DE10150159B4 - Impedanzanpassungsschaltung für einen Mehrband-Leisungsverstärker - Google Patents

Impedanzanpassungsschaltung für einen Mehrband-Leisungsverstärker Download PDF

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Abstract

Impedanzanpassungsschaltung für einen Mehrband-Leistungsverstärker, mit:
– einem Eingangsport (130) zum Empfangen hochfrequenter Signale in mehreren Frequenzbändern,
– mehreren jeweils für die Signale eines der mehreren Frequenzbänder vorgesehenen Ausgangspfaden (310, 320), von denen jeder
– einen mit dem Eingangsport (130) verbundenen Resonanzkreis (311, 333),
– einen mit dem Resonanzkreis (311, 333) verbundenen Nebenschlußresonanzkreis (322, 344) zum Ausfiltern hochfrequenter Signale anderer Frequenzbänder sowie
– ein mit dem Nebenschlußresonanzkreis (322, 344) verbundenes Impedanzanpassungsnetzwerk (388, 399) aufweist, das ein Signal in dem einem Frequenzband über einen Ausgangsport (151, 152) ausgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Impedanzanpassungsschaltung für einen Mehrband-Leistungsverstärker. Eine Impedanzanpassungsschaltung mit einem auf mehrere Pfade kann eine Hochfrequenz (HF) von einem Eingangsport zu einem entsprechenden Ausgangsport effizient übertragen.
  • Bei drahtloser Kommunikation wird in weitem Umfang Mehrband-Betrieb verwendet. Typischerweise werden einzelne Leistungsverstärker verwendet, die in verschiedenen Frequenzbändern arbeiten. Jedoch werden hierdurch Kosten und Größe einer Mehrband-Sender-Empfänger-Anordnung vergrößert. Andererseits kann die Verwendung eines Leistungsverstärkers in einer Viehlzahl von Frequenzbändern, wie in 1 dargestellt, Kosten und Größe für eine derartige Anordnung verringern. Wie es in der 1 beispielsweise dargestellt ist, kann ein Dualband-GSM/DCS-Funktelefon mit einem Leistungsverstärker 120 sowohl in dem bei 900 MHz arbeitenden GSM (Global System for Mobile Communications) als auch in dem DCS (Digital Communication System) betrieben werden, das dem GSM mit der Ausnahme ähnlich ist, dass es bei 1.800 MHz arbeitet. Eine derartige Anordnung kann Kosten und Platz einsparen, jedoch ist die Schaltungsanordnung kompliziert. Bei diesem Beispiel liefert der Leitungsverstärker 120 eine gewünschte Leistung zu den Lasten an den Ausgangsports 151, 152, zum Beispiel an Eingänge eines Diplexers mit 50 Ohm Impedanz, durch die Anpassungschaltung 140 die die Lasten auf einen geeigneten Impedanzwert am Ausgang 130 des Leistungsverstärkers 120 in zwei verschiedenen Frequenzbändern transformiert. Ferner kann eine Anpassungsschaltung mit einem eins-zu-eins Pfad unter Benutzung von Schaltern oder Resonanzkreisen auch benutzt werden, um eine einzelne Last an geeignete Impedanzwerte am Verstärkerausgang für unterschiedliche Frequenzbänder anzupassen. Jedoch ist eine Anpassungsschaltung mit eins-zu-mehrere Pfaden 140 in 1 in einem Multibandsystem bevorzugt, da es leichter mit folgenden separaten Filtern und Sende/Empfangs-Schaltern für Vielbandanwendungen verbunden werden kann.
  • Um ein Mehrband-Anpassungsnetzwerk mit mehreren Ausgangsports aufzubauen, kann ein gesondertes, geschaltetes Hochpass- und Tiefpass-Anpas sungsnetzwerk am Ausgang eines Verstärkers verwendet werden. Jedoch erfordert eine derartige Struktur einen Schalter mit Leitungshandhabungsfähigkeiten und niedrigen Einfügungsverlusten, der Mehrraum belegt und die Kosten erhöht.
  • Daher ist es eine Lösung zur Vermeidung des Schalterproblems einen Resonanzkreis mit verschiedenen Betriebsbändern in einer Anpassungsschaltung mit vielen Übertragungspfaden für Multibandanwendungen zu benutzen ( US 5,969,582 ). Nichts desto trotz kann solche eine Lösung nicht genügend Flexibilität im Schaltungsdesign für Vielfachbandimpedanzanpassung bereitstellen.
  • Aus der DE 198 23 060 A1 ist eine Leistungsverstärkeranpassungsschaltung für ein Dualband-Mobiltelefon bekannt, bei der der Ausgang eines Leistungsverstärkers über eine beispielsweise als Tiefpass geschaltete Impedanzanpassungsschaltung und erste und zweite Schalter an erste und zweite Übertragungspfade angelegt wird. Die beiden parallelen Übertragungspfade die zu unterschiedlichen Ausgängen führen, umfassen weitere Impedanzanpassungsschaltkreise.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Impedanzanpassungsschaltung für einen Mehrband-Leistungsverstärker mit einem Eingangsport und mehreren Ausgangsports zu schaffen, die einen flexiblen Schaltungsentwurf ermöglicht, um die beste Impedanzanpassung in einem Multibandsystem zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Impedanzanpassungsschaltung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgastaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemaße Anpassungsschaltung verfügt über einen Eingangsport und mehrere Ausgangsports sowie über mehrere Frequenzpfade, von denen jeder einen Resonanzkreis, einen Nebenschlussresonanzkreis und ein Impedanzanpassungsnetzwerk umfasst. Der Nebenschlussresonanzkreis in jedem Pfad wirkt als eine Fallenschaltung, die benutzt wird, um HF-Signale in anderen Frequenzbändern des Multbandsystems als das Frequenzband, für das der Pfad vorgesehen ist, herauszufiltern. Der Nebenschlussresonanzkreis kann durch einen Reihenresonanzkreis, der mit Masse verbunden ist, eine offene Blindleitung mit einer Länge von einer viertel Wellenlänge oder eine kur ze Blindleitung mit einer Länge von einer halben Wellenlänge implementiert werden. Der Resonanzkreis liefert in verschiedenen Frequenzbändern eine äquivalente Reaktanz von unterschiedlichen Größen und Vorzeichen (induktiv oder kapazitiv). Daher können sowohl die induktiven als auch die kapazitiven Bauelemente in dem Resonanzkreis für eine Multibandanpassung geeignet gewählt werden, was zu höherer Designflexibilität führt. Zusätzlich wirkt der Resonanzkreis als ein Puffer zwischen dem Nebenschlussresonanzkreis und dem Eingangsport, um zu verhindern, dass der Eingangsport durch den Nebenschlussresonanzkreis in einem gewünschten Frequenzband kurzgeschlossen wird.
  • Das Impedanzanpassungsnetzwerk in jedem Übertragungspfad der einszu-mehrere Anpassungschaltung wird benutzt, um die entsprechende Ausgangslast auf geringere Impedanz in dem gewünschten Frequenzband zu transformieren. Das Impedanzanpassungsnetzwerk kann dabei vom L-Typ, vom π-Typ, P-Typ oder vom Leitertyp sein.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich werden.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm zum Veranschaulichen eines typischen Partialsenders mit einer Mehrband-Anpassungsschaltung und einem Leistungsverstärker;
  • 2 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen einer Mehrband-Impedanzanpassungsschaltung gemäß der Erfindung;
  • 3(a) zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dualband-Anpassungsschaltung;
  • 3(b) zeigt ein Ersatzschaltbild der in einem Band betriebene Schaltung gemäß der 3a;
  • 3(c) zeigt ein Ersatzschaltbild der in einem anderen Band betriebenen Schaltung gemäß der 3a;
  • 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dualband-Anpassungsschaltung;
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dualband-Anpassungsschaltung; und
  • 6 und 7 zeigen die Abhängigkeit der Einfügungsverluste von der Frequenz für die erste bzw. zweite Ausführungsform.
  • Nachfolgend bezeichnen gleiche Zahlen in der Beschreibung und den Zeichnungen gleiche Elemente.
  • Die 2 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen einer erfindungsgemäßen Mehrband-Impedanzanpassungsschaltung. Anhand der 2 wird der Deutlichkeit halber eine Dualband-Impedanzanpassungsschaltung als Beispiel erläutert. Die Schaltung verfügt über drei Teile: einen Resonanzkreis (212, 222); einen Nebenschlussreszonanzkreis gegen Masse (214, 224) und ein Anpassungsnetzwerk (218, 228). Der Resonanzkreis sorgt für verschiedene Reaktanzvorzeichen und -größen in verschiedenen Bändern für mehrere Funktionen. Der Resonanzkreis dient als Brücke zwischen dem zwischen Masse und dem Eingangsport geschalteten Nebenschlussresonanzkreis, um zu verhindern, dass durch den Nebenschlussresonanzkreis gegen Masse unerwünschte Signale reflektiert werden. Der Nebenschlussresonanzkreis gegen Masse ist eine Trennschaltung, die dazu verwendet wird, Hochfrequenz(HF)signale im unerwünschten Band herauszufiltern, und sie kann durch einen Reihenresonanzkreisen gegen Masse, eine offene Viertelwellenlängen-Blindleitung oder eine kurzgeschlossene Halbwellenlängen-Blindleitung oder Anderes realisiert sein. Das Anpassungsnetzwerk wird dazu verwendet die jeweilige Ausgangslast auf geringere Impedanz im gewünschten Freq1 Band zu transformieren, und es kann vom L-, vom pi-, vom T-, vom Leitertyp und von anderem Typ sein.
  • Wie in 2 dargestellt ist, wird das Signal am Ausgang 130 des Leistungsverstärkers in 1 aufgeteilt auf einen ersten Frequenzbandpfad 210 und einen zweiten Frequenzbandpfad 220. Der erste Bandpfad 210 verläuft durch einen ersten Resonanzschaltkreis 212, einen ersten Nebenschlussresonanzkreis 214, der auf dem zweiten Frequenzband f2 schwingt, und durch ein erstes Anpassungsnetzwerk 218 für ein erstes Frequenzband f1 zum ersten Ausgangsport 151. Entsprechenderweise verläuft der zweite Frequenzbandpfad 220 durch einen zweiten Resonanzkreis 222, einen zweiten Nebenschlussresonanzkreis 224, der bei einer Frequenz f1 schwingt, und ein zweites Anpassungsnetzwerk 228 für das erste Frequenzband f1, zum zweiten Ausgangsport 152.
  • Die folgenden Schaltungen wurden gemäß der Erfindung im Detail realisiert.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Die 3(a) zeigt eine Ausführungsform der Erfindung zur Impedanzanpassung in einem Dualband-Leistungsverstärker. Die Dualband-Anpassungsschaltung 300 verfügt über einen ersten Pfad 310 zum Übertragen von HF-Signalen in einem f1-Band an einen Ausgangsport 151 sowie einen zweiten Pfad 320 zum Übertragen von HF-Signalen in einem f2-Band an einen Ausgangsport 152. Die Frequenz f1 ist niedriger als die Frequenz f2.
  • Der Pfad 310 enthält einen Parallelresonanzkreis 311 aus einer Induktivität L1 und einer Kapazität C1, einen Nebenschlussresonanzkreis 322 aus einer Induktivität L2 und einer Kapazi tät C2, die in Reihe geschaltet sind, sowie ein Anpassungsnetzwerk mit einer seriellen Induktivität L5 und einer Nebenschlusskapazität C5. Der Resonanzkreis 322 im Pfad 310 zeigt Resonanz im f2-Band, und er zeigt bei einer vorbestimmten Frequenz im f2-Band eine Bandstoppkerbe. Die Kerbbandbreite sollte entsprechend der Systemspezifikation gewählt werden. Dieser Reihenresonanzkreis 322 sorgt für hohe Reflexion für das f2-Band und verhindert dadurch, dass ein Signal im f2-Band an den Ausgangsport 151 gekoppelt wird. Ferner trennt er auch die am Port 151 angeschlossene Last vom Pfad 320, so dass die sich am Eingangsport 130 im f2-Band zeigende Impedanz nicht durch die Last am Port 151 beeinflusst wird. Andererseits zeigt der Resonanzkreis 322 im f1-Band eine Kapazität, die dann als Anpassungselement gesehen wird. Im Resonanzkreis 311 sind die Induktivität L1 und die Kapazität C1 so gewählt, dass dieser Kreis 311 zwischen f1 und f2 Resonanz zeigt und sich demgemäß im f1-Band induktiv und im f2-Band kapazitiv verhält.
  • Der Pfad 320 enthält einen Reihenresonanzkreis 333 aus einer Induktivität L3 und einer Kapazität C3 , einen Nebenschlussresonanzkreis 344 mit einer Induktivität L4 und einer Kapazität C4, die in Reihe geschaltet sind, sowie ein Anpassungsnetzwerk 399 mit einer Reiheninduktivität L6 und zwei Nebenschlusskapazitäten C6 und C7. Ähnlich wie im Pfad 310 zeigt der Resonanzkreis 344 im Pfad 320 Resonanz im f1-Band, und er bildet eine Bandstoppkerbe bei einer vorbestimmten Frequenz im f1-Band, was für hohe Reflexion für das f1-Band sorgt und demgemäß verhindert, dass ein Signal im f1-Band an den Ausgangsport 152 gekoppelt wird. Ferner trennt er auch die an den Port 152 angeschlossene Last vom Pfad 310, so dass die sich am Eingangsport 130 im f1-Band zeigende Impedanz nicht durch die Last am Port 152 beeinflusst wird. Indessen verhält sich der Resonanzkreis 344 im f2-Band als Induktivität, die dann als Anpassungselement gesehen wird. Im Resonanzkreis 333 sind die Induktivität L3 und die Kapazität C3 so ausgewählt, dass dieser Kreis 333 zwischen f1 und f2 Resonanz zeigt und sich demgemäß im f1-Band kapazitiv und im f2-Band induktiv verhält.
  • Wenn ein Signal im fl-Band am Port 130 in der 3(a) eingegeben wird, ergibt sich ein Ersatzschaltbild, wie es in der 3(b) dargestellt ist. Der Resonanzkreis 311 im Pfad 310 aus der Induktivität L1 und der Kapazität C1 wirkt als serielle Induktivität L11. Der aus der Induktivität L2 der Kapazität C2 bestehende Reihenresonanzkreis 322 wirkt als Nebenschlusskapazität C22. Im Pfad 320 zeigt der Reihenresonanzkreis 344 aus der Induktivität L4 und der Kapazität C4 Resonanz als als Kurzschluss und er verhindert, dass das Signal f1 an den Ausgangsport 152 gekoppelt wird. Daher wirkt der durch die Induktivität L3 und die Kapazität C3 gebildete Resonanzkreis 333 als Nebenschlusskapazität C33. Es wird darauf hingewiesen, dass das Signal f1 am Eingangsport 130 kurzgeschlossen wird, wenn der Resonanzkreis 333 fehlt. Im Ergebnis bilden die serielle Induktivität L11 und die Nebenschlusskapazitäten C22, C33, die mit dem Netzwerk L5 und C5 kombiniert sind, ein Tiefpass-Anpassungsnetzwerk, um die Last am Port 151 an die gewünschte Impedanz am Port 130 im f1-Band anzupassen.
  • Wenn ein Signal im f2-Band am Port 130 in der 3(a) eingegeben wird, ergibt sich ein Ersatzschaltbild, wie es in der 3(c) dargestellt ist. Im Pfad 320 wirkt der durch die Induktivität L3 und die Kapazität C3 gebildete Resonanzkreis resonator 333 als serielle Induktivität L33, während der durch die Induktivität L4 und die Kapazität C4 gebildete Reihenresonanzkreis 344 als Nebenschlussinduktivität L44 wirkt. Im Pfad 310 zeigt der Reihenresonanzkreis 322 aus der Induktivität L4 und der Kapazität C4 Resonanz als Kurzschlussschaltung, und er verhindert, dass das Signal f2 an den Ausgangsport 151 gekoppelt wird. Daher wirkt der durch die Induktivität L1 und die Kapazität C1 gebildete Resonanzkreis 311 als Nebenschlusskapazität C11. Es ist ersichtlich, dass das Signal f2 am Eingangsport 130 kurzgeschlossen würde, wenn der Resonanzkreis 311 fehlen würde. Im Ergebnis bilden die serielle Induktivität L33 und die Nebenschlusskapazität C11 in Kombination mit dem Netzwerk L44, C6, L6 und C7 ein Tiefpass-Anpassungsnetzwerk, um für eine Anpassung der Last am Port 151 an eine gewünschte Impedanz am Port 130 im f2-Band zu sorgen.
  • Der Resonanzkreis 311 im Pfad 310 aus der Induktivität L1 und der Kapazität C1 ist dazu ausgelegt, zwischen den Betriebsbändern für f1 und f2 in Resonanz zu schwingen. Daher wirkt der Kreis 311 wie eine serielle Induktivität L11 im f1-Band, wie in der 3(b) dargestellt, und wie eine serielle Kapazität C11 im f2-Band, wie in der 3(c) dargestellt. In ähnlicher Weise ist auch der Resonanzkreis 333 im Pfad 320 aus der Induktivität L3 und der Kapazität C3 so konzipiert, dass er zwischen den zwei Betriebsbändern für f1 und f2 in Resonanz schwingt. Der Kreis 333 wirkt im f1-Band wie eine serielle Kapazität C33, wie es in der 3(b) dargestellt ist, und im f2-Band wie eine serielle Induktivität L33, wie es in der 3(c) dargestellt ist. Durch geeignete Wahl von C1, L1, C3 und L3 kann für gewünschte Werte von L11, C11, L33 und C33 für optimale Impedanzanpassung gesorgt werden. So wird der Grad an Designflexibilität erhöht und eine Optimierung der Schaltungsfunktion kann einfacher erzielt werden. Im folgenden Beispiel wird eine Dualbandanpassungsschaltung nach der Erfindung gemäß 3 für GSM (900 MHz) und DCS (1800 MHz) beschrieben.
  • Die Impedanz am Port 130, wie sie vom Leistungsverstärker gesehen wird, beträgt 4,2 Ohm in beiden GSM und DCS Bändern. während die Lastimpedanz am Port 151 und am Port 152 50 Ohm beträgt.
  • Die Induktivitäten und Kapazitäten in 3 sind folgende:
    L1 = 0,63 nH; C1 = 21 pF; L2 = 0,7 nH; C2 = 12 pF;
    L3 = 1,6 nH; C3 = 9 pF; L4 = 15 nH;, C4 = 2 pF;
    L5 = 3,84 nH; C5 = 5,8 pF; L6 = 1,8 nH; C6 = 2,63 pF C7 = 7,8 pF;
  • Das Simulationsergebnis hierfür ist in der 6 dargestellt, und es zeigt niedrige Einfügungsverluste und gutes Funktionsvermögen in den beiden Bändern GSM und DCS.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Die 4 veranschaulicht die zweite Ausführungsform der Erfindung zur Impedanzanpassung in einem Dualband-Leistungsverstärker. Die dargestellte Dualband-Anpassungsschaltung 400 verfügt über einen Pfad 410 zum Übertragen von HF-Signalen in einem f1-Band an einen Ausgangsport 151 sowie einen zweiten Pfad 420 zum Übertragen von HF-Signalen in einem f2-Band an einen Ausgangsport 152. Die Frequenz f1 ist niedriger als die Frequenz f2. Die Pfade 410 und 420 sind im Wesentlichen den in der 3(a) dargestellten Pfaden 310 bzw. 320 ähnlich, jedoch mit der Ausnahme, dass der LC-Resonanzkreis 322 durch eine offene Nebenschluss-Blindleitung T1 mit Viertelwellenlänge bei f2 ersetzt ist und der LC-Resonanzkreis 344 durch eine offene Nebenschluss-Blindleitung T2 mit Viertelwellenlänge bei f1 ersetzt ist. Eine Zusatzkapazität C8 im Anpassungsnetzwerk 488 wird dazu verwendet, die Impedanzanpassung zu erleichtern. Die offene Nebenschluss-Blindleitung T1 kann als mit Masse verbundener Reihenresonanzkreis angesehen werden, der im f2-Band Resonanz zeigt und sich im f1-Band kapazitiv verhält. Die offene Nebenschluss-Blindleitung T2 kann als mit Masse verbundener Reihenresonanzkreis angesehen werden, der im f1-Band Resonanz zeigt und sich im f2-Band induktiv oder kapazitiv verhält. Das Verhalten sowohl des Parallelresonanzkreises aus der Induktivität L1 und der Kapazität C1 als auch des Reihenreso nanzkreises aus der Induktivität L3 und der Kapazität C3 ist identisch mit dem gemäß der vorigen Beschreibung in Zusammenhang mit der 3(a).
  • Es folgt ein Beispiel auf Grundlage der 4 für ein Dualbandsystem für GSM bei 900 MHz und DCS bei 1800 MHz. Die vom Leistungsverstärker am Port 130 gesehene Impedanz beträgt 4,2 Ohm, in beiden Bändern (GSM und DCS), während die Lastimpedanz am Port 151 und am Port 152 50 Ohm beträgt. T1 und T2 sind unter Verwendung von Mikrostreifenleitungsstrukturen realisiert.
  • Die Induktivitäten und Kapazitäten in 4 sind folgende:
    L1 = 0,61 nH; C1 = 21 pF; L3 = 1,7 nH; C3 = 8 pF;
    L5 = 4,19 nH; C5 = 6 pF; C8 = 10 pF;
    L6 = 1,8 nH; C6 = 2,63 pF; C7 = 7,8 pF;
  • Substratdicke von T1 und T2 = 14,7 mil (1 mil = 2,54 x 10-5 m); relative Dielektrizitätskonstante des Substrats = 4,6; Breite von T1 und T2 jeweils 20 mil; Länge von T1 = 920 mil; Länge von T2 = 1780 mil.
  • Die Simulationsergebnisse sind in der 7 aufgetragen, und sie zeigen niedrige Einfügungsverluste und gutes Funktionsvermögen, um dem Erfordernis von GSM/DCS-Dualbandanwendungen zu genügen.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Die 5 veranschaulicht die dritte Ausführungsform der Erfindung zur Impedanzanpassung in einem Dualband-Leistungsverstärker. Die dargestellte Dualband-Anpassungsschaltung 500 verfügt über einen ersten Pfad 510 zum Übertragen von HF-Signalen in einem f1-Band an einen Ausgangsport 151 sowie einen zweiten Pfad 520 zum Übertragen von HF-Signalen in einem f2-Band an einen Ausgangsport 152. Die Frequenz f1 ist niedriger als die Frequenz f2. Die Pfade 510 und 520 sind den in der 4 dargestellten Pfaden 410 bzw. 420 im We sentlichen ähnlich, jedoch mit der Ausnahme, dass die offene Blindleitung 422 durch eine kurzgeschlossene Nebenschluss-Blindleitung mit halber Wellenlänge bei f2 ersetzt ist und die offene Blindleitung 444 durch eine kurzgeschlossene Nebenschluss-Blindleitung mit halber Wellenlänge bei f1 ersetzt ist. Die kurzgeschlossene Nebenschluss-Blindleitung T1 kann als mit Masse verbundener Reihenresonanzkreis angesehen werden, der im f2-Band in Resonanz steht und im f1-Band kapazitives oder induktives Verhalten zeigen kann. Die kurzgeschlossene Nebenschluss-Blindleitung T2 kann auch als mit Masse verbundener Reihenresonanzkreis angesehen werden, der im f1-Band in Resonanz steht und im f2-Band induktives oder kapazitives Verhalten zeigen kann. Es sei darauf hingewiesen, dass beim Anwenden der Dualbandkonstruktion der 5 eine Situation zu vermeiden ist, bei der eine Betriebsfrequenz ein Vielfaches einer anderen Betriebsfrequenz ist.

Claims (11)

  1. Impedanzanpassungsschaltung für einen Mehrband-Leistungsverstärker, mit: – einem Eingangsport (130) zum Empfangen hochfrequenter Signale in mehreren Frequenzbändern, – mehreren jeweils für die Signale eines der mehreren Frequenzbänder vorgesehenen Ausgangspfaden (310, 320), von denen jeder – einen mit dem Eingangsport (130) verbundenen Resonanzkreis (311, 333), – einen mit dem Resonanzkreis (311, 333) verbundenen Nebenschlußresonanzkreis (322, 344) zum Ausfiltern hochfrequenter Signale anderer Frequenzbänder sowie – ein mit dem Nebenschlußresonanzkreis (322, 344) verbundenes Impedanzanpassungsnetzwerk (388, 399) aufweist, das ein Signal in dem einem Frequenzband über einen Ausgangsport (151, 152) ausgibt.
  2. Impedanzanpassungs schaltung nach Anspruch 1 bei der die Resonanzkreise (311, 333) der jeweiligen Ausgangspfade (310, 320) in den verschiedenen Frequenzbändern Reaktanzen mit verschiedener Größe und verschiedenen Vorzeichen aufweisen.
  3. Impedanzanpassungs schaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Resonanzkreis (311) ein induktives und ein kapazitives Bauteil (L1; C1) aufweist, die parallel geschaltet sind.
  4. Impedanzanpassungs schaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Resonanzkreis (333) ein induktives und ein kapazitives Bauteil (L1;C1) aufweist, die in Reihe geschaltet sind.
  5. Impedanzanpassungs schaltung nach einem vorstehenden Ansprüche, bei der der mit seinem einen Ende mit dem Resonanzkreis (311, 333) verbundene Nebenschlußresonanzkreis (322, 344) mit seinem anderen Ende mit Masse verbunden ist und eine mit einem kapazitiven Bauteil (C2, C4) in Reihe geschaltete Induktivität (L2, L4) aufweist.
  6. Impedanzanpassungs schaltung nach Ansprüche 1 bis 4, bei der der mit seinem einen Ende mit dem Resonanzkreis (311, 333) verbundene Nebenschlußresonanzkreis (322, 344) eine offene Blindleitung ist.
  7. Impedanzanpassungs schaltung nach Ansprüche 1 bis 4, bei der der mit seinem einen Ende mit dem Resonanzkreis (311, 333) verbundene Nebenschlußresonanzkreis (322, 344) eine kurzgeschlossene Blindleitung ist.
  8. Impedanzanpassungs schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Impedanzanpassungsnetzwerk (388, 399) ein mit mindestens einem kapazitiven Bauteil (C5, C6) in Reihe geschaltetes induktives Bauteil (L5, L6) aufweist, wobei das induktive Bauteil (L5, L6) mit seinem einem Ende mit dem Nebenschlußresonanzkreis (322, 344) und mit seinem anderen Ende mit dem Ausgangsport (151, 152) verbunden ist, während das kapazitive Bauteil (C5, C6) mit seinem freien Ende mit Masse verbunden ist.
  9. Impedanzanpassungs schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der mit dem Eingangsport (130) zum Empfangen eines hochfrequenten Dualbandsignals zwei Ausgangspfade (310, 320) verbunden sind, die jeweilige Ausgangssignale für die Dualbänder an die jeweiligen Ausgangsports liefern.
  10. Impedanzanpassungs schaltung nach Anspruch 9, bei der die Dualbänder bei 900 und 1800 MHz liegen.
  11. Impedanzanpassungs schaltung nach Anspruch 9, bei der die Dualbänder bei 900 und 1900 MHz liegen.
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