DE60036448T2 - Laminiertes Notchfilter und damit versehenes zellulares Telefon - Google Patents

Laminiertes Notchfilter und damit versehenes zellulares Telefon Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen schichtweise gebildeten Notch-Filter, der hauptsächlich in einem Hochfrequenzgerät verwendet wird, so wie einer mobilen Kommunikationsvorrichtung, und ein Mobiltelefon, das diesen verwendet.
  • In der letzten Zeit wurden schichtweise gebildete Notch-Filter in verschiedenen drahtlosen Vorrichtungen verwendet, insbesondere in Mobiltelefonen. Bezugnehmend auf die Figuren, wird nun ein Beispiel eines herkömmlichen schichtweise gebildeten Notch-Filters beschrieben.
  • 7 ist ein Ersatzschaltungs-Diagramm eines herkömmlichen schichtweise gebildeten Notch-Filters. In 7 umfasst der Notch-Filter zwei Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 1, zwei koppelnde Kondensatoren 2 und zwei Viertelwellen-Resonatoren 3. Ein Ende von jedem koppelnden Kondensator 2 ist mit offenen Enden des Viertelwellen-Resonators 3 gekoppelt. Die zwei koppelnden Kondensatoren 2 sind nahezu in Kaskade verbunden, durch eine Zwischenstufen-Kopplungsleitung 4, die eine Länge einer Viertelwellenlänge aufweist. Die Viertelwellen-Resonatoren 3 können durch elektromagnetische Kopplung miteinander gekoppelt sein (die elektromagnetische Kopplung wird in der Figur mit dem Bezugszeichen „C" gekennzeichnet).
  • Die Operation des schichtweise gebildeten Notch-Filters, der eine solche Struktur aufweist, wird im Folgenden beschrieben.
  • Da die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 1 durch die Zwischenstufen-Kopplungsleitung 4 verbunden werden, werden zuerst Signale mit einer gewöhnlichen Frequenz übertragen, ohne irgendeine Wirkung aufzuweisen. Das heißt, es tritt kaum ein Einfügungsverlust auf. Im Gegensatz dazu, bei einer bestimmten Frequenz einer Reihenresonanz, die in einer Reihenschaltung der koppelnden Kondensatoren 2 und der Viertelwellen-Resonatoren 3 eintritt, wird ein zu übertragendes Signal mit der Masse verbunden mit nahezu null Impedanz, und wird folglich kaum übertragen. Das heißt, bei der Frequenz der Reihenresonanz ist das Maß der Dämpfung im Idealfall unendlich (siehe zum Beispiel die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 10-178302 ).
  • Dieses wird jedoch nur realisiert, wenn die elektromagnetische Kopplung zwischen den Resonatoren ignoriert werden kann, zum Beispiel in dem Fall, in dem koaxiale Resonatoren verwendet werden oder in dem Fall, in dem Steifenleitungs-Resonatoren in einer ausreichenden Distanz zueinander angeordnet sind.
  • Wenn im Allgemeinen die Länge der Zwischenstufen-Kopplungsleitung 4 so kurz wie eine Viertelwellenlänge ist, ereignet sich die elektromagnetische Kopplung C zwischen den Resonatoren 3. Die elektromagnetische Kopplung C zwischen den Resonatoren 3 erzeugt eine Verringerung des Dämpfungsmaßes je nach Intensität der Kopplung, wie in 8 gezeigt (das heißt, das Dämpfungsmaß wird vermindert, wenn das Kopplungsmaß höher wird). Somit schwankt das Dämpfungsmaß in der Zusammensetzung, bei der die elektromagnetische Kopplung C zwischen Resonatoren 3 nicht ignoriert werden kann. Folglich besteht ein solches Problem, dass ein Notch-Filter von geringer Größe und mit vorteilhaften Dämpfungsmerkmalen nicht realisiert werden kann.
