DE2164796B2 - Phasensteuerung für Einseitenbandempfänger - Google Patents
Phasensteuerung für EinseitenbandempfängerInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/02—Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
- H04L27/06—Demodulator circuits; Receiver circuits
- H04L27/066—Carrier recovery circuits
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Phasensteuerung von Einseitenbandempfängern für amplitudenmodulierte Signale, bei der der empfangsseitige Oszillator mit dem Empfängereingangssignal
synchronisiert wird.
Bei der amplitudenmodulierten Einseitenbandübertragung ist die Verfügbarkeit eines mit dem Sender
synchronisierten Bezugsmaßes richtiger Frequenz und Phase zwingend, wenn eine ordnungsgemäße Demodulation der empfangenen Signale zur Wiedergewinnung
der sendeseitig eingegebenen Daten gewährleistet sein soll.
Bei dem Stande der Technik entsprechenden Übertragungssystemen wird die Empfängersynchronisierung durch Mitübertragung des Trägers oder von
Frequenzen, die harmonisch in Beziehung zum Träger stehen, odt r von besonderen Pilotfrequenzen neben den
Einseitenbandsignalen bewerkstelligt. Diese zusätzlichen Frequenzen werden im Empfänger herausgefiltert
und zur Phasensteuerung des örtlichen Oszillators benutzt, mit dessen Hilfe die wiederzugewinnenden
Nachrichtensignale herausgearbeitet werden.
Ein anderes System nach dem Stande der Technik bewirkt die Synchronisierung durch Mitübertragung
eines Restes des unterdrückten Seitenbandes neben der Übertragung des vollständigen einen Seitenbandes und
vergleicht das Restseiunband mit dem voll übertragenen Seitenband, um daraus die Phasensteuerung des
örtlichen Oszillators abzuleiten. Der örtliche Oszillator dient dann wiederum zur Synchronisierung der eigentlichen Signalerkennung.
Beide vorbeschriebenen Systeme nach dem Stande der Technik benötigen die überflüssige Mitübertragung
von Energie, da entweder eine zusätzliche Frequenz oder der Rest des gegenüberliegenden Seitenbandes
mitübertragen werden muß. Es ist des weiteren zu erwähnen, daß bei der Mitübertragung der Trägerfrequenz auf Kanälen mit starken Phasenverzerrungen, so z. B. auf pupinisierten Telefonleitungen, die
empfangene Bezugsphase ohnehin gestört ist und nie ganz korrekt sein kann wegen der verschieden großen
Phasenverzögerungen der eigentlichen Signalfrequenzen und des mitübertragenen Trägers. Das Verfahren
des mitübertragenen Γ ägers ist auch sehr empfindlich
gegenüber Phasenflattern, das auf dem Übertragungskanal durch Oberlagerungen und Kanalstörungen
hervorgerufen wird.
Ein drittes einschlägiges System ist nach der DE-AS 12 94 430 bekannt Dieses betrifft die Datenübertragung
s mit amplitudenmodulierten Vielstufensignalen, bei der
die modulierten Datensignale bei unterdrückter Trägerfrequenz übertragen werden. Dabei ist allerdings nur
der Träger selbst unterdrückt und beide Seitenbänder werden übertragen. Überdies ist darauf hinzuweisen,
daß der Aufwand nach der vorliegenden Erfindung gegenüber der genannten DE-AS wesentlich geringer
ist und die Schaltungsanordnung übersichtlicher sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte Empfängerphasensteuerung bei der Einsei
tenbandübertragung amplitudenmodulierter Signale;
dazu soll eine einfache und wirksame Schaltungsanordnung angegeben werden zur einwandfreien Synchronisierung eines empfangsseitigen Oszillators mit der
Trägerfrequenz des Einseitenbandsignales ohne Mit
übertragung der Trägerfrequenz selbst oder eines
Restes des gegenüberliegenden Seitenbandes; Einflüsse von Phasenflattern, das durch Überlagerungen und
Kanalstörungen hervorgerufen wird, sollen unterbunden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die vorliegende Erfindung beschreibt die Erzeugung
einer empfangsseitigen Schwingung mit der vom
