DE69838212T2 - Mobiltelefon - Google Patents

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DE69838212T2
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Germany
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transmission line
transmission lines
common
mobile phone
coupler
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Peter Jensen
Carsten Hinrichsen
Niels Ole Norholm
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/12Coupling devices having more than two ports
    • H01P5/16Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
    • H01P5/18Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers
    • H01P5/184Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers the guides being strip lines or microstrips
    • H01P5/185Edge coupled lines
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3036Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3036Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers
    • H03G3/3042Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers in modulators, frequency-changers, transmitters or power amplifiers
    • H03G3/3047Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers in modulators, frequency-changers, transmitters or power amplifiers for intermittent signals, e.g. burst signals

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  • Transmitters (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von dem Mobiltelefon gemäß der gattungsbildenden Klasse des unabhängigen Patentanspruchs. Ein solches Mobiltelefon ist in der EP-A-0859464 beschrieben.
  • Es ist hinlänglich bekannt, dass Leistungsverstärker, die für Funksender in Mobiltelefonen verwendet werden, eine präzise Steuerung des Leistungspegels des Ausgangsfunkfrequenzsignals erlauben müssen. Deshalb muss das Ausgangsfunkfrequenzsignal aus dem Ausgang des Leistungsverstärkers in eine Regelschleife eingespeist werden.
  • Außerdem ist hinlänglich bekannt, Mobiltelefone für zwei Frequenzbänder zu verwenden. Das Mobiltelefon von Motorola "Micro Tac 8900" erlaubt das automatische Umschalten zwischen dem GSM-Frequenzband mit 900 MHz und dem GSM-Frequenzband mit 1800 MHz.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das Mobiltelefon mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat den Vorteil, dass zwei oder mehr Regelschleifen, welche dieselbe Schleifensteuerung gemeinsam nutzen, einen gemeinsamen Koppler zum Rückkoppeln der Ausgangssignale der Regelschleifen in die Regelschleifen verwendet. Daher können weitere Koppler sowie auch Kombinierungsfilter oder Schalter zum Verbinden eines Eingangsports der gemeinsamen Schleifensteuerung mit verschiedenen Kopplern eingespart werden. Dies spart Raum und Kosten.
  • Bei Mehrbandmobiltelefonen können gemeinsame Schleifensteuerungen von Regelschleifen von spannungsgesteuerten Oszillatoren gemeinsam genutzt werden, die Signale mit Frequenzen in unterschiedlichen Frequenzbändern erzeugen. Solche gemeinsamen Schleifensteuerungen sind hinsichtlich der Frequenzen unabhängig.
  • Die Merkmale der abhängigen Patentansprüche ermöglichen weitere Verbesserungen der Erfindung. Eine ganz einfache Umsetzung eines derartigen Kopplers besteht in der Verwendung mindestens dreier nebeneinander liegender Übertragungsleitungen und darin, dass man von dem physikalischen Effekt der Kopplung von Wechselstrom zwischen ihnen profitiert. Hierdurch werden ebenfalls Kosten eingespart.
  • Weiterer Raum kann dadurch eingespart werden, dass die Übertragungsleitungen als Streifenleitungen gebaut werden, die in eine Leiterplatte eingebettet sind. Diese Konfiguration ermöglicht auch die Realisierung eines gemeinsamen Kopplers für mehr als zwei Regelschleifen.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch das Anschließen der dritten der mindestens drei Übertragungsleitungen an einem zweiten Ende über einen Widerstand an Masse, wodurch das erste Ende der dritten der mindestens drei Übertragungsleitungen zu einem gemeinsamen Koppelport wird. Daher werden Störsignale an einem Ausgang des gemeinsamen Kopplers nicht in den gemeinsamen Koppelport eingekoppelt.
  • Zeichnungen
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist in 2 gezeigt und in der Beschreibung unten im größeren Detail erläutert. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Mobiltelefons mit einer gemeinsamen Schleifensteuerung für die Regelschleifen von zwei Leistungsverstärkern unterschiedlicher Frequenzbänder, 2 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung mit einer gemeinsamen Schleifensteuerung für die Regelschleifen zweier spannungsgesteuerter Oszillatoren für unterschiedliche Frequenzbänder, 3 eine Realisierung eines gemeinsamen Kopplers, der drei Übertragungsleitungen verwendet, die in eine Leiterplatte eingebettet sind, 4 eine Realisierung eines gemeinsamen Kopplers mit drei Übertragungsleitungen auf einer Oberfläche einer Leiterplatte, und 5 eine Realisierung für einen gemeinsamen Koppler mit vier Übertragungsleitungen, die in eine Leiterplatte eingebettet sind.
  • Beschreibung
  • In 1 ist mit 25 ein Mobiltelefon zur Verwendung in zwei getrennten Frequenzbändern bezeichnet. Deshalb ist in einem Übertragungspfad des Mobiltelefons 25 ein erster Leistungsverstärker 95 zum Verstärken von Signalen mit Frequenzen in einem ersten Frequenzband und ein zweiter Leistungsverstärkter 100 zum Verstärken von Signalen mit Frequenzen in einem zweiten Frequenzband vorgesehen. Vorhergehende Übertragungsstufen des Übertragungspfads und andere Komponenten des Mobiltelefons 25, z.B. zum Empfang von Signalen, sind in 1 nicht gezeigt. Die Verstärkung des ersten Leistungsverstärkers 95 wird durch eine erste Regelschleife 5 gesteuert und die Verstärkung des zweiten Leistungsverstärkers 100 wird von einer zweiten Regelschleife 10 gesteuert. Daher wird ein Ausgang 45 des ersten Leistungsverstärkers 95 in die erste Regelschleife 5 zurückgekoppelt und repräsentiert daher einen Ausgangsport der ersten Steuerung und repräsentiert daher einen Ausgangsport der ersten Regelschleife 5. Ein Ausgang 50 des zweiten Leistungsverstärkers 100 ist in die zweite Regelschleife 10 zurückgekoppelt und repräsentiert daher einen Ausgangsport der zweiten Regelschleife 10. Zum Rückkoppeln der Ausgangssignale des ersten Leistungsverstärkers 95 und des zweiten Leistungsverstärkers 100 in ihre entsprechende Regelschleife 5, 10 wird ein gemeinsamer Koppler 1 verwendet. Ein erster Eingangsport 30 des gemeinsamen Kopplers 1 ist mit dem Ausgangsport 45 des ersten Leistungsverstärkers 95 verbunden und ein zweiter Eingangsport 35 des gemeinsamen Kopplers 1 ist mit dem Ausgangsport 50 des zweiten Leistungsverstärkers 100 verbunden. Der erste Eingangsport 30 ist mit einem ersten Ende 81 einer ersten Übertragungsleitung 60 verbunden und der zweite Eingangsport 35 ist mit einem ersten Ende 91 einer zweiten Übertragungsleitung 65 verbunden. Die erste Übertragungsleitung 60, die zweite Übertragungsleitung 65 und eine dritte Übertragungsleitung 70 in der Mitte zwischen der ersten Übertragungsleitung 60 und der zweiten Übertragungsleitung 65 sind parallel zueinander angeordnet. Die erste Übertragungsleitung 60 und die zweite Übertragungsleitung 65 sind daher neben der dritten Übertragungsleitung 70 angeordnet. Diese Anordnung der drei Übertragungsleitungen 60, 65, 70 sieht eine Kopplung einer bestimmten Menge der Signalleistung der Signale auf der ersten Übertragungsleitung 60 und der zweiten Übertragungsleitung 65 auf die dritte Übertragungsleitung 70 vor. Angenommen, der erste Leistungsverstärker 95 verstärkt Signale mit Frequenzen im Frequenzband GSM 900 MHz (GSM = Global System for Mobile Communications) und der zweite Leistungsverstärker 100 verstärkt Signale mit Frequenzen im GSM-Frequenzband von 1800 MHz, dann sind die Signale, die von der ersten Übertragungsleitung 60 und der zweiten Übertragungsleitung 65 an die dritte Übertragungsleitung 70 gekoppelt werden, Hochfrequenzsignale. Da lediglich einer der Leistungsverstärker 95, 100 zu einer Zeit eingeschaltet ist, werden entweder Signale von der ersten Übertragungsleitung 60 oder von der zweiten Übertragungsleitung 65 an die dritte Übertragungsleitung 70 gekoppelt. An einem ersten Ende 101 der dritten Übertragungsleitung 70 ist die dritte Übertragungsleitung 70 mit einem gemeinsamen Koppelport 40 des gemeinsamen Kopplers 1 verbunden. Der gemeinsame Koppelport 40 ist mit einem Eingang 85 einer ersten gemeinsamen Schleifensteuerung 55 verbunden, welche die Signale empfängt, die von der ersten Übertragungsleitung 60 oder der zweiten Übertragungsleitung 65 an die dritte Übertragungsleitung 70 gekoppelt werden. Die erste gemeinsame Schleifensteuerung 55 wird von der ersten Regelschleife 5 und der zweiten Regelschleife 10 gemeinsam genutzt und stellt ein Steuersignal für den ersten Leistungsverstärker 95 und den zweiten Leis tungsverstärker 100 bereit. Lediglich der Leistungsverstärker 95, 100, der tatsächlich eingeschaltet ist, kann durch das Steuersignal der ersten gemeinsamen Schleifensteuerung 55 gesteuert werden. Da die erste gemeinsame Schleifensteuerung 55 den ersten Leistungsverstärker 95 und den zweiten Leistungsverstärker 100 durch die Verwendung eines Amplitudenmodulationsverfahrens steuert, ist sie nicht frequenzabhängig und kann daher für die unterschiedlichen Frequenzbänder der beiden Leistungsverstärker 95, 100 verwendet werden.
  • Ein zweites Ende 82 der ersten Übertragungsleitung 60 ist mit einem ersten Ausgangsport 125 des gemeinsamen Kopplers 1 verbunden. Ein zweites Ende 92 der zweiten Übertragungsleitung 65 ist mit einem zweiten Ausgangsport 130 des gemeinsamen Kopplers 1 verbunden. Ein zweites Ende 102 der dritten Übertragungsleitung 70 ist über einen ersten Widerstand 80 an Masse angeschlossen. Die Ausgangsports 125, 130 des gemeinsamen Kopplers 1 sind über eine Antennenumschaltschaltung 140 entsprechend an eine Antenne 135 anschließbar.
  • In dem beschriebenen Beispiel ist für das Mobiltelefon 25 eine Systemimpedanz von 50 Ω gewählt. Daher hat der gemeinsame Koppler 1 eine Eingangsimpedanz von 50 Ω an seinem ersten Eingangsport 30, an seinem zweiten Eingangsport 35, an seinem gemeinsamen Koppelport 40, an seinem gemeinsamen Ausgangsport 125 und an seinem zweiten Ausgangsport 130. Die Eingangsimpedanz an den verschiedenen Ports und die Eingangsimpedanz an einem dritten Ausgangsport 131 des gemeinsamen Kopplers 1, der an das zweite Ende 102 der dritten Übertragungsleitung 70 angeschlossen ist, ist ebenfalls 50 Ω. Die Impedanz der Antenne 135 ist ebenfalls 50 Ω. Daher wird ein an die Antenne 135 übertragenes Signal von der Antenne 135 nicht zurück in den Übertragungspfad reflektiert. Wenn die Antenne 135 z.B. durch Beschädigung ihre Impedanz ändert, dann geht die Abstimmung verloren, und eine bestimmte Menge der an die Antenne 135 übertragenen Signalleistung wird in den Übertragungspfad zurück reflektiert. Hierbei stellt der erste Widerstand 80 sicher, dass die Signalreflexion der Antenne 135 im Wesentlichen nicht an den ersten gemeinsamen Koppelport 40 und daher in die erste gemeinsame Schleifensteuerung 55, sondern an den ersten Widerstand 80 gekoppelt wird. Auf diese Weise wird die Steuerung der Verstärkung des ersten Leistungsverstärkers 95 und des zweiten Leistungsverstärkers 100 durch eine Signalreflexion einer nicht abgestimmten Antenne 135 nicht gestört.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist gemäß 2 gezeigt. In 2 bezeichnen dieselben Bezugszeichen die gleichen Komponenten wie in 1. 2 zeigt eine Sendestufe des Mobiltelefons 25, die der in 1 gezeigten Verstärkungsstufe vorgeschaltet ist. In 2 ist der gemeinsame Koppler 1 derselbe, der gemäß 1 beschrieben ist. Der erste Ausgangsport 125 des gemeinsamen Kopplers 1 ist mit dem ersten Leistungsverstärker 95 verbunden, der zweite Ausgangsport 130 des gemeinsamen Kopplers 1 ist mit dem zweiten Leistungsverstärker 100 verbunden und der dritte Ausgangsport 131 des gemeinsamen Kopplers 1 ist über einen zweiten Widerstand 81 an Masse angeschlossen. Der zweite Widerstand 81 hat auch einen Widerstand von 50 Ω. Der erste Eingangsport 30 des gemeinsamen Kopplers 1 ist an einen Ausgang 46 des ersten spannungsgesteuerten Oszillators 145 angeschlossen. Der zweite Eingangsport 35 des gemeinsamen Kopplers ist mit einem Ausgang 51 eines zweiten spannungsgesteuerten Oszillators 150 verbunden. Der Ausgang 46 des ersten spannungsgesteuerten Oszillators 145 ist ein Ausgangsport einer dritten Regelschleife 15 und der Ausgang 51 des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators ist ein Ausgang 51 eines zweiten spannungsgesteuerten Oszillators 150. Der Ausgang 46 des ersten spannungsgesteuerten Oszillators 145 ist ein Ausgangsport der dritten Regelschleife 15 und der Ausgang 51 des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators ist ein Ausgangsport einer vierten Regelschleife 20. Der gemeinsame Koppelport 40 des gemeinsamen Kopplers 1 ist mit einem Eingang 46 der zweiten gemeinsamen Schleifensteuerung 56 verbunden. Die zweite gemeinsame Schleifensteuerung 56 wird von der dritten Regelschleife 15 und der vierten Regelschleife 20 gemeinsam genutzt. Die dritte Regelschleife 15 steuert die Oszillationsfrequenz des ersten spannungsgesteuerten Oszillators 145 über einen ersten Phasendetektor 155. Die vierte Regelschleife 20 steuert die Oszillationsfrequenz des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators 150 über einen zweiten Phasendetektor 160. Der erste spannungsgesteuerte Oszillator 145 liefert Frequenzen im ersten Frequenzband und der zweite spannungsgesteuerte Oszillator liefert Frequenzen im zweiten Frequenzband. Entweder der erste oder der zweite spannungsgesteuerte Oszillator 145 oder 150 sind zu einer bestimmten Zeit eingeschaltet. Deswegen werden entweder Signale auf der ersten Übertragungsleitung 60 oder Signale auf der zweiten Übertragungsleitung 65 an die dritte Übertragungsleitung 70 gekoppelt und daher in die entsprechende Regelschleife 15, 20 rückgekoppelt. Die zweite gemeinsame Schleifensteuerung 56 liefert daher entweder ein Steuersignal für den ersten Phasendetektor 155 oder ein Steuersignal für den zweiten Phasendetektor 160. Da die zweite gemeinsame Schleifensteuerung 56 ebenfalls Steuersignale auf der Grundlage der Amplitudenmodulation liefert, ist sie auch von der Frequenz unabhängig und kann daher in beiden getrennten Frequenzbändern verwendet und von der dritten und der vierten Regelschleife 15, 20 gemeinsam genutzt werden.
  • Die Funktion des gemeinsamen Kopplers 1 ist dieselbe wie diejenige, die gemäß 1 beschrieben wurde. Der gemeinsame Koppler 1 hat ebenfalls eine Eingangsimpedanz von 50 Ω an seinem ersten Eingangsport 30, an seinem zweiten Eingangsport 35, an seinem gemeinsamen Koppelport 40, an seinem ersten Ausgangsport 125, an seinem zweiten Ausgangsport 130, und aufgrund des zweiten Widerstands 81 mit 50 Ω auch an seinem dritten Ausgangsport 131. Auf diese Weise ist die Systemimpedanz der zweiten Ausführungsform der Erfindung gemäß 2 ebenfalls bei 50 Ω gewählt und entspricht daher auch der Systemimpedanz der ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß 1. Wie oben anhand der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform beschrieben, wird das von der Verstärkungsstufe in 2 mit den beiden Leistungsverstärkern 95, 100 zurück in den gemeinsamen Koppler 1 reflektierte Signal im Wesentlichen an den zweiten Widerstand 81, jedoch nicht an den gemeinsamen Koppelport 40 des gemeinsamen Kopplers 1 und daher nicht in die dritte oder vierte Regelschleife 15, 20 gekoppelt. Daher wird die Steuerung des ersten und des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators 145, 150 durch von der Verstärkungsstufe reflektierte Signale nicht gestört.
  • 3 zeigt den gemeinsamen Koppler 1 im Einzelnen. Die drei Übertragungsleitungen 60, 65, 70 sind dabei als Streifenleitungen realisiert, die in eine erste Leiterplatte 120 eingebettet sind. Der Abstand zwischen der ersten Übertragungsleitung 60 und der dritten Übertragungsleitung 70 trägt das Bezugszeichen 105 und wird ferner als der erste Abstand bezeichnet. Der Abstand zwischen der zweiten Übertragungsleitung 65 und der dritten Übertragungsleitung 70 trägt das Bezugszeichen 110 und wird ferner als der zweite Abstand bezeichnet. Der Abstand zwischen der ersten Übertragungsleitung 60 und der zweiten Übertragungsleitung 65 trägt das Bezugszeichen 115 und wird ferner als der dritte Abstand bezeichnet. Der erste Abstand 105 und der zweite Abstand 110 entsprechen sich im Wesentlichen und sind im Vergleich mit dem dritten Abstand 115 klein. Der erste und der zweite Abstand 105, 110 sind so gewählt, dass eine Stärke von 10–18 dB aus der ersten Übertragungsleitung 60 an die dritte Übertragungsleitung 70 oder von der zweiten Übertragungsleitung 65 an die dritte Übertragungsleitung 70 gekoppelt wird. Die Kopplung aus der ersten Übertragungsleitung 60 oder der zweiten Übertragungsleitung 65 an die dritte Übertragungsleitung 70 wird in 3 mit Pfeilen angegeben. Es geschieht auch eine Signalkopplung zwischen der ersten und der zweiten Übertragungsleitung 60, 65. Wegen dem dritten Abstand 115 von mehr als der Summe des ersten und des zweiten Abstands 105, 110 geschieht nur eine vernachlässigbare Signalkopplung zwischen der ersten und der zweiten Übertragungsleitung 60, 65. Die Auskopplung von Signalen aus der ersten Übertragungsleitung 60 oder aus der zweiten Übertragungsleitung 65 resultiert zusammen mit herkömmlichen Übertragungsverlusten in einem Verlust der Signalleistung von ungefähr 0,2 bis 0,5 dB an der entsprechenden Übertragungsleitung 60, 65.
  • Eine andere Umsetzung des gemeinsamen Kopplers 1 ist in 4 dargestellt. Gemäß 4 sind die Übertragungsleitungen 60, 65, 70 als Mikrostreifen auf einer Oberflä che einer zweiten Leiterplatte 121 realisiert. Da die drei Übertragungsleitungen 60, 65, 70 gemäß 4 auf der Oberfläche der zweiten Leiterplatte 121 angeordnet sind, wäre das dielektrische Material zwischen ihnen Luft. In der Ausführungsform von 3 sind die drei Übertragungsleitungen 60, 65, 70 durch ein dielektrisches Substratmaterial getrennt, weil sie in die erste Leiterplatte 120 eingebettet sind. Aufgrund des anderen dielektrischen Materials zwischen den drei Übertragungsleitungen 60, 65, 70 gemäß den unterschiedlichen Umsetzungen des gemeinsamen Kopplers 1 in 3 und 4 kann sich der erste Abstand 105, der zweite Abstand 110 und der dritte Abstand 115 für die Mikrostreifenanordnung gemäß 4 im Vergleich mit der Streifenleitungsanordnung von 3 geringfügig unterscheiden, um die oben beschriebenen Werte der Signalkopplung von der ersten Übertragungsleitung 60 an die dritte Übertragungsleitung 70 und von der zweiten Übertragungsleitung 65 an die dritte Übertragungsleitung 70 zu erhalten.
  • Die Mikrostreifenanordnung gemäß 4 sieht auch den dritten Abstand 115 größer als die Summe aus dem ersten Abstand 105 und dem zweiten Abstand 110 vor. Die Signalkopplung von der ersten Übertragungsleitung 60 auf die dritte Übertragungsleitung 70 oder von der zweiten Übertragungsleitung 65 auf die dritte Übertragungsleitung 70 ist in 4 ebenfalls mit Pfeilen angegeben.
  • 5 zeigt eine Streifenleitungsanordnung eines zweiten gemeinsamen Kopplers 165 mit vier Übertragungsleitungen 60, 65, 70, 75. Hierbei sind die vier Übertragungsleitungen 60, 65, 70, 75 in eine dritte Leiterplatte 122 eingebettet. Wie oben beschrieben, sieht die dritte Übertragungsleitung 70 einen gemeinsamen Koppelport vor. In der Anordnung von 5 werden nicht nur Signale von der ersten Übertragungsleitung 60 und der zweiten Übertragungsleitung 65 an die dritte Übertragungsleitung 70 und ihren gemeinsamen Koppelport gekoppelt, sondern auch Signale von einer vierten Übertragungsleitung 75. Dies ist in 5 durch Pfeile angegeben. Der zweite gemeinsame Koppler 165 kann daher von drei Regelschleifen, z.B. in einem Dreibandtelefon, das drei Leistungsverstärker für drei unterschiedliche Frequenzbänder sowie drei spannungsgesteuerte Oszillatoren für die drei unterschiedlichen Frequenzbänder nutzt, gemeinsam verwendet werden. Dabei sind der Abstand zwischen der ersten Übertragungsleitung 60 und der dritten Übertragungsleitung 70, der Abstand zwischen der zweiten Übertragungsleitung 65 und der dritten Übertragungsleitung 70 und der Abstand zwischen der vierten Übertragungsleitung 75 und der dritten Übertragungsleitung 70 ungefähr gleich und entsprechen ungefähr dem ersten Abstand 105 und dem zweiten Abstand 110, die vorteilhafterweise auch ungefähr gleich wie in den 3 und 4 gewählt werden. Gemäß 5 ist die dritte Übertragungsleitung 70 in der Mitte zwischen der ersten Übertragungsleitung 60, der zweiten Übertragungsleitung 65 und der vierten Übertragungsleitung 75 angeordnet. Die erste Übertragungsleitung 60, die zweite Übertragungsleitung 65 und die vierte Übertragungsleitung 75 sind so angeordnet, dass zwischen ihnen ein maximaler Abstand besteht, um eine Kopplung von Signalleistung zwischen ihnen im Wesentlichen zu verhindern. Die dritte Übertragungsleitung 70 wird daher z.B. in der Mitte 170 eines Kreises 175 angeordnet, und werden die erste Übertragungsleitung 60, die zweite Übertragungsleitung 65 und die vierte Übertragungsleitung 75 auf diesem Kreis 175 jeweils mit einem Winkelabstand von 120° zwischen einander angeordnet.
  • Es ist auch möglich, mehr als drei Übertragungsleitungen auf einem Kreis 175 anzuordnen, die dann den gemeinsamen Koppler 1 zwischen mehr als drei Steuerschaltungen, z.B. für Mobiltelefone 25 mit mehr als drei Frequenzbändern, gemeinsam nutzen. Der Winkelabstand zwischen benachbarten Übertragungsleitungen auf dem Kreis 175 sollte immer ungefähr gleich sein, um einen maximalen Abstand zwischen den Übertragungsleitungen auf dem Kreis 175 und daher eine minimale Signalkopplung zwischen den Übertragungsleitungen auf dem Kreis 175 zu schaffen. Zur Verhinderung einer wesentlichen Signalkopplung zwischen Übertragungsleitungen auf dem Kreis 175 könnte es notwendig sein, den Radius des Kreises 175 zu vergrößern, um mehr Abstand zwischen benachbarten Übertragungsleitungen auf dem Kreis 175 zu schaffen. Dabei ist der Radius des Kreises 175 auf einen vorbestimmten minimalen Wert von z.B. 10 dB für die Signalkopplung von einer Übertragungsleitung auf dem Kreis 175 an die dritte Übertragungsleitung 70 in der Mitte 170 des Kreises 175 eingeschränkt.
  • In allen Figuren werden dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Außerdem ist es möglich, die Übertragungsleitungen als benachbarte diskrete Kabel zu realisieren, die z.B. auf einer Leiterplatte in einer Anordnung und mit Abständen zwischen ihnen gemäß einer der in 3, 4 oder 5 dargestellten Anordnungen montiert werden. Hierbei könnten die Kabel ebenfalls in ein gemeinsames dielektrisches Material eingebettet werden.
  • In der 1 wird die Signalleistung, die nicht von der ersten Übertragungsleitung 60 oder der zweiten Übertragungsleitung 65 an die dritte Übertragungsleitung 70 gekoppelt wird, über die Antennenumschaltschaltung 140 an die Antenne 135 überfragen. In 2 wird die Signalleistung, die von der ersten Übertragungsleitung 60 oder der zweiten Übertragungsleitung 65 nicht an die dritte Übertragungsleitung 70 übertragen wird, über den ersten Leistungsverstärker 95 oder den zweiten Leistungsverstärker 100 an die folgenden Stufen im Übertragungspfad übertragen.

Claims (7)

  1. Mobiltelefon (25) für mehrere Frequenzbänder mit einem Koppler (1), der folgendes aufweist: zwei Eingangsports (30, 35) und einen gemeinsamen Koppelport (40), wobei ein erster der zwei Eingangsports (30, 35) mit einem Ausgangsport einer ersten von mindestens zwei Regelschleifen (5, 10, 15, 20) verbunden ist, wobei ein zweiter der zwei Eingangsports (30, 35) mit einem Ausgangsport einer zweiten von mindestens zwei Regelschleifen (5, 10, 15, 20) verbunden ist, wobei sich die zwei Regelschleifen (5, 10, 15, 20) eine gemeinsame Schleifensteuerung (55) teilen, wobei ein Eingang (85) der gemeinsamen Schleifensteuerung (55) mit dem gemeinsamen Koppelport (40) verbunden ist, wobei der Koppler (1) an dem ersten und dem zweiten der zwei Eingangsports (30, 35) empfangene Signale an den gemeinsamen Koppelport (40) ankoppelt, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Regelschleifen (15, 20) als Regelschleifen (15, 20) für einen ersten und einen zweiten von zwei spannungsgesteuerten Oszillatoren (145, 150) realisiert sind, wobei jeder spannungsgesteuerte Oszillator (145, 150) Signale mit einer Frequenz in einem verschiedenen Frequenzband erzeugt.
  2. Mobiltelefon (25) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppler (1) drei Übertragungsleitungen (60, 65, 70) umfasst, wobei eine erste der drei Übertragungsleitungen (60, 65, 70) an einem ersten Ende (81) den ersten der mindestens zwei Eingangsports (30, 35) aufweist, wobei eine zweite der drei Übertragungsleitungen (60, 65, 70) an einem ersten Ende (91) den zweiten der mindestens zwei Eingangsports (30, 35) aufweist, wobei eine dritte der drei Übertragungsleitungen (60, 65, 70) an einem ersten Ende (101) den gemeinsamen Koppelport (40) aufweist, wobei die erste und die zweite der drei Übertragungsleitungen (60, 65, 70) jeweils in einem solchen Abstand (105, 110) neben der dritten der drei Übertragungsleitungen (60, 65, 70) angeordnet sind, dass mindestens ein vorbestimmter Teil der Signalleis tung an dem ersten oder zweiten der mindestens zwei Eingangsports (30, 35) an den gemeinsamen Koppelport (40) angekoppelt wird.
  3. Mobiltelefon (25) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleitungen (60, 65, 70) als in eine Leiterplatte (120) eingebettete Streifenleitungen (60, 65, 70) realisiert sind.
  4. Mobiltelefon (25) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleitungen (60, 65, 70) als Mikrostreifen auf einer Oberfläche einer Leiterplatte (120) realisiert sind.
  5. Mobiltelefon (25) nach Anspruch 2, 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte der drei Übertragungsleitungen (60, 65, 70) an einem zweiten Ende (102) über einen Widerstand (80) mit Masse verbunden ist.
  6. Mobiltelefon (25) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Regelschleifen (5, 10) als Leistungsregelschleifen (5, 10) für einen ersten und einen zweiten von zwei Leistungsverstärkern (95, 100) realisiert sind, wobei jeder Leistungsverstärker (95, 100) Übertragungssignale in einem verschiedenen Frequenzband verstärkt, wobei der Koppler (1) zwei Ausgangsports (125, 130) aufweist, die mit einer Antenne (135), insbesondere über eine Antennenumschaltschaltung (140), verbunden sind.
  7. Mobiltelefon (25) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste der drei Übertragungsleitungen (60, 65, 70) an einem zweiten Ende (82) einen ersten von zwei Ausgangsports (125, 130) des Kopplers (1) aufweist, wobei die zweite der drei Übertragungsleitungen (60, 65, 70) an einem zweiten Ende (92) einen zweiten der mindestens zwei Ausgangsports (125, 130) aufweist und wobei die dritte der drei Übertragungsleitungen (60, 65, 70) an einem zweiten Ende (102) über einen Widerstand (80) mit Masse verbunden ist.
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