DE69114535T2 - Funksende-Empfänger. - Google Patents

Funksende-Empfänger.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sende-/Empfangseinrichtung mit einer Filteranordnung zum selektiven Filtern von Radiofrequenzsignalen, die von einer gemeinsamen Antenne empfangen und zu dieser übertragen werden.
  • Der Sender und der Empfänger einer Sende-/Empfangseinrichtung arbeiten im allgemeinen bei jeweils unterschiedlicher Frequenz. Häufig wird eine Antennenweiche bzw. ein Duplexgerät verwendet, um den Sender und den Empfänger mit der gemeinsamen Antenne zu koppeln. Im wesentlichen enthält eine Sende/Empfangs-Weiche für eine Antenne zwei unterschiedliche Filter in den jeweiligen Empfangs- und Sendeschaltungen. Das Filter in der Sendeschaltung ist so ausgelegt, daß es Frequenzen in einem Sperrbereich dämpft, welche auch die Betriebsfrequenz des Empfängers einschließt, während das Filter der Empfängerschaltung Frequenzen in einem Sperrbereich dämpft, in welchem die Betriebsfrequenz des Senders liegt.
  • Die US-PS 4,462,098 offenbart bereits ein Antennen-Duplexgerät mit Empfangs- und Sendefiltern, die jeweils eine Kaskadenanordnung von diskreten keramischen Einpol-Bandstopp-/Bandpaß-Filtern enthalten, die untereinander durch Viertelwellen-Übertragungsleitungen verbunden sind. Aus der US-PS 4,431,977 ist ein Antennen-Duplexgerät bekannt, bei welchem die Empfangs- und Sendefilter durch monolithische Keramikblöcke gebildet sind, die mehrere integrale Resonatoren enthalten. Die Empfangs- und Sendefilter können aus separaten Blöcken bestehen oder zu einem einzelnen Block integriert sein. Eine ältere US-PS 3,728,731 offenbart ein Antennen-Duplexgerät mit Empfangs- und Sendefiltern aus einem Array von helischen Resonatorfiltern in einem gemeinsamen Gehäuse.
  • Es ist allgemein bekannt, daß sich die elektrischen Eigenschaften eines Filters mit kaskadenförmiger Anordnung einzelner Resonatoren dadurch verändern lassen, daß die Anzahl der Resonatoren und/oder die elektrischen Eigenschaften der einzelnen Resonatoren (oder Pole) des Filters und/oder die Art der Kopplung zwischen benachbarten Resonatoren verändere wird.
  • NEC RESEARCH & DEVELOPMENT, Oktober 1987 offenbart eine Sende-/Empfangseinrichtung mit Bandpaßfiltern im Empfänger.
  • Die JP-A-61 214 625 beschreibt eine Antennenkopplungsschaltung, bei der eine Isolation zwischen Senden und Empfangen dadurch erhalten wird, daß zwischen einer Empfangsschaltung und einer Empfangsfilterschaltung eine Sendeschaltungsfalle vorgesehen ist.
  • Bei cellularen Funksprechsystemen bzw. Radio-Telefonsystemen ist der Abstand zwischen benachbarten Kanten von Empfangs- und Sendebändern relativ klein. Beispielsweise erstreckt sich beim cellularen System ETACS in Großbritannien die Sendebandbreite von 872 bis 905 MHz und die Empfangsbandbreite von 917 bis 950 MHz. In diesem Fall beträgt der Abstand zwischen benachbarten Kanten des Empfangs- und Sendebands 12 MHz.