Sender her bekannten Trägerfrequenz. Diese örtlich erzeugte Schwingung wird mit dem empfangenen
Signal in einem ersten Produktdemodulator kombiniert und gleichzeitig die um 90° phasenverschobene örtlich
erzeugte Schwingung in einem zweiten Produktdemodulator ebenfalls mit dem empfangenen Signal kombiniert Das Ausgangssignal des ersten Produktdemodulator wird durch einen Detektor verarbei'et und dessen
Ausgangssignal wiederum einem Funktionsgenerator
gleichzeitig mit dem verzögerten Ausgangssignal des
ernten Produktdemodulator zugeführt. Ebenfalls wird das verzögerte Ausgangssignal des zweiten Demodulators diesem Funktionsgenerator zugeführt und dabei ein
Fehlersignal erzeugt, das zur Phasenbeeinl fassung des
örtlichen Oszillators verwendet wird. Das Feillersignal
vom Ausgang des Funktionsgenerators ist gleich dem Produkt aus der Summe der quadrierten Wellenform
des Datengrundbandes plus der Hilbert-Transformation der quadrierten Wellenform des Datengrundbandes,
so multipliziert mit dem Sinus der Phasendifferenz zwischen dem örtlichen Oszillator und der fiktiven
Trägerfrequenz des Eingangssignals. Dabei ist die Mitübertragung der Trägerfrequenz oder eines Restes
des gegenüberliegenden Seitenbandes nicht erforder
lieh.
Als Stand der Technik bezüglich der Verwendung von
Hilbert-Transformationen in der Nachrichtentechnik ist
auf Seiten 29 bis 35 in »Communications Systems ar.vl
Techniques« von Schwartz,Bennett und Stein,
1966, McGraw— Hill Book Company, hinzuweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung nach der vorliegen
den Erfindung in einfachster Darstellung und
F i g. 2 eine ebensolche, aber weiter ins ein/eine
gehende Schaltungsanordnung.
Bei der Einseitenbandübertragung kann das ilbcrtru-
gene Signal dargestellt werden als Summe zweier um 90° gegeneinander phasenverschobener Signalkomponenten.
Diese kann geschrieben werden als:
sft) - f(t)cos wt + fft)sin wt
s(t) ist das Einseitenbandsignal f(t) ist die gefilterte
Wellenform des Datengrundbandes dft), t(t) ist die
Hilbert-Transformation von f(t) und ω ist die Kreisfrequenz
des Senders. Zur Erklärung der Hilbert-Transformationen möge auf den bereits genannten Stand der
Technik hingewiesen werden.
Die vorliegende Erfindung beruht darauf, daß der Ausgang des Empfangsdetektors rückgekoppelt und
dabei ein Fehlersignal bzw. ein Steuersignal für den empfangsseitigen Oszillator erzeugt wird, das zur \ί
Erzielung der Phasendeckung des örtlichen Oszillators mit dem fiktiven Träger des empfangenen Signals zum
Zwecke einer synchronen Verarbeitung dient. Die
Steuersignals wird an Hand der allgemeinen Darstellung
in F i g. 1 beschrieben.
Der örtliche Oszillator 12 nach Fig. 1 ist eine Einrichtung zur Erzeugung einer empfangsseitigen
Schwingung mit der fiktiven Trägerfrequenz des empfangenen Signals und weist einen Eingang zur 2ί
Beeinflussung der Phasenlage der erzeugten Schwingung auf. Das Ausgangssignal dieses Oszillators 12 kann
dargestellt werden als:
2 cositüf + Φ)
Φ ist darin die Phasendifferenz zwischen dem fiktiven Träger und dem örtlichen Oszillator 12.
Durch eine Phasendrehung des Ausgangssignals des örtlichen Oszillators 12 mit Hilfe eines 90°-Phasenschiebers
13 um 90° wird ein Quadratursignal zum örtlichen Oszillatorsignal erzeugt. Dieses Quadratursignal als
Ausgangssignal des 90°-Phasenschiebers 13 hat die Form:
2 sin (
+ Φ)
4C
Durch die gleichzeitige Verarbeitung in Form der Kombination des Empfangssignals mit dem Ausgangssignal
des Oszillators 12 einerseits und mit dem entsprechenden Quadratursignal andererseits und durch
Filterung der entstehenden zweiten Harmonischen des Trägers vermittels des Produktdemodulator 11 und des
Produktdemodulator 15 wird
fft) cos Φ - fft) sin Φ
als Ausgangssignal des Produktdemodulator 11 und
und
^f) cos Φ + f(t) sin Φ
als Ausgangssignal des Produktdemodulator 15 gewonnen.
Eine nachfolgende Verarbeitung des Ausgangssignals
des Produktdemodulator 11 durch den Detektor 22 kann zur Wiedergewinnung der Datengrundbandwel-Ienform d(t) dienen. Das so erzeugte dft) kann dann in
den Funktionsgenerator 10 eingegeben werden, um mit dessen Hilfe eine gefilterte Version der Datengrundbandwellenform f(t) und die Hilbert-Transformation fft)
zu erzeugen. Durch Multiplikation des verzögerten Ausgangssignals des Demodulators 11 mit /ft) im
Funktionsgenerator 10 und durch Multiplikation des verzögerten Ausgangssignals des Produktdemodulator
15 mit /(^ läßt sich unter Subtraktion erreichen:
[fm) + nfOJsin Φ
Hierzu ist noch darauf hinzuweisen, daß die Verzögerung in den Verzögerungsstufen 28 und 30
gemäß F i g. I so bemessen ist, daß sie gleich ist der Signalverzögerung innerhalb des Detektors 22 plus der
Verzögerungszeit bei der Erzeugung der Datengrundbandwellenform im Funktionsgenerator.
Zur Erzeugung des Fehlersignals als Steuersignal für den örtlichen Oszillator 12 dient der Funktionsgenerator
10. Dessen Ausgangssignal ist direkt proportional der Phasendifferenz zwischen dem örtlichen Oszillator
12 und der empfangenen fiktiven Trägerfrequenz. Der im vorvorangehenden Absatz eckig eingeklammerte
Ausdruck wird immer positiv sein; der dahinterstehende Sinusausdruck sorgt für positive und negative Werte, so
daß ein geeignetes Steuersignal für den Oszillator 12 in beiden Richtungen zur Verfügung steht.
auch den Funktionsgenerator nach Fig. 1 näher erläutert, ist durch Fig. 2 gegeben. Diese enthält den
örtlichen Oszillator 12, den 90°-Phasenschieber 13, zwei Produktdemodulatoren 14 und 16, zwei Tiefpässe 18 und
20, wiederum die beiden Verzögerungsstufen 28 und 30, zwei Multiplizierer 32 und 34, einen Fehlersignalgenerator
36, den Detektor 22, einen Grundband-Funktionsgenerator 26, einen Hilbert-Transformationsgenerator
24 UF J einen Tiefpaß 38. Die einzelnen Schaltungsblökke,
die den entsprechenden der Fig. 1 gleichen, sind wiederum in Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen
dargestellt.
Der örtliche Oszillator 12 erzeugt die empfangsseitige Schwingung mit der fiktiven Trägerfrequenz des
Eingangssignals und weist wiederum den Eingang für das Fehler- oder Steuersignal vom Tiefpaß 38 auf zur
Beeinflussung der Phasenlage der erzeugten Schwingung.
Der Phasenschieber 13 dient wiederum zur 90° -Phasendrehung des Ausgangssignals des lokalen Oszillators
12 und zur Versorgung des zweiten Produktdemodulator 16 mit einem phasengedrehten phasengedrehten
Signal. Dieses Signal steht wiederum in Quadraturbeziehung zum Ausgangssignal des Oszillators 12.
Die beiden Produktdemodulatoren 14 und 16 dienen zur Erzeugung je eines Ausgangssignals, das dem
mathematischen Produkt der jeweils eingegebenen beiden Signale entspricht. Der Produktdemodulator 14
dient zur Kombination des Eingangssignals direkt mit dem Ausgangssignal des örtlichen Oszillators 12 und
erzeugt dabei einen ersten demodulierten Wellenzug. Der Produktdemodulator 16 dient zur Kombina ion des
Eingangssignals mit dem Quadratursignal des örtlichen Oszillators 12 und erzeugt dabei eine zweite demodulierte
Wellenform.
Da es sich bei den Ausgangssignalen der beiden Produktdemodulatoren 14 und 16 um Produkte der
ihren beiden Eingängen zugeführten Eingangssignale handelt, werden die Ausgangssignale auch unerwünschte Harmonische enthalten. Die beiden Tiefpässe 18 und
20 dienen zur Ausfilterung der unerwünschten Harmonischen und lassen nur die Frequenzen der demodulierten Wellenzüge hindurch bis herauf zur maximalen
Frequenz der Datengrundbandwellenform.
Das Ausgangssignal des Tiefpasses 18 wird dem Detektor 22 eingegeben, der seinerseits eine Einrichtung zur Herausarbeitung der Wellenform des Datengrundbandes ist Wenn es sich um Binärsignale handelt,
könnte dieser Detektor 22 z.B. aus einem Schwellwert-
detektor bestehen.
Die Datengrundbandwellenform vom Ausgang des Detektors 22 wird neben dem Nutzausgang für die
Ausgangsdaten dem Grundbandfunktionsgenerator 26 zugeführt. Dieser kann einfach aus einem Tiefpaß
bestehen, der so ausgelegt ist, daß die Frequenzkomponenten der Grundbandwellenform hindurchgelangen,
und '_es weiteren aus einer Verzögerungseinrichtung, deren Verzögerungsmaß der Phasendrehung des
Hubert-Transformationsgenerators 24 gleich ist.
Das Ausgangssignal vom Detektor 22 wird ferner dem Eingang des Hilbert-Transformationsgenerators24
zugeführt zur Erzeugung der Hilbert-Transformation der Datengrundbandwelienform. Da die Hilbert-Transformation
einer Funktion im wesentlichen deren sämtliche um 90° versetzten Frequenzkomponenten
enthält, kann der Hilbert-Transformationsgenerator z.B. aus einem 90°-Phasenschieber in Verbindung mit
CIiICiIi Tiefpaß ucmcmcii, der eueriiaii;. uie Frequenz
komponenten der Grundbandwellenform hindurchläßt.
Um die Ausgangssignale der beiden Tiefpässe 18 und 20 um ein solches Maß zu verzögern, das der
Verzögerung durch den Detektor 22 plus der Verzögerung der Datengrundbandwellenform im Funktionsgenerator
26 und der Verzögerung bei der Bildung der Hilbert-Transformation im Hilbert-Transformationsgenerator
24 entspricht, sind die beiden Verzögerungsstufen 28 und 30 vorgesehen.
Der Multiplizierer 32 dient zur Multiplikation des Ausgangssignals der Verzögerungsstufe 28 mit der
Hubert-Transformation des aufgenommenen Signals, d. h. mit dem Ausgangssignal des Hilbert-Transformationsgenerators
24. Der Multiplizierer 34 dient entsprechend zur Multiplikation des Ausgangssignals der
Verzögerungsstufe 30 mit der Datengrundbandwellenform vom Ausgang des Grundbandfunktionsgenerators
26.
Der Fehlersignalgenerator 36 dient zur Erzeugung eines Fehlersignals. Dieses Signal wird erzeugt durch
Subtraktion des Ausgangssignals des Multiplizierers 32 vom Ausgangssignal des Multiplizierers 34. Ein dem
Stande der Technik entsprechender Summierer kann hierzu verwendet werden.
Ein dritter Tiefpaß, der Tiefpaß 38, dient zur Eleminierung unerwünschter zweiter Harmonischen-Komponenten,
die bei den Multiplikationen entstehen. Der Tiefpaß 38 läßt nur die Frequenzen bis zu einem
vorgegebenen Maximum hindurch. Das Fehlersignal wird vom Ausgang des Tiefpasses 38 dem Steuereingang
des örtlichen Oszillators i2 zugeführt, um dessen Signallage in Phase mit dem fiktiven empfangenen
Träger zu halten. Somit hält die Schaltungsanordnung nach Fig.2 den örtlichen Oszillator 12 in Synchronismus
mit der Trägerwelle und gestattet die Erzeugung einer erwünschten Ausgangsdatenfolge ohne Mitfibertragung
der Träger- oder einer anderen Pilotfrequenz und ohne Mitübertragung eines Restes des gegenüberliegenden
Seitenbandes.
Die Funktion der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 läßt sich an Hand der Betrachtung eines Beispiels
erläutern. Wie bereits genannt, wird bei der Einseitenbandübertragung
mit Amplitudenmodulation ein Signal übertragen, das sich wie folgt darstellen läßt:
s(t) = f(t)cos tat + j(t)sm eof
Das Ausgangssignal des örtlichen Oszillators 12 läßt sich durch folgende Gleichung angeben:
2cos(i»f + Φ)
2cos(i»f + Φ)
Das um 90° verschobene Ausgangssignal des Phasenschiebers 13 ist dagegen:
2sin(ö)f + Φ)
Das Eingangssignal der Gesamtanordnung und das Ausgangssignal des örtlichen Oszillators 12 werden dem
Produktmodulator 14 zugeführt und ergeben das mathematische Produkt beider eingegebenen Signale.
Das Ausgangssignal des Produktmodulators 14 wird einer Filterung unterzogen, um unerwünschte Komponenten
der zweiten Harmonischen zu unterdrücken; dazu dient der Tiefpaß 18, der folgendes Signal abgibt:
f(t) cos Φ - f(t) sin Φ
Auf ähnliche Weise wird df.s Eingangssignal der Gesamtanordnung und das Ausgangssignal des Phasenschiebers
13, das Quadratursignal des örtlichen Oszillators 12, dem Produktdemodulator 16 zugeführt. Dabei
ci'giui iiCn i'fiäiricn'iduSCri uäS riOuüiii uicSci* uciucfi
Signale. Das Ausgangssignal wird ebenfalls durch einen Tiefpaß, den Tiefpaß 20, gefiltert, um unerwünschte
Komponenten der zweiten Harmonischen zurückzuhalten. Dabei ergibt sich das Signal der Form:
f(t) cos Φ -(- f(t) sin Φ
Die Verarbeitung des Ausgangssignals vom Tiefpaß 18 durch den Detektor 22 ergibt die Datengrundbandwellenform
d(t). Das Ausgangssignal des Detektors 22 wird nun dem Hilbert-Transformationsgenerator 24
zugeführt und somit aus dem wiedergewonnenen Signal dessen Hilbert-Transformation erzeugt. Das Ausgangssignal
des Hilbert-Transformationsgenerators 24 wird dann dem Multiplizierer 32 gleichzeitig mit dem
Ausgangssignal des Tiefpasses 18 zugeführt, welches letztere durch die Verzögerungsstufe 28 verzögert wird.
Das Ausgangssignal des Multiplizierers 32 ist somit der Form:
f(t) f(t) cos Φ - Π(ήύηΦ
Auf ähnliche Weise wird das Ausgangssignal des Detektors 22 dem Grundbandfunktionsgenerator 26
zugeführt und die gefilterte Version der Datengrundbandwellenform f(t) erzeugt. Das Ausgangssignal des
Grundbandfunktionsgenerators 26 wird dann gleichzeitig mit dem verzögerten Ausgangssignal des Tiefpasses
20 dem Multiplizierer 34 zugeführt. Das Ausgangssigna! des Multiplizierers 34 hat daher die Form:
f(t) F(t)cos Φ + ίψ)ήι\Φ
Die Ausgangssignaic der Multiplizierer 34 und 32 werden in den Fehlersignalgenerator 36 eingegeben und
ei zeugen dabei das Fehlersignal. Da der Fehlersignalgenerator 36 das Ausgangssignal des Multiplizieren 32
vom Ausgangssignal des Multiplizierers 34 subtrahiert ist das Fehlersignal nach Filterung durch den Tiefpaß 38
darzustellen als:
[P(O + P(t)]sm Φ
Dieses Fehlersignal wird als Steuersignal für den örtlichen Oszillator 12 verwendet Dabei korrigiert das
Fehlersignal die Phase des örtlichen Oszillators 12 und hält dessen Ausgangssignal in Phase mit dem Fiktiven
Träger des empfangenen Signals. Somit halten die Schaltkreise gemäß F i g. 2 den örtlichen Oszillator 12 in
Synchronismus mit diesem Träger und ermöglichen die gewünschte Verarbeitung des Eingangssignals ohne
mitübertragene Träger- oder Pilotfrequenz oder mitübertragene Reste des gegenüberliegenden Seitenban-
Es wäre nach dem Gedanken der vorliegenden Erfindung auch möglich, zwei gleichartige Quadratursignalzweige im Empfänger zu verwenden. Dabei wäre
die Größe fft) zu ersetzen durch gft), welches einer
gefilterten, von /ft) unabhängigen Datenfolge entspre-
10
chen soll. Diese /.weite Datenfolgc g(t) ließe sich als
Ausgangsdat^nfolge eines zweiten Detektors erzeugen, der dem zweiten Produktmodulator und Tiefpaß
nachgeschaliet ist. Diese Folge g(t) würde dann in den einen der beiden Multiplizierer anstelle der Hilbert-Transformation /(^eingegeben.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Phasensteuerung von Einseitenbandempfängem für amplitudenmodulierte s
Signale, bei der der empfangsseitige Oszillator mit
dem Empfängereingangssignal synchronisiert wird, gekennzeichnet durch:
einen örtlichen Oszillator (12) zur Erzeugung einer einpfangsseitigen Schwingung mit der fiktiven ι ο
Trägerfrequenz des Empfängereingangssignals, wobei der örtliche Oszillator (12) einen Steuereingang
für ein Fehlersignal zur Steuerung der Phasenlage der empfangsseitigen Schwingung aufweist;
einen Phasenschieber (13) zur Erzeugung eines Quadratursignals zum Ausgangssignal des örtlichen
Oszillators (12), wobei der Eingang des Phasenschiebers (13) mit dem Ausgang des örtlichen Oszillators
(12) verbunden ist;
eine er?'? Kombinationsschaltung (11, 14) zur
Kombination des Empfängereingangssignals mit dem Ausgangssignal des örtlichen Oszillators (12)
und zur Erzeugung einer ersten demodulierten Wellenform;
eine erste Verzögerungsstufe (28) zur Verzögerung 2s des Ausgangssignals der ersten Kombinationsschaltung (11,14);
einen Detektor (22) zur Verarbeitung des Ausgangssignals der ersten Kombinationsschaltung (11,14);
eine zweite Kombinationsschaltung (15, 16) zur Kombination des Empfängereingangssignals mit
dem Quadratursignal vom Ausgang des Phasenschiebers (13) und zur Erzeugung einer zweiten
demodulierten Wellenform;
eine zweite Verzögerungsstus. (30) zur Verzögerung des Ausgangssignals der zweiten Kombinationsschaltung (15,16);
eine Schaltungsanordnung (10; 24, 26,32, 34,36) zur
Erzeugung eines Fehlersignals als Steuersignal für den örtlichen Oszillator (12) nach der Funktion -to
[H(O + h(t)]sm Φ
aus dem Ausgangssignal des Detektors (22) und den Ausgangssignalen der ersten und zweiten Verzögerungsstufe (28 und 30), «5
wobei f(t) die gefilterte Datengrundbandwellenform ist, f(t) die Hilbert-Transformation von f(t) und Φ die
Phasendifferenz zwischen dem fiktiven Empfängereingangssignalträger und dem Ausgangssignal des
örtlichen Oszillators (12).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
einen ersten, dem Ausgang der ersten Kombinationsschaltung (11, 14) nachgeschalteten Tiefpaß
(18), der die Frequenzkomponenten der ersten demodulierten Wellenform bis zur vorgegebenen
Maximalfrequenz der Datengrundbandwellenform zur ersten Verzögerungsstufe (28) und zum Detektor
(22) durchläßt;
einen zweiten, dem Ausgang der zweiten Kombina- ω
tionsschaltling (15, 16) flachgeschalteten Tiefpaß (20), der die Frequenzkomponenten der zweiten
demodulierten Wellenform bis zur vorgegebenen Maximalfrequenz der Datengrundbandwellenform
zur zweiten Verzögerungsstufe (30) durchläßt;
eine Schaltungsanordnung (10) zur Erzeugung des
Fehlersignals bestehend aus:
einem Datengrundband-Funktionsgenerator (26) zur
Erzeugung einer gefilterten Datengrundbandwellenform aus dem Ausgangssignal des Detektors (22);
einem Hilbert-Transformationsgenerator (24) zur Erzeugung der Hilbart-Transformation der Datengrundbandwellenform aus dem Ausgangssignal des
Detektors (22);
einem ersten Multiplizierer (32) zur Multiplizierung des Ausgangssignals des Hilbert-Trssisformationsgenerators (24) mit dem Ausgangssignal uer ersten
Verzögerungsstufe (28);
einem zweiten Multiplizierer (34) zur Multiplizierung des Ausgangssignals des Datengrundband-Funktionsgenerators (26) mit dem Ausgangssignal
der zweiten Verzögerungsstufe (30);
einem Fehlersignalgenerator (36) zur Erzeugung des Fehlersignals als Differenz zwischen dem Ausgangssignal des zweiten Multiplizierers (34) und dem
Ausgangssignal des ersten Multiplizierers (32);
einem dritten Tiefpaß (38), der zwischen dem Ausgang des Fehlersignalgenerators (36) und dem
Phasensteuereingang des örtlichen Oszillators (12) angeordnet ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen 90°-Phasenschieber und einen
Tiefpaß als Hilbert-Transformationsgenerator(24).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch-
einen ersten, dem Ausgang der ersten Kombinationsschaltung (11, 14) nachgeschalteten Tiefpaß
(18), der die Frequenzkomponenten der ersten demodulierten Wellenform bis zu einer vorgegebenen Maximalfrequenz der Datengrundbandwellenform zur ersten Verzögerungsstufe (28) und zum
Detektor (22) durchläßt;
einen zweiten, dem Ausgang der zweiten Kombinationsschaltung (15, 16) nachgeschalteten Tiefpaß
(20), der die Frequenzkomponenten der zweiten demodulierten Wellenform bis zur vorgegebenen
Maximalfrequenz der Datenj-nindbandwellenform
zur zweiten Verzögerungsstufe (30) durchläßt;
eine Schaltungsanordnung (IC) zur Erzeugung des Fehlersignals bestehend aus:
einem ersten Grundband-Funktionsgenerator (26) zur Erzeugung einer ersten gefilterten Datengrundbandwellenform aus dem Ausgangssignal des Detektors (22);
einem ersten Multiplizierer (32) zur Multiplizierung des Ausgangssignals des ersten Grundband-Funktionsgenerators (26) mit dem Ausgang der ersten
Verzögerungsstufe (28);
einem zweiten Detektor zur Verarbeitung des Ausgangssignals des zweiten Tiefpasses (20);
einem zweiten Grundband-Funktionsgenerators zur Erzeugung einer zweiten gefilterten Datengrundbandwellenform aus dem Ausgangssignal des zweiten Detektors;
einem zweiten Multiplizierer (34) zur Multiplizierung des Ausgangssignals des zweiten Grundband-Funktionsgenerators mit dem Ausgangssignal der
zweiten Verzögerungsstufe (30);
einem Fehlersignalgenerator (36) zur Erzeugung eines Fehlersignals als Differenz zwischen dem
Ausgangssignal des zweiten Multiplizierers (34) und dem Ausgangssignal des ersten Multiplizierers (32);
einem dritten Tiefpaß (38), der zwischen dem Ausgang des Fehlersignalsgenerators (36) und dem
Phasensteuereingang des örtlichen Oszillators (12) angeordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
spannungsgesteuerten Oszillator als örtlichen Oszillator (12)!
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch Produktionsmodulatoren als erste und zweite Kombinationsschaltungen (11,14; 15,16).
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche gekennzeichnet durch eine
Summierschaltung in der Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Fehlersignals als Fehlersignalgenerator (36).
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
Tiefpaß als Grundband-Funktionsgenerator (26) oder, bei Verwendung zweier gleichartiger Quadratursignalkanäle, durch zwei Tiefpässe als Grundband-Funktionsgeneratoren.
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