DE69929968T2 - Antennenschalter - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Antennenschalter, umfassend mindestens einen Signalpfad, und genauer auf einen integrierten Antennenschalter mit sowohl einem Verstärkermittel als auch einem Schaltmittel in jedem Pfad.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es wurden große Anstrengungen unternommen, um die Anforderungen von Leistungsverhalten und Kompaktheit von mobilen und tragbaren Telefonen zu erfüllen.
  • Da die Anforderungen nach Mobiltelefonen mit noch kleiner Größe ansteigen, erhöhen sich gleichzeitig die Anforderungen nach besserem Leistungsverhalten, mehr Funktionen und Diensten. Folglich müssen mehr und mehr Komponenten in einen noch kleineren Bereich oder Raum in dem tragbaren Telefon passen. Eine erhöhte Zahl von Komponenten verursacht auch erhöhte elektrische Verluste.
  • Jedes Mobiltelefon ist mit irgendeiner Art eines Antennenschalters zum Schalten zwischen Übertragen und Empfangen von Signalen unter Verwendung mindestens einer Antenne versehen. Früher bekannte Antennenschalterstufen sind in getrennte Teilstufen oder Komponenten geteilt. Die erste Stufe ist eine Verstärkerstufe, die mit der nachfolgenden Schaltstufe verbunden ist. 1 zeigt einen Einzelband-Antennenschalter vom Stand der Technik, umfassend eine Verstärkerkomponente und eine Schaltkomponente, wobei beide Komponenten mehrere unhandliche Komponenten enthalten, wie etwa Drosseln, PIN-Dioden, Kondensatoren und Filter, die Verluste in dem Schalter verursachen. Insbesondere ist dies in einem Dualbandsystem mit einem anderen Signalpfad offensichtlicher.
  • Die internationale Anmeldung WO 97/10621 präsentiert ein Dualband-Antennensystem zur Verwendung in einer Kommunikationseinrichtung. Das Antennensystem enthält ein Antennenelement zum Abstrahlen elektromagnetischer Energie in den Niederband- und Hochband-Wellenlängenbereichen. Des weiteren sieht ein Niederband-Isolatornetz, das mit dem Antennenelement gekoppelt ist, Signalisolierung zwischen Hochband- und Niederband-Signalpfaden während eines Hochbandbetriebs vor. Ähnlich kann ein Hochband-Isolatornetz während des Betriebs in dem Niederbandbereich von Wellenlängen Signalisolierung zwischen den Hochband- und Niederband-Signalpfaden vorsehen. Während Übertragungs- und Empfangsoperationen wird elektromagnetische Energie des Niederbandes und des Hochbandes, die durch die Antenne gelenkt wird, durch die Niederband- bzw. Hochband-Isolatornetze weitergeleitet. Auch sind Niederband- und Hochband-Anpassungsnetze enthalten, die die Niederband- und Hochband-Isolatornetze jeweils mit Niederband- und Hochband-Transceiverschaltungstechnik koppeln.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Antennenschalter vorzusehen, der die oben erwähnten Probleme mit mehreren unhandlichen Komponenten verringert, die Verluste in dem System verursachen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung zum Reduzieren der Zahl von Komponenten in dem Schalter wird durch eine integrierte Antennenschalterkomponente mit sowohl Verstärkermitteln als auch Schaltmitteln in jedem Pfad erhalten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird ein Antennenschalter gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Gemäß einem anderen Aspekt wird ein Antennenschalter gemäß Anspruch 4 vorgesehen. Außerdem sind weitere Ausführungsformen der Erfindung in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Um den erforderlichen Komponentenbereich zu reduzieren, wird ferner ein Mikrostreifen als Impedanzmittel in dem Antennenschalter verwendet und es wird geeignete Abstimmung anderer Komponenten in dem Schalter durchgeführt.
  • In dem integrierten Antennenschalter wird das Schaltmittel durch die gleiche Gleichstromeinspeisung wie die Leistungsverstärker versorgt, wobei Komponenten, wie etwa Drosseln und Kondensatoren, für die Funktion des Antennenschalters überflüssig werden und entfernt werden.
  • Um zwei Signalpfade eines Dualband-Antennenschalters mit der gleichen Antenne zu verbinden, sind beide Pfade mit der Antenne durch ein Frequenzband-Auswahlmittel verbunden, wie etwa eine Frequenzweiche.
  • Die Zahl von Komponenten wird durch Entfernen des Tiefpassfilters in jedem Pfad und Anbringen des Tiefpassfilters zwischen der Frequenzweiche und der Antenne noch weiter reduziert.
  • Die Frequenzweiche ist gestaltet, nur Hochbandsignale in dem Hochbandpfad durchzulassen und zu verhindern, dass Niederbandsignale in den Hochbandpfad entweichen. Ähnlich lässt der Niederbandpfad Niederbandsignale durch und verhindert, dass Hochbandsignale in den Niederbandpfad entweichen.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass die Zahl von Komponenten, die in dem Antennenschalter verwendet werden, reduziert wird, und eine Verringerung von Verlusten in der Übertragung erhalten wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Um die Erfindung und die Vorteile und Merkmale der Erfindung detaillierter erläutern, wird nachstehend eine bevorzugte Ausführungsform detailliert beschrieben, wobei auf die begleitenden Zeichnungen verwiesen wird, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Einzelband-Antennenschalters vom Stand der Technik ist;
  • 2 eine Ersatzschaltung für den Empfangspfad des Antennenschalters in 1 ist;
  • 3 eine Ersatzschaltung des Übertragungspfades des Antennenschalters in 1 ist;
  • 4 eine Ausführungsform eines Dualband-Antennenschalters gemäß der Erfindung ist, wobei ein Hochbandpfad und ein Niederbandpfad mit einer Antenne über ein Frequenzband-Auswahlmittel verbunden sind;
  • 5 ein detailliertes Blockdiagramm über das Frequenzauswahlmittel in 4 ist;
  • 6 eine alternative Ausführungsform des Dualband-Antennenschalters gemäß der Erfindung ist; und
  • 7 eine andere alternative Ausführungsform des Dualband-Antennenschalters gemäß der Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug auf 1 wird ein Einzelband-Antennenschalter des Standes der Technik veranschaulicht, umfassend Verstärkermittel 1 und Schaltmittel 2, die zwei getrennte Komponenten sind, wie durch eine unterbrochene Linie 3 zwischen den zwei Komponenten 1 und 2 veranschaulicht wird. Ferner sind die zwei Komponenten 1 und 2 in ersten und zweiten Verbindungspunkten A und B aneinander angebracht.
  • Das Verstärkermittel umfasst einen ersten Verstärker 4, dessen Ausgangsanschluss mit einem ersten Anschluss einer ersten Drossel 5 verbunden ist. Ein zweiter Anschluss der Drossel 5 ist mit einem ersten Anschluss eines ersten Kondensators 6 verbunden, von dem ein zweiter Anschluss geerdet ist. Ein erster Nebenschlusskondensator 7 bildet den Ausgang von dem Verstärkermittel. Ferner wird der Verstärker 4 durch Zuführung einer Spannung Vs über eine ersten Drossel hohen Wertes 8 gespeist, wie in 1 gezeigt wird.
  • Das Schaltmittel 2 umfasst ein erstes empfangendes Isolationsmittel 9, wie etwa eine PIN-Diode, zur Isolation des Leistungsverstärkers 4 von dem empfangenden Zweig, wie später beschrieben wird, und zum Abschalten der Leistung, wenn sehr wenig Ausgangsleistung übertragen wird. Ein Ausgangsanschluss des empfangenden Isolationsmittels 9 ist mit einem ersten Anschluss eines zweiten Nebenschlusskondensators 10 verbunden, ein zweiter Anschluss von dem mit einer Antenne 11 über ein Tiefpassfilter 12 verbunden ist. Der zweite Nebenschlusskondensator 10 ist vorgesehen, um den Schalter und den Verstärker vor Entladungen in der Antenne zu schützen. Ein Mikrostreifen 13, z.B. 1/4 der Wellenlänge in dem Band, ist mit dem ersten Anschluss des zweiten Nebenschlusskondensators 10 verbunden.
  • Es ist ein erstes Gleichstromschaltmittel 14 vorgesehen, um zwischen dem Übertragungsmodus und Empfangsmodus umzuschalten. Das Gleichstromschaltmittel ist in einem Ende mit der Masse verbunden und in dem anderen Ende mit einem dritten Nebenschlusskondensator 15, der auch mit der Masse verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem dritten Nebenschlusskondensator 15 und dem Gleichstromschaltmittel 14 ist mit einem Ausgang einer zweiten PIN-Diode 16 verbunden, von der ein Eingangsanschluss mit dem Mikrostreifen 13 verbunden ist.
  • In dem Empfangsmodus ist das Gleichstromschaltmittel 14 ausgeschaltet, d.h. geöffnet, wobei die ersten und zweiten PIN-Dioden 9 und 16 ausgeschaltet sind und folglich eine hohe Impedanz darstellen. Eine Ersatzschaltung des Empfangspfades, umfassend die Antenne 11, das Tiefpassfilter 12, den Kondensator 10 und den Mikrostreifen 13, verbunden mit dem empfangenden Eingangsanschluss des Telefons, worin der Antennenschalter angeordnet ist, wird in 2 gezeigt. Das Tiefpassfilter 12 ist gedacht, harmonische Frequenzen zu dämpfen, der Kondensator 10 ist ein Nebenschlusskondensator, der Funkfrequenzsignale nicht durchlässt, und der Mikrostreifen 13 ist eine Übertragungsleitung von 50 Ohm.
  • 3 ist eine Ersatzschaltung, die den Antennenschalter des Standes der Technik im Übertragungsmodus veranschaulicht. Der Übertragungspfad umfasst den Leistungsverstärker 4, die Drossel 5, den Kondensator 6, den Nebenschlusskondensator 7, die PIN-Diode 9, den Nebenschlusskondensator 10, das Tiefpassfilter 12 und die Antenne 11. In diesem Modus sind die PIN-Dioden 9 und 16 kurzgeschlossen, und die Bonddrähte in den PIN-Diodenpaketen sind noch da und deshalb kann der Kondensator 15 verwendet werden, um eine serielle Resonanz mit der Induktivität der Bonddrähte in dem Paket der PIN-Diode 16 zu erhalten. Da der Mikrostreifen 13 1/4 der Wellenlänge ist, wird die tiefe Impedanz in dem empfangenden Eingangsanschluss zu einer hohen Impedanz zum Übertragen von Signalen transformiert. Somit sieht der Übertragungspfad wie die Ersatzschaltung aus, wie in 3 gezeigt.
  • Die Drossel 8 in der Verstärkerkomponente 1, ebenso wie eine zweite Drossel hohen Wertes 17 in der Schaltkomponente 2 sind HF-Drosselspulen, die verwendet werden, um das HF-Signal nicht zu dämpfen. Der Leistungsverstärker 4 hat einen Ausgang von z.B. 2W in GSM. Die Drossel 5 und der Kondensator 6 sind Impedanzanpassungskomponenten. Ferner ist der Kondensator 7 ein Nebenschlusskondensator. In dem Übertragungsmodus ist die PIN-Diode 9 durch das Gleichstromschaltmittel 14 und den Mikrostreifen 13 vorgespannt, gezeigt in 1. Die PIN-Diode 9 agiert dann nahezu als ein Kurzschluss. Der Kondensator 10 ist auch ein Nebenschlusskondensator und das Tiefpassfilter 12 dämpft harmonische Frequenzen.
  • Wie in 1-3 gezeigt, sind die Einzelband-Verstärkerkomponente 1 und die Schaltkomponente 2 zwei getrennte Komponenten, die miteinander verbunden sind. Im Gegensatz dazu ist der Antennenschalter gemäß der Erfindung ein integrierter Antennenschalter mit sowohl einem Verstärkermittel als auch einem Schaltmittel in jedem Pfad, wie in 4 veranschaulicht wird.
  • 4 veranschaulicht einen integrierten Dualband-Antennenschalter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit zwei einzelnen Pfaden, die über ein Frequenzauswahlmittel, wie etwa eine Frequenzweiche 18, miteinander verbunden sind, wobei der Antennenschalter ein integrierter Antennenschalter mit sowohl Verstärkermittel als auch Schaltmittel in jedem Pfad ist. Der obere Pfad in 4 ist der Hochbandpfad und der untere Pfad ist der Niederbandpfad.
  • Gemäß der Erfindung umfasst der integrierte Antennenschalter in dem Hochbandpfad den ersten Verstärker 4, dessen Ausgangsanschluss mit dem ersten Anschluss der ersten Drossel 5 verbunden ist. Der zweite Anschluss der Drossel 5 ist mit dem ersten Anschluss des ersten Kondensators 6 verbunden, ein zweiter Anschluss von dem geerdet ist. Ferner wird der Verstärker 4 durch Versorgungsspannung Vs über die erste Drossel hohen Wertes 8 gespeist.
  • Der zweite Anschluss der Drossel 5 und der erste Anschluss des ersten Kondensators 6 sind mit dem ersten empfangenden Isolationsmittel 9 verbunden. Der Ausgangsanschluss des empfangenden Isolationsmittels 9 ist mit dem ersten Anschluss des zweiten Nebenschlusskondensators 10 verbunden, dessen zweiter Anschluss mit dem Tiefpassfilter 12 verbunden ist, das mit der Antenne 11 über die Frequenzweiche 18 verbunden ist. Der Mikrostreifen 13, z.B. 1/4 der Wellenlänge in dem Hochband, ist mit dem ersten Anschluss des zweiten Nebenschlusskondensators 10 verbunden.
  • Ähnlich zu den Schalter vom Stand der Technik ist ein Gleichstromschaltmittel 14 vorgesehen, um zwischen Übertragungsmodus und Empfangsmodus umzuschalten. Das Gleichstromschaltmittel ist in einem Ende mit der Masse verbunden und in dem anderen mit dem dritten Nebenschlusskondensator 15, der auch mit der Masse verbunden ist. Eine Verbindung zwischen dem dritten Nebenschlusskondensator 15 und dem Gleichstromschaltmittel 14 ist mit dem Ausgang der zweiten PIN-Diode 16 verbunden, deren Eingangsanschluss mit dem Mikrostreifen 13 verbunden ist.
  • Das Steuersignal in dem Antennenschalter hängt davon ab, wie der Gleichstromschalter 14 gesetzt ist, ein oder aus, ähnlich zu dem oben beschriebenen Einzelband-Antennenschalter. In dieser Ausführungsform wird jedoch die Gleichstromeinspeisung durch die gleiche Versorgung, Vs, wie für den Leistungsverstärker 4 bereitgestellt. Dies ist eine kompaktere Lösung, die weniger Komponenten als die in 1 beschriebene Lösung vom Stand der Technik erfordert, wobei das Schaltmittel mit dem Nebenschlusskondensator 7 in seinem Ausgang versehen ist und die Gleichstromzuführung für die Antennenschalter-PIN-Dioden 9 und 16 durch die Drosselspule 17 zugeführt wird.
  • In dem Niederbandpfad ist ein zweiter Verstärker 4', von dem ein Ausgangsanschluss mit einem ersten Anschluss einer zweiten Drossel 5' verbunden ist. Ein zweiter Anschluss der Drossel 5' ist mit einem ersten Anschluss eines zweiten Kondensators 6' verbunden, von dem ein zweiter Anschluss geerdet ist. Ferner wird der Verstärker 4' durch die Versorgungsspannung Vs, die gleiche wie für den Hochbandpfad, über eine dritte Drossel hohen Wertes 8' gespeist.
  • Der zweite Anschluss der Drossel 5' und der erste Anschluss des Kondensators 6' sind mit einem zweiten empfangenden Isolationsmittel 9' verbunden. Ein Ausgangsanschluss des empfangenden Isolationsmittels 9' ist mit einem ersten Anschluss eines vierten Nebenschlusskondensators 10' verbunden, von dem ein zweiter Anschluss mit einem zweiten Tiefpassfilter 12' verbunden ist, das mit der Antenne 11 über die Frequenzweiche 18 verbunden ist. Ein erster Mikrostreifen 13', z.B. 1/4 der Wellenlänge in dem Niederband, ist mit dem ersten Anschluss des vierten Nebenschlusskondensators 10' verbunden.
  • Auf die gleiche Weise wie für den Hochbandpfad ist ein zweites Gleichstromschaltmittel 14' in dem Niederbandpfad vorgesehen, um zwischen Übertragungsmodus und Empfangsmodus umzuschalten. Das Gleichstromschaltmittel 14' ist in einem Ende mit der Masse verbunden und in dem anderen Ende mit einem fünften Nebenschlusskondensator 15', der auch mit der Masse verbunden ist. Eine Verbindung zwischen dem Nebenschlusskon densator 15' und dem Gleichstromschaltmittel 14' ist mit dem Ausgang einer vierten PIN-Diode 16' verbunden, von der ein Eingangsanschluss mit dem Mikrostreifen 13' verbunden ist.
  • Eine Ausführungsform der Frequenzweiche 18, die die zwei Signalpfade für eine Frequenzbandauswahl verbindet, wird in 5 veranschaulicht. Die Frequenzweiche 18 hat Hochbandmittel oder einen Pfad 19 und Niederbandmittel oder einen Pfad 20. Das Hochbandmittel umfasst eine dritte Drossel 21, die Reihe mit einem dritten Kondensator 22 verbunden ist, wobei eine serielle Resonanzschaltung gebildet wird, die nur Hochbandsignale durchlässt, z.B. 1800 MHz. Ähnlich umfasst das Niederbandmittel 20 eine vierte Drossel 23, die eine serielle Resonanzschaltung mit einem vierten Kondensator 24 bildet. Um zu verhindern, dass Niederbandsignale in den Hochbandpfad 19 entweichen, ist eine fünfte Drossel 25 parallel zu dem Kondensator 22 angeordnet. Um zu verhindern, dass Hochbandsignale in den Niederbandpfad 20 entweichen, ist die Drossel 22 parallel zu einem fünften Kondensators 26 angeordnet.
  • Mit Bezug auf 4 verursacht die PIN-Diode 9, 9' einen Verlust in dem Übertragungsmodus. Deshalb werden die Drossel 5, 5' und der Kondensator 6, 6' auf eine Weise ausgewählt, dass sie wie eine hohe Impedanz zusammen mit einem Ausgangstransistor, nicht gezeigt, des Verstärkers 4, 4' "aussehen" und dadurch das Empfangssignal nicht beeinflussen, wenn das Telefon in dem Empfangsmodus ist. Dies wird durch Kurzschließen des Ausgangstransistors erreicht. Der Ausgang des Leistungsverstärkers 4, 4' ist dann eine geringe Impedanz, fast wie ein Kurzschluss, wobei natürlich die Versorgung Vs ausgeschaltet werden muss. Die Drossel 5, 5' und der Kondensator 6, 6' sind fast in paralleler Resonanz in der Trägerfrequenz.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, die in 6 veranschaulicht wird, wurde die PIN-Diode 9, 9' durch einen zweiten Mikrostreifen 27, 27' für eine Feinabstimmung ersetzt, um den Einfluss von dem Leistungsverstärker 4, 4' in der Empfangssignaldämpfung minimal zu machen. Falls jedoch die Drossel 5, 5' und der Kondensator 6, 6' in paralleler Resonanz in der Trägerfrequenz sind, wird der Mikrostreifen 27, 27' nicht benötigt.
  • In einer anderen alternativen Ausführungsform der Erfindung oder als eine Ergänzung kann eine erste Anpassungsimpedanz mit dem ersten Mikrostreifen 13, 13' und dem Gleichstromschaltmittel 14, 15, 16; 14', 15', 16' verbunden werden, wobei ein Impedanzwert des gleichen Wertes gebildet wird, wie vorhanden ist, wenn in den ersten Kondensator 6, 6' und die erste Drossel 5, 5' "gesehen" wird, falls sie nicht genau in Resonanz sind.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Ausgangstransistor offen gelassen werden und an Stelle der ersten Anpassungsimpedanz kann eine zweite Anpassungsimpedanz mit dem ersten Mikrostreifen 13, 13' und dem Gleichstromschaltmittel 14, 15, 16; 14', 15', 16' verbunden werden, wobei ein Impedanzwert des gleichen Wertes gebildet wird, wie vorhanden ist, wenn in den ersten Kondensator 6, 6' und die erste Drossel 5, 5' "gesehen" wird.
  • Auch kann der zweite Mikrostreifen 27, 27' für Feinabstimmung vorgesehen sein, um die Einwirkung von dem Leistungsverstärker 4, 4' in der Empfangssignaldämpfung minimal zu machen.
  • Hier ist das Verstärkermittel entweder eine hohe Impedanz oder agiert als ein Komponentenwert in einer Filterkonfiguration in dem Empfangspfad.
  • Somit sollte offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung einen Antennenschalter vorsieht, der die oben dargeleg ten Ziele und Vorteile vollständig erfüllt. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer spezifischen Ausführungsform und einer alternativen Ausführungsform davon beschrieben wurde, sind einem Fachmann Alternativen, Modifikationen und Variationen offensichtlich.
  • Z.B. werden weitere Verbesserungen in der Komponentenverringerung durch eine andere Alternativeausführungsform in 7 gezeigt. Die Tiefpassfilter 12 und 12' in der Dualband-Antennenschalterausführung von 6 wurden entfernt und es ist ein anderes Tiefpassfilter 28 zwischen der Frequenzweiche 18 und der Antenne 11 zum Dämpfen der Oberschwingungen sowohl in dem Hoch- als auch Niederband angeordnet.

Claims (8)

  1. Antennenschalter, umfassend mindestens einen Signalpfad, enthaltend Verstärkermittel (1) und Schaltmittel (2), das Verstärkermittel (1) umfassend einen Verstärker (4, 4'), verbunden mit einer ersten Drossel (5, 5') und mit einem ersten Kondensator (6, 6'), der geerdet ist, wobei dem Verstärker (4, 4') eine Spannung (Vs) über eine Drosselspule (8, 8') zugeführt wird, und das Schaltmittel umfassend ein empfangendes Isolationsmittel (9, 9'), angepasst, den Verstärker (4, 4') von dem Empfangssignal zu isolieren, das mit einem Nebenschlusskondensator (10, 10') verbunden ist, der mit einer Antenne (11) über ein Tiefpassfilter (12, 12') verbunden ist, und einen Mikrostreifen (13, 13'), verbunden mit dem Nebenschlusskondensator (10, 10') und mit dem Gleichstromschaltmittel (14, 15, 16; 14', 15', 16'), gekennzeichnet dadurch, dass die erste Drossel (5, 5') und der erste Kondensator (6, 6') zusammen mit einem kurzgeschlossenen Ausgangstransistor des Verstärkers (4, 4') eine hohe Impedanz im Empfangsmodus bilden, wobei dadurch das Empfangssignal im Empfangsmodus nicht beeinflusst wird.
  2. Antennenschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass ein Ausgangsanschluss des Verstärkers (4, 4') mit einem ersten Anschluss der ersten Drossel (5, 5') verbunden ist und ein zweiter Anschluss der ersten Drossel mit einem ersten Anschluss des ersten Kondensators (6, 6') verbunden ist, von dem ein zweiter Anschluss geerdet ist, ein Ausgangsanschluss des empfangenden Isolationsmittels (9, 9') mit einem Anschluss des Nebenschlusskondensators (10, 10') verbunden ist, ein Eingangsanschluss des ersten Mikrostreifens (13, 13') mit einem ersten Anschluss des Nebenschlusskondensators (10, 10') verbunden ist und ein Ausgangsanschluss des Mikrostreifens mit Gleichstromschaltmittel (14, 15, 16; 14', 15', 16') verbunden ist.
  3. Allwellenantennenschalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine erste Anpassungsimpedanz, die mit dem ersten Mikrostreifen (13, 13') und dem Gleichstromschaltmittel (14, 15, 16; 14', 15', 16') verbunden ist, wobei ein Impedanzwert des gleichen Wertes gebildet wird, wie vorhanden ist, wenn in den ersten Kondensator (6, 6') und die erste Drossel (5, 5') "gesehen" wird.
  4. Antennenschalter, umfassend mindestens einen Signalpfad, enthaltend Verstärkermittel (1) und Schaltmittel (2), das Verstärkermittel (1) umfassend einen Verstärker (4, 4'), verbunden mit einer ersten Drossel (5, 5') und mit einem Kondensator (6, 6'), der geerdet ist, wobei dem Verstärker (4, 4') eine Spannung (Vs) über eine Drosselspule (8, 8') zugeführt wird und das Schaltmittel umfassend ein empfangendes Isolationsmittel (9, 9'), angepasst, den Verstärker (4, 4') von dem Empfangssignal zu isolieren, das mit einem Nebenschlusskondensator (10, 10') verbunden ist, verbunden mit einer Antenne (11) über ein Tiefpassfilter (12, 12'), und einen ersten Mikrostreifen (13, 13'), verbunden mit dem Nebenschlusskondensator (10, 10') und mit dem Gleichstromschaltmittel (14, 15, 16; 14', 15', 16'), gekennzeichnet durch eine zweite Anpassungsimpedanz, verbunden mit dem ersten Mikrostreifen (13, 13') und dem Gleichstromschaltmittel (14, 15, 16; 14', 15', 16'), wobei gemeinsam ein Impedanzwert des gleichen Wertes gebildet wird, wie vorhanden ist, wenn in den ersten Kondensator (6, 6') und die erste Drossel (5, 5') gesehen wird, und dadurch, dass ein Ausgangstransistor des Verstärkers (4, 4') offen ist.
  5. Antennenschalter nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass ein Ausgangsanschluss des Verstärkers (4, 4') mit einem ersten Anschluss der ersten Drossel (5, 5') verbunden ist und ein zweiter Anschluss der ersten Drossel mit einem ersten Anschluss des ersten Kondensators (6, 6') verbunden ist, von dem ein zweiter Anschluss geerdet ist, ein Ausgangsanschluss des empfangenden Isolationsmittels (9, 9') mit einem Anschluss des Nebenschlusskondensators (10, 10') verbunden ist, ein Eingangsanschluss des ersten Mikrostreifens (13, 13') mit einem ersten Anschluss des Nebenschlusskondensators (10, 10') verbunden ist und ein Ausgangsanschluss des Mikrostreifens mit dem Gleichstromschaltmittel (14, 15, 16; 14', 15', 16') verbunden ist.
  6. Antennenschalter nach beliebigen der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das empfangende Isolationsmittel ein zweiter Mikrostreifen (27, 27') ist für eine Feinabstimmung, verbunden mit der ersten Drossel (5, 5').
  7. Antennenschalter nach beliebigen der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass zwei Signalpfade mit der Antenne durch ein Frequenzbandauswahlmittel (18) verbunden sind, umfassend ein Hochbandmittel (19) und ein Niederbandmittel (20), das Hochbandmittel enthaltend eine dritte Drossel (21) in Reihe mit einem, dritten Kondensator (22), wobei Hochbandsignale durchgelassen werden, verbunden mit der Antenne (11), und eine fünfte Drossel (25) parallel zu der dritten Drossel (21) und dem dritten Kondensator (22), was verhindert, dass Niederbandsignale hindurch entweichen, und das Niederbandmittel (20) enthaltend eine vierte Drossel (23) in Reihe mit einem vierten Kondensator (24), verbunden mit der Antenne (11), wobei Niederbandsignale durchgelassen werden, und einen fünften Kondensator (26) parallel zu der vierten Drossel (23) und dem vierten Kondensator (24), was verhindert, dass Niederbandsignale hindurch entweichen.
  8. Allwellenantennenschalter nach beliebigen der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das Tiefpassfilter zwischen dem Frequenzbandauswahlmittel (18) und der Antenne (11) verbunden ist.
DE69929968T 1998-04-07 1999-03-29 Antennenschalter Expired - Lifetime DE69929968T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9801209 1998-04-07
SE9801209A SE511749C2 (sv) 1998-04-07 1998-04-07 Antennomkopplare
PCT/SE1999/000496 WO1999052172A1 (en) 1998-04-07 1999-03-29 Antenna switch

Publications (2)

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DE69929968D1 DE69929968D1 (de) 2006-04-27
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DE69929968T Expired - Lifetime DE69929968T2 (de) 1998-04-07 1999-03-29 Antennenschalter

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EP (1) EP1078414B1 (de)
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BR (1) BR9909467B1 (de)
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