DE19514717C2 - Schaltungsanordnung für eine Hochfrequenz-Verstärkerstufe insbesondere in einem Sendegerät - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine Hochfrequenz-Verstärkerstufe insbesondere in einem SendegerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine
Hochfrequenz-Verstärkerstufe insbesondere in einem Sendege
rät, das über einen vorgegebenen Frequenzbereich mittels ei
ner Steuervorrichtung abstimmbar ist, die ein frequenzbezoge
nes Steuersignal abgibt, mit einem dem Hochfrequenz-Signalweg
zugeordneten Filter zum Unterdrücken durch Störsignale her
vorgerufener, außerhalb des vorgegebenen Frequenzbereichs in
einem zu entstörenden Frequenzbereich auftretender Intermo
dulationsprodukte der Hochfrequenz-Verstärkerstufe. Eine sol
che Schaltungsanordnung ist aus der britischen Offenlegungs
schrift GB 2 245 789 A bekannt.
In der Hochfrequenz-Kommunikationstechnik werden Sende- und
Empfangsgeräte sowie Basisstationen in einem Sendefrequenzbe
reich bzw. in einem von dem Sendefrequenzbereich verschiede
nen Empfangsfrequenzbereich betrieben. Ein Anwendungsfall
dieses Prinzips ist ein Mobilfunksystem, bei dem der Sende
frequenzbereich und der Empfangsfrequenzbereich einen durch
internationale Standards (z. B. GSM-Standard) vorgegebenen
Frequenzabstand zueinander sowie jeweils eine vorbestimmte
Breite haben, innerhalb derer eine Abstimmung z. B. gemäß ei
nem vorgegebenen Kanalraster mit dem genannten frequenzbezo
genen Steuersignal erfolgt.
Gemäß Vorschrift dürfen die Sendeschaltungen beim Betrieb in
bestimmten Frequenzbereichsabschnitten nur begrenzte Störun
gen verursachen, insbesondere dürfen Intermodulationsprodukte
eines Senders im zugehörigen Empfangsfrequenzbereich nur mit
sehr niedrigen Restwerten auftreten.
Dies ist bei diesen Funksystemen z. B. dann relevant, wenn ihr
Empfangs- bzw. Sendefrequenzbereich breiter als der halbe Du
plexabstand ist, d. h. der Frequenzwert, um den der Empfangsfre
quenzbereich und der Sendefrequenzbereich gegeneinander ver
schoben sind. Hier kann bei bestimmten Sende- und Empfangska
nalkonstellationen ein mit einer Trägerfrequenz erzeugtes
Störsignal durch Nichtlinearitäten einer Verstärkerstufe und
damit verursachte Intermodulation im Empfangsfrequenzbereich
auch dann auftreten, wenn der Sendefrequenzbereich durch
Bandpaßfilter begrenzt wird. Dies betrifft besonders das
Seitenbandrauschen, welches in den Sendefrequenzbereich fallen
kann.
Weitere Beispiele für das unerwünschte Auftreten von Intermo
dulationsstörungen sind Nebenausssendungen in kritischen Fre
quenzbereichen oder schlechtes Großsignalverhalten von Emp
fängerschaltungen.
Die Intermodulationsprodukte werden bisher durch Filter be
dämpft, die der Hochfrequenz-Verstärkerstufe nachgeordnet, also
z. B. in einer Sendeschaltung zwischen der Endstufe und der
Antenne angeordnet sind und dort die Störsignale selbst
unterdrücken. Filter dieser Art haben eine unvermeidbare Ein
fügungsdämpfung im Sendefrequenzbereich und verursachen dadurch
einen Leistungsverlust hinter der Verstärkerstufe auf hohem
Leistungsniveau, dem auch ihre Baugröße angepaßt sein muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zum Vermeiden
von Intermodulationsstörungen der vorstehend beschriebenen Art
anzugeben, ohne hierzu großvolumige Filter zu benötigen, die
einen unerwünscht hohen Leistungsverlust verursachen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung
eingangs genannter Art dadurch, daß das auf die Störsignale
abgestimmte Filter an den Eingang der Hochfrequenz-Verstär
kerstufe durch ein aus dem Steuersignal abgeleitetes Schalt
kriterium bei Frequenzen anschaltbar ist, bei denen Intermodu
lationsprodukte in dem zu entstörenden Frequenzbereich liegen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Intermodulations
störungen der vorstehend beschriebenen Art nicht durch Ausfil
tern der Intermodulationsprodukte selbst, sondern der sie ver
ursachenden Störsignale auch dann vermieden werden können, wenn
diese in dem zu verstärkenden Frequenzbereich auftreten. Dieser
wurde bisher als ein nicht filterbarer Bereich angesehen, weil
alle seine Frequenzen verfügbar sein müssen. Wenn aber ein nur
im Bedarfsfall anschaltbares Filter vorgesehen wird, das nur
diejenigen Störsignale unterdrückt, deren Intermodulationspro
dukt in dem zu entstörenden Frequenzbereich liegen würde, so
kann dieses Filter auch Frequenzen im zu verstärkenden Fre
quenzbereich filtern, weil das zu filternde Frequenzband der
Störsignale von der jeweils zugehörigen Sendefrequenz des
Trägersignals verschieden ist. Da die Störsignale selbst gefil
tert werden, nicht aber das hinter der Verstärkerstufe auftre
tende Intermodulationsprodukt, kann das Filter vor der Verstär
kerstufe an den Signalweg geschaltet werden, so daß es dem
geringeren Leistungsniveau entsprechend klein bemessen sein
kann. Das erforderliche Schaltkriterium wird von dem ohnehin
vorhandenen Steuersignal für die Abstimmung abgeleitet, wobei
durch dessen Frequenzbezug vorteilhaft die Möglichkeit besteht,
das Schaltkriterium nur für die Frequenzen des Trägersignals
abzuleiten, bei denen ein Intermodulationsprodukt in dem zu
entstörenden Frequenzbereich liegen kann.
Als Filter kommt ein Notch- oder Kerbfilter in Betracht, das
als Nebenschlußanordnung an den Signalweg angeschaltet wird.
Ebenso ist es möglich, ein Hochpaß-, ein Tiefpaß- oder Band
paßfilter in den Signalweg einzuschleifen, was von dem jeweils
zu bedämpfenden bzw. durchzulassenden Frequenzbereichsabschnitt
abhängt.
Ist das Filter breitbandig und dämpft es dadurch auch noch das
Trägersignal, so kann das Schaltkriterium für die Anschaltung
des Filters auch dazu verwendet werden, den Verstärkungsfaktor
der Verstärkerstufe zum Dämpfungsausgleich zu erhöhen. Hierzu
wird vorteilhaft eine der Hochfrequenz-Verstärkerstufe
vorgeschaltete Stufe entsprechend gesteuert, da ihre Steuerlei
stung geringer ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher er
läutert. Darin zeigen:
Fig. 1 die Darstellung eines Übertragungsfrequenzbandes
für ein Funksystem als einen Anwendungsfall der
Erfindung,
Fig. 2 eine Blockdarstellung der Anschaltung eines Fil
ters an einen Hochfrequenz-Signalweg in einem
Sender als Ausführungsbeispiel der Erfindung,
und
Fig. 3 und 4 weitere Möglichkeiten der Anschaltung von Fil
tern an einen Hochfrequenz-Signalweg.
In Fig. 1 ist als Beispiel für die Anwendung der Erfindung das
Übertragungsfrequenzband eines Mobilfunksystems dargestellt.
Dieses Übertragungsfrequenzband hat eine Breite von 70 MHz, wo
von 25 MHz als Sendebereich TX und weitere 25 MHz Empfangsbe
reich RX für die Mobilstationen, der gleichzeitig Sendebereich
für die Basisstation ist, vorgesehen sind. Die beiden Bereiche
TX und RX sind um einen Duplexabstand DA von 45 MHz
gegeneinander verschoben. Zwischen der Obergrenze Fo des Sende
bereichs TX und der Untergrenze Fu des Sendebereichs RX besteht
also ein Abstand von 20 MHz.
Für den Sendebereich TX ist eine Bandfilter-Durchlaßcharakte
ristik BF dargestellt, innerhalb derer ein Trägersignal TS
praktisch nicht bedämpft wird. Dieses Trägersignal TS erzeugt
als Störsignale auch ein Seitenbandrauschen SR, das bei einem
Trägersignal TS nahe der Obergrenze Fo im unteren Teil des Sen
debereichs TX auftritt und dort nicht filterbar ist. Ein oberes
Seitenbandrauschen des Trägersignals TS wird wegen der Dämpfung
durch das Bandfilter BF nicht erscheinen.
Nun kann aber durch Intermodulation in der Endstufe des das
Trägersignal TS verstärkenden Senders mit dem Seitenband
rauschen SR ein Intermodulationsprodukt SR' entstehen, welches
spiegelbildlich zu dem Seitenbandrauschen SR liegt und infolge
des relativ geringen Duplexabstandes in den Empfangsbereich RX
fällt, der zu dem das Trägersignal TS erzeugenden Sender
gehört. Um dieses unerwünschte Intermodulationsprodukt SR' zu
dämpfen, wurde bisher der Endstufe des Senders ein besonderes
Filter nachgeordnet.
Dieses Filter wird überflüssig, wenn für solche Frequenzen des
Trägersignals TS, bei denen Seitenbandrauschen SR zu einem In
termodulationsprodukt SR' führt, welches in den Empfangsbe
reich fällt, ein Sperrfilter das Seitenbandrauschen SR im Sen
debereich TX bedämpft. Dieses Filter muß das Seitenbandrauschen
SR nur dann unterdrücken, wenn Frequenzen des Trägersignals TS
im oberen Abschnitt des Sendebereichs TX erzeugt werden. Werden
Trägersignale im unteren Abschnitt des Sendebereichs TX er
zeugt, so liegt das Seitenbandrauschen SR bei Frequenzen, deren
Intermodulationsprodukte nicht in den Empfangsbereich RX
fallen, so daß dann eine Filteranschaltung nicht notwendig ist.
Das Filter wird also nur im Bedarfsfall in den Signalweg des
Senders geschaltet, und hierzu kann eine einfache Schaltungs
anordnung dienen, deren Prinzip in Fig. 2 dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt in vereinfachter Darstellung das Blockbild eines
Hochfrequenzsenders, dessen hochfrequenter Signalweg von einer
z. B. der Modulation dienenden Mischstufe 12 über eine oder meh
rere Treiberstufen 13 zu einer Endstufe 14 führt, von der aus
die verstärkten Hochfrequenzsignale über eine Antenne 15 abge
strahlt werden. Eine Frequenzsyntheseschaltung 11 wird von
einer Steuerschaltung 16 gesteuert, welche die Frequenzaufbe
reitung in der Frequenzsyntheseschaltung 11 z. B. abhängig von
einer Kanaltabelle derart beeinflußt, daß Kanäle innerhalb des
Sendebereichs TX gebildet werden. Die Steuerschaltung 16 bildet
für die Frequenzsyntheseschaltung 11 also Informationen über
die jeweils an die Mischstufe 12 abzugebende Frequenz. Bei
bestimmten Frequenzen, die bei dem zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiel im oberen Abschnitt des Sendebereichs TX
liegen, kann die Steuerschaltung 16 ein zusätzliches Schalt
kriterium über einen Signalweg 17 an einen elektronischen
Schalter 18 abgeben, mit dem ein Notch-Filter 19 an den Signal
weg vor der Endstufe 14 des Senders angeschaltet wird.
Wenn das Notch-Filter 19 bei einer Frequenz des vom Sender ab
gegebenen Signals im unteren Abschnitt des Sendebereichs nicht
benötigt wird, gibt die Steuerschaltung 16 kein Schaltkriterium
zur Schließung des elektronischen Schalters 18 ab, so daß dann
auch das Notch-Filter 19 nicht an den Signalweg vor der
Endstufe 14 angeschaltet wird.
Die Steuerschaltung 16 ist über einen weiteren Signalweg 20 mit
einem Steuereingang der Treiberstufe 13 verbunden, über den
die Verstärkung der Treiberstufe 13 gesteuert werden kann. Dies
ist dann zweckmäßig, wenn vor der Endstufe 14 ein Filter ge
ringer Güte verwendet wird, welches auch noch das Trägersignal
bedämpfen könnte.
Anstelle des Notch-Filters 19 können in den Signalweg zwischen
den Treiberstufen 13 und der Endstufe 14 auch ein Hochpaß-, ein
Tiefpaß- oder zwei wechselweise schaltbare Bandpaßfilter
eingeschleift sein, wozu eine elektronische Schaltervorrichtung
gleichfalls über den Signalweg 17 angesteuert werden kann. Fig.
3 zeigt ein mit elektronischen Schaltern 21 und 22 bedarfsweise
einschaltbares Hochpaßfilter 25, Fig. 4 zeigt zwei mit
elektronischen Schaltern 23 und 24 umschaltbare Bandpaßfilter
26 und 27, die auf unterschiedliche Frequenzbereichsabschnitte
abgestimmt sind.
Die vorstehend beschriebene Anschaltung eines Filters an einen
hochfrequenten Signalweg vor einer Verstärkerstufe könnte auch
vor einer der Treiberstufen 13 vorgesehen sein, um das Entste
hen von Intermodulationsprodukten in diesen Verstärkerstufen zu
verhindern. Ebenso ist dieses Prinzip in Hochfrequenz-Ver
stärkerstufen von Empfängerschaltungen realisierbar.
TX - Sendebereich
RX - Empfangsbereich
DA - Duplexabstand
Fo - Obergrenze
Fu - Untergrenze
BF- Bandfilter-Durchlaßcharakteristik
TS - Trägersignal
SR - Störsignale, Seitenbandrauschen
SR' - Intermodulationsprodukt
RX - Empfangsbereich
DA - Duplexabstand
Fo - Obergrenze
Fu - Untergrenze
BF- Bandfilter-Durchlaßcharakteristik
TS - Trägersignal
SR - Störsignale, Seitenbandrauschen
SR' - Intermodulationsprodukt
11
- Frequenzsyntheseschaltung
12
- Mischstufe
13
- Treiberstufe
14
- Endstufe
15
- Antenne
16
- Steuerschaltung
17
- Signalweg
18
- elektronischer Schalter
19
- Notch-Filter
20
- Signalweg
21
- elektronischer Schalter
22
- elektronischer Schalter
23
- elektronischer Schalter
24
- elektronischer Schalter
25
- Hochpaßfilter
26
- Bandpaßfilter
27
- Bandpaßfilter
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für eine Hochfrequenz-Verstärkerstufe
insbesondere in einem Sendegerät, das über einen vorgegebenen
Frequenzbereich mittels einer Steuervorrichtung abstimmbar ist,
die ein frequenzbezogenes Steuersignal abgibt, mit einem dem
Hochfrequenz-Signalweg zugeordneten Filter zum Unterdrücken
durch Störsignale hervorgerufener, außerhalb des vorgegebenen
Frequenzbereichs in einem zu entstörenden Frequenzbereich
auftretender Intermodulationsprodukte der Hochfrequenz-
Verstärkerstufe, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Stör
signale (SR) abgestimmte Filter (19) an den Eingang der Hoch
frequenz-Verstärkerstufe (14) durch ein aus dem Steuersignal
abgeleitetes Schaltkriterium bei Frequenzen anschaltbar ist,
bei denen Intermodulationsprodukte in dem zu entstörenden Fre
quenzbereich (RX) liegen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Filter (19) ein Kerbfilter ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Filter ein Hochpaßfilter (25) oder ein Tiefpaß
filter ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Filter eine Anordnung zweier Bandpaßfilter (26,
27) ist, die wechselweise in den Signalweg einschaltbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltkriterium für die
Anschaltung des Filters (19, 25, 26, 27) zur Steuerung des Ver
stärkungsfaktors einer der Hochfrequenz-Verstärkerstufe (14)
vorgeschalteten Stufe (13) genutzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114717 DE19514717C2 (de) | 1995-04-21 | 1995-04-21 | Schaltungsanordnung für eine Hochfrequenz-Verstärkerstufe insbesondere in einem Sendegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995114717 DE19514717C2 (de) | 1995-04-21 | 1995-04-21 | Schaltungsanordnung für eine Hochfrequenz-Verstärkerstufe insbesondere in einem Sendegerät |
Publications (2)
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DE19514717A1 DE19514717A1 (de) | 1996-10-24 |
DE19514717C2 true DE19514717C2 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=7760055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995114717 Expired - Fee Related DE19514717C2 (de) | 1995-04-21 | 1995-04-21 | Schaltungsanordnung für eine Hochfrequenz-Verstärkerstufe insbesondere in einem Sendegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19514717C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2245789A (en) * | 1990-07-05 | 1992-01-08 | Motorola Inc | Power amplifier for radiotelephone usable in either linear or saturated mode |
-
1995
- 1995-04-21 DE DE1995114717 patent/DE19514717C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2245789A (en) * | 1990-07-05 | 1992-01-08 | Motorola Inc | Power amplifier for radiotelephone usable in either linear or saturated mode |
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DE19514717A1 (de) | 1996-10-24 |
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