DE2715741A1 - Stereo-uebertragungseinrichtung - Google Patents

Stereo-uebertragungseinrichtung

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Description

Diph-Phys.O.E. Weber D-8 Patentanwalt Hofbrunnstraße 47
Telefon: (069) 7915050
Telegramm: monopolweber münchen
MOTOROLA, INC.
I3O3 East Algonquin Road
Schaumburg, 111. 60196, USA
Stereo-Übertragungseinrichtung
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ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung betrifft ein AM-Stereo-Ubertragungssystem für die Übertragung von zwei Signalen auf einem einzigen Trägersignal und bezieht sich insbesondere auf eine Schaltungsanordnung zum Senden und Empfangen von voll kompatiblen AM-Stereosignalen auf dem AM-Übertragungsband bei Einkanal- und bei Stereokanal-Empfängern, ohne nennenswerte Verzerrung.
Es sind verschiedene Systeme zum Senden und Empfangen von AM-Stereosignalen bekannt. Das einfachste System ist vermutlich ein nichtmodifiziertes Signal mit einer Phasenverschiebung von 90°, mit welchem zwei Signale übertragen werden, nämlich A und B, z.B. ein linkes (L) und ein rechtes (R) Signal, und zwar auf zwei Trägern, welche in der Frequenz identisch sind, jedoch eine Phasenverschiebung von 90° gegeneinander aufweisen. Dieses System ist demjenigen System ähnlich, welches dazu verwendet wird, die zwei Farbsignale auf einem Träger gemäß dem NTSC-Standard für USA bei Farbfernsehübertragungen zu übertragen. Bei vorhandenen einohrigen Empfängern oder Empfängern für einen Kanal, bei welchen Signalstrom-Gleichrichter dazu verwendet werden, das akustische Signal oder das Niederfrequenzsignal abzuleiten, ergibt sich jedoch eine doppelte Frequenzverzerrung, welche zu der Stereodifferenz (L - R) proportional ist. Die Verzerrung resultiert aus der Tatsache, daß dieses Signal grundsätzlich aus folgenden Bestandteilen besteht:
(1 + L + R)2 + (L - H)2 cos(ti t + 0)
wobei der Term unter der Wurzel die Amplitude ist und wobei 0 - tan"1(L - R)/(1 + L + R). Der Einkanal-Empfanger erfordert jedoch, daß die Amplitude des empfangenen Signals im wesentlichen dem Trägersignal entspricht, plus dem Niederfrequenzsignal, oder (1 + L + R). Der Term (L - R) stellt somit die Verzerrung dar, und da es ein quadratischer Term
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ist, eine doppelte Frequenzverzerrung. Der Term 0 stellt die Phasenmodulation dar und erzeugt kein Ausgangssignal von einem herkömmlichen Hüllkurven-Demodulator in einem einohrigen Empfänger oder einem Einkanal-Empfanger, wenn keine nennenswerte Amplituden- oder Phasenverzerrung auf dem Signal in dem gesamten System vorhanden ist.
Ein weiteres bekanntes System verwendet die Technik, ein einziges Trägersignal auszusenden, welches mit der Information (L + R) amplitudenmoduliert ist und mit der Information (L - ß) frequenzmoduliert ist. Das komplexe Spektrum des aasgesendeten Signals kann jedoch sowohl in Einkanal—Empfängern als auch in Stereoempfängern zu einer unerwünechten Verzerrung führen, wenn in dem empfangenen Signal irgendeine Frequenzverzerrung oder eine Phasenverzerrung vorhanden ist. Wenn das Signal (L - R) niedrige Frequenzkomponenten enthält, so kann das ausgesandte Spektrum viele Seitenband-Frequenzen aufweisen, welche einer Verzerrung in der Phase und in der Amplitude ausgesetzt sind, wodurch wiederum eine störende Umwandlung von FM-Komponenten zu einer Amplitudenmodulation erzeugt wird.
In einem weiteren System werden die Summe und die Differenz mit einer Phasenverschiebung von 90 übertragen, wobei jedoch die Komponente (L + R) verzerrt wird, um die Amplitude der Hüllkurve zu korrigieren und sie kompatibel werden zu lassen. Dies erfolgt dadurch, daß die in Phase befindliche Komponente von (1 + L + R) geändert wird in
1 + L + R)2 - (L - R)2
wobei weiterhin die Größe der um 90° phasenverschobenen Komponente unverändert bleibt.
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Die Phaseninformation oder die Stereoinformation wird somit verzerrt, und die Anzahl der wesentlichen Seitenbänder wird erhöht, wodurch auch die potentielle Verzerrung sowohl bei einem monophonen als auch bei einem stereophonen Empfänger erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein All-Stereo— Übertragungssystem zu schaffen, welches mit vorhandenen AM-Einkanal-Empfängern (einohrigen AM-Empfängern) kompatibel ist und zugleich nur eine minimale Änderung in vorhandenen Sendern erfordert, und zwar mit einer möglichst einfachen Schaltung zur Stereodekodierung.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß ein System geschaffen wird, bei welchem das gesendete Signal sowohl die Information (L + E) oder die Einkanal-Infonnation als auch die Phasenoder die Stereo-Information enthält, welche erforderlich ist, um die getrennten Stereosignale zu erhalten, während jedoch die Hüllkurve die Differenz-Information (L - H) nicht enthält. Somit unterscheidet sich das Signal nicht von demjenigen einer Einkanal-Schaltung oder einer einohrigen Schaltung, wie sie bei einor normalen AM-Einkanal-Übertragung verwendet wird. In dem Sender sind die erforderlichen Änderungen minimal, und für AM-Stereoempfanger ist die Schaltung nicht komplex. Grundsätzlich wird nach dem Grundgedanken der Erfindung das um 90° phasenver-soriobene Signal im Sender mit einem Faktor multipliziert, welcher eine Beziehung zu der Phase der Stereo-Information aufweist, und in einem Stereo-Empfänger wird das empfangen Signal durch denselben Faktor geteilt, so daß dadurch das vollständige ursprüngliche, um 90° phasenverschobene Signal wieder gewonnen wird.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches ein bekanntes System zum Senden und Empfangen von zwei Signalen veranschaulicht , welche auf einem einzigen Träger mit einer Phasenverschiebung von 90° amplitudenmoduliert sind,
Pig. Z ein Phasor-Diagramm, welches die Trägerseitenbänder des in dem System gemäß Fig. 1 gesendeten Signals darstellt,
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines AM-Stereosystems, welches gemäß der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 4 ein Phasor-Diagramm, welches das in dem System der Fig. 3 gesendete Signal "veranschaulicht,
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Senders, welcher mit den betrieblichen Erfordernissen gemäß der Erfindung kompatibel ist,
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform eines Empfängers, welcher mit den betrieblichen Erfordernissen gemäß der Erfindung kompatibel ist,
Fig. 7 ein Schaltschema eines Teils des Empfängers gemäß Fig. 6,
Fig. ö ein Blockdiagramm eines weiteren Empfängers,welcher mit dem System gemäß der Erfindung kompatibel ist,
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Empfängers,
Fig.10 ein Blockdiagramm eines Links-Rechts-ESB-Systems,
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Fig. 11 ein Blockdiagramm eines Empfängers für das System gemäß Fig. 10,
Fig. 12 ein Spektrum-Diagramm für das gesendete Signal der Fig. 10,
Fig. 13 ein Blockdiagramm eines weiteren ESB-Systems und
Fig. 14 ein Spektrum-Diagramm für das gesendete Signal gemäß Fig. 13.
Das AM-System mit einer Phasenverschiebung von 90° nach dem Stand der Technik (Fig. 1) und das kompatible System gemäß der Erfindung (Fig. 3) werden zur Vereinfachung anhand eines Stereosignals erläutert, welches einen linken (L) und einen rechten (R) Programmkanal aufweist. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Erläuterung anhand dieses Beispiels keine Beschränkung für die Erfindung darstellt und daß das System auch auf die Übertragung und den Empfang von zwei beliebigen Signalen auf einem einzigen Träger geeignet ist.
Das System gemäß der Erfindung ist in dem Blockdiagramm der Fig. 3 veranschaulicht, und es wird in diesem Zusammenhang auf das Blockdiagramm der Fig. 1 zum Vergleich hingewiesen, in welchem ein nicht modifiziertes und somit inkompatibles System mit einer Phasenverschiebung von 90° dargestellt ist. Ein Sender, der mit einer Phasenverschiebung von 90° arbeitet, ist in dem Abschnitt 10 dargestellt, und dieser Sender weist einen Signalpfad von einem Eingang 11 auf, welcher (1 + L + R) an einen Modulator 12 liefert, und er hat weiterhin einen zweiten Eingang 13f welcher (L-R) an einen zweiten Modulator 14 liefert. Eine HF-Stufe 15 liefert ein Trägersignal an den Modulator 12 und über eine Phasenschieberstufe 16, welche eine Phasenverschiebung von 90° einführt, an den Modulator 14. Die Ausgangssignale der zwei Modulatoren werden in der Addierstufe 17 addiert, um ein Signal zu bilden, welches in herkömmlicher Weise übertra-
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gen wird. Dieses Signal läßt sich mathematisch folgendermaßen darstellen:
1 +L + R)2 +(L- R)2 cos(iJt + 0;
mit 0 = tg~1(L - R)/(1 + L + R). Wenn dieses Signal von einem Stereoempfänger empfangen wird, wie es in einem Abschnitt 18 veranschaulicht ist, und in entsprechenden Demodulatoren oder Multiplizierstufen 20 und 21 demoduliert wird, so werden die Signale (1 + L + R) und (L - R) erhalten. In dem Hüllkurven-Demodulator 22 eines einohrigen Empfängers, wie er durch die gestrichelte Linie 23 dargestellt ist, kann das demodulierte Ausgangssignal folgendermaßen dargestellt werden:
(1 + L + R)2 +(L- R)2
was offenbar nur für ein Signal kompatibel ist, bei welchem L=R gilt, d.h. für ein monophones Signal.
Das Phasor-Diagramm der Fig. 2 zeigt den Ort 24 des modulierten gesendeten Signals für das System der Fig. 1. Der Phasor 25 stellt den unmodulierten Träger dar, 1 cos CJ t, wobei die Phasoren 26 das In-Phase befindliche Modulationssignal (L + R) und die Phasoren 27 das um 90° in der Phase verschobene Signal (L - R) darstellen. 0 gibt den momentanen Phasenwinkel eines resultierenden Phasors 2Ö an, der, wie der Ort 24 zeigt, +45° nicht überschreiten kann.
Ein kompatibles AM-Stereo-Übertragungssystem gemäß der Erfindung ist in der Fig. 3 in Form eines Blockdiagramms veranschaulicht. Es sind wiederum zwei Eingänge 11' und 13' für (1 + L + R) und (L - R) vorgesehen, welche mit den zwei Modulatoren 12' bzw. 14' eines Senders verbunden sind, wie er zum Teil durch die gestrichelte Linie 30
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dargestellt ist. Die HP-Stufe 15' und der Phasenschieber 16' werden anhand der Fig. 1 erläutert. Die Ausgangssignale der Modulatoren 12' und 14' werden in der Addierstufe 17' addiert, Amplitudenveranderungen werden dann in einem Begrenzer 31 entfernt, der nur die Phasen-Information übrig läßt. Der daraus resultierende phasenmodulierte Träger kann dann durch die Signalkomponente (1 + L + R) in einem Modulator oder Multiplizierer 32 mit hoher Leistung amplitudenmoduliert werden. Das übertragene Signal kann durch den Klammerausdruck (1 + L + R)cos(ijt + 0) dargestellt werden. Dies ist das Äquivalent des ursprünglichen Stereosignals von der Addierstufe T/, multipliziert mit cos0 oder:
Dieses letztgenannte Signal ist vollständig kompatibel, d.h., wenn dieses Signal von|einem monophonen Empfänger 23 aufgenommen wird und durch den Hüllku -/en-Demodulator 20 demoduliert wird, so ist das Ausgangssignal proportional zu (L + R). Wenn das gesendete Signal durch einen Stereoempfänger aufgenommen wird, wie es bei 33 dargestellt ist, wird es im Begrenzer 34-begrenzt. Die daraus resultierende Stereo-Information wird dann in einer Multiplizierstufe 35 mit der Phase von cos (Jt von einem spannungsgesteuerten Oszillator 36 verglichen, welcher auf die Phase der HF-Stufe 15 im Sender 30 derart verriegelt ist, wie es nachfolgend erläutert wird. Die Phasendifferenz ist cos 0, und das Ausgangssignal der Multiplizierstufe 35 ist proportional zu cos 0.
In einer Korrekturstufe 37, welche anhand der Fig. 7 weiter erläutert wird, wird das Signal durch das Ausgangssignal des Multiplizierers 35 geteilt, wodurch gemäß der nachfolgenden Beschreibung das ursprüngliche Stereo-Ausgangssignal der Addierstufe 17 wieder hergestellt wird. Das Signal costjt von dem spannungsgesteuerten Oszillator 36 wird in den Phasen-
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•49.
Schiebern 3ö und 39 in der Phase um +45° verschoben und den Multiplizierern 40 und 41 zugeführt, und zwar ebenso wie das Ausgangssignal der Korrekturstufe 37· Die Multiplizierstufen 40 und 41 liefern Aus gangs signale von L und H plus Gleichspannungskomponenten .
Die Fig. 4, welche das Phasor-Diagramm für das gesendete Signal in dem System gemäß Fig. 3 ist, hat eine modifizierte Ortskurve 4$. Jeder Punkt auf der Ortskurve 45 entspricht einem Punkt oder einem Wert innerhalb der Ortskurve 24, multipliziert mit cos 0. Eine Multiplikation mit cos 0 erzeugt die minimale Anzahl von Seitenbändern höherer Ordnung, wie sie bei der Übertragung eines kompatiblen monophonen Signals bei minimaler Verzerrung auftreten.
In der Fig. 5 ist der Sender in größeren Einzelheiten dargestellt. In einem einohrigen Sender würde die Trägerfrequenz von dem Kristalloszillator 15 dem Modulator 32 zugeführt. Die erforderlichen Modifikationsschaltungen 49 zur Umwandlung des Oszillatorausgangssignals an diesem Punkt gemäß der Erfindung sind mit gestrichelter Linie dargestellt. Die Trägerfrequenz von dem Oszillator 15 wird geteilt, und ein Teil wird in dem Phasenschieber 16 in seiner Phase um 90° verschoben. Die zwei Träger, welche eine Phasenverschiebung \on 90° gegeneinander aufweisen, werden dann den Modulatoren 12 und 14 zugeführt, und die Modulatorausgänge werden an die Addierstufe 17 geführt. Ein Teil des nicht verschobenen und nicht modulierten Trägers wird auch der Addierstufe 17 über eine Trägerpegelsteuerung 50 zugeführt, um den Pegel des nichtmodulierten Trägers aufzubauen. Das Ausgangssignal der Addierstufe 17 wird im Begrenzer 31 begrenzt, um eine Amplitudenmodulation zu entfernen, so daß dadurch der Träger nur mit der Phasen- oder mit der Stereo-Information moduliert bleibt, wonach er dem Modulator 32 mit hohem Pegel zugeführt wird. Jedes der Programmkanal-Eingangssignale 52 (L) und 53 (R)
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hat einen Programmpegelbegrenzer 54 bzw. 55 und ein Uberwachungsmeßgerät 56 bzw.57· Die Signale L und R werden zu einem Signal (L + R) in der Addieratufe 58 kombiniert, welche an die Multiplizierstufe 12 angeschlossen ist. Das Signal R wird durch den Inverter 60 invertiert und in der Addierstufe 61 zu dem Signal (L - R) kombiniert, welche mit der Multiplizierstufe 14 verbunden ist. Ein zweiter Ausgang der Addierstufe 5& (^ + R) ist über eine Zeitverzögerungsschaltung 62 mit dem Modulator 32 mit hohem Pegel verbunden. Die Zeitverzögerungsschaltung 62 liefert eine Verzögerung, welche gleich derjenigen der Modifizierungsschaltungen 49 ist. Am Ausgang des Modulators 32 wird dann ein Signal geliefert, welches mit der Information (L + R) amplitudenmoduliert ist und welches mit der Stereo-Information phasenmoduliert ist.
Die Fig. 6 zeigt den Stereoempfänger 33 gemäß Fig. 3 in weiteren Einzelheiten. Das empfangene Signal, welches durch eine HF-Mischer-ZF-Verstärkerstufe 65 hindurchgegangen ist, welche herkömmlicher Art sein kann, ist an sich bekannt. Die Amplitudenmodulation auf dem Signal am Ausgang 66b der Stufe 65 wird in dem Begrenzer 34- entfernt. Das Ausgangssignal des Begrenzers 34- kann in der Form cos((dt + 0) dargestellt werden und wird einem Eingang eines Demodulators oder Multiplizierers 35, welcher in Phase ist, zugeführt und weiterhin einem Eingang eines Demodulators oder Multiplizierers 70, der eine Phasenverschiebung von 90° aufweist. Der Multiplizierer 70 bildet einen integralen Bestandteil einer phasenstarren Schleife, welche bei 71 dargestellt ist. Ein Tiefpaßfilter 72 verhindert, daß rasche Phasenveränderungen einen spannungsgesteuerten Oszillator 36 erreichen, während eine Phasendrift durchgelassen wird. Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators wird dann sehr genau gesteuert bzw. überwacht, und da es eine
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Phasenverschiebung von 90° gegenüber dem Senderoszillator 15 aufweist, wird es einem Phasenschieber 73 zugeführt, der eine Phasenverschiebung von ~/2 oder 90° einführt· Das daraus resultierende Ausgangssignal cos Ut des Phasenschiebers 73 wird einem zweiten Eingang des Multiplizierers 35 zugeführt. Das Ausgangssignal 74 der Multiplizierstufe 35» welches als I0 cos 0 dargestellt werden kann, wird der Korrekturschaltung 37 zugeführt. In der Korrekturschaltung 37, von welcher eine Ausführungsform im Detail in der Fig. 7 dargestellt ist, wird das Signal, welches bei 66a erscheint, durch das Ausgangssignal der Multiplizierstufe 35 geteilt, so daß dadurch das um 90° phasenverschobene Signal wieder hergestellt wird. Der verbleibende Teil der Schaltung entspricht im wesentlichen der anhand der Fig. 3 beschriebenen Schaltung.
In der Fig. 7 ist eine Ausführungsform eines Teils des Empfängers 33 dargestellt, welcher in zufriedenstellender Weise die obigen Funktionen der Multiplizierstufe 35 und der Korrekturschaltung 37 ausführt. Der Phasendetektor oder die Phasenmultiplizierstufe 35 empfängt ein Eingangssignal vom Begrenzer 34 auf der Klemme 80. Der Ausgang der Begrenzerstufe schaltet ein Differentialpaar von Transistoren 81 und 82 in abwechselnd leitende Zustände, und zwar synchron zu dem von der Begrenzerstufe 34 ankommenden Signal. Ein Bezugseingangssignal an der Klemme 84, welches aus der phasenstarren Schleife 71 abgeleitet wird, wird dem Transistor oder der Stromquelle 83 vom Ausgang des Phasenschiebers 73 zugeführt. Der Phasenschieber 73 dient auch als Tiefpaßfilter, so daß er einen im wesentlichen sinusförmigen Bezugsstrom an den Transistor 83 liefert. Eine Bezugsgleichspannung am Punkt 85 wird einem Emitterfolger 88 zugeführt, der mit dem Differentialpaar 81, 82 verbunden ist. Ein Stromspiegel 87 gleicht irgendeinen statischen Strom vom Transistor 83 am Differentialpaar-Ausgang 74 aus, so daß der Ausgangsstrom proportional zu dem Kosinus der Winkeldifferenz zwischen den Eingangssignalen 80 und 84 ist. Ein Integrier-
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Kondensator 86 glättet die Stromimpulse von der Multiplizierstufe 35·
Damit das Ausgangssignal I1V der Multiplizierstufe einer Kosinusfunktion möglichst genau folgt, muß eines der Eingangssignale 80 oder 84- von Harmonischen höherer Ordnung verhältnismäßig frei sein. Indem das Phasenschiebernetzwerk 73 als Tiefpaßfilter ausgebildet wird, werden Harmonische ungerader Ordnung aus dem Rechtecksignal des Oszillators entfernt.
Die Korrekturschaltung 37 besteht vorzugsweise aus einem Differentialverstärker, der ein Paar von Transistoren 100 und 101 aufweist. Strom von den Emittern der Transistoren 100 und 101 wird von einer Stromquelle 102 zugeführt. Zwei Transistoren 103 und 104· bilden einen Stromspiegel, so daß der Strom in dem Transistor 104- gleich dem Strom in dem Transistor 100 ist. Wenn die Ströme in den Transistoren 100 und 101 gleich sind, 30 gleicht der Strom in dem Transistor 104- dem Strom in dein Transistor 101, und der Strom I ist gleich Null.
Die Signalspannung, welche von dem Signaleingang 66a abgeleitet wird, wird zwischen den Basen der Transistoren 100 und 101 jeweils über die zwei Widerstände 108 bzw. 109, über die zwei Dioden HO bzw. 111 und über eine Bezugsspannungsquelle 112 zugeführt. Die Beζugsspannungsquelle 112 besteht aus einem Emitterfolger 113, der mit einem Spannungsteiler verbunden ist, der aus den drei Widerständen 114-, 115 und 116 gebildet ist. Die Basis des Transistors 113 ist mit der Verbindung zwischen den Widerständen 114- und 115 verbunden, um eine Bezugsspannung zu liefern. Der Emitter des Emitterfolgers 113 liefert eine Bezugsspannung geringer Impedanz für ein Paar von Transistorer 100 und 1O1, welche den Differenzverstärker bilden.
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Ein Strom I von der Multiplizierstufe 35 fließt durch die Dioden 110 und 111, durch die Widerstände 108 und 109, durch die Spannungsquelle 112 und durch die Eingangssignalquelle 66a, um die Dioden 110 und 111 vorwärts vorzuspannen.
Die Vorwärtsimpedanz der Dioden 110 und 111 zusammen mit den Widerständen 108 und 109 liefert einen Spannungsteiler, so daß die Spannung, welche zwischen der Basis des Transistors 100 und der Basis des Transistors 1O1 angelegt wird, durch das Verhältnis des Vorwärts-Widerstandes der Dioden 110 und 111 zu den Widerständen 108 und 109 vermindert wird.
Die Korrekturschaltung 37 wird nachfolgend anhand der Ströme und anhand des Ausgangssignals der Multiplizierstufe 35 beschrieben, und zwar in Form von I = I cos 0. Der Ausgangs strom kann dargestellt werden durch I0 = I^Ig/I^ wobei I^ von einer Stromquelle 102 zugeführt wird. I ist der Eingangs signalstrom an der Klemme 66a und kann dargestellt werden durch eg/2r, wobei 2r gleich der Summe der zwei Widerstände 91 ist, welche verhältnismäßig große Widerstände sind, e kann
gleich e„(i + L + R)cos(iJJt + 0) sein, wobei e„ die Amplitude des nichtmodulierten Trägers ist. 1„,M ist der Spitzensignalstrom im Transistor 83. Deshalb gilt I = /Ie (1 + L + R)cos (a>ct. + 0)__7/2r, und I0 = /I1O0(I + L + R) COs(^t + _7 cos 0. Da cos 0 = (1 + L + R) / (1 + L + R) 2 +(L- R)2, 1O = (I1ec/2rImax) ^(1 + L + R)H + (L ~ Η>2°Ο8^Ο* + 0), was dem gewünschten, um 90 phasenverschobenen Signal entspricht .
Die Pig. 8 zeigt einen Teil einer weiteren Ausführungsform eines Empfängers, welcher mit den betrieblichen Erfordernissen gemäß der Erfindung kompatibel ist, wobei die Korrekturschaltung 37 im Niederfrequenzteil des Empfängers angeordnet ist und tatsächlich zwei identischen Korrekturschaltungen 37a und 37b entspricht. Der Ausgang 66 des HP-Mischer-ZF-Verstärkers 65 kann nun mit einem einzelnen Aus-
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gang mit den Multiplizierstufen 40 und 41 verbunden werden. Das Ausgangssignal der Multiplizierstufe 40 ist L cos 0 und geht an die Korrekturstufe 37a, wo es durch cos 0 geteilt wird und ein Ausgangssignal L liefert. Das Ausgangssignal der Korrekturschaltung 41 ist R cos 0 und wird der Korrekturschaltung 37b zugeführt, wo es durch cos 0 geteilt wird und ein Ausgangssignal R liefert. Der Ausgangsstrom am Punkt 74- der Multiplizierstufe 35 wird geteilt und beiden Korrekturschaltungen 37a und 37b zugeführt.
Die Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Empfängers, welche den Ausführungsformen gemäß Fig. 7 und 8 ähnlich ist. Hier bekommt die Korrekturschaltung 37c Eingangssignale 83 und 74 von dem Phasenschieber 73 bzw. von der Multiplizierstufe 35· Das Ausgangssignal 95 von der Korrekturschaltung 37c wird den Eingängen der Phasenschieber 38 und 39 zugeführt und entspricht der Bezugsspannung, geteilt durch cos 0. Die Ausgänge der Multiplizierstufen 40 und 41 werden somit zu L bzw. R.
Die Fig. 10 ist ein Blockdiagramm des Links-Rechts-ESB-Systems, welches einen Sender aufweist, der dem Sender gemäß Fig. 5 ähnlich ist, d.h., ein System mit einer Phasenverschiebung von 90°, mit der Veränderung cos 0. Die Eingangssignale L und R werden in der Addierstufe 58 summiert und in der Addierstufe 61 subtrahiert. Das Ausgangssignal der Addierstufe 61 wird dann im Phasenschieber 95 in der Phase um 90° verschoben und dem Sender gemäß der obigen Beschreibung zugeführt. Der erforderliche Stereoempfänger würde die Dekodierwinkel verändert haben, um Ausgangssignale (L + R) zu erzeugen, wie sie bei 96 dargestellt sind, bzw. (L - R) / T/2, wie sie bei 97 dargestellt sind. Das Ausgangssignal 97 wird in der Phase um -ff/2 in einem Phasenschieber 98 verschoben und das Ausgangssignal wird der
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Empfängermatrix 99 ebenso wie das Ausgangseignal 96 zugeführt. Das Ausgangssignal der Matrix 99 ist natürlich L und R.
Die Fig. 11 zeigt ein Detail des Empfängers gemäß Fig. 10, wobei die Korrekturschaltung 37 mit dem Ausgang 66 des Bnpfänger-HF-Mischer-ZF-Verstärkers 65 verbunden ist, während der Ausgang der Korrekturstufe 57 mit den Multiplizierstufen 40 und 4-1 sowie mit der phasenstarren Schleife verbunden ist, und die Phasenschieber-Netzwerke sind dieselben wie bei der Anordnung gemäß Fig. 6. Wie es oben bereits anhand der Fig. 10 erläutert wurde, wird das eine Ausgangssignal 97 in der Phase verschoben, und beide Ausgangssignale werden einer Matrixschaltung 99 zugeführt, um die Ausgangssignale L und R zu liefern.
Die Fig. 12 ist ein Spektrum-Diagramm, welches zeigt, daß in dem gesendeten Signal die Signale L in einem Satz von Seitenbändern enthalten sind und die Signale R in dem anderen Satz von Seitenbändern enthalten sind. Das Signal enthält natürlich Korrekturseitenbänder höherer Ordnung, welche als Doppelseitenband übertragen werden.
Die Fig. 13 ist ein Blockdiagramm eines weiteren Einseitenband-Systems, welches ähnlich aufgebaut ist wie das System gemäß Flg. 1O. In dieser Ausführungsform ist eines der Programm-Eingangssignale, z.B. R, in dem Phasenschieber 95 um 90 in der Phase verschoben worden. Das phasenverschobene Signal wird dann einer Addieriufe 58 und einem Inverter 60 und von dort weiterhin einer Addierstufe 61 zugeführt. Das zweite Programmsignal, z.B. L, wird direkt den Addierstufen 58 und 61 zugeführt. Die Ausgangssignale der Addierstufen 58 und 61 sind (L + R/_ T/2) und (L - R/_ 7Γ/2). Diese Signale werden dem Träger aufmoduliert wie zuvor im Sender, und zwar mit einer Kosinus-Korrektur. Nach einem Empfang in einem Empfänger mit einer Verschiebung von 90° und mit einer
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Kosinus-Korrektur kommen diese Signale als L und R /_ V/2. heraus, und das Signal R bekommt durch den Phasenschieber 98 eine Phasenverschiebung von 90°.
Die Fig. 14 ist ein Spektrum-Diagramm des übertragenen Signals, welches zeigt, daß die Summen- und Differenz-Signale im Einseitenband übertragen werden. Die Korrektur-Information wird im Doppelseitenband übertragen.
Indem somit ein um 90° phasenverschobenes Signal mit dem Kosinus eines Winkels 0 multipliziert wird, bevor die Übertragung erfolgt, und indem im Empfänger durch denselben Kosinus geteilt wird, liefert das System ein Signal, welches in monophonen Empfängern vollständig kompatibel ist und in stereophonen Empfängern leicht zu dekodieren ist, wobei 0 als der Winkel zwischen der Vektorsumme der ursprünglichen, um 90° verschobenen Träger und einer Linie definiert ist, welche den Winkel zwischen den zwei um 90° verschobenen Trägern halbiert. Das übertragene Signal hat alle Vorteile einer Quadratur-Modulation, ohne daß in einem Hüllkurven-Demodulator eine Verzerrung hervorgerufen wird. Es wird nur ein Minimum an monophoner Information durch eine Raumwellenverzerrung verloren, und es wird zugleich eine optimale Stereo-Leistung erzielt. Das System ist mit monophonen Empfängern kompatibel, wobei entweder eine Hüllkurven-Demodulation oder eine synchrone Demodulation verwendet wird. Im Hinblick auf eine optimale Leistung bei synchronen Demodulatoren ist eine Korrekturschaltung zweckmäßig, während jedoch auch durch einen nicht modifizierten Empfänger eine brauchbare Leistung erzielt werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1J Nachrichtensystem mit einem Sender und einem Empfänger, wobei eine Signalinformation, welche einen ersten und einen zweiten Signalinhalt aufweist, mit einer Phasenverschiebung von 90° übertragen werden kann, und zwar in einer Form, welche sowohl mit einem monophonen als auch mit einem stereophonen Betrieb kompatibel ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein Sender OO) vorgesehen ist, welcher dazu dient, ein einziges Trägersignal zu erzeugen, welches gemäß der algebraischen Summe aus dem ersten und dem zweiten Informationssignal amplitudenmoduliert ist und gemäß der dazwischen vorhandenen Phasendifferenz phasenmoduliert ist, daß das Trägersignal für einen Empfang und eine direkte monophone Wiedergabe ohne wesentliche Verzerrung kompatibel ist und daß ein Empfänger Oi) vorhanden ist, um das Trägersignal zu empfangen und das erste und das zweite Informationssignal für einen stereophonen Betrieb mit einer Phasenverschiebung von 90° zu demodulieren.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et , daß eine erste Informationssignalquelle (52) vorgesehen ist, daß weiterhin eine zweite Signalinformationsquelle (5:>) vorhanden ist, daß weiterhin eine Trägerwellenquelle (15*)vorhanden ist, daß weiterhin eine erste Addierstufe (58) vorhanden ist, um das erste und das zweite Informationssignal additiv zu kombinieren, daß weiterhin eine zweite Addierstufe (61) vorgesehen ist, um das erste und das zweite Informationssignal subtraktiv zu kombinieren, daß weiterhin eine Schaltung (49) vorhanden ist, um das Trägersignal in Reaktion auf die Ausgangssignale der ersten und der zweiten Addierstufe mit einer Phasenverschiebung von
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    90 mit einer Amplitudenmodulation zu versehen, daß weiterhin eine Begrenzerstufe (j>1) vorgesehen ist, um die Amplitude des modulierten Trägersignals zu begrenzen und daß eine Schaltung O^) vorgesehen ist, um das begrenzte Trägersignal in Reaktion auf das Trägerausgangssignal von der ersten Addierstufe mit einer Amplitudenmodulation zu versehen.
    Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß eine erste Informationssignalquelle (5^) vorgesehen ist, daß weiterhin eine zweite Signalinformationsquelle (5i>) vorhanden ist, daß weiterhin eine Trägerwellenquelle (151) vorhanden ist, daß weiterhin eine erre Addierstufe (5ü) vorhanden ist, um das erste und das zweite Informationssignal additiv zu kombinieren, daß weiterhin eine zweite Addierstufe (6'i) vorgesehen ist, um das erste und das zweite Informationssignal subtraktiv zu kombinieren, daß weiterhin ein Phasenschieber (95) angeschlossen ist, um zumindest eines der Ausgangssignale von der ersten und der zweiten Addierstufe aufzunehmen, um die Phase von wenigstens einem der Ausgangssignale derart zu verschieben, daß zwischen den Ausgangssignalen eine Phasenverschiebung von 90° vorhanden ist, daß weiterhin eine Schaltung (4-9) zur Amplitudenmodulation des Trägersignals mit einer Phasenverschiebung von 90° in Reaktion auf die Ausgangssignale des Phasenschiebers vorhanden ist, daß weiterhin eine Begrenzerstufe (^1) vorgesehen ist, um die Amplitude des modulierten Trägersignals zu begrenzen, daß weiterhin eine Schaltung Od) vorhanden ist, um das begrenzte Trägersignal in Reaktion auf das Ausgangssignal der ersten Addierstufe mit einer Amplitudenmodulation zu versehen, und daß der Empfänger einen Phasenschieber (98) aufweist, um die ursprüngliche Phasenbeziehung der
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    Ausgangssignale der ersten und der zweiten Addierstufe des Senders wieder herzustellen.
    4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste Informationssignalquelle (52) vorgesehen ist, daß weiterhin eine zweite Informationssignalquelle (52 ) vorgesehen ist, daß weiterhin eine Trägersignalquelle (15') vorhanden ist, daß weiterhin ein Phasenschieber (95) angeschlossen ist, um zumindest eines von dem ersten und dem zweiten Informationssignal zu empfangen, um die Phase von wenigstens einem Informationssignal derart zu verschieben, daß eine Phasenverschiebung von 90° zwischen den Informationssignalen vorhanden ist, daß weiterhin eine erste Addierstufe (58) vorgesehen ist, um die Ausgangssignale des Phasenschiebers additiv zu kombinieren, daß weiterhin eine zweite Addierstufe (61) vorhanden ist, um die Ausgangssignale des Phasenschiebers subtraktiv zu kombinieren, daß weiterhin eine Schaltung (49) vorgesehen ist, um die Trägerwelle in Reaktion auf die Ausgangssignale von der ersten und der zweiten Addierstufe mit einer Amplitudenmodulation zu versehen, daß weiterhin eine Begrenzerstufe (51) vorgesehen ist, um die Amplitude des modulierten Trägersignals zu begrenzen, daß weiterhin eine Schaltung (32) vorhanden ist, um das begrenzte Trägersignal in Reaktion auf das Ausgangssignal der ersten Kombiniereinrichtung mit einer Amplitudenmodulation zu versehen, und daß der Empfänger weiterhin einen Phasenschieber (98) aufweist, um die ursprüngliche Phasenbeziehung des ersten und des zweiten Informationssignals wieder herzustellen.
    5. Schaltungsanordnung zum Senden und Empfangen eines ersten (A) und eines zweiten (B) Informationssignals auf einem einzigen Trägersignal, dadurch gekennzeich-
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    net, daß der Sender QO) ein Trägersignal liefert, welches mit einem Signal amplitudenmoduliert ist, welches proportional zu (A+B) ist und mit einem Signal phasenmoduliert ist, welches proportional zu einem Win kel 0 ist, der durch folgenden Ausdruck bestimmt ist:
    0 = arc tan /^1(A - B)_7/(C2 + A + B)
    wobei Gy, und Cp Konstanten sind, und daß der Empfänger Oi) das gesendete Signal aufnimmt und eine Dekodierstufe aufweist, welche getrennt das erste (A) und das zweite (B) Informationssignal von dem aufgenommenen Signal dekodiert.
    6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Dekodiereinrichtung einen Teiler O7) aufweist, um das empfangene Signal durch das Signal zu teilen, welches dem Winkel 0 proportional ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal, welches dem Winkel 0 proportional ist, dem Kosinus des Winkels 0 proportional ist.
    8. Anordnung nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger einen Eingang (65) aufweist, um in Reaktion auf das empfangene Signal ein Signal zu liefern, und daß die Dekodiereinrichtung eine Korrektureinrichtung aufweist, welche dazu dient, das Antwortsignal aufzunehmen, um im wesentlichen das erste und das zweite Informationssignal zu liefern.
    9. Empfängeranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Empfänger 0;>) vorgesehen ist, um ein Trägersignal zu empfangen, welche mit einem Signal amplitudenmoduliert ist, welches proportional zu der Summe eines ersten (A)
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    und eines zweiten (B) Informationssignals ist und welches mit dem Signal phasenmoduliert ist, welches proportional zu einem Winkel 0 ist, der durch folgenden Ausdruck festgelegt ist:
    0 = arc tan C1(A - B)/(C2 + A + B) wobei C^. und Co Konstanten sind, und daß der Empfänger eine Korrektureinrichtung aufweist, um Ausgangssignale zu liefern, welche im wesentlichen gleich dem ersten und dem zweiten Informationssignal sind, und daß der Empfänger eine Schaltung aufweist, welche dazu dient, in Reaktion auf das empfangene Signal ein Signal zu liefern, wobei weiterhin eine Korrektureinrichtung an die Schaltungseinrichtung angeschlossen ist, um das Antwortsignal durch den Kosinus des Winkels 0 zu teilen.
    10. Stereoempfänger zum Empfang eines Trägersignals, welches mit einer Amplituden- und mit einer Phasen-Information moduliert ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein Korrektur-Netzwerk vorgesehen ist, um das empfangene Signal zu korrigieren, daß das Korrektur-Netzwerk eine erste Schaltung aufweist, um ein erstes Signal zu liefern, welches in der Amplitude der Amplitudeninformation auf dem Trägersignal proportional ist, daß das Korrektur-Netzwerk weiterhin eine zweite Schaltung aufweist, um ein zweites Signal zu liefern, welches in der Amplitude der Phaseninformation auf dem Trägersignal proportional ist, und daß das Korrekturnetzwerk eine Korrekturstufe aufweist, um das erste Signal mit dem zweiten Signal zu kombinieren, um ein Ausgangssignal zu liefern, welches proportional zu dem ersten Signal und umgekehrt proportional zu dem zweiten Signal ist.
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    Ll 1b74 I
    - β·
    11. Korrektur-Netzwerk nach Anspruch ΊΟ, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Schaltung eine HF-Mischer-ZF-Verstärkerschaltung aufweist und daß das erste Signal das Ausgangssignal des ZF-Verstärkers und das Ausgangssignal ein ZF-Signal ist.
    1<d. Korrektur-Netzwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Schaltung einen ersten und einen zweiten Demodulator aufweist und daß jeder Demodulator ein Niederfrequenz-Ausgangssignal liefert und daß die Ausgangssignale Niederfrequenzsignale sind.
    1;>. Kompatibles AM-Monophon/Stereophon-Ulaertragungssystem, bei welchem erste und zweite Informationssignale mit einer Phasenverschiebung von 90 auf einem einzigen Trägersignal übertragen werden, und zwar in Form einer Amplituden- und einer Phasen-Modulation, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Generator vorgesehen ist, welcher ein erstes Zwischensignal erzeugt, welches in seiner Amplitude der Amplitudenmodulation in dem empfangenen Trägersignal proportional ist, daß weiterhin ein zweiter Generator vorhanden ist, welcher ein zweites Zwischensignal liefert, welches in seiner Amplitude zu der Phasenin_formation auf dem empfangenen Trägersignal proportional ist, daß weiterhin eine Addierstufe vorgesehen ist, welche das erste und das zweite Zwischensignal zu einem weiteren Signal kombiniert, so daß es zu dem ersten Zwischensignal proportional und zu dem zweiten Zwischensignal umgekehrt proportional ist, und daß ein Demodulator vorhanden ist, welcher das weitere Signal demoduliert, um das erste und das zweite Informationssignal für einen stereophonen Betrieb getrennt zu reproduzieren.
    14. Verfahren zum Senden und Empfangen einer Signalinformation, welche für ein erstes und ein zweites Informationssignal mit einer Phasenverschiebung von 90° repräsentativ ist,
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    so daß eine Kompatibilität sowohl für einen monophonen als auch für einen stereophonen Betrieb gewährleistet ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein erstes nichtmoduliertes Trägersignal mit einer vorgegebenen Frequenz erzeugt wird, daß das erste Trägersignal mit der Summe aus dem ersten und dem zweiten Informationssignal amplitudenmoduliert wird, daß ein zweites nichtmoduliertes Trägersignal mit einer vorgegebenen Frequenz und einer von der Phase des ersten Trägersignals verschiedenen Phase erzeugt wird, daß das zweite Trägersignal mit der Differenz aus dem ersten und dem zweiten Informationssignal amplitudenmoduliert wird, daß das erste und das zweite modulierte Trägersignal miteinander kombiniert werden, daß die Amplitudenveränderung des kombinierten Trägersignals auf einen vorgegebenen Wert begrenzt wird,un ein Signal zu bilden, welches nur eine Phasenmodulation enthält, daß das erste und das zweite Informationssignal additiv miteinander kombiniert werden, um das phasenmodulierte und begrenzte Trägersignal amplitudenzumodulieren, daß weiterhin das phasen- und amplitudenmodulierte Trägersignal für einen Empfang und eine direkte monophone Wiedergabe der Signalinformation kompatibel sind, und zwar ohne wesentliche Verzerrung, und daß das phasen- und amplitudenmoduliert« Trägersignal empfangen und daß das erste und das zweite Informationssignal für einen stereophonen Betrieb getrennt reproduziert werden.
    .Verfahren zur Erzeugung eines einzigen Trägersignals, welches für ein erstes und ein zweites Informationssignal mit einer Phasenverschiebung von 90° repräsentativ ist und welches sowohl für einen monophonen als auch für einen stereophonen Betrieb kompatibel ist, dadurch gekennzeichnet daß ein erstes nichtmoduliertes Trägersignal mit einer vorgegebenen Frequenz erzeugt wird, daß das erste Trägersignal mit der Summe aus dem ersten und dem zweiten Informationssignal amplitudenmoduliert wird, daß ein zweites nichtmoduliertes
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    2 7 1 b 7 4 1
    Trägersignal mit einer vorgegebenen Frequenz und einer von der Phase des ersten Trägersignals verschiedenen Phase erzeugt wird, daß das zweite Trägersignal mit der Differenz aus dem ersten und dem zweiten Informationssignal amplitudenmoduliert wird, daß das erste und das zweite modulierte Trägersignal miteinander kombiniert werden, daß die Amplitudenveränderung des kombinierten Trägersignals auf einen vorgegebenen Wert begrenzt wird, um ein Signal zu bilden, welches nur eine Phasenmodulation enthält, daß das erste und das zweite Informationssignal additiv miteinander kombiniert werden, um das phasenmodulierte und begrenzte Trägersignal amplitudenzumodulieren, und daß weiterhin das phasen- und amplitudenmodulierte Trägersignal für einen Empfang und eine direkte monophone Wiedergabe der Signalinformation kompatibel sind, und zwar ohne wesentliche Verzerrung.
    16. AM-Sender zur Erzeugung und Übertragung eines einzigen Trägersignals, dadurch gekennzeichnet , daß das Signal sowohl für einen monophonen als auch für einen stereophonen Betrieb kompatibel ist, daß der Sender einen Oszillator (15') aufweist, um ein nichtmoduliertes Trägersignal vorgegebener Frequenz zu erzeugen, daß weiterhin ein Modulator (121) vorhanden ist, um das Trägersignal mit der Summe aus dem ersten und dem zweiten Informationssignal amplitudenzumodulieren, daß weiterhin ein Phasenschieber (161) vorgesehen ist, welcher mit dem Oszillator verbunden ist, um ein zweites nichtmoduliertes Trägersignal mit der vorgegebenen Frequenz und einer Phasendifferenz gegenüber dem ersten Trägersignal zu erzeugen, daß weiterhin ein Modulator (14') vorhanden ist, um das zweite Trägersignal mit der Differenz aus dem ersten und dem zweiten Informationssignal zu modulieren, daß weiterhin eine Addierstufe (171) vorhanden ist, um das erste und das zweite modulierte
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    Trägersignal zu kombinieren, daß weiterhin eine Begrenzerstufe OO vorgesehen ist, um die Amplituden änderung der kombinierten Trägersignale auf einen vorgegebenen Wert zu begrenzen, um ein Signal zu liefern, welches nur eine Phasenmodulation hat, und daß ein Modulator O2) vorhanden ist, um das begrenzte Trägersignal mit der Summe aus dem ersten und dem zweiten Informationssignal amplitudenzumodulieren.
    17- Stereophoner Empfänger in einem kompatiblen AM-Monophon/ Stereophon-Übertragungssystem, wobei ein erstes und ein zweites Informationssignal mit einer Phasenverschiebung von 90° auf einem einzigen Trägersignal in der Form einer Amplituden- und einer Phasen-Modulation übertragen werden, dadurch gekennzeichnet , daß der Empfänger folgende Teile aufweist: einen Eingang zum Empfang des Trägersignals, eine erste Schaltung (65) zur Erzeugung eines ersten Zwischensignals, welches in seiner Amplitude der Amplitudenmodulation in dem empfangenen Trägersignal proportional ist, eine zweite Schaltung (35) zur Erzeugung eines zweiten Zwischensignals, welches in seiner Amplitude der Phaseninformation in dem Trägersignal proportional ist, und eine Korrekturstufe (37)» um das erste und das zweite Zwischensignal zu einem weiteren Signal derart zu kombinieren, daß das weitere Signal zu dem ersten Zwischensignal proportional und zu dem zweiten Zwischensignal umgekehrt proportional ist.
    18. Stereophoner Empfänger nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet , daß der Empfänger weiterhin einen Oszillator aufweist, um ein konstantes Phasenbezugssignal zu liefern, und eine Multiplizierstufe, daß weiterhin die zweite Schaltung eine Begrenzerstufe aufweist, um das erste Zwischensignal zu begrenzen, um ein Signal konstanter Amplitude zu liefern, daß die Multiplizierstufe mit dem Oszillator und mit der Begrenzer-
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    stufe verbunden ist, um das zweite Zwischensignal zu liefern, und daß weiterhin ein Differenzverstärker vorgesehen ist, welcher derart geschaltet ist, daß er das erste Zwischensignal empfängt, und daß schließlich eine Diode mit dem Differenzverstärker und der Multiplizierstufe verbunden ist, wodurch das Ausgangssignal des Differenzverstärkers das weitere Signal ist.
    19· Stereophoner Empfänger nach Anspruch 17i dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin ein Demodulator vorhanden ist, um das weitere Signal zu demodulieren, um das erste und das zweite Informationssignal für einen stereophonen Betrieb getrennt zu reproduzieren.
    20. Anordnung zum Senden und Empfangen eines ersten (A) und eines zweiten (B) Informationssignals auf einem einzigen Trägersignal, dadurch gekennzeichnet , daß folgende Merkmale miteinander kombiniert sind: ein Sender, um die Trägerwelle zu erzeugen, welche mit einem Signal amplitudenmoduliert wird, welches zu (A+B) proportional ist, wobei die momentane Phase sich als Funktion von (A-B) ändert, geteilt durch (C+A+B), wobei C eine Konstante ist, und einen Empfänger, welcher dazu dient, das gesendete Signal zu empfangen, wobei der Empfänger eine Einrichtung aufweist, um das erste (A) und das zweite (B) Informationssignal aus dem empfangenen Signal getrennt zu dekodieren.
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