  • EP 0 837 517 A offenbart einen dielektrischen schichtweise gebildeten Notch-Filter entsprechend dem, der durch den vor-kennzeichnenden Abschnitt von Anspruch 1 definiert ist. Es wird in diesem Dokument erkannt, dass sich eine elektromagnetische Kopplung zwischen den zwei Resonatoren ereignen wird, und diese Kopplung wird vorzugsweise in Filterkonstruktionen verwendet, um die Größe zu reduzieren und die Leistung zu erhöhen. EP 0 939 449 A offenbart ebenso einen dielektrischen schichtweise gebildeten Notch-Filter, bei dem sich eine elektromagnetische Kopplung zwischen den Resonatoren ereignet, und dieser wird verwendet, um einen Ausgleichsfilter herzustellen, auch wenn keine Zwischenstufen-Kopplungsleitung zwischen dem Eingang und dem Ausgang vorgesehen ist.
  • In Anbetracht solcher Probleme ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen klein dimensionierten, schichtweise gebildeten Notch-Filter vorzustellen, der vor teilhafte Dämpfungsmerkmale aufweist, auch wenn die elektromagnetische Kopplung zwischen Resonatoren nicht ignoriert werden kann.
  • In einem ersten Aspekt besteht die Erfindung aus einem Notch-Filter, der aus geschichtetem Dielektrikum zusammengesetzt ist, welcher eine spezielle Frequenz eines zu übermittelnden Signals dämpft, einschließlich zwei Anschlusspunkten für den Eingang oder Ausgang eines zu übermittelnden Signals;
    eine Leitung die zwischen den zwei Anschlusspunkten verbunden ist;
    zwei Resonatoren, die jeweils an einem Ende mit der Masse verbunden sind und ein anderes Ende aufweisen; und
    zwei erste koppelnde Kondensatoren;
    wobei jedes Ende der Leitung durch einen jeweiligen ersten Kondensator mit dem anderen Ende des Resonators verbunden ist; und
    dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Kondensator zwischen den jeweils anderen Enden der zwei Resonatoren verbunden ist.
  • In dem ersten Notch-Filter kann eine Dämpfungsfrequenz des Notch-Filters gleich einer Parallelresonanzfrequenz einer Parallelschaltung des zweiten Kondensators und einer Ersatzschaltung sein, die durch das Verwenden einer elektromagnetischen Kopplung zwischen den Resonatoren als eine Schaltung erzielt wird.
  • In einem zweiten Aspekt besteht die Erfindung aus einem Notch-Filter, der aus geschichtetem Dielektrikum zusammengesetzt ist, welcher eine spezielle Frequenz eines zu übermittelnden Signals dämpft, einschließlich zwei Anschlusspunkten für den Eingang oder Ausgang eines zu übermittelnden Signals;
    eine Leitung, die zwischen den zwei Anschlusspunkten verbunden ist;
    zwei Stepped-Impedance Resonatoren, die jeweils einen Niedrigimpedanzabschnitt und einen Hochimpedanzabschnitt aufweisen; und
    zwei koppelnde Kondensatoren,
    dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Kopplung zwischen den zwei Stepped-Impedance Resonatoren jeweils durch die Steuerung der elektromagnetischen Kopplung zwischen den Niedrigimpedanzabschnitten und der elektromagnetischen Kopplung zwischen den Hochimpedanzabschnitten eingestellt wird, so dass eine Dämpfungsfrequenz des Notch-Filters gleich einer Parallelresonanzfrequenz einer Ersatzschaltung ist, welche durch das Verwenden einer elektromagnetischen Kopplung zwischen den Niedrigimpedanzabschnitten und einer elektromagnetischen Kopplung zwischen den Hochimpedanzabschnitten in den Resonatoren als eine Schaltung erzielt wird.
  • In einem dritten Aspekt der Erfindung umfasst ein Mobiltelefon eine Schaltung für das Verstärken eines Signals sowie den Notch-Filter gemäß der ersten oder zweiten Ausführungsformen. Dann dämpft der Filter eine spezielle Frequenz des Signals, welches aus der Schaltung kommt oder in diese eintritt.
  • Gemäß der Erfindung kann der schichtweise gebildete Notch-Filter mit einer geringen Größe und einem großen Dämpfungsmaß realisiert werden. Ferner kann – durch die Verwendung des Notch-Filters gemäß der Erfindung – ein Mobiltelefon mit einer geringen Größe und einer hohen Leistung erzielt werden.
  • Bestimmte Ausführungsformen in Übereinstimmung mit dieser Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1A ein Ersatzschaltungs-Diagramm eines schichtweise gebildeten Notch-Filters in einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 1B ein Diagramm, welches ein Beispiel von einer Anwendung des schichtweise gebildeten Notch-Filters in einer ersten Ausführungsform für Leitungen in einer Mehrzahl von Stufen zeigt;
  • 2 ein Diagramm, welches eine schichtweise gebildete Struktur des Notch-Filters gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 ein Diagramm, welches Übertragungsmerkmale des schichtweise gebildeten Notch-Filters der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ein Ersatzschaltungs-Diagramm eines schichtweise gebildeten Notch-Filters in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ein Ersatzschaltungs-Diagramm eines schichtweise gebildeten Notch-Filters gemäß einer vergleichenden Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ein Diagramm, welches eine Anwendung der schichtweise gebildeten Notch-Filter gemäß der Erfindung in einem Mobiltelefon zeigt;
  • 7 ein Ersatzschaltungs-Diagram eines herkömmlichen schichtweise gebildeten Notch-Filters; und
  • 8 ein Diagramm, das die Übertragungsmerkmale des herkömmlichen schichtweise gebildeten Notch-Filters zeigt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1A ist ein Ersatzschaltungs-Diagram eines schichtweise gebildeten Notch-Filters in einer ersten Ausführungsform der Erfindung. In 1A umfasst der schichtweise gebildete Notch-Filter zwei Eingangs-/Ausgangs-Anschlüsse 1, zwei koppelnde Kondensatoren 2, zwei Viertelwellen-Resonatoren 3, eine Zwischenstufen-Kopplungsleitung 4 und einen Zwischenstufen-Kopplungs-Kondensator 5. Eine elektromagnetische Kopplung C ereignet sich zwischen den Resonatoren 3.
  • Der Eingangs-/Ausgangs-Anschluss 1 ist ein Anschluss, um das auf der Zwischenstufen-Kopplungsleitung 4 zu übermittelnde Signal einzugeben und auszugeben. Jedes Ende der Leitung 4, das zwischen dem Eingangs-/Ausgangsanschluss 1 verbunden ist, ist durch den koppelnden Kondensator 2 mit dem Resonator 3 verbunden. Der koppelnde Kondensator 5 ist zwischen Knoten gekoppelt, welche den Resonator 3 und den koppelnden Kondensator 2 verbinden. Ein Ende des Resonators 3, das nicht mit dem koppelnden Kondensator 2 verbunden ist, ist mit der Masse verbunden.
  • Der Notch-Filter gemäß der Ausführungsform weist eine geschichtete Struktur von Keramik auf, die bei niedriger Temperatur gesintert wurde. 2 zeigt eine geschichtete Struktur des Notch-Filters. Der schichtweise gebildete Notch-Filter weist eine Fünfschichten-Struktur auf. Der schichtweise gebildete Notch-Filter ist geformt durch das aufeinander Stapeln einer dielektrischen Schicht 9, gebildet aus bei niedriger Temperatur gesinterter Keramik, einer dielektrischen Schicht, auf der eine Schirmelektrode 10 gebildet ist, einer dielektrischen Schicht, auf der eine Hauptleitung 14 und ein Zwischenstufen-Kopplungskondensator 15 gebildet sind, und einer dielektrischen Schicht, auf der eine Schirmelektrode 10 gebildet ist. Der schichtweise gebildete Notch-Filter umfasst ferner eine Eingangs-/Ausgangselektrode 11 und eine Masse-Elektrode 17. Die Eingangs-/Ausgangs elektrode 11, die Leitung 14 und der Zwischenstufen-Kopplungskondensator 15 entsprechen jeweils dem Eingangs-/Ausgangsanschluss 1, der Leitung 4 und dem koppelnden Kondensator 5, wie in 1A gezeigt. Es ist zu beachten, dass Notch-Filter, die in anderen Ausführungsformen beschrieben werden, aus der dielektrischen schichtweise gebildeten Keramik gebildet sind, so wie auch der Filter von dieser Ausführungsform.
  • Die Operation des schichtweise gebildeten Notch-Filters, der eine solche Struktur aufweist, wird im Folgenden beschrieben.
  • Es wird angenommen, dass die Schaltung in 1A, mit Ausnahme der Zwischenstufen-Kopplungsleitung 4, in ihrer Schaltungsstruktur derjenigen eines dielektrischen Bandpassfilters entspricht, der beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2606044 offenbart wird. Diese Veröffentlichung offenbart ein Fachgebiet, um einen Dämpfungspol nahe dem Durchlassband in dem Bandpassfilter zu erzeugen, durch das Kombinieren der elektromagnetischen Kopplung durch die Zwischenstufen-Kopplungskondensatoren und der elektromagnetischen Kopplung zwischen Resonatoren. Infinite Impedanz – erzeugt durch Parallelresonanz von Reihenabzweigungen der π-förmigen Ersatzschaltung – gestattet, dass der Dämpfungspol erzeugt wird.
  • Der Notch-Filter gemäß dieser Ausführungsform basiert auf einer Idee, dass eine inhärente elektromagnetische Kopplung zwischen Resonatoren 3 durch die Verwendung dieser Parallelresonanz kosmetisch aufgehoben wird. Das heißt, durch die Anpassung zwischen der Parallelresonanz der Reihenabzweigungen der π-förmigen Ersatzschaltung und der Dämpfungsfrequenz des Notch-Filters kann ein großes Maß an Dämpfung erzielt werden, selbst wenn eine elektromagnetische Kopplung C zwischen Resonatoren 3 vorliegt. Die Parallelresonanz-Frequenz der Reihenabzweigungen der π-förmigen Ersatzschaltung ist gleich einer Parallelresonanz-Frequenz der Parallelschaltung des Zwischenstufen-Kopplungskondensators 5 und einer Ersatzschaltung, die erzielt wird durch das Einrichten der elektromagnetischen Kopplung C zwischen den Resonatoren 3 als eine Schaltung. Die Dämpfungsfrequenz des Notch-Filters wird durch die Resonatoren 3 bestimmt.
  • Die elektromagnetische Kopplung C zwischen den Resonatoren 3 wird stärker, wenn der schichtweise gebildete Filter eine kleinere Größe aufweist und die Distanz zwischen den Resonatoren kürzer wird, und folglich ist der schichtweise gebildete Notch-Filter mit diesem Aufbau sehr nützlich, um die Größe des Mobiltelefons zu reduzieren.
  • 3 zeigt eine Frequenzcharakteristik des Notch-Filters gemäß der Ausführungsform. In 3 stellt eine Kurve A eine Frequenzcharakteristik des Notch-Filters gemäß der Ausführungsform dar, mit dem koppelnden Kondensator 5 für die koppelnden Resonatoren 3, während eine Kurve B eine Frequenzcharakteristik eines herkömmlichen Notch-Filters ohne den koppelnden Kondensator 5 darstellt. Wie in dieser Figur gezeigt, kann gemäß dem schichtweise gebildeten Notch-Filter eine Dämpfungscharakteristik verbessert werden, ohne Beeinflussung der elektromagnetischen Kopplung.
  • Folglich umfasst gemäß der Ausführungsform der Notch-Filter mehrere Viertelwellen-Resonatoren, die miteinander in einem elektromagnetischen Feld gekoppelt sind, koppelnde Kondensatoren und eine Zwischenstufen-Koppelungsleitung, welche in einem bei niedriger Temperatur gesinterten keramischen Laminat gebildet sind. Die Viertelwellen-Resonatoren sind durch einen Zwischenstufen-Kopplungskondensator elektrisch verbunden. Folglich wird der schichtweise gebildete Notch-Filter mit geringer Größe und einem großen Dämpfungsmaß realisiert.
  • Auch wenn der Notch-Filter für zwei Stufen vorstehend beschrieben wurde, um den Notch-Filter gemäß der Erfindung auf Leitungen einer Mehrzahl von Stufen zu verwenden, kann der Notch-Filter eine Struktur aufweisen, wie in 1B gezeigt (dasselbe gilt für die folgenden Ausführungsformen).
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform des Notch-Filters gemäß der Erfindung wird im Folgenden beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
  • 4 ist ein Ersatzschaltungs-Diagramm eines schichtweise gebildeten Notch-Filters dieser Ausführungsform. Wie in 4 gezeigt, verwendet der Notch-Filter dieser Ausführungsform Stepped-Impedance Resonatoren (SIR) 7 anstelle der Viertelwellen-Resonatoren 3 in dem Notch-Filter, wie in 7 gezeigt.
  • Der SIR 7 umfasst einen Niedrigimpedanzabschnitt 7a und einen Hochimpedanzabschnitt 7b. Zwischen zwei SIRs 7 wird eine elektromagnetische Kopplung C1 und C2 jeweils an den Niedrigimpedanzabschnitten 7a und den Hochimpedanzabschnitten 7b erzeugt. Das Kopplungsmaß der elektromagnetischen Kopplung C1 oder C2 kann durch das Steuern der jeweiligen Impedanz für den Niedrigimpedanzabschnitt 7a oder den Hochimpedanzabschnitt 7b eingestellt werden.
  • Die Operation des schichtweise gebildeten Notch-Filters, der eine solche Struktur aufweist, erfolgt wie im Folgenden beschrieben.
  • Es wird angenommen, dass die Schaltung in 4, mit Ausnahme der Zwischenstufen-Kopplungsleitung 4, in ihrer Schaltungsstruktur derjenigen eines dielektrischen Bandpassfilters entspricht, der beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-312503 offenbart wird. Diese Veröffentlichung offenbart Fachkenntnisse, um jeweils ein Kopplungsmaß zwischen Niedrigimpedanzabschnitten und ein Kopplungsmaß zwischen Hochimpedanzabschnitten zu steuern, durch die Verwendung von SIRs, um einen Dämpfungspol um das Durchlassband in dem Bandpassfilter zu erzeugen.
  • Der Notch-Filter dieser Ausführungsform wendet die vorstehenden Fachkenntnisse auf einen Notch-Filter an. Der Notch-Filter steuert unabhängig das Kopplungsmaß der elektromagnetischen Kopplung C1 zwischen den Niedrigimpedanzabschnitten 7a des SIR 7 und das Kopplungsmaß der elektromagnetischen Kopplung C2 zwischen den Hochimpedanzabschnitten 7b des SIR 7, um eine Parallelresonanz-Frequenz von Reihenabzweigungen der π-förmigen Ersatzschaltung mit einer Dämpfungsfrequenz des Notch-Filters in Übereinstimmung zu bringen. Folglich kann wie in der ersten Ausführungsform die elektromagnetische Kopplung zwischen Resonatoren kosmetisch aufgehoben werden, und ein großes Maß an Dämpfung kann bereitgestellt werden, selbst wenn die elektromag netische Kopplung zwischen Resonatoren 7 vorhanden ist. Die Parallelresonanz-Frequenz von Reihenabzweigungen der π-förmigen Ersatzschaltung ist gleich einer Parallelresonanz-Frequenz einer Ersatzschaltung, die erzielt wird, durch das Einrichten – als einen Schaltkreis – der elektromagnetischen Kopplung C1 zwischen den Niedrigimpedanzabschnitten 7a und der elektromagnetischen Kopplung C2 zwischen den Hochimpedanzabschnitten 7b in den SIRs 7.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist der Notch-Filter die Struktur auf, die eine Mehrzahl von Stepped-Impedance Resonatoren (SIR) umfasst, die in einem elektromagnetischen Feld miteinander gekoppelt sind, koppelnde Kondensatoren sowie eine Zwischenstufen-Kopplungsleitung, die aus einem bei niedriger Temperatur gesinterten Keramik-Laminat gebildet sind. Ferner wird das Maß an elektromagnetischer Kopplung zwischen Niedrigimpedanzabschnitten der SIRs 7 und dem Maß an elektromagnetischer Kopplung zwischen Hochimpedanzabschnitten der SIRs 7 unabhängig voneinander gesteuert. Folglich kann der schichtweise gebildete Notch-Filter mit einer geringen Größe und einem hohen Dämpfungsmaß bereitgestellt werden.
  • (Vergleichende Ausführungsform)
  • Eine vergleichende Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • 5 ist ein Ersatzschaltungs-Diagramm eines schichtweise gebildeten Notch-Filters in der vergleichenden Ausführungsform der Erfindung. Der Notch-Filter, wie in 5 gezeigt, weist dieselbe Struktur wie der Notch-Filter in der ersten Ausführungsform auf, mit Ausnahme einer Zwischenstufen-Kopplungsleitung mit kurzer Länge 8 anstelle der Zwischenstufen-Kopplungsleitung 4, und dem Mangel an dem Zwischenstufen-Kopplungskondensator 5. Die Länge der Zwischenstufen-Kopplungsleitung mit kurzer Länge 8 ist geringer als ein Achtel der Wellenlänge.
  • In der Notch-Filter-Schaltung wird in der Regel eine Übertragungsleitung von annähernd einer Viertelwellenlänge als die Zwischenstufen-Kopplungsleitung verwendet. Eine Veränderung der Länge der Zwischenstufen-Kopplungsleitung von einer Viertelwellenlänge erzeugt eine scheinbare Kopplung C3 zwischen den Resonatoren 3. Folglich wird in dieser Ausführungsform die inhärente Kopplung C1, die durch die elektromagnetische Kopplung zwischen den Resonatoren 3 erzeugt wird, durch die scheinbare Kopplung C3 beendet, die durch das Verändern der Länge der Zwischenstufen-Kopplungsleitung von einer Viertelwellenlänge erzeugt wird. Genauer gesagt wird die Wirkung des Beendens der Kopplung in dem Falle groß, in dem die Länge der Kopplungsleitung kürzer ist als ein Achtel der Wellenlänge. Folglich kann die Verwendung der Zwischenstufen-Kopplungsleitung mit kurzer Länge mit einem Achtel der Wellenlänge das Dämpfungsmaß zurückgewinnen, welches durch die elektromagnetische Kopplung C zwischen den Resonatoren 3 verschlechtert wird. Der Notch-Filter dieser Ausführungsform kann auch einen Zwischenstufen-Kondensator einschließen, wie in der ersten Ausführungsform gezeigt.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist der Notch-Filter den Aufbau auf, der mehrere Viertelwellen-Resonatoren umfasst, die miteinander in einem elektromagnetischen Feld gekoppelt sind, koppelnde Kondensatoren und eine Zwischenstufen-Koppelungsleitung, welche eine Länge aufweist, die kürzer ist als 1/8 der Wellenlänge, die in einem bei niedrigen Temperaturen gesinterten keramischen Laminat gebildet sind. Die elektromagnetischen Kopplungen zwischen den Viertelwellen-Resonatoren werden äquivalent durch die kurze Zwischenstufen-Kopplungsleitung beendet. Folglich kann der schichtweise gebildete Notch-Filter mit geringer Größe und einem hohen Dämpfungsmaß realisiert werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Die vorstehend in den ersten und zweiten Ausführungsformen beschriebenen Notch-Filter sind anwendbar auf mehrere elektronische Vorrichtungen, zum Beispiel einem Mobiltelefon. Der Notch-Filter unterdrückt nur unnötige Signale, die in dem Mobiltelefon erzeugt werden oder von außerhalb kommen, und überträgt ein notwendiges Signal mit einem geringen Verlust. Die Notch-Filter können in verschiedenen Teilen des Mobiltelefons verwendet werden. 6 zeigt ein Beispiel der Verwendung der Notch-Filter in dem Mobiltelefon. 6 ist ein Diagramm, das einen Teil einer Struktur des Mobiltelefons zeigt, welches einen der Notch-Filter aus den vorhergehenden Ausführungsformen verwendet.
  • In 6 wird ein Signal, das in einer Antenne 31 empfangen wird, in einem Low Noise Amplifier 43 verstärkt. Unnötige Frequenzkomponenten des verstärkten Signals werden in einem Notch-Filter 45 gedämpft. Daraufhin wird das Signal einem Down Converter 47 zugeführt. In dem Down Converter 47 wird das Signal auf eine gewünschte Frequenz umgewandelt, die durch einen Oszillator 49 bestimmt wird. Dann werden vorbestimmte Prozesse an dem Signal angewendet, um das Signal zu einem Audiosignal umzuwandeln. Für die Übertragung erzeugt ein Konverter 39 ein Signal, um übertragen zu werden, basierend auf einer Frequenz, die durch einen Oszillator 39 bestimmt wird, und einem Modulationssignal, das durch eine Vorstufen-Schaltung bereitgestellt wird. Eine unnötige Frequenzkomponente, die von dem Signal entfernt wurde, das durch einen schichtweise gebildeten Notch-Filter 37 zu übertragen ist, wird durch einen Leistungsverstärker 35 verstärkt und durch eine gemeinsame Vorrichtung 33 von der Antenne 35 übermittelt.
  • Folglich gestattet das Anwenden des Notch-Filters gemäß der Erfindung in einem Mobiltelefon, dass das Mobiltelefon eine kompakten Zustand und eine hohe Leistungsfähigkeit aufweist.

Claims (4)

  1. Notch-Filter, der aus geschichtetem Dielektrikum zusammengesetzt ist, welcher eine spezielle Frequenz eines zu übermittelnden Signals dämpft, der enthält: zwei Anschlusspunkte (1) für den Eingang oder Ausgang eines zu übermittelnden Signals; eine Leitung (4), die zwischen den zwei Anschlusspunkten (1) verbunden ist; zwei Resonatoren (3), die jeweils an einem Ende mit der Masse verbunden sind und ein anderes Ende aufweisen; und zwei erste koppelnde Kondensatoren (2); wobei jedes Ende der Leitung (4) durch einen jeweiligen ersten Kondensator (2) mit dem anderen Ende des Resonators (3) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Kondensator (5) zwischen den jeweils anderen Enden der zwei Resonatoren (3) verbunden ist.
  2. Notch-Filter nach Anspruch 1, wobei eine Dämpfungsfrequenz des Notch-Filters gleich einer Parallelresonanzfrequenz einer Parallelschaltung des zweiten Kondensators (5) und einer Ersatzschaltung ist, die durch das Verwenden einer elektromagnetischen Kopplung (C) zwischen den Resonatoren (3) als eine Schaltung erzielt wird.
  3. Notch-Filter, der aus geschichtetem Dielektrikum zusammengesetzt ist, welcher eine spezielle Frequenz eines zu übermittelnden Signals dämpft, einschließlich zwei Anschlusspunkten (1) für den Eingang oder Ausgang eines zu übermittelnden Signals; eine Leitung (4), die zwischen den zwei Anschlusspunkten (1) verbunden ist; zwei Stepped-Impedance Resonatoren (7), die jeweils einen Niedrigimpedanzabschnitt (7a) und einen Hochimpedanzabschnitt (7b) aufweisen; und zwei koppelnde Kondensatoren (2), dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Kopplung zwischen den zwei Stepped-Impedance Resonatoren (7) jeweils durch die Steuerung der elektromagnetischen Kopplung (C1) zwischen den Niedrigimpedanzabschnitten (7a) und der elektromagnetischen Kopplung (C2) zwischen den Hochimpedanzabschnitten (7b) eingestellt wird, so dass eine Dämpfungsfrequenz des Notch-Filters gleich einer Parallelresonanzfrequenz einer Ersatzschaltung ist, welche durch das Verwenden einer elektromagnetischen Kopplung (C1) zwischen den Niedrigimpedanzabschnitten (7a) und einer elektromagnetischen Kopplung (C2) zwischen den Hochimpedanzabschnitten (7b) in den Resonatoren als eine Schaltung erzielt wird.
  4. Mobiltelefon einschließlich dem Notch-Filter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
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