DE2945987C2 - Frequenzsynthetisierer zur Erzeugung von Pilotsignalen und Hilfsträgern - Google Patents
Frequenzsynthetisierer zur Erzeugung von Pilotsignalen und HilfsträgernInfo
- Publication number
- DE2945987C2 DE2945987C2 DE19792945987 DE2945987A DE2945987C2 DE 2945987 C2 DE2945987 C2 DE 2945987C2 DE 19792945987 DE19792945987 DE 19792945987 DE 2945987 A DE2945987 A DE 2945987A DE 2945987 C2 DE2945987 C2 DE 2945987C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- khz
- frequency
- synthesizer
- auxiliary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B21/00—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
- H03B21/01—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies
- H03B21/02—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies by plural beating, i.e. for frequency synthesis ; Beating in combination with multiplication or division of frequency
- H03B21/025—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies by plural beating, i.e. for frequency synthesis ; Beating in combination with multiplication or division of frequency by repeated mixing in combination with division of frequency only
Description
Die Erfindung betrifft einen Freqa^nzsynthetisierer
zur Erzeugung von Pilotsignalen und Hilfsträgern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der Literaturstelle »TEKADE Fachbericht«, Drucksache Nr. A3-73.2.0/02, Nürnberg. 1975, Seiten 31
bis 34 ist ein Frequenzsynthetisierer bekannt. Hierbei wird in einer Eingangsschaltung aus einem Eingangssignal
von 12 kHz einerseits ein Grundsignal von 12 kHz ausgangsseitig erzeugt. Andererseits wird in einer Zwischenstufe
ein Hilfssignal von 20 kHz erzeugt, welches einer Schaltung zur Erzeugung eines Hilfsträger mit
den Frequenzen 72 kHz und 92 kHz sowie einer Schaltung zur Erzeugung der Primärgruppen-Pilotsignale
von 84,08 kHz und 104,08 kHz zugeführt wird. Das Grundsignal von 12 kHz dient als Eingangssignal für
eine vorgegebene Anzahl von Multiplikationsstufen, in denen ungeradzahlige Vielfache dieser Grundfrequenz
von 12 kHz erzeugt werden. Die Multiplikationshilfssignale von 516 kHz und 420 kHz werden der Hilfsträgererzeugungsschaltung
zugeschaltet Die beiden Multiplikationssignale von 516 kHz und 420 kHz werden einer
dritten Schaltung, nämlich der Sekundärgruppen-Pilotsignalschaltung zugeführt. Aus dieser Sekundärgruppen-Pilotsignalschaltung
wird ein Zwischensignal von 41132 kHz gewonnen, das unter anderem zusammen
mit dem Multiplit'.ationssignal von 516 kHz der Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Primärgruppen-Pilotsignale
zugeführt wird. Der bekannte Frequenzsynthetisierer weist den Nachteil auf, daß hohe Zwischenfrequenzen
auftreten und daß jeweils die Pilotsignale
und die Hilfsträgersignale in eigenen Schaltungskreisen
erzeugt werden. Dies hat den Nachteil, daß im ungünstigsten Falle beim Ausfall eines Zwischensignales oder
bei einem Betriebsfehler in den Erzeugerschaltungen für den Hilfsträger oder das Pilotsignal jeweils beide
Hilfsträgersignale oder beide Pilotsignale ausfallen bzw.
t gestört werden. Solche Ausfälle oder Störungen sind
besonders gravierend, weil dann die gesamte Anlage ausfällt. Ein Pilotsignal ohne das zugehörige Hiifsträgersignal
bzw. ein Hilfsträgersignal ohne das zugehörige Pilotsignal ist ohne Nutzen.
Ein weiterer Nachteil ist in dem zusätzlichen Aufwand an Zwischenstufen zu sehen. Außerdem ist es
nachteilig, daß der bekannte Frequenzsynthetisierer nicht ohne weiteres erweiterbar ist.
, Aus der DE-PS 12 60 546 ist ein Frequenzsynthetisierer bekannt, bei dem zur Erzeugung von Pilotfrequenzen
bei Trägerfrequenzsystemen ein gemeinsamer Grundgenerator verwendet wird, der auch die Träger-
t frequenzen erzeugt Die Pilotfrequenzen werden mit
& Hilfe von Frequenzmischung und Frequenzteilung erzeugt.
Die jeweilige Pilotfrequenz erhält man durch Mi-
' schung einer außerhalb eines 4-kHz-Rasters liegenden
Hilfsfrequenz mit Frequenzen, welche innerhalb des
4-kHz-Rasters liegen.
Hierbei wird zur Erzeugung des Pilotsignales von 84,08 kHz in aufwendiger Weise ein Hilfsträgersignal
von 12,08 kHz erzeugt. Zur Erzeugung dieses Hilfsträgersignales
von 12,08 kHz werden die Frequenzen 48 kHz, 72 kHz und 114 kHz benötigt. Mit Hilfe von
Mischstufen und Frequenzteilern, insbesondere von Frequenzteilern mit nicht ganzzahligem Teilerverhältnis,
werden für dieses Hilfsträgersignal Zwischenfrequenzen von 300 kHz, von 350 kHz und 302 kHz benötigt.
Für die Erzeugung eines weiteren Pilotsignales von 84,14 kHz ist ein Hilfssignal von 12,14 kHz vorgesehen,
welches ebenfalls durch nicht ganzzahliges Teilen und Mischen mit anderen Frequenzsignalen erzeugt wird.
Die bekannte Anordnung weist den Nachteil auf, daß-
: bei ihr zur Erzeugung der genannten Pilotsignale und
Hilfssignale eine komplizierte Signalverflechtung vorhanden ist. Darüber hinaus besteht der Nachteil, daß
keine Signalpaare bestehend aus Hilfsträgersignalen und Pilotsignalen mit den Frequenzen von 72 kHz,
92 kHz und 84,08 kHz sowie 104,08 kHz erzeugt werden.
Darüber hinaus ist der Nachteil gegeben, daß als Zwischenfrequenzen
hohe Frequenzen auftreten. Zur Vereinfachung dieser bekannten Anordnung wäre es daher
wünschenswert, wenn jed*im Pilotsignal ein konstantes
Hilfssignal von 12,08 kHz zugeordnet ist, wie dies beim TEKADE-Frequenzsynthethierer der Fall ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Frequenzsynthetisierer der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei dem die Pilotsignale mit den Frequenzen von 84,08 kHz, 84,14 kHz und 104,08 kHz sowie die
zugehörigen Hilfsträger von 72 kHz, 72,06 kHz und 92 kHz als Signalpaare jeweils in gesonderten, sich untereinander
nicht beeinflussenden Signalsynthetisierern erzeugt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst
Demnach wird in vorteilhafter Weise ein Grundsignal verwendet, welches eine Grundschwingung von
8 kHz sowie ungeradzahlige Vielfache dieser Grundschwingung aufweist Dieses Grundsignal wird sowohl
im Hilfssynthetisierer als auch den Signalsynthetisierern
zugeführt. In einfacher Weise werden durch Eingangs-Bandfilter die gewünschten ungeradzahligen Vielfachen
der Grundschwingung herausgefiltert Insbesondere werden beim Hilfssynthetisierer die beiden Signalfrequenzen
von 104 kHz und 168 kHz gewonnen. In vorteilhafter Weise arbeiten die Signalsynthetisierer für die
Signalpaare bestehend aus Pilotsignal und Hilfsträger mit den Frequenzen von 84,08 kHz; 72 kHz und
84,14 kHz; 72.06 kHz und 104,08 kHz; 92 kHz unabhängig voneinander, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen.
Die Verwendung eines Grundsignales bestehend aus der Grundschwingung und den ungeradzahligen Vielfachen
dieser Grundschwingung weist den Vorteil auf. daß die Eingangs-Bandfilter zum Herausfiltern der ungeradzahligen
Vielfachen der Grundschwingung einfaeher ausgebildet sein können, da ihre Bandbreite entsprechend
weit sein kann. Geradzahlige Vielfache der Grendschwingung werden weitgehend vermieden. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß jedem Signalsynthetisierer, sowohl das Grundsignal als auch das Hilfssignal
zugeführt wird. In den Signalsynthetisierern wird der
jeweilige Hilfsträger in vorteilhafter 'V'aise durch Herausfiltern
des ungeradzahligen Vielfacher, der Grundschwingung erzeugt, während das zugehörige Pilotsignal
durch Mischung mit dem Hilfssignal hervorgebracht wird. Auf diese Weise ist ein Frequenzsynthetisierer
geschaffen worden, welcher bei einfacher Bauweise den Vorteil aufweist, daß er aus selbständigen
Einheiten für die Signalpaare besteht, so daß bei Ausfall von z. B. einem Signalsynthetisierer dieser in einfacher
Weise durch einen intakten Signalsynthetisierer ausgewechselt werden kann, ohne daß hierbei die beiden übrigen
Signalsynthetisierer in Mitleidenschaft gezogen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 7.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 7.
Der erfindungsgemäße Frequenzsynthetisierer weist einen einfachen Schaltungsaufbau auf, da infolge des
geradzahligen Teilungsverhältnisses der verwendeten Frequenzteiler das an ihren Ausgängen erscheinende
Rechtecksignal ein Impulsphasen-Impulspausenverhältnis von 1 :1 aufweist. Dies wiederum hat den Vorteil,
daß praktisch nur ungeradzahlige Oberschwingungen der Rechtecksignal-Grundschwingung auftreten. Dies
wiederum ermöglicht einen außerordentlichen einfachen Aufbau der Filter. Bei Verwendung der harmonischen
Grundschwingung besteht z. B. das Filter nur aus einem einzigen Schwingkreis. Die Zwischenmodulations-
und Hilfsfrequenzen sind so gewählt, daß die eventuell störenden Modulationsprodukte nicht in die
so Nähe der Nutzsignale fallen. Dies führt ebenfalls zur Vereinfachung der FJlter. Da das Grundsignal von einem
einzigen Generator erzeugt wird, ist der Vortei! gegeben, daß die Genauigkeit und die Stabilität des
Gnjndsigv;als kennzeichnend ist für die Genauigkeit und
Stabilität der Frequenzen aller abgeleiteten Signale.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der erfindungsgemäße Frequenzsynthetisierer im Gegensatz zu bekannten
Lösungen zur Synthese nicht die Kanalträger der Fernmeldetechnik verwendet. Auch b»i Ausfall des Kanal-
eo trägers hören die Pilotsignale nicht auf. Dies führt zur Erhöhung der Zuverlässigkeit des Systems. Der eingangs
genannte Aufbau des Freqiienzsynth'itisierers
aus Einheiten vereinfacht die Fabrikation und den Service insbesondere bei Ausfall von z. B. einem Signalsynthetisierer.
In vorteilhafter Weise werden für die einzelnen Signalsynthetisierer
Eingangs-Bandfilter verwendet, welche die Frequenzen 72 kHz, 168 kHz und 184 kHz als
ungeradzahlige Vielfache der Grundfrequenz von 8 kHz aus dem Grundsignal herausfiltern. Ein weiterer
Vorteil ist darin zu sehen, daß einigen Frequenzteilern mit einem geradzahligen Teilungsverhältnis Bandfilter
nachgeschaltet sind, die in einfacher Weise die dritte Oberwelle der Grundschwingung der geteilten Zwischensignalfrequenz herausfiltern. Diese Bandfilter
brauchen keinen extrem schmalen Durchlaßbereich aufzuweisen, da die geradzahligen Vielfachen dieser geteilten Grundfrequenz nicht auftreten.
Aus der DE-OS 17 62 627 ist es zwar bekannt, aus einer Grundfrequenz von 8 kHz geradzahlige Vielfache
und ungeradzahlige Vielfache dieser Grundschwingung zu erzeugen. Hierbei wird jedoch ein Frequenzvervielfacher zwischengeschaltet, an dessem Ausgang sowohl
die geradzahligen als auch die ungeradzahligen Vielfachen dieser Grundschwingung auftreten. Mit Hilfe von
entsprechenden Filtern werden nun die entsprechenden
» iCkiaCinrC\|üC7iZCil tiCraüSgCiiitCri. jOuGCii cimiait uicSc
Entgegenhaltung keine Lehre zur Erzeugung eines Hilfssignales sowie von Signalfrequenzen für die Schaffung von Signalpaaren für die Pilotsignale und die zugeordneten Hilfsträger.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines aus der
Zeichnung ersichtlichen Ausführungsbeispieles näher erläutert.
An den Eingang 43 eines Hilfssynthetisierers 1 der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein das die Grundfrequenz von 8 kHz und deren ungeradzahlige Vielfache enthaltende Grundsignal erzeugender harmonischer Generator 1 angeschlossen. Der Ausgang 42 des
Hilfssynthetisierers 1 ist über einen Eingang 47 mit einem Signalsynthetisierer II, einen Eingang 48 mit einem
Signalsynthetisierer III und einen Eingang 49 mit einem Signalsynthetisierer IV verbunden. Auf Eingänge 44,45
und 46 der Signalsynthetisierer II, IiI und IV gelangt das Grundsignal des Generators 1. Der Hilfssynthetisierer I
liefert an seinem Ausgang 42 das aus dem Grundsignal hergestellte Hilfssignal mit einer Frequenz von
12,08 kHz. Aus dem Grundsignal und dem Hilfssignal erzeugt der Synthetisierer II an seinem Ausgang 36 ein
Pilotsignal von 84,08 kHz, an seinem Ausgang 37 einen Hilfsträger von 72 kHz, der Signalsynthetisierer III an
seinem Ausgang 38 ein Pilotsignal von 84,14 kHz und an
seinem Ausgang 39 einen Hilfsträger von 72,06 kHz, während der Signalsynthetisierer IV an seinem Ausgang
40 ein Pilotsignal von 104,08 kHz und an seinem Ausgang 41 einen Hilfsträger von 92 kHz erzeugt.
Der Grundsignaleingang 43 des Hilfssynthetisierers I ist mit zwei signalerzeugenden Ketten verbunden. Der
Eingang der ersten Kette wird von einem auf 168 kHz abgestimmten Eingangsbandfilter 2 gebildet, dessen
Ausgang über einen Frequenzteiler 3 des Teilungsverhäiiiiisses !/1G und ein auf 16,08 kHz abgestimmtes
Bandfilter 4 mit dem einen Eingang eines Modulators 5 verbunden ist Der Modulator 5 ist Ober ein auf
120,8 kHz abgestimmtes Bandfilter 6, einen Frequenzteiler 7 des Teilungsverhältnisses 1/10, ein auf 12,08 kHz
abgestimmtes Bandfilter 8 und einen Verstärker 10 mit dem Ausgang 42 verbunden. Die zweite Kette, die nur
ein auf 104 kHz abgestimmtes Eingangsbandfilter 9 und
einen daran angeschlossenen Verstärker 11 enthält, steht über den Ausgang des Verstärken 11 mit dem
anderen Eingang des Modulators 5 in Verbindung.
Die Eingangsbandfilter 2 und 9 der ersten und zweiten Kette sind einfach aufgebaut, weil in dem von dem
harmonischen Generator 1 gelieferten Grundsignal nur ungeradzahlige Oberschwingungen vorhanden sind.
Das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers 3 ist eine gerade Zahl, und infolgedessen ist das Verhältnis Signal/
Pause des an seinem Ausgang erscheinende-! Rechtecksignals 1:1. Dies bedeutet, daß die geradzahligen Vielfachen der Frequenz von 16,08 kHz praktisch nicht er
scheinen, und das vereinfacht auch den Aufbau des Bandfilters 4. Die Frequenz der auf den Modulator 5
gelangenden zwei Signale ist derart, daß von den Modulationsprodukten keine Komponente hohen Pegels in
ίο die Nähe des gewünschten Nutzsignales von 120,8 kHz
fällt, d. h. auch das Bandfilter 6 kann aus wenigen Elementen aufgebaut sein. Das ebenfalls geradzahlige Teilungsverhältnis des Frequenzteilers 7 ermöglicht einen
einfachen Aufbau des auf 12,08 kHz abgestimmten
Bandfilters 8. Das Bandfilter 8 erzeugt aus den Rechtecksignalen Sinussignale, und diese gelangen von dem
Verstärker 10 verstärkt auf den Ausgang 42.
In dem Signalsynthetisierer II gelangt das Hilfssignal
tors 12, während das Grundsignal vom Eingang 44 auf
ein Eingangsbandfilter 14 gelangt. Aus dem auf 72 kHz abgestimmten Eingangsbandfilter 14 gelangt das erhaltene Signal von einem Verstärker 16 verstärkt einesteils
auf den anderen Eingang des Modulators 12, zum ande
ren als Hilfsträger auf den Ausgang 37 des Signalsynthe-
tisierers II. Der Ausgang des Modulators 12 ist über ein auf 84,08 kHz abgestimmtes Bandfilter 13 und einen
Verstärk,.; 15 mit dem das Pilotsignal von 84,08 kHz weiterleitenden Ausgang 36 des Signalsynthetisierers II
verbunden. Durch die geeignete Wahl der Frequenzen sind die störenden Komponente··: fern von dem gewünschten Nutzsignal der Frequenz 84,08 kHz und daher kann das Bandfilter 13 aus wenigen Elementen aufgebaut werden.
Der Signalsynthetisierer HI hat drei signalerzeugende Ketten. Auf den Eingang der ersten und zweiten Kette
gelangt über den Eingang 48 das Hilfssignal. auf den Eingang 45 der dritten Kette das Grundsignal. Der Ausgang der einen Modulator 17, ein auf 84,14 kHz abge-
stimmtes Bandfilter 18 und einen Verstärker 19 enthaltenden ersten Kette ist an den das Pilotsignal von
84,14 kHz weitergebenden Ausgang 38 des Signalsynthetisierers III angeschlossen. Der Ausgang der einen
Frequenzteiler 20 des Teilungsverhältnisses 1/4, ein auf
9,06 kHz abgestimmtes Bandfilter 21, einen Modulator
22, ein auf 72,06 kHz abgestimmtes Bandfilter 23 und einen Verstärker 24 enthaltenden zweiten Kette ist mit
dem den Hilfsträger liefernden Ausgang 39 sowie mit dem Modulator 17 verbunden. Die dritte Kette liefert
so für den Modulator 22 der zweiten Kette einen Träger der Frequenz 63 kHz. Die dritte Kette besteht aui einem auf 168 kHz abgestimmten Eingangsbandfilter 25,
einen Frequenzteiler 26 des Teilungsverhältnisses 1/8, einem auf 63 kHz abgestimmten Bandfilter 27 und ei
nem Verstärker 28. Das am Eingang 48 erscheinende
Hilfssignal von 12,08 kHz ist das Eingangssignal für den
Modulator 17 und auch für den Frequenzteiler 20. Der Frequenzteiler 20 teilt das Signal im Verhältnis 1 :4, und
aus dem am Ausgang erscheinenden, ein Signal/Pause-
Verhältnis von 1 :1 aufweisenden Rechtecksignal von
3,02 kHz wird durch das Bandfilter 21 die dritte Oberschwingung, d. h. das Signal der Frequenz 9,06 kHz, ausgewählt Da das von dem Frequenzteiler 20 gelieferte
Signal keine geradzahligen Komponenten enthält, kann
das Bandfilter 21 einfach aufgebaut sein. Unter den von
dem Modulator 22 stammenden Störsignalen fällt nur das mit der Frequenz von 81,12 kHz in die Nähe des
Nutzsignals von 72,06 kHz, daher kann das Bandfilter
verhältnismäßig einfach aufgebaut sein. In der ersten Kette kann aus dem von dem Modulator 17 erzeugten
Signal das Nutzsignal von 84,14 kHz mit dem verhältnismäßig einfachen Filter 18 erzeugt werden, weil nur die
Signale der Frequenzen 72,06 kHz und 59,98 kHz ausgefiltert werden müssen. In der dritten Kette wird das
erforderliche Signal mittels des auf 168 kHz abgestimmten t/ngangsbandfilters 25 aus dem Grundsignal erzeugt und dann durch den Frequenzteiler 26 im Verhältnis 1:8 geteilt. Von dem am Ausgang erscheinenden ι ο
Rechtecksignal der Frequenz 21 kHz wird durch das Bandfilter 27 die dritte Oberschwingung ausgewählt,
und das am Ausgang des Bandfilters 27 erscheinende Signal von 63 kHz bildet nach Verstärkung durch den
Verstärker 28 das Trägersignal des Modulators 22.
Der Signalsynthetisierer IV ist aus zwei Ketten aufgebaut. Die erste Kette enthält einen an den das Hiifssignal weitergebenden Eingang 49 angeschlossenen Mouuiaiur 25, ein auf iö4,06 kHz abgestimmtes Bandfilter
30 und einen Verstärker 31, ihr Ausgang ist mit dem das Pilotsignal von 104,08 kHz liefernden Ausgang 40 verbunden. Die zweite Kette erhält über den Eingang 46
das Grundsignal, ihr Ausgang ist einesteils mit dem Modulator 29 der ersten Kette, zum anderen mit dem den
Hilfsträger von 92 kHz liefernden Ausgang 41 verbunden. Diese Kette besteht aus einem auf 184 kHz abgestimmten Eingangsbandfilter 32, einem Frequenzteiler
33 des Teilungsverhältnisses 1/2, einem auf 92 kHz abgestimmten Bandfilter 34 und einem Verstärker 35.
Das von dem Eingangsbandfilter 32 ausgewählte Signal von 134 kHz wird durch den Frequenzteiler 33 digital im Verhältnis 1/2 geteilt, d. h. an seinem Ausgang
erscheint ein ein Signal/Pause-Verhältnis von 1 :1 aufweisendes Rechtecksignal, das praktisch nur ungeradzahlige Oberschwingungen enthält. Daher kann das
Bandfilter 34 außerordentlich einfach aufgebaut sein. Das am Ausgang erscheinende Signa! von 92 kHz ist ein
Sinussignal, enthält also lediglich die harmonische Grundschwingung, und gelangt einesteils als Hilfsträger
auf den Ausgang 41, zum anderen auf den zweiten Eingang des Modulators 29 der ersten Kette. Die Dämpfung des sich an den Ausgang des Modulators 29 anschließenden Bandfilters 30 muß nur bei der Trägerfrequenz von 92 kHz und der Frequenz von 7932 kHz größer sein, da die übrigen harmonischen Frequenzen be-
reits so weit weg liegen, daß die notwendige Dämpfung von selbst eintritt
65
Claims (7)
1. Frequenzsynthetisierer zur Erzeugung von wenigstens
den Pilotsignalen und den zugehörigen Hilfsträgern mit um 12,08 kHz niedrigerer Frequenz,
mit den Frequenzen 84.08 kHz, 84,14 kHz.
104.08 kHz, 72 kHz, 72,06 kHz und 92 kHz, aus einem
Grundsignal der einen ein Hilfssignal erzeugenden Hilfssynthetisierer und an ihren Ausgängen Pilotsignale
und Hilfsträger erzeugende Signalsynthetisierer enthält, wobei die Synthetisierer Bandfilter,
Modulatoren, Verstärker und Frequenzteiler enthalten., dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Synthetisierer ein Grundsignal, bestehend aus einer Grundschwingung der Frequenz 8 kHz und den ungeradzahligen
Vielfachen dieser Grundschwingung, an einem Eingang zugeführt wird, daß im Hilfssynthetisierer
durch Eingangsbandfilter (2, 9) aus dem anliegendec Crundsignal die Signalfrequenzen von
104 kHz und 168 kHz gewonnen werden und daraus ein Hüfssignal mit der Frequenz von 12,08 kHz erzeugt
wird, das allen anderen Signalsynthetisierern zugeführt wird, und daß in jedem Signalsynthetisierer
(II, III, IV) durch je ein Eingangs-Bandfilter (14 bzw. 25 bzw. 32) ein ungeradzsäliges Vielfaches der
Grundschwingung herausgefiltert wird, um einerseits den jeweiligen Hilfsträger (72 kHz bzw.
72,06 kHz bzw. 92 kHz) und andererseits durch Mischung mit dem Hilfssignal das zugehörige Pilotsignal
(84,08 kHz bzw. 84.14 kHz bzw. 104,08 kHz) zu erzeugen.
2. Frequenzsynthstisie'-er nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß iowc'~! der Hilfssynthetisierer
als auch mindestens einer der Signalsynthetisierer neben dem Eingangs-Bandfilter für die ungeradzahligen
Vielfachen der Grundschwingung Frequenzteiler mit einem geradzahligen Teilungsverhältnis
aufweisen.
3. Frequenzsynthetisierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hilfssynthetisierer
zwei Signalkettcn für die beiden Signalfrequenzen von 168 kHz und 104 kHz vorgesehen sind, daß die
erste Signalfrequenz von 168 kHz in einem Frequenzteiler (3) mit dem Teilungsverhältnis 1:10 geteilt
wird, daß in einem Modulator (5) die geteilte Signalfrequenz mit der zweiten Signalfrequenz von
104 kHz moduliert wird, und daß die Modulationsfrequenz in einem weiteren Frequenzteiler (7) mit
dem Teilungsverhältnis 1 :10 geteilt wird.
4. Frequenzsynthetisierer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß den Frequenzteilern Filter (4,8) nachgeordnet sind.
5. Frequenzsynthetisieirer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste ss
Signalsynthetisierer (II) zwei Signalketten aufweist, daß in einem Eingangs-Bandfilter (14) der ersten Signalkette
eine Signalfrequenz von 72 kHz herausgefiltert wird, die einerseits der erste Hilfsträger ist und
andererseits als Modulationssignalfrequenz mit dem ω Hilfssignal von 12,08 kHz in einem Modulator (12)
der zweiten Signalkette ;:ur Lieferung des zugehörigen ersten Pilotsignals von 84,08 kHz gemischt wird.
6. Frequenzsynthetisierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Signalsynthetisierer (III) drei Signalketten aufweist, daß im Eingangs-Bandfilter (23) der ersten Signalkette
eine Signalfrequenz von 168 kHz herausgefiltert wird, daß in einem folgenden Frequenzteiler (26)
mit dem Teilungsverhältnis 1 :8 eine Zwischensignalfrequenz von 21 kHz geschaffen wird, deren
dritte Oberschwingung in einem folgenden Bandfilter (27) herausgefiltert wird, daß das Hilfssignal von
1Z08 kHz einerseits einen Frequenzteiler (20) der zweiten Signalkette mit dem Teilungsverhältnis 1 :4
und andererseits einem Modulator (12) tier dritten Signalkette zugeführt wird, daß in der zweiten Signalkette
in einem Bandfilter (21) für die dritte Oberschwingung der im Frequenzteiler (20) geteilten
Zwischenfrequenz von 3,02 kHz herausgefiltert wird, daß in einem Modulator (22) der zweiten Signalkette
die Zwischensignalfrequenz des Bandfilters (21) mit der Zwischensignalfrequenz des Bandfilters (27) der ersten Signalkette moduliert wird, daß
diese Modulationssignalfrequenz von 72,06 kHz einerseits der zweite Hilfsträger ist und andererseits
als Modulationssignalfrequenz im Modulator (29) der dritten Signalkette mit dem Hilfssignal von
12,0SkHz zur Lieferung des zweiten Piioisignais
von 84,14 kHz gemischt wird.
7. Frequenzsynthetisierer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte
Signalsynthetisierer (IV) zwei Signalketten aufweist, daß im Eingangsbandfilter (32) der ersten Signalkette
eine Signalfrequenz von 184 kHz herausgefiltert wird, daß anschließend in einen Frequenzteiler (33)
mit dem Teilungsverhältnis 1 :2 eine Signalfrequenz von 92 kHz erzeugt wird, die einerseits der dritte
Hilfsträger ist und andererseits als Modulationssignalfrequenz mit dem Hilfssignal von 12,08 kHz in
einen Modulator (29) zur Lieferung des zugehörigen dritten Pilotsignals von 104.08 kHz gemischt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUTE000919 HU177519B (en) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | Frequency synthetiser for generating pilot signals and subcarriers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2945987A1 DE2945987A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2945987C2 true DE2945987C2 (de) | 1985-01-17 |
Family
ID=11002089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792945987 Expired DE2945987C2 (de) | 1978-12-22 | 1979-11-14 | Frequenzsynthetisierer zur Erzeugung von Pilotsignalen und Hilfsträgern |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
BG (1) | BG39300A3 (de) |
DD (1) | DD148131A5 (de) |
DE (1) | DE2945987C2 (de) |
FR (1) | FR2445063A1 (de) |
GB (1) | GB2039441B (de) |
HU (1) | HU177519B (de) |
PL (1) | PL125237B1 (de) |
RO (1) | RO76970A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
HU191731B (en) * | 1984-12-19 | 1987-04-28 | Telefongyar | Circuit arrangement for generating system carrier, line pilot and channel carrier-control frequencies of multichannel open cable telephon equipments |
DE69014634T2 (de) * | 1989-07-20 | 1995-05-04 | Scientific Atlanta | Verfahren zur unterträgermultiplikation, die am-information in fm-systemen speichert. |
DE19811550C2 (de) * | 1998-03-18 | 2002-06-27 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Frequenzsignalen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD68253A (de) * | ||||
GB780152A (en) * | 1955-11-28 | 1957-07-31 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in or relating to carrier wave generators |
GB961028A (en) * | 1960-01-14 | 1964-06-17 | Plessey Co Ltd | Improvements in frequency synthesis apparatus |
DE1260546B (de) * | 1964-08-26 | 1968-02-08 | Siemens Ag | Anordnung zur Erzeugung der Pilotfrequenzen bei Traegerfrequenzsystemen |
DE1762627B2 (de) * | 1968-07-23 | 1971-02-18 | Verfahren zur ableitung der kanaltraegerfrequenz von 112 bis 156 khz fuer ein vormodulationstraegerfrequenzsystem | |
GB1337166A (en) * | 1971-10-28 | 1973-11-14 | Marconi Co Ltd | Frequency generators |
-
1978
- 1978-12-22 HU HUTE000919 patent/HU177519B/hu not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-11-09 BG BG4544679A patent/BG39300A3/xx unknown
- 1979-11-14 DE DE19792945987 patent/DE2945987C2/de not_active Expired
- 1979-12-11 PL PL22032279A patent/PL125237B1/pl unknown
- 1979-12-18 GB GB7943489A patent/GB2039441B/en not_active Expired
- 1979-12-19 RO RO7999610A patent/RO76970A/ro unknown
- 1979-12-20 FR FR7931284A patent/FR2445063A1/fr active Granted
- 1979-12-20 DD DD21794379A patent/DD148131A5/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD148131A5 (de) | 1981-05-06 |
PL125237B1 (en) | 1983-04-30 |
RO76970A (ro) | 1981-06-22 |
HU177519B (en) | 1981-10-28 |
GB2039441B (en) | 1983-03-23 |
FR2445063A1 (fr) | 1980-07-18 |
DE2945987A1 (de) | 1980-06-26 |
BG39300A3 (en) | 1986-05-15 |
FR2445063B1 (de) | 1983-04-22 |
GB2039441A (en) | 1980-08-06 |
PL220322A1 (de) | 1980-09-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1964912C3 (de) | Frequenz-Synthesizer | |
DE2703566A1 (de) | Frequenzmodulationssystem | |
DE2945987C2 (de) | Frequenzsynthetisierer zur Erzeugung von Pilotsignalen und Hilfsträgern | |
DE2151048B2 (de) | Schaltung zur Demodulation frequenz modulierter elektrischer Hochfrequenz schwingungen und zur Gewinnung einer Spannung fur eine Frequenznachstellung | |
DE2462255C3 (de) | Phasenschieberschaltung | |
DE3309352C2 (de) | Umsetzeranordnung für phasenverkoppelte Trägerfrequenz-Übertragunssysteme | |
DE2606230A1 (de) | Abstimmschaltung fuer ueberlagerungsempfaenger | |
DE2125654C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Trägerfrequenzen | |
DE1264535B (de) | Empfaenger zum Feldstaerkevergleich hochfrequenter elektrischer Schwingungen bei der Flugzeuglandung | |
DE1293877B (de) | Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Eingangsfrequenz in eine Ausgangsfrequenz aehnlicher Groessenordnung | |
CH669075A5 (en) | Frequency synthesiser with mixers and phase-synchronised oscillators - multiplies and filters frequency of prodn. from mixer of selected outputs from externally coded switching circuit | |
DE1190514B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Erzeugung der Primaergruppen-Pilotfrequenzenfuer Traegerfrequenzsysteme | |
DE1000060C2 (de) | Verfahren zur Frequenzsynthese | |
DE886321C (de) | Verfahren zur Kanalauswahl fuer impulsmodulierte Mehrkanal-UEbertragungsanlagen | |
DE2063113C3 (de) | Schwingungsgenerator, arbeitend nach dem Verfahren der Frequenzsynthese | |
DE1766993C (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von mehreren voneinander durch gleiche Frequenzintervalle getrennten, gegebenenfalls pegelgleichen Signalen auf gesonderten Ausgängen | |
DE1766797A1 (de) | Elektronische Anordnung mit mehreren Signalein- und -ausgaengen | |
EP0344805B1 (de) | Geschalteter Modulator | |
EP0127172A2 (de) | Schaltungsanordnung für die Verschiebung der Phase eines Taktsignals | |
DE2703407C1 (de) | Schaltungsanordnung zur frequenzmaessigen Analyse von in einem breiten Gesamtfrequenzband liegenden Empfangssignalen | |
DE879401C (de) | Einrichtung zur Einseitenbandmodulation | |
DE1908318C (de) | Filtervorrichtung | |
EP0273203A1 (de) | Frequenzsynthetisierer | |
DE1297157B (de) | Verfahren und Anordnung zur zentralen Erzeugung von Traegerfrequenzen eines TF-Systems | |
EP0186068A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Kanalträgerfrequenzen, Pilothilfsfrequenzen, Systemträgerfrequenzen und Systemträger-Steuerfrequenzen für vielkanälige Trägerstrom-Fernsprechanlagen mit Vormodulationssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |