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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft Tiefpassfilter mit Richtkopplern, die für eine Verwendung
in Übertragungsschaltungen
von Mobiltelefonen in Mobilfunknetzen geeignet sind. Die Erfindung
betrifft darüber
hinaus Mobiltelefone, bei denen derartige Tiefpassfilter mit Richtkopplern
zum Einsatz kommen.
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Hintergrund
der Erfindung
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10 ist ein Blockdiagramm
eines Übertragungssystems
eines herkömmlichen
Mobiltelefons. Das Kontrollsignal wird aus der Leistung ausgekoppelt,
die durch einen Leistungsverstärker 1 über einen
Kapazitätskoppelkondensator 2 verstärkt wird.
Ein Isolator 3 und ein im Anschluss daran angeordneter
Tiefpassfilter 4 (LPF) sind in das System eingebaut, wobei
das Signal nach Entfernung der zweiten Harmonischen und der dritten
Harmonischen von der Antenne 6 in dem Übertragungssystem übertragen
wird, sobald ein Modenschalter 5 auf die Übertragungsseite
schaltet.
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Bei
dem vorstehend erläuterten
Aufbau kann jedoch eine Vergrößerung der
Anzahl der Pole in dem Tiefpassfilter 4 von Nöten sein,
damit die zweite Harmonische und die dritte Harmonische in dem System
vollständig
abgedämpft
werden. Darüber
hinaus bringt der Isolator 3, der unabhängig von der Eingabestellung
des Modenschalters 5 zur Verhinderung von Reflexionssignalen
eingebaut ist, höhere
Kosten mit sich.
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Die
Druckschrift
US 5,212,815 beschreibt
einen Tiefpassfilter mit Richtkoppler, wobei der Tiefpassfilter eine
Hauptübertragungsleitung
und eine Koppelleitung aufweist, die parallel zueinander angeordnet
sind. Zwei Stichleitungen sind mit der Hauptübertragungsleitung verbunden,
um eine oder zwei unerwünschte
Bestandteile des Funksignals zu unterdrücken, wobei die Bestandteile
eine Harmonische der Grundfrequenz oder zwei Harmonische hiervon
sein können.
Die Stichleitungen weisen einen Abstand von λ/4 oder eines hieraus gebildeten
ganzzahligen Vielfachen des unerwünschten Bestandteils des Funksignals
auf. Die Filterstichleitungen können
derart angepasst werden, dass eine Unterdrückung beispielsweise der dritten
und fünften
Harmonischen oder anderer unerwünschter
Frequenzen über
die grundfrequenzbezogene Harmonische hinaus erfolgen kann.
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Offenbarung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen kleinformatigen und kostengünstigen
Tiefpassfilter mit Richtkoppler sowie ein Mobiltelefon bereit, bei
dem ein derartiger Tiefpassfilter zur Dämpfung eines Hochfrequenzbandes,
insbesondere der zweiten Harmonischen und der dritten Harmonischen,
in dem System bereitsteht.
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Der
Tiefpassfilter der vorliegenden Erfindung macht den Isolator überflüssig und
verbindet eine Stichleitung mit der Hauptübertragungsleitung des Richtkopplers
zum Auskoppeln des Kontrollsignals. Bei diesem Aufbau kann ein bestimmtes
Frequenzband gedämpft
werden, wobei die Leitungslänge
dieselbe wie bei Richtkopplern aus dem Stand der Technik ist, sodass
die Anzahl der Bauteile in dem Übertragungssystem
von Mobiltelefonen verringert wird.
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1 ist eine perspektivische
Ansicht eines Tiefpassfilters mit Richtkoppler entsprechend einem
ersten Beispiel zur Erläuterung.
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2 ist eine perspektivische
Ansicht eines Tiefpassfilters mit Richtkoppler entsprechend einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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3 ist ein Beispiel zur Erläuterung
der Beziehung zwischen einer Hauptübertragungsleitung und einer
Stichleitung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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4 ist eine perspektivische
Ansicht eines Tiefpassfilters mit Richtkoppler entsprechend einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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5 ist eine perspektivische
Ansicht eines Tiefpassfilters mit Richtkoppler entsprechend einem
zweiten Beispiel zur Erläuterung.
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6 ist eine perspektivische
Ansicht eines Tiefpassfilters mit Richtkoppler entsprechend einem
dritten Beispiel zur Erläuterung.
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7 ist eine perspektivische
Ansicht eines Tiefpassfilters mit Richtkoppler entsprechend einem
vierten Beispiel zur Erläuterung.
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8 ist eine perspektivische
Ansicht eines Tiefpassfilters mit Richtkoppler entsprechend einem
fünften
Beispiel zur Erläuterung.
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9 ist ein Blockdiagramm
eines Übertragungssystems
in einem Mobiltelefon, bei dem ein erfindungsgemäßer Tiefpassfilter mit Richtkoppler
zum Einsatz kommt.
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10 ist ein Blockdiagramm
eines Übertragungssystems
in einem Mobiltelefon aus dem Stand der Technik.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
und der Beispiele zur Erläuterung
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Erstes Beispiel
zur Erläuterung
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Ein
erstes Beispiel zur Erläuterung
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
erläutert.
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1 zeigt einen Tiefpassfilter
mit Richtkoppler gemäß einem
ersten Beispiel zur Erläuterung,
wobei der Filter in einem 900-MHz-Frequenzband verwendet wird. Wie
in 1 gezeigt ist, sind
eine Hauptübertragungsleitung 105,
die Anschlüsse 101 und 102 an
ihren Enden aufweist, und eine Nebenübertragungsleitung 106,
die Anschlüsse 103 und 104 an
ihren Enden aufweist, parallel auf einer dielektrischen Platte 107 angeordnet,
deren Unterseite eine Schirmelektrode darstellt. Die Hauptüber tragungsleitung 105 und
die Nebenübertragungsleitung 106 sind
elektromagnetisch gekoppelt, wobei der Anschluss 104 mit
50 Ω abgeschlossen ist,
wodurch ein Richtkoppler gebildet wird. Die dielektrische Platte 107 besteht
aus Aluminiumoxid, wobei deren Unterseite eine Schirmelektrode darstellt.
Da die dielektrische Konstante in der dielektrischen Platte 107 gering
ist, kann die charakteristische Impedanz der Übertragungsleitungen vergrößert werden,
wodurch sich die Kennwerte des Richtkopplers verbessern.
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Die
Anschlüsse 101 und 102 sind
jeweils mit Stichleitungen 108 und 109 verbunden.
Die Übertragungsleitungen
und die Stichleitungen können
durch Einsatz einer ganzen Reihe von Verfahren hergestellt werden,
darunter Siebdruck und Tiefdruck (film intaglio transfer printing),
was bei der Herstellung von Platten für integrierte Schaltungen üblich ist.
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Nachstehend
wird der Betrieb des Tiefpassfilters mit Richtkoppler, dessen Aufbau
vorstehend beschrieben wurde, erläutert.
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Die
Eingangsimpedanz Z; an den Kontaktpunkten der Stichleitungen 108, 109 kann
bei Vernachlässigung
von Verlusten aus der nachfolgenden Formel bestimmt werden.
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Hierbei
bezeichnen Z0 die charakteristische Impedanz
der Leitung, β die
Phasenkonstante, I die Länge der
Leitung und Z1 die Abschlussimpedanz.
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Es
ergibt sich, dass die Stichleitungen 108 und 109 als
Serienresonanzschaltung wirken, deren Parameter von der charakteristischen
Impedanz der Leitung, den Abschlussbedingungen und der Länge der
Leitung abhängen,
und deren Frequenzkennwerte einen Dämpfungspol enthalten. Darüber hinaus
bildet die vorliegende Erfindung, da die Hauptübertragungsleitung 105 als
Induktanz wirkt, einen Tiefpassfilter mit zwei Dämpfungspolen mit einer Passbandfrequenz
(nachstehend als wo bezeichnet), wobei die Länge der Leitung der Hauptübertragungsleitung 105 einem Viertel
der Wellenlänge
(nachstehend als U4 der Wellenlänge
bezeichnet) entspricht.
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Das
vorstehend angegebene Beispiel zur Erläuterung stellt zusätzlich zu
der Funktion eines Richtkopplers ein Bauteil mit der Funktion eines
Tiefpassfilters mit Dämpfungspolen
in einem bestimmten Frequenzband dadurch bereit, dass Stichleitungen
mit beiden Enden der Hauptübertragungsleitung
des herkömmlichen Richtkopplers
verbunden und die charakteristische Impedanz, die Abschlussbedingungen
sowie die Leitungslänge
der Stichleitungen angepasst werden.
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Im
vorliegenden Beispiel sind zwei Stichleitungen vorhanden, wobei
jedoch auch eine Stichleitung ausreichend ist. Eine einzelne Stichleitung
ermöglicht
eine Verringerung der von dem Bauteil eingenommen Fläche.
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Die
Länge von
wenigstens einer der Stichleitungen in diesem Beispiel kann auf
eine Länge
eingestellt werden, bei der Resonanz mit der doppelten Frequenz
von ω0 (nachstehend als 2ω0 bezeichnet)
erfolgt. Dies ermöglicht
eine Unterdrückung
der zweiten Harmonischen des Systems.
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Das
Ausführungsbeispiel
kann auch dadurch verwirklicht werden, dass die Leitungslänge von
einer der Stichleitungen derart eingestellt wird, dass Resonanz
bei 2ω0 erfolgt, während die andere Leitungslänge derart
eingestellt wird, dass Resonanz bei der dreifachen Frequenz von ω0 (nachstehend als 3ω0 bezeichnet) erfolgt.
Dies ermöglicht
die Unterdrückung
der zweiten Harmonischen wie auch der dritten Harmonischen.
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Die
Stichleitungen dieses Beispiels können durch eine mäanderförmige Leitung,
eine spiralförmige Leitung
oder eine stufenförmige
Impedanzieitung ersetzt werden. Dies ermöglicht die Verringerung der
Größe des Tiefpassfilters
mit Richtkoppler, ohne dass sich dessen Kennwerte ändern.
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Die
Stichleitungen in diesem Beispiel können auch durch eine offene
Stichleitung ersetzt werden. In diesem Fall wirkt das Bauteil als
Resonator, wobei die Leitungs länge
der Stichleitung bei λ/4
zur Resonanz kommt. Dies ermöglicht
eine Verkürzung
der Länge
der Leitung, die zur Bildung des erforderlichen Dämpfungspols
von Nöten
ist. Hierbei zeigen die Stichleitungen ebenfalls die Kennwerte eines
Kondensators im ω0-Band, wobei die Hauptübertragungsleitung und die
beiden Stichleitungen einen Dreipoltiefpassfilter vom π-Typ bilden,
wodurch die Dämpfungskennwerte
im Hochfrequenzband verbessert werden.
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Im
vorliegenden Beispiel kommt das 900-MHz-Frequenzband zum Einsatz.
Der gleiche Effekt kann jedoch bei Einsatz der vorliegenden Erfindung
bei einer beliebigen Frequenz zur Übertragung von Hochfrequenzsignalen
erreicht werden.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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2 zeigt einen Tiefpassfilter
mit Richtkoppler, der im 900-MHz-Frequenzband bei einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt. Der Tiefpassfilter
mit Richtkoppler gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
(2) weist im Wesentlichen
denselben Aufbau wie derjenige des Beispiels gemäß 1 auf. Eine eingehende Erläuterung
unterbleibt daher, wobei gleiche Bezugszeichen gleichen Elementen
zugeordnet sind.
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Stichleitungen 208 und 209 des
Tiefpassfilters mit Richtkoppler gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind,
wie in 2 gezeigt, parallel
zu der Hauptübertragungsleitung 105 angeordnet.
Die Stichleitungen 208 und 209 sind elektromagnetisch
mit der Hauptübertragungsleitung 105 gekoppelt.
Der übrige
Aufbau ist derselbe wie im ersten Beispiel zur Erläuterung.
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Nachstehend
wird der Betrieb des Tiefpassfilters mit Richtkoppler, dessen Aufbau
vorstehend beschrieben wurde, erläutert.
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Beim
ersten Beispiel zur Erläuterung
wirkt die Hauptübertragungsleitung
als Induktanz, wobei deren beide Enden mit den Stichleitungen verbunden
sind, um als Serienresonanzschaltung zur Bildung eines Tiefpassfilters
mit zwei Dämpfungspolen
zu wirken. Da die Leitungen auf einer Platte mit niedriger dielektrischer Konstante
aus gebildet sind, steigt die Länge
der Stichleitungen im Verhältnis,
was zu einem größeren Tiefpassfilter
mit Richtkoppler führt.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind die Stichleitungen 208 und 209 parallel
zu der Hauptübertragungsleitung 105 und
der Nebenübertragungsleitung 106 angeordnet,
sodass die Verwirklichung eines Tiefpassfilters mit Richtkoppler
mit derselben Länge
wie bei dem Richtkoppler 210 möglich wird.
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Für den Fall,
dass ein Teil der Hauptübertragungsleitung 105,
die mit der Stichleitung 208 elektromagnetisch gekoppelt
ist, eine Zweitorschaltung mit einer Koppelübertragungsleitung gemäß 3(a) umfasst, ist die hierzu äquivalente
Schaltung in 3(b) gegeben.
In diesem Fall sind die charakteristische Impedanz Z1 der
Hauptübertragungsleitung
und die charakteristische Impedanz Z2 der
Stichleitung 208 durch die nachfolgenden Formeln gegeben.
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Hierbei
bezeichnen Ze die even-mode-Impedanz der
Koppelübertragungsleitung
(geradzahlige Mode) und Zo die odd-mode-Impedanz
der Koppelübertragungsleitung
(ungeradzahlige Mode).
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Steigt
der Kopplungsgrad der Koppelübertragungsleitung,
was zu einem größeren Wert
für Ze– Zo führt,
so folgt aus der vorstehend angegebenen Formel, dass die charakteristische
Impedanz Z2 der Stichleitung 208 steigt,
wodurch die Bandbreite für
den von der Stichleitung 208 gebildeten Dämpfungspol
schmäler wird.
Die Bandbreite für
den von der Stichleitung 208 gebildeten Dämpfungspol
wird entsprechend schmäler, wenn
der Kopplungsgrad der Hauptübertragungsleitung 105 und
der Stichübertragungsleitung 209 sinkt.
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Entsprechend
kann bei diesem Ausführungsbeispiel
die Bandbreite für
den von den Stichleitungen 208 und 209 gebildeten
Dämpfungspol
dadurch beeinflusst werden, dass die Breite der Hauptübertragungsleitung 105 und
der Stichleitung 208 und der Abstand zwischen den beiden
Leitungen, oder die Leitungsbreite der Hauptübertragungsleitung 105 und
der Stichleitung 209 sowie der Abstand zwischen den beiden
Leitungen verändert
werden.
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Im
vorliegenden Beispiel kommt das 900-MHz-Frequenzband zum Einsatz.
Der gleiche Effekt kann jedoch bei Einsatz der vorliegenden Erfindung
bei einer beliebigen Frequenz zur Übertragung von Hochfrequenzsignalen
erreicht werden.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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4 zeigt einen Tiefpassfilter
mit Richtkoppler, der im 900-MHz-Frequenzband bei einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt. Der Tiefpassfilter
mit Richtkoppler in dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 4 weist im Wesentlichen
denselben Aufbau wie derjenige des ersten Ausführungsbeispiels gemäß 2 auf. Eine detaillierte
Beschreibung unterbleibt daher, wobei gleichen Elementen gleiche
Bezugszeichen zugewiesen sind.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist ein Kondensator 410 mit einem Ende der
Hauptübertragungsleitung 105 verbunden,
während
Kondensatoren 411 und 412 mit den beiden Enden
der Nebenübertragungsleitung 106 verbunden
sind. Der weitere Aufbau ist derselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
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Nachstehend
wird der Betrieb des Tiefpassfilters mit Richtkoppler, dessen Aufbau
vorstehend erläutert wurde,
beschrieben.
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Bei
den Beispielen gemäß 1 und 2 wirkt die Hauptübertragungsleitung als Induktanz,
wobei deren beide Enden mit den Stichleitungen verbunden sind, um
eine Serienresonanzschaltung zu bilden, deren Resonanz bei 2ω0 oder 3ω0 erfolgt, um so die Kennwerte eines Tiefpassfilters
mit zwei Dämpfungspolen
zu realisieren. In diesem Fall zeigen die beiden Stichleitungen
darüber
hinaus die Kennwerte eines Kondensators im ω0-Band
und bilden einen Dreipoltiefpassfilter vom n-Typ. Gleichwohl ist
die kapazitive Komponente der beiden Stichleitungen nicht genau
gleich. Für
den Fall, dass die Stichleitungen 208 und 209,
wie in 4 gezeigt, offene Stichleitungen
sind, und jede bei jeweils 2ω0 und 3ω0 zur Resonanz kommt, ist deren Admittanz
durch die nachfolgende Formel gegeben.
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Die
Admittanz der offenen Stichleitung, deren Resonanz bei einer niedrigen
Frequenz erfolgt, ist größer als
diejenige einer offenen Stichleitung, deren Resonanz bei einer höheren Frequenz
erfolgt. Entsprechend ist die an dem Anschluss 101 wirkende
kapazitive Komponente größer als
diejenige an dem Anschluss 102. Eine kapazitive Komponente,
die auf die Anschlüsse 103 und 104 wirkt,
ist demgegenüber
nicht gegeben. Daher ist die Impedanz in dem Tiefpassfilter mit
Richtkoppler gemäß den Beispielen
von 1 und 2 nicht angepasst.
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Das
zweite Ausführungsbeispiel
der Erfindung stellt einen Tiefpassfilter mit angepasster Impedanz dar,
da die Kondensatoren 410, 411 und 412 angepasst
werden, sodass jede Kapazität
korrigiert wird.
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Die
Kapazität
des Kondensators 410 wird vorzugsweise auf einen Wert abgestimmt,
den man durch Subtrahieren der kapazitiven Komponente der Stichleitung 209 von
der kapazitiven Komponente der Stichleitung 208 erhält. Die
Kapazität
der Kondensatoren 411 und 412 wird ebenfalls vorzugsweise
auf die kapazitive Komponente der Stichleitung 208 abgestimmt.
Diese Abstimmungen ermöglichen
die bestmögliche
Impedanzanpassung bei wo.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird eine unzureichende Kapazität der Stichleitung 209 durch
den mit dem Anschluss 102 verbundenen Kondensator 410 korrigiert.
Dies kann alternativ auch dadurch erreicht werden, dass anstatt
eines Anschlusses des Kondensators die Leitungsbreite der Stichleitung 209 größer als
diejenige der Stichleitung 208 gewählt wird. Dies ermöglicht eine
Verringerung der Anzahl der Bauteile, wodurch darüber hinaus
eine feinere Anpassung der Kapazitäten möglich wird.
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Im
vorliegenden Beispiel kommt das 900-MHz-Frequenzband zum Einsatz.
Der gleiche Effekt kann jedoch bei Einsatz der vorliegenden Erfindung
bei einer beliebigen Frequenz zur Übertragung von Hochfrequenzsignalen
erreicht werden.
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Zweites Beispiel
zur Erläuterung
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5 zeigt einen Tiefpassfilter
mit Richtkoppler, der im 900-MHz-Frequenzband bei einem zweiten Beispiel
zur Erläuterung
zum Einsatz kommt. Der Tiefpassfilter mit Richtkoppler in dem Beispiel
gemäß 5 weist im Wesentlichen
denselben Aufbau wie derjenige des Beispiels in 1 auf. Eine eingehende Erläuterung
unterbleibt daher, wobei gleichen Elementen gleiche Bezugszeichen
zugewiesen sind.
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Bei
diesem Beispiel zur Erläuterung
sind die Stichleitungen 513 und 514 parallel angeordnet,
wobei die Stichleitungen 515 und 516 ebenfalls
parallel angeordnet sind, sodass jedes Paar in dem Tiefpassfilter
mit Richtkoppler einen Kondensator bildet. Die Eingangsimpedanz
Z; an den Kontaktpunkten der Stichleitungen 513, 514, 515 und 516 wird,
wenn der Verlust vernachlässigt
wird, aus der nachfolgenden Formel bestimmt.
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Hierbei
bezeichnen Z0 die charakteristische Impedanz
der Leitung, β die
Phasenkonstante, I die Leitungslänge
und Z1 die Abschlussimpedanz.
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Da
die Stichleitungen 513, 514, 515 und 516 als
Serienresonanzschaltung wirken, deren Parameter von der charakteristischen
Impedanz, den Abschlussbedingungen und der Leitungslänge abhängen, bildet
die vorliegende Erfindung einen Dreipoltiefpassfilter vom n-Typ
mit zwei Dämpfungspolen
mit der Frequenz ω0, wobei die Leitungslänge der Hauptübertragungsleitung 105 einem
Viertel der Wellenlänge
(U4) entspricht. Hierbei bildet die kapazitive Komponente der Stichleitungen 513 und 514 einen
der Kondensatoren in dem Tiefpassfilter, sodass die Stichleitungen
im Vergleich zu denjenigen des ersten Beispiels verhältnismäßig schmal
werden. Dieselbe Wirkung erhält
man für
die kapazitive Komponente der Stichleitungen 515 und 516.
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Wie
vorstehend beschrieben, stellt dieses Beispiel einen kleinen Tiefpassfilter
mit Richtkoppler dadurch bereit, dass die Kapazität geteilt
wird, sodass die Stichleitungen schmäler werden.
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Bei
diesem Beispiel sind vier Stichleitungen vorhanden, wobei jedoch
auch eine Verringerung auf eine bis drei Leitungen wie auch eine
Vergrößerung auf
mehr als fünf
Leitungen möglich
ist. Dies ermöglicht
eine Verringerung der von den Bauelementen eingenommen Fläche.
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Die
Länge wenigstens
einer der Stichleitungen dieses Beispiels kann auf eine Länge eingestellt
werden, bei der bei 2ω0 Resonanz erfolgt. Dies ermöglicht die
Unterdrükkung
der zweiten Harmonischen.
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Die
Länge wenigstens
einer der Stichleitungen dieses Beispiels kann auf eine Länge eingestellt
werden, bei der bei 3ω0 Resonanz erfolgt. Dies ermöglicht die
Unterdrükkung
der dritten Harmonischen.
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Die
Länge wenigstens
einer der Stichleitungen dieses Beispiels kann auf eine Länge eingestellt
werden, bei der Resonanz bei 2ω0 erfolgt, wobei wenigstens eine der Stichleitungen
derart eingestellt werden kann, dass Resonanz bei 3ω0 erfolgt. Dies ermöglicht die Unterdrückung sowohl
der zweiten Harmonischen wie auch der dritten Harmonischen.
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Die
Länge wenigstens
einer der Stichleitungen in diesem Beispiel kann darüber hinaus
auch auf eine Länge
eingestellt werden, bei der eine Resonanz mit einer anderen Frequenz
als 2ω0 oder 3ω0 erfolgt. Dies ermöglicht die Unterdrückung von
Frequenzen, die nicht der zweiten Harmonischen oder der dritten
Harmonischen entsprechen.
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Die
Länge wenigstens
einer der Stichleitungen in diesem Beispiel kann auch auf eine Länge eingestellt werden,
bei der eine Resonanz bei einer bestimmten Fre quenz erfolgt. Dies
ermöglicht
die Unterdrückung
von Harmonischen, die bei dieser bestimmten Frequenz auftreten.
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Die
Stichleitungen in diesem Beispiel sind auf derselben Seite angeschlossen.
Derselbe Effekt kann jedoch auch dadurch erhalten werden, dass die
Leitungen an entgegengesetzten Seiten angeschlossen werden.
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Im
vorliegenden Beispiel kommt das 900-MHz-Frequenzband zum Einsatz.
Der gleiche Effekt kann jedoch bei Einsatz der vorliegenden Erfindung
bei einer beliebigen Frequenz zur Übertragung von Hochfrequenzsignalen
erreicht werden.
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Drittes Beispiel
zur Erläuterung
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6 zeigt einen Tiefpassfilter
mit Richtkoppler, der im 900-MHz-Frequenzband bei einem dritten
Beispiel zur Erläuterung
zum Einsatz kommt. Der Tiefpassfilter mit Richtkoppler in dem Beispiel
gemäß 6 weist im Wesentlichen
denselben Aufbau wie derjenige des Beispiels gemäß 5 auf. Eine eingehende Erläuterung
unterbleibt daher, wobei gleichen Elementen gleiche Bezugszeichen
zugewiesen sind.
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Bei
dem dritten Beispiel zur Erläuterung
ist wenigstens einer der Kondensatoren, die mit der Hauptübertragungsleitung 105 verbunden
sind, eine Stichleitung, wobei ein Chipkondensator für die übrigen Verwendung
findet. Der übrige
Aufbau ist der gleiche wie bei dem Beispiel gemäß 5.
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Nachstehend
wird der Betrieb des Tiefpassfilters mit Richtkoppler, dessen Aufbau
vorstehend erläutert wurde,
beschrieben.
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Bei
dem Beispiel gemäß 5 wirkt die Hauptübertragungsleitung 105 als
Induktanz. Stichleitungen sind an beiden Enden der Hauptleitung 105 angeschlossen,
sodass die Wirkung einer Serienresonanzschaltung gegeben ist, deren
Kapazität
bei der Frequenz ω0 auftritt, wodurch ein Tiefpassfilter mit
Dämpfungspol gebildet
ist. Um das Doppelte von 900 MHz auf einer Aluminiumoxidplatte zu
dämpfen,
wird je doch die Länge der
Stichleitung verhältnismäßig groß (so beispielsweise
13,4 mm), was zu einem größeren Tiefpassfilter
mit Richtkoppler führt.
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Bei
diesem Beispiel ist ein Chipkondensator 617 mit der Hauptübertragungsleitung 105 als
Kapazität verbunden.
Die Länge
des eingesetzten Chipkondensators beträgt 1 mm.
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Wie
vorstehend ausgeführt,
stellt dieses Beispiel einen kleineren Tiefpassfilter mit Richtkoppler
dadurch bereit, dass eine Stichleitung als mit der Hauptübertragungselektrodenleitung
verbundene Kapazität
und ein Chipkondensator für
die restliche Kapazität
Verwendung finden.
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Im
vorliegenden Beispiel kommt das 900-MHz-Frequenzband zum Einsatz.
Der gleiche Effekt kann jedoch bei Einsatz der vorliegenden Erfindung
bei einer beliebigen Frequenz zur Übertragung von Hochfrequenzsignalen
erreicht werden.
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Viertes Beispiel
zur Erläuterung
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7 zeigt einen Tiefpassfilter
mit Richtkoppler, der im 900-MHz-Frequenzband bei einem vierten
Beispiel zur Erläuterung
zum Einsatz kommt. Der Tiefpassfilter mit Richtkoppler in dem Beispiel
gemäß 7 weist im Wesentlichen
denselben Aufbau wie derjenige des Beispiels gemäß 5 auf. Aus diesem Grund unterbleibt eine
detaillierte Beschreibung, wobei gleichen Elementen gleiche Bezugszeichen
zugewiesen sind.
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Bei
diesem Beispiel ist wenigstens eine der mit der Hauptübertragungsleitung
verbundenen Kapazitäten
eine Stichleitung, wobei bei den Übrigen eine interne Kapazität 718 zum
Einsatz kommt. Der restliche Aufbau ist derselbe wie derjenige des
Beispiels von 5.
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Nachstehend
wird der Betrieb des Tiefpassfilters mit Richtkoppler, dessen Aufbau
vorstehend erläutert wurde,
beschrieben.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
von 5 wirkt die Hauptübertragungsleitung 105 als
Induktanz. Stichleitungen sind mit beiden Enden der Hauptleitung 105 verbunden,
sodass sich die Wirkung einer Serienresonanzschaltung mit der Kapazität bei der
Frequenz ω0 ergibt, wodurch ein Tiefpassfilter mit
Dämpfungspol
realisiert ist. Um das Doppelte von 900 MHz auf einer Aluminiumoxidplatte
zu dämpfen,
wird jedoch die Länge
der Stichleitung verhältnismäßig groß (so beispielsweise
13,4 mm), was zu einem größeren Tiefpassfilter
mit Richtkoppler führt.
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Bei
diesem Beispiel ist ein interner Kondensator 718 mit der
Hauptübertragungsleitung 105 verbunden.
Der interne Kondensator kann mit einer Länge von weniger als einigen
Millimetern ausgebildet sein.
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Wie
vorstehend erläutert,
stellt dieses Beispiel einen kleineren Tiefpassfilter mit Richtkoppler
dadurch bereit, dass eine Stichleitung als eine der mit der Hauptübertragungsleitung
verbundenen Kapazitäten
zum Einsatz kommt, während
ein interner Kondensator für
die restliche Kapazität
verwendet wird.
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Im
vorliegenden Beispiel kommt das 900-MHz-Frequenzband zum Einsatz.
Der gleiche Effekt kann jedoch bei Einsatz der vorliegenden Erfindung
bei einer beliebigen Frequenz zur Übertragung von Hochfrequenzsignalen
erreicht werden.
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Fünftes Beispiel
zur Erläuterung
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8 zeigt einen Tiefpassfilter
mit Richtkoppler, der im 900-MHz-Frequenzband in einem fünften Beispiel
zur Erläuterung
zum Einsatz kommt. Der Tiefpassfilter mit Richtkoppler in dem Beispiel
gemäß 8 weist im Wesentlichen
denselben Aufbau wie derjenige des Beispiels gemäß 1 auf. Aus diesem Grund unterbleibt eine
detaillierte Beschreibung, wobei gleichen Elementen gleiche Bezugszeichen
zugewiesen sind.
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Bei
diesem Beispiel ist eine mit der Hauptübertragungsleitung verbundene
Stichleitung eine interne Stichleitung 819 im Inneren der
Platte. Der übrige
Aufbau ist derselbe wie derjenige des Beispiels gemäß 1.
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Der
Betrieb des Tiefpassfilters mit Richtkoppler, dessen Aufbau vorstehend
erläutert
wurde, wird nachstehend beschrieben.
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Die
Parameter rund um die Stichleitung, die auf einer Platte durch Verwendung
von Verfahren wie beispielsweise Siebdruck oder Konkavdruck, was üblicherweise
zum Herstellen von Platten mit integrierten Schaltungen verwendet
wird, gebildet werden, sind aufgrund der Randbedingungen der genannten
Herstellungsverfahren schwierig zu beeinflussen. Darüber hinaus
ist sehr wahrscheinlich, dass die Leitung nach ihrer Herstellung
durch äußere Einflüsse verändert werden.
Da die Stichleitungen bei der vorliegenden Erfindung durch ihre
charakteristische Impedanz, die Abschlussbedingungen sowie die Leitungslänge feineingestellt werden,
können
die Kennwerte einer Stichleitung dieses Typs nicht stabilisiert
werden.
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Das
fünfte
Beispiel zur Erläuterung
stellt einen Tiefpassfilter mit Richtkoppler bereit, der den Anfangszustand
nach der Herstellung der Leitung beibehält und äußeren Einflüssen dadurch widersteht, dass
eine Stichleitung, die im Inneren der Platte ausgebildet ist, mit
der Hauptübertragungsleitung 105 verbunden
ist.
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In
diesem Beispiel ist eine interne Stichleitung vorgesehen. Es ist
einsichtig, dass auch zwei oder mehr internen Stichleitungen zum
Einsatz kommen können.
In diesem Fall können
die Kennwerte des Tiefpassfilters mit Richtkoppler zudem stabilisiert
werden.
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Bei
diesem Beispiel ist eine Stichleitung im Inneren der Platte vorgesehen.
Es kann jedoch auch der gesamte Tiefpassfilter mit Richtkoppler
im Inneren der Platte angeordnet werden. Diese Vorgehensweise stabilisiert
die Kennwerte des Tiefpassfilters mit Richtkoppler weiter.
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Im
vorliegenden Beispiel kommt das 900-MHz-Frequenzband zum Einsatz.
Der gleiche Effekt kann jedoch bei Einsatz der vorliegenden Erfindung
bei einer beliebigen Frequenz zur Übertragung von Hochfrequenzsignalen
erreicht werden.
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9 zeigt eine Ausgabeschaltung
des Übertragungssystems
in einem Mobiltelefon, bei dem der Tiefpassfilter mit Richtkoppler
zum Einsatz kommt. Der verwendete Tiefpassfilter mit Richtkoppler
kann eines von den genannten Beispielen sein.
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Wie
in 9 gezeigt ist, ist
der Anschluss 101 mit einem Leistungsverstärker 1 verbunden,
während der
Anschluss 102 mit einem Modenschalter 5 verbunden
ist. Der Anschluss 103 wird als Kontrollanschluss verwendet,
während
der Anschluss 104 übrigbleibt
und mit 50 Ω abgeschlossen
wird.
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Der
Betrieb der Ausgabeschaltung des Übertragungssystems in dem Mobiltelefon,
deren Aufbau vorstehend beschrieben wurde, wird nachstehend erläutert.
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Der
Leistungsverstärker 1 verstärkt das
Systemsignal. Das Signal wird von einer Antenne 6 über einen Tiefpassfilter
mit Richtkoppler 7 und den Modenschalter 5 übertragen.
Hierbei werden Hochfrequenzbänder
in dem System, insbesondere die zweiten Harmonischen und die dritten
Harmonischen, durch den Tiefpassfilter mit Richtkoppler 7 gedämpft und
nicht auf die Antenne übertragen.
Das Kontrollsignal kann auch durch den Richtkoppler ausgekoppelt
werden.
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Dieses
Ausführungsbeispiel
stellt kleinformatige und kostengünstigere Mobiltelefone durch
Verwendung eines erfindungsgemäßen Tiefpassfilters
mit Richtkoppler bereit, wodurch eine Verringerung der Anzahl der
Bauteile in der Ausgabeschaltung des Übertragungssystems von Mobiltelefonen
möglich
wird.
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Gewerbliche
Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Bauteil mit der zusätzlichen
Funktion eines Tiefpassfilters mit einem Dämpfungspol bei einem bestimmten
Frequenzband bereit, ohne dass die Länge der Leitung verändert werden
müsste.
Dies wird dadurch realisiert, dass eine Stichleitung mit einer Hauptübertragungsleitung
eines Richtkopplers verbunden wird. Die Bandbreite der Dämpfungspole
kann auch durch eine elektromagnetische Verbindung der Stichleitung
und der Hauptübertragungsleitung
beeinflusst werden. Die Impedanz des Tiefpassfilters mit Richtkoppler
kann zudem durch Erden der beiden Enden der Hauptübertragungsleitungen
und der Nebenübertragungsleitung über einen
Kondensator eingestellt werden. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Tiefpassfilters
mit Richtkoppler in einer Ausgabeschaltung des Übertragungssystems in einem
Mobiltelefon ermöglicht
die Verringerung der Anzahl der Bauteile und lässt zudem die Verwirklichung
kleinformatiger und kostengünstigerer
Mobiltelefone zu. Die vorliegende Erfindung erfüllt die Funktion eines Tiefpassfilters
zum Dämpfen
einer erforderlichen Frequenz zusätzlich zur Funktion eines Richtkopplers
durch Teilen von wenigstens einer der Kapazitäten und durch Bereitstellen
von wenigstens einer Stichleitung hiervon. Die Breite der Stichleitung
kann durch Teilen der Kapazität
verkleinert werden, sodass ein kleinerer Tiefpassfilter mit Richtkoppler
verwirklicht werden kann. Die Anzahl der Bauteile kann verringert
werden, sodass ein kleineres und kostengünstigeres Mobiltelefon verwirklicht
werden kann, bei dem der erfindungsgemäße Tiefpassfilter mit Richtkoppler
in der Übertragungsschaltung
des Mobiltelefons zum Einsatz kommt.
-
- 1
- Leistungsverstärker
- 2
- Kapazitätskoppelkondensator
- 3
- Isolator
- 4
- Tiefpassfilter
(LPF)
- 5
- Modenschalter
- 6
- Antenne
- 7
- Tiefpassfilter
mit Richtkoppler
- 101
bis 104
- Anschlüsse
- 105
- Hauptübertragungsleitung
- 106
- Nebenübertragungsleitung
- 107
- Dielektrische
Platte
- 108,
109
- Stichleitungen
- 208,
209
- Stichleitungen
- 210
- Richtkoppler
- 410
bis 412
- Kondensatoren
- 513
bis 516
- Stichleitungen
- 617
- Chipkondensator
- 718
- interner
Kondensator
- 819
- interne
Stichleitung