | 1980-12-23 | Barnes James R | Self-calibrating threshold detector |
JPS56103557A (en) * | 1980-01-21 | 1981-08-18 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Receiving device |
US4435821A (en) | 1981-03-24 | 1984-03-06 | Nippon Electric Co., Ltd. | Receiver in a frequency hopping communication system |
ATE36923T1 (de) * | 1982-03-10 | 1988-09-15 | Emi Ltd | Nachrichtenverbindung ueber verrauschte leitungen. |
GB8621875D0 (en) * | 1986-09-11 | 1986-11-05 | Emi Plc Thorn | Signal receiver |
US4888788A (en) * | 1986-11-20 | 1989-12-19 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Transmitting and receiving systems |
GB2211053B (en) * | 1987-10-09 | 1992-05-06 | Clarion Co Ltd | Spread spectrum communication receiver |
US5255210A (en) * | 1988-10-28 | 1993-10-19 | The Regents Of The University Of California | Self-coherence restoring signal extraction apparatus and method |
US5299148A (en) * | 1988-10-28 | 1994-03-29 | The Regents Of The University Of California | Self-coherence restoring signal extraction and estimation of signal direction of arrival |
US5144639A (en) * | 1989-09-08 | 1992-09-01 | Clarion Co., Ltd. | Spread-spectrum communication system |
JP2500969Y2 (ja) * | 1989-09-26 | 1996-06-12 | ミサワホーム株式会社 | プレファブ住宅ユニット |
US5379456A (en) * | 1991-02-05 | 1995-01-03 | Whistler Corporation | Multiplying saw phase shift envelope detector |
US5146227A (en) * | 1991-05-03 | 1992-09-08 | Whistler Corporation | Sweeping receiver |
US5365550A (en) * | 1991-07-18 | 1994-11-15 | Pulse Electronics, Inc. | Initial synchronization and tracking circuits for spread spectrum receivers |
US5309483A (en) * | 1991-09-16 | 1994-05-03 | Motorola, Inc. | Data recovery device |
US5299236A (en) * | 1992-11-13 | 1994-03-29 | Toshiba America Information Systems, Inc. | System and method for obtaining and maintaining synchronization of a demodulated signal |
US20090214408A1 (en) * | 2005-07-05 | 2009-08-27 | Greensols Australia Pty Ltd | Preparation and use of cationic halides, sequestration of carbon dioxide |
US11571261B2 (en) * | 2020-04-22 | 2023-02-07 | Medtronic Navigation, Inc. | System and method for navigation |
US11857267B2 (en) | 2020-04-22 | 2024-01-02 | Medtronic Navigation, Inc. | System and method for navigation |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3350644A (en) * | 1965-05-20 | 1967-10-31 | Avco Corp | Slip corrector means and method for multistation networks |
US3478268A (en) * | 1967-06-16 | 1969-11-11 | Sylvania Electric Prod | Suppression of strong interfering signals in a radio receiver |
US3916313A (en) * | 1974-11-25 | 1975-10-28 | Us Navy | PSK-FSK spread spectrum modulation/demodulation |
-
1975
- 1975-09-08 US US05/611,366 patent/US4039749A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-08-16 CA CA259,160A patent/CA1066779A/en not_active Expired
- 1976-09-02 GB GB36389/76A patent/GB1510903A/en not_active Expired
- 1976-09-06 JP JP51105880A patent/JPS5233409A/ja active Pending
- 1976-09-07 FR FR7626849A patent/FR2323274A1/fr active Granted
- 1976-09-08 DE DE2640298A patent/DE2640298C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-Z.: Nachrichtentechnische Zeitschrift, 20, 1967, H. 12, S. 700, 701 * |
US-Z.: IEEE Transactions on Information Theory, Okt. 1967, S. 619-621 * |
US-Z.: Ultrasonics, Nov. 1973, S. 254-263 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1066779A (en) | 1979-11-20 |
GB1510903A (en) | 1978-05-17 |
US4039749A (en) | 1977-08-02 |
FR2323274B1 (de) | 1981-04-30 |
FR2323274A1 (fr) | 1977-04-01 |
JPS5233409A (en) | 1977-03-14 |
DE2640298C2 (de) | 1982-09-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2640298C2 (de) | Datenempfangsschaltung | |
DE3740665A1 (de) | Mehrstufige streuspektrum-kommunikationsvorrichtung | |
DE69033552T2 (de) | Übertragungssystem mit Kodeverschiebungsmodulation | |
DE2640325C3 (de) | Datenempfangsschaltung | |
DE3200491C2 (de) | ||
DE3047942C2 (de) | ||
DE4003671A1 (de) | Spread-spektrum- nachrichtenverbindungsvorrichtung | |
DE69029957T2 (de) | Breitband-Basisband 90 Phasenschieberschaltung und ein FSK-Radioempfänger, der diese enthält | |
DE2240537A1 (de) | Demodulator fuer 4-phasen-psk-modulation | |
DE2054734C1 (de) | Verfahren zur Synchronisation eines Übertragungssystems | |
DE3743731A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur regelung der phasenlage zwischen einem erzeugten code und einem in einem empfangenen spektral gespreizten signal enthaltenen empfangenen code | |
DE2329236A1 (de) | Anordnung mit einem sender und einem empfaenger zur uebertragung in periodischen taktintervallen liegender binaerer signale | |
DE1816033B2 (de) | Sendevorrichtung zur uebertragung von impulsen | |
DE2047697A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Demodulation von phasendifferenzmodulierten Datensignalen | |
DE2141887A1 (de) | Phasensynchronisiersystem | |
DE3806394C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Regelung der Phasenlage zwischen einem erzeugten Code und einem in einem empfangenen spektral gespreizten Signal enthaltenen empfangenen Code | |
DE69019226T2 (de) | Spreizspektrumkommunikationssystem. | |
DE69209890T2 (de) | MSK-Modulator | |
DE1297648B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbertragung von binaer-kodierten Daten durch Anwendung von Frequenzmodulation | |
DE2051879A1 (de) | Empfanger für in einem bestimmten Signalband liegende, auf eine Tragerfre quenz aufmoduherte Impulse | |
DE2325851C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Synchronisieren des Codes in Nachrichtenübertragungsanlagen | |
DE2551559A1 (de) | Verfahren und anordnung zum korrelieren von kodierten signalen | |
DE1943185A1 (de) | Verfahren zur Datenuebertragung | |
DE2038828A1 (de) | Nichtlineare Schleife fuer Phasenmitnahme | |
DE2027476C3 (de) | Übertragungssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: E-SYSTEMS, INC., DALLAS, TEX., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |