DE2200636A1 - UEbertragungssystem fuer stereophonische Signale - Google Patents

UEbertragungssystem fuer stereophonische Signale

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DE2200636A1
DE2200636A1 DE19722200636 DE2200636A DE2200636A1 DE 2200636 A1 DE2200636 A1 DE 2200636A1 DE 19722200636 DE19722200636 DE 19722200636 DE 2200636 A DE2200636 A DE 2200636A DE 2200636 A1 DE2200636 A1 DE 2200636A1
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carrier
frequency
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signal
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DE19722200636
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Velo Henri Jan
Almering Petrus Cornelis Maria
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

öl«
PHN. 53*17. WIJ/EVH.
N. V. Philips' GIoailampenfabriekeo
Akfe No.. pH1I_ 5347
Anmeldung vom« c Jail· 1972
"Uebertragungssystem für stereophonische Signale".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Uebertragungssystem zur Uebertragung zweier zusammenhängender Signale, insbesondere zur Uebertragung von Stereosignalen, in einem vorgeschriebenen Frequenzband, wobei in der Sendeanordnung jedes der Signale einem Einseitenbandmodulator zugeführt wird, welche Einseitenbandmodulatoren von Trägersignalen ungleicher Frequenz gesteuert werden und welche Trägersignale über Selektionskreise einer von einem zentralen Generator gesteuerten Trägerschaltung entnommen werden und wobei weiter die durch unterschiedliche Modulationsseitenbänder gebildeten Einseitenbandsignale nach Zusammenfügung zusammen mit einem Pilotsignal übertragen werden, während in der Empfangsanordnung die empfangenen Signale
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zwei parallelgeschalteten Kanälen mit je einem Einseitenbandmodulator zugeführt werden, welche Einseitenbanddemodulatoren von Trägersignalen ungleicher Frequenz gesteuert werden, welche Trägersignale über Selektionskreise einer von einem Ortsgenerator gesteuerten Ortsträgerschaltung entnommen werden, welcher Ortsgenerator auf das empfangene Pilotsignal synchronisiert ist.
In einem derartigen Uebertragungssystem soll zur Verwirklichung einer einwandfreien Uebertragungsqualität dafür gesorgt werden, dass in der Empfangsanordnung die beiden rückgewonnenen zusammenhängenden Signale in ihrer Frequenz einander entsprechen, während der Phasenunterschied zwischen den beiden Signalen dem Phasenunterschied zwischen den beiden zu übertragenden zusammenhängenden Signalen in der Sendeanordnung entspricht. Insbesondere bei Uebertragung über grosse Abstände von beispielsweise über 2000 km muss dazu die Ausbildung der Trägerschaltungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, da Phasendrehungen in den erzeugten Trägern, beispielsweise infolge von Verzerrungen der an die Trägerschaltungen angeschlossenen Selektionskreise infolge von Temperaturverlauf, Alterungserscheinungen, FrequenzSchwankungen im Uebertragungsweg und dergleichen in den stereophonischen Signalen unerwünschte Phasendrehungen herbeiführen, welche die Uebertragungqualität des Uebertragungssystems beeinträchtigen.
Die Erfindung bezweckt in einem Uebertragungssystem der eingangs erwähnten Art, die Uebertragungsqualität wesentlich zu erhöhen und zwar dadurch, dass unerwünschte
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Phasendrehungen in den stereophonischen Signalen infolge von Phasendrehungen in den erzeugten Trägersignalen weitgehend verringert werden.
Die Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, dass in der Sende- und Empfangsanordnung die Trägerschaltungen mit den daran angeschlossenen Generatoren und Selektionskreisen in eine automatische Phasenkorrekturschleife mit einem Phasendetektor und einer Modulationsanordnung aufgenommen sind, welcher Modulationsanordnung einerseits die den Selektionskreisen entnommenen Trägersignale und andererseits ein der Trägerschaltung entnommenes Modulationssignal zur Erzeugung eines Ausgangssignals zugeführt sind, dessen Frequenz der des Generatorsignals entspricht, welches Ausgangssignal zusammen mit einem Steuersignal dem Phasendetektor zugeführt wird, dessen Ausgang über ein Tiefpassfilter ein Regelsignal entnommen ivird, das ein frequenzbestimmendes Glied des Generators steuert.
Ausftihrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemassen Sendeanordnung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemässen iimpfangsanordnung,
Fig. 3a und 3b Abwandlungen der in den Fig. 1 und dargestellten Trägerschaltungen.
In Fig. 1 ist eine Sendeanordnung zur Uebertragung zweier zusammenhängender stereophonischer Musiksignale im
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Frequenzband von 60-108 kHz der Basisgruppe eines Trägerwellenfernsprechsystems dargestellt. In dieser Sendeanordnung werden die von zwei Mikrophonen 1, 2 herrührenden Musiksignale über die Musiksignale hindurchlassende Filter 3t ^ mit einem Durchlassband von 0,03-15 kHz und Niederfrequenzverstärker 5, 6 Modulatoren 7» 8 mit daran angeschlossenen Einseitenbandfiltern 9, 10 zugeführt, welche Modulatoren 7, unter Anwendung von Umsetzerstufen 11, 12 die Musiksignale in die Frequenzbänder von 65-79,97 kHz bzw. 88,03-103 kHz umsetzen. Dazu werden die Modulatoren 71 8 vt>n Trägersignalen ungleicher Frequenz, und zwar 112 kHz bzw. 56 kHz gesteuert, während die Einseitenbandfilter 9, 10 aus den Ausgangssignalen der Modulatoren 7» 8 das untere Seitenbandsignal bzw. das obere Seitenbandsignal selektieren und die Einseitenbandsignale nach Zusammenfügung in einer Zusammenfügungsanordnung 13 zusammen mit dem Pilotsignal und nach Verstärkung in einem Sendeverstärker 14 übertragen werden.
In diesem Ausftihrungsbeispiel werden die Umsetzerstufen 11, 12 ebenfalls durch Modulatoren 15. 16 mit daran angeschlossenen Einseitenbandfiltern 17» 18 zum Selektieren des oberen Seitenbandsignals aus dem Ausgangssignal dieser Modulatoren 15t 16 gebildet und diese Modulatoren werden von TrSgersignalen gleicher Frequenz, und zwar 32 kHz, gesteuert.
Die die Modulatoren 7» 8 steuernden Trägersignale mit Frequenzen von 112 bzw. 56 kHz werden über Selektionskreise in Form von Selektionsfiltern 19, 20 einer von einem zentralen Generator 21 mit einem Frequenz von 8^ kHz
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gesteuerten Trägerschaltung 22 entnommen. Als Pilotsignal wird eine der Frequenz von 84 kHz des zentralen Generators entsprechende Frequenz verwendet, welches Signal der ZusammnfügungsanOrdnung 13 zugeführt wird, während aus dieser Frequenz nach Frequenzteilung mit einem Faktor 21 mittels eines Frequenzteilers 23 und einer nachfolgenden Frequenzvervielfachung mit einem Faktor 8 mittels eines Frequenzvervielfachers 2k die Trägersignale von 32 kHz für die Modulatoren 15» 16 erhalten werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Trägerschaltung 22 mit einem Modulator 25 versehen, dem das Ausgangesignal des zentralen Generators 21 einerseits unmittelbar und andererseits über einen Frequenzteiler 26 mit einem Teilungsfaktor von n=3 zugeführt wird. Die Selektionsfilter 19, 20 selektieren dabei aus dem Ausgangssignal des Modulators 25 die Summen- und Differenzsignale mit der Frequenz 112 bzw. 56 kHz, die als Trägersignale den Modulatoren 7» 8 zugeführt werden.
Im zusammenarbeitenden Smpfänger nach Fig. 2, in dem die der Sendeanordnung nach Fig. 1 entsprechenden Elemente mit gleichen Bezugszeichen, jedoch nun mit einem Akzent versehen, angedeutet sind, werden die empfangenen Signale nach Verstärkung in einem Empfängerverstärker 27 zwei parallelen Kanälen 28, 29 mit je einen SelektLcnsfiLter 30, zum Selektieren der Signale in den Signalbändern von 65-79,97 kHz bzw. 88,03-103 kHz zugeführt, wobei die auf diese Weise selektierten Signale Modulatoren 32, 33 ^aIt daran angeschlossenen iiinseitenbandf iltem 3^-35 zugeführt
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werden. Die Modulatoren 32, 33 werden dabei von Trägersignalen ungleicher Frequenz, und zwar 112 bzw. 56 kHz gesteuert, während durch die Einseitenbandfilter 3^, 35 die unteren Seitenbandsignale selektiert werden, welche Signale über Einseitenbanddemodulatoren 36, 37 und Niederfrequenzverstärker 38, 39 den Wiedergabeanordnungen kO, zugeführt werden. Die als Einseitenbanddemodulatoren wirksamen Stufen 36, 37 werden dabei ebenso wie die Frequenzumsetzerstufen 11, 12 in der Sendeanordnung durch Modulatoren 42, 43 mit daran angeschlossenen Ausgangsfiltern Vi, -* gebildet, wobei diese Modulatoren hZ,43 ebenfalls von Träger Signalen gleicher Frequenz und zwar 32 kHz gesteuert werden.
Die die Modulatoren 32, 33 steuernden Trägersignale von 112 und 56 kHz werden dabei über Selektionskreise in Form von Selektionsfiltern 19', 20* einer von einem Ortsgenerator 21' gesteuerten Ortsträgerschaltung 22· entnommen, die ebenso wie die Trägerschaltung 22 in der Sendeanordnung durch einen Modulator 25' gebildet wird, dem das Ausgangssignal des Ortsgenerators 21» einerseits unmittelbar und andererseits über einen Frequenzteiler 26' zugeführt wird und wobei der Generator 21· auf einer Frequenz entsprechend der des empfangenen Pilotsignals, das mittels eines Selektionsfilters 46* aus dem empfangenen Signal selektiert wird, synchronisiert ist. Das Trägersignal von 32 kHz wird dabei dem Ortsgenerator 21' mittels einer Frequenzteilung mit einem Faktor 21 mit Hilfe eines Frequenzteilers 23' und einer nachfolgenden Frequenzvervielfachung mit einem Faktor 8 mit Hilfe eines Frequenzvervielfachers 24' entnommen. „ .
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Zur Verwirklichung einer einwandfreien V eher trad qualitSt soll der Phasenunterschied der beiden zusammenhängenden stereophonischen Signale am Eingang der ',.'iedergabeanordnungen '*O, h~\ dem Phasenunterschied der beiden Signale am Ausgang der Mikrophone 1, 2 genau entsprechen.
Insbesondere durch Temperaturvorlauf ir- der
Sende- und limp fangs anordnung sox^ie durch Alterungserscbeinungen und Frequenzverschiebungen um einige Hz in der Uebertragungsstrecke verursachte Verstimmungen der Selektionsfilter 19, 20, 19', 20f und he1, werden sowohl in der Sendeanordnung als auch in der Empfangsanordnung in die Tragersignale von 112 und 56 IcHz ungleiche Phasendrehungen eingeführt, die in Phasendrehungen der zusammenhängenden stereophonischen. Signale untereinander resultieren, wodurch wie bereits erwähnt, die Uebertragungsqualität auf besonders störende Weise beeinträchtigt wird. 1Os sei benerkt, dass die Modulatoren 15» 16 in der Sendeanordnung nicht zu den erwähnter unerwünschten Phasendrehungen in den zusannenhängenden stereophonischen Signalen beitragen, da die Trägersignale für diese beiden Modulatoren identisch sind, was auch für die Modulatoren 42, k3 in der ^mpfangsanordnung der Fall ist, während auch die in jedem der Kanäle verwendeten Bandfilter infolge ihrer breiten Frequenzbänder keine zusätzlichen Phasendrehungen in die beiden zusammenhängenden Signale einführen.
Trotz der genannten unerwünschten durch Verstimmungen der selektiven Filter in den Trägerschaltungen verursachten Phasendrehungen wird der störende Einfluss
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derselben auf die Uebertragungsqualität der zusammenhängenden stereophonischen Signale im Uebertragungssystem bei einfacher Apparatur auf interessante Weise vermieden. Insbesondere ist dazu in der Sendeanordnung die Trägerschaltung mit dem daran angeschlossenen Generator 21 und den Selektionskreisen 19i 20 in eine automatische Phasenkorrekturschleife aufgenommen, die mit einem Phasendetektor ^7 und einer Modulationsanordnung k8 versehen ist, der einerseits die den Selektionskreisen 19» 20 entnommenen Trägersignale und andererseits ein der Trägerschaltung 22 entnommenes Modulationssignal zur Erzeugung eines Ausgangssignals zugeführt sind, dessen Frequenz der des Generatorsignals entspricht, welches Ausgangssignal zusammen mit einem Steuersignal iem Phasendetektor ^7 zugeführt wird, dessen Ausgang über ein Tiefpassfilter k9 eine Regelspannung entnommen wird, die ein frequenzbestimmendes Glied 50 des Generators 21 steuert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel, in dem der Generator 21 auf eine Frequenz von 8k kHz abgest i':nt ist, wird die Modulationsanordnung ^8 durch zwei Modulatoren 51, 52 gebildet, denen über einen ersten .ingang die \usgangssignale der Selektionskreise 19t 20 von 112 bzw, 5o kHz und über einen zweiten Eingang das Ausgangssignal von 28 kHz
des durch einen Teilungsfaktor n=3 gekennzeichneten Frequenzteilers 26 in der Trägerschaltung 22 zugeführt werden, wobei das durch Modulation in Modulator 51 erhaltene Differenzsignal von 84 kHz und das am Ausgang des Modulators 52 erhaltene Summensignal von ebenfalls 8k kHz nach Zusammen fügunr. in der ZusamrnenfUgungsanordnung 53 über ein Selektionsfilter 5k
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dem Phasendetektor ^7 zugeführt werden, der zugleich durch einen Oszillator 55 mit einer Frequenz von 8k kHz gesteuert wird. Die beiden Modulatoren 51 und 52 weisen dabei nun zwar AusgangsSignaIe mit derselben Frequenz, und zwar 8k kHz, auf, aber mit von den Selektionsfiltern 19, 20 abhängigen Phasendrehungen. Dadurch stellt sich der zentrale Oszillator 21 in der automatischen Phasenkorrekturschleife genau auf die Phase ein, bei der mit der angegebenen Einseitenbandübertragungsart unerwünschte Phasendrehungen in den stereophonischen Signalen untereinander vermieden werden; was nun·detailliert erläutert wird.
In der genannten automatischen Phasenkorrekturschleife wird bei einer ausreichend grossen Schleifenverstärkung im stabilisierten Zustand des zentralen Oszillators zwischen dem dem Phasendetektor kj zugeführten Steuersignal des Oszillators 55 und dem Ausgangssignal des Selektionsfilters 5k ein fester Phasenunterschied entstehen, der bei der angegebenen als Phasendetektor wirksamen Mischstufe ^7 beispielsweise 7Γ/2 beträgt, was also bedeutet, dass der durch die Phasendrehungen des Generators 21, der Trägerschaltung 22 und der Selektionsfilter 19. 20 und 5k in das Ausgangssignal der Modulationsanordnung kS eingeführte Phasenwinkel eine Phasenverschiebung von 7t/2 gegenüber dem Oszillator 55 aufweist. Führt man das Steuersignal des Oszillators 55 über ein dem Selektionsfilter 5k entsprechendes Ausgleichsfilter k6 dem Phasendetektor ^7 zu, so wird dadurch der Einfluss der Phasendrehung des Selektionsfilters 5k auf die genannte Phasenbeziehung ausgeglichen,
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so dass folglich die Phasenverschiebung von TZ/2, gegenüber dem Oszillator 55 durch die Phasendrehungen des zentralen Oszillators 21, der Trägerschaltung 22 und der Selektionsfilter 19, 20 bestimmt wird.
Ausgehend von den obenstehend hergeleiteten Phasenbeziehungen in der automatischen Phasenkorrekturschleife kann die Phasendrehung des zentralen Oszillators sowie der den Selektionsfiltern 19» 20 entnommenen Trägersignale mathematisch auf einfache Weise hergeleitet werden. Werden nämlich insbesondere die Phasendrehungen der Selektionsfilter ke, 5^ durch 01, diejenigen der Selektionsfilter 19, 20 durch 02 bzw. 0_ und diejenigen der Trägerschaltung insbesondere des Frequenzteilers 26 durch 0· gegeben, so erfährt der zentrale Generator 21 durch die Wirkung der automatischen Phasenkorrekturschleife eine Phasendrehung von -(02 + 0o)/2 + JT/2 und die untergehenden Ausgangssignale der Selektionsfilter 19» 20 Phasendrehungen von +0S und-03, wobei 0g = 02(1 - i/n)/2 - 03(1 + i/n)/2 + 0^ ist.
Durch die Wirkung der automatischen Phasenkorrekturschleife ist auf diese Weise erreicht worden, dass die Phasendrehungen der den Selektionsfiltern 19, 20 entnommenen TrSgersignale in der Grosse einander gleich, in der Richtung einander jedoch entgegengesetzt sind, während ausserdem bei einer Aenderung Δ0 der Grosse der Phasendrehung 02 und/oder 0~ der Selektionsfilter 19» 20 eine dem Wert Δ0 proportionale Phasendrehung in jedes der Trägersignale eingeführt wird, welche zusätzlichen Phasendrehungen ebenfalls für
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die beiden Trägersignale in der Grosse einander gleich, in der Richtung einander jedoch entgegengesetzt sind.
Mit der obengenannten Phasenbeziehung zwischen den den Selektionskreisen 19t 2O entnommenen Trägersignalen für die Modulatoren 7» 8 wird bewirkt, dass, wie nachstehend näher erläutert wird, bei der gegebenen Uebertragungsart der beiden zusammenhängenden Signale als unteres und oberes Seitenbandsignal, die von der Trägerschaltung 22 mit der daran angeschlossenen Selektionsfiltern 19» 20 eingeführten störenden Phasendrehungen in den zusammenhängenden Signalen vermieden werden. Stellt man nämlich die als modulierende Signale wirksamen Eingangssignale der Modulatoren 7 ι 8 durch A.cos (co t + 0.) bzw, 6.cos co t; die beiden den Modulatoren 7i 8 zugeführten Trägersignale durch P.cos (co «t + 0 ) bzw. Q.cos (co ot - 0 ) dar, so werden die am Ausgang der Einseitenbandfilter 9t 10 erhaltenen unteren und oberen Seitenbandsignale gegeben durchs
C. cos {(CO ^ + 0s) - ( coot + 0i)( (1)
D.cos j(co2t - 0S) + (u>ot) J (2)
Führt man die Phasendrehungen + ^ und -Q. der durch das erste eingeklammerte Glied im Argument jeder der Kosinusfunktionen dargestellten Trägersignale in die durch das zweite eingeklammerte Glied im Argument jeder der Kosinusfunktionen dargestellten modulierenden Signale ein, so lassen sich die Ausdrücke (i) und (2) wie folgt schreiben:
C.cos (CO1I;) - (u»ot + 0± - 0s) (3)
D.cos (iu 2t) + (CcQt - 0s) (k)
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und daraus geht hervor, dass die in ihrer Grosse einander gleichen, aber in ihrer Richtung einander entgegengesetzten Phasendrehungen + 0 und - 0 in den Trägersignalen als
S S
in einer zusätzlichen Phasendrehung - 0 jedes der modulierenden Informationssignale resultierend betrachtet werden können« Auf diese Weise werden in der beschriebenen Anordnung die von den unterschiedlichen Elementen in der Trägerschaltung verursachten Phasendrehungen in nur eine Phasendrehung - 0 der modulierenden zusammenhängenden Signale
umgesetzt.
Durch Anwendung der erfindungsgemässen Hassnalimen wird mit der beschriebenen Uebertragungsart der beiden zusammenhängenden Signale als unteres und obores Seitenbandsignal erreicht, dass trotz ungleicher Phasendrehungen der unterschiedlichen für die Trägererzeugung verwendeten Elemente insbesondere die Phasendrehungen der Selektionsfilter 191 20, der Phasenunterschied der beiden übertragenen stereophonischen Signale nicht beeinflusst wird, wodurch immer eine optimale Uebertragungsqualitilt dei stereophonischen Signale gewährleistet ist, dadurch, giss weiter Aenderungen in den unterschiedlichen für die Trägerer/;·';™ gung verwendeten Elementen wie? Verstimmungen der Sei ekt ionsfilter und dergleichen ebenfalls keine Phasendre 'ungen in den übertragenen stereophonischen Signalen untereinander verursachen, wird ausserdem der wichtige konstruktive Vorteil erzielt, dass keine besonderen Anforderungen an die Ausbildung und die Toleranzen gestellt zu worden brnucix-i
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In der in Fig. 2 dargestellten Empfangsanordnung erfolgt die Trägererzeugung auf ähnliche Weise wie in der Sendeanordnung nach Fig. 1, wobei ebenfalls Trägersignale von 112 und 56 kHz verwendet werden. In der dargestellten Empfangsanordnung sind die der Fig. 1 entsprechenden Elemente mit gleichen Bezugszeichen angedeutet, hier jedoch mit einem Akzent versehen.
Ebenso wie in der Sendeanordnung wird der Phasendetektor 47' vom Steuersignal des Steueroszillators 55 in der Sendeanordnung gesteuert, welcher Steueroszillator dazu in der Sendeanordnung unmittelbar an die Zus'anrnenfügungsanordnung 13 im Ausgangskreis des Senders angeschlossen ist, und dieses empfangene Steuersignal wird dem Phasendetektor 47 über das Pilotfilter 46' zugeführt, das zugleich als Ausgleichsfilter für das Filter 54' in der automatischen Phasenkorrekturschleife wirksam ist. Die Trägersignale von 112 und 56 kHz für die beiden Modulatoren 32 und 33 werden dabei den Selektionsfiltern 19' bzw. 20· entnommen.
Da die Trägererzeugung in dieser Empfangsan-
ordnung auf gleiche Weise wie in der SendeanOrdnung erfolgt, wird auch hier für die beiden Trägersignale keine Phasendrehung untereinander in die beiden Ausgangssignale der Einseitenbandfilter 34, 35 eingeführt, sogar nicht bei einer Verschiebung um einige Hz des Pilotsignals in der Uebertragungsstrecke; denn diese Verschiebung gelangt in einer durch das PiIofcfilter ε irige führten zusätzlichen Phasendrehung des Steuersignals zum Ausdruck, die durch
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pn:;.53--7.
das Selektionsfilter 5^1 in der automatischen Phasenkorrekturschleife ausgeglichen wird. Auch durch die Einseitenbanddemodulatoren 36, 37 wird der Phaseriunterschied zwischen den beiden zusammenhängenden Signalen nicht beeinflusst, da diese Einseitenbanddemodulatoren ebenso wie die Frequenzumsetzstufen in der Sendeanordnung von identischen Trägersignalen gesteuert werden.
Bei Uebertragung über die Uebertragungsstrecke der zusammenhängenden stereophonischen Signale von d en Mikrophonen 1 , 2 zu den Wiedergabeanordnungen 4o, kl , v.-obei durch Einseitenbandmodulation eines der beiden zusammenhängenden Signale als unteres Seitenbandsignal und eines der beiden zusammenhängenden Signale als oberes Seitenbandsignal übertragen wird, wird auf diese Veise erreicht, dass der Phasenunterschied zwischen den beiden zusammenhängenden Signalen untereinander ungeändert bleibt, so dass eine optimale Uebertragungsqualität immer gewährleistet ist, sogar bei einer Uebertragung über Entfernungen von 2500 km, was auch versuchsweise festgestellt worden ist. Zusammen mit dem konstruktiven Vorteil, dass keine besonderen Anforderungen an die Ausbildung und Toleranz gestellt werden, ist durch Anwendung der erfindungsgemässen Massnahtnen ein für die Praxis besonders interessantes Uebertragungssystem für stereophonische Signale verwirklicht worden.
In Fig. 3a ist eine Abwandlung der in der 5endeanordnung nach Fig. 1 verwendeten TrägerschaLtung 22 mit den beiden daran angeschlossenen Selektionsfiltern 19, dargestellt, die darin von der Trägerschaltung 22 nach
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Fig. 1 abweicht, dass der Modulator 25 durch zwei Frequenzvervielfacher 56, 57 ersetzt worden ist, die parallel an den Ausgang des Frequenzteilers 26 angeschlossen sind. Zur Erhaltung der Trägersignale von 112 und 56 kHz aus der Frequenz von 8k kHz des Generators 21 werden die Vervielfachungsfaktoren der Frequenzvervielfacher 56, 57 bei einem Teilungsfaktor n=3 des Frequenzteilers 26 durch η + 1 = k und η - 1 = 2 gegeben.
Eine andere Ausführungsform der Trägerschaltung ist in Fig. 3t> dargestellt und weicht von der Ausführungsform nach Fig. 3a darin ab, dass die beiden Frequenzvervielfacher 58, 59 in Reihe an den Ausgang des Frequenzteilers 26 angeschlossen sind, in welchem Fall die Vervielfachungsfaktoren durch n+1 und ζ— gegeben werden.
Es sei bemerkt, dass die beiden Trägerschaltungen in der Sende- und Empfangsanordnung untereinander verschieden ausgebildet werden können, ohne dass dabei die gute Wirkung des Uebertragungssystems auf irgendeine Weise beeinflusst wird.
Veiter sei bemerkt, dass die Frequenz der in c'er Sende- und Empfangsanordnung in der automatischen Phasenkorrekturschleife verwendeten Generatoren 21 bzw. 21' von der Oszillator- bzw. Pilotfrequenz von 8k kHz abweichen darf, welche Frequenz dann durch Teilung und/oder Vervielfachung von der Generatorfrequenz hergeleitet wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUECHE:
    1« Uebertragungssystem zur Uebertragung zweier zusammenhängender Signale in einem vorgeschriebenen Frequenzband, wobei in der Sendeanordnung jedes der Signale einem Einseitenbandmodulator zugeführt wird, welche Einseitenbandmodulatoren von Trägersignalen ungleicher Frequenz gesteuert werden und welche Trägersignale über Selektionskreise einer von einem zentralen Generator gesteuerten Trägerschaltung entnommen werden und wobei weiter die durch unterschiedliche Modulationsseitenbänder gebildeten Einseitenbandsignale nach Zusammenfügung zusammen mit einem Pilotsignal übertragen werden, während in der Empfangsanordnung die empfangenen Signale zwei parallelgeschalteten Kanälen mit je einem Einseitenbanddemodulator zugeführt werden, welche Einseitenbanddemodulatoren von Trägersignalen ungleicher Frequenz gesteuert werden, welche Trägersignale über Selektionskreise einer von einem Ortsgenerator gesteuerten Ortsträgerschaltung entnommen werden, welcher Ortsgenerator auf das empfangene Pilotsignal synchronisiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sende- und Empfangsanordnung die Trägerschaltungen mit den daran angeschlossenen Generatoren und Selektionskreisen in eine Automatische Phasenkorrekturschleife mit einem Phasendetektor und einer Modulationsanordnung aufgenommen sind, welcher Modulationsanordnung einerseits die den Selektionskreisen entnommenen Trägersignale und andererseits ein der Trägerschaltung entnommenes Modulationssignal zur Erzeugung eines Ausgangssignals zugeführt werden, dessen Frequenz der des Generatorsignals
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    entspricht, welches Ausgangssignal zusammen mit einem Steuersignal dem Phasendetektor zugeführt wird, dessen Ausgang über ein Tiefpassfilter ein Regelsignal entnommen wird, das ein frequenzbestimmendes Glied des Generators steuert.
    2, Uebertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationsanordnung durch einen ersten und einen zweiten Modulator gebildet wird, denen einerseits die beiden den Selektionskreisen entnommenen Trägersignale und andererseits ein der Trägerschaltung entnommenes Modulationssignal zugeführt werden, wobei weiter die Ausgangssignale der Modulatoren einer Zusammenfügungsanordnung mit einem an ihren Ausgangskreis angeschlossenen Selektionsfilter zugeführt werden. 3» Uebertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschaltung einen Frequenzteiler enthält, dessen Ausgangssignal einerseits einer Frequenzumsetzanordnung und andererseits der Modulationsanordnung zugeführt wird.
    h, Uebertragungssystem nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzumsetzanordnung durch einen Modulator gebildet wird, dem einerseits das Eingangssignal des Frequenzteilers und andererseits das Ausgangssignal des Frequenzteilers zugeführt wird, xirährend an den Ausgangskreis des Modulators die beiden selektiven Kreise in Parallelschaltung angeschlossen sind,, 5, Uebertragungssystem nach einem dar vorstehenden
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    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steueroszillator an den Phasendetektor Über ein Ausgleichsfilter angeschlossen ist, das dem Ausgangskreis der Modulationsanordnung bildenden Selektionsfilter entspricht. 6. Uebertragungssystera nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Steueroszillators an den Ausgangskreis der ^endeanOrdnung angeschlossen ist, von welchem Steueroszillator das Ausgangssignal als Pilotsignal mit den EinseitenbandSignalen übertragen wird.
    209833/0654
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