  • Das Problem beim Cellularfunk besteht darin, ein Duplexfilter zu verwenden, welches in der Empfangsschaltung die Sendefrequenz dämpft, und zwar ohne wesentliche Dämpfung des gewünschten Empfangssignals, und welches ebenso in der Sendeschaltung die Empfangsfrequenz dämpft, und zwar ohne wesentliche Dämpfung des Sendesignals. Dieses Filterproblem verstärkt sich noch, wenn der Sender in Richtung zum oberen Ende des Sendebands betrieben wird, also bei einer Frequenz nahe des Empfangsbands, da das Empfangsfilter nach wie vor in der Lage sein muß, die gewünschte Empfangsfrequenz zu diskriminieren und durchzulassen, jedoch die ungewünschte Frequenz in wesentlichem Umfang zu dämpfen. Um bessere Filtereigenschaften zu erhalten, wird das Duplexfilter üblicherweise mit mehreren Polen ausgestattet und weist daher einen komplexen mechanischen und elektrischen Aufbau auf. Duplexfilter mit gutem Filterverhalten sind daher sowohl relativ groß als auch teuer in der Herstellung. Die hohen Kosten stellen einen offensichtlichen Nachteil dar. Dagegen bedeutet die Hohe Baugröße, daß Filter mit gutem Filterbetriebsverhalten praktisch nicht kompatibel sind mit tragbaren Sende-/Empfangseinrichtungen, bei denen das Thema Miniaturisierung im Vordergrund steht.
  • Ein weiterer Nachteil von Duplexfiltern mit gutem Filterbetriebsverhalten besteht in dem damit verbundenen Einfügungsverlust. Wird also der Anteil der Filterung des ungewünschten Signals größer, so vergrößert sich auch der Verlust im Hinblick auf das gewünschte Signal.
  • Bei Duplex-Funksende-Empfängern besteht die größte Schwierigkeit beim Filtern darin, daß die relativ große Sendeleistung von den kleinen Signalschaltungen des Empfängers ferngehalten werden muß. Ein größerer Pegel an Sendeleistung läßt sich dadurch beseitigen, daß die Empfangsfilterleistung vergrößert wird. Je größer allerdings der Filteranteil ist, desto größer ist der Verlust des gewünschten Signals, wie bereits oben erwähnt. Im Hinblick auf die Aufrechterhaltung einer nutzbaren Empfangsempfindlichkeit gibt es allerdings eine endliche Grenze bezüglich der Größe des Verlusts, die in der Empfangsschaltung noch toleriert werden kann, und zwar vor der Verstärkung. Bei herkömmlichen Sende-/Empfangseinrichtungen mußte daher ein Kompromiß bei der Empfangsschaltung gewählt werden, und zwar zwischen der Anforderung einerseits, Sendefrequenzen abzuweisen, und einem akzeptablen Pegel des Einfügungsverlusts andererseits.
  • Die US-PS 3,656,162 offenbart einen Diplexer zur Funkkommunikation, bei dem ein Antennenduplexfilter ein Bandpaßfilter in der Empfangsschaltung enthält und in der Sendeschaltung ein Tiefpaßfilter in Kombination mit einem Sperrfilter, das so abgestimmt ist, daß Signale bei der Empfangsftequenz abgewiesen werden. Der Nachteil dieser Schaltung besteht darin, daß die Aufnahme des Sperrfilters in die Sendeschaltung notwendigerweise den Einfügungsverlust der Sendeschaltung vergrößert.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung enthält eine Sende/Empfangseinrichtung einen Funkempfänger und einen Funksender, die jeweils bei unterschiedlicher Frequenz arbeiten, sowie eine Duplex-Filtereinrichtung zur Kopplung des Empfängers und des Senders auf eine gemeinsame Antenne, wobei der Empfänger Verstärkungsmittel mit Eingangsmitteln und Ausgangsmitteln aufweist und wobei ferner die Eingangsmittel der Verstärkungsmittel mit der Duplex-Filtereinrichtung gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Filtermittel mit den Ausgangsmitteln der Empfänger-Verstärkungsmittel gekoppelt sind und daß die weiteren Filtermittel auf ein Steuersignal ansprechen, um Signale innerhalb eines schmalen und durch das Steuersignal spezifizierten Frequenzbereichs zu dämpfen, wobei der spezifizierte schmale Frequenzbereich eine Frequenz einschließt, die im wesentlichen gleich der Betriebsfrequenz des Senders ist.
  • Vorzugsweise befinden sich die weiteren Filtermittel am Ausgang (und erst in zweiter Linie am Eingang) der ersten Verstärkungsstufe des Empfängers, so daß der Einfügungsverlust weniger kritisch wird. Die Verwendung der weiteren Filtermittel führen zu geringeren Anforderungen an das Sperrverhalten der Antennenduplexfilter, die somit räumlich und elektrisch weniger komplex ausgelegt und daher kleiner hergestellt werden können. Da jetzt das Antennenduplexfilter miniaturisiert werden kann, läßt sich in Übereinstimmung mit der Erfindung ein Funksende-Empfänger herstellen der im Vergleich zum Stand der Technik kleiner ist.
  • Andererseits befinden sich die zusätzlichen Filtermittel innerhalb der Empfangsschaltung, so daß sich kein zusätzlicher Verlust bezüglich des Sendesignals in der Sendeschaltung ergibt.
  • Vorzugsweise enthalten die weiteren Filtermittel ein Sperrfilter sowie Mittel, um die Frequenz zu verändern, bei der das Sperrfilter maximale Dämpfung hat.
  • Nach einem besonderen Ausführungsbeispiel kann der Sender bei unterschiedlichen Frequenzen arbeiten, wobei das Sperrfilter automatisch die Frequenzverändert, bei der maximale Dämpfung auftritt, und zwar in Antwort auf Änderungen der Betriebsfrequenz des Senders.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Sperrfilter nur wirksam oberhalb eines Schwellwerts der Sendefrequenz. Unterhalb dieses Frequenzschwellwerts wird das Sperrfilter so angesteuert, daß es im wesentlichen keine Wirkung zeigt. Liegt allerdings das Empfangsband unterhalb des Sendebands, so gelten die umgekehrten Verhältnisse bezüglich der Wirkung des Sperrfilters. In diesem Falle wäre das Sperrfilter unterhalb des Schwellenwerts wirksam.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • Figur 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Sende-/Empfangseinrichtung nach der Erfindung;
  • Figur 2 die Filtereigenschaften eines Duplexfilters und eines zusätzlichen Sperrfilters in der Empfangsschaltung der Sende-/Empfangseinrichtung nach der Erfindung; und
  • Figur 3 ein Schaltungsdiagramm der Empfangsschaltung der Sende-/Empfangseinrichtung nach Figur 1.
  • Die in Figur 1 schematisch dargestellte Sende-/Empfangseinrichtung enthält einen Sender 1 und einen Empfänger 2, die mit einer gemeinsamen Antenne 3 über einen Antennenduplexer 4 (Antennenweiche) gekoppelt sind. Üblicherweise arbeiten der Sender 1 und der Empfänger 2 bei unterschiedlicher Frequenz. Im Falle des cellularen Funksystems ETACS in Großbritannien arbeitet der Empfänger in einem Frequenzbereich von 917 bis 950 MHz, während die Sendefrequenz im Bereich von 872 bis 905 MHz liegt. Der Frequenzabstand zwischen Sender und Empfänger ist im Betrieb auf 45 MHz fixiert. Im Vergleich dazu arbeitet in den USA das cellulare Funksystem AMPS mit einem Sendeband von 824 bis 849 MHz und mit einem Empfangsband von 869 bis 894 MHz, wobei der Abstand zwischen beiden Bändern 45 MHz beträgt.
  • Der Antennenduplexer (Antennenweiche) enthält ein Sendebandpaßfilter 5, das mit dem Sender 1 verbunden ist, und ein Empfangsbandpaßfilter 6 verbunden mit dent Eingang der ersten Verstärkungsstufe 7 des Empfängers 2. Das Sendefilter 5 schwächt Frequenzen in einem Sperrbereich, in welchem die Betriebsfrequenz des Empfängers 2 liegt. In ähnlicher Weise schwächt das Empfangsfilter 6 Frequenzen In einem Sperrbereich, in welchem die Betriebsfrequenz des Senders 1 liegt.
  • Antennenduplexfilter selbst (Antennenweichenfilter) sind allgemein bekannt und es wurden eingangs bereits einige von Ihnen vorgestellt, so daß sie hier nicht näher beschrieben werden sollen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung liegt jedoch ein Sperrfilter 8 zwischen dem Ausgang des Verstärkers 7 und dem verbleibenden Teil des Empfängers 9. Das Sperrfilter 8 ist abgestimmt auf Dämpfungsfrequenzen in einem schmalen Sperrbereich, der die Sendefrequenz einschließt, wie nachfolgend genauer erläutert wird.
  • Die Wirkung der Bandpaßfilter 5 und 6 sowie des zusätzlichen Sperrfilters 8 sind in Figur 2 gezeigt, wobei die Signalamplitude entlang der Vertikalachse aufgetragen ist und die Frequenz entlang der Horizontalachse. Im vorliegenden Fall soll die Sende-/Empfangseinrichtung so ausgelegt sein, daß sie im Rahmen des ETACS Systems arbeiten kann. Die Erfindung läßt sich jedoch in gleicher Weise auf andere cellulare Systeme anwenden und tatsächlich auch auf nicht cellulare Funksysteme. Die durchgezogene Kurve A in Figur 2 repräsentiert die Charakteristik des Sendefilters 5 und läßt erkennen, daß die Frequenzen außerhalb des Sendebands von 872 bis 905 MHz signifikant gedämpft werden im Vergleich zu den Frequenzen Innerhalb des genannten Bands. Dagegen zeigt die durchgezogene Kurve B die Eigenschaft des Empfangsfilters 6 und läßt erkennen, daß Frequenzen außerhalb des Empfangsbands von 917 bis 950 MHz signifikant gedämpft werden, und zwar im Vergleich zu Frequenzen innerhalb dieses Bands.
  • Aus Figur 2 geht ebenfalls hervor, daß im Frequenzbereich f&sub1;-f&sub2; (z. B. im Bereich von 895 bis 905 MHz) am oberen Ende des Sendebands die durch das Empfangsfilter verursachte Schwächung (Kurve B) kleiner als 50 dB ist. Arbeitet daher der Sender im oberen Bereich des Sendebands f&sub1;-f&sub2;, so ist das Empfangsfilter nicht in der Lage, diese Frequenzen so wirksam zu dämpfen wie die Frequenzen unterhalb von f&sub1;. Der Empfänger wird somit einen unerwünscht hohen Pegel von Störsignalen liefern, die die Sendefrequenz aufweisen.
  • Die gestrichelt eingezeichnete Linie C zeigt die Wirkung des Sperrfilters 8 der Empfangsschaltung. Das Sperrfilter ist abgestimmt auf eine Frequenz f&sub0;, z. B. auf 900 MHz, und dämpft beträchtlich Frequenzen im schmalen Frequenzbereich f&sub1;- f&sub2;. Entsprechend der Figur 2 wird die Dämpfung auf mehr als 50 dB für den gesamten Frequenzbereich f&sub1;-f&sub2; vergrößert. Die Sperrbandbreite des Sperrfilters 8 liegt typischerweise bei 6 bis 10 MHz.
  • Wie die Figur 2 erkennen läßt, tritt das Problem der unzureichenden Dämpfung (kleiner als 50 dB) durch das Empfangsfilter 8 im wesentlichen nur im oberen Teil des Sendebands f&sub1;-f&sub2; auf. Bei Frequenzen unterhalb von f&sub1; liefert die zusätzliche Filterung infolge des Einsatzes des Stoppfilters 8 keinen wesentlichen Beitrag mehr. Das Sperrfilter 8 braucht daher bei Sendefrequenzen unterhalb des Schwellwerts f&sub1; im wesentlichen keine Wirkung mehr zu zeigen.
  • Vorteilhafterweise kann das Sperrfilter 8 elektronisch einstellbar sein, um seine Filtereigenschaften zu verändern. Durch Anlegen einer Steuerspannung Vc an das Sperrfilter 8 läßt sich der Frequenzgang des Filters verändern. Wird daher ein erstes Signal V&sub1; an das Sperrfilter 8 angelegt, so werden die Eigenschaften gemäß Kurve C erhalten. Wird demgegenüber ein zweites und kleineres Signal V&sub2; an das Sperrfilter 8 angelegt, so ergibt sich ein sehr viel kleinerer Filtereffekt, wie die gestrichelt eingezeichnete Linie D in Figur 2 erkennen läßt. Die Frequenz, bei der das Stoppfilter 8 wirksam ist (also das Stoppband), kann sich nunmehr auch außerhalb des Sendebands befinden, so daß insgesamt das Stoppfilter jetzt keinen Beitrag mehr zum Gesamtfilterverhalten der Empfangsschaltung liefert. Mit anderen Worten befindet sich das Sperrfilter 8 jetzt in einem sogenannten "geparkten Zustand". Nur wenn das Sendesignal in den schmalen Frequenzbereich f&sub1;-f&sub2; fällt, wird das Steuersignal Vc von V&sub2; auf V&sub1; geändert, so daß die Filtercharakteristik gemäß Kurve C wirksam wird.
  • Die Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer spezifischen Schaltungskonfiguration für den Verstärker 7 und das Sperrfilter 8 in der Empfangsschaltung. Im vorliegenden Fall enthält das Sperrfilter 8 einen Varactor 10, der in Reihe mit einem Kondensator 11 liegt, wobei diese Reihenschaltung aus Varactor 10 und Kondensator 11 parallel zu einer Induktionsspule 12 liegt. Ein Kondensator 13 ist mit dem gemeinsamen Punkt zwischen Kondensator 11 und Induktionsspule 12 verbunden. Das Sperrfilter 8 ist so ausgelegt, daß es eine Resonanz bei einer Frequenz im oberen Teil f&sub1;-f&sub2; des Sendebands zeigt. In einem spezifischen Ausführungsbeispiel des Anmelders weist der Kondensator 11 einen Wert von 12 pF auf, der Kondensator 13 einen Wert von 2,7 pF und der Induktor 12 einen Wert von 6 nH. Die Kapazität des Varactors 10 ist einstellbar, beispielsweise im Bereich von 7 bis 13 pF. Die Werte dieser und der verschiedenen anderen Komponenten der in Figur 3 gezeigten Schaltung lassen sich natürlich je nach gewünschtem Anwendungsfall durch den Durchschnittsfachmann auch verändern, so daß hierauf nicht weiter eingegangen wird. Mit den oben angegebenen Werten der jeweiligen Komponenten wird jedoch eine maximale Dämpfung des Sperrfilters bei etwa 900 MHz erzielt, wenn eine Steuerspannung Vc von 2,7 V an den Varactor 10 angelegt wird. Dagegen läßt sich durch Änderung der Steuerspannung Vc auf 1V die Resonanzfrequenz auf einem Wert "parken", der unterhalb des Sendebands liegt, wie bereits oben erläutert. Das Sperrfilter 8 zeigt jetzt praktisch keine Wirkung mehr.
  • Das Netzwerk der Komponenten 10 bis 13, das das Sperrfilter 8 bildet, ist mit dem Kollektor des Transistors 7 (über einen Kondensator) verbunden, so daß eine signifikante zusätzliche Dämpfung des Sendersignals bei minimalem Verlust des gewünschten Empfangssignals erhalten wird, und zwar ohne Beeinflussung des Verlusts in der Sendeschaltung.
  • Im Lichte der vorhergehenden Beschreibung ist es für einen Durchschnittsfachmann möglich, verschiedene Änderungen und Modifikationen vorzusehen, die innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegen. Wie erläutert wurde, wird das Sperrfilter oberhalb eines Schwellenwerts der Sendefrequenz wirksam. Alternativ kann das Sperrfilter aber auch dynamisch auf die Sendefrequenz abgestimmt werden, um ein wirksames Filterverhalten im Bereich des gesamten Sendebands zu zeigen. Das Sperrfilter selbst braucht darüber hinaus nicht in der in Figur 3 gezeigten Weise ausgebildet zu sein. Auch können andere Sperrfilter zum Einsatz kommen. Wichtig ist, daß die Sperrfilterschaltung ein reaktives bzw. Blindelement in Kombination mit einem Resonator aufweist, der einen hohen Q- Wert hat. Im Falle eines abstimmbaren Sperrfilters läßt sich das reaktive Element auf elektronischem Wege einstellen. Wie für einen Durchschnittsfachmann sofort zu erkennen ist, enthalten geeignete reaktive Elemente eine variierbare Kapazitätsdiode, eine einstellbare Drossel oder einen Transistorübergang, während geeignete Resonatoren einen keramischen dielektrischen Resonator, eine Streifenleitung, eine Mikrostreifenleitung, eine Drossel, einen Kristall oder einen SAW- Resonator umfassen. Die Sperrbandbreite (Stoppbandbreite) des Sperrfilters kann in Abhängigkeit der jeweiligen Umstände gewählt werden, kann also ggf. schmaler oder weiter sein als der oben angegebene Bereich von 6 bis 10 MHz. Darüber hinaus kann anstelle des Sperrfilters auch ein Hochpaßfilter zum Einsatz kommen. Schließlich können statt der beschriebenen Bandpaßfilter für die Sende- und Empfangsfilter der Antennenweiche auch Tiefpaßfilter und Hochpaßfilter verwendet werden.

Claims (8)

1. Sende-/Empfangseinrichtung mit einem Funkempfänger (2) und einem Funksender (1), die jeweils bei unterschiedlicher Frequenz arbeiten, und mit einer Duplex-Filtereinrichtung (4) zur Kopplung von Empfänger und Sender auf eine gemeinsame Antenne (3), wobei der Empfänger Verstärkungsmittel (7) mit Eingangsmitteln und Ausgangsmitteln enthält und die Eingangsmittel der Verstärkungsmittel mit der Duplex-Filtereinrichtung (4) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Filtermittel (8) mit den Ausgangsmitteln der Empfänger-Verstärkermittel (7) gekoppelt sind, und daß die weiteren Filtermittel (8) auf ein Steuersignal ansprechen, um Signale innerhalb eines schmalen und durch das Steuersignal spezifizierten Frequenzbereichs zu dämpfen, wobei der spezifizierte schmale Frequenzbereich eine Frequenz einschließt, die im wesentlichen gleich der Betriebsfrequenz des Senders ist.
2. Sende-/Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Filtermittel ein Sperrfilter enthalten.
3. Sende-/Empfangseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, um die Frequenz, bei der das Sperrfilter maximale Dämpfung zeigt, zu verändern.
4. Sende-/Empfangseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender bei verschiedenen Frequenzen betreibbar ist, und daß das Sperrfilter so ausgebildet ist, daß es automatisch die Frequenz, bei der maximale Dämpfung auftritt, in Antwort auf Änderungen der Betriebsfrequenz des Senders ändert.
5. Sende-/Empfangseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrfilter eine elektronisch steuerbare, reaktive Einrichtung zur Anderung der Frequenz aufweist, bei der maximale Dämpfung auftritt.
6. Sende-/Empfangseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Erzeugung eines Steuersignals vorhanden sind, das die Betriebsfrequenz des Senders angibt, und daß die Frequenz, bei der das Sperrfilter maximale Dämpfung zeigt, in Antwort auf das Steuersignal verändert wird.
7. Sende-/Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrfilter bei einem Schwellenwert der Sendefrequenz wirksam gemacht wird.
8. Sende-/Empfangseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrfilter so gesteuert wird, daß dann, wenn die Sendefrequenz unterhalb des Schwellenwerts liegt die Frequenz des Sperrfilters, bei der maximale Dämpfung auftritt, kleiner ist als die Sendefrequenz.
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