DE3929824C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3929824C2 DE3929824C2 DE19893929824 DE3929824A DE3929824C2 DE 3929824 C2 DE3929824 C2 DE 3929824C2 DE 19893929824 DE19893929824 DE 19893929824 DE 3929824 A DE3929824 A DE 3929824A DE 3929824 C2 DE3929824 C2 DE 3929824C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- ghz
- local oscillator
- band
- converter arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/53—Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers
- H04H20/61—Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers for local area broadcast, e.g. instore broadcast
- H04H20/63—Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers for local area broadcast, e.g. instore broadcast to plural spots in a confined site, e.g. MATV [Master Antenna Television]
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/16—Multiple-frequency-changing
- H03D7/165—Multiple-frequency-changing at least two frequency changers being located in different paths, e.g. in two paths with carriers in quadrature
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/18—Modifications of frequency-changers for eliminating image frequencies
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H40/00—Arrangements specially adapted for receiving broadcast information
- H04H40/18—Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving
- H04H40/27—Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53 - H04H20/95
- H04H40/90—Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53 - H04H20/95 specially adapted for satellite broadcast receiving
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zwei-Band-Konverteranordnung nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Satellitenempfangsanlagen genießen mit der zunehmenden Zahl der
im Weltraum geostationär in Umlauf gebrachten Satelliten größere
Bedeutung. Bekanntermaßen können über einen Satelliten dabei
mehrere Programme gleichzeitig mittels unterschiedlich polarisierter
Wellen übertragen werden.
Der deutsche Fernmeldesatellit DFS Kopernikus strahlt in den
Frequenz-Bändern 11,45 bis 11,70 GHz und 12,5 bis 12,75 GHz ab.
Herkömmliche Konverteranlagen benötigen zum Empfang in der Regel
pro Polarisation zumindest zwei Konverter, d. h. beim Empfang
zweier orthogonal zueinander polarisierter Wellenzüge in der Regel
vier Konverter.
Für jede Polarisation stehen also zwei Konverter zur Verfügung,
nämlich ein Konverter für jeden Frequenz-Band-Bereich.
Bei Gemeinschaftsantennenanlagen müssen also diese vier genannten
Konverter parallel zueinander geschaltet werden.
Bei Einzel-Antennenanlagen ist es auch bekannt, pro Polarisation
einen Konverter vorzusehen, der zumindest eine Mischstufe und für
jeden Frequenz-Band-Bereich zwei Lokaloszillatoren aufweist. Beim
Umschalten von dem einen auf das andere zu empfangende Frequenz-
Band muß dann jedoch der Konverter von dem einen Lokal-
Oszillator auf die Frequenz des jeweils zweiten Lokal-Oszillators
umgeschaltet werden. Bereits daraus ist ersichtlich, daß eine derartige
umschaltbare mit zumindest zwei Lokaloszillatoren arbeitende
Konverteranlage für Gemeinschaftsantennenanlagen in dieser
Schaltungsanordnung nicht geeignet ist, da in einer Gemein
schaftsantennenanlage in dem jeweiligen Antennenanschlußkabel
beide Frequenz-Bänder stets eingespeist werden müssen.
Eine derartige gattungsbildende Einzelempfangsanlage ist auch
aus der EP 03 00 173 A2 bekannt geworden. Zum Empfang des einen
wie des anderen Frequenz-Band-Bereiches muß jeweils zum Betrieb
von einem auf den anderen Lokaloszillator umgeschaltet werden.
Im übrigen werden beide Frequenzbandbereiche jeweils in einen
identischen ZF-Bereich umgesetzt und in eine gemeinsame Ableitung
eingespreizt, weshalb im Sinne einer Einzelempfangsanlage auch
immer nur ein Lokaloszillator angeschaltet und der andere abgeschaltet
werden muß
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, eine möglichst
einfach konzipierte Zwei-Band-Konverteranordnung zu schaffen,
die auch für Gemeinschafts-Antennenanlagen geeignet ist und
bei der vor allem auch mit einfachsten Mitteln ein störender
Einfluß von Oszillator-Mischprodukten vermieden werden. Dabei
soll in einer bevorzugten Ausführungsform auch die Abstrahlung
von Oszillator-Leistung unterdrückbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch
1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird auf verblüffend einfache Art
und Weise eine Konverteranordnung geschaffen, die auch für
Gemeinschafts-Antennenanlagen geeignet ist und bei der störende
Mischfrequenz-Produkte nicht in den Ausgangsfrequenzbereich
fallen. Beim Empfang zweier senkrecht zueinander polarisierter
elektromagnetischer Wellenzüge wird pro Polarisationsausrichtung
nur ein einen Vorverstärker umfassender Konverter benötigt, der
intern mit zwei Lokaloszillatoren, nämlich jeweils mit einem
Lokaloszillator für jeden der beiden vorgesehenen Frequenz-Zweige
arbeitet.
Erfindungsgemäß sind die Frequenzen der Lokaloszillatoren so
abgestimmt und ausgewählt, daß mögliche Mischprodukte außerhalb
der jeweiligen Zwischenfrequenz liegen. Zudem läßt sich durch
Verwendung eines vorschaltbaren SHF-Filters eine Abstrahlung von
Lokaloszillator-Frequenzen vermeiden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich nachfolgend aus dem anhand einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel.
In der Zeichnung stehen beispielsweise von einem Speisesystem 1
kommend an einem Konverter 5 beide von einem Satelliten empfangene
Frequenzbereiche von 11,45 bis 11,70 GHz für das erste Band
und 12,50 bis 12,75 GHz für das zweite Band an.
Der Konverter 5 umfaßt einen Vorverstärker 7, einen nachgeschalteten
Diplexer 9 mit Spiegelfrequenzfilter-Funktion und zwei dadurch
gebildete Frequenzzweige 11′ und 11′′.
In jedem Frequenzzweig 11 ist ein Lokaloszillator 13, d. h. ein
erster Lokaloszillator 13′ und ein zweiter Lokaloszillator 13′′, die
jeweils mit einer zugehörigen Mischstufe 15′ bzw. 15′′ zusammen
wirken.
Nachgeordnet ist in jedem Frequenzzweig 11 ein Zwischenverstär
ker 17′ bzw. 17′′. Obgleich beide Frequenzbereiche in zwei ge
trennte Ableitungen eingespeist werden können, wird bevorzugt
auch für einen Betrieb von Gemeinschafts-Antennenanlagen eine
Einspeisung in eine gemeinsame Ableitung 19 bevorzugt, wozu den
Frequenzzweigen 11′ und 11′′ ein ZF-Diplexer 21 zugeordnet und in
der gemeinsamen Ableitung 19 gegebenenfalls eine weitere Verstär
kungsstufe 23 vorgesehen sind.
Die Lokaloszillator-Frequenz der beiden Lokaloszillatoren 13′ und
13′′ beträgt beispielsweise 10,5 GHz bzw. 11,125 GHz.
Bei entsprechender Wahl derartiger Lokaloszillator-Frequenzen
ergeben sich aufgrund der Mischprodukt-Bildung der beiden Lo
kaloszillatoren mögliche Misch- und Störfrequenzen von beispiels
weise 625 MHz und ganzzahligen Vielfachen hiervon, also 1250
MHz, 1875 MHz usw.
Aus dem bereits o. g. SHF-Frequenzband-Bereich lassen sich mit
den entsprechenden Lokaloszillator-Frequenzen die nachstehend
wiedergegebenen ZF-Frequenzen herleiten:
Wie aus der vorstehend wiedergegebenen Tabelle ersichtlich ist,
liegen die vorher erwähnten Misch- und möglichen Störprodukte
von 625 MHz, 1250 MHz, 1875 MHz usw. außerhalb des jeweiligen
ZF-Bereiches, so daß durch diese nicht naheliegende Auswahl und
Festlegung der Lokaloszillator-Frequenzen automatisch mögliche
Mischfrequenz-Produkte außerhalb des ZF-Bereiches liegen, ohne
daß es zusätzlicher derartige Mischprodukte unterdrückender
Schaltungsmaßnahmen bedarf.
Durch die zusätzliche Verwendung des in der Zeichnung darge
stellten vorschaltbaren SHF-Filters 25 kann zudem ein Abstrahlen
von Lokaloszillator-Frequenzen über das Speisesystem sicher
verhindert werden, ohne daß dies zu die Empfangsqualität
beeinträchtigenden Nachteilen führen würde. Denn das SHF-Filter
ist so ausgelegt, daß der SHF-Bereich von 11,45 bis 12,75 GHz
ungehindert übertragen wird, die Lokaloszillator-Frequenzen von
10,5 GHz und 11,125 GHz jedoch unterdrückt werden.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist anhand zweier spezifisch
gewählter Lokaloszillator-Frequenzen erläutert worden. Die er
findungsgemäßen Vorteile lassen sich aber auch dann noch erzie
len, wenn in gewissen Grenzen Abweichungen an den Lokaloszilla
tor-Frequenzen vorgenommen werden, so lange die Abweichungen
diese Bedingungen einhalten. Die Abweichung von den Lokalos
zillator-Frequenzen können von den angegebenen Werten in einem
solchen Rahmen abweichen, daß die aus der Differenz der Lokal
oszillator-Frequenzen sowie deren ganzzahlige Vielfache gebildeten
Misch- und Störfrequenzprodukte mindestens 50 MHz Abstand zu
den aus den SHF-Empfangsbereichen 11,45 bis 11,7 GHz und 12,5
bis 12,75 GHz mit der jeweiligen Lokaloszillator-Frequenz gebil
deten Zwischenfrequenz-Frequenzbändern einhalten und mit diesem
Abstand außerhalb der beiden zu empfangenen Zwischenfrequenz-
Frequenzbandbereiche liegen.
Diese Bedingung läßt sich auch durch die folgende formelhafte
Einschränkung angeben:
Die Frequenz des unteren Lokaloszillators kann von 10,5 GHz bis
10,4 GHz betragen, wobei also die Frequenz-Variationsbreite
ΔF 100 MHz beträgt.
Die Frequenz des zweiten Lokaloszillators 13′′ beträgt dann bei
einer Frequenzvariationsbreite ΔF von 0 bis 100 MHz:
(10,5 GHz - ΔF + [(0,625 GHz + ΔF/2) bis (0,650 GHz + ΔF · 3/8)]
Beträgt also ΔF beispielsweise den Wert 0, da die Frequenz des
ersten Lokaloszillators exakt 10,5 GHz beträgt, so kann die Lo
kaloszillator-Frequenz 13′′ des zweiten Lokaloszillators von 11,125
GHz bis 11,150 GHz variieren.
Das anhand der Figur erläuterte Ausführungsbeispiel zeigt die
Konverteranordnung zum Empfang zweier versetzt zueinander lie
gender Frequenzbereiche beim Empfang von Satellitensignalen in
einer Polarisationsausrichtung.
Für den Empfang weiterer Satellitensignale mit einer gegebe
nenfalls dazu orthogonalen Polarisationsausrichtung müßte eine
entsprechende zweite Konverteranordnung vorgesehen sein.
Claims (4)
1. Zwei-Band-Konverteranordnung zur Frequenzumsetzung eines von
einem Satelliten ausgesendeten und von der Konverteranordnung empfangenen,
einen bestimmten Bereich des SHF-Bandes beanspruchenden
Signals, mit zumindest einer Mischstufe und zwei Lokaloszillatoren
zur Frequenzumsetzung in zwei versetzt zueinander liegende ZF-
Frequenzbandbereiche, dadurch gekennzeichnet, daß für die gleichzeitige
Frequenzumsetzung der beiden Frequenzbandbereiche ein Konverter
(5) vorgesehen ist, der einen Vorverstärker (7), einen Diplexer (9)
mit Spiegelfrequenzfilter-Funktion und in den beiden dem Diplexer
(9) nachgeordneten Frequenzzweigen (11′, 11′′) je einen Lokaloszillator
(13′, 13′′) mit je einer zugeordneten Mischstufe (15′, 15′′) aufweist,
wobei die Frequenzen der Lokaloszillatoren (13′, 13′′) in jedem
der beiden Frequenzzweige so gewählt sind, daß die aus der Differenz
der Lokaloszillator-Frequenzen sowie deren ganzzahlige Vielfache gebildeten
Misch- und Störfrequenzprodukte mindestens 50 MHz Abstand
zu den aus den SHF-Empfangsbereichen 11,45 bis 11,7 GHz und 12,5
bis 12,75 GHz mit der jeweiligen Lokaloszillatorfrequenz gebildeten
Zwischenfrequenz-Frequenzbändern einhalten.
2. Zwei-Band-Konverteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lokaloszillator-Frequenz des ersten Lokal
oszillators (13′) mit einer Frequenzvariationsbreite ΔF von
0 bis 100 MHz
LOF1 = 10,5 GHz bis 10,4 GHzund die Frequenz des zweiten Lokaloszillators (13′′) gemäß der
FormelLOF2 = {10,5 GHz - ΔF + [(0,625 GHz + ΔF/2) bis (0,650 GHz + ΔF · 3/8)]} GHzbeträgt.
3. Zwei-Band-Konverteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß ein vorschaltbares SHF-Filter
(25) zur Unterdrückung einer Abstrahlung von Lokaloszillator-
Frequenzen vorgesehen ist.
4. Zwei-Band-Konverteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Frequenzzweige (11′,
11′′) über einen ZF-Diplexer (21) mit einer gemeinsamen Ableitung (19)
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929824 DE3929824A1 (de) | 1989-09-07 | 1989-09-07 | Zwei-band-konverteranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929824 DE3929824A1 (de) | 1989-09-07 | 1989-09-07 | Zwei-band-konverteranordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929824A1 DE3929824A1 (de) | 1991-03-14 |
DE3929824C2 true DE3929824C2 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=6388869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893929824 Granted DE3929824A1 (de) | 1989-09-07 | 1989-09-07 | Zwei-band-konverteranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3929824A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4335616A1 (de) * | 1993-10-19 | 1995-04-20 | Kathrein Werke Kg | Satellitenempfangsanlage |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4201649C2 (de) * | 1992-01-22 | 1995-03-02 | Kathrein Werke Kg | Kompakt-Konverteranordnung |
DE19723175A1 (de) * | 1997-06-03 | 1998-12-10 | Bosch Gmbh Robert | Empfänger für unterschiedliche Frequenzbänder |
DE10219847A1 (de) * | 2002-05-03 | 2003-11-27 | Kathrein Werke Kg | Verfahren sowie Vorrichtung zur Erzeugung zumindest eines Transponders in der Satelliten-Zwischenfrequenz-Ebene |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1329640C (en) * | 1987-07-24 | 1994-05-17 | Miyoshi Yamauchi | Outdoor unit low noise converter for satellite broadcast reception use |
-
1989
- 1989-09-07 DE DE19893929824 patent/DE3929824A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4335616A1 (de) * | 1993-10-19 | 1995-04-20 | Kathrein Werke Kg | Satellitenempfangsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3929824A1 (de) | 1991-03-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1441817B2 (de) | Überlagerungsempfänger | |
DE3600280A1 (de) | Kombinierte mehrfach-empfangsvorrichtung | |
DE3929824C2 (de) | ||
DE4306578C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Empfang von HF-Signalen unter Verwendung eines Doppelüberlagerungsempfängers | |
DE3200560C2 (de) | ||
DE4335616C2 (de) | Satellitenempfangsanlage | |
DE4126774C2 (de) | ||
DE3909685C2 (de) | ||
DE1155828B (de) | UEber einen vorgegebenen Frequenzbereich abstimmbare drahtlose Sende-Empfangs-Station | |
DE3726181A1 (de) | Verfahren zum ueberlagerungsempfang eines modulierten signals | |
EP0485812B1 (de) | Vorrichtung für den optischen Überlagerungsempfang von Signalen | |
DE2660472C2 (de) | Kaskaden-Filtersystem, bei dem zwei Schwingungsquellen mit unterschiedlichen Frequenzen abwechselnd oder gleichzeitig auf einen gemeinsamen Verbraucher arbeiten | |
EP0185414B1 (de) | FM-Stereoempfänger | |
DE3618170C2 (de) | ||
EP1110317B1 (de) | Rundfunkempfangsgerät | |
DE977956C (de) | ||
DE4201649C2 (de) | Kompakt-Konverteranordnung | |
DE2713318C2 (de) | Frequenzumsetzer für den Rundfunk- und Fernsehbereich | |
DE1963422B2 (de) | Verzweigungs- oder synthesegeraet fuer mehrfrequenz-fernmeldesysteme | |
DE2643967C2 (de) | Empfangsseitige Einrichtung für eine mit Raumdiversity arbeitende Richtfunkstrecke | |
DE3024278A1 (de) | Gleichkanal-duplexsender/empfaenger fuer amplituden-modulationsbetrieb | |
DE60115572T2 (de) | Verfahren und Schaltung eines Multibandempfänger in einem Mobilfunktelefon | |
DE4014407C2 (de) | ||
EP0316611B1 (de) | UKW-Hörfunk-Senderanlage bestehend aus mindestens zwei Sendern unterschiedlicher Frequenz | |
DE69838212T2 (de) | Mobiltelefon |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |