DE2713318C2 - Frequenzumsetzer für den Rundfunk- und Fernsehbereich - Google Patents

Frequenzumsetzer für den Rundfunk- und Fernsehbereich

Info

Publication number
DE2713318C2
DE2713318C2 DE2713318A DE2713318A DE2713318C2 DE 2713318 C2 DE2713318 C2 DE 2713318C2 DE 2713318 A DE2713318 A DE 2713318A DE 2713318 A DE2713318 A DE 2713318A DE 2713318 C2 DE2713318 C2 DE 2713318C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
superimposed
mixer
channel
converter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2713318A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2713318B1 (de
Inventor
Friedrich Ing.(Grad.) 8031 Puchheim Marabini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2713318A priority Critical patent/DE2713318C2/de
Priority to NL7803136A priority patent/NL7803136A/xx
Publication of DE2713318B1 publication Critical patent/DE2713318B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2713318C2 publication Critical patent/DE2713318C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/16Multiple-frequency-changing
    • H03D7/161Multiple-frequency-changing all the frequency changers being connected in cascade
    • H03D7/163Multiple-frequency-changing all the frequency changers being connected in cascade the local oscillations of at least two of the frequency changers being derived from a single oscillator
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B2200/00Indexing scheme relating to details of oscillators covered by H03B
    • H03B2200/006Functional aspects of oscillators
    • H03B2200/0088Reduction of noise
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/18Modifications of frequency-changers for eliminating image frequencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung eignet sich für einen Frequenzumsetzer für den Rundfunk- und Fernsehbereich, insbesondere für die Umsetzung eines Fernsehsignals aus einem Kanal des Fernsehbandes I in einen Kanal des Fernsehbandes III oder umgekehrt, unter Verwendung zweier Mischstufen.
Die zunehmende Zahl der in Gemeinschaftsantennenoder Kabelfernsehanlagen innerhalb eines verfügbaren Frequenzbereichs übertragenen Fernsehprogramme hat bekanntlich zur Folge, daß auch die Zahl der möglichen Störungen, z. B. durch wechselseitige Beeinflussung einzelner Programme untereinander oder durch Rückwirkungen von angeschlossenen Empfangsgeräten entsprechend zunimmt. Weitere Störungen ergeben sich durch den Betrieb von Funkdiensten großer Strahlungsleistung (z. B. Eurofunk), da deren Sendefrequenzen in den im Bereich der Kopfstation von Gemeinschaftsantennenanlagen vorgesehenen Verstärker- und Umsetzereinrichtungen, insbesondere in den Mischstufen, zusammen mit den Harmonischen der Überlagererfrequenzen, Mischprodukte bilden, die zu Störungen der in der Gemeinschaftsantennenanlage zu übertragenden Nutzsignale i uhren. Aus diesem Grund sah sich das Bundesministerium für Post- und Fernmeldewesen veranlaßt entsprechende Vorschriften über die Mindest-Fremdsignal-Störfestigkeit von Verstärker- und Umsetzereinrichtungen für Gemeinschaftsantennenanlagen zu erlassen (siehe Amtsblatt G 1239 A, Jahrgang 1976, Nr. 34 vom 8.3.76 und Meßvorschrift FTZ 17 M V3, September 1976).
Zur Verbesserung der Störfestigkeit von Verstärkerund Umsetzereinrichtungen sind bereits verschiedene Maßnahmen bekannt Im Gegensatz zu Umsetzern kann bei Verstärkern beispielsweise die Störfestigkeit dadurch erhöht werden, daß aktive Bauteile mit linearer Kennlinie verwendet werden, wobei, falls dies allein nicht ausreicht zusätzlich noch das Fremdsignal gedämpft werden muß. Soll dies ohne Verschlechterung der Aussteuerfähigkeit geschehen, muß die Selektion durch zusätzliche Schwingkreise erhöht werden, was jedoch unter Umständen zu einer Verschlechterung des Rauschmaßes führt
Bei Frequenzumsetzern ergeben sich aufgrund der Tatsache, daß in den Mischstufen aktive Bauteile mit nichtlinearer Kennlinie benötigt werden, zusätzliche Störmöglichkeiten. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die nichtlinearen Bauteile, auch wenn sie in einem Ringmische-: verwendet werden, neben dem Nutz-Ausgangssignal verschiedene Mischprodukte erzeugen, die, sofern sie in den Ausgangsnutzfrequenzbereich oder in dessen Nähe fallen und die verursachenden Signale nicht oder nur unzureichend gedämpft werden, zu erheblichen Bild- und Tonstörungen führen können.
j5 In Gemeinschaftsantennenanlagen werden hauptsächlich Umsetzer verwendet, die die Eingangssignale in einer einzigen Mischstufe direkt auf den Ausgangskanal transponieren. Diese Art der Umsetzung ist jedoch insofern problematisch, als beispielsweise bei einer Umsetzung von Band I in das Band III Eigenstörungen durch Oberwellen der im Band I liegenden Eingangssignale auftreten können, weil diese Oberwellen direkt in einen der in Band III liegenden Ausgangskanäle fallen. Darüber hinaus ergeben sich weitere Störungen durch am Umsetzereingang auftretende Fremdsignale, da diese zusammen mit den Oberwellen der Überlagererfrequenz verschiedene Mischprodukte erzeugen, die ebenfalls in den Ausgangskanal oder in dessen Nähe fallen können. Abhilfe kann hier nur durch eine wesentliche Erhöhung der Ein- und Ausgangsselektion geschaffen werden. Dagegen können störende Mischprodukte und Oberwellen, an denen Fremdsignale nicht beteiligt sind, nur auf Kosten der Aussteuerfähigkeit des Umsetzers verhindert werden oder die betroffenen Kanalkombinationen müssen gesperrt werden. Wird von der zuletzt genannten, bisher üblichen Möglichkeit, Gebrauch gemacht, so sind ca. die Hälfte der Kanalkombinationen zu sperren oder allenfalls beschränkt verwendbar.
Eine weitere Möglichkeit, diesen bekannten Störeinflüssen zu begegnen, besteht darin, daß für den verfügbaren Frequenzbereich ein derart von der Norm abweichendes Kanalraster gewählt wird, daß Störungen nicht mehr in die Nutzkanäle selbst, sondern in
b5 dazwischenliegende Kanallücken fallen, wo ihr Einfluß vernachlässigbar klein bleibt (siehe z. B. die Zeitschrift > nost Office Electrical Engeneering J.«, Vol. 62,1969, Nr. J, Seiten 164ff sowie die DE-AS 22 41 720). Bezüglich
der durch die Rückwirkungen der Empfängeroszillatorgrundwelle verursachten Störungen ist ferner ein Frequenzumsetzer bekannt geworden (siehe DE-AS 20 57 726), bei dem diejenigen Kanäle, die im Fünfkanal-Abstand zu einem anderen, bereits belegten Kanal liegen, etwa um 5 MHz nach oben oder unten verschoben werden, wodurch besagte Störungen nicht mehr in den Kanal selbst, sondern in eine Kanallücke, d. h. zwischen die Bildträgerfrequenz des einen und die Tonträgerfrequenz des nächsttieferen Kanals fallen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Frequenzumsetzer in der Weise auszubilden, daß unerwünschte Mischprodukte, die entweder durch das eigene Nutzsignal oder durch Fremdsignale verursacht werden, einerseits so stark im Verhältnis zum Nutzsignal gedämpft werden und andererseits so weit außerhalb des Nutzfrequenzbereichs liegen, daß ein störungsfreier Empfang in jedem beliebigen innerhalb des Ubertragungsbereichs der Gemeinschaftsantennenanlage liegenden Nutzkanal möglich ist
Ausgehend von einem Frequenzumsetzer der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß die Überlagererfrequenz der ersten Mischstufe als ganzzahliges Vielfaches der Differenz zwischen Eingangsfrequenz und Ausgangsfrequenz des Umsetzers gewählt ist und daß die in der ersten Mischstufe gebildete Zwischenfrequenz einer zweiten Mischstufe zugeführt ist, deren Überlagererfrequenz so gewählt ist, daß sie von der Überlagererfrequenz der ersten Mischstufe um die Differenz zwischen Eingangs- und Ausgangsfrequenz des Umsetzers abweicht
Mit dieser Art der Umsetzung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß Produkte, die durch Mischung eines Fremdsignals mit den Überlagererfrequenz-Oberwellen entstehen, nicht in den Nutzfrequenzbereich der Umsetzer-Ausgangssignale fallen, sondern weit außerhalb liegen und dort mit geringen Selektionsmitteln ausreichend stark gedämpft werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispie! eines gemäß der Erfindung ausgestalteten Frequenzumsetzers anhand der Zeichnung näher erläutert.
Der in der Figur anhand eines Blockschaltbildes dargestellte Frequenzumsetzer mit den Ein- und Ausgangsklemmen £und A besteht im Hauptsignalweg aus einem Eingangskanalfilter 1, einer ersten Mischstufe 2, einem ZF-Kanalpaßfilter 3, einer zweiten Mischstufe 4 und schließlich einem Ausgangskanalpaßfilter 5. Der durch die Doppelumsetzung bedingte Nachteil, der dadurch entsteht, daß sich die Frequenzfehler zweier Oszillatoren unter Umständen addieren, wird zweckmäßig dadurch vermieden, daß die für die beiden
Mischstufen 2, 4 benötigten Überlagererfrequenzen ÜF\, ÜF2 aus einer gemeinsamen Grundfrequenz abgeleitet werden. Zu diesem Zweck ist ein frei schwingender oder quarzgesteuerter Oszillator 13 mit der Frequenz OF vorgesehen, dem ein Filter 12 zur Unterdrückung unerwünschter Oszillatoroberwellen nachgeschaltet ist Als nächstes folgt eine Vervielfacherbzw. Trennstufe 11, deren Ausgangssignal als Grundfrequenz GF über ein Filter 10 zur Unterdrückung etwaiger Oszillatoroberwellen an zwei Vervielfacherstufen 8, 9 weitergeleitet wird. Die zwischen den Vervielfacherstufen 8,9 und den zugehörigen Mischstufen 2, 4 vorgesehenen Filter 6, 7 dienen wiederum zur Dämpfung unerwünschter Oszillatoroberwellen. Die in den beiden Vervielfacherstufen 8,9 aus der Grundwelle abgeleiteten Überlagererfrequenzen ÜFX, ÜF2 stellen jeweils ganzzahlige Vielfache dieser Grundfrequenz GF dar, wobei die Bedingung gilt, daß sich die beiden Überlagererfrequenzen jeweils um den Betrag der Grundfrequenz voneinander unterscheiden. Die Grundfrequenz ist außerdem so gewählt, daß sie genau der Differenz zwischen der Eingangs- und Ausgangskanalfrequenz des Umsetzers entspricht. Durch die beschriebene Verknüpfung der beiden Überlagererfrequenzen kompensieren sich in vorteilhafter Weise die möglicher-
3b weise auftretenden absoluten Frequenzfehler bis auf den Fehler der Grundfrequenz.
In den nachstehenden beiden Tabellen sind einige Beispiele für die Umsetzung von Fernsehsignalen aus einem Kanal des Fernsehbandes I in einen freien Kanal im Band III und umgekehrt angegeben. Für eine Umsetzung in diesem Frequenzbereich werden zweckmäßig die Überlagererfrequenzen für die erste und zweite Mischstufe so gewählt, daß sie das 4- bzw. 5fache der Grundfrequenz GF bzw. Differenzfrequenz DF(im Falle der Umsetzung von Band HI auf Band I entsprechend das 5- und 4fache der Grund- bzw. Differenzfrequenz) betragen.
Umsetzung von Band I in Band III
MHz Kanal 2/Kanal 5 Kanal 4/Kanal 9
Eingangsfrequenz EF 48,25 62,25
Differenzfrequenz DF 127 141
1. Überlagererfrequenz ÜFX 4 · 127 = 508 4 · 141=564
Zwischenfrequenz ZF 508-48,25 = 459,75 564-62,25 = 501,75
2. Überlagererfrequenz ÜF2 5 - 127 = 635 5 · 141=705
Ausgaitgsfrequenz AF 175,25 203,25
Störprödukte:
2 EF 96,5 124,5
EF 144,75 186,75
4 · EF 193 249
2 · ÜFi-EF 967,75 1065,75
2 · ÜFX-3EF 871.25 941.25
27 in Band 1 13318 6
5 MHz
Umsetzung von Band III EF Kanal 12/Kanal 2
DF Kanal 5/Kanal 4 224,25
Eingangsfrequenz ÜF\ 175,25 176
DiFerenzfrequenz ZF 113 5 · 176 = 880
1. Lberlagererfrequenz ÜF2 5 · 113 = 565 880-224,25 = 655,75
Zwischenfrequenz AF 565-175,25 = 389,75 4 · 176 = 704
2. Überlagererfrequenz 4- 113 = 452 48,25
Ausgangsfrequenz 62,25
Störprodukte: 448,5
2 · EF 350,5 672,75
EF 525,75 897
4 EF 701 1535,75
2 üFi — EF 954,75 1087,25
2 ÜF2-3 EF 604,25
Störende Mischprodukte der Eingangsfrequenz EF oder von Fremdsignalen mit den Oberwellen der Überlagererfrequenz, die in den beiden Mischstufen 2,4 entstehen, können, da sie von der sich für die jeweilige Kanalkombination durch die beschriebene Frequenzverknüpfung ergebenden Zwischenfrequenz bzw. von der Ausgangsfrequenz genügend weit abliegen, mit geringem Selektionsaufwand ausreichend gedämpft werden. So reicht für die gewünschte Umsetzung ein einziger ZF-Kreis aus, der je nach Kanalkombination auf einen ZF-Kanal zwischen 390 und 656 MHz abgeglichen werden muß. Dieser Frequenzbereich ist mit einem herkömmlichen Trimmerkondensator als Abstimmelement leicht zu überstreichen. Dies gilt auch für die Überlagererfrequenzen ÜF\ und ÜF2 (z. B. 565 bis 880MHz und 542 bis 704 MHz). Die beiden Mischstufen 2, 4 können mit billigen Transistoren aufgebaut werden und ersetzen wegen des Mischgewinns unter Umständen notwendige Verstärkerstufen. Die auf diese Weise erzielbare hohe Störfestigkeit bietet den Vorteil, daß die mit der ansonsten notwendigen hohen Eingangsselektion verbundene hohe Grunddämpfung vermieden wird, so daß keine Verschlechterung der Rauschzahl des Umsetzers eintritt. Die Verwendung komplizierter Ringmischer od. dgl. kann dadurch vermieden werden. Zu bemerken ist noch, daß durch die Art der Umsetzung das Signal zweimal invertiert wird, so daß das Ausgangssignal AF wieder normgerecht vorhanden ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Frequenzumsetzer für den Rundfunk- und Fernsehbereich unter Verwendung zweier Mischstufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagererfrequenz der ersten Mischstufe als ganzzahliges Vielfaches der Differenz zwischen Eingangsfrequenz und Ausgangsfrequenz des Umsetzers gewählt ist und daß die in der ersten Mischstufe gebildete Zwischenfrequenz einer zweiten Mischstufe zugeführt ist, deren Überlagererfrequenz so gewählt ist, daß sie von der Überlagererfrequenz der ersten Mischstufe um die Differenz zwischen Eingangs- und Ausgangsfrequenz des Umsetzers abweicht
2. Frequenzumsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Mischstufen ein Zwischenfrequenzfilter geschaltet ist
3. Frequenzumsetzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Überlagererfrequenz der ersten Mischstufe durch Vervier- oder Verfünffachung der Differenzfrequenz und die Überlagererfrequenz der zweiten Mischstufe durch Verfünf- oder Vervierfachung dieser Differenzfrequenz gebildet werden.
4. Frequenzumsetzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Überlagerfrequenzen durch Vervielfachung einer gemeinsamen Grundfrequenz gebildet werden.
5. Frequenzumsetzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfrequenz für beide Überlagererfrequenzen aus einem gemeinsamen Oszillator abgeleitet wird.
6. Frequenzumsetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Zwischenfrequenz aus der Differenz von Eingangsfrequenz und erster Überlagererfrequenz und die Ausgangsfrequenz aus der Differenz von Zwischenfrequenz und zweiter Überlagererfrequenz gebildet ist.
DE2713318A 1977-03-25 1977-03-25 Frequenzumsetzer für den Rundfunk- und Fernsehbereich Expired DE2713318C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2713318A DE2713318C2 (de) 1977-03-25 1977-03-25 Frequenzumsetzer für den Rundfunk- und Fernsehbereich
NL7803136A NL7803136A (nl) 1977-03-25 1978-03-23 Frequentieomzetter voor een radio- en televisiestelsel.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2713318A DE2713318C2 (de) 1977-03-25 1977-03-25 Frequenzumsetzer für den Rundfunk- und Fernsehbereich

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2713318B1 DE2713318B1 (de) 1978-08-10
DE2713318C2 true DE2713318C2 (de) 1981-09-10

Family

ID=6004716

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2713318A Expired DE2713318C2 (de) 1977-03-25 1977-03-25 Frequenzumsetzer für den Rundfunk- und Fernsehbereich

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2713318C2 (de)
NL (1) NL7803136A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734882C1 (en) * 1987-10-15 1989-03-16 Rohde & Schwarz Radio-frequency mixer
NL193886C (nl) * 1988-02-16 2001-01-03 Tratec Telecom B V Frequentie-convertor en communicatie-inrichting voorzien van dergelijke frequentie-convertors.
DE10065159A1 (de) * 2000-12-23 2002-06-27 Harris Comm Austria Gmbh Wien Muttersenderanbindung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2212796A1 (de) * 1971-03-18 1972-09-28 Oak Electro Netics Corp Einzelkanal-Umsetzer fuer Fernsehantennen-Sammelanlagen
DE2057726B2 (de) * 1970-11-24 1974-02-07 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim Frequenzumsetzer für abstrahlungsdichte Gemeinschaftsantennenanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2057726B2 (de) * 1970-11-24 1974-02-07 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim Frequenzumsetzer für abstrahlungsdichte Gemeinschaftsantennenanlagen
DE2212796A1 (de) * 1971-03-18 1972-09-28 Oak Electro Netics Corp Einzelkanal-Umsetzer fuer Fernsehantennen-Sammelanlagen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Post Office Electrical Engeneering J., Vol. 62, 1969, Nr. 3, S. 164ff *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2713318B1 (de) 1978-08-10
NL7803136A (nl) 1978-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69926309T2 (de) Sende-Empfänger für drahtlose Kommunikation
DE60032336T2 (de) Mehrspurige integrierte spiralinduktivität
DE60214368T2 (de) Abstimmbarer phasenschieber und anwendungen dafür
DE20321814U1 (de) Zwischenverstärker mit digitalem Kanalformer
DE2755867A1 (de) Frequenzkonverter
DE69533955T2 (de) Multikanaltransponder mit Kanalverstärkung auf einer gemeinsamen niedrigen Frequenz
DE1285576B (de) Diversity-Empfangs-Verfahren
DE1441817B2 (de) Überlagerungsempfänger
DE102004057241A1 (de) Doppelwandlungstuner
DE2713318C2 (de) Frequenzumsetzer für den Rundfunk- und Fernsehbereich
DE3015680C2 (de) Schaltungsanordnung für einen VHF/UHF-Breitband-Doppelüberlagerungsempfänger in Mikrostreifenleitungstechnik
EP0559716B1 (de) Verfahren und anordnung zur kompensierung von nachbarkanalstörungen in einem zweiseitenband-amplituden-modulationssystem
DE19901751A1 (de) Mehrfachüberlagerungsstufe für einen Empfänger oder Spektrumanalysator
DE2923046C2 (de) Mischeranordnung zur Kompensation der Nichtlinearitäten von Übertragungsgliedern in einem Richtfunkübertragungssystem
DE2730153A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum empfangen von radiosignalen nach dem ueberlagerungsprinzip
DE3929824C2 (de)
EP0945998B1 (de) Empfänger für Hochfrequenzsignale mit zwei oder mehr Empfangspfaden
EP0185414B1 (de) FM-Stereoempfänger
DE10219847A1 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Erzeugung zumindest eines Transponders in der Satelliten-Zwischenfrequenz-Ebene
DE2533868A1 (de) Hf-empfangsantenne
DE1591583B1 (de) Empfangsanordnung fuer mehrere wellenbereiche mit impuls getastetem n pfad filter
DE890816C (de) Abstimmbares Empfangs- bzw. Sendegeraet, insbesondere UEberlagerungsempfaenger
DE60115572T2 (de) Verfahren und Schaltung eines Multibandempfänger in einem Mobilfunktelefon
DE19514717C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Hochfrequenz-Verstärkerstufe insbesondere in einem Sendegerät
DE1591583C (de) Empfangsanordnung fur mehrere Wellen bereiche mit impulsgetastetem N Pfad Filter

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee