DE1541952B2 - Einrichtung zum phasenrichtigen selektieren einer charakteristischen komponente aus einem frequenzspektrum - Google Patents
Einrichtung zum phasenrichtigen selektieren einer charakteristischen komponente aus einem frequenzspektrumInfo
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Description
Phasenkennlinie des Verbindungskanals zum zweiten auf, die von der relativen Verstimmung
Modulator abzüglich der Phasenkennlinie des Verbindungskanals zum ersten Modulator gebildet wird. v _ J^ f£o^
Modulator abzüglich der Phasenkennlinie des Verbindungskanals zum ersten Modulator gebildet wird. v _ J^ f£o^
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Figuren ω0 ω
näher erläutert. Es zeigt 5
F i g. 1 eine Einrichtung nach der Erfindung, des Pilotsignals in bezug auf die Abstimmfrequenz ω0
F i g. 2 eine günstige praktische Ausführungsform abhängig ist, so daß das Pilotsignal am Ausgang des
einer Einrichtung nach der Erfindung, Selektionsfilters 11 durch:
F i g. 3 eine Abart der Einrichtung nach F i g. 2, cos (ω ί + Φ ) (2)
F i g. 4 im Detail eine Ausführungsform der Ein- io x
richtung nach Fig. 2. dargestellt werden kann. Dieses Signal (2) wird dem
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung enthält einen Modulator5 und dem Frequenzvervielfacher 12 über
zwischen dem Eingang 1 und dem Ausgang 2 liegenden das gleichfalls auf die Frequenz coq abgestimmte Ein-
Selektionskanal 3 zum phasenrichtigen Selektieren gangsfilter 13 zugeführt, in dem dieses Signal infolge
eines Pilotsignals mit einer Nennfrequenz von z. B. »5 der relativen Verstimmung um Oc1 in der Phase ver-
1800 Hz aus einem angebotenen Frequenzspektrum. schoben wird, so daß das Eingangssignal für den Fre-
Die Einrichtung hat insbesondere den Zweck, dem quenzvervielfacher 12 durch:
Ausgang 2 ein selektiertes Pilotsignal zuzuführen das cos (ω t _±_ φ _±_ a\ n\
Ausgang 2 ein selektiertes Pilotsignal zuzuführen das cos (ω t _±_ φ _±_ a\ n\
trotz etwa auftretender Frequenz- oder Amplituden- * 1
änderungen im Pilotsignal am Eingang 1 nahezu frei 20 gegeben wird. Wenn nun der Frequenzvervielfacher
von den durch einen Selektionsvorgang stets einge- auf einen Vervielfachungsfaktor η eingestellt wird,
führten Phasenänderungen ist, so daß das Pilotsignal tritt an seinem Ausgang ein in der Frequenz verviel-
am Ausgang 2 nahezu die gleiche Phase wie das Pilot- fachtes Pilotsignal mit einer Frequenz η ω der Gestalt:
signal am Eingang 1 aufweist. cos (ηω t + ηΦ, +not,) (4)
Zu diesem Zweck ist in der Einrichtung nach der 25
Erfindung ein mit einem Selektionsmittel versehener auf, das von einem auf die Frequenz η ω0 abgestimmten
Hilfskanal 4 an den Eingang 1 des Selektionskanals 3 Ausgangsfilter 14 ausfiltriert wird, wobei infolge der
angeschlossen, wobei der Selektionskanal 3 einen relativen Verstimmung im Signal (4) eine Phasenver-
ersten Modulator 5 und einen zweiten Modulator 6 Schiebung a2 auftritt, so daß am Eingang des Verbin-
und ein zwischen diesen Modulatoren 5, 6 liegendes 30 dungskanals 8 ein Signal der Gestalt:
Selektionsfilter 7 enthält, und wobei ein Eingang des cos (ηω t + ηΦ, + η oc, + <%2) (5)
Selektionsfilter 7 enthält, und wobei ein Eingang des cos (ηω t + ηΦ, + η oc, + <%2) (5)
Modulators 5 und ein Eingang des Modulators 6 über
gesonderte Verbindungskanäle 8 bzw. 9 mit dem Hilfs- erscheint. Das Signal (5) wird über den Verbindungskanal 4 verbunden sind, während an den Ausgang des kanal mit dem gleichfalls auf die Frequenz η ω0 abgezweiten
Modulators 6 ein Selektionsfilter 10 für das 35 stimmten Filter 15, in dem das Signal infolge der
Pilotsignal angeschlossen ist. relativen Verstimmung um O1 in der Phase verschoben
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird, als Trägerwellensignal der Gestalt:
ist an den Eingang 1 ein Selektionsfilter 11 ange- cos (ηω t + ηΦ, +η Cc1 + «, + 6>J (6)
ist an den Eingang 1 ein Selektionsfilter 11 ange- cos (ηω t + ηΦ, +η Cc1 + «, + 6>J (6)
schlossen, das dem Selektionskanal 3 und dem Hufs- ,
kanal 4 gemeinsam ist. Dabei ist der Hilfskanal 4 mit 40 dem Modulator 5 zugeführt und in diesem Modulator
einem Frequenzvervielfacher 12 mit einem Eingangs- mit dem Ausgangssignal cos (ω / + Φΐ) des Selek-
filter 13 und einem auf die vervielfachte Frequenz ab- tionsfilters 11 gemischt, wobei die Summenfrequenz
gestimmten Ausgangsfilter 14 versehen, während weiter (n + 1) ω und die Differenzfrequenz (n — 1) ω er-
in jeden der Verbindungskanäle 8 und 9 ein Filter 15 halten werden,
bzw. 16 aufgenommen ist. 45 Wenn nun z. B. das Selektionsfilter 7 am Ausgang
bzw. 16 aufgenommen ist. 45 Wenn nun z. B. das Selektionsfilter 7 am Ausgang
Zum Erhalten der Phasengleichheit zwischen dem des Modulators 5 auf die Frequenz (« + 1) cu0, abge-Pilotsignal
am Ausgang 2 und dem Pilotsignal am stimmt ist, wird von diesem Selektionsfilter die Sum-Eingang
1 ist als Funktion der relativen Verstimmung menfrequenz (η + ΐ)ω ausfiltriert, wobei diese Sumdie
Phasenkennlinie des außerhalb der Modulatoren 5, menfrequenz infolge ihrer relativen Verstimmung in
6 liegenden Teiles des Selektionskanals 3 (in Fig. 1 50 bezug auf die Abstimmfrequenz (η.+ 1)ω0 um <92 in
der Reihenschaltung der Selektionsfilter 11 und 10) der Phase verschoben wird und somit am Ausgang des
nahezu gleich dem Unterschied zwischen der Phasen- Selektionsfilters 7 in der Form:
kennlinie des zwischen den Modulatoren 5,6 liegenden cos {(„+1) ω /+(/|+1) φ+η + +Θ+Θ} (7) Selektionsfilters 7 und der Differenzphasenkennhnie i\ / v/i a
der zu den beiden Modulatoren 5, 6 führenden Verbin- 55 auftritt. Dieses Signal (7) wird im Modulator 6 mit dungskanäle 8, 9, die durch die Phasenkennlinie des einer Trägerwelle zurückgemischt, die gleichfalls vom Filters 16 abzüglich der Phasenkennlinie des Filters 15 Frequenzvervielfacher 12 herrührt und die beim gebildet wird Durchgang durch das auf die Frequenz η ω0 abge-Die Wirkungsweise der in F i g. 1 gezeigten Einrich- stimmte Filter 16 im Verbindungskanal 9 infolge der tung wird nun näher erläutert. 60 relativen Verstimmung um Θ3 in der Phase verschoben
kennlinie des zwischen den Modulatoren 5,6 liegenden cos {(„+1) ω /+(/|+1) φ+η + +Θ+Θ} (7) Selektionsfilters 7 und der Differenzphasenkennhnie i\ / v/i a
der zu den beiden Modulatoren 5, 6 führenden Verbin- 55 auftritt. Dieses Signal (7) wird im Modulator 6 mit dungskanäle 8, 9, die durch die Phasenkennlinie des einer Trägerwelle zurückgemischt, die gleichfalls vom Filters 16 abzüglich der Phasenkennlinie des Filters 15 Frequenzvervielfacher 12 herrührt und die beim gebildet wird Durchgang durch das auf die Frequenz η ω0 abge-Die Wirkungsweise der in F i g. 1 gezeigten Einrich- stimmte Filter 16 im Verbindungskanal 9 infolge der tung wird nun näher erläutert. 60 relativen Verstimmung um Θ3 in der Phase verschoben
Wenn dem Eingang 1 ein Pilotsignal mit einer Fre- wird:
quenz ω zugeführt wird, das durch: cos {η ω t + η Φ, + η Cc1 + oc2 + Θ3} (8)
quenz ω zugeführt wird, das durch: cos {η ω t + η Φ, + η Cc1 + oc2 + Θ3} (8)
coscüi (1) „τ , __' . , , . . ,
' Nach Ruckmischung erscheint am Ausgang des
dargestellt ist, tritt in diesem Pilotsignal beim Durch- 65 Modulators 6 ein Signal mit der ursprünglichen Fregang
durch das Selektionsfilter 11, das auf die Nenn- quenz ω, das durch:
frequenz ω0 des Pilotsignals abgestimmt ist
(co0 = 2 π · 1800 rad/sec), eine Phasenverschiebung Φ1 cos (ω t + Φ1 + O1 + Θ2 — 6>3) (9)
5 6
dargestellt ist und das vom auf die Nennfrequenz co0 Ohne Beeinträchtigung des Selektionsvorgangs in
abgestimmten Selektionsfilter 10 ausfiltriert wird, wo- den Selektionsfiltern 11, 7, 10 und unter Beibehaltung
bei dieses Signal (9) infolge der relativen Verstimmung der Phasenkompensation kann das Filter 15 fortge-
um Φ2 in den Phasen verschoben wird, so daß am Aus- lassen werden, in welchem Falle für die Phasenkom-
gang2 ein selektiertes Pilotsignal der Gestalt: 5 pensation die Beziehung:
cos (ω t + O1 + O2 + Q1 + Q2 - Q3) (10) O1 + Φ2 + Q2 - Q3 = 0 (14)
erscheint. erfüllt werden muß. Das heißt, daß die Summe der
Aus dieser Formel (10) geht einerseits hervor, daß Phasenverschiebungen O1, Q2, Φ2 in den respektiven
in dem Ausgang 2 entnommene Pilotsignal die im io Selektionsfiltern 11, 7,10 von der Phasenverschiebung
Hilfskanal 4 durch das Eingangsfilter 13 und das Aus- Q3 im Filter 16 ausgeglichen wird. So ist zum Selek-
gangsfilter 14 des Frequenzvervielfachers 12 herbeige- tieren eines Pilotsignals ohne Phasenfehler neben den
führte Phasenverschiebung TiCt1 + <x2 nicht auftritt, so Selektionsfiltern 11, 7, 10 nur ein einziges zusätzliches
daß in dieser Hinsicht an die Filter 13, 14 im Hilfs- Filter in Form des Filters 16 im Verbindungskanal 9
kanal 4 keine Anforderungen gestellt zu werden 15 zum Modulator 6 benötigt.
brauchen. Andererseits geht hervor, daß infolge des Sogar kann bei der Einrichtung die phasenrichtige
Selektionsvorgangs in diesem Pilotsignal eine Phasen- Selektion des Pilotsignals ohne Anwendung zusätz-
verschiebung herbeigeführt wurde, die durch: licher Filter durchgeführt werden. Insbesondere soll
φ ,φ , Q , Q _ Q Q-]\ dabei statt der Summenfrequenz (n + 1) ω die Diffe-
12 α 2 3 20 renzfrequenz (n — 1) ω durch Abstimmung des Selek-
dargestellt ist. Dabei bezeichnen: tionsfilters 7 auf die Frequenz (n — 1) ω0 ausfiltriert
O1 bzw. Φ2 die Phasenverschiebungen in den auf die werden, wobei auf völlig gleiche Weise wie oben beFrequenz
CO0 abgestimmten Selektionsfiltern 11 bzw. 10 schrieben abgeleitet werden kann, daß für den Phaseninfolge
der relativen Verstimmung beim Zuführen ausgleich die Beziehung:
einer Frequenz ω; 25
einer Frequenz ω; 25
Q1 bzw. Q3 die Phasenverschiebungen in den auf die O1 + O2 = Q2 — (Q3 — Q1) (15)
Frequenz η ω0 abgestimmten Filtern 15 bzw. 16 in den oder
Verbindungskanälen 8 bzw. 9 infolge der relativen Ver- l O1 + O2 — Q1 — Q2 + Q3 = 0 (16)
Stimmung beim Zuführen der Frequenz η ω; .
<92 die Phasenverschiebung in dem auf die Frequenz 30 erfüllt werden muß, in welcher Beziehung die Größen
(n + 1) O)0 abgestimmten Selektionsfilter 7 infolge der O1, Φ2, Q1, Q3 dieselbe Bedeutung wie im Obenstehenrelativen
Verstimmung beim Zuführen einer Frequenz den haben, während Q2 nun die Phasenverschiebung
(n + 1) ω. im auf die Frequenz (n — 1) ω0 abgestimmten Selek-
Bei der dargestellten Einrichtung ist durch Anwen- tionsfilter 7 infolge der relativen Verstimmung beim
dung der beschriebenen Maßnahmen bewirkt, daß für 35 Zuführen einer Frequenz (n — 1) ω darstellt,
die betreffenden Filter 7,10,11,15,16, die relative Ver- Die beiden Filter 15,16 in den Verbindungskanälen 8, Stimmung in bezug auf ihre Abstimmfrequenz jeweils 9 können dabei fortgelassen werden, in welchem Falle dieselbe ist, denn es wird stets einem auf die Fre- aus der Formel (16) die Beziehung:
quenz k co0 abgestimmten Filter eine Frequenz k ω zugeführt, so daß stets 40 Φ1 + Φ2 — Q2 = O (17)
die betreffenden Filter 7,10,11,15,16, die relative Ver- Die beiden Filter 15,16 in den Verbindungskanälen 8, Stimmung in bezug auf ihre Abstimmfrequenz jeweils 9 können dabei fortgelassen werden, in welchem Falle dieselbe ist, denn es wird stets einem auf die Fre- aus der Formel (16) die Beziehung:
quenz k co0 abgestimmten Filter eine Frequenz k ω zugeführt, so daß stets 40 Φ1 + Φ2 — Q2 = O (17)
v _.
ω ω^ folgt, d. h., daß die Summe der Phasenverschiebungen
ka>0 km ω0 ω O1, Φ2 in den respektiven Selektionsfiltern 11, 10 hier
von der Phasenverschiebung Q2 im Selektionsfilter 7
Wenn^ wie bereits oben erwähnt, dafür gesorgt wird, 45 kompensiert wird. In diesem Falle wirkt das Filter 7
daß als Funktion der relativen Verstimmung die nicht nur als Selektionsfilter, sondern auch als Phasen-Phasenkennlinie
der Selektionsfilter 11 und 10 in kompensator.
Reihenschaltung gleich dem Unterschied zwischen der Fig. 2 zeigt das Schaltdiagramm dieser in der
Phasenkennlinie des Filters 16 abzüglich der Phasen- Praxis besonders günstigen Ausführungsform einer
kennlinie des Filters 15 und der Phasenkennlinie des 5° Einrichtung nach der Erfindung, wobei die denen der
Selektionsfilters 7 ist, ist für beliebige Werte der Pilot- F i g. 1 entsprechenden Elemente mit den gleichen Besignalfrequenz
gesichert, daß: zugsziffern bezeichnet sind.
In dieser Einrichtung werden die Selektionsfilter 11
O1 + Φ2 = (Q3 — Q1) — Q3 (12) und 10 durch auf die Frequenz ω0 abgestimmte
oder: 55 Schwingkreise mit gleichen Gütefaktoren Q gebildet.
O1 + O2 -J- Q1 + Q2 Q3 =· 0 , (13) Ein Pilotsignal mit einer Frequenz ω wird dann beim
Durchgang durch einen derartigen Schwingkreis um Φ
so daß das selektierte Pilotsignal am Ausgang 2 unab- in der Phase verschoben, wobei Φ durch die Beziehung:
hängig; von Frequenzänderungen am Eingang 1 stets ■ ■■
sowohl in derFrequenz wie in der Phase mit dem Pilot- 60 O = HTctg(—vQ) (18)
signal·am Eingang! übereinstimmt. Aus der Formel
(13) geht nämlich hervor, daß stets dafür gesorgt wird, dargestellt wird, so daß für die Summe der Phasenverdafi
unabhängig von im Pilotsignal am Eingang 1 auf- Schiebungen O1, O2 in den Selektionsfiltern 11 und 10
tretenden Frequenzänderungen die Summe der Phasen- gilt:
verschiebungen O1, Q2, O2 in den respektiven Selek- 65 φ 4-φ = 2 arcte ί—νΟΊ (191
tionsfiltern 11,7,10 und der Phasenverschiebung Q1 im 1 τ 2 6 ν u/ κ j
Filter 15.' von der Phasenverschiebung Q3 im Filter 16 Zur Sicherung der Phasenrichtigkeit der Selektion
kompensiert wird. des Pilotsignals soll dann entsprechend der Formel (17)
7 8
die Phasenverschiebung <92 im Selektionsfilter 7 der gangsfilter 13 des Frequenzvervielfachers 12 auf geBeziehung:
nommen, aber an die Ausführung dieses Filters Θ =Φ +Φ = 2arctg(—vQ) (20) brauchen, wie bereits oben erwähnt wurde, nahezu
212 keine Anforderungen gestellt zu werden,
entsprechen, was in einfacher Weise mit einem aus 5 Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist weiter
zwei Abschnitten bestehenden Selektionsfilter 7 ver- völlig gleich der der Einrichtung nach F i g. 2.
wirklicht werden kann, wobei jeder Abschnitt die Zur Erläuterung der besonders einfachen Bauart der
Form eines auf die Frequenz (« — 1) ω0 abgestimmten Einrichtung nach der Erfindung zeigt F i g. 4 noch das
Schwingkreises aufweist, der gleichfalls einen Güte- Detailschaltbild der in F i g. 2 dargestellten Einrich-
faktor Q hat und der gleichfalls eine durch die Formel io tung.
(18) dargestellte Phasenverschiebung Φ herbeiführt, da In dieser Figur sind sämtliche Selektionsfilter 11, 7,
die relative Verstimmung gleich wie bei den Selektions- 10 im Selektionskanal 3 aus abgestimmten einfachen
filtern 11 und 10 ist. Schwingkreisen aufgebaut, wobei zur Entkopplung der
Auf diese Weise wird eine genaue Phasengleichheit beiden Abschnitte 7' und 7" des Selektionsfilters 7 ein
der Pilotsignale am Ausgang 2 und am Eingang 1 er- 15 Trennverstärker 17 aufgenommen ist, während die
zielt, ohne daß zusätzliche Filter Anwendung finden, Modulatoren 5, 6 als Gegentaktmodulatoren ausgewährend
außerdem die im Selektionskanal 3 liegenden bildet sind, die keine besonderen Anforderungen zu erFilter
11, 7, 10 alle zu der Selektion des Pilotsignals füllen brauchen. An die Eingangsklemmen 1 ist gleichbeitragen.
Insbesondere ist die Selektivität für das falls der Hilfskanal 4 über das Selektionsfilter 11 ange-Pilotsignal
der Einrichtung nach F i g. 2 gleich der der 20 schlossen, das mit einem Verstärker 18 und einem sich
Reihenschaltung der Filter 11, 7, 10, wenn sie alle auf daran anschließenden Frequenzvervielfacher 12 in
dieselbe Frequenz ω0 abgestimmt wären. Form eines Begrenzers mit einem mit dem Träger-
Nicht nur kann die Selektivität ohne Beeinflussung Welleneingang der Modulatoren 5, 6 gekoppelten Aus-
der Phasenrichtigkeit der Selektion beliebig ver- gangsfilter 14 versehen ist. Beispielsweise ist in dieser
größert werden, sondern auch unterscheidet sich die 25 Ausführungsform das Ausgangsfilter 14 auf die dritte
dargestellte Einrichtung durch ihre besonders einfache Harmonische der Pilotsignalfrequenz abgestimmt,
Bauart; insbesondere werden die in Fig. 1 ange- während das aus den Abschnitten T und 7" aufgebaute
wandten Filter 15,16 in den Verbindungskanälen 8, 9 Selektionsfilter 7 auf die zweite Harmonische der Pilot-
zu den Modulatoren 5, 6 und das Eingangsfilter des Signalfrequenz abgestimmt ist.
Frequenzvervielfachers 12 erspart. Die Funktion des 30 Auf völlig gleiche Weise wie in F i g. 2 wird beim
Eingangsfilters 13 wird hier nämlich von einem Selek- Zuführen eines an den Ausgangsklemmen 2 auftreten-
tionsfilter 11 übernommen. Überdies brauchen an die den Pilotsignals an die Eingangsklemmen 1 das selek-
Einzelteile keine besonderen Andorderungen gestellt tierte Pilotsignal erhalten werden, das stets mit dem
zu werden; die Modulatoren 5, 6 können z. B. durch Pilotsignal an den Eingangsklemmen 1 gleichphasig
einfache Schaltmodulatoren gebildet werden, während 35 sein wird.
die gezeigten Einrichtungen weiter noch den erheblichen Es sei noch bemerkt, daß die Einrichtung nach der
praktischen Vorteil aufweisen, daß Phasenänderungen Erfindung noch auf andere Weise ausgebildet werden
in den unterschiedlichen Filtern infolge von Tem- kann. Da nämlich keine besonderen Anforderungen an
peraturänderungen einander nahezu völlig kompen- den Hilfskanal 4 gestellt zu werden brauchen, gibt es in
sieren. 40 der Ausführung des Hilfskanals 4 eine große Freiheit;
F i g. 3 zeigt eine Abart der Einrichtung nach F i g. 2, z. B. kann in Kaskadenschaltung mit dem Frequenz-
die unter Umständen vorteilhaft angewandt werden vervielfacher 12 ein Frequenzteiler aufgenommen oder
kann. kann der Frequenzvervielfacher 12 sogar fortgelassen
In dieser Einrichtung ist das dem Selektionskanal 3 werden. Bei der praktischen Ausführung ist die An-
und dem Hilfskanal 4 gemeinsame Selektionsfilter 11 45 Wendung des Frequenzvervielfachers 12 im Hilfs-
fortgelassen, so daß das Pilotsignal mit Hilfe nur kanal 4 u. a. mit Rücksicht auf die Ausführung der
zweier Filter 7 und 10 selektiert wird. In den Hilfs- Selektionsfilter weit vorzuziehen, was bereits bei der
kanal 4 ist nun statt des Selektionsfilters 11 das Ein- Beschreibung der F i g. 2 auseinander gesetzt wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum phasenrichtigen Selektieren ein zwischen diesen Modulatoren liegendes Selektionseiner charakteristischen Komponente eines ange- 5 filter enthält.
botenen Eingangsfrequenzspektrums, deren Fre- Einrichtungen für die phasenrichtige Selektion einer
quenz sich bezüglich ihrer Nennfrequenz ändert, charakteristischen Frequenzkomponente aus einem
in welcher Einrichtung zwischen Eingang und Aus- angebotenen Eingangssignal werden in der Technik,
gang ein Selektionskanal geschaltet ist, der einen z. B. in der Datenübertragungs-, Deltamodulations-,
ersten und einen zweiten Modulator und ein zwi- io Impulskodemodulations- und Fernsehtechnik u. dgl.,
sehen diesen Modulatoren liegendes Selektionsfilter zum Selektieren eines Pilotsignals oder eines Syn-
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß chronisiersignals angewandt.
ein mit einem auf die Nennfrequenz (ω0) der In der Praxis wird zu diesem Zweck oft ein Ortscharakteristischen Komponente oder nach Zwi- oszillator verwendet, der zur Stabilisierung der Phase
schenschaltung eines Frequenzvervielfachers (12) 15 auf die Phase der charakteristischen Komponente in
auf die vervielfachte Nennfrequenz (n · ω0) abge- eine Phasenregelschaltung (AFC-Schleife) aufgenomstimmten
Selektionsmittel (14) versehener Hilfs- men ist. Es stellt sich jedoch heraus, daß sich dabei
kanal (4) an den Eingang (1) des Selektions- praktische Schwierigkeiten ergeben. Änderungen in
kanals (3) angeschlossen ist, dessen Ausgang über der Amplitude oder in der Frequenz der charaktegesonderte
Verbindungskanäle (8 bzw. 9) mit je- 20 ristischen Komponente führen z. B. Phasenabweichunweils
dem zweiten Eingang der Modulatoren (5 gen im Ausgangssignal des Ortsoszillators herbei,
bzw. 6) des Selektionskanals (3) verbunden ist und während bei Steigerung der Selektivität die Einstellzeit
an den Ausgang des zweiten Modulators (6) ein unzulässig hohe Werte annehmen kann, was insbe-Selektionsfilter
(10) für die charakteristische Korn- sondere nach Unterbrechungen besonders störend ist.
ponente angeschlossen ist, wodurch die selektierte 25 Weiter ist es bekannt (vgl. GB-PS 8 47 243), eine
charakteristische Komponente am Ausgang (2) der Einrichtung der eingangs erwähnten Art in einer als
Einrichtung praktisch sowohl in der Frequenz wie gesteuerter Oszillator ausgebildeten Frequenzselekin
der Phase mit der charakteristischen Kompo- tionsanordnung zu verwenden, die regenerative Modunente
am Eingang (1) der Einrichtung überein- lation benutzt zur Erzeugung von Schwingungen,
stimmt. · 30 deren Frequenz genau durch eine selektierte Kompo-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- nente des Eingangssignals bestimmt wird. Bei dieser
kennzeichnet, daß als Funktion der relativen Ver- bekannten Anordnung geschieht jedoch die Selektion
Stimmung die Phasenkennlinie des außerhalb der für Komponenten, deren Frequenz sich bezüglich ihrer
Modulatoren liegenden Teiles des Selektionskanals Nennfrequenz ändert, nicht phasenrichtig.
nahezu gleich dem Unterschied zwischen der 35 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein-Phasenkennlinie
des zwischen den Modulatoren richtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, woliegenden
Selektionsfilters und der Differenz- bei die selektierte charakteristische Komponente am
phasenkennlinie der zu den Modulatoren führen- Ausgang unabhängig von Frequenz- und Amplitudenden
Verbindungskanäle ist, die durch die Phasen- änderungen der charakteristischen Komponente am
kennlinie des Verbindungskanals zum zweiten 40 Eingang stets die gleiche Frequenz und die gleiche
Modulator abzüglich der Phasenkennlinie des Ver- Phase wie diese Eingangskomponente aufweist, und
r bindungskanals zum ersten Modulator gebildet wobei die Selektivität ohne Beeinflussung der Phasenwird.
richtigkeit der Selektion vergrößert und störende Ver-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch zögerungen in der Selektion vermieden werden können,
gekennzeichnet, daß das zwischen den Modu- 45 Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß ein
latoren liegende Selektionsfilter auf die Summen- mit einem auf die Nennfrequenz der charakteristischen
frequenz der dem ersten Modulator zugeführten Komponente oder nach Zwischenschaltung eines Fre-Frequenzen
abgestimmt und daß in den Verbin- quenzvervielfachers auf die vervielfachte Nennfredungskanal
zum zweiten Modulator ein Filter auf- quenz abgestimmten Selektionsmittel versehener Hilfsgenommen
ist. 5° kanal an den Eingang des Selektionskanals ange-
.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch schlossen ist, dessen Ausgang über gesonderte Vergekennzeichnet,
daß das zwischen den Modu- bindungskanäle mit jeweils dem zweiten Eingang der latoren liegende Selektionsfilter auf die Differenz- Modulatoren des Selektionskanals verbunden ist und
frequenz der dem ersten Modulator zugeführten an den Ausgang des zweiten Modulators ein Selek-Frequenzen
abgestimmt und daß der Hilfskanal 55 tionsfilter für die charakteristische Komponente angeunmittelbar
an den Trägerwelleneingang der beiden schlossen ist, wodurch die selektierte charakteristische
Modulatoren angeschlossen ist. Komponente am Ausgang der Einrichtung praktisch
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden An- sowohl in der Frequenz wie in der Phase mit der
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter charakteristischen Komponente am Eingang der Einaus
Schwingkreisen gleicher Güte aufgebaut sind. 60 richtung übereinstimmt.
Zum Aufrechterhalten der phasenrichtigen Selektion
ist dabei die Phasenkennlinie des außerhalb der Modulatoren liegenden Teiles des Selektionskanals als
Funktion der relativen Verstimmung nahezu gleich
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum phasen- 65 dem Unterschied zwischen der Phasenkennlinie des
richtigen Selektieren einer charakteristischen Korn- zwischen den Modulatoren liegenden Selektionsfilters
ponente eines angebotenen Eingangsfrequenzspek- und der Differenzphasenkennlinie der zu den Modu-
trums, deren Frequenz sich bezüglich ihrer Nenn- latoren führenden Verbindungskanäle, die durch die
Applications Claiming Priority (1)
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DE1541952B2 true DE1541952B2 (de) | 1976-09-09 |
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Family Applications (1)
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DE1967N0031315 Granted DE1541952B2 (de) | 1966-11-19 | 1967-09-30 | Einrichtung zum phasenrichtigen selektieren einer charakteristischen komponente aus einem frequenzspektrum |
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AT (1) | AT286366B (de) |
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DE (1) | DE1541952B2 (de) |
FR (1) | FR1553875A (de) |
GB (1) | GB1195548A (de) |